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Ich lebte in Frankreich in einem 2-Zimmer-Apartment im 1.Stock
eines Mehrfamilien-Hauses. Nach Süden hatte ich einen kleinen
Balkon, wie auch all meine Nachbarn. Es war August, ein
herrlicher Abend, warm. Ich war wieder spät von der Uni zurück
gekommen, meine Doktorarbeit sollte endlich fertig werden,
deshalb wurde auch am Wochenende durch gearbeitet. Es war schon
dunkel draußen und auch das Haus schien wie verlassen, es war
schließlich Mitte August und da sind alle Franzosen im Urlaub.
Mit einen Baguette, etwas Käse und einem Glas Rotwein begab ich
mich auf den Balkon und entspannte, aß, trank und war zufrieden.
Ich lauschte in die Nacht und war glücklich, dass meine Wohnung,
obwohl fast mitten in der Stadt, doch so ruhig lag, mit Aussicht
auf einen kleinen Park. Der laue Wind raschelte ein wenig in den
Bäumen, sonst war außer den gedämpften Geräuschen der Stadt
nichts zu hören.
Doch auf einmal war das etwas. Recht rhythmisch, atmen? Dann
wieder ein Windhauch, der die Blätter rascheln lies. Stille.
Ich trank einen Schluck, dann hörte ich es wieder - das war ein
Stöhnen. Es durch lief mich ein Kribbeln. Hörte ich etwa wie
sich ein Pärchen liebte. Nein, das konnte nicht sein. Das
bildete ich mir nur ein. Es fehlt mir, "faire l'amour" wie die
Franzosen sagten und deshalb wünschte ich mir das zu hören,
dachte ich mir. Aber wenn doch. Ich lauschte angestrengt nach
links und rechts. Oder oben. Ich trank aus, lauschte wieder.
Doch, da war es wieder. Es kam von rechts. Eindeutig. Es war
leider noch so dunkel, da der Mond noch nicht aufgegangen war
und vom Park her keinerlei Licht kam, dass ich nicht sehen
konnte, wo ein Fenster oder die Balkontür offen war. Außerdem
sprang die Front des Haus doch ein wenig zurück und lag noch
mehr im Dunkeln.
Aber es war da, leise, ein leises, stoßweises Stöhnen. Ich hatte
noch nie mitgekommen, wie andere sich liebten. Es kam eindeutig
von rechts. Dort wohnte auf dem gleichen Stock wie ich auch
meine hübsche Nachbarin, halb Araberin, halb Französin, fast
schwarze Augen und schwarz-braunes Haar. Wir hatten uns hin- und
wieder im Treppenhaus oder in unserem Hausflur getroffen, kurz
gegrüßt und dann ist jeder wieder seines Weges gegangen. Sie war
jedes mal sehr geschmackvoll, klassisch und doch ausgesprochen
weiblich gekleidet. Einmal war sie gekommen, weil ihre
Waschmaschine Probleme bereitet hatte - ob ich die Maschine
reparieren könne, hatte sie gefragt. Ja, konnte ich. Verstopftes
Sieb, deshalb lief das Wasser nicht mehr ab. Seitdem waren wir
per Du, aber mehr auch nicht.
Ich hatte sie schon seit Tagen nicht mehr gesehen. Ob sie sich
da mit einem Mann liebte? Das Stöhnen wurde immer deutlicher und
ich immer erregter. In welcher Stellung sie es gerade trieben,
ging mir durch den Kopf. Ich holte mich noch einen Schluck Wein,
lauschte wieder, ob es wirklich von ihr kam.
Ob sie ihn ritt?
Ob sie sich im Doggy-Style von hinten stoßen liess?
Wie ihre Brüste dabei wohl schwingen?
Oder lutschen sie sich in 69?
Ich zog mir das T-Shirt und die Hose aus, trank das zweite Glas
Rotwein aus, lauschte weiter. Nein, sie lutschten sich nicht.
Sie wurde gestoßen und das immer schneller. Warum war ich mir so
sicher, dass sie es war.
Ich hatte begonnen mich zu streicheln und der Rotwein machte
mich mutig und enthemmt. Wie wäre es auch noch die Unterhose
auszuziehen und nackt in der warmen Nacht zu stehen, dem
Liebesspiel zu zuhören, sich vorzustellen wie sie es treiben. Es
war angenehm, wie die laue Nachtluft meinen befreiten Steifen
umströmte. Langsam bewegte ich meine Hand auf und ab. Immer
deutlicher war das Liebestreiben zu hören. Jetzt konnte man
sogar hören, wie sein Bauch gegen ihren Po klatschte bei jedem
Stoß. Ich war mir sicher, er nimmt sie von hinten und das immer
härter. Ich musste mich immer wieder bremsen, sonst wäre ich
gleich so weit gewesen.
Dann hörte ich ihn, wie er irgend welche französischen Worte
stöhnt und langsam kehrte Stille ein.
War sie es wirklich? Kein Licht, nichts. Wie gern würde ich auch
mal wieder. Meine Hand geht noch immer langsam auf und ab. Das
erst Mal, dass ich anderen beim Sex zugehört habe.
Wie sie wohl aussieht - nackt. Die warm Nachtluft und der Wein
lassen meiner Phantasie freien Lauf.
Wie ihre Brüste schwingen, wenn sie von hinten gestoßen wird.
Ich wurde schneller - ihr praller Po muss schön sein. Ob sie
rasiert ist - ich muss mich bremsen, sonst ist alles gleich
vorbei. Wie sich ihre Schenkel anfühlen, wenn man darüber
streichelt - wie gerne hätte ich endlich wieder zarte Haut unter
meinen Fingern. Ob sie sehr feucht wird. Wie sie wohl dufte,
wenn ich sich lutschen würde - ich will jetzt auch gleich
abspritzen, aber zwischen dem Balkongitter hindurch nach unten
auf den Rasen. Ob auch sie mich lutschen würde - ging ich zwei
Schritte bis ans Balkongeländer - ob sie es gerne machen würde -
nur noch ein paar Handbewegung, dann ist es soweit - ob sie es
schlucken würde ...
"Antoine, arret", hörte ich sie gepresst rufen. Völlig entsetzt,
Halbmast in der Hand, drehte ich mich um, sah sie schemenhaft in
einem hellen Morgenmantel. Sie rauchte, die Zigarette glomm auf,
"das ist Verschwendung", rief sie gedämpft auf französisch. Mit
einen Schritt war ich im Wohnzimmer. Scham, Peinlichkeit stiegt
in mir auf. Mein Herz begann zurasen. Ich konnte überhaupt nicht
denken, es wurde mir heiss und kalt zugleich.
Oh Gott, was wird sie von mir denken.
Dann klingelte es. "Wer kann das denn sein?" Panik steigt in mir
auf. Ich stand immer noch nackt in meinem Wohnzimmer. "Wo sind
meine Anziehsachen?" Es klingelte noch mal. "Antoine, öffne!",
hörte ich und sehr nachdrücklich, "Sofort!". Ich konnte nicht
klar denken, lief zittrig zur Türe. 'Was tue ich da?'
'Es hat geklingelt, also muss ich zur Türe.'
'Ich bin nackt.'
'Meine Nachbarin hat mich beim Onanieren erwischt.'
'Ich kann doch so nicht aufmachen.'
"Antoine!". Es klingelte noch mal und wie ein Automat, in
Trance, öffnete ich die Tür.
Da stand sie, in einer Hand die Zigarette und zwei
Champagner-Kelche, in der anderen die Champagner-Flasche, in
ihrem hellen Morgenmantel und hohen Schuhen. Über die ganze
Länge einen handbreit großen Spalt geöffnet, verdeckte der
Morgenmantel gerade eben noch ihre vollen Brüste, zeigte ihren
glatten Bauch und offenbarte ihren erhabenen, blank rasierten
Schamhügel. Mit weichen Knien stand ich da, mit zitternden Hände
hielt ich mich an Türrahmen und Türblatt fest. Zärtlich sprach
sie mich an, "Antoine, Du kannst diesen kostbaren Saft doch
nicht einfach so verschwenden", und ging langsam vor mir in die
Knie, stellte die Flasche ab und griff vorsichtig, zart, aber
bestimmt nach meinem schlafen Glied. Ich wusste nicht wie mir
geschieht.
'Ich, wir sind quasi nackt im Hausflur, wenn jetzt jemand
kommt', ging es mir durch den Kopf.
Zärtlich nahm sie meinen Hoden in die Hand, fing an meinen Penis
zu lutschen. Mein panische Herzklopfen ging langsam in erregtes
Herzklopfen über. Mit geschlossenen Augen fing ich an die
geschickte Zunge meiner hübschen Nachbarin zu geniessen. Während
sie vorsichtig meine Hoden massierte, begann sie gleichzeitig
mit einem Finger an meinen Anus zu um kreisen. Und sie lutschte
wunderbar und hatte ihn schon fast wieder zu voller Größe
gebracht als plötzlich irgendwo im Haus eine Türe quietschte.
Dann hörte man Leute, die lachend die Treppe herunterkamen. Sie
lutschte ohne das geringste Zögern weiter, doch ich fing wieder
an zu zittern und wurde wieder schlaf. Sie sah zu mir auf und
sagte, "die kommen aus dem fünften Stockwerk und verlassen das
Haus. Die kommen nicht auf unseren Flur." Sie lutschte mich
bereits wieder als die Leute an unserer Hausflurtüre, wie sie es
gesagte hatte, vorbei gingen. Mir sind fast die Beine
eingeknickt.
Sie stand erst auf, als wirklich keine Tropfen mehr zu sehen
waren. Wieder waren mir die Beine fast eingeknickt, hätte ich
mich nicht an der Türe festhalten können. Wir schauten uns in
die Augen und sie näherte sich langsam bis wir uns auf den Mund
küssten. Sie schmeckte köstlich und langsam berührten sich
unsere Zungen, so dass ich noch intensiver meinen Saft zu
schmecken bekam. Als sie von mir abliess, sah sie mir immer noch
tief in die Augen und fragte ganz schelmisch, "Willst Du mich
nicht herein bitten?".
Immer noch oder besser schon wieder ganz in Trance, machte ich
ihr mit einem Schritt zur Seite Platz, liess sie eintreten,
schloss die Türe hinter ihr und schaute ihr nach wie sie ins
Wohnzimmer ging.
"Pour toi", sagte sie und reichte mir einen Champagner-Kelch.
Ich hatte gesehen, wie sie die Gläser auf dem Tisch abgestellt
hatte, wie sie eingeschenkt hatte ohne wirklich zu verstehen was
geschieht.
"Pour toi", wiederholte sie und damit holte sie mich langsam
zurück. Ich sah sie an, stand aber noch immer wie angewurzelt
da. Sie drehte sich leicht und liess dabei elegant den
Morgenmantel über die Schultern gleiten. Mit einem
Champagner-Kelch strich sie sich über die Brust, streifte damit
den Morgenmantel zur Seite. Im Licht des inzwischen
aufgegangenen Mondes wurde ihre üppige Brust sichtbar. Noch zwei
dreimal streifte sie sich mit dem Glas über den Nippel, dann
stand er steif empor.
"Tu es belle", hörte ich mich sagen, "très belle", und endlich
konnte ich auf sie zu gehen und nahm das Glas entgegen. Wir
schauten uns in die Augen, mit der freien Hand griffen wir uns
an die Hüften, dabei wurde auch ihre zweite Brust freigelegt,
dann stießen an. Köstlich kalter Champagner lief meine Kehle
hinunter. Während ich dann mein Glas auf dem Tisch abstellte,
streichelte sie mit ihrem den anderen Nippel steif. Ich nahm sie
dann mit beiden Händen an den Hüften, zog sie vorsichtig an mich
heran bis ihr warmer Bauch mich berührte. Sie bog sich leicht
nach hinten, schaute auf ihre Brüste, "Gefallen sie dir?",
fragte sie neckisch.
Noch bevor ich antworten konnte, schlang sie die Arme um mich,
presste ihr Brüste an mich und wir küssten uns wild und
ungezügelt. Meine Hände glitten von ihren weiblichen Hüften über
ihren prallen Po, den Rücken hinauf und hinunter. Ich konnte gar
nicht genug bekommen.
Schließlich nahm sie die Flasche und ging in die Küche. Dort
stellte sie Flasche und Glas auf dem Herd ab und öffnet das
Fenster. Während sie sich eine Zigarette anzündet, kam auch ich
in die Küche und lehnte mich ihr gegenüber an die Wand. Sie
blies den Rauch zum Fenster hinaus und lächelte mich an. "Du
hattest schon lange nicht mehr?" "Warum? Wie meinst Du das?"
fragte ich irritiert. "Du hast trotz Deiner Nervosität eine
prächtig Portion abgepumpt." Gott sei Dank stand ich eher im
Schatten, sonst hätte sie sicher gesehen, wie ich knall rot
wurde. Ich murmelte irgendetwas mit zittriger Stimme. Noch nie
hatte eine Frau so ungemein schamlos mit mir geplaudert.
Peinlich berührt blickte ich zu Boden. Nein, ihre Beine hielten
meinen Blick gefangen. Sie stand leicht breitbeinig an die Spüle
gelehnt. Der Morgenmantel war noch immer über die Schulter
gerutscht, so dass sie sich aufreizend im Mondlicht, das durchs
Küchenfenster hereinfiel, präsentieren konnte. Auf ihren
Schenkel zogen mich die glitzernden Spuren magisch. Sie sprach
weiter, ganz unverfänglich, als wäre es das natürlichste von der
Welt, nackt in der Küche bei ihrem Nachbarn zu sein, kurz nach
dem sie selbst gestoßen worden war, kurz nach dem sie mich im
Hausflur gelutscht hatte. Es war alles so unwirklich. Da stand
sie im fahlen Mondlicht, meine hübsche Nachbarin, von der ich
schon manchmal geträumt hatte und mir des öfteren vorzustellen
versucht hatte, wie sie wohl nackt aussähe. Toll sah sie aus,
ihr hübsches Gesicht mit den unglaublich dunklen Augen, ihr
volles schwarz-braunes Haar bildeten ein perfektes Gegengewicht
zu ihrer voll-schlanken Figur. Sie hatte üppige Brüste, ebenso
üppige Hüften und trotzdem eine ziemlich schmale Taille. Und sie
hatte herrlich dralle Schenkel auf denen sich glitzernd im
Mondlicht der Liebessaft eines anderen Mannes seinen Weg bahnte.
"Hörst Du mir überhaupt zu?" fragte sie, als ich wie
hypnotisiert auf ihre Beine schauende vor ihr in die Knie sank.
Einen herrlichen Duft sog ich durch die Nase. Ich legte die
Hände von vorne halb auf die Hüften, halb auf den Schoss, meine
Arme lagen auf ihren warmen Schenkeln als ich ganz vorsichtig
anfing die glitzernden Rinnsale am Innenschenkel auf zu lecken.
Diese warme, geschmeidige, sanfte Haut, diese salzig herbe Duft
erregten mich ungemein. Langsam kam ich ihrer Scham immer näher,
sie spreizte bereitwillig die Beine einwenig mehr. Sie nippte an
ihrem Champagner und lies mich gewähren. Dann wechselt ich zum
anderen Bein und säuberte sie, so gut ich nur konnte. Inzwischen
bewegte sie in langsamem Rhythmus ihr Becken ein wenig. Ihr Atem
wurde schwerer und als ich zum ersten Mal mit der Zunge ihr
Schamlippen berührte, stöhnte sie auf. Um es hinaus zu zögern,
nahm sie einen weiteren Schluck aus ihrem Glas. Ich hörte wie
sie schluckte und das Glas wieder abstellte, während ich immer
tiefer mit der Zunge in ihr leckte und mit dem Nasenrücken ihre
Klit massierte.
Als ihr Zucken begann, presste sie mit beiden Händen meinen Kopf
in ihren Schoss, presste ihr Beine zusammen, dass ich fast keine
Luft mehr bekam und lies sich ziemlich gehen. Das musste weit zu
hören gewesen sein. Aber es war schon weit nach Mitternacht und
das Haus war ziemlich verwaist. Ich wollte gar nicht aufstehen,
als mich ihr drallen Schenkel wieder freigaben. Sie hatte
geschwitzt und ihre warmer feuchter Schoss roch so köstlich nach
Liebe.
Sie schaute zu mir herab, als ich dann langsam aufstand und
legte die Arme um meinen Hals. Sie sagte im gleichen Plauderton,
wie zu vor, als ob es gar keine Unterbrechung gegeben hätte, "Du
bist ja auch schon wieder steif." Mit diesen Worte nahm sie
meinen Steifen und dirigierte ihn in Richtung ihres Döschen. Mit
der anderen Hand zog sie meine Kopf zum Küssen an sich heran und
wie geschmiert verschwand mein bestes Stück in ihr. Während wir
uns küssten, massierte sie ihn mit ihren Muskeln und er wurde
richtig hart. Ich könnte nicht anders und musste dann
unwillkürlich mit dem Stoßen anfangen. Wir schauten eine Weile
gemeinsam zu wie mein Penis in sie ein- und ausfuhr. Auch sie
gab wieder erste Stöhner von sich und biss sich leichte auf die
Lippen. Wir lächelten uns an und ich war endlich wieder im Hier
und Jetzt. Es war einfach schön, überhaupt nicht mehr peinlich,
ich konnte völlig befreit stöhnen.
"Wenn Du willst, darfst Du jetzt auch richtig hart stoßen".
Oh ja, und wie ich das wollte. Wenige Stöße später pumpte ich
sie voll.
"Weiter, weiter", flehte sie mich während der letzten Spritzer
an und obwohl ich eigentlich ausgepumpt hatte, stieß ich
erschöpft weiter, hart und schnell zu, dass es laut klatscht bis
auch sie erschöpft zusammensackte. Aneinander gelehnt,
weitgehend erschlafft ,aber immer noch in ihr stand wir da und
streichelten uns den Rücken bis zum Po. Je tiefer am Po ich
streichelte, um so mehr kehrt die Erregung auch in ihr zurück
bis sie plötzlich sagte, "Stop, der kommt nach her dran."
Dann nahm sie die Flasche und das Glas und ging durch das
Wohnzimmer, nahm dort ein Kissen von der Coach, auf den kleinen
Balkon. Dort warf sie das Kissen auf den Boden, drehte den
Bistrostuhl so, dass er mit der Lehne nach außen stand, setzte
sich dann mit weit gespreizten Beinen hin und schenkte sich noch
mal ein Glas ein. Mir wurde der Hals trocken und ich wollte
schon mit zitternder Stimme sagen, dass sie das im Mondlicht für
alle zu sehen sein.
"Knie dich auf das Kissen und leck mich wieder so schön sauber".
Ich musste schlucken. Ich war sicher kaum zu sehen, weil ich
fast noch im Wohnzimmer war, aber sie sass im Mondlicht, fast
wie im Spotlicht auf der Bühne und sie sah hinreißend aus. Es
war irgendwie sehr erregend. Sie sass, das Becken ganz vorne auf
der Stuhlkante mit offenen Beinen, nach hinten gelehnt, vom
Mondlicht beschient, trank einen Schluck und streichelt ihren
Körper. Es war beeindruckend, wie sicher sie sich war und wie
dominant, ohne herrisch zu sein.
Ich kniete also wieder vor ihr. Diesmal war sie kaum ausgelaufen
und so war ich schnell in ihrer feuchten Spalte und saugte in
langen, vollen Zügen aus ihr heraus, was kurz zuvor in sie
hinein gepumpt hatte. Sie genoss hörbar und ich zögert kurz
wegen der Sorge, dass uns doch jemand sehen könnte, aber
schließlich hatte sie sich ins Rampenlicht gesetzt. So lies auch
ich mich wieder erregen. Ihr Duft und Geschmack waren einfach
herrlich. Wann hatte ich nur das letzte mal so ausgiebig und
unkompliziert eine Frau geliebt. Sie legte mir ihre Beine über
den Rücken und fragte, "magst Du gerne, was aus mir heraus
kommt?"
Ich verstand nicht ganz was sie meinte und antwortet selig, "Ja,
Du schmeckst einfach köstlich."
"Est-ce que tu voudrais encore un peu de Champagner naturel?"
"Mais oui", sagte ich, immer noch ohne wirklich verstanden zu
haben, was sie wirklich gefragt hatte, denn mein Französisch war
damals nicht gut genug.
Sie nahm die Flasche vom Boden und lies sich ein kleines Rinnsal
in die Spalte laufen. Ich war sofort wieder zwischen ihren
Beine, wollte ich doch keinen Tropfen verschwenden. Sie lies
etwas mehr Champagne fliessen. Ich mühte mich, doch ging einiges
daneben. Mit den Beinen umklammerte sie mich immer stärker als
der Champagner plötzlich wärmer wurde und anders schmeckte. Ich
wollte weg, aber sie hielt mich mit den Beinen und einer Hand so
fest, dass ich nicht weg konnte. Ich war schockiert was sie mit
mir machte und noch mehr als ich mit einem mal merkte, dass ich
mich gar nicht mehr werte, sondern den warmen Strahl geniessend
an Kinn und Gurgel spürte, wie er sich über meine Brust
verteilte, wie dieser warme, fast heiße Punkt, an dem ihr Strahl
mich traft, sich über die Haut bewegte, als ich sogar anfing
vorsichtig den Kopf in ihre Scham zu senken, auch als sie gar
keinen Champagner mehr nachschenkte und ihre letzten Spritzer im
Gesicht spürte.
"Tu es vraiment un beau cochon!", sagte sie leise lächelnd als
ihre Quelle endlich versiegt war..
Sie streichelte mir liebevoll über den Kopf. Erst jetzt wurde
mir richtig bewusst, was ich gerade getan hatte. Ich war
verwirrt, es ist doch widerlich und gleichzeitig hatte ich
willig und erregt geschluckt. Der Geschmack war mir egal
gewesen.
"Et toi, tu es une très belle cochonne!", hörte ich mich sagen
und begann die letzten Tropfen wegzulecken. Ich starrte auf ihre
Schamlippen. Wieder rasten meinen Gedanken und Gefühle
durcheinander.
"Willst Du das öfter machen?" "Nein, ich weis nicht", stammelt
ich, "habe ich eigentlich noch nie ...."
Ich war noch immer verwirrt, noch verwirrter als vorher,
irgendetwas in mir hatte gerade sein Gefallen am Geschehenen
ausgedrückt. Ich erkannte mir nicht wieder und starrte
unterdessen wie sie ihre Schamlippen aufklappte und sich ihre
Schenkel streichelte. Ich konnte sie nicht mehr anschauen. Ich
schämte mich und war über meine Gefallen, ja fast Erregtheit,
schockiert.
"Wenn ich Dir einen Wunsch freigeben würde, wie würdest Du gerne
mit mir Liebe machen?"
Ich konnte nicht antworten. Es waren meine kleinen schmutzigen
Geheimnisse, die konnte ich doch nicht so einfach preis geben.
Was würde sie von mir denken.
"Komm, sag schon. Wovon hast du schon mal geträumt? Was hast Du
noch nie bekommen?"
Ich sah sie verschämt an, aber ich traute mich nicht und
versenkte liebe meine Kopf völlig in ihrer Spalt um sie erneut
sauber zu lecken.
"Na sag schon", drängte sie mich. "Anal?" "Zu dritt? - Noch
mehr?" "Mit zwei Frauen?" "Mit einem Mann?" "Na sag schon!"
Ich musste schlucken. Ich glaubte, sie würde es sicher machen
und da bekam ich Angst vor der eigenen Courage. Ich hätte schon
nicken können, aber ich traute mich nicht. Alles hätte ich gerne
mal ausprobiert.
"Heimlich in der Öffentlichkeit?" "Mit der Hand?", fragte sie.
Ich schaute auf ihre aufgeklappten Schamlippen und nickte
leicht. "Alles", entfuhr es mir verschämt.
"Ohlala, mon petit cochon", hörte ich sie sagen. Es war eher
anerkennend als abwertend. Sie griff nach meiner Hand, schaute
sie genau an und sagte dann, "Heute Nacht kann ich Dir nur
meinen Po anbieten. Für Deine Hand muss ich erst wieder üben.".
Ich verstand nicht richtig, was sie sagte und noch weniger, als
sie sich vorbeugte bis ihr üppige Oberweite meine Stirn berührte
und sie meinen halbschlaffen Penis in die Hände nahm, "Du leckst
bitte meine Rosette vorher. Ich mag das sehr." Sie stand dann
auf, stellte den Stuhl bei Seite, drehte mir den Rücken zu und
lehnte sich mit verschränkten Armen auf das Balkongeländer. Ihr
Anblick war betörend. Mit gespreizten, drallen Beinen, auf hohen
Schuhen stand sie da und zeigte mir ihre prallen, wohlgeformten
üppigen Po. Meine Hände glitten die Schenkel hinauf, über ihren
Po. Sie liest ihre Rosette zucken, "Lèche-moi", hörte ich und
musste umgehend folge leisten. Küssend und leckend arbeitet ich
mich von ihren warmen, feucht-klebrigen Innenschenkeln bis in
ihre Pospalte. Mit den Händen zog ich ihre Backen einwenig
auseinander und als ich was erste Mal über ihr saubere Rosette
glitt, begann sie dankbar zu stöhnen und drängte mir immer mehr
entgegen. Es erregte mich zu spüren, wie ihre Erregung wuchs.
Ihren prallen Po in den Händen zu halten und ihren Geruch
einzuatmen, bescherten mir wieder einen Steifen. "Très bien -
steh auf", gab sie Kommando und ich stand auf, wie sie mir
geheissen hatte. Ich wollte gleich meine Eichel an ihrer Rosette
ansetzen, da sagte sie, "erst mein anderes Loch. Du brauchst
noch Schmiermittel". Mit einer Hand griff sie zwischen ihren
Beinen hindurch, fasste meinen Penis und dirigierte ihn in ihre
tropfnasse Spalte. Sie empfing mich mit intensiver Massage durch
ihrer Muskeln und animierte mich sogleich mit leichten,
rhythmischen Hubbewegungen zu beginnen. Jetzt küsste und leckte
sie mir das Gesicht sauber, als ich vor Erregung immer schneller
wurde und mich schon in den nächsten Orgasmus fallen lassen
wollte, ermahnte sie mich, "das genügt jetzt. Vergiss meinen Po
nicht. Und lass noch etwas Spucke in meine Spalte tropfen."
Fast enttäuscht zog ich mich aus ihr zurück, was für ein Gefühl
und mit einem leisen Schmatzen kam meine Latte zum Vorschein.
Als ich ihn in die Hand nahm um ihn an ihrer Rosette anzusetzen,
glitschte er mir fast aus den Fingern, so gut hatte sie ihn
geschmiert. "Die Spucke", erinnert sie mich nachdrücklich und
ich sammelte Spucke in meinem Mund, während ich sehr erregt auf
ihre Rosette schaute, an der meine Eichel schon drängte und auf
Einlass wartet. Ich lies meine Spucke in ihre Pospalte tropfen,
wartet bis diese meine Eichel und ihre Rosette umflossen hatte,
dann hielt mich nichts mehr und ich drängte in meiner masslosen
Erregung mächtig auf sie ein. Sie hielt meinem Druck stand,
nein, sie erwiderte ihn sogar und augenblicklich durchbrach ich
die Pforte. Diese kraftvolle Enge, die mich dann umschloss, als
ich mit einem einzigen Stoss in sie einfuhr, bis zum Anschlag,
lies mich laut aufstöhnen. Auch sie stöhnte, aber vor Schmerz
und hielt mich mit einer Hand fest, als sie spürte dass ich
schon zum nächsten Stoss ausholen wollte. "Putin, ... so schnell
hat mich noch nie einer betreten ...", keuchte sie.
"Entschuldigung", erwiderte ich ängstlich und hatte Sorge, sie
verletzt zu haben. "Ah, schon gut. Du musst mir nur etwas mehr
Zeit geben, wenn Du mich so schnell aufbohrst. Bleib einfach nur
ein paar Augenblicke ruhig in mir." Ich begann zu erschlaffen
vor Schreck, doch sie merkte es und bearbeitet mich mit ihrem
kräftigen Schliessmuskel. Mit geschlossenen Augen lies ich meine
Hände über ihre warme Haut gleiten, den Rücken hinauf bis zu
Nacken, über die Schultern, ihrer Flanken entlang über die
Taille bis zu den Hüften. Und noch mal den gleichen Weg,
langsam, während sie kraftvoll weiter arbeitete. Als ich die
dritte oder vierte Runde beendete hatte, jedes mal an den
Flanken mehr von ihrer schweren hängenden Brüsten gestreichelt
hatte, erklärte sie die Ruhe für beendet und begann selbst mit
vorsichtigen Bewegungen. Nur wenig ein- und ausfahren, gerade
so, dass meine Haut wieder spannte. "Ah, ... , ja, so ist es gut
für den Anfang." Mir fiel es schwer, den Hub nicht zu erhöhen,
mir fiel es schwer den Rhythmus nicht zu beschleunigen, noch
immer erhöhte sie den Druck im gleichen Rhythmus und immer
entspannte sie, wenn ich am Anschlag war. Sie hatte mich
inzwischen wieder vollständig hergestellt und ich versuchte mit
meinen Händen in ihrer Taille den Bewegungen zu vergrößern. Der
Mond beschien ihren Rücken, ihr praller Po glänzte prachtvoll
und im Halbdunkel konnte ich erkennen, wie ich immer mehr bei
ihr ein- und ausging, wie meine streife Lanze an ihrer Rosette
bei der Ausfahrt zerrte, wie ihrer Rosette bei der Einfahrt fast
völlig verschwand. Während ich mich an diesem Anblick ergötzte
und mein Atmen schwerer wurde, bereiten meine vorsichtigen
Stösse auch ihr hörbar Lust. Sie hatte anfangen sich selbst die
Brüste zu streicheln, bei jedem Stoss liess sie sich ihre Nippel
über die Finger gleiten. "Ich würde gerne mal sehen wie deine
Brüste schwingen, wenn du so gestossen wirst." "ja, zeige ich
dir gerne mal ... aber jetzt, stoss zu, ..." Danke, danke,
danke, ging mir durch den Kopf als ich anfing schneller zu
stossen. Irgendwann könnte ich keine Rücksicht mehr auf sie
nehmen, zu erregt war ich, nur noch ein Sinn kannte ich,
abspritzen, abspritzen ... Ahhhhh. Völlig erschöpft, ich konnte
mich kaum noch auf den Beinen halten, hatte ich mich in ihr
entladen. Wie in Trance, durch einen dichten Schleier, bekam ich
mit, wie sie an sich arbeitet und vollendete, was ich vor
Erschöpfung nicht mehr konnte. Dann musste auch sie sich
stöhnend und erschöpft am Geländer abgestützt ausruhen.
Ich weis nicht mehr, wie lange wir so ausharrten, lange
jedenfalls. Ich war schon ganz erschlafft als ich zu sah, wie
meinen Penis aus ihr heraus glitt. Noch immer ein
unbeschreibliches Gefühl, was ich mit einem tiefen Seufzer
unterstrich. Sie drehte sich um, schlang mir die Arme um den
Hals und küsste mich, lang und innig, langsam und jede Berührung
unserer Zungen geniessend. Dann sahen wir uns an, immer noch mit
weichen Knien, schwer atmend, leicht seufzend.
Schließlich nahm sie mich an der Hand, zog mich ins Bad unter
die Dusche. Unter ihren gefühlvollen Händen mit denen sie mich
einseifte, wuchs auch meine Lust. Ihre üppigen Brüste in meinen
seife glitschigen Händen steigerte meine Härte weiter und
richtete sich immer weiter auf.
"Wir sollten jetzt ins Bett, sonst können wir morgen nicht auf
den Markt und Gemüse einkaufen." Damit löste sie sich von mir,
steig aus der Dusch und griff sich ein Handtuch. Sanft trocknete
sie sich damit ab während ich fasziniert von ihrem Anblick noch
immer unter der Dusche stand.
"Komm schon".
Ich hatte kaum das Wasser abgestellt, da warf sie mir das
Handtuch zu. Das Handtuch, welches gerade über ihren Körper
gestreift war, ging es mir ganz verklärt durch den Kopf, während
ich mich schwelgend ebenfalls damit abtrocknete. Dann zog sie
mich hinter sich her in meinen Bett. In Löffelstellung lagen wir
bei einander und ich hatte ihre üppige Brust in der Hand. "Du
hast tolle Brüste." "Ja, finde ich auch. Und morgen darfst du
dich gerne etwas mehr um sie kümmern." Dann schliefen wir ein.
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