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I
An Ronja hatte ich mich sofort verloren. Sie war mir bei einer
geschäftlichen Einladung vorgestellt worden und sie war genau
der Typ von Dame, für die ich vergehe. Wohl gut 40 Jahre alt,
lässig elegant, mit scharf gezeichneten, stets amüsiert
wirkenden Gesichtszügen, schwarze Haare und weibliche Formen am
richtigen Fleck. Ich schickte ihr anonyme Mails und sie stieg
darauf ein, bis es endlich zum Treffen kam. Sie erinnerte sich
flüchtig an mich. Wir plauderten small-talk und verstanden uns
blendend. Allmählich musste ich aber zum Thema kommen. Ich hatte
in die Mails schon immer eingestreut, wie sehr sie mir gefällt
und wie gerne ich sie verwöhnen würde. Ich weiß nicht, was sie
sich darunter vorgestellt hatte - genau wusste ich nämlich nicht
einmal, was ich darunter verstand. Aber ich träumte davon, einer
Frau wie ihr, deutlich älter als ich, alle Lust und Wonnen zu
verschaffen, die sie sich erträumte. Ihren Befehlen zu
gehorchen, sie mit Händen, Mund und Zunge hemmungslos zu
verwöhnen - danach sehnte ich mich. Als Sklave, der einer Herrin
bedurft hätte, fühle ich mich nicht. Masochismus, gar Lust auf
Schmerz ist absolut nicht das Meine. Doch diese Hingabe an ihre
Lust unter völliger Vernachlässigung meiner Bedürfnisse - das
war meine Erfüllung. Konkret hatte ich ihr in den Mails zum
Beispiel eine Nackenmassage angeboten und das war jetzt im Café
für mich die Überleitung. Sie stieg spielerisch übertrieben
gleich darauf ein, wie nötig sie das hätte, wie angenehm ihr das
wäre. Ich nahm sie beim Wort und versuchte, konkret zu werden:
Wo? Jetzt gleich? Mit einigem Zögern akzeptierte sie und lud
mich in ihre Wohnung ein. Wir fuhren gemeinsam dorthin und nach
den Einleitungsfloskeln über die Wohnung platzierte ich sie auf
einem Stuhl mit niedriger Lehne. Ich machte mich daran, sachte
und sorgsam ihren Nacken zu massieren. Dabei darf ich als nicht
ungeschickt gelten, was offenbar auch Ronja so empfand.
Jedenfalls ließ sie häufig grummelnde Wohllaute vernehmen und
lobte mich mehrmals explizit. Ich massierte ausdauernd ihren
Nacken, die Schulterpartie und den Hals. Das sollte aber für den
Anfang genug sein. Unter anhaltenden Dankesworten ihrerseits
verabschiedete ich mich wieder - und bot ihr eine Wiederholung
an. Dafür stellte ich eine Fuß- oder eine Ganzkörpermassage in
Aussicht, je nach ihrem Belieben. Wie sie das Angebot der
Ganzkörpermassage verstehen wollte, wusste ich nicht, jedenfalls
verabschiedete sie mich schmunzelnd.
II
Per Mail vereinbarten wir einen weiteren Termin, bei dem ich sie
gleich direkt in ihrer Wohnung besuchen sollte - der Massage
wegen. Bei einem Glas Tee sprach ich sie dann darauf an, für
welche Massageart sie sich entschieden hätte. "Ich hatte einen
harten Tag", sagte sie, "eine Fußmassage wäre sicher
entspannend." Sie lehnte sich bequem in einen Sessel und ich
hockte mich davor auf den Boden. Ihre Füße steckten in
hautfarbenen Nylonstrümpfen, wie ich sie partout nicht ausstehen
kann. Aber darauf konnte ich jetzt keine Rücksicht nehmen. Ich
griff nach ihrem rechten Fuß und streichelte und massierte ihn
gewissenhaft. Auch hier besitze ich einiges Geschick. Ich zog
und rieb an ihren Zehen, massierte die Knöchel, strich über die
Sohle und sie genoss es sichtlich. Nachdem ich auch den zweiten
Fuß ausdauernd verwöhnt hatte und Ronja sich in restlosem
Wohlgefühl im Sessel räkelte, ging ich auf´s Ganze. "Ist das
unangenehm?" fragte ich und führte ihren Fuß an meinen Mund.
Zart drückte ich einen Kuss auf ihren Zehenansatz. Sie ließ mich
wortlos gewähren. Ich verteilte behutsam mehrere Küsse auf ihrem
Fußrücken. Mit einem kurzen Blick nach oben sah ich, dass sie
sich unverändert wohl zu fühlen schien. Nun nahm ich ihren Fuß
und schob die Zehen zwischen meine Lippen. Zärtlich leckte ich
mit der Zunge jeden Zeh einzeln ab und streichelte ihren großen
Zeh lange sanft mit meiner heißen Zunge. Da sie weiterhin nicht
protestierte, wiederholte ich die Liebkosung am anderen Fuß. Als
ich absetzte, streckte sie ihren Fuß aus und berührte meine
Hose. Wie sie unschwer spüren konnte, war mein Schwanz längst
steif geschwollen. Sie drückte und rieb durch die Hose mit ihren
Zehen an ihm. Ich rückte leicht ab und entzog mich so ihrer
Zärtlichkeit. "Du brauchst das nicht tun", sagte ich, "ich will
nur dir und deiner Lust dienen. Du darfst von mir fordern, was
du willst, ohne die geringste Gegenleistung." Ronja blickte mich
verständnislos an. "Hast du ein Problem?" fragte sie unsicher.
"Nein", lachte ich, "Du darfst mit mir machen, was du willst.
Wenn du willst, dass ich dich nehmen soll, mache ich auch das,
und das liebend gerne. Ich möchte dir nur begreiflich machen,
dass ich alles vorbehaltlos für dich tue und du zu nichts
verpflichtet bist." Sie runzelte die Stirn. Ihr entspanntes
Wohlbefinden war nun offenbar wieder getrübt. "Du kannst damit
noch nicht umgehen", sagte ich, "aber versuch es. Nutze das
Angebot. Mach mit mir, was du willst. Du kannst probieren,
experimentieren, du darfst mir befehlen, was immer dir in den
Sinn kommt." Sie überlegte lange, wie sie mit der Situation klar
kommen sollte. Offenbar aber überwog der Reiz, den meine Hingabe
für sie brachte. Ich merkte, wie sie sich etwas zurecht gelegt
hatte, aber immer wieder zögerte. Schließlich überwand sie sich.
"Zieh Dich aus", sagte sie hastig und unsicher.
III
Ohne jede Regung stand ich auf und begann, mich vor ihren
Blicken zu entkleiden. Kleidungsstück um Stück legte ich ab, bis
ich zuletzt meinen hoch gereckten Schwanz aus der Unterhose
befreite und nun nackt, mit steifem Glied vor ihr stand. Sie
tastete sich nun vorsichtig weiter. "Dreh dich einmal herum",
sagte sie. Ich tat, wie mir geheißen. "Heb die Arme." Ich tat
es. Sie testete nun einfach. Nun wieder etwas sicherer geworden,
stand sie auf, stellte sich vor mich und griff nach meinem
Schwanz. Sie umschloss den Schaft mit ihrer Hand und begann,
sachte zu reiben. "Lust?" fragte sie mich mit einem kecken Blick
von unten. "Ich habe keine Wünsche", antwortete ich stereotyp,
"nur deine Lust zählt." - "Gut", sagte sie schroff und ließ mein
Glied abrupt los, "küss mir jetzt noch mal die Füße." Ich kniete
mich nackt vor sie auf den Boden und küsste und leckte ihre
Füße. "Höher", sagte sie tonlos. Meine Zunge wanderte an ihren
Waden nach oben. Millimeter um Millimeter leckte ich über ihre
Strümpfe. "Warte", sagte sie nach einer Weile. Sie verschwand in
einem anderen Zimmer und kam Sekunden später zurück. Sie hatte
ihre Strumpfhose ausgezogen, denn nun waren ihre Füße nackt. Sie
legte sich wieder in ihren Sessel und forderte mich auf,
weiterzumachen. Voller Freude, dass die mir ungenehmen Strümpfe
verschwunden waren, küsste ich inbrünstig noch mal ihre Füße und
ließ wieder die jetzt nackten Zehen in meinen Mund gleiten. Dann
machte ich mich wieder an ihre Beine. Stückweise schob ich ihren
Rock höher, um mich mit der Zunge immer weiter vorzutasten. Als
ich die Innenseite ihrer Schenkel erreichte, half sie
bereitwillig mit, den Rock aus meinem Bewegungskreis zu schieben
und sie spreizte auch ihre Beine weiter. Ich ging ganz langsam
und behutsam vor, um es für sie zu einem vollendeten Genuss
werden zu lassen. Schließlich versperrte mir der
zusammengeschobene Rock den Weg. Sie stand auf und ließ den Rock
zu Boden fallen. Ihr Höschen ließ sie an und setzte sich wieder.
Ich nahm ihr den für sie offenbar immer noch peinlichen Vorgang
ab und zog ihr den Slip vom Körper. Nun wanderte meine Zunge
unermüdlich über ihre nackten Schenkel, bis ich einen zarten
Tupfer auf ihr Geschlecht setzte. Sie zuckte kaum merklich
zusammen. Ganz sachte tastete meine Zungenspitze zwischen ihre
feuchten Lippen. Meine minutenlange Wanderung über ihre Beine
hatten sie offenkundig sehr erregt, denn sie schob mir ihr
Becken entgegen, um die Zunge tiefer zu spüren. Ich reagierte
sofort und drückte meine Zunge so tief ich konnte in ihr
Geschlecht, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Meine
Zunge raste nun in ihrer feuchten Lusthöhle hin und her, rieb
immer wieder drängend an den kleinen Zäpfchen. Ronja bewegte ihr
Becken stoßweise und presste meinen Kopf fest auf ihr
Geschlecht. Schließlich verkrampfte sie sich, stöhnte mehrmals
kurze Schreie heraus und ließ mich dann los. Ich verlangsamte
sofort die Intensität und leckte nun noch zart mit der Zunge
über ihre Lippen. Dann zog ich mich zurück und bedeckte ihre
Schenkel mit zärtlichen Küssen. Ich kniete nun wieder vor ihr.
Sie lächelte mich unsicher an. "Darf ich dich reinigen?" fragte
ich. Sie schaute mich fragend an. Ich ging ins Bad und holte
einen Waschlappen, den ich mit lauwarmen Wasser tränkte, und ein
weiches Handtuch. Damit kniete ich mich wieder neben sie und
begann sorgsam, ihr Geschlecht und ihre Schenkel mit dem
feuchtwarmen Lappen zu reinigen. Danach tupfte ich sie noch mit
dem weichen Tuch ab. "Das ist alles irgendwie ganz komisch für
mich", flüsterte sie, mehr für sich als an mich gerichtet.
Mechanisch streichelte sie meine Haare, vollkommen in Gedanken
versunken. "Ich gehe jetzt besser", sagte ich. "Ja", sagte sie,
immer noch ziemlich abwesend, "ja, das ist besser." Ich zog mich
wieder an, sie saß noch in dem Sessel und hatte ihre Blöße mit
einer Decke bedeckt. "Darf ich wiederkommen?" fragte ich. Sie
nickte.
IV
Bis zum nächsten Treffen hatte sie ihre Rolle als Chefin besser
verdaut. Sie empfing mich wieder mit Tee und Plätzchen, kam dann
aber von sich aus und ohne Umschweife darauf, dass sie heute die
Ganzkörpermassage in Anspruch nehmen möchte. Wir erkundeten die
Räumlichkeiten und fanden, dass sich ihr Esstisch gut als
Massagebank eignen würde. Es ginge besser, wenn sie sich
auszöge, fanden wir. Sie ging ins Bad, sich ausziehen, und ich
drapierte den Tisch mit einer weichen Decke, damit sie warm
läge. Sie kam im Bademantel zurück, streifte ihn mit dem Rücken
zu mir ab und legte sich flugs auf den Bauch. Ich bedeckte ihre
Beine und den Hintern mit einer weiteren Decke und machte mich
über ihren Rücken. Zunächst knetete ich wieder ausdauernd die
Nackenpartie, was ihr so besonders wohltat. Dann streichelte,
rieb und knetete ich den restlichen Rücken, die Oberarme und die
Seiten. Nun zog ich die Decke von ihren Beinen auf ihren Rücken
und begann von den Fersen her, die Beine zu massieren. Dies
gelang mir nicht so optimal, mehrmals zuckte sie zusammen, weil
ich sie unbeabsichtigt gekitzelt hatte, oder ich zwickte aus
Versehen die empfindliche Haut an den Schenkeln. Schließlich
landete ich bei ihrem Hintern, den ich zärtlich streichelte und
mit sanftem Druck zu ihrer Pospalte hin auch sacht penetrierte.
"Und jetzt umdrehen", wies ich sie an. Wohlig räkelte sie sich
auf den Rücken. Ihr nackter Körper, den ich so erstmals
bewundern konnte, war für meinen Geschmack eine Augenweide. Sie
war ideal proportioniert, nirgends hager, nirgends eine Falte
oder ein Pölsterchen zu viel. Ihre Brüste waren groß und voll,
die Warzen dezent und rosig. Die wohlgeformten Beine und die
ästhetischen Füße hatte ich schon genießen können. Ich breitete
die Decke zum Wärmen über ihr Becken und ihre Beine und griff
nach ihrem Bauch. Zart streichelte ich von den Leisten bis zum
Brustansatz, wobei ich mich neckend den Brüsten immer mehr
näherte, sie aber betont aussparte. So umzingelte ich ihren
Busen förmlich, ehe ich mit den Fingerspitzen ganz zärtlich nach
ihrem Brustansatz tastete. Sie konnte ihren Körper kaum mehr
ruhig halten, zuckte und ruckte immer wieder unwillkürlich,
während sie sich mit geschlossenen Augen verwöhnen ließ. In
Millimeterarbeit streichelte ich nur mit den Fingerspitzen ihre
Brüste hinauf, eine Berührung der Nippel sorgsam vermeidend.
Zwischendurch verstärkte ich auch mal den Druck oder knetete
ihre Brust hart durch. Nach einer schier endlosen Weile hielt
ich kurz inne - und näherte dann unendlich sanft meine Hände von
oben, bis die Finger schließlich wie ein Hauch die Spitze ihrer
Warzen berührten. Sie zuckte zusammen und stöhnte seufzend auf.
Sofort verließ ich die Nippel wieder, griff fest und fordernd in
ihre Brüste und knetete so bis zu den Brustwarzen weiter. Jetzt
kniff ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger fest und rieb und
presste daran. Sie erbebte und stöhnte anhaltend. Urplötzlich
setzte ich ab, zog die Decke über ihren Oberkörper und machte
mich an die letzte Etappe. Sie öffnete unvermittelt die Augen
und sagte mit belegter Stimme: "Zieh dich du auch aus." Ich
schlüpfte aus den Kleidern und massierte sie nun nackt weiter.
Ich begann mit den Füßen, rieb dann nur kurz über ihre Waden und
kam so zu den Schenkeln. Als ich zärtlich die weiche Haut an der
Innenseite streichelte, war Ronjas gelöste Entspannung endgültig
dahin. Sie stöhnte fordernd, ihre Zunge fuhr unaufhörlich über
ihre feuchtglänzenden Lippen, ihr Gesicht mit den geschlossen
Augen war vor Verlangen verkrampft. Ihr Körper wog sich
lustvoll, meinen Berührungen entgegen. Weiter ließ ich mir aber
viel Zeit an ihren Schenkeln, bis ich die Decke wieder leicht
verschob und mich ihrer Leiste näherte. Jede Berührung löste nun
ein regelrechtes Beben ihres Körpers aus. Wie ich ihre
Leistenfurchen abfuhr und meine Finger in den Pelz ihrer
dichten, schwarzen Schamhaare grub, zitterte sie vor Erregung
und stieß immer wieder rhythmisch ihr Becken hoch. Endlich zog
ich meine Hand durch ihre Schamhaare und legte sie dann ganz und
mit sanftem Druck auf ihr Geschlecht. Sie bäumte ihr Becken auf
und stöhnte einen lauten, langanhaltenden Seufzer. Meine Hand
verweilte, bis Ronja sich wieder gelöst hatte. Dann strich ich
behutsam über ihre feuchten Schamlippen und drückte allmählich
meinen Finger in ihre Lusthöhle. "Hör auf", stöhnte sie, "bitte
nimm mich jetzt." Ich zögerte keine Sekunde, stellte mich
zwischen ihre Beine und zog sie an den Hüften mir entgegen. Sie
schmiss die Decke von ihrer Brust und winkelte ihre Beine an, um
mit den Fersen noch Halt auf dem Tisch zu finden, dann glitt
mein Schwanz in ihr Geschlecht. Ich verspürte kaum Widerstand,
so nass und offen war sie nach der Behandlung. Hemmungslos stieß
sie sich mir entgegen und diktierte in ihrer Lust und Geilheit
Tempo und Intensität, bis ich mich endlich in sie ergoss. Schwer
atmend blieb sie unbeweglich liegen. Ich bewegte zärtlich noch
ein paar Mal meinen Schwanz in ihr, dann zog ich mein
erschlaffendes Glied zurück. Ich küsste ihre nassen Schamlippen,
dann ging ich wortlos duschen. Als ich zurückkam, hatte sie sich
in ihrer Decke auf dem Tisch eingekuschelt. Sie wirkte restlos
befriedigt. Ich hatte wieder Lappen und Tuch mitgebracht und
säuberte sorgsam und liebevoll ihr Geschlecht, die Leisten und
die Schenkel. Als ich an ihr vorbei zurück ins Bad ging, griff
sie an mein Bein. "Danke", hauchte sie.
V
Ronja gewöhnte sich nun immer mehr an die besondere Art unserer
Beziehung. Aus dem anfänglichen Unbehagen über meine Demut war
nun ein Gefallen an ihrer dominanten Rolle erwachsen. Sie ließ
sich nun regelmäßig verwöhnen, wie ihr gerade der Sinn stand.
Ich massierte ihren Rücken oder ihre Füße, leckte ihre Zehen und
ihre Brüste, und wie sie gerade Lust hatte, ließ sie sich von
mir lecken, mit den Fingern zum Höhepunkt bringen oder ich
durfte sie ficken. Unter viel verlegenem Gekicher schenkte sie
mir einen Ledertanga, den ich gelegentlich zu tragen hatte. Ihre
Rolle ging ihr mehr und mehr in Fleisch und Blut über, so dass
sie mich immer mehr auch als Diener außerhalb der Lust benutzte.
Sie befahl mir, ihr ein Getränk oder zu Knabbern zu bringen,
ließ mich die Betten ausschütteln oder ihre abgelegten Kleider
aufräumen. Einmal stieg sie vor mir in die Badewanne und ich
musste ihr den ganzen Körper waschen und sie dann trocken
frottieren. Eines Tages bemerkte ich, dass sie offenbar etwas
drückte, das sie nicht recht zu sagen wagte. Endlich rückte sie
heraus. Sie möchte mich gerne einer guten Freundin zeigen, ob
mir das recht sei. "Du darfst mit mir machen, was dir beliebt",
wiederholte ich wieder einmal. Als der große Augenblick gekommen
war, war sie total nervös; viel nervöser als ich, der ich die
Vorführung restlos gelassen erwartete. Sie hatte nach viel
Überlegung das Ambiente kreiert: ich war nackt und trug nur
ihren Ledertanga, der mein Gemächt verhüllte und hinten als
String durch meinen Hintern lief. Wenn Elena, ihre Freundin, da
war, sollte ich auf ihren Zuruf aus der Küche kommen und im
bloßen Tanga Wein und Knabbereien servieren. Endlich klingelte
es. Alles lief nach ihrem Plan. Sie rief irgendwann ganz
unbefangen nach mir und ich trat ungerührt in meinem Aufzug ins
Zimmer, stellte formvollendet das Tablett auf den Tisch und
bediente die Damen. Der Auftritt war gelungen. Elena wirkte
unverhohlen entzückt. Sie war wohl etwa gleichaltrig wie Ronja,
aber viel hagerer und mondäner. Sie trug moderne Schlaghosen und
eine Bluse mit Fransenweste, ihre Füße steckten in hochhackigen
Pantöffelchen. Ronja war immer noch nervös, nach Elenas Reaktion
und ihren bewundernden Worten aber wurde sie sicherer. "Du
darfst dich gern bedienen", wandte sie sich an Elena und beide
Frauen kicherten erstmal ausgiebig über die ungelenke
Formulierung. Elena tastete zögernd, aber deutlich frecher, als
es Ronja einst gewesen war, nach meinem Schenkel. Ohne lange
Umschweife legte sie ihre Hand auf den Stoffteil meines Tangas
und damit auf mein Geschlecht. Ausgiebig bekicherten und
belachten die beiden über 40jährigen Frauen jede Aktion. Elena
griff nun resolut nach meinem Slip und zog ihn nach unten. Mein
Schwanz, der sich schon durch die erregende Situation und erst
recht durch Elenas Berührung geregt hatte, begann nun endgültig,
sich aufzurichten - was von den Mädels wiederum ausgiebig
registriert und kommentiert wurde. Elena griff nach meinem Glied
und umfasste es hart; offenbar die Standardreaktion einer Frau
beim Anblick eines Männerschwanzes. An meinem Schwanz zog sie
mich herum, bis ich ihr den Rücken zuwandte und damit vor allem
den Hintern. Unverhohlen äußerte sie sich anerkennend über
meinen Po und streichelte ihn bewundernd. Spielerisch näherte
sich ihr Finger auch meiner Pospalte, sie bezähmte sich aber.
Bei Ronja wuchs durch Elenas Bewunderung nun auch ihr Stolz.
"Klaus", sagte sie nun betont gelassen, "knie dich bitte vor
Elena und massiere und küsse ihre Füße." Sofort führte ich den
Befehl aus. Elena schaute ihre Freundin überrascht und
gleichzeitig erfreut an. Ich beugte mich über ihre Füße und
hauchte sacht Küsse auf jeden. Dann griff ich vorsichtig danach
und streifte ihre Schuhe ab. Gott sei Dank hatte sie ähnlich
gepflegte und ästhetisch ansehnliche Füße wie Ronja. Zunächst
massierte ich beide Füße. Elena machte es sich zusehends im
Sessel bequemer. Immer wieder äußerte sie ihr Gefallen an meiner
Massage und lobte und bewunderte Ronja. Sie platzte schier vor
Stolz. Ich küsste nun Elenas Füße, saugte ihre Zehen zwischen
meine Lippen und leckte mit der Zunge die Zehen und anschließend
die Fußsohle hingebungsvoll ab. Auch in Gegenwart ihrer Freundin
konnte sich Elena mehrere hemmungslose Stöhner nicht verkneifen.
Die Freundinnen unterhielten sich weiter, Elena wollte noch
tausend Dinge über mich wissen. Wie ein Beistelltischchen
kauerte ich nackt mit prall geschwollenem Schwanz neben den
beiden. "Schlägst du ihn auch?" fragte Elena in ihren
Erkundungen über mich plötzlich. "Nein", antwortete Ronja
entgeistert, "wieso sollte ich?" - "Na, als Domina", lachte
Elena, "musst du doch auch die Peitsche schwingen." - "Nein",
überlegte Ronja ganz ernsthaft, "nein, igitt. Das wäre nichts
für mich. Das brauche ich nicht." Sie plauderten angeregt
weiter, bis sich Elena verabschiedete. Sie küsste mich lieb auf
die Wange. "Danke für die Massage", sagte sie. Als sie gegangen
war, kam eine stolze Ronja ins Zimmer zurück. "Du bist mir
vielleicht ein seltsames Exemplar", murmelte sie und führte mich
an der Hand ins Schlafzimmer. Ich durfte sie ficken und wir
hatten zärtlichen Sex zusammen.
VI
Elenas Geplapper aber hatte sich in Ronjas Gedankengängen
festgesetzt. Als ich mal wieder vor ihr kniete und ihre Füße
massierte, fragte sie plötzlich unvermittelt: "Möchtest du
eigentlich geschlagen werden?" - "Ich möchte das nicht",
antwortete ich, "aber wenn du es willst, werde ich alles
ertragen." - "Mit dieser Antwort konnte man rechnen", murmelte
sie resigniert. Ich massierte weiter. Wenig später gab sie sich
einen Ruck, stand unvermittelt auf und ging ins Schlafzimmer.
Mit einem schmalen ledernen Gürtel aus ihrem Kleiderschrank kam
sie zurück. "Ich möchte das jetzt ausprobieren", sagte sie.
Unbeholfen dirigierte sie mich zurecht, bis ich auf Knien vor
ihr kauerte, den Oberkörper nach vorne gebeugt, so dass ich ihr
meinen nackten Hintern entgegen reckte. Nach einiger Überwindung
hieb sie mir den Gürtel über den Hintern. "Und?" fragte sie
besorgt. "Es geht", antwortete ich. Der Schlag hatte nicht
besonders gesessen. Sie schlug noch fünf Mal zu. Allmählich
begann der Hintern zu schmerzen, aber sie hörte ohnehin auf.
"Nein", sagte sie, "das ist nichts für mich. Mach bitte weiter."
Ich robbte wieder zu ihr und nahm ihre Zehen in den Mund. Hatte
sie sich wieder mit Elena ausgetauscht oder hatte es weiter in
ihr gearbeitet: ich weiß es nicht. Jedenfalls war das Thema für
sie nicht so uninteressant, wie sie es sich vorgemacht hatte.
Als sie mich beim nächsten Mal zu sich beorderte, hatte sie sich
etwas vorgenommen. Ohne die geringsten Umschweife befahl sie mir
quasi noch im Flur, mich nackt auszuziehen. Sie hatte ein Seil
vorbereitet, mit dem sie mir die Hände fesselte. Dann knüpfte
sie den Strick an das Couchtischchen, so dass ich mit dem
Oberkörper über dem Tisch lag und ihr kniend wieder meinen
Hintern darbot. Der Gürtel lag schon griffbereit und nun schlug
sie ohne Zögern und ohne Mitgefühl zu. Sie peitschte mich
regelrecht aus, mindestens zwanzig Hiebe lang auf meinen
Hintern, einige verirrten sich auch auf den Rücken. Die
Schmerzen waren ab dem fünften, sechsten Schlag höllisch. Ich
bemühte mich, mein Wimmern zu unterdrücken, aber sie musste es
sicher hören. Ronja ignorierte es aber und peitschte hart und
intensiv weiter. Dann warf sie den Gürtel weg, schlüpfte aus der
Hose und setzte sich in den Sessel. "Komm", rief sie erhitzt,
"und leck mich." Mit einem hilflosen Blick musste ich sie erst
darauf aufmerksam machen, dass ich gefesselt war. Als sie mich
befreit hatte und ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel beugte,
wartete sie nicht mehr meine Zärtlichkeiten ab, sondern griff in
meine Haare und drückte mich rücksichtslos auf ihre nasse
Spalte. Ich ging darauf ein und rammte ohne Umschweife meine
Zunge in ihre Lusthöhle und leckte sie wie rasend. Heftig
zuckend begleitete sie mein Bemühen, bis sie anhaltend erbebte
und mich schließlich aus ihrem Schoß zurückzog. Lange saß sie in
Gedanken verloren, während ich mit brennendem Hintern zwischen
ihren Beinen kniete. "Du hast es auch genossen", sagte sie
plötzlich, "ich habe gesehen, wie dein Schwanz geschwollen ist,
während ich dich gepeitscht habe." Mir war das nicht bewusst,
aber jetzt, wo sie es sagte ... Ich überlegte. "Nein",
antwortete ich schließlich, "ich habe es nicht genossen. Es hat
sehr weh getan und mir bereitet Schmerz definitiv keine Lust.
Das habe ich gewusst und deine Hiebe haben es mir bewiesen. Aber
es hat mich über alle Maßen erregt, so voll und ganz deinem
Willen ausgeliefert zu sein und für deine Lust zu leiden." Sie
schluckte und hing dann wieder ihren Gedanken nach. Plötzlich
stand sie wieder auf, holte erneut den Gürtel und begann mich
wortlos wiederum zu peitschen, wie ich gerade hockte. Ich
stützte mich an ihrem Sessel ab und empfing die Schläge. Bei
jedem Hieb, der nun meinen Rücken traf und mir noch heftiger und
schmerzhafter schienen als vorher, schrie ich hemmungslos auf
vor Schmerz. Nach mindestens zehn weiteren Peitschenhieben warf
sie sich schwer keuchend in die Couch, spreizte ihre Schenkel
weit und rief um einen Fick. Ich sprang auf sie, rammte meinen
glühenden Schwanz in ihr Geschlecht und bearbeitete sie wie
rasend, bis ich meinen Schmerz und meine Lust in sie hinein
spritzen konnte.
VII
Ronjas Lust war nun bis in die verborgensten Winkel erforscht.
Sie bediente sich meiner hemmungslos und schwebte die kommenden
Monate auf allen Höhen der Ekstase. Sie nutzte mich wie einen
Gebrauchsgegenstand ihrer Lust, genau so, wie ich es haben
wollte. Ich leckte sie und fickte sie, ich diente ihr und
gehorchte ihr, ich ließ mich von ihr peitschen und quälen. Auch
für mich war es die Erfüllung. Genau so zu dienen, einer so
anbetungswürdig schönen Frau, das war mein Lustgewinn. Zudem
fiel bei ihren Höhepunkten auch für mich reichlich ab. Sie zu
nehmen, mündete ohnehin stets in prachtvolle Orgasmen für mich.
Manchmal wichste sie mich auch mit der Hand, was ich fast noch
mehr genoss. Und einmal hatte ich sie saugend und leckend an
ihren Brüsten so erregt, dass sie gierig nach meinem Schwanz
schnappte und mich blies, bis ich mich in ihren Mund verströmte
und glaubte, in diesem Höhepunkt zu vergehen. So ging das über
Monate, doch bei allen Wonnen, die ich ihr schenkte, war
unausgesprochen klar, dass ihr Entscheidendes fehlte. Eines
Tages dann eröffnete sie mir, dass ihr ein Mann den Hof machte.
Bei aller Lust, sagte sie, fehle ihr auch die Zärtlichkeit des
Herzens. Und vor allem habe sie die Hoffnung nicht aufgeben,
noch einen Partner für das weitere Leben zu finden. All dies
konnte und wollte ich ihr nicht geben, das war von Anfang an
Grundvoraussetzung unserer Lustreise gewesen. Mein Herz war
nicht mehr frei und eine langfristrige Bindung auf der Basis
einer demütigen Dienerschaft wollte ich nicht eingehen. So sagte
sie mir, dass sie es mit ihm versuchen wolle. Wir
verabschiedeten uns mit einem ausgiebigen Liebesspiel ohne
Befehle. Als ich aus der Tür ging, sagte sie: "Danke für alles."
VIII
Drei Wochen später rief mich Ronja an. Sie habe alles Elena
erzählt und die lasse fragen, ob ich sie nicht mal besuchen
wolle, da ich doch nun frei sei ... Sie gab mir die
Telefonnummer ihrer Freundin ...
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