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Mir war langweilig. Ich rief meinen Freund auf der Arbeit an,
weil es schon wieder so spät war. Kurz nach sechs, ich war sowas
von geladen weil er nicht auftauchte. Er meinte, dass er
Überstunden machen müsse. Wir hatten doch einen gemütlichen
Abend geplant. Ich war sauer. Meine Zeit vertrödelte ich im
Internet. Im Nachbarschaftschat fand ich einen Chatraum nur für
Frauen. Ich wurde neugierig und loggte mich dort ein. Mein
Nickname war: Sexobjekt
Nachdem ich längere Zeit den Chatverlauf mitlas, öffnete sich
ein privates Chatfenster und ich bekam Besuch. TanjaDom31
meldete sich:
"Na Süße, schon was vor heute Abend?" "Hallo, ja eigentlich
schon, aber ..." "Aber? Aber was?"
Ich erzählte ihr von meinem geplatzen Abend. Ihr, einer
wildfremden Frau. Dann kam sie sehr schnell auf den Punkt. Sie
suchte eine tabulose willige Lustsklavin. Lustsklavin? Sah ich
aus, wie eine Lustsklavin? Wohl kaum. Wir chatteten hin und her.
Nach einer Weile fing sie an, leicht vulgär zu werden und machte
mich verbal an. Ich war etwas geschockt, spielte aber zunächst
mit. Sie meinte, ich solle sie besuchen. Dann würde sie geile
versaute Spiele mit mir machen.
Ganz ruhig erklärte ich ihr, dass ich keinerlei Erfahrungen mit
Frauen hatte. Sie blieb allerdings hartnäckig. Erst verführte
sie mich zum Cybersex und als ich dann völlig scharf unruhig auf
meinem Stuhl hin und her rutschte, ließ sie die Bombe platzen.
Sie schrieb mir ihre Handynummer in den Chat.
"Komm, Baby! Ruf mich an und ich mach dich fertig!" Ich zögerte
auf jeden Fall und habe lange mit mir gerungen, als ich dann
schliesslich doch zum Handy griff. Ich wählte die Nummer und
wurde von einer wahnsinnig erotischen Stimme empfangen. Mit
einem freundlichem "Hallo, du wolltest mich sprechen?"
überspielte ich meine Unsicherheit. "Hast du Angst?", fragte sie
leicht lachend. Wow, was für eine Stimme. Mir standen die Haare
zu Berge.
"Ähm, nein!", antwortete ich. "Ist nur ungewohnt, aber nicht
unangenehm!" Sie fing an zu lachen. "Okay, kommen wir zum
Geschäft!" Geschäft? Was meinte sie damit? "Also, pass auf, du
geiles Miststück. Wenn du mal richtig abgefickt werden willst,
dann triff dich mit mir, und zwar jetzt!" Ich musste erstmal
schlucken. "Miststück? Treffen? Was ist los?", fragte ich
verunsichert. "Pass mal auf, du kleine Drecksau. Entweder hast
du Bock und bist willig, oder wir vergessen das Ganze!"
"Entschuldige, nun sei doch nicht gleich eingeschnappt!",
versuchte ich sie zu beruhigen. "Okay, es läuft nach meinen
Spielregeln. Du bist absolut willig und tust, was ich sage. In
einer halben Stunde in der Schmidtstrasse vor dem Caf'é. Hast du
einen Mantel?" Ich war geschockt. Die Dame machte Ernst. "Ja,
hab ich!", antwortete ich schüchtern. "Okay, hör gut zu. Ich
will, dass du Turnschuhe und weiße Socken anziehst. Darüber den
Mantel, sonst nichts! Klar?"
"Klar!", antwortete ich bestimmt und hätte fast salutiert bei
der energisch-erotischen Stimme. "Und noch was. Ab sofort wirst
du mich mit "Mylady" ansprechen. Ich wiederholte es mit "Klar,
Mylady!" Dann überkam mich aber die Neugier. "Und, kleine
Lustschlampe. Du hast genau 30 Minuten Zeit. Kommst du auch nur
eine Minute zu spät, werde ich sauer und quäle dich. Kommst du
mehr als fünf Minuten zu spät, vergiss es gleich! Klar?", sagte
sie. "Klar, Mylady!" Ihre Stimme wurde etwas sanfter: "Brav so!
Bis Gleich!" ich legte auf und duschte in Windeseile. Dann hatte
ich mir weiße Joggingschuhe und Tennissocken angezogen. Mein
schwarzer Ledermantel verhüllte meine Nacktheit.
Ich machte mich auf den Weg und war zwei Minuten vor der Zeit,
um keine Strafe zu kassieren. Meinen Freund hatte ich total
vergessen. Ich wollte nur noch zu dieser Frau. Draussen war es
etwas kühl und ich stand nur schwach von dem Licht der
Strassenlaterne beleuchtet an dem kleinen Café. 30 Sekunden vor
der Zeit kam eine schwarz gekleidete Dame auf mich zu. Sie hatte
lange schwarze Haare, die streng nach hinten gebunden waren. Sie
trug Lackstiefel bis über die Knie und einen Lederhipster, dazu
einen Lack-BH. Dass sie so sexy nach draußen ging, musste
heißen, dass sie nicht weit weg wohnte. "Sexobjekt?", fragte
sie. Ich nickte und dann kam sie auf mich zu. Sie packte mit der
Hand meinen Hals und schob mich gegen die Scheibe des Cafés.
Dann presste sie ihre Lippen auf meine und schob mir ihre nasse
Zunge zwischen die Lippen. Sie schmeckte nach Pfefferminze.
Sie zog einen Zettel aus dem Hipster und drückte ihn mir samt
Kugelschreiber in die Hand. "Du bist noch viel zu vekrampft!
Pass, auf! Ich werde dir weh tun, wenn du nicht spurst. Du wirst
gnadenlos benutzt und wahrscheinlich wird dir der Sabber aus
allen drei Löchern laufen, wenn ich mit dir fertig bin. Wenn du
keine Angst hast, unterschreib den Wisch hier!"
Ich las den Zettel. Es war so eine Art Vertrag, aus dem hervor
ging, dass ich mich ihr willenlos unterwerfen würde. Ich fand
das lustig und gab mich mutig. Ich unterschrieb und gab ihr das
Schreiben wieder. Dann nahm sie ein Halsband welches ihr um den
Hals hing. "Nun gut, ab jetzt bist du meine Fickschlampe. Mach
den Mantel auf, ich will sehen, was ich mir da angelacht habe!"
Ich öffnete den Mantel und sie zitierte, was sie sah. "Lange
braune Haare, braune Augen, ca. 175 cm groß, um die 60 Kilo,
Hmmm, rasiert bist du auch! Deine Titten passen bestimmt in
meinen BH. 75 BH? Perfekt! Eine geile Sau bist du!"
Sie legte mir das Halsband um und machte es zu. "Das hab ich dir
mit gebracht, damit du nicht ganz nackt bist!", sagte sie. Ich
sah zwei kleine Ketten am Halsband herunter hängen. "Wofür sind
die?", fragte ich. Sie knallte mir eine. "Hör mal zu du verhurte
Sau. Ich stelle hier die Fragen. Klar?" Ich hielt mir meine
Wange und sah beschämt auf den Fußboden. Als ihre Hand auf meine
Haut knallte, zog es in meinem ganzen Gesicht. Sie nahm die
Enden der Ketten und da sah ich, dass es Klammern waren. Mit
zwei Fingern zog sie an meinen Brustwarzen und setzte die
Klammern darauf. Ich zuckte zusammen und schrie "Auu".
Dann hob sie meinen Kopf und zog damit die Ketten stramm. Es zog
an meinen Brustwarzen. Ein leichter Schmerz durchzog meine
Brust. Sie leckte über meine Lippen und sagte: "Na Schlampe?
Kapiert, wozu die sind?" Ich nickte und dann gingen wir. Zwei
Häuserblocks weiter gingen wir in einen Hauseingang und
spazierten in den zweiten Stock. Sie schloß die Tür auf und
führte mich durch einen hellen Flur in das Wohnzimmer ihrer
Wohnung. "Hier ist jemand, der dich unbedingt kennen lernen
will!", sagte sie und zeigte mit dem Finger auf ihren Freund, er
hieß Ralf. Mit nacktem Oberkörper stand mir ein junger blonder
kurzhaariger Mann gegenüber, der mich mit wasserblauen Augen
anstarrte. Er trug eine Lederhose und Westernstiefel. In seiner
Brust steckte ein Piercing. Er kam auf mich zu und zog meinen
Mantel wieder auf. Dann sah er sich meinen Körper an. Meine Lady
hatte sich derweil eine kleine kurze Peitsche mit einem
nietenbesetzten Lederstreifen genomen und strich damit über
meinen Bauch. "Los, du Fotze! Zieh dich aus!", verlangte sie von
mir. Ich ließ den Mantel fallen und ließ mir von Ralf meine
Hände mit rosa Plüsch-Handschellen auf dem Rücken fesseln.
"Jetzt siehst du aus , wie eine schwule Spermaschluckerin!",
grinste er. Mein Blick ging auf seine Hose und da spürte ich
schon den Nieten-Lederstreifen ihrer Peitsche auf meinem Arsch.
Ich hatte mich erschrocken.
"Hey Miststück. Was geilst du dich denn an seinem Schwanz auf?",
fragte sie und schlug nochmal zu. Ich spürte ein schmerzhaftes
Ziehen auf meinen Arschbacken. Dann brachte sie mich zu Kniefall
und ich fiel mit dem Gesicht auf die Hose von Ralf. Die Beule in
seiner Lederhose war dicker, als sie aussah. Ralf sah mich an
und sagte: "Hey Schlampe! Nicht so gierig. Ich gebe dir schon,
was du willst!" Dann machte er die Hose aufs und holte seinen
dicken Schwengel aus der Unterhose. "Na?", fragte er. "Ist der
groß genug für dein kleines Hurenmaul?" Sein Schwanz war länger,
als der von meinem Freund und viel dicker. Ralf packte meinen
Kopf und knurrte. "Los blas mir einen!" Vorsichtig schob ich
meinen Mund über sein halb steifes Glied und tat das, was er
sagte.
Ich blies ihm einen. Ich war wahrscheinlich gar nicht mal so
schlecht, denn schnell fuhr sich sein Lusthammer auf volle Größe
und füllte meinen Mund ganz aus. Dann legte Ralf die Hände auf
meine Wangen und hielt meinen Kopf fest. Er rammte seinen Riesen
in meinen Hals und knurrte. "So du kleine Drecksau, jetzt fick
ich dir deinen Mund richtig schön schmierig!" Mylady Tanja
setzte sich interessiert breitbeinig aufs Sofa und spielte sich
an ihrem Lederhipster, der zwischen den Beinen einen
Reißverschluss hatte. Sie zog ihn auf und streichelte sich. Dann
fauchte sie, "wenn du fertig bist, Fotze, wage es ja nict es zu
schlucken, hörst du? Behalte es im Mund und bring es mir!" Ich
nickte, so gut ich es mit dem dicken Pimmel im Mund konnte und
ließ meine Mundhöhle weiter von ihrem wilden Hurenbock
ausficken. Nach kurzer Zeit zuckte sein Schwanz und seine Eichel
wurde nass. Er packte meinen Kopf und rammte seinen Hammer tief
in meinen Rachen, dass ich fast würgen musste. Dann zog er ihn
zurück und sagte mit angestrengter Stimme "Loss, du Schlampe,
mach dein Maul auf. Als ich meinen Mund öffnete, spürte ich
dieses Ziehen in der Brust.
Die Klammern zogen an meinen sick angeschwollenen Brustwarzen,
weil er meinen Kopf nach hinten hielt. Dann spritzte er eine
fette Ladung seines Spermas auf gegen meinen Gaumen. Der Rest
verteilte sich auf meiner Zunge. Ich machte den Mund wieder zu
und lutschte weiter auf seinem Schwanz. Schlucken? Niemals
wollte ich das runter schlucken. Das hätte ich noch nicht einmal
bei meinem Freund getan. Er zog seinen Schnwaz aus meinem Mund
und sagte: "Los, du Hure. Bring deiner Lady ihr Abendessen!"
Ich stand auf und schlenderte mit zusammen gepressten Lippen zu
ihr aufs Sofa. Ich kniete mich über ihre Beine und war mit
meinem Kopf über ihr. Ich setzte meine Lippen auf ihren Mund und
ließ sie mit der Zunge unsere Lippen öffnen. Das Sperma holte
sie sich mit der Zunge und schluckte es runter. Dann lösten sich
unsere Lippen und sie wischte mit dem Daumen meine Lippen ab.
"Bravo!", sagte sie. "Wenigstens etwas, was du perfekt machst,
Fotzensau!" Dann griff sie mir mit den Fingern zwischen die
Beine und zog ihre Fingerkuppe zwischen meine Schamlippen. Mit
einem Arm zog sie mich auf sich herauf und fingerte mich,
während ich auf ihr lag. Ich wahr völlig erregt und stellte ein
Bein auf, damit sie besser an meine Pussy kam. Ich stöhnte und
ließ mir alles gefallen. Das war eine Situation, die mir richtig
Spaß machte. "Wie willig du doch auf einmal bist!", lachte sie
und nahm einen zweiten Finger. Sie drang in mich ein und ließ
ihre Finger in mir tanzen. Kurz darauf zogb sie sie wieder
heraus und nahm den dritten finger dazu. Ich war ausgefüllt und
klatschnass. Es triefte nur so aus meiner Lustgrotte, als ihre
Finger in mir spielten. Sie streichelte meine Scheidenwand von
innen, so dass ich immer weider laut aufstöhnte. Zuletzt spitze
sie die Hand und bohrte alle Finger langsam in meine Scheide.
Mit einer leichten Drehbewegung drang sie in mich ein. Ich
schnaufte ein gequältes "Aaaaahhh" und ließ mich von ihrer Hand
ficken. Als sie ganz in mir war, atmete ich schnell und spürte,
wie dehnbar meine Möse doch war. Mit kleinen Stößen gab sie mir
das gefühl eines Faustficks, der mich total gierig machte.
Leider zog sie ihre Hand schnel wieder heraus und das Gefühl war
weg.
Dann schnippte sie mit ihren Fingern an meinem Kitzler. Das
machte mich total an. Ich schrie auf: "Oh Gott!" und leckte mir
über die Lippen. Meine Fotze war triefnass und die Finger meiner
Lady zogen an meinem Kitzler, der sofort anschwoll. "Leck meine
Fotze!", fauchte Mylady und Ralf zog mich von seiner Freundin
zwischen ihre Beine, so dass ich auf dem Fußboden kniete und mit
dem Kopf zwichen ihren Beinen landete. Ich streckte meine Zunge
aus und leckte über ihre Schamlippen. "Ja!", stöhnte sie. "Leck
meine geile Fotze. Leck sie richtig schön aus, du versautes
Luder!"
Sie nahm zwei Finger und schob ihre Schamlippen auseinander.
Dann konnte ich meine Zunge durch die nasse Furche meiner Lady
ziehen. Ich hatte noch nie eine Frau geleckt. Der Geschmack
ihrer Fotze machte mich absolut geil und ich schob meine Zunge
darein, um mehr von ihr zu schmecken. "Ich weiß, was du
willst!", stöhnte sie. "Sag ihm, dass er dich Ficken soll! Ich
will sehen, dass er dir in den Arsch fickt!" Ich kam mit meinem
Kopf hoch und wieder zog es an meinen Brustwarzen. "Oh nein!
Bitte ...", bettelte ich. Doch Mylady kannte kein Erbarmen. "Du
sollst es ihm sagen!", schrie sie mich an. Ich sagte leise.
"Fick mich!" Da fing Tanja an zu lachen. "Lauter!", sagte sie
und zog an der Kette meiner linken Brustwarze. Ein stechender
Schmerz zopg sich durch meine Brust. Ich drehte meinen Kopf nach
hinten und sah, wie sich Ralf seinen steifen Penis reib und mich
angrinste.
Ich setzte einen ernsten Blick auf und fauchte ihn an. "Nun los!
Worauf wartest du? Komm und fick mich!" Das ließ er sich
natürlich nicht zweimal sagen. Er kam und knallte seine Hand auf
meinen nackten Arsch, dass man den handabdruck sehen konnte.
Dann zog er mit den Fingern den Schleim aus meinen Schamlippen
zwischen meine Pobacken und schmierte meinen Arsch damit ein. Er
kniete sich hinter mir hin. Und schob meine Beine auseinander.
Ich fiel mit dem Kopf auf Tanjas Oberschenkel und dann packte er
mit einer Hand in meine Taille. Seine Eichel setzte er gekonnt
auf meinen kleinen Muskel und drückte seine Eichel dagegen.
Damnn spürte ich seine andere Hand in meiner Taille. Er griff
richtig in meine Seiten. Ich hörte Tanja schnaufen. "Los,
Schatz. Fick diese kleine Schlampe!"
Ich hörte ein leises Schnaufen von ihm, als er seine Eichel
durch mein kleines viel zu enges Arschloch schob. Der Muskel
hatte seine Spitze fest umschlossen und dann spürte ich wie sein
steinharter Schwanz sich langsam in meinen Arsch bohrte. Es war
ungewohnt. Das hätte sich mein Freund nie erlaubt. Aber Ralf war
nicht zimperlich. Er schob seinen riesigen Fickprügel in mich,
als wäre ich eine Gummipuppe. Mein enger Po dehnte sich ganz von
selbst und dann stieß ich ein leises quieken aus. Ralf
penetrierte mich mit fiesen festen Stößen, die mich an den Rand
des Wahnsinns brachten. Gandenlos hämmerte er in mich rein und
knurrte mich an. "Los, leck die Fotze deiner Lady!" Ich hob
meinen Kopf und setzte nochmal an, um ihren dicken Kitzler mit
der Zunge zu erreichen.
Ralf seine Hände ließen mich los und er legte eine Hand locker
auf meine Arschbacke. Dann ließ er seinen Schwanz lässig mit
sanften Bewegungen in mir hin und her gleiten. Das war angenehm.
Er fickte mich sanft und ich hatte etwas Luft, mich über Tanjas
Kitzler her zu machen. Ich nahm ihn zwischen meine Lippen und
schielte mit den Augen zu ihr hoch. Sie hatte ihre Brust aus dem
BH befreit und stich über die dicken Brustwarzen, die steinhart
zu sein schienen. Ihre Augen fast geschlossen, stöhnte sie vor
sich hin und ließ mich ihren Kitzler ablutschen. Ich saugte an
ihm und nahm in zwischen die Lippen, um mit der Zunge daran zu
spielen. Tanjas Beine zitterten und sie war fast soweit.
Immernoch glitt der dicke Schwanz in mir und ich bekam ein
richtig geiles Gefühl bei diesem Dreierspiel. Ich zog den
Kitzler meiner Lady sanft mit den Zähnen etwas heraus und hörte
Tanja laut schnaufen. "Du blöde Fotze. Ich komme. Ich komme ...
ich ko ..... Aaaahhhhh!" Ich hatte es geschafft und leckte sanft
an ihr weiter. Tanja kam laut und heftig zum Orgasmus.
Auf einmal spürte ich wie Ralf sein Schwanz sich ganz in mich
rein bohrte. Er versetzte mir einen heftigen Stoß mit seinem
Becken, so dass ich mit dem Kopf auf Tanjas bauch landete. Sein
Schwanz stieß gegen meinen Darm, so dass ich ein kurzes "Au"
schrie. Dann steckte er tief in mir und zuckte. Ralf schnaufte
und sagte: "So, du Drecksau. Ich spritz dir jetzt dein Getreibe
aus!" Dann fickte er mich mit harten tiefen Stößen, so dass ich
immer weiter auf Tanja rutschte. Sie feuerte ihn an. "Ja, gib es
der kleinen Fickschlampe!"
Das musste doch bald mal vorbei sein. Ich war so erregt, dass
ich hätte am liebsten heulen können. Als er wieder sein Becken
gegen mich schob und ich fast ganz auf Tanja lag, spürte ich ein
heftiges Ziehen in mir drinnen. Dann spürte ich ein sehr geiles
gefühl. Ralfs blieb in mir und stieß schnell gegen mich. Ein
wahnsinniges Lustgefühl überkam, mich und ich schrie laut auf.
Mein Mund war offen und ich schnaufte immer wieder "Jaaaa" Ralf
kam und spritzte einen heißen Schwall seines Samens gegen meine
Darmwand. Ich spürte, wie sich mein kleiner Arsch mit etwas
Samen füllte. Dann ließ er seine Hände locker und fauchte
geschafft: "Boah, was bist du für eine Abfickstute!" Noch ein
paar sanfte lässige Stöße ließ er mich spüren und ich genoss die
letzten Lustwellen, die sich durch meinen Unterleib zogen. Dann
zog er seinen halb schlaffen Schwanz langsam aus meinen Arsch.
Ich war geschafft. Mein Arsch fühlte sich an, als hätte mich ein
Presslufthammer gefickt. Meine Fotze fühlte sich an, als hätte
ich einen Tennisball darin stecken. Als ich meinen
Beckenbodenmuskel anspannte, spürte ich wie ein Teil seines
Samen aus meinem Arsch tropfte. Meine Oberschenkel waren
klatschnass. Und aus meinem offenen Mund lief der Speichel auf
Tanjas Bauch.
Ralf löste die Handschellen und verschwand im Bad. Tanja wischte
den Speichel mit dem Daumen von meinen Lippen und sah mich
grinsend an. "Na, hab ich dir zu viel versprochen?" Ich lächelte
und raffte mich auf. Mit den Händen stützte ich mich neben
meiner Lady ab. Tanja hatte Recht. Mir lief der Sabber aus allen
Löchern. "Komm!", sagte sie. "Hol dir einen Kuss ab!" Ich schob
mich wieder über sie und krabbelte auf das Sofa. Als ich mich
sanft ihren Lippn näherte, schnappte sie mit ihrem Mund zu und
lutschte an meinen Lippen, dann kam ihre geile Zunge wieder ins
Spiel. Danach wieder ihre Lippen die an meinen saugten. Ihre
Küsse waremn bissig und sie ließ meine Lippen sanft durch ihre
Zähne gleiten. Fast fünf Minuten gab ich mich diesem bissigen
Kusspiel hin, bis meine Lippen glühten. Sie waren feuerrot und
angschwollen. Sanft leckte ich darüber. Es brannte etwas.
Ich stand auf und sagte: "Ich glaube, ich muss los!" Tanja
lachte und sah mich mit einem lieblichen Blick an. Ich hatte
meinen Mantel angezogen und wollte mich verabschieden. Tanja
nahm eine Kopie von unserem Vertrag und sagte: "Warte mal!" Dann
schrieb sie etwas darauf und gab mir die Kopie. "Hier dein
Vertrag!" Ich las es mir durch und schmunzelte.
"Hiermit bestätige ich, dass Sexobjekt ihrem Namen alle Ehre
gemacht hat. Sie ist als Lusthure getestet worden und hat ihre
Feuerttaufe bestanden. Mylady!"
Dann gab sie mir noch einen wilden Kuss und verabschiedete mich.
"Komm gut nach Hause. Wenn du Lust hast, ruf mich mal an!" Ich
ging und schlenderte etwas verwirrt nach Hause. Als ich meine
Haare nach hinten warf, zog es in der Brust. Ich öffnete meinen
Mantel und löste die Klammern von meinen Brustwarzen. Diese
waren dick angeschwollen und tierisch empfindlich. Als ich mit
den Fingern vorsichtig über meine dicken Nippel strich, zog es
sofort im Unterleib. Ich machte meinen Mantel wieder zu und
freute mich.
Zuhause angkommen, sah ich meinen Freund auf der Treppe sitzen.
Ich ging ins Treppenhaus, wo er wütend auf mich zu kam.
"Verdammt, wo warst du?" Erst wollte ich ihn küssen, doch ich
bemerkte einen kleinen rosa Fleck an seinem Hals. Lippenstift!
Dann flog mir ein ganz dezenter Hauch Damenparfum entgegen. "Ich
dachte, wir wollten uns einen schönen Abend machen? Stattdessen
versetzt du mich. Ich habe keine Lust mich beutzen zu lassen!"
Ich stieß ihn von mir und schnauzte ihn an. "Benutzen? Du hast
doch keine Ahnung, wovon du redest! Geh nach Hause und belästige
mich nicht wieder!", sagte ich. Sauer stampfte er ab. Der hatte
doch einen Knall. Er sagte etwas von Überstunden und fickte
heimlich seine Arbeitskollegin. Gut, dass ich ihn weg schickte.
Auf Kuschelsex mit einem Möchte-gern-Freund hatte ich an diesem
Abend auch wirklich keine Lust mehr!
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