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Sie war bis vor kurzem Moderatorin bei einem privaten TV Sender.
Den Namen möchte ich hier lieber nicht nennen. Da sich der
Sender ausschließlich über Werbung finanzierte, kam er mit dem
letzten Konjunktureinbruch erheblich ins Trudeln. Die Folge war
ein strikter Sparkurs. Dabei wurde auch vor Entlassungen nicht
Halt gemacht. Auch meine Frau fiel dem allgemeinen Sparwahn zum
Opfer.
Nach mehreren vergeblichen Blindbewerbungen stolperte sie dann
regelrecht über ein Stellenangebot in der überregionalen Presse.
Da suchte ein Pay-TV Nachrichtensender Sprecherinnen für seine
Nachrichtensendungen. Ein Nachrichtensender als Pay TV? Ich
wussten gar nicht, dass es so was gab. Ich konnte mir auch gar
nicht vorstellen, wie so was funktionieren sollte.
Da gab es in der ARD die "Tagesschau" und "Heute" beim ZDF. Dann
gab es N-TV und N24 CNN usw. bei den Privaten. Alles ohne
weitere Kosten. Warum sollte da jemand für eine
Nachrichtensendung zusätzlich bezahlen? Ich versuchte etwas über
diesen Sender zu erfahren. Im Internet fand ich nur eine
Internetseite mit dem lapidaren Hinweis: "under construction.
Hier entsteht eine neue Internetpräsenz" Das Ganze war recht
mysteriös.
Da meine Frau aber keine besseren Alternativen hatte, schickte
sie denen ihre Bewerbungsunterlagen. Etwa vier Wochen später
erhielt sie dann eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Ich
bot ihr an, sie hin zu fahren. Sie lehnte jedoch empört ab. "Wie
sieht das denn aus, wenn ich mich von meinem Mann zum
Vorstellungsgespräch begleiten lasse. In dem Inserat steht, dass
die dynamische, selbständige und selbstbewusste Damen suchten.
Da kann ich doch nicht mit meinem Mann aufkreuzen. Da kann ich
ja gleich meine Mutter mitbringen. Ne, lass mal, das schaffe ich
schon alleine." Zwei Tage später fuhr sie nach Köln, um sich
vorzustellen. Ich war den ganzen Tag aufgeregt. Wie wird es ihr
ergehen? Wird sie die Stelle kriegen? Bezahlen die auch
ordentlich? Hätte ich nicht doch besser mitfahren sollen?
Ich saß wie auf Kohlen zuhause, als meine Frau gegen 21:00 Uhr
endlich zurückkehrte. "Schatz, wir gehen essen. Ich lade dich
ein! Heute wird gefeiert!" begrüßte sie mich freudig. "Du hast
den Job?" fragte ich ungläubig. "Jaaaaa" jubelte sie.
Wir fuhren zum Griechen. Unterwegs verriet sie mir nichts über
den neuen Job. Erst als ich mich im Restaurant mit der
Speisekarte beschäftigte fing sie an zu erzählen. Die Leute bei
dem Sender seien total nett gewesen. Am 1. Oktober wollen sie
auf Sendung gehen. Es ist, wie in dem Stellenangebot schon
erwähnt, ein reiner Nachrichtensender, der den ganzen Tag nur
Nachrichten und Sportberichte bringt. "Und die glauben das
funktioniert?" fragte ich skeptisch. "Da bin ich mir inzwischen
ganz sicher. Das Konzept ist genial" Der Optimismus meiner Frau
war kaum zu bremsen. "Und wie sieht das Konzept aus?" fragte ich
immer noch wenig überzeugt während ich nach meinem Weinglas
griff. "Ganz einfach, wir sind 15 Frauen die die Sendungen
abwechselnd moderieren. Und wir sind alle nackt!"
Ich verschluckte mich an meinem Wein und prustete ihn über die
Tischdecke. "Waaas, NACKT????????," hustete ich ungläubig. Die
Leute an den Nachbartischen drehten sich schon um. "Vielleicht
kannst du dich noch erinnern, du hast mir vor einiger Zeit im
Internet diesen canadischen Sender gezeigt, der genau nach
diesem Konzept arbeitet: Nacked News`` heißt der. Erinnerst du
dich noch? Du fandest das damals ziemlich geil. Die hier in Köln
planen genau dieses Prinzip auf den deutschen Markt anzupassen.
Nachrichten und Informationen in Deutsch. Und die Moderatorinnen
sind nackt oder ziehen sich während der Moderation aus"
Meine Frau nackt im Fernsehen? Das konnte ich mir beim besten
Willen nicht vorstellen. Niemals werde ich das zulassen!
Doch noch ehe ich mein Veto einlegen konnte, begann sie mit
ihrer Überzeugungsarbeit. "Sie mal, wir gehen doch regelmäßig in
die Sauna. Oder im Urlaub an den FKK Strand. Da hab ich doch
auch nichts an." "Das ist doch was ganz anderes" versuchte ich
zu protestieren. "Ja sicher, da werde ich von Spannern begafft
und dumm angemacht. Hier bin ich im Studio umgeben von netten
Kollegen. Und wenn sich vor dem Bildschirm zuhause im stillen
Kämmerlein so ein armer Wichser einen runterholt, so ist das
doch nicht mein Problem."
"Ja glaubst du denn, dass die mit deiner Figur zufrieden sind?"
versuchte ich ihre Begeisterung für den neuen Job zu
untergraben. "Die Mädels in ´Nacked News` sind blutjung und
haben alle Silikontitten. Da kommst du doch nicht gegen an"
"Jetzt mach aber mal nen Punkt," wurde sie langsam wütend.
"Genau das wollen die beim Sender nicht. Die legen größten Wert
auf Natürlichkeit. Die wollen kein Silikon. Die wollen
natürliche, gut gebaute, reife Frauen. Da passe ich genau ins
Konzept. Außerdem hast auch du mir bisher immer erzählt, dass
ich mich mit meiner Figur als 30 jährige überall blicken lassen
kann. Die Verantwortlichen von ´Nackte Tatsachen`, so heißt der
Sender übrigens, waren auf jeden Fall hoch zufrieden." "Wie,
zufrieden? Soll das heißen, dass du dich da ausziehen musstest?"
"Ja natürlich! Glaubst du die engagieren die Katze im Sack?"
Dieses mal verschluckte ich mich am Salat. War meine Frau jetzt
völlig durchgeknallt? Wie kann ich ihr das bloß ausreden? Auf
jeden Fall war mir der Appetit vergangen. Die Lammhaxe, die ich
sonst immer mit Begeisterung aß, ging fast unberührt zurück. Der
Abend war gelaufen und auch in den darauf folgenden Tagen war
die Stimmung eher mies.
Pünktlich am 1. Oktober ging der neue Nachrichtenkanal auf
Sendung. Mit meiner Frau als Moderatorin.
Ich hatte mir ein Abo besorgt und saß zuhause vor der Glotze. Um
20 Uhr konnte ich die ersten Nachrichten sehen. Eine Frau,
korrekt angezogen verlas die Schlagzeilen des Tages. Nach einem
Filmbeitrag über eine Sitzung der OPEC erschien die Frau wieder
auf dem Bildschirm. Nun hatte sie den Blazer, der vorher noch
geschlossen war, offen. Darunter war außer eines türkisfarbenen
BHs nur nackte Haut zu erkennen. So richtig prickelnd war das
allerdings noch nicht.
Nach einem weiteren Filmbeitrag über die Absatzkrise in der
Automobilindustrie hatte sie ihren Blazer abgelegt und stand mit
freiem Oberkörper vor der Kamera. Nur ihr Busen war noch von den
türkisen BH verhüllt. Meldung auf Meldung folgte. Dann gab es
einen Moderatorinnenwechsel. Berichte vom Sport waren dran. Die
Ansagerin war schon etwas freizügiger gekleidet. Sie trug
knallenge Pants, die ihre Schamlippen deutlich modellierten.
Oben trug sie ein winziges Bikinioberteil, aus dem jeden
Augenblick ihre recht üppigen Brüste herausquellen konnte.
So langsam wurde ich unruhig. Wie ich von meiner Frau wusste,
kam ihr Einsatz direkt nach dem Sport. Sie sollte den
Wetterbericht verlesen. "So und nun das Wetter von Morgen,
präsentiert von meiner Kollegin......" Ja, jetzt, gleich kommt
meine Frau!
Die Kamera vollführte einen Schwenk und da stand sie. Sie trug
nur einen String. Ansonsten war sie nackt. Meine Frau war die
erste in dieser Sendung, die ihre blanken Titten zeigte. Oh
Gott, wenn das irgendwelche Bekannten sehen. Nicht auszudenken
wie sich meine Kegelbrüder das Maul zerreisen würden, oder die
Arbeitskollegen, oder die Nachbarn. Ich hielt es für das Beste,
wenn ich mich am nächsten Tag krank melden würde und nicht aus
dem Haus ginge.
Dann endlich war dieser oberpeinliche Wetterbericht vorbei.
Eine Kollegin meiner Frau übernahm die Moderation zu einem
Filmbeitrag über die Kamelzucht in den Vereinigten Emiraten. Dem
Klima in der dortigen Region angepasst, war die Frau total
nackt. Sie hatte wirklich enorme Brüste. Dagegen verblassten
sogar die Höcker der Kamele. Und ihr Busch war so dicht, dass
man bei ihr, obwohl sie nackt war, weniger sehen konnte, als
zuvor bei meiner Frau oder bei der Kollegin vom Sport.. Ich
zappte noch durch verschiedene andere Kanäle und schlief wohl
irgendwann in meinem Sessel ein.
Erst als meine Frau gegen Zwei Uhr nachts nach Hause kam wurde
ich wieder wach. "Na, hast du es gesehen? Wie war ich?" fragte
sie voller Begeisterung. "Peinlich!" war mein einziger
Kommentar. Daraufhin war sie sauer. Der Haussegen hing die
nächsten Tage schief.
Sie lies sich nicht von ihrem Job abbringen und ich wollte mich
nicht damit abfinden, dass sie jeden Tag nackt auf der
Mattscheibe zu sehen war und sich Tausende fremder Männer bei
ihrem Anblick einen runterholten. In den nächsten Tagen wenn
meine Frau bei der Arbeit war, zappte ich immer mal wieder zum
`Nackte Tatsachen´ Kanal. So lernte ich nach und nach alle
Kolleginnen meiner Frau schamhaargenau kennen. Nein, das ist
nicht ganz richtig, denn viele waren rasiert. Da sah man keine
Schamhaare mehr.
Ich musste ja zugeben, dass die Mädels doch recht gut aussahen.
Auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte, auch meine Frau
sah gar nicht so übel aus. Aber es war meine Frau! Meine
Ehefrau! Und Ehefrauen tun so was nicht. Punkt! Basta!
Es kam wie es kommen musste. Am Donnerstag hatte ich meinen
Kegelabend. Meine Kollegen begrüßten mich dieses mal mit Hallo.
"Mensch, ich hab deine Alte im Fernsehen gesehen. Das ist doch
ein Rasseweib. Mit so was bist du verheiratet, da kann man doch
nur neidisch sein" begrüßte mich mein bester Kumpel Frank. Von
den Anderen erntete er nur Zustimmung. Paul bedauerte, dass
seine Frau viel zu verklemmt sei. Die mache sogar zuhause das
Licht aus, bevor sie sich auszieht. Er würde weiß was dafür
geben, wenn er so eine Frau wie meine hätte.
Bei so viel Begeisterung konnte ich doch nicht zugeben, dass ich
von Anfang an dagegen war, dass meine Frau diesen Job macht. Das
würde doch aussehen, als ob ich ein verklemmter Spießer aus dem
letzten Jahrtausend wäre. Also machte ich gute Miene zum bösen
Spiel und lies mich feiern. In den nächsten Tagen brachen alle
Dämme. Die Geschichte sprach sich im ganzen Dorf herum.
Überraschenderweise hörte ich als Reaktion nur Lob und
Bewunderung für meine Frau. Nur der Pastor schien nicht ganz so
begeistert zu sein.
Wie mir meine Frau berichtete, stiegen die Zuschauerzahlen
kontinuierlich an. Dies änderte sich jedoch nach 3 Monaten. Die
Zahlen stagnierten. Die Abonnenten hatten sich an die nackten
Moderatorinnen gewöhnt. Der Kick des Neuen war verpufft. Die
Verantwortlichen des Senders mussten sich etwas Neues einfallen
lassen. Wie mir meine Frau verriet, sollten zukünftig einige
Beiträge durch nackte Männer moderiert werden. Damit hoffte man,
auch weibliche Zuschauer für den Nachrichtensender zu gewinnen.
Schon nach zwei Wochen war es soweit. Meine Frau war bei der
Arbeit und ich sah mir die `Nackten Tatsachen` an. Nachdem meine
Frau den Wetterbericht wie üblich splitterfasernackt moderiert
hatte, kam ihre Kollegin ins Bild. Mit ihr zusammen moderierte
ein Mann einen Bericht über die Kaffeeernte in Brasilien. Beide
waren nackt. Der Schwanz des Mannes war auffallend groß. Ich
hatte den Verdacht, dass da seine Kollegin nachgeholfen hatte.
Ein Bisschen mehr und das Ding würde aufsteigen. Nach dem
Bericht über die Kaffeebauern verlas Sie weitere Meldungen. Er
tätschelte unterdessen ihren Hintern. Einmal fasste er sogar an
ihren Busen. Am nächsten Tag sprach ich mit meiner Frau darüber.
Ich wollte wissen, wie das weitergehen solle. "Wann bist du
dran? Wann wird der Kerl dich befummeln? Ich habe deine Arbeit
inzwischen akzeptiert, aber ich werde nicht zulassen, dass du
dich von einem anderen Mann befummeln lässt" Sie lachte mich aus
und erklärte mir, dass die Beiden schon lange ein Paar seien.
Ihre Kollegin wäre sicherlich auch nicht damit einverstanden,
wenn ihr Mann an den anderen Moderatorinnen herumfummeln würde.
Damit hatte sie meine Bedenken zerstreut.
Ich sah mir die Sendung auch in den darauf folgenden Wochen an.
Die nackten Mädels waren eigentlich nicht mehr so interessant.
Die Frage war, was treibt das Pärchen vor der Kamera. Die Beiden
wurden immer mutiger. Er streichelte ihren Körper immer
intensiver. Oft bekam er dabei auch einen richtigen Ständer.
Aber auch die Frau hielt sich nicht zurück. Sie packte ich bei
mehreren Gelegenheiten an seinem Rohr. Einmal wichste sie seinen
Schwanz sogar. Die Frage war, nicht nur für mich, wann werden es
die Beiden vor laufender Kamera miteinander treiben.
An einem Freitagabend sah ich wieder einmal alleine fern.
Draußen war ein Sauwetter, bei dem man keinen Hund vor die Tür
geschickt hätte. Nach den 22:00 Uhr Nachrichten folgte der
Wetterbericht. Meine Frau war dieses mal nicht nackt. sie trug
hautenge, weiße Pants und ein weißes T-Shirt. Um den Zuschauern
einen Eindruck über das Wochenendwetter zu vermitteln, hatte man
sie in einen künstlichen Regen gestellt. Während sie von einem
herannahenden Islandtief erzählte, wurde sie nass und ihr Shirt
wurde immer transparenter. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich
unter dem Stoff ab. Ihr Busen wurde sichtbar und auch die Pants
verhüllten nichts mehr. Das Ganze sah recht geil aus. Ich bekam
nur vom Zuschauen einen Ständer. Im Gegensatz zu anderen
Zuschauern, konnte ich mich jedoch darauf freuen, dass sie bald
Feierabend hatte und dann zu mir nach hause kommen würde.
Nach dem Wetterbericht zog sie sich vor laufender Kamera die
nassen Sachen aus. Der Mann ihrer Kollegin die die nachfolgende
Sendung moderieren sollte, trat ins Bild. Er erklärte, dass
seine Kollegin krank sei und er die Sendung deshalb mit meiner
Frau moderieren würde.
Ich erstarrte in meinem Sessel. Jetzt passiert es also doch. Der
Kerl und meine Frau! Während sie irgendwelche Meldungen verlas,
stand er hinter ihr und hielt sie mit seinen Armen umschlungen.
Seine Hände lagen auf ihrem Bauch. Dann wanderte eine Hand nach
oben. Er erreichte ihren Busen. Er hob ihre rechte Brust etwas
an, als ob er ihr Gewicht abschätzen wollte. Er streichelte ihre
Brustwarze. Die Kamera zoomte voll darauf. Jeder vor dem
Bildschirm konnte verfolgen, wie der Nippel meiner Frau vor
Erregung steif wurde.
Dann wieder eine neue Kameraeinstellung. Meine Frau war wieder
ganz zu sehen. Der Mann stand immer noch hinter ihr, seine Hand
noch immer an ihrem Busen. Die verlas scheinbar völlig
unbeteiligt die Börsenkurse des Tages. Nun konnte ich sehen, wie
die andere Hand des Mannes langsam über den Bauchnabel meiner
Frau nach unten wanderte. Er näherte sich unaufhaltsam ihrer
blankrasierten Muschi.
Der Kameramann schien das geil zu finden. Er zoomte die Hand
wieder ganz nahe heran.
Ich konnte sehen, wie sie ihren Schlitz erreichte und sich
darüber schob. Der Mittelfinger verschwand. Wo war sein
Mittelfinger?
Klar doch, der Dreckskerl steckte seinen Mittelfinger in das
Loch meiner Frau und alle Welt konnte es sehen.
Schluss jetzt, so konnte das nicht weiter gehen. Es wäre
sicherlich nur noch eine Frage der Zeit, bis der Kerl seine
Kolleginnen und vor allem auch meine Frau, vor laufender Kamera
fickte. Ich wollte nicht abwarten, bis mir als Ehemann Hörner
aufgesetzt würden. Ich musste etwas tun!
Aber was?
Dann hatte ich eine Idee.
Nach zwei Wochen kam meine Frau recht früh von der
Redaktionskonferenz . Sie erzählte, dass die Abonnentenzahlen
des Senders wieder einmal stagnierten. Die Verantwortlichen
hatten sich deshalb etwas neues einfallen lassen. Ab nächsten
Monat würden noch weitere Männer zu dem Moderatorenteam stoßen.
Dann sollte es vor der Kamera auch richtigen Sex geben. Einer
der neuen Kollegen sollte sie beim Wetterbericht unterstützen.
Der würde sie dann von hinten vögeln, während sie den Zuschauern
etwas über das Azorenhoch erzählte.
Sie erwartete offensichtlich, dass ich jetzt gleich ausrasten
würde. Ich sagte jedoch nichts. Was sie mir da erzählte, wusste
ich längst. Ich hatte mich nämlich bei dem Sender beworben. Die
haben mich auch genommen. So hatte ich erst zwei Tage vorher
meinen Arbeitsvertrag unterschrieben. Zu meinen Aufgaben gehörte
es unter anderem auch, die Moderatorin des Wetterberichts vor
laufender Kamera zu vögeln. Ich würde zukünftig also Sex mit
meiner Frau haben und meine Kegelbrüder konnten zuhause vor der
Mattscheibe zuschauen. Und ich würde es nicht nur mit meiner
Frau treiben, nein auch alle ihre Kolleginnen dürfte ich
beglücken. Das Ganze sollte aber eine Überraschung sein, deshalb
sagte ich ihr noch nichts.
Meine Frau erklärte mir dann, dass ihr unsere Ehe wichtig sei.
Sie wüsste wie ich über ihren Job denke. "Deshalb habe ich heute
gekündigt!" Ich war baff! Nun ja, wenn das so ist, wird sie
zukünftig vor dem Bildschirm sitzen und zusehen, wie ich es mit
ihren ehemaligen Kolleginnen treibe. So ist das Leben.
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