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Er ignorierte meine Mails und ich bekam keine Antwort von ihm.
Und wenn doch dann musste ich mir üblen Beschimpfungen gefallen
lassen. Wieder und immer wieder musste ich verzichten. Obwohl
wir uns einig waren, ja wir waren uns einig das ich meine Träume
als seine Herrin verwirklichen kann und dafür werde ich ihm die
Freiheit lassen sich weiterhin um seine Familie zu kümmern und
werde keinem erzählen was wir getan hatten. Nur er konnte sich
nicht an das halten was er mir immer wieder versprochen hat.
Er behauptet dann das ich keine Herrin bin und es auch nie
werde. Ich musste mir was einfallen lassen. Ich würde es so wie
es läuft nicht lange aushalten. Ich hatte nur die Wahl, ihn
gehen zu lassen und ihn in Ruhe zu lassen oder ich würde über
mich hinauswachsen und ihm endlich überzeugen dass der Spaß für
ihn vorbei ist. Das er keine Chance hat mir zu entkommen und
sich mir unterordnen muss. ...
Ich musste mir im Klaren sein was ich will, wie weit ich gehen
werde und was ich dafür opfern musste. Mir war klar dass ich die
Liebe die ich mal erwartet habe nie bekomme, dafür ist viel zu
viel passiert und er hasste mich. Zugegebenermaßen zu Recht.
Trotz alle dem wollte ich nicht auf ihn verzichten. Mir wurde
klar dass ich meine Gefühle abschalten muss. Das ich nur noch
meine Lust benutzen werde und das ich dabei alle Tabus brechen
werde. Mir war klar geworden das,dass meine letzte Chance ist
meinen Traum wahr werden zu lassen und ihn für immer für mich zu
haben. Und ehrlich gesagt freute ich mich darauf.
Ich fing an mir einzureden, dass ich entscheide. Das ich sage
wann es genug ist. Ich machte mir viele Gedanken und ich nahm es
mir vor seinen Willen zu brechen, ihn zu einem richtigen Sklaven
zu machen.
Einen Vertrag mit dem Sklaven konnte ich mir sparen, er hielt
sich sowieso nicht an sowas. Und schriftlichen Regeln wollte ich
nicht, ich wollte das er Schritt für Schritt lernt was seine
Pflichten sind. Was er darf und was er muss. Ich hatte einen
breiten grinsen im Gesicht als ich an das alles dachte und das
war ein gutes Zeichen. Ein Zeichen dass ich auf dem richtigen
Weg bin.
Ich durchsuchte meinen Rechner nach geeigneten Fotos wo man
genau erkennen konnte wer da in schönen Damen Dessous steht und
druckte es 5-mal aus und schrieb einen Zettel. ...
"Ich werde mit dir nicht mehr diskutieren. Ich habe keine Lust
mehr auf deine Zickereien. Ab sofort akzeptiere ich kein Nein
von dir. Ich akzeptiere nur ein "Ja wohl Herrin " Ab sofort weht
ein ganz anderer Wind. In deinem Auto ist eine Tasche die ich
dir eben rein gelegt habe. Du ziehst das alles an und wartest
auf weiteres. "
Ich war zufrieden mit meiner Idee und um ihn raus zu locken und
zwingen mich zu Treffen schrieb ich ihm eine Mail. Und ich war
mir sicher das sie zieht...
"Hey ich habe ziemliche Scheiße gebaut. Wir müssen uns sofort
treffen. In einer Stunde auf dem Parkplatz Oben"
Ich war mir sicher er wird kommen. Ich schickte die Mail ab und
machte mich hübsch im Bad. In der Zwischenzeit kamen etliche
Mails zurück von ihm in den er wissen wollte was passiert ist
doch ich ignorierte sie. Mir war klar dass er gleich Feierabend
hat und alles tun wird um dort aufzutauchen. ...
Als ich mich zu Recht gemacht habe packte ich seine Tasche
zusammen. Diesmal sparte ich an nichts. Ich packte ein kleines
Vibrator-Ei rein dazu einen kleinen Analplug, farblose
Strumpfhosen dazu meinen besten Straps Halter und rote
halterlose Strümpfe, dazu ein BH und zwei Orangen.
Ich war mir sicher dass er weiß wie das funktioniert. Ich packte
meine Pumps mit sehr hohen Absätzen und ein schwarzes Minirock.
Wie fand sollte es für den Anfang reichen.
Ich bin schon vorzeitig dort gewesen aber er war schon vor mir
da. Ich hielt an etwa 3 Autos weiter und kramte die Tasche raus
in der anderen Hand seine Fotos. In der Zeit stieg er schon aus
und kam auf mich zu.
Sicher wunderte er sich warum ich so Sexy angezogen bin aber für
ihn war es wohl wichtiger zu erfahren was passiert ist.
Ich gab ihm den Zettel mit der Anweisung und ging weiter zu
seinem Auto. Ich legte die Tasche auf dem Beifahrersitz und ging
zurück. Grade als ich bei ihm vorbei ging hörte ich ihn sagen.
... "du spinnst, kannst dich verpissen, ich fahre Heim"
In dem Moment ließ ich eins der Fotos neben ihm auf den Boden
fallen und ging weiter zu meinem Auto. Er hob es auf und schaute
sich das genauestens an. Dann schaute er mich an....
"Das nächste schmeiße ich direkt neben deinem Haus aus dem Auto
also sieh zu!"
Er drehte sich um und ging wortlos zu seinem Auto, nahm die
Tasche und stieg hinten in seinen Bus ein und schloss die Tür
zu. Das war einfacher als ich dachte. Und wenn er diese Sachen
an hat dann frisst er mir eh aus der Hand weil er sich dann
komplett in seine devote Rolle versetzt. Er kann dann nicht
anders.
Ich setzte mich auf meine Motorhaube und rauchte eine. Danach
fand ich das er Zeit genug hatte nahm meine Reitgerte und ich
ging zu seinem Auto und setzte mich auf den Beifahrer Seite. Ich
schaute nach hinten zu ihm, da sein Bus keine Wand zwischen
hatte ging das sehr gut. Ich sah das er fertig umgezogen war...
"reiche mir deine Arbeitsjacke rüber!"
Das tat er auch.
"Jetzt komm her und setz dich hinter das Lenkrad "
Grade als er nach vorne durchgehen wollte...
"Außen rum Sklave "
Er schaute mich mit entsetzten Augen an.
"Na los!"
Er stieg aus und torkelte nach vorne. Als er sich setzte und die
Tür geschlossen hatte sagte ich ihm...
"Beide Hände hinter dein Kopf."
Als seine Hände hinter seinem Kopf waren hatte ich freien Zugang
auf seine Oberschenkel. Ich schwinge die Gerte und es klatschte,
ich traf genau da wo ich hin wollte und zwar nicht weit von
seinem steifen Schwanz der sich hinter den Strümpfen ausbeulte.
Er schrie mich an...
"Was soll das?! Das hat gezogen "
Mit dieser Reaktion habe ich gerechnet. Ich nahm eins der Fotos
und kurbelte das Fenster runter, dann schmiss ich einfach eins
aus dem Fenster. ...
"Wenn du glaubst du kannst hier aufmucken dann bitte. Ich rate
dir aber langsam zu gehorchen und zu lernen damit umzugehen was
ich dir geben will. Jetzt steig aus und hol das Foto oder wir
fahren so weiter."
Er stieg hastig aus und holte es. Als er wieder hinter dem
Lenkrad saß. ...
"Hände hinter den Kopf "
Er tat es sofort.
"Das nächste Mal lass ich das Foto liegen. Das kannst du mir
glauben. Und jetzt zählst du mit"
Ich nahm die Gerte und streichelte etwas über seinen steifen
Schwanz und dann schlug ich zu. 1...2...3...4....5.....
Ich hörte ihn zählen und spürte wie er den Schmerz zu ertragen
versucht.
Das reichen fürs erste. Doch ich werde dich heute noch mehrmals
bestrafen damit du endlich kapierst wer hier das Sagen hat."
Ich reichte ihm seine Arbeitsjacke und sagte er solle sie sich
über seinen Oberkörper überziehen und losfahren.
"Wohin Herrin? "
Wieder nahm ich Gerte und schlug auf seine Oberschenkel.
"Nicht fragen! Losfahren! "
"Ja wohl Herrin "
"Und zieh die Pumps aus! Fahr Barfuß. Ich will nicht dass du
einen Unfall baust. Könnte peinlich für dich werden "
Er folgte der Anweisung und bestätigte mit einem leisen "Ja wohl
Herrin " ich beobachte ihn beim fahren und vor allem seinen
Schwanz der halb steif in der Strumpfhosen gefangen war. Ich
nahm die Bedienung und schaltete das Vibrator-Ei und den
Analplug auf volle Umdrehung und warte auf seine Reaktion. Diese
kam ziemlich schnell. Er saß immer unruhiger. Ich habe es nicht
ausgehalten. Ich zerriss die Strumpfhosen in seinem Schritt und
holte sein Schwanz raus. Erst massierte ich ihn etwas mit der
Hand und als er ganz steif war beugte ich mich zu ihn und fing
an ihn mit der Zunge zu bearbeiten. Während er weiter fuhr und
inzwischen aus der Stadt rausgefahren ist und auf irgendwelchen
Landstraßen rum kreiste. Ich liebte es diesen Schwanz zu lecken
und ihn mit meinem Mund zu explodieren zu bringen. Ich liebte es
und ich war entschlossen mir das nie wieder nehmen zu lassen. Er
gehörte nur mir und nur ich wollte entscheiden wer damit Spaß
haben kann.
Als sein Körper immer unruhiger wurde, wusste ich dass ich
gleich mit seiner köstlichen Sahne beschenkt werde. Was mich
aber am meisten daran aufgegeilt hat, ist dass ich alles unter
Kontrolle hatte. So wie ich es wollte.
Er stöhnte kurz auf und ich spürte und schmeckte seine Lust. Ich
war zufrieden. Ich saugte noch einige Momente seinen Schwanz aus
Bis er wieder in sich zusammen brach und zu einem kleinen Wurm
schrumpfte. Erst dann ließ ich von ihm ab und setzte mich wieder
bequem hin...
"Steuere jetzt den nächsten besten Parkplatz an"
Befahl ich ihm.
"Jawohl Herrin "
Ich musste nicht lange warten und er fand schnell eine geeignete
Stelle wo ich mein Spiel weiter treiben konnte. Er hielt an und
wartete auf weiteres. Ich hingegen ging nach hinten durch und
setzte mich hinten bequem auf dem Radkasten.
"Du steigst jetzt mit deinen High Heels aus und kommst durch die
Hecktür rein und zwar auf allen Vieren wie es sich für einen
guten Sklaven gehört"
"Jawohl Herrin "
als er hinten angekommen ist und die Tür hinter sich geschlossen
hat ...
"Knie dich vor mir hin, Körper gerade nach oben und Hände hinter
dein Kopf "
Er tat es wie ich es gesagt habe aber eins hat er vergessen. Er
vergaß "Jawohl Herrin " zu sagen. Ich bin nicht so aber es
sollte eine Erziehung sein also musste ich es bestrafen.
Sonst würde er nie den nötigen Respekt vor mir zeigen uns ich
würde nie seinen Willen komplett brechen. Ich nahm die Gerte und
es knallte auf seiner rechten Arschbacke. Es war heftiger als
ich wollte aber auch ich musste lernen dass mir das nichts
ausmacht, ich wollte einen perfekten Sklaven. Er verzog das
Gesicht und jammerte etwas vor Schmerz.
Das war mal weil du nicht respektvoll geantwortet hast, zähl
mit"
1...2...3...4...5.
Bei den 5 Schlägen schossen ihm die Tränen in die Augen. Zur
meiner Verwunderung machte mir das nichts aus, das war ein
Zeichen, dass ich auf dem besten Wege war.
Jetzt war Zeit für meine Überraschung. Ich kramte ein kleines
Kästchen aus der Tasche und vor seinen Augen machte ich es
langsam auf. Er starrte es an als zum Vorschein ein Pennis Käfig
kam. Ich lächelte ihn nur an und machte mich an die Arbeit. Als
ich es über seinen kleinen Schwanz gezogen habe und mit einem
kleinen Vorhängeschloss verschlossen habe, sagte ich...
"Das wird dir helfen gern zu mir zu kommen und mir zu dienen.
Sonst wirst du zur Strafe sehr lange tragen "
"Jawohl Herrin "
"Gut jetzt kümmerst du dich um meine Muschi. Du wirst so lange
lecken bis ich Stopp sage. Du hörst keinen Augenblick früher
oder später auf. Hast du mich verstanden? "
"Jawohl Herrin "
Damit sollte er die nächste Lektion bekommen. Er sollte lernen
welchen Status er bei mir hat. Er fing an mich gekonnt zu
lecken. Das konnte er wirklich gut. Seine Zunge kreiste um meine
Klitoris, um im nächsten Augenblick mit leichtem Druck sie ab zu
schlecken, doch jetzt kam die Zeit für meine Lektion. Ich
lockerte leicht mein Unterleib und ließ unsichtbar etwas von
meinem Natursekt herauslaufen. Es waren nur paar Tropfen um zu
sehen wie er reagiert und mit etwas Glück ihn bestrafen zu
können weil er kurz aufhört mich zu lecken. Doch weit verfehlt,
er leckte weiter obwohl er genau gemerkt hat was ich gemacht
habe. Also war es an der Zeit ihn daran zu gewöhnen. Ich drückte
fester und ließ mit ganzem Druck meine Blase leer laufen. Alles
lief über sein Gesicht, einiges in seinen Mund. Doch er hörte
nicht auf, er leckte mich weiter und ließ sich dadurch nicht
davon abbringen. Ich war stolz. Stolz dass er verstanden hat.
Ich legte mich dann etwas zurück und genoss einfach seine Zunge
bis ich endlich meine Erleichterung fand.
Wir fuhren dann wortlos zurück zum Ausgangspunkt wo mein Auto
stand. Ich stieg aus und sagte ihm noch zum Abschied. .. "Der
Käfig bleibt dran. Wenn du ihn los sein willst wirst du morgen
nach Feierabend bei mir erscheinen. Du wirst alles weitere dann
erfahren. Die Sachen die du jetzt an hast bringst du morgen mit.
Solltest du nicht da sein weißt du was ich mit deinen Fotos
machen werde nicht wahr?"
"Jawohl Herrin "
Nächsten Tag saß ich Zuhause und überlegte jede Möglichkeit. Ich
musste auf alles vorbereitet sein, auch auf die Möglichkeit,
dass er nicht kommt oder mich wieder per Mail beschimpft. Und
ich nahm mir vor dem ganzen nicht vorzubeugen sondern erst
handele wenn er wirklich nichts dazu gelernt hat. Ich hoffte
dass die erste Lektion etwas gebracht hat.
Ich überlegte mir einige Schweinereien für heutigen Abend und
hoffte dass er mitspielt, dass er mich nicht dazu zwingt auf
äußerste zu gehen. Ich schrieb ihm etwa zu Mittagszeit eine
Anweisung für heute Abend. ...
"Sklave ich brauche dich heute etwas über 2 Stunden, aber hängt
von dir ab wie du dich machst. Wenn du hierher kommst wirst du
dich im Flur gleich hinter der Tür ausziehen. Deine Sachen legst
du ordentlich zusammen. Danach klopfst du an die Wohnzimmer Tür
und wartest. Ich glaube nicht dass ich jetzt erwähnen muss Wie
du zu warten hast. Alles weitere erfährst du hier"
Nur Minuten später bekam ich eine Antwort die mich sehr gefreut
hat...
"Jawohl Herrin "
Bei dem Gedanken heute wieder diesen leckeren Schwanz zu haben
und mit ihn anstellen was ich möchte brachte mich auf 1000
Ideen. Doch nicht alles war so realisierbar wie es scheint. Mir
fehlten die finanziellen Mittel um alles das was mir einfällt zu
realisieren. Natürlich könnte ich meinen Sklaven das Geld
verdienen lassen aber war ich jetzt schon bereit zu teilen?
Konnte ich zusehen wie jemand anderes Spaß mit ihm hat? Es galt
dieses herauszufinden. Ich rief meine Freundin an und quasselte
vorerst nur belangloses Zeug mit ihr. Sie wusste im Allgemeinen
was meine sexuellen Vorlieben sind und dass ich ab und zu einen
Sexsklaven bei mir habe. Sie zeigte mir auch Interesse dabei zu
sein jedoch war ich mir nicht sicher ob ich sie vorwarnen soll
was auf sie zukommt und fragen ob sie Lust darauf hat oder soll
ich sie überraschen und schauen ob sie bereit dazu ist. Deshalb
fragte ich sie ob sie überhaupt Zeit hat und Lust mich zu
besuchen.
Leider hatte sie keine Zeit, jedoch war ich überrascht wozu ich
selbst bereit war. Sie versprach mir nächste Woche vorbei zu
kommen und ich konnte mir bis dahin Gedanken machen wie ich das
anstelle. Einerseits war ich etwas enttäuscht, andererseits doch
wieder nicht.
Schon Wochen vorher habe ich geschickt meine Wohnung zu einer
Sklaven Hölle verwandelt. Ich ließ mir großen Harken an die
Decke anbringen die locker einen Menschen tragen konnten, das
gleiche über meinem Bett. Ich konnte sie aber sehr gut
verstecken in dem ich Blumen daran gehängt habe. Und ich habe
endlich meinen Bock bekommen den ich bei einem Freund gesehen
habe und er mir geholfen hat ihn nach meinen Wünschen zu
gestalten. Das ganze kostete mich ein Vermögen aber versprach
viel Spaß. Doch das Geld musste wieder rein und nur einer musste
dafür sorgen. ... mein Sklave.
Ich hatte noch etwas Zeit, noch gute Stunde bevor er hier
auftauchen sollte. Ich schaltete meinen Computer an und ging auf
meine Seite bei einem Sex-Portal und ließ mir einen guten Text
einfallen in dem hieß, dass ich meinen Sklaven für verschiedene
Sex-Abenteuer anbieten möchte, egal ob für Mann oder Frau oder
Paar... alles für kleines Taschengeld. Schließlich wusste ich
nicht wie er sich macht und musste langsam anfangen. Das gleiche
tat ich bei einigen Foren bei denen ich angemeldet war.
Das Ganze hat einen Riesenspaß gemacht, vor allem weil ich
sofort Angebote bekam mit vielen Fantasien die mir sehr gefallen
hatten. Ich vergaß die Zeit und die Türklingel weckte mich aus
meinem Traum. Er ist da. Ich ging in den Flur öffnete die Tür
einen Spalt und betätigte den Türöffner für die untere Tür. Dann
verschwand ich im Wohnzimmer und schloss die Tür zu. Ich konnte
hören wie rein kam und das rascheln seiner Kleidung die er so
schnell er konnte auszog. Aber keinen Stress sagte ich mir. Ich
habe Zeit. Viel Zeit.
Ich habe mich dann auch ganz entkleidet, es war Hochsommer und
sehr warm. Schon beim ausziehen und bei der Wärme kamen mir
viele Ideen was ich machen wollte. Irgendwann werde ich ihn
draußen im Wald benutzen, vielleicht auch nicht allein oder
nachts im Park in einer kompletten Dunkelheit.
Ich verlor mich immer wieder in Gedanken, ich wollte so viel
erleben. Dann ging ich in den Flur raus und schaute nach meinem
Sklaven. Er kniete mitten im Flur und war ganz nackt. Neben ihm
die zusammen gelegte Kleidung und die Tasche von gestern. Sein
Schwanz immer noch im süßen Käfig verschlossen. Ich stelle mich
direkt vor ihm und hoffte dass er hochschaut und ich einen Grund
habe ihn zu bestrafen aber er tat es nicht. Stattdessen beugte
er sich vor und küsste meinen Fuß, was sich auch so gehörte. Ich
dachte dabei nur... er hat es endlich verstanden. Ich hob dann
mein Fuß hoch und sagte...
"Lutsche an meinem großen Zeh "
leicht zögernd tat er es auch nur mir hat es nicht besonders
gefallen, es hat gekitzelt. Ich entzog ihm meinen Zeh und ging
zurück ins Wohnzimmer. ...
"Folge mir Sklave "
Er ging auf allen Vieren hinter mir her und blieb Mitten im
Wohnzimmer stehen. ...
"Aufstehen "
Er stand auf und ich gab ihm zwei sehr stabile Handmanschetten.
...
"Leg sie dir an"
Als er fertig war gab ich ihm meine hochhackigen Pumps. ...
"Steig in die Schuhe und deine Hände so hoch wie möglich hoch"
Als er in den Schuhen ganz nackt vor mir stand und seine Arme
fast zur Decke reichten stellte ich mir einen Hocker hin, stieg
drauf und Verband seine Manschetten mit einer kurzen Kette und
hing sie in die Öse die in der Decke befestigt war. Er musste
sich ganz schön strecken damit er stehen konnte. Dann nahm ich
die Spreizstange, befahl ihm die Beine etwas zu spreizen was er
kaum noch bewältigen konnte. Also half ich nach als ich die
Stange zwischen seinen Knöcheln befestigt habe. So nun hatte ich
ihn da wo ich ihn haben wollte und so wie ich ihn haben wollte.
Ich stellte mich dann direkt vor sein Gesicht bis ich ihn fast
berührte und während ich mit einer Hand seinen im Käfig
versteckten Schwanz streichelte...
"Soll ich ihn befreien Sklave?"
"Ja Herrin"
"Schau mir in die Augen! Was bist du bereit zu tun damit ich ihn
befreie?
"Alles Herrin"
"Ok... das werden wir noch sehen ob du alles dafür tust"
Ich ging in die Hocke und öffnete den Käfig mit dem Schlüssel
den an einer goldenen Kette zwischen meinen Brüsten trug. Dann
nahm ich den Käfig ab und sein Prachtstück stellte sich mir
entgegen. Ich liebte das wunderschöne Teil. Ich konnte auch
nicht anders als ihn etwas mit meiner Zungenspitze zu reizen bis
hin ihn ganz in mein Mund zu nehmen und ihn zu lutschen. Dabei
knetete ich etwas seine Eier. Sein Schwanz war schön rasiert und
ich ließ mir auch nicht seine Eier ganz in den Mund zu nehmen
und sie zu lutschen. Am liebsten würde ich jetzt auch 1, 2, 3
und später vielleicht auch 4 Finger in seinen Arsch zu stecken
und ihn damit ficken aber alles zu seiner Zeit.
Ich ließ von ihm ab und ging zu meinem Sofa. Ich setzte mich
gemütlich hin und zündete eine Zigarette an. Während ich eine
geraucht habe beobachtete ich wie sein Schwanz langsam aber
sicher kleiner wurde und schließlich wieder nach unten runter
hing. Ich nahm die Reitgerte und ging wieder auf ihn zu. Sein
Blick richtete sich zum Fußboden. Ich legte die Gerte unter
seinen Schwanz an, hob ihn etwas an...
"Freust du dich gar nicht mich zu sehen? "
"Nicht wirklich. ... Herrin "
Die Antwort verärgerte mich etwas war aber zu dem Zeitpunkt
wahrscheinlich auch ehrlich nur ich wollte sie nicht hören. Ich
holte aus und schlug ihm mit der Gerte auf den Arsch und das
zweite Mal auf den Oberschenkel.
"Willst du deine Meinung nicht ändern Sklave? "
"Es war nur ehrlich Herrin "
Antwortete er mit schmerzverzerrten Gesicht.
"Mich interessiert deine Meinung ehrliche Meinung nicht. Ich
will das hören was ich hören will egal ob ehrlich oder nicht.
Nur eins kann ich dir jetzt schon versprechen. ... Du wirst dich
auch ehrlich bald freuen mich zu sehen "
Ich ging in die Ecke des Wohnzimmer und hob die Plane von dem
Bock. ...
"Eigentlich wollte ich dir das ersparen heute, aber du hast mich
dazu gezwungen."
Ich befreite ihn von der der Öse in der Decke ...
"Du stellst jetzt den Bock hier in die Mitte hin und nimmst
drauf Platz wie es sich gehört "
"Muss das sein Herrin? "
"Ja"
Er nahm sich die Spreizstange ab und stellte den Bock so wie ich
haben wollte. Dann legte er seinen Oberkörper drauf. ...
"Rutsch etwas weiter nach hinten, dein Schwanz muss hinten
runter baumeln "
Als er fertig war fesselte ich erst seine Arme an den
Vorderbeinen und dann seine Füße aber so dass sie den Boden
nicht mehr berühren konnten. Ich ging zu meiner Schublade und
holte die Gummihandschuhe raus. Als ich sie angezogen habe
schmierte ich ordentlich Gleitcreme in sein Loch.
Ohne Vorwarnung und nicht besonders zimperlich steckte ich ihm
einen Finger rein und dehnte ihn... das tat ich so lange bis 4
Finger Platz hatten. Dann zog ich ein Kondom über meinen besten
Dildo und steckte ihm den bis Anschlag rein. Ich stellte die
höchste Stufe ein und ließ ihn so stehen. Ich holte dann meine
kleine Peitsche, sie hatte 7 Riemen und hatte immer ihr Soll
erfüllt. Ich ging zu seinem Kopf, hielt ihm erst die Peitsche
vor die Nase dann beugte ich mich vor und flüsterte ihm zu....
"Ich werde dich jetzt damit etwas verwöhnen dafür dass du heute
wieder vergessen hast was sich gehört. Du wirst zusehen dass der
Dildo in deinem Arsch stecken bleibt, wenn er herausfällt
verdoppelt sich die Strafe. Damit du aber dabei ruhig bist und
nicht herumstöhnst ...."
Steckte ich ihm noch einen Dildo in den Mund rein.
"Wirst du aufpassen dass der nicht auf den Boden fällt sonst
verdreifache ich die Strafe "
Er nickte mit dem Kopf. Doch bevor ich angefangen habe mit
meiner Peitsche zu spielen fickte ich ihn noch paar Mal mit dem
Dildo der in seinem Arsch steckte. Dann fing ich langsam an. Mit
Absicht habe ich ihm keine Anzahl gesagt, Mein Ziel war ihn an
die Grenzen zu bringen und ihn dazu zu bringen die Dildos fallen
zu lassen. Ich streichelte Anfangs mit der Peitsche seinen
Körper, seinen Rücken und seinen Hintern. Doch dann fing ich an
langsam zuschlagen, immer stärker. Ich machte ab und zu eine
Pause und dann schlug ich wieder zu. Er zitterte am ganzen
Körper obwohl es richtig warm war. Bis er schließlich den Dildo
aus dem Mund hat fallen lassen. Ich ging zu ihm nach vorne, hob
den Dildo auf und hielt ihn ihm vor die Nase. ...
"Ich glaube du weißt was das bedeutet oder?"
"Ja Herrin. ... Ich halte es aber nicht mehr aus!"
"Das weiß ich Sklave. Das weiß ich."
Ich gab ihm noch einen kräftigen Schlag auf den Hintern und
legte die Peitsche weg. Ich stöhnte laut auf und zischte. Es war
Zeit für meine nächste Erfindung. Mein Doppel Dildo. Ich steckte
mir ein Ende in meine Möse und das andere Ende präparierte ich
gut mit Gleitgel. Das Dildo was in seinem Arsch steckte, holte
ich raus und setzte meinen doppelten an. Ich bohrte ihn langsam
in sein Loch rein was nicht gerade schwer war, er war gut
gedehnt. Es war ein Wahnsinn Gefühl. Bei jedem stoß rammte ich
den Dildo in ihn rein und gleichzeitig in mich selbst. Es war
unbeschreiblich. Ich fasste dabei seinen Schwanz an wichste ihn
etwas damit er auch was davon hat. Ich war schon im siebten
Himmel aber ich wollte mehr. Viel mehr. Ich nahm den Dildo zur
Seite und nahm seine Fesseln ab. Dann ging ich zu meinem Sofa
und setzte mich bequem und breitbeinig hin....
"Komm jetzt her und Leck mich"
Er krabbelte runter vom Bock und kam zu mir. Ohne zu zögern fing
er an mich ausgiebig zu lecken. Das brachte mich wieder auf
Hochtouren. ...
"Steh auf! Steck mir deinen Schwanz rein und fick mich!"
Auch das tat er ohne zu zögern. Er setzte seinen Schwanz an und
bohrte ihn mir bis zum Anschlag rein. Ich verdrehte nur die
Augen. ...
"Leck dabei meine Titten und fick schneller!"
Er vögelte mich was das Zeug hält und ich konnte es kaum schon
erwarten durch diesen Schwanz zukommen. Seine Zunge kreiste um
meine Nippel... Ich merkte wie langsam sein Körper unruhig
wurde, ich wusste dass er nicht mehr lange aushält. Das war mir
aber egal. Es war einfach in dem Moment Nebensache ich war
glücklich und befriedigt. ...
"So bald du gekommen bist, gehst du auf die Knie und leckst
alles sauber. Und zwar so lange bis ich komme"
Schon kurzen Moment später spürte ich sein warmes Sperma in mir
und ich nahm alles in mich auf. Er stoß noch paar Mal und
rutschte runter um mich zum Ende zu lecken. Dabei schmecken wie
wahre Lust schmeckt. Es dauerte auch bei mir nicht lange und ich
kam mit einem lauten Aufschrei. Ich ließ ihn noch paar Momente
weiter lecken und dann schubste ich ihn von mir weg...
"Verschwinde! Du hörst von mir"
Und er krabbelte einfach weg.
Es sind 2 Tage vergangen und ich vermisste es schon wieder.
Einen Tag danach erzählte ich meiner Freundin was alles passiert
ist und wie glücklich ich bin. Sie sagte sie beneide mich. Ich
erzählte ihr auch was ich alles vor habe und welche tausende
Fantasien die Leute haben die sich gemeldet haben nach meinem
Aufruf. Sie staunte nur und schließlich sagte sie...
"Ich wäre so gerne dabei"
"Meinst du nur wir zwei oder wenn andere ihn benutzen? "
"Sowohl auch"
"Aber du musst schon wissen was du willst, wie du es willst und
vor allem wie weit du gehen willst"
"Ich weiß, ich glaube das muss mir erst klar werden "
"Denk drüber nach und wenn du dann immer noch mitmachen willst
dann melde dich und denk dir eine Fantasie aus die du erleben
möchtest und ich werde sie dir wahr machen "
Sie lächelte nur und ging.
Heute las ich mir die vielen Angebote die ich im Netz bekommen
habe. Viele kamen für mich gar nicht in Frage aber einige waren
wirklich verlockend. Doch bevor ich fremde Menschen in mein
Spiel einbeziehe, wollte ich es mit meiner Freundin
ausprobieren. Doch es sollte keine 08/15 Sache werden. Ich
wollte was Besonderes. Deshalb schrieb ich meinem Sklaven eine
Mail ...
"Du wirst Zuhause sagen dass du Samstag arbeiten musst. Ich
erwarte dich um 7:30 Uhr...rechne damit dass du bis etwa 14 Uhr
hier bleibst. Ich möchte keine Widerrede "
Nach etwa einer Stunde kam eine Antwort. ...
"Ja Herrin "
Ich habe mich wirklich gefreut. Endlich lief alles so wie ich es
mir erträumt habe... Dann schrieb ich meine Freundin an dass ich
sie überraschen möchte und dass sie Samstag gegen 9 Uhr zu mir
kommen sollte und sich schön zu Recht machen sollte. Auch sie
hat zugesagt und als ob sie genau wüsste was ich vorhabe,
schrieb sie mir...
"Ich freue mich auf euch"
Um der ganzen Sache noch etwas Spannung zu geben nahm ich das
Angebot von einem Mann der auf Frauen und Kerle steht, doch da
er aus dem Nachbarort kommt und flexibel ist verabredeten wir
uns so dass ich ihn per SMS meine Adresse schreibe wenn ich ihn
brauche. Ob ich soweit gehen würde und ihn beanspruchen würde
stand für mich aber nicht fest.
Samstag. ...
Seit 6 Uhr konnte ich nicht mehr schlafen, ich war unruhig und
aufgeregt. Ich legte mich in die Wanne und nahm erst einmal
einem Bad und dann frühstückte ich ausgiebig. Dann bereitete ich
alles vor den heutigen Tag.
Ich legte für ihn ein Catsuit aus Netz hin, Hand und Fuß
Manschetten, den Schwanzkäfig und die hohen Stöckelschuhe. Ich
schrieb seine Anweisung hin und wartete pünktlich an der Tür.
Als er geklingelt hat öffnete ich die Tür und lehnte sie an und
betätigte den Summer. Er sollte im Bad alles anziehen und
aufrecht zu mir ins Wohnzimmer kommen. Ich habe meine Freundin
absichtlich 2 Stunden später zu mir bestellt damit die erste
Sahne heute nur mir gehört. Als er nach etwa 15 min fertig in
mein Zimmer kam, saß ich bequem auf meinem Sessel und genoss
meinen Kaffee. ...
"Willst du auch einen Kaffee Sklave?"
"Ja Herrin "
"Komm her begrüße mich wie es sich gehört und dann bekommst du
einen"
Er kam auf mich zu, ging auf die Knie und küsste meine Stiefel.
"Bleib bei meinen Füßen sitzen"
Ich reichte ihm eine kleine Tasse und ließ ihn in Ruhe trinken.
Ich konnte sehen wie seine Hände zitterten. Hatte er Angst? Ich
wusste es nicht. Es war mir ehrlich gesagt egal. Als ich gesehen
hab, dass er ausgetrunken hat ...
"Gib mir die Tasse und leg dich aufs Bett, auf dem Rücken"
Er befolgte meinen Befehl ohne zu zögern. Als er da so lag,
stieg ich aufs Bett und setzte mich auf sein Gesicht. Ich schob
meinen Minirock etwas höher und drunter hatte ich natürlich
nichts an. Ich platzierte mich so dass er meine Rosette direkt
auf dem Mund hatte und ich musste keinen weiteren Befehl geben,
er wusste was ich will. Er kreiste mit der Zunge um mein Loch
und mir wurde immer heißer. Ich holte aus meinem Ausschnitt den
Schlüssel und befreite seinen Schwanz. Er sprang mir freudig
entgegen. Ich beugte mich vor um mit ihm spielen zu können. Ich
legte meinen Kopf auf seine Oberschenkel, drehte mein Gesicht zu
seinem Schwanz und ich beobachtete aus der Nähe wie er wuchs in
meiner Hand. ...
"Nicht so zögerlich, fick meinen Arsch mit deiner Zunge! Ich
will dich noch mehr spüren "
Er folgte meiner Anweisung und ich empfand dabei ein
unbeschreibliches Gefühl. Ein Gefühl der Nacht und einer
absoluten Befriedigung. Seine Zunge bohrte sich immer wieder in
mein Loch rein und ich konnte mein stöhnen nicht weiter
unterdrücken. Ich konnte dann auch nicht anders als seinen
Schwanz in den Mund zu nehmen und mir die Sahne von ihm holen.
Dabei rutschte ich etwas höher und drückte ihm meinen Kitzler
auf den Mund. Er rieb hart seine Zunge darüber so dass ich mich
kaum noch auf seinen Schwanz konzentrieren konnte. Bis ich kam
und mich ganz auf ihn fallen ließ. Erst nach einer Weile fiel
mir ein was mein Ziel war und ich fing seinen harten Schwanz
weiter zu blasen. Ich musste nicht lange warten und er pumpte
seine Sahne in meinen Rachen. Ich saugte ihn noch eine Weile
leer und dann stand ich auf und ließ ihn so liegen. ...
"Hier hast du eine Zigarette und Feuerzeug. Du gehst jetzt ins
Bad und rauchst eine. Beruhige dich etwas. Ich hole dich dann"
Er stöckelte ab und ich musste mich erst hinsetzen. Ich schaute
auf die Uhr. Hatte noch knappe halbe Stunde bis meine Freundin
kommen sollte. Ich bereitete weiteres und ging wieder ins Bad
zum Sklaven. ...
"Na los. Komm mit."
Ich ging vor und er stöckelte mir hinterher.....
"Stell dich hier hin und halte still"
Ich nahm die Sturmhaube und zog sie ihm über den Kopf. Ich sah
wieder die Angst in seinen Augen aber immer noch störte es mich
nicht. Ich nahm dann die dicke lange rote Schleife und band
seinen Schwanz und seine Eier damit ab, so dass am Ende eine
schöne rote Schleife dran hing...
"Leg dich aufs Bett, auf dem Rücken"
Als er auf dem Bett lag zog ich seine Beine auseinander und
machte sie fest an den Bett Pfosten und das gleiche tat ich mit
seinen Händen. Fertig gefesselt lag er nun da. Ich beugte mich
noch mal zu ihm und leckte kurz seine Eichel ab bevor ich ihn
mit einem weißen Lacken abgedeckt habe. Es hat auch nicht lange
gedauert bis meine Freundin an getrudelt ist. Ich bat sie herein
und als sie sich umgeschaut hat im Wohnzimmer schaute sie mich
an, deutete auf das weiße Lacken und fragte.
"Ist es das was mir gerade denke?"
"Ja wird wohl so sein, kannst du dich bedienen wenn du magst"
Sie machte gleich ein Schritt hin und als ich sie aufhalten
wollte und ihr erst einen Kaffee anbieten wollte sagte sie
nur...
"Moment ich möchte nur was checken "
Sie zog das Lacken ganz runter und schaute sich als an. Dann
grinste sie mich an als sie den in roter schleife verpackten
Schwanz sah. Ich grinste zurück. Auf einmal setzte sie sich auf
seinen Schwanz als ob sie ihn gleich ficken wollte. Das ging
aber nicht weil sie noch ihre Klamotten an hatte. Sie beugte
sich zu ihm hin und küsste ihn auf den Mund. Dann sagte sie was
ganz leise zu ihm und ging wieder runter...
"Sag mal was war das für eine Aktion eben?"
Fragte ich sie verdutzt.
"Oh ganz einfach ... Ich habe ihm was gegeben damit wir den
ganzen Tag was von ihm haben"
Ich habe mir sofort gedacht was sie ihm gegeben hat...
"Das ist nicht dein Ernst?"
"Doch... stell dich nicht so an. Glaubst du ich mache mir die
ganze Mühe damit ich ihn einmal ficken kann und gut? Nein ich
habe mir die Zeit genommen um richtig lange und richtig viel Sex
zu haben. Und du wirst schließlich auch mehr davon haben"
Ich musste lachen. Sie hatte sich wirklich Gedanken gemacht. Mit
einem Finger streichelte sie seinen Schwanz und sagte...
"Schau wie er wächst.... Und das bleibt stundenlang so"
"Ich mag sowas trotzdem nicht"
Sagte ich ihr....
"Ach komm ist nur ein Sklave"
"Hast ja recht. Ich habe aber nicht nur das auf Lager. Ich habe
für dich die absolute Show vorbereitet, aber erst später, wenn
wir beide uns entspannen wollen"
"Na da bin ich mal gespannt. Ich gehe mal ins Bad mich umziehen.
Ich möchte auch was Schönes an haben wie du"
"Tue das. Ich warte hier."
Als sie verschwunden ist ging ich zum ihm. Beugte mich zu ihm...
"Das war so nicht geplant, aber ich bin gespannt."
Sein Schwanz stand wie eine eins und als ich ihn mit meiner Hand
umklammerte fühlte ich Wie sein Puls in die Höhe Schoß.
Als sie wieder zurück kam stockte mir der Atem. Sie sah
wunderschön aus. Sie bemerkte meinen Blick. ...
"Was schaust du so? Wenn schon denn schon"
"Nein alles gut, du siehst bezaubernd aus, da bekommt man Lust
auf dich und nicht den Sklaven "
Sie wurde rot im Gesicht.
"Und wie geht's weiter?"
Fragte sie mich...
"Ja tue auf was du Lust hast"
"Ok"
Sagte sie und ging zum Bett wo mein Sklave angebunden lag. Sie
setzte sich auf seinen Schwanz und legte los. Ich hätte nie
gedacht, dass sie so drauf ist, ich habe gedacht ich muss sie
erst langsam dazu bringen dass sie den Tag auf die Art und Weise
genießt. Doch es war anders.
Sie ritt ihn mit einer Geschwindigkeit und einer Hingabe dass
Eifersüchtig wurde, ich wusste nur nicht genau auf wen. Nach
einiger Zeit stöhnte sie ganz laut auf und fiel mit ihrem
Oberkörper auf ihn. Sie ist gekommen und ihre Kräfte haben sie
für einige Augenblicke verlassen. Als sie zu sich kam, stieg sie
langsam runter und kam zu mir an den Tisch. Sie nahm einen
Schluck Sekt und setzte sich hin...
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