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Ich fuhr gut gelaunt von der Arbeit nach Hause und überlegte mir
gerade, wie ich abends meine Frau rannehmen wollte. Die
Vorstellung machte mich so geil, dass dabei mein Schwanz steif
wurde. Plötzlich sah ich an einem Waldrand eine Frau stehen. Sie
war ziemlich sexy gekleidet und es sah so aus als ob sie ein
Problem mit ihrem Auto hat neben dem sie stand. Eigentlich
wollte ich ja vorbei fahren, doch als sie mir direkt zugewinkt
hat, hielt ich dennoch an. Ich stieg aus und sprach sie an ...
"Was ist passiert?"
"Ich habe keine Ahnung, er ging während der Fahrt aus und
springt nicht mehr an"
"Darf ich es mal versuchen?"
"Klar... bitte, Schlüssel steckt"
Ich setzte mich in ihr Auto und versuchte ihn zu starten...
Leider ohne Erfolg.
"Du tut mir leid, ich bin kein Automechaniker, kenne mich auch
nicht besonders aus, soll ich Pannenhilfe anrufen?"
"Nein nicht nötig, aber du würdest mir einen Gefallen tun wenn
du mich bis zum nächsten Ort mitnehmen würdest, ich wohne dort
und kann mich um alles Weitere kümmern"
"Was für ein Zufall, ich wohne da auch. Du kein Problem, steig
ein und sag mir dann wo ich dich aussteigen lassen soll"
Sie schloss ihr Auto ab und stieg bei mir mit ein. Erst im Auto
merkte ich wie kurz ihr Rock war, man könnte schon die Ansätze
von ihren halterlosen Strümpfen sehen.
"Konzentriere dich aufs fahren"
Mein Kopf wurde rot. Sie hat mich erwischt wie ich ihre Beine
angestarrt habe.
"Ehm tut mir leid, sorry"
"Gefällt dir was du da siehst?"
Mein Kopf wurde noch roter und ich versuchte das Thema zu
wechseln.
"Was machst du beruflich?"
Fragte ich sie.
"Das muss dir nicht peinlich sein ok. Es ist auch besser du
weißt nicht so viel über mich, ich bin ein Buch mit 1000 Seiten
und jede Seite ist aufregender als die andere"
Ich fand ihre Antwort etwas merkwürdig und beschloss nichts mehr
zu fragen. Als wir in unserem Ort angekommen sind führte sie
mich bis dahin wo sie gewohnt hat und schließlich waren wir da.
"Magst du noch als Dankeschön ein Glas Wein mit mir trinken?"
Ich überlegte eine Weile und schließlich sagte ich ok.
Wir stiegen beide aus und ich folgte ihr. Im Treppenhaus als ich
so hinter ihr ging konnte ich meinen Blick nicht von ihren
Hintern trennen, das wusste sie aber anscheinend und ging
langsam und sexy hoch. Sie bat mich dann rein in ihre Wohnung
und zeigte mir im Wohnzimmer das Sofa.
"Da kannst du dich setzen, warte einen Augenblick auf mich bin
gleich mit dem Wein zurück"
Ich setzte mich hin, es war bequem. Ich schaute mich um und
stellte fest, dass sie wohl total auf Schwarz steht und auch
vieles aus Leder besitzt. Ich machte mir aber keine Gedanken
darüber was das bedeuten könnte. Als sie nach 10 min immer noch
nicht aufgetaucht ist, wurde ich etwas ungeduldig, wollte
schließlich nach Hause. Dann kam sie zurück. ... Mir stockte der
Atem. Sie hatte Stiefel bis zu den Knien an, Schwarze
halterlosen Strümpfe und einen schwarzen BH. Sonst gar nichts.
Sie kam auf mich zu stellte sich genau vor mich hin...
"Du hast schonwieder einen roten Kopf. Wein wird bei mir nun mal
so getrunken."
Sie stellte ein Fuß neben mir auf das Sofa und vor meinen Augen
öffnete sich ihr Unterleib. Ich musste genau hinschauen, ich
konnte nicht anders. Sie nahm einen Schluck aus der Flasche und
dann goss sie ein paar Tropfen genau auf ihr Knie und sagte
lächelnd.
"Los. Das ist für dich"
Ich habe verstanden, sie möchte, dass ich den Wein von ihrem
Knie ablecke. Ich beugte mich etwas vor und leckte die Tropfen
ab. Sie nahm einen weiteren Schluck aus der Flasche und fragte
mich.
"Und schmeckt es?"
"Ja es schmeckt"
Hinter ihr stand ein breiter Sessel. Sie machte paar Schritte
rückwärts und setzte sich bequem hin. Sie schaute mich an,
spreizte ihre Beine, rutschte mit ihrem PO etwas runter und
kippte ein kleinwenig Wein direkt auf Ihren Bauchnabel. Der Wein
floss natürlich runter bis zu ihrer blank rasierten Muschi. Mit
einer Hand verteilte sie den Wein in und um ihre Muschi ...
"Ich will das du jetzt auf allen vielen zu mir krabbelst und
mich sauber leckst"
Dabei schaute sie mich ernst an. Ich überlegte nicht lange und
krabbelte zu ihr rüber und fing an ihren ganzen Unterleib zu
lecken. Es schmeckte und ich war wie in Ektase, nicht die
Tatsache was ich tun musste machte mich geil, sondern die
Tatsache dass mir so eine Geschichte widerfährt. Dabei merkte
ich gar nicht dass sie mich in der Zeit mehrmals fotografiert
hat.
"Das reicht. Ich will dass du ins Bad gehst, dich dort ganz
ausziehst. Da zu hast du 5 Minuten Zeit auch um dich Zuhause
abzumelden und zu erklären dass es heute später wird. Dann
erwarte ich dich wieder hier. Vor mir kniend."
"Du alles schön und gut, aber ich glaube wir sollten es beim
Wein trinken belassen und ich mache mich lieber auf den Weg nach
Hause"
"Ich glaube du hast mich nicht ganz verstanden, es war keine
bitte, es war ein Befehl."
"Wie ein Befehl? "
"Das ist ganz einfach mein Süßer"
Sie zeigte mir voller Stolz die Fotos, die sie gemacht hat und
sagte.
"Entweder du tust was ich sage oder die Fotos werden
veröffentlicht, ganz einfach"
"Du spinnst"
Rutschte mir spontan raus.
"Die Zeit läuft! Ich warne dich"
Ich wusste in dem Augenblick keinen anderen Ausweg, als das
zutun was sie verlangt hat. Ich ging ins Bad und tat was sie
gesagt hat.
Ich schaffte es in der vorgeschriebenen Zeit und ging zu ihr.
Ich kniete mich vor ihr hin und wartete was nun passiert.
"Du musst noch viel lernen, sehr viel. Aber ich liebe es aus
einen Anfänger einen guten Sklaven zu machen."
"Sklaven?"
"Ja Sklaven... einen der mir meine ganzen Wünsche erfüllt, egal
wie Pervers sie sind"
"Das ist doch jetzt nicht dein Ernst oder"
"Lektion 1: du sprichst nur wenn du gefragt wirst!"
Und schon knallte es, sie haute mir mit ihrer Reitgerte auf den
Oberschenkel.
"Ja ist gut, ich habe verstanden"
"Lektion 2: Du sprichst mich ab sofort mit Herrin an"
Und ich bekam den nächsten Schlag auf den anderen Oberschenkel.
"Ja Herrin"
"So ist es gut"
Sie nahm wieder einen Schluck aus der Flasche und legte die
Gerte zur Seite. Dann kippte sie sich wieder etwas auf den
Bauchnabel. ...
"Na los! Das ist für dich"
Ich fing sofort an ihre Muschi zu lecken, sah aber nicht wie sie
die Gerte in die Hand nahm und verpasste mir einen Schlag auf
den nackten Hintern. Ich leckte weiter und sie erklärte mir
währenddessen warum. ...
"Du hast vergessen ja Herrin zu sagen"
"Ja Herrin"
Sagte ich schnell und leckte weiter. Ganz langsam spreizte sie
ihre Beine noch weiter und stellte ihre Füße mit auf den Sessel.
Damit öffnete sie dazu noch ihre Rosette für mich. Sie kippte
wieder gute Menge Wein über ihren Bauchnabel und ich schaffte es
nicht auf einmal alles ab zu lecken...
"Jetzt ist meine Rosette auch voll Wein, die leckst du auch
sauber, ich liebe es musst du wissen"
"Ja Herrin"
Voller Ekel fing ich an ihr PO Loch zu lecken, zum Glück war
alles gewaschen.
"Du musst beide Löcher bedienen, hast das noch nie gemacht?"
"Nein Herrin"
"Du musst beides lecken, ganz einfach. Du willst mich doch
glücklich machen nicht wahr?"
"Ja Herrin"
Also leckte ich den ganzen Unterleib. Von Muschi bis zum Po
loch. Jetzt erst schien sie zufrieden zu sein.
"Ich will, dass du mich jetzt fickst. Genau in der Position"
"Ja Herrin"
Ich stützte mich am Sessel ab und steckte meinen steifen Schwanz
in sie rein.
"Huch... fühlt sich gut an."
"Ja Herrin"
Ich fing an mich hin und her zu bewegen und sie saß da Wie
vorher und hielt ihre Knöchel fest damit ihre Füße nicht runter
rutschten.
"Etwas schneller Sklave! "
"Ja Herrin"
Ich legte etwas am Tempo zu. Stöhnend sagte sie dann...
"Küsse meine Brüste dabei. Schön um die Nippel rum"
"Ja Herrin"
Ich fickte sie weiter und kreiste mit der Zunge um ihre Nippel.
Ich konnte es kaum noch raus zögern und ich schoss ihr die ganze
Ladung Sperma in die Muschi. Ich versuchte sie so weiter zu
ficken aber mein Schwanz schrumpfte und außerdem merkte sie es
natürlich dass ich in ihr gekommen bin.
"Na schon fertig? Das war aber keine Glanzleistung. Na gut.
Jetzt leckst du mich weiter bis ich gekommen bin und bis meine
Muschi sauber ist"
Ich schaute sie verdutzt an, nach dem Motto das ist nicht dein
Ernst oder? Aber in dem Augenblick sah ich wie sie nach ihrer
Gerte griff und ich sagte nur...
"Ja Herrin"
Und ich fing an sie unten sauber zu lecken. Natürlich musste ich
mich um beide Löcher kümmern. Es war einfach nur eklig. Aber ich
habe überstanden. Nach einer Weile ist sie auch gekommen und
ließ ihre Knöchel los. Ihre Füße landeten sofort auf dem
Fußboden und sie kam langsam wieder zu sich. Sie stand dann auf
und schubste mich zu Seite.
"Warte hier"
"Ja Herrin"
Und sie verschwand im Flur.
Nach einer Weile kam sie zurück.
"Du kannst gehen. Im Bad findest du ein Stift und ein Blatt. Ich
möchte deine Handy Nummer für den Notfall und deine Mail Adresse
für weitere Kommunikation. Du hörst oder besser liest heute noch
von mir. Daneben liegt mein Schlüssel. Den nimmst du an dich
damit du mich nicht mit der Klingelei störst oder aber damit du
dich hier vorbereiten kannst wenn ich nicht Zuhause bin. Alles
verstanden? "
"Ja Herrin"
"Ok dann ab"
Ich stand auf und ging aus dem Zimmer raus. Ich schrieb alles
auf was sie wollte, nahm den Schlüssel und verschwand.
Dabei dachte ich nur... Was zum Henker hab ich verbrochen dass
mir so eine Scheiße passiert...
Ich war total durcheinander als ich zuhause ankam. Ich duschte
und ging wortlos ins Bett. Was meiner Frau nicht gefallen hat
und auch nicht entgangen ist das etwas nicht stimmt. Die Nacht
konnte ich kaum schlafen obwohl ich total fertig war. Nächsten
Morgen stand ich mit Kopfschmerzen auf und fuhr zu Arbeit. Auf
dem Weg fiel mir ein dass sie sich den Abend noch melden wollte
und ich schaute nach ob ich irgendwelche Mails von ihr habe. Es
waren 3 Nachrichten von ihr im Postfach.
Nachricht 1
"Es tut mir für dich ehrlich leid, aber du bist zur falschen
Zeit am falschen Ort gewesen. Da ich einen neuen Sklaven brauche
und du bist perfekt dafür geeignet muss ich so handeln. Ich bin
eine Frau die weiß was sie will und sich auch ohne Gnade nimmt
was sie will. Ich mag es zärtlich bis total versaut und bis
pervers. Aber das wirst du früh genug erfahren. Warum ich dir
das schreibe? Ich will dass du wenigstens ahnst was dich
erwartet... und dass du dich damit abfindest dass es keinen
anderen Ausweg für dich gibt. Wenn alles so läuft wie ich das
will dann lernst du dabei auch Spaß zu haben... Ich werde ihn
haben."
Nachricht 2
"Ich möchte dass du morgen zu Feierabend mich informierst per
Mail dass du Schluss hast und dann sofort zu mir kommst. Du
wirst von alleine hoch kommen und gehst direkt ins Bad. Dort
findest du weitere Anweisungen. "
Nachricht 3
"Wie ich sehe hältst du es nicht für nötig mir zu antworten.
Dafür werde ich mir eine Strafe für dich einfallen lassen"
Meine Fresse dachte ich mir, ich hab gepennt. Nichts desto
trotz, schrieb ich zurück. ...
"Herrin ich habe schon geschlafen, deshalb konnte ich nicht
antworten"
Etwa zu Mittagszeit kam dann ihre Antwort. ...
"Interessiert mich nicht Sklave"
Na toll dachte ich mir. Der Tag ging schnell rum und als ich aus
der Firma rausgegangen bin, schrieb ich ihr dass ich Feierabend
hab und dass ich mich auf den Weg zu ihr mache, Ich fuhr direkt
hin, parkte mein Auto diesmal etwas weiter weg und ging in die
Wohnung. Als ich rein ging schien keiner da zu sein.
Ich war erleichtert dass sie nicht da ist. Ich ging weiter ins
Bad und schaute mich dort um. Auf dem Klo Deckel lag ein Zettel.
...
"Guten Abend Sklave. In Badewanne ist Wasser eingelassen. Du
ziehst dich aus und gehst rein. Du wirst dich gut waschen und
deinen Schwanz schön glatt rasieren. Ich mag es so besser.
Rasierzeug liegt am Wannenrand. Danach will ich dass du ohne
dich abzutrocknen alles das anziehst was in der Tasche neben dem
Klo liegt. Wage es nicht etwas zu vergessen. Wenn du fertig bist
möchte ich eine Meldung per Mail, dann bekommst du weitere
Anweisungen. "
Ich verdrehte die Augen und machte mich an meine Aufgaben. Ich
setzte mich erst in die Wanne und wusch mich und dann rasierte
ich meinen Schwanz glatt. Das Wasser ließ ich drin und so nass
wie ich bin ging ich die Tasche holen und kippte alles aus. Ich
war im ersten Augenblick schockiert. Sie will dass ich Frauen
Unterwäsche anziehe? Was soll das? Dann fiel mir ein dass sie
geschrieben hat dass sie auch pervers ist. Da dachte ich mir,
dass das die ersten Anzeichen sein müssen.
Zuerst zog ich mir über die nasse Haut die schwarzen halterlosen
Strümpfe dann den Straps-Halter und machte alles zu. Danach nahm
ich das Vibrier-Ei, das schon in ein Kondom verpackt war und
steckte es mir in mein PO, den Steuerkasten steckte ich in die
Strümpfe. Dann lagen nur noch drei Penis Ringe aus Gummi da, mit
einem Zettel dran...
"Die beiden orangenen stülpst du dir über deine Eier und den
schwarzen über deinen Schwanz"
Sie stellte sich das einfach vor aber nach einer Weile habe ich
es auch geschafft. Ich nahm mein Handy und schrieb ihr...
"Herrin ich bin fertig"
Mir blieb es abzuwarten. Nach einer Weile kam dann die Antwort.
"Geh jetzt ins Wohnzimmer und leg deinen Oberkörper auf den
Bock. Wir kommen gleich"
Wir? Wer zum Teufel ist wir? Ich war mental am Boden zerstört,
will sie jetzt noch andere Leute in die Sache einmischen?
Scheiße!
Ich ging ins Wohnzimmer und sah mitten drin einen Holzbock,
Oberfläche war mit schwarzem Leder verkleidet und an den Beinen
ganz unten waren große Metallösen befestigt. Ich beugte mich
längst über und ließ meinen Oberkörper sich langsam an das kalte
Leder gewöhnen. Irgendwann ließ ich mich dann richtig fallen und
wartete.
Ich hörte wie sie heim kam aber ich hörte nicht wer und wie
viele. Dann kam sie ins Wohnzimmer und ging zwei mal um mich rum
und beobachtete mich. Ich spürte wie sie mit der Hand meine PO
backen streichelte und schließlich griff sie ganz sanft nach
meinem Schwanz um zu prüfen ob ich wirklich rasiert bin und ob
die Ringe wie gewünscht drüber sind...
"Sehr gut Sklave, ich bin zufrieden. Ich werde mich gleich um
dich kümmern. "
Sie ging aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Nach
einigen Minuten kam sie zurück und machte sich ans Werk. Erst
machte sie mir Manschetten an meine Hände und fixierte sie an
die Ösen am Bock. Beim aufstehen und während sie nach hinten
ging um meine Knöchel zu fixieren konnte sie die Finger nicht
von mir lassen, sie streichelte mit ihren Fingern über meinen
Körper. Sie streichelte mit beiden Händen über meine in Nylons
bekleideten Beine. Es schien ihr sehr zu gefallen. Ich spürte
wie sie ein Seil an die Ringe bindet die über meine Eier
gestülpt sind und lässt es erst mal auf den Boden fallen. Dann
kam sie wieder nach vorne zum meinem Kopf und sagt...
"Kopf hoch"
Ich hob mein Kopf und sah vor mir wieder ihre blank rasierte
Muschi, aber nicht lange. Sie verpasste mir sowas wie eine
Augenbinde, nur es war sehr stabil, ich glaube aus Leder und am
Hinterkopf war eine Metallöse ...
"hebe dein Kopf noch etwas und bleib so"
Ihre Befehle waren heute sanft und zärtlich, genauso wie sich
ihre Berührungen anfühlten. Sie ging dann wieder nach hinten,
hob das Seil was an meinen Eiern festgebunden war auf, legte das
Seil über meinen Rücken und befestigte es an der Öse die an der
Augenbinde dran war und zog das Seil stramm. Ich stöhnte kurz
auf. Sie verknotete alles, ging Schritt zurück und schaute sich
alles an.
"Ja, so ist es schön"
Ich habe nur gehofft dass ich mein Kopf lange genug so halten
kann bevor ich mir selbst die Eier abreiße. Ich konnte gar
nichts mehr sehen und es zog an meinen Eiern. Sie verschwand aus
dem Zimmer und war wieder Minuten lang weg. Sie kam bald wieder.
Was ich nicht sehen konnte, führte sie ihren alten Sklaven mit
rein. Er hatte auch die Ringe an seinem Geschlechtsteil und ein
Seil dran, an dem sie ihn ins Zimmer gezogen hat. Seine Augen
waren verbunden, so dass er nicht sehen konnte was los ist und
ich auch nicht...
"Darf ich vorstellen? Mein Sklave 1 und mein Sklave 2. Ich werde
euch gleich helfen euch kennen zu lernen. "
Ich habe es mit Angst zu tun gehabt und ich glaube ihm war es
auch nicht angenehm. Ich fragte mich ob er auch unfreiwillig
hier ist. Sie führte ihn direkt zu meiner Kopfseite, drehte ihn
so dass sein Schwanz herunter hängend vor meinem Gesicht
baumelte. Sie kniete sich langsam hin und streichelte mein Kopf.
"Keine Angst. Es tut nicht weh, aber das muss sein. Tue einfach
was ich dir sage und es wird alles gut."
"Ja Herrin"
"Jetzt machst du dein Mund weit auf ok?"
"Ja Herrin"
Ich öffnete mein Mund und befürchtete das schlimmste. Sie nahm
sein Schlafes Glied in die Hand und zog dran damit er näher zu
mir kommt, dann führte sie ihn in meinen Mund...
"Schließ jetzt deine Lippen sanft um seinen Schwanz und lass ihn
nicht raus flutschen, sonst muss ich euch beide bestrafen"
Ich schloss meine Lippen um den Schwanz und wartete. Sie nahm
das Seil was an seinen Eiern hing und führte es unter den Bock
nach hinten. Dabei zog sie einmal daran und ich merkte wie sich
in dem Augenblick sein Schwanz ganz tief in meinem Mund bohrte,
dabei war ich froh dass er nicht steif war...
"Ihr bleibt jetzt so und bewegt euch nicht"
Sie wartete nicht mal auf eine Antwort und ging kurz raus. Sie
kam dann wieder mit Rasierzeug und eine Flasche mit Öl. Sie
stellte sich hinter mich und sprühte. Einen ganzen Hintern voll
mit Rasierschaum und verteilte alles langsam und genießend
überall hin. Zwischendurch hat sie paar Mal an dem Seil von
ihrem ersten Sklaven gezogen und sagte...
"So bewegst du dich jetzt, langsam. Und kommen ist verboten!"
Also fing er an mich in den Mund zu ficken, aber machte es
wirklich langsam was aber dazu führte dass sein Schwanz immer
steifer und immer dicker wurde. Er füllte bald meinen ganzen
Mund. Sie hingegen fing an mein komplettes Hinterteil zu
rasieren. Sie machte es total langsam und sehr behutsam, sie
ließ keine Stelle unrasiert. Zwischendurch löste sie das Seil,
dass mein Kopf mit meinen Eiern verbunden hat somit kam sie beim
rasieren besser überall hin und ich konnte eh nicht weg weil
mein Mund von seinem Schwanz aufgespießt war, im Gegenteil,
zwangsweise nahm ich ihn noch tiefer in den Mund.
Nach dem sie mit dem rasieren fertig war, kippte sie eine
Unmenge von Öl auf mich und vor allem auf mein Arsch und
massierte alles langsam in meine Haut ein. Sie kippte immer
wieder etwas nach. Ich spürte wie es meine Beine runter lief und
wie die Strümpfe alles aufsaugten. Ich spürte wie sie einen
Finger gegen mein PO Loch ansetzte und ihn langsam reingeschaut
hat, dann zog sie ihn Stück raus, kippte etwas Öl darauf und
versenkte ihn erneut drin. Das ganze wiederholte sie dann mit 2
und später mit 3 fingern. Bis ich kein Schmerz mehr spürte...
"Entspann dich Süße. Bleib ganz locker."
Sagte sie ganz leise zu mir als sie die Finger rausgezogen hat
und ganz langsam und mein Rücken streichelnd nach vorne kam sich
hin kniete und es aus der nächsten Nähe beobachtete wie der
Schwanz ihres Sklaven langsam in mein Mund gleitet und wieder
raus.
Irgendwie habe ich aufgehört darüber nach zu denken was da Grade
passiert. Ich habe gehofft es hört auf wenn er in meinem Mund
kommt und sie lässt mich gehen. Deshalb habe ich versucht es so
gut zu machen wie ich nur konnte. Ich Schloss meine Lippen etwas
stärker um seinen Schwanz und leckte zusätzlich noch mit der
Zunge um seine Eichel damit es ein Ende hat. Doch ich wusste
nicht dass es erst der Anfang war.
Das ganze machte sie anscheinend sehr an, sie streckte ihre
Zunge raus und leckte mir über mein Gesicht, dann weiter zu
seinem Schwanz. Sie holte ihn aus meinem Mund und nahm ihn
selbst ganz tief in ihr Mund. Dann ließ sie ihn raus gleiten und
leckte mit ihrer Zunge über seine Eichel. ...
"Komm, du auch! Zeig mir was für eine geile Hure du bist"
Ich streckte meine Zunge raus und machte mit. Ich wollte dass es
aufhört.
Dann ganz abrupt schob sie ihn weg von uns küsste mich auf den
Mund und befiehlt ihren Sklaven. ...
"Stellung nehmen!"
Er kniete sich sofort hin und seine Hände ließ er mit den
Oberflächen nach oben auf seinen Oberschenkeln ruhen. Sie
wartete bis er soweit war und wie aus dem nichts holte sie eine
rote Kugel gerade an der ein Gurt befestigt war. Sie steckte mir
die Kugel in meinen Mund und befestigte mit dem Gurt um meinen
Kopf. Sie zog alles so fest an dass ich keine Chance hatte nur
einen laut von mir zu geben...
"So ist es schön"
Sagte sie und legte mein Kopf auf dem Bock wofür ich sehr
dankbar war. Ich konnte endlich etwas entspannen mein Kopf hat
wehgetan als ob ich von jemand welche übergebraten bekommen
hätte. ...
"Jetzt entspann dich Sklave."
Hauchte sie mir ins Ohr und verschwand in Richtung ihren Sklaven
der in der sklavenstellung neben uns gewartet hatte. Dabei
schaute sie noch nach ob meine Augen immer noch gut verbunden
sind.
Sie nahm das Seil, das an seinen Eiern festgebunden war und zog
dran um ihn zu zeigen dass er aufstehen soll und ihr folgen. Was
er auch diskussionslos tat.
"Stell dich hierher!"
Herrschte sie ihn an und zeigte ihm genau die Stelle wo sie noch
vor einigen Minuten selbst stand und mein Arsch blank rasierte.
Als er direkt vor meinem hintern stand, Ging sie neben ihm in
die Hocke und lächelte.
"Schau hin Sklave. Gefällt dir die jungfräuliche Arschfotze?
Klar gefällt dir das, ich sehe wie dein Schwanz pulsiert. Willst
du endlich Erleichterung? "
"Ja Herrin"
Sagte er. Ich machte mir zu dem Punkt noch keine Sorgen, ich
dachte der wird wichsen, und dann war das. Doch es kam anders.
"Na los! Du darfst sie anfassen, streicheln, ich will sehen wie
du es magst."
"Ja Herrin"
Sofort spürte ich seine Hände an meinem Arsch. Er streichelte
ihn und knetete. Seine Hände rutschten runter an meinen Beinen
über die Strümpfe und wieder hoch.
"Das reicht"
Sagte sie. Er hörte sofort auf und stellte sich wieder aufrecht,
dabei spürte ich seinen steifen Schwanz an meinem PO. So wie sie
da hockte nahm sie seinen Schwanz in die Hand und führte ihn
ganz langsam in Richtung meinen PO Loch. Dabei schaute sie hoch
zu ihm und sie sah dass er sich freute. Der Druck musste
ungeheuerlich gewesen sein wenn sich ein Mann auf sowas freut,
es sei denn, er ist schwul. Mit der anderen Hand kippte sie
etwas Öl auf seine Eichel und verteilte es mit den Fingern. Dann
führte sie ihn weiter zu meinem Loch bis er mit der Spitze an
meine Rosette ansetzte. Ich zuckte zusammen und zappelte mit den
Händen aber vergebens, sie waren fest und aus meinem Mund kam
kein Laut.
"Ruhig Süße, entspann dich. Das tut nur weh wenn du dich wehrst.
Wenn du dich entspannst wirst du es lieben."
Sagte sie mit einer lieben und leisen Stimme. Der Druck an
meinem Loch wurde stärker und stärker. Sie umfasste mit der Hand
seinen langen Schwanz und drückte weiter. Ich spürte wie sich
meinen Schließ Muskeln öffnen und er dringt mit seiner Eichel in
mich rein. Es tat nicht so weh wie es eklig für mich war.
"So ist es gut"
Sagte sie.
"So und nicht weiter. Du bleibst jetzt so und wage es nicht noch
weiter rein zu stecken. "
Dabei stand sie auf und ging zu mir, zu meinem Kopf. Sie nahm
die Augenbinde ab und schaute mir in die Augen. Sie sah dass ich
ok bin und ohne mir die Augen wieder zu verbinden ging sie
zurück zu ihm und hockte sich wieder hin. Sie umfasste mit der
ganzen Hand seinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen.
"Jetzt darfst du kommen. Beeilen dich. Aber nicht ficken"
Sie wichste ihn weiter und immer schneller bis er anfing zu
zittern und mit einem lauten Stöhnen kam...
Leider spürte ich jeden Tropfen den er in mich rein pumpte. Ich
spürte wie sich seine warme Flüssigkeit in meinem Arsch
ausbreitet. Sie wichste ihn noch etwas weiter, sie wollte jeden
Tropfen von ihm haben. Doch dann zog sie seinen Schwanz aus mir
raus und dann passierte nichts. Es kam mir vor wie eine
Ewigkeit. Keiner sagte was. Ich spürte wie sein Sperma langsam
an meinen Beinen runter lief.
"Na Sklave. Hat dir deine neue Arschfotze gefallen?"
"Ja Herrin"
"Gut. Dann Leck sie sauber"
Er kniete sich hinter mich und fing an mein Loch ab zu lecken.
Er leckte alles, auch meine Beine. Sie hat das nicht mehr groß
interessiert. Sie kam zu mir nach vorne, mit einer Reitgerte hob
sie meinen Kopf etwas an und schaute ob es mir gut geht. Dann
knallte es. Ich spürte Brüche von Sekunden einen Schmerz. Sie
knallte mir mit der Gerte direkt auf meine PO backe.
"Das reicht. Du wirst jetzt den Schwanz von deiner liebsten
lutschen bis es ihr kommt und wenn du sie leer gesaugt hast,
hast du Feierabend"
Genau so wie sie es ihm befohlen hat führte er es aus. Er kniete
sich hin nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu
blasen. Sie stand neben mir und streichelte meinen Rücken mit
der Gerte. Sie ließ auch die rote Stelle an meiner PO backe
nicht aus. Sie war stolz darauf.
Während mir ihr Sklave hinten einen geblasen hat und ich mich
auf dem Bock gefesselt nicht rühren konnte sprach sie zu uns
beiden...
"Ihr werdet es lieben Sex miteinander zu machen, das verspreche
ich euch. Und ich werde es genießen euch dabei zu Zuschauen. Die
Rollen sind klar verteilt. Der neue ist unsere kleine Schlampe
und du bist der männliche Sklave. Also behandle sie auch
entsprechend. "
In dem Moment kam es mir auch, aber ich empfand nichts dabei.
Ich habe nicht mal einen Stöhn-Geräusch von mir gegeben.
Trotzdem saugte er gierig alles aus mir aus.
Nach dem letzten Abend habe ich einige Tage nichts von ihr
gehört, ich wusste nicht ob es ein gutes Zeichen ist oder
schlechtes. Jedenfalls erholte ich mich etwas davon und hab
etwas Normalität gewonnen. Trotzdem fragte ich mich ständig
warum ich?
Ich wusste darauf keine Antwort oder war es wirklich kein Zufall
wie sie behauptet, vielleicht hat sie es aus irgendeinem Grund
absichtlich auf mich abgesehen?
Sie wusste anscheinend vorher schon dass ich alles tun würde
damit meine Frau nichts davon erfährt.
Ich war froh dass ich Zeit hatte alles zu verarbeiten was
passiert ist, doch ich fühlte mich schlecht.
Genau eine Woche nach dem letzten Treffen meldete sie sich
wieder per Mail...
"Guten Morgen. Heute Nacht. Genau 23 Uhr. Kniest du ganz nackt
vor mir. Ich werde auf einer Bank auf dem Spielplatz in deiner
Nähe sitzen"
Das war alles was sie geschrieben hat, sie fragte nicht ob es
geht oder ob ich kann. Nein. Ich hatte da zu sein, ob ich will
oder nicht. Ich antwortete nur kurz ...
"Ja Herrin"
Und mein Tag war gelaufen, weil ich ständig denken musste wie
schlimm es heute wird. Den Feierabend habe ich damit verbracht
einen Streit mit meiner Frau anzuzetteln damit sie beleidigt ins
Bett geht und ich dann im Dunkeln weg kann. Es tat mir sehr
leid, dass ich sowas tun musste aber es ging nicht anders. Die
Zeit rannte unerbittlich und es wurde dunkel, kurz vor 23 Uhr
machte ich mich auf den Weg zum gewünschten Treffpunkt. Als ich
auf dem Spielplatz angekommen bin war dort so dunkel dass ich
nichts sehen konnte. Trotzdem blieb ich stehen und zog meine
Sachen aus, ganz nackt ging ich dann zu der einer Bank wo sie
schon gewartet hat. Ich kniete mich hin ließ mein Kopf nach
vorne hängen und wartete. Sie saß da mit einem langen schwarzen
Mantel aus Leder umhüllt.
"Komm näher"
Sagte sie zu mir leise und ich krabbelte auf den Knien zu ihr.
Ich berührte schon fast ihre Knie als sie sagte...
"Stopp. So ist es richtig"
Sie öffnete ihren Mantel und schlug ihn zu beiden Seiten auf.
Sie war ganz nackt darunter.
"Du wirst eher selten diese Gelegenheit bekommen also genieße
es. Ich will dass du jetzt meine Brüste küsst. ... Ausführung! "
Ich kam ihr etwas näher, was nicht schwierig war weil sie ihre
Knie weit gespreizt hat und ich fing an ihre Brüste zum
liebkosen. Sie lehnte ihren Kopf nach hinten genoss es
offensichtlich. Ihre Nippel wurden langsam hart und richteten
sich auf. Dann schaute sie mich an und sagte...
"Küsse mich"
Ich schaute sie fragend an.
"Küsse mich Sklave! auf den Mund"
Dazu musste ich aufstehen, ich beugte mich über und gab ihr
einen Kuss auf die Lippen. In dem Moment griff sie nach meinem
Schwanz und drückte zu...
"Ist das küssen für dich? Willst du mich verarschen? Oder willst
du es erst mit meinem Sklaven üben? "
"Nein Herrin. ... es tut mir leid."
Ich beugte mich noch einmal und gab ihr diesmal einen richtigen
Kuss.
Ich schob meine Zunge in ihr Mund und unsere Zungen spielten
miteinander. Nach einer Weile hörte sie auf und befiel mich
zurück auf die Knie...
"Das war schon mal gut. Jetzt machst du das gleiche mit meiner
göttlichen Muschi und zwar so lange bis es mir kommt"
Das klang danach dass es dann hinterher vorbei ist für den Abend
und ich senkte sofort meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und
fing an sie da unten zu verwöhnen. Sie Stöhnte mehrmals dabei
und genoss es in vollen Zügen. Bis sie endlich gekommen ist und
nur leise vor sich hin flüsterte. ...
"Es reicht... es reicht.... Hör auf"
Ich hörte auch auf und ging zurück in meine Ausgangsstellung.
Sie brauchte noch einige Augenblicke bis sie zu sich kam und
dann schaute sie mich an...
"Komm näher. ... steck deinen Schwanz jetzt in meine Muschi...
und dann bewegst du dich nicht... verstanden? Und bis zum
Anschlag"
Ich hab alles getan was sie wollte, Mein Schwanz hat ganz in
Ihrer Muschi gesteckt und sie schaute mich an und grinste...
"Wenn du dich bewegst ohne dass ich es erlaube, dann bleiben wir
die ganze Nacht hier"
"Ja Herrin"
Grinsend schaute sie mich an und ich versuchte bewegungslos
meine Position zu halten... Dann auf einmal merkte ich eine
komische Wärme. Dann war mir klar was vorsichtig ging. Sie
pinkelte mich... besser gesagt mein Schwanz an. Ich traute mich
aber nichts zu sagen geschweige denn zu rebellieren.
"Das gefällt dir nicht wahr? Es ist auch ein Geschenk für dich
dafür das du so ergeben bist."
Mir war schlecht. Die Alte ist nicht aus dieser Welt... dachte
ich mir. Sie stand auf, drehte sich um, stellte einen Bein auf
die Bank und hielt mir ihr Arsch direkt vor mein Gesicht...
"Jetzt verwöhnst du noch etwas mein POPO. Du weißt wie ich es
mag."
Ja das wusste ich. Sie mag es wenn die Zunge sich so richtig
rein bohren. Was soll`s ich machte mich an die Arbeit. Ich
versuchte mein bestes und ich musste mich beherrschen damit ich
mich nicht übergebe dabei. Nach einigen Minuten sagte sie
dann...
"Das reicht. Du warst gut heute, dafür kannst du jetzt aufstehen
und mich ficken. "
Das tat ich auch so. Ich steckte ihr meinen Schwanz von hinten
rein und fickte sie. Es wurde spät und ich hoffte dass zuhause
keiner bemerkte dass ich weg war, deshalb beeilte ich mich und
spritzte ziemlich schnell in ihr ab was sie anscheinend etwas
falsch verstanden hat...
"Oh. So schnell? Wie ich sehe gefällt dir das was ich mit dir
mache. Das ist schön. Schon morgen wirst du wieder voll auf
deine Kosten kommen. Hier ist eine Tasche mit einigen Sachen und
deiner Anweisung für morgen. Jetzt küsst du mich als dank dass
ich dich benutzt habe und gehst. Erst richtigen Kuss dann mein
Fuß, wie es sich für einen Sklaven gehört. Ich hoffe es dauert
nicht so lange bis du immer selbst genau weißt was du zutun hast
und ich nicht jedes Mal alles sagen muss. Bis morgen"
Sie drehte sich um und ging.
Zuhause musste ich mich erst hinsetzen und machte mir ein Bier
auf. Ich hatte so die Schnauze voll von der ganzen Sache und ich
hasste dieser Frau.
Neben mir lag die Tasche von ihr und ich hatte nicht mal den
Nerv da rein zu schauen. Als ich das Bier fertig hatte ging ich
ins Bett und war sofort eingeschlafen.
Nächsten Morgen war ich spät dran. Ich schnappte mir die Tasche
und fuhr zur Arbeit. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht dass
es ein langer Tag für mich wird. Mir schossen viele Gedanken als
ich auf Arbeit war. Wie lange soll das dauern? Warum tut sie
das? Eine Antwort fand ich aber nicht darauf. Zum Mittag traute
ich mich kurz in die Tasche zu schauen. Komischerweise hat mich
nicht überrascht was ich gesehen hab. Ich nahm die Anweisung
raus und las mir die ersten Zeilen durch. ...
"Sklave, ich will dass du als erstes heute den KG anlegst, mach
das bevor dein Schwanz vor Geilheit auf mich steht weil du sonst
nicht mehr reinpasst, am besten noch vor der Arbeit."
Bevor ich weiter lesen konnte musste ich das Ding erst aus der
Tasche holen und mir anschauen.
Es war aus Plastik und hatte einen Vorhängeschloss dran, was
sehr klein war und kaum auffiel. Was Solls dachte ich mir. Ich
steckte meinen Schwanz rein und verschloss alles mit dem
Vorhängeschloss, dann habe ich versucht meinen Schwanz da
irgendwie raus zu ziehen aber das ging nicht. Er war gefangen.
Ich schaute auf die Uhr und stellte fest dass weiter arbeiten
muss, also habe ich erst mal nicht weiter gelesen sondern packte
den Zettel rein und ging arbeiten.
Anfangs störte mich der KG beim arbeiten nicht, aber dann wurde
aus irgendeinem Grund mein Schwanz steif und langsam schmerzte
es. Ich ging auf Toilette und wollte pinkeln, doch obwohl dafür
ein Loch vorgesehen war ging es nicht mein Schwanz war so drin
gequetscht dass kein Tropfen raus kam. Ich betete dass es
Feierabend wird und sie mich davon befreit.
Endlich kam Feierabend und als ich dann im Auto saß las ich den
Rest der Anweisung. ...
"Bevor du hierher kommst legst du dir dein Halsband um dann auf
dem kürzestem Weg kommst du her in meine Wohnung. Du wirst
selbstständig reinkommen und im Badezimmer findest du weitere
Anweisungen. "
Ich legte mir das Band um meinen Hals und versteckte es etwas
mit meiner Jacke, dann machte ich mich auf den Weg zu ihrer
Wohnung. Ich ging leise hinein und verschwand sofort im Bad.
Dort fand ich am Spiegel klebend ein Zettel...
"1. Ausziehen! 2. Toilette benutzen! 3. Tasche die auf der
Waschmaschine liegt aufmachen und weiteren Anweisungen folgen!"
Ok dachte ich mir und folgte allen Anweisungen, dann machte ich
die Tasche auf. Als erstes fand ich wieder einen Zettel. ...
"Als erstes nimmst du den kleinen Analpflug aus dem Glas,
verziert mit einem kleinen Diamanten und führst ihn dir ein. Das
ist ein Geschenk von mir , den wirst du immer tragen, immer! Du
nimmst ihn nur raus wenn du auf Toilette gehst oder wenn ich es
sage.
Sollte ich ihn raus ziehen. ... heißt es für dich dass deine
Arschfotze gleich benutzt wird... Als nächstes ziehst du dir
meine Strümpfe an, ich habe die Löcher extra für dich
ausgeschnitten und genäht, also geh damit gut um. Sie sind
schwarz wie meine Lieblingsfarbe. Als nächstes ziehst du den
engen schwarzen Minirock an, dann den BH und setzt die
Wasserballone rein. Die weiße Bluse hinterher und lässt 3 obere
Knöpfe offen. Dann ziehst du die Schuhe die ich für dich besorgt
habe an. Als letztes machst du die Kette an dein Halsband dran
und legst dir die Manschetten an Arme und Knöchel um. Dann
kommst du zu Tür ins Wohnzimmer dort findest du weiteres.
Ausführung! "
Was blieb mir den übrig? Ich machte alles was sie verlangt hat.
Der Pflug fühlte sich viel größer an als ich gedacht habe. Ihr
Minirock war so eng und so kurz dass es richtig spannte, dass
der KG unten fast zu sehen war und die Schuhe, naja es waren
Stöckelschuhe mit verdammt hohen Absatz.
Ich ging dann zu der Wohnzimmer Tür und fand dort den nächsten
Zettel...
" Du siehst in der Türleibung die Ösen. Befestige deine Knöchel
unten fest und dann deine rechte Hand oben. Mit der linken Hand
klopfst du 3-mal an die Tür und wartest."
Das ganze klang einfacher als es ist bei geschlossener Tür aber
ich habe es geschafft nach einer Weile, vor allem mit den
Schuhen. Dann kam der Augenblick als ich anklopfen musste. Sie
ließ mich eine Weile so stehen und ich hörte dabei wie sie
gestöhnt hat.
Die Tür ging auf. Sie schaute mich an und ich sie. In ihrem Bett
lag ihr Sklave, er war nackt. Sie hingegen hatte einen sexy
Outfit aus Leder an. Sie hatte Strapse und keine Unterwäsche an,
ihre Stiefel gingen weit über die Knie und eine Lederkorsage die
unter ihren Brüsten aufhörte und ihre Titten schön betonte.
Sie nahm meine linke Hand und befestigte sie oben an der
Leibung. Sie kam ganz nah zu mir und küsste mich auf den Mund,
dann drehte sie sich um und holte etwas von ihrem Schreibtisch.
Es war eine blonde Perücke mit langen Haaren. Lächelnd setzte
sie mir die Perücke auf und richtete sie aus, dann nahm sie
einen roten Lippenstift und bemalte damit meine Lippen. Sie
holte dann ein schwarzes Seidentuch und verband damit meine
Augen. Trotzdem konnte ich kleinwenig sehen. Sie kam wieder ganz
nah und küsste mich wieder, diesmal steckte sie mir ihre Zunge
rein und mit der Hand massierte sie meine künstlichen Brüste.
Sie hörte dann auf zu küssen und tastete meinen Hintern ab der
mit dem enden Mini bekleidet war, dabei kam sie ganz nah an mein
Ohr und flüsterte mir...
"Mein Sklave hat heute Geburtstag und weißt du was er sich
gewünscht hat? Nein weißt du nicht. Er wünschte sich eine blonde
Transe. Diesen Wunsch habe ich ihm erfüllt. "
Sie drehte sich von mir weg und ging zu ihrem Sklaven. Sie legte
ihre Hand auf seinem Kopf und sagte leise...
"Dein Geschenk. ... gefällt sie dir?"
"Ja Herrin, sehr."
"Dann nimm sie dir, sie gehört heute dir"
Ich stand da wie gelähmt. Sie hingegen setzte sich seelenruhig
in ihr Sessel und schenkte sich einen Kaffee ein. Dann
beobachtete sie nur was passiert.
Er stand auf und kam auf mich zu. Ich konnte seinen Riesen
Schwanz sehen wie er steif von ihm Abstand. Er stellte sich vor
mir und fing an mich abzutasten. Er knetete erst meine Titten
dann meine Hüfte und schließlich berührte er meinen im KG
verschlossenen Schwanz. Er drehte sich zu Herrin...
"Herrin darf ich das abnehmen?"
Sie hielt den Schlüssel in ihrer Hand und gab ihm zu verstehen
dass er sich den holen darf. Ich musste mein Ekel vor der ganzen
Situation im Schach halten und schloss zusätzlich meine Augen
damit ich das nicht sehen kann. Er kam mit dem Schlüssel zu mir
und mit wenigen Griffen nahm er den KG ab. Er legte ihn auf den
Tisch und widmete sich meinen Schwanz. Erst berührte er ihn
überall und dann leckte er ihn ohne ihn mit der Hand anzufassen.
Schließlich nahm er ihn in den Mund und fing an ihn zu blasen.
Ich konnte es nicht kontrollieren, mein Schwanz wurde nach einer
Weile steif. Der Typ musste schwul sein ich konnte mir das nicht
anders erklären im Betracht dessen was er da tat. Seine Hände
fummelten an meinem Arsch rum und knetete ihn währenddessen er
meinen Schwanz ganz tief in den Mund nahm. Ich würde in dem
Augenblick am liebsten sterben aber nicht mal das könnte ich.
Trotzdem war mir klar dass es heute noch schlimmer kommen wird.
Ich machte kurz meine Augen auf und sah ganz verschwommen wie
sie in ihrem Sessel mit weit auseinander gespreizten Beinen sich
ihre Muschi reibt.
In dem Moment hörte er auf meinen Schwanz zu blasen, er stand
auf und schaute wieder zu Herrin rüber. ...
"Herrin? Darf ich?"
"Ja Sklave. Ich habe doch gesagt sie gehört dir"
Sie lächelte wieder dabei und wartete gespannt was nun kommt. Er
stellte sich vor mir hin und machte meine beiden Hände ab von
der Türleibung und führte sie nach unten, er machte sie dort
fest wo auch meine Knöchel fest geschnallt waren. Jetzt stand
ich nach unten gebückt auf den Stöckelschuhen und versuchte das
Gleichgewicht zu halten. Er ging an mir vorbei nach hinten und
tastete meine Beine und mein PO ab, er fuhr mit den Händen an
meinen Innenschenkeln hoch und runter. Mit einer Hand knetete er
etwas meine Eier, dann wieder meinen Arsch. Dann ließ er von mir
ab und ging wieder nach vorne. Er hob mein Kopf hoch und drückte
mir seinen steifen Schwanz in den Mund...
"Blas ihn richtig du Schlampe"
Sagte er und fickte mich in den Mund...
"Sklave nimm sie dir doch ins Bett, dort ist es doch viel
schöner und bequemer."
"Herrin wenn sie das wünschen dann tue ich das aber ich habe
lieber es so, außerdem ist sie wehrlos."
"Schon gut, mach was du willst. Im Bett kannst du sie auch
wehrlos machen, zeige ich dir nachher"
Also machte er weiter. Er hielt dabei mein Kopf fest, dadurch
konnte ich nicht nach hinten fallen. Dann hörte er auf. Er ließ
mein Kopf los und hustend ließ ich ihn hängen. Er ging wieder
nach hinten. Er streichelte wieder von unten hoch an den Beinen
bis zu meinem PO dabei streifte er langsam den engen Minirock
Stück höher bis mein Analstopfen zum Vorschein kam. er
streichelte drüber und ich erschrak, doch er machte weiter.
Langsam zog er den Stopfen raus und legte ihn zur Seite, dann
ohne abzuwarten steckte er seinen Schwanz rein und zwar bis zum
Anschlag, dabei hielt er mich mit beiden Händen an den Hüften
fest sonst würde ich mit den Schuhen umkippen. Dann fing er an
mich zu ficken. Er wurde immer schneller und schneller, jedes
Mal bis zum Anschlag, doch es dauerte nicht lange und es kam
ihm. Er schrie laut auf und entlud alles in mir, dann zog er
langsam seinen Schwanz raus und kniete sich hinter mir hin um
sich zu erholen. ...
"Vergiss den Stopfen nicht Sklave, soll alles drin bleiben. "
Sofort nahm er den Stopfen und steckte mir den wieder rein. Er
ging dann zur Herrin, kniete sich vor ihr hin und sagte...
"Danke Herrin, das war das schönste Geschenk was ich bekommen
habe"
"Bist du schon fertig Sklave? Ich dachte du willst mehr Spaß mit
ihr. Geh dich frisch machen dann Vergnügen wir uns beide etwas
mit ihr"
"Ja Herrin" Und er stand auf und ging ins Bad.
Sie kam langsam und majestätisch auf mich zu, beugte sich zu
meinem Gesicht und flüsterte. ...
"Na kannst du noch? Hat es Spaß gemacht? "
"Nein Herrin"
antwortete ich genervt...
"Das macht nichts, Runde 2 geht los du musst wissen es hat mich
sehr angemacht was ich gesehen hab und jetzt möchte ich
mitmachen"
Sie ging hinter mich und befreite meine Hände aus den Ösen.
"Richte dich wieder auf"
Ich richtete meinen Körper auf und sie nahm meine Hände und
legte mir hinter meinem Rücken Handschellen an. Dann befreite
sie meine Knöchel.
"Geh zum Bett und bleib davor stehen"
Das tat ich auch obwohl ich Schwierigkeiten hatte mit den
Schuhen zu gehen. Sie kam dann hinterher und setzte sich vor mir
auf dem Bett. Sie streichelte meine Eier und meinen Schwanz eine
Weile und schließlich küsste sie meine Schwanzspitze und nahm
ihn tief in den Mund. Ihre Hände wanderten überall um her. Mal
streichelte sie meinen Arsch, mal streichelte sie mir über die
Schenkel dann wieder meine Eier. Dann hörte sie auf zu blasen,
schaute hoch zu mir...
"Na ich sehe du bist geil"
In dem Moment kam ihr Sklave wieder frisch geduscht zurück und
nackt. Er kniete sich an der Wohnzimmer Tür hin und wartete auf
Befehle. Sie rutschte zur Seite und sagte...
"Setzt dich neben mir "
Ich drehte mich um und setzte mich neben sie. Mein steifer
Schwanz sprang unter dem Mini raus und meine Eichel war gut zu
sehen...
"Komm her Sklave, kümmere dich etwas um den Transen- Schwanz"
Er folgte sofort ihrem Befehl und krabbelte direkt zu mir. Meine
Beine hielt ich eng zusammen gedrückt aber das störte ihn nicht.
Er spreizte meine Beine, kam etwas näher und nahm meinen Schwanz
in den Mund. Sie hingegen kletterte auf Bett hinter mich und
schmiegte ihren Kopf an meinen und schaute runter wo ihr Sklave
meinen Schwanz geblasen hat. Sie küsste mich dann am Hals und
streichelte über der Bluse meine künstlichen Tritten. Ihre Hand
rutschte dann unter die Bluse und sie streichelte über den
Bauch. Sie rutschte dabei langsam zurück und ließ meinen
Oberkörper langsam nach hinten fallen, bis ich auf dem Rücken
lag. Das nutzte sie in dem sie sich mitten auf mein Gesicht
setzte und ich fing an ihre Muschi zu lecken. Ich wusste ich
muss es wenn sie das tut. Nach einer Weile rutschte sie
kleinwenig nach vorn und beugte sich so vor dass sie mit ihrem
Sklaven zusammen an meinem Schwanz lutschen und ich hatte ihr
Arschloch vor meinem Mund und musste das lecken...
"Fick brav mit der Zunge mein PO, Schlampe"
Hörte ich sie sagen und versuchte sofort dem auch nachzukommen.
Sie Stöhnte laut und ich merkte wie ihr Sklave von mir
abgelassen hat und sie nahm meinen Schwanz ganz tief in den
Mund. Ich merkte dass ich kurz davor bin zu kommen, ihr ist es
aber auch nicht entgangen und sie hörte abrupt auf. Sie hob
etwas ihren Oberkörper und der Sklave zog meinen Körper an den
Rand des Bettes, so dass mein Arsch zugänglich wurde. Mir war
klar was gleich wieder passiert. Während sie mit Eis meinen
Schwanz abkühlte, fing ihr Sklave an, an meinem analysiert
stopfen rum zu fummeln und zog ihn langsam raus. Ich merkte dass
mein PO sich gar nicht richtig schließt und das Sperma vom
letzten fick an mir runter tropfte. Doch das ganze dauerte nicht
lange weil er gleich wieder seinen Schwanz rein geschoben hat
und fing an mich langsam zu ficken. Sie drückte mir ihren PO
fest auf mein Gesicht und bearbeitete weiterhin meinen Schwanz
mit dem Eis. Ich wunderte mich nur wie sein kann dass der Typ
schonwieder kann und sein Schwanz stand wie eine 1. Ich hatte
das Gefühl er ist noch größer als vorher. Mein Arsch brannte
inzwischen, doch der Schmerz war weg, Mein Loch gewöhnte sich
langsam daran. Sie hingegen nahm die Eiswürfel in den Mund und
dann meinen Schwanz ganz tief rein und spielte mit der Zunge
daran. Ich hörte dann ein lautes Stöhnen und spürte schonwieder
wie die nächste Ladung Sperma in mir landet. Als er fertig war
zog er seinen schon schlappen Schwanz aus mir raus und steckte
mir den analstopfen wieder rein.
"Sklave du kannst gehen, für heute hast du deine Aufgaben gut
gemeistert, du hörst von mir"
Er stand auf und verschwand aus dem Raum. Jetzt blieb ich
alleine mit ihr. Sie lag immer noch auf mir und meine Zunge war
dabei sich in ihren PO einzubohren. Mit einer Hand hielt sie
meinen Schwanz fest und lutschte weiter daran. Die würfeln waren
in der Zeit geschmolzen.
Dann ließ sie von mir ab. Sie stand auf stellte sich neben das
Bett und sagte...
"Leg dich jetzt richtig hin auf dem Bett"
Ich dreht mich um und legte mich bequem hin, mein Kopf auf dem
Kissen und wartete was sie nun will. Sie legte sich dann neben
mir hin und fing an mich überall zu streicheln...
"Wenn alle Frauen so sexy wären wie du dann würde ich glatt
lesbisch werden"
Sie lachte und dann drehte sie sich und mit einem Ruck lag sie
auf mir. Sie schob sich meinen Schwanz in ihre Möse ganz tief
und legte sich so ganz auf mir. Erst blieb sie so einige Momente
bewegungslos liegen und dann fing sie ganz langsam und behutsam
ihren Unterleib zu bewegen und fickte mich. Sie fickte mich so
eine ganze Weile und dann hörte sie abrupt auf. Sie stand auf,
drehte sich mit dem Rücken zu mir und setzte sich wieder auf
meinen Schwanz. Erneut fing sie an mich zu reiten und dabei
massierte sie ihre Muschi... bis wir im gleichen Augenblick
gekommen sind... Dann stille. Sie stand irgendwann auf, mit
einer Hand wischte sie sich das Sperma von ihrer Muschi und
schmierte damit meine Lippen und mein Gesicht zu. Dann nahm sie
mir die Augenbinde ab. Das grelle Licht zwang mich meine Augen
wieder zu schließen, zumindest solange bis sie sich an das Licht
gewöhnt haben...
"Ich möchte dir jemand vorstellen"
Mir blieb fast das Herz stehen. Wer war noch da? Was sollte das?
Ich zwang meine Augen auf und schaute zu ihr rüber. Erst jetzt
sah ich dass in der Ecke des Zimmers eine bildhübsche Frau saß.
Ich fragte mich war sie die ganze Zeit dort?
"Für dich ist es Lady Samira"
Diese Frau stand auf und kam auf mich zu. Sie sah wie eine
Traumfrau aus. Länge blonde Haare, ein Engelsgesicht, sie hatte
eine sehr enge Lederhose an die ihre Figur sehr sexy erschienen
ließ. Eine schwarze durchsichtige Bluse, ihre Brüste waren recht
groß, man konnte sie erahnen und ihre Nippel standen ab.
"Da ich nicht immer Zeit habe und du brauchst noch viel
Zuwendung, habe ich mich entschlossen dich mit ihr zu teilen.
Doch freu dich nicht zu früh, ich bin harmlos im Vergleich zu
ihr"
Das war mir alles Scheiß egal, ich wollte diese Frau ficken egal
was ich dafür tun musste.
ich lag noch auf dem Bett als sie auf mich zukam und sie stellte
ihr Fuß aufs Bett. Ich wusste was ich zu tun hatte und ich
küsste ihren Schuh.
"So ist es brav, du bekommst per Mail weitere Infos und jetzt
verschwinde, ich muss mit deiner Herrin noch das geschäftliche
klären."
Ich stand auf und verschwand aus dem Zimmer. Doch diese Frau
ging mir gar nicht mehr aus dem Kopf...
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