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Seit sieben Wochen geht Manfred nun regelmäßig zur Yogastunde.
Außer ihm besuchen noch etwa zwölf Frauen und ein Mann jeweils
einmal die Woche den Entspannungsabend. Anneliese, die erfahrene
Yogatrainerin, leitet ihren Unterricht sehr professionell und
einfühlsam. Wenn sie sieht, dass jemand die Asanas zu ehrgeizig
ausführt, die Übungen im Yoga, lässt sie sie wiederholen.
Bei Manfred kommt dies gar nicht so selten vor, da er immer an
seine Grenzen gehen will. Er übt auch zu Hause sehr fleißig um
seinen Körper kennenzulernen, und natürlich auch um der Lehrerin
ein wenig zu imponieren. Denn, und das musste sich Manfred
eingestehen, gefiel ihm Anneliese sehr. Nicht nur, dass sie mit
ihrer durchtrainierten Figur, die sie trotz ihrer weiblichen
Rundungen hatte, bei ihm punktete, sondern auch mit ihrem
ruhigen, selbstsicheren Auftreten beeindruckte sie ihn ungemein,
da er auch gerne so eine Ausstrahlung besäße. Andererseits war
es aber auch Manfred, der mit seiner eher schüchternen Art, bei
Anneliese gewisse Gefühle erweckte, die zwischen Dominanz und
Mutterinstinkt schwankten.
Beim Schulterstand (dabei werden die Beine am Rücken liegend
nach oben gestreckt. Das Becken hebt sich vom Boden und der
Oberkörper wird von den Händen hinten am Brustkorb unterstützt)
tut sich Manfred immer noch etwas schwer die Balance zu finden.
Vor allem wenn es danach in den Pflug übergeht (die Beine werden
abgeschrägt und über dem Kopf Richtung Boden gebracht, wobei der
Rücken rund wird und in Dehnung kommt), wird es sehr
anstrengend.
Beim letzten Mal, als sie diese Asana ausführten ging Anneliese
auf Manfred zu und versuchte ihn in die richtige Position zu
bringen. Dabei ergriff sie seinen Hintern, der ja jetzt sein
höchstes Körperteil war. Manfred fuhr es bei dieser Berührung
durch und durch, was auch der Trainerin nicht entging. Zuerst
wollte sie wieder loslassen, besann sich aber, und verstärkte
ihren Griff. Manfreds vor Anstrengung ohnehin schon roter Kopf
begann nun richtig zu glühen. Als er jetzt noch bemerkte, dass
er eine Erektion bekam, und das steife Glied bereits gegen seine
Hose drückte, fühlte er sich zuerst gar nicht mehr so wohl in
seiner Haut. Er merkte jedoch schnell, dass dies absichtlich von
der Yogalehrerin geschah. Nur hoffte er, die anderen würden das
nicht bemerken. Da beim Yoga ohnehin jeder nur auf sich achtet,
blieb diese kleine Annäherung von allen unbemerkt.
Am Ende der Stunde, als sich alle verabschiedeten, nahm sich die
Lehrerin den kleinen Yogi zur Seite und schlug vor, ihm noch ein
paar Tipps beim Schulterstand zu geben. Ein wenig überrascht,
aber sehr glücklich nahm er den Vorschlag dankend an. Sein Puls
beschleunigte rasend schnell, was beim Yoga natürlich
kontraproduktiv ist, da hier die Entspannung ja im Vordergrund
sein sollte. Wie wir später erfahren, stellte sich diese einige
Zeit später auch wirklich ein.
Als die Tür hinter der Trainerin ins Schloss fiel, nahm der
kleine Yogi den Raum ganz anders wahr, als noch vor einigen
Minuten. Die vielen Kerzen, der Duft nach Weihrauch und die
leise Musik hatten auf einmal eine ganz andere Bedeutung. Beide
wussten genau was jetzt passieren würde. Und so wechselten sie
auch kaum ein Wort, bis sich Manfred im Schulterstand
wiederfand.
"So, jetzt werden wir mal sehen, ob wir das noch ein wenig
besser hinkriegen", waren die Worte der Yogatrainerin, als sie
sich von hinten dem kleinen Yogi näherte. "Ja, ich fühle mich
immer noch ein wenig unsicher bei dieser Übung", antwortete er.
"Ich weiß schon wo wir den Hebel ansetzen müssen, um das
"Letzte" aus dir herauszuholen. Die 80% werden wir mal außer
acht lassen und ich verlange von dir, alles zu geben, sonst wird
dies deine letzte Nachhilfestunde bei mir sein", bestimmte
Anneliese, während sie ihm die Hose über seine nach oben
stehenden Beine zog. "Natürlich", beteuert Manfred ergeben, und
ist doch ein wenig überrascht über den strengen Tonfall mit dem
er angesprochen wurde. "Für die Einzelbetreuung verlange ich
hundert Euro von dir. In einer halben Stunde werden wir schon
fertig werden, nehme ich an. Wenn es länger dauert wirst du mir
noch etwas drauf geben." Sie zog ihm noch die Socken und die
Unterhose aus. Dabei schwang sein doch schon sehr erregter
Schwanz nicht wie sonst in die Höhe, sondern nach unten, weil er
sich ja im Schulterstand befand.
Eigentlich hatte er es sich ein wenig romantischer vorgestellt,
mit den ganzen Kerzen und so. Aber wie er zugeben musste erregte
ihn die Situation extrem, wie man auch unschwer am Lusttropfen,
der bereits an seiner dicken Eichel hing, feststellen konnte.
"´Frau Lehrer´. Das ´in´ kannst du weglassen. So wirst du mich
ab sofort in unseren Sitzungen ansprechen, die wir ab jetzt
14tägig durchführen werden", sprach sie in einem auffallend
liebevollem Ton. Um ihn gleich darauf mit: "Hast du verstanden?"
anzuherrschen.
"Jawohl, Frau Lehrer", antwortete der kleine Yogi brav. Das
wiederum überraschte jetzt die Trainerin. Da sie erkannte, dass
ihr kleiner Yogi wohl schon einige Erfahrung in Sachen Dominanz
und Unterwerfung mitbrachte. Umso besser, denn dadurch wurde von
Anfang an Missverständnissen vorgebeugt.
Anneliese ergriff ohne Umschweife Manfred´s pralle Spitze und
verteilte unter festem Druck seinen Liebessaft. Sofort zuckte
der kleine Yogi zusammen und wollte die Übung abbrechen.
"He, was soll das denn sein? Wirst du wohl in der Asana bleiben.
Wenn das nochmal passiert bekommst du zehn Schläge auf den Arsch
und wirst anschließend nach Hause geschickt!"
"Tut mir leid, Frau Lehrer", entschuldigte sich der Schüler
sofort. Er richtete sich schnell wieder auf um seine Lehrerin ja
nicht zu verstimmen. Nun wurden mit der zweiten Hand auch seine
Eier in feste Umklammerung gegeben und herumgedreht.
"AOHHHHH", entwich es ihm und man konnte nicht genau
feststellen, was es eigentlich für ein Laut werden sollte. Es
klang ein wenig nach "Au", aber es könnte genauso gut auch das
im Yoga übliche "Om" gewesen sein.
"Nun wirst du langsam in den Pflug übergehen, damit ich mir
deinen Arsch vornehmen kann." "Ja, Frau Lehrer", war alles was
der kleine Yogi von sich gab, als er wie befohlen seine Beine
Richtung Kopf bewegte. "So ist es schön. Mal sehen, was ich mit
dir so anstellen werde." Anneliese nahm seine Pobacken wie zuvor
in die Hände und drückte ohne Vorwarnung ihren rechten Daumen in
das rosa Loch, das ihr frech entgegen blickte.
"Au! Das tut weh!", konnte sich Manfred nicht verkneifen zu
schreien. Zwar nicht sehr laut, aber doch für etwaige Personen
vor der Tür zu hören.
Die Trainerin musste dies natürlich unterbinden und stopfte
ihrem Schützling eine seiner Socken in den Mund. Da er sich
nicht traute sich zu bewegen, und dies ohnehin in seiner
Position nicht so einfach war, ließ er es ohne murren geschehen.
Als sie sich wieder hinter ihrem kleinen Yogi stellte, hatte sie
schon eine Kerze und ein Duftöl bei sich. Das Öl ließ sie auf
seinen Anus tropfen. Da es sich um ein ätherisches Öl handelte
brannte es natürlich auf der empfindlichen Haut rund um sein
Loch. Manfred wusste nun, dass er sowieso ausgeliefert war und
machte keinen Mucks. In Anbetracht seines Knebels wäre ein Laut
außerdem umsonst gewesen.
"Dein Arschloch schreit ja geradezu nach einer Behandlung. Sehr
schön. Jetzt bist noch ganz eng, aber du wirst sehen, dass du
dich bereitwillig für mich öffnen wirst", kommentierte die
Yogalehrerin, als sie bereits ihren zweiten Daumen versenkt
hatte und seinen Hinterausgang auseinander zog. Sie sammelte
noch eine Menge Spucke, öffnete leicht ihre Lippen und ließ den
Schleim in seinen Hintereingang tropfen. Auch um dem Anus
verteilte sie ihren Saft. Die etwa 20cm lange und 3cm dicke
Kerze kam nun auch zu ihrem Einsatz. Gut geölt schob Anneliese
sie in den schon vorbereiteten Enddarm ihres Gegenübers. Als sie
nun begann die Kerze Zentimeter für Zentimeter in den kleinen
Yogi zu schieben, um anschließend wieder herausgleiten zu
lassen, vernahm sie nun doch sein Stöhnen und Wimmern. Langsam
befriedigte sie nun das geile Loch, indem sie rhythmisch den
Luststab auf und ab bewegte.
Manfred kamen fast schon Freudentränen, so sehr genoss er die
Analbehandlung, nach der sich immer schon gesehnt hatte.
Sie wiederum erhöhte die Intensität ihres Spieles und zog die
Kerze nach jedem Stoß ganz heraus, um sie gleich wieder in den
noch offenen Anus zurück gleiten zu lassen.
Seine Erregung stieg bei jedem Penetrieren, da die Kerze immer
wieder an seiner Prostata, die auch schon beträchtlich
angeschwollen war, vorbei schrammte.
Plötzlich hielt die Trainerin inne. "Jetzt wirst du die Kerze
selber halten, und wehe du fickst dich damit selber, ohne mich
vorher um Erlaubnis gefragt zu haben!"
Gehorsam nahm er beide Hände und griff nach dem glitschigen
Gegenstand, der ihm so viel Lust bereitete. Sie nahm sich ein
Feuerzeug und zündete die Kerze an, die senkrecht aus seinem
lüsternen Loch ragte. Dass dem kleinen Yogi nun doch ein wenig
mulmig wurde, kümmerte Anneliese wenig.
Geradezu zärtlich kümmerte sich Anneliese nun um seinen Schwanz,
der längst zur Höchstform aufgelaufen war. Dabei hielt sie die
Eier und die Wurzel in der einen Hand, mit der zweiten fuhr sie
in einer Drehbewegung langsam aber dennoch fest den Schaft
entlang über die glänzende, purpurrote Spitze. Vor und zurück
glitt sie nun gleichmäßig und gut geschmiert mit einer Mischung
aus Duftöl und Lusttropfen der bereits stetig floss.
"Ich werde dich heute so richtig ausmelken. Du wirst dein ganzes
Sperma in deinem Mund aufnehmen und nichts hinunterschlucken,
bevor ich dir nicht die Erlaubnis dafür erteile. Ist das klar?"
In der Stellung in der sich befand, ließ es sich nämlich perfekt
einrichten, dass sich der Schwanz genau über dem Mund befand.
Freudig fieberte der kleine Yogi nun dem Höhepunkt entgegen.
Denn was die Lehrerin natürlich nicht ahnen konnte ist, dass
sich ihr Schüler es sich zu Hause schon einmal genau so selbst
besorgt hatte. "Nun werde ich dir deinen Socken, den du schon
genug vollgesabbert hast, herausnehmen und erwarte von dir, dass
du keinen Laut mehr von dir gibst. Selbst wenn dein Sperma dir
in den Mund fließt, wirst du nicht die Beherrschung verlieren."
"Ich werde mir größte Mühe geben, Frau Lehrerin", antwortete der
kleine Yogi ergeben, der nur schwer seine Lustgefühle, die ihn
zu übermannen drohten, unterdrücken konnte.
Die Trainerin verlangsamte nun ihre Bewegungen an seinem
Lustschwert, da sie genau abschätzen konnte, dass er seinen
Liebessaft nicht mehr lange halten konnte.
"So du kleiner Lustmolch, jetzt kannst du dich mit der Kerze
ficken so hart du willst. Denke jedoch daran, dass die Kerze
brennt, die in deinem Arschloch steckt. Also sei ein wenig
zurückhaltend."
Bald schon rann unter den zu heftigen Bewegungen der Kerze das
heiße Wachs herunter und sammelte sich um die rosa Öffnung. Von
diesem Schmerz noch zusätzlich angestachelt konnte sich der
kleine Yogi nicht mehr beherrschen und stieß sich das Lustobjekt
immer schneller in den Anus.
Die, nicht nur in Sachen Yoga, sehr erfahrene Lehrerin hielt in
ihren Bewegungen jetzt ganz inne. Nur mit einem Fingernagel
bearbeitete sie das Lustbändchen hinter der schon fast zu
platzen drohenden Eichel. Damit erreichte sie, dass sich bei
ihrem Schüler zwar der Samen ergoss, der Orgasmus aber ausblieb.
Dabei hielt sie den Luststab vom kleinen Yogi genau über dessen
offenen Mund, als der Freudensaft nun zu fließen begann. Jetzt
unterbrach sie die Behandlung des Bändchens und wartete geduldig
bis der Fluss versiegte. Das Spielchen begann von Neuem und es
dauerte nur einige Momente, bevor die nächste Ladung ankam und
geradewegs in Manfreds Mund verschwand. Dabei stellte es die
Yogatrainerin so geschickt an, dass er noch immer keinen
Orgasmus hatte, als nach dem vierten Erguss kein Tropfen mehr in
den Eiern des kleinen Yogis steckte.
"Ja, so ist es brav", lobte die Lehrerin ihren durchaus
belastbaren Schüler. "Du kannst dich jetzt langsam aus der Asana
lösen und dich wieder auf den Rücken legen. Der Mund bleibt
dabei offen, und dass du mir noch nichts verschluckst,
verstanden?" Anneliese zog dabei langsam die Kerze aus Manfreds
Hintereingang, der sich schon so an diese gewöhnt hatte, dass er
sie nur widerwillig frei gab.
Als Manfred sich wieder in Rückenlage befand, musste er sich
erst einmal entspannen, da sich seine Muskulatur doch erheblich
verkrampft hatte. Anneliese stellte sich über ihn und fuhr ihm
mit zwei Fingern in den Mund. Sie zog die mit Sperma getränkten
Finger heraus, fuhr sich damit in die Hose und verschmierte den
Saft in ihrer durchaus feuchten Möse.
"Du kannst dich jetzt wichsen und dein Sperma dabei brav
runterschlucken wenn du kommst. Dabei wirst du mir in die Augen
sehen und ich werde in deinen deine Dankbarkeit erblicken."
Ohne zu zögern ergriff der Schüler seinen noch immer prallen
Schwanz und nahm ihn gleich richtig hart ran. Auch seine leeren
Eier packte er und drückte sie fest zusammen. Vielleicht weil
sein übriger Körper auch schmerzte, oder einfach weil er so
dermaßen geil war, wichste er ohne Rücksicht auf Verluste.
"Oh!! Jaaahh!!! Das ist unglaublich!!" stöhnte der kleine Yogi,
als er das Sperma hinuntergeschluckt hatte. Mit "Om" hatte das
jetzt wirklich keine Ähnlichkeit mehr. Seine weit aufgerissenen
Augen starrten geradewegs in ihre. Dankbarkeit war in seinen
jedoch nicht zu sehen. Nur pure Lust und Aggression drückten sie
aus.
Schnell kniete sich die Trainerin mit runtergezogener Hose über
sein Gesicht und drückte ihrem entrückten Schüler ihre
klitschnasse Möse auf den Mund. Nur so konnte sie seine
Lustschreie unterdrücken.
Sofort fing Manfred an seine Zunge in ihre Lustgrotte zu stoßen,
und einige Augenblicke später wand sich der kleine Yogi unter
seiner strengen Lehrerin, bäumte sich auf, um dann völlig fertig
auf der Matte liegen zu bleiben. Kein einziger Tropfen kam bei
seinem Mega-Orgasmus mehr zum Vorschein.
Anneliese stand wieder auf, zog sich ihre Hose rauf und sah mit
einem Lächeln auf Manfred hinunter. Als dieser nach einiger Zeit
die Augen öffnete, sah sie nur mehr die Dankbarkeit, die er ihr
entgegenbrachte. "Danke", sagte er, wie um seinen Ausdruck noch
zu unterstützen.
Auch jetzt wechselten die Beiden keine überflüssigen Worte. Sie
räumten ihre Sachen auf und der Schüler legte seiner Lehrerin
noch hundert Euro in ihre Tasche. Zum Abschied umarmten sie sich
noch, nicht wie Lehrer und Schüler, sondern wieder als
gleichwertige Personen.
So entspannt und leer im Kopf und in den Hoden (wie oben so
unten;) ging der kleine Yogi noch nie nach Hause und freute sich
schon auf die nächste Nachhilfestunde.
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Als der kleine Yogi sich nächste Woche bei der Yogastunde
einfand, wurde von der Trainerin begrüßt wie üblich. Nur er
hielt seinen Blick ein wenig gesenkt. Demut und Dankbarkeit
konnte man seinem Verhalten entnehmen.
Die Erinnerungen an die letzte Nachhilfestunde war wieder so
präsent, als wäre sie gerade erst gewesen. Immer wieder huschte
Manfred in der letzten Woche ein Lächeln über das Gesicht, wenn
er an seine Sitzung mit Anneliese dachte. Zwar schmerzte sein
Rücken und natürlich auch sein Gemächt noch ein paar Tage von
der Anstrengung und dem nicht gerade zimperlichen Umgang damit,
aber das geile Gefühl so richtig leer und ausgesaugt zu sein
machte das mehr als wett.
Die Yogalehrerin hielt ihren Unterricht wie gewohnt und entließ
ihre Schäfchen nach einer kurzen Meditation. Die Trainerin
steckte dem kleinen Yogi bei der Verabschiedung noch einen
kleinen Zettel zu, und jeder ging seiner Wege.
Gleich im Auto faltete Manfred das Blatt Papier auseinander und
las die paar Zeilen, die die Trainerin ihm geschrieben hatte.
"Nächste Woche mitzunehmen:" stand darauf. "Lederband zum Eier
abbinden, Etwas mit ca. 1kg Gewicht zum dranhängen, zwei
Wäscheklammern einen Penisring"
Gerade als er fertig gelesen hatte, fuhr Anneliese an ihm vorbei
und zwinkerte ihm mit einem breiten Grinsen zu.
Zu Hause angekommen suchte Manfred gleich die Sachen zusammen
und wünschte die Woche würde schnell vergehen, denn eigentlich
wäre er gerne schon heute wieder zur "Nachhilfe" geblieben. Das
Lederband und die Wäscheklammern hatte er auch gleich bei der
Hand. Den Penisring würde er sich im Sexshop besorgen, aber was
sollte er als Gewicht verwenden? Darüber zerbrach sich der
kleine Yogi ordentlich den Kopf. Da ihm auf die Schnelle nichts
einfiel, beschloss er, die Suche auf Morgen zu verschieben.
Die Tage vergingen. Und zu Mittag am Tag des Yogaabends hatte er
immer noch nichts, was er als Gewicht mitnehmen konnte.
Fieberhaft machte er sich darüber Gedanken. Er probierte in den
letzten Tagen verschiedene Sachen aus, indem er sich selber
schon mal die Hoden zusammenschnürte und am Ende der Schnur die
Dinge festband. Aber so richtig klappte es einfach nicht. Das
einzige was passierte war, dass er schon ziemlich geil wurde und
sich bei dem Gedanken an die bevorstehende Session einen
runterholte.
Während der Yogastunde wurde der kleine Yogi zunehmend
unruhiger, denn er konnte es kaum noch erwarten bis die anderen
fort waren und er sich der Lehrerin ausliefern durfte.
"So mein lieber, kleiner Yogi. Hast du alles mit, was wir heute
für die Sitzung brauchen?" erkundigte sich die Trainerin,
nachdem sie die Tür verschlossen hatte. "Ja Frau Lehrer. Nur was
sich für das Gewicht eignen könnte gab mir zu denken, Aber
schließlich habe ich dann doch etwas gefunden", erwiderte der
brave Schüler. "Gut, heute werden wir sehen, dass ich mehr auf
meine Kosten kommen. Das letzte Mal habe ich mich ja fast
ausschließlich um dich gekümmert." "Lass mal sehen. Du darfst
dich ausziehen und begibst dich in die Stellung der
Schulterbrücke. Wie das geht weißt du ja. Also auf den Rücken
legen, die Beine aufstellen, Fersen zum Hintern und das Becken
in die Höhe bringen", bestimmte die Trainerin, während sie die
Utensilien zur Hand nahm. "Naja, sehr einfallsreich warst du mit
dem Gewicht nicht, aber es wird schon gehen", sprach sie als sie
das Päckchen Zucker in einem Plastiksackerl inspizierte.
"Es war das Beste was mir einfiel. Die anderen Dinge, die
ausprobierte, waren noch weniger geeignet", entschuldigte sich
der kleine Yogi.
"Also zum Ersten sprichst du mich mit "Frau Lehrer" an, oder
hast du das schon wieder vergessen? Und zum Zweiten war nie die
Rede, dass du die Sachen zu Hause ausprobierst. Wahrscheinlich
hast du dich auch noch gewichst dabei." Anneliese ließ den
kleinen Yogi erneut spüren, wie sie sich die Rollenverteilung in
den Sessions vorstellte. "Aber ich wollte..." weiter kam Manfred
nicht. "Nichts aber. Es ist wie es ist. Wie und warum bestimme
immer noch ich. Ich schlage vor, du bekommst für jedes Vergehen
fünf Mal die Gerte auf deinem Arsch zu spüren. Ist das ok für
dich?" "Ja, Frau Lehrer." "Natürlich ist das ok. Da hast du
sowieso nichts mitzureden." "Nun hoch mit dir." Der Ton mit dem
sie ihren Schüler ansprach wurde rauer, da sie bemerkte, dass
der kleine Yogi die Sache ein wenig zu locker nahm.
Manfred bemühte sich nun wieder redlich seiner Lehrerin zu
gefallen und reckte sein Becken in die Höhe. Anneliese nahm sich
eine der brennenden Kerzen und ließ das flüssige Wachs auf den
halb erigierten Penis tropfen. Der kleine Yogi bewegte sich
keinen Millimeter, sondern biss sich auf Lippen und genoss den
Schmerz. Denn es war eigentlich genau das, was er sich wünschte.
Den Schmerz in Lust umzuwandeln erregte ihn ungemein. Und siehe
da, sein Schwanz reagierte sofort und schwoll zur vollen Größe
an.
"Das gefällt dir wohl. Na dann können wir sicher noch ein wenig
weiter gehen, meinst du nicht, du kleiner Wicht. Das reimt sich
sogar." Die Trainerin musste über ihren Reim selbst ein wenig
lachen. "Wie sie wünschen, Frau Lehrer." "So ist es brav, mein
Lieber."
Anneliese, die mittlerweile nackt war, stellte sich über ihren
Schüler, so dass sie ihm den Rücken zukehrte. Den prallen Penis
rieb sie an ihren Kitzler und geilte sich daran ein wenig auf.
Manfred, der gleich zu stöhnen begann, wurde sofort
zurechtgewiesen. "Wenn du dich nicht beherrschen kannst bekommst
du wie beim letzten Mal deine Socken ins Maul gesteckt. Ist das
klar?" "Ja, Frau Lehrer." Und wirklich sollte dem kleinen Yogi
heute kein Laut mehr über die Lippen kommen. Die Lehrerin fuhr
fort ihren Lustknopf zu bearbeiten und klopfte mit seiner
Penisspitze rhythmisch dagegen. Als ihr bereits der Saft aus
ihrer Möse rann, stieß sie sich seinen Stab mit einem einzigen
Ruck in den Leib.
"Oooommmhhhh", klang das im Yoga übliche Mantra leise aus ihrem
Mund. Manfred dagegen machte keinen Mucks. Er hatte jetzt schon
Schwierigkeiten seine Lust unter Kontrolle zu halten.
In dieser Stellung (der Yogi mit erhobenen Becken, die Trainerin
in der breiten Hocke über ihm, der Schwanz in ihrer Lustgrotte)
begann sie nun ohne ihr Becken zu bewegen seine Eier abzubinden.
Ziemlich fest verschnürte sie seine Hoden und kratzte mit den
Fingernägeln darüber. Anschließend befestigte sie noch das
Kilogramm Zucker im Plastiksackerl an den Enden der Schnur und
bewunderte ihr Werk. "Sieht gar nicht so schlecht aus. Wie oft
hast du es dir selber besorgt, während du die Sachen ausprobiert
hast? Zwei, drei Mal? Nächstes Mal fragst du mich gefälligst, ob
mir das recht ist, hast du verstanden?" herrschte sie ihn an,
während sie seine Eier wrang wie einen nassen Fetzen. "Jaha,
Frau Lehrer", stöhnte der kleine Yogi, dem nun doch anzumerken
war, dass der Genuss von Schmerzen auch seine Grenzen hatte.
Anneliese begann ihren Schüler zu reiten und rieb dabei ihren
geschwollenen Kitzler. "Ooohhhmmm" ,vernahm Manfred regelmäßig
von seiner langsam und tief atmenden Lehrerin. Seine Lust hielt
sich nun aber in Grenzen, da er zum Einen die Asana (die
Schulterbrücke) nicht mehr lange halten konnte, und zum Andern
zog das Gewicht doch beträchtlich an seinen Eiern, die beständig
auf und ab wippten.
"Wenn du nachgibst und dein Schwanz heraus flutscht, wirst du
fünf weitere Striemen auf den Arschbacken haben", sprach
Anneliese mit einem Lächeln, das Manfred natürlich nicht sehen
konnte. Ihr war bewusst, dass er sich bald verabschieden würde.
Er hielt ohnehin schon länger durch als sie erwartet hatte.
Kurz darauf war es dann soweit. Der kleine Yogi sackte zusammen.
Sofort entschuldigte er sich, was ihm aber nichts nützte. Die
Trainerin holte einen Schemel herbei und befahl ihm sich mit dem
Oberkörper darauf zu legen. Sie befreite seine Eier vom
Zusatzgewicht und holte die dünne Gerte, die sie selber
mitgebracht hatte. Sie verwendete deshalb ein schlankes
Züchtigungsutensil, da sie dabei nicht hart schlagen musste, um
die gewünschte Wirkung zu erzielen. Bei einem Gürtel und
dergleichen wäre dies viel lauter gewesen und das musste
vermieden werden.
"Du brauchst nicht laut mitzuzählen und dich auch nicht zu
bedanken. Du erhältst vorerst fünf Schläge auf jede Arschbacke.
Was mit den verbleibenden fünf ist, werde ich später
entscheiden." Der Schüler antwortete nicht. Er war bereits so
auf die kommenden Schläge fokussiert und hoffte sie würde bald
damit anfangen. Anneliese stellte sich hinter ihn hin. Somit
konnte er nicht sehen, wenn der erste Schlag auf sein Hinterteil
niederging.
Die Haut zuckte, als sie die Gerte das erste Mal zu spüren
bekam. Zwar hatte die Trainerin nicht fest zugeschlagen, aber
der Schmerz und das Überraschungsmoment hatten ausgereicht um
den Atem des kleinen Yogi kurz aussetzen zu lassen. Gleich
darauf peitschte wieder die Gerte auf das nackte Hinterteil. Und
wieder zuckte der Arsch zusammen. Wieder auf der gleichen Seite.
Nur einen Zentimeter daneben. Der zweite Striemen wurde sofort
sichtbar und verfärbte das blasse Rosa in ein feuriges Rot. Im
schönen Rhythmus erhielt er seine Strafe. Das war ihm sehr
recht, denn so war er in der Lage den Schmerz gezielt in sich
hinein zu atmen und ihn somit tief in sich aufzunehmen und in
Lust umzuwandeln.
Nach fünf Hieben kam die andere Backe dran. Ganz regelmäßig
wurde die Aktion ausgeführt, sodass er sich wieder gut darauf
einstellen konnte. "Eins, zwei, drei, vier, fünf", zählte er im
Stillen mit und war froh, die nächsten Fünf überstanden zu
haben. "Au", womit er nicht gerechnet hatte war der sechste
Schlag, der zudem noch viel fester ausfiel.
"So, das wird reichen. Die anderen vier erlasse ich dir. Sieht
wirklich geil aus, so ein knackiger Arsch mit der tollen
Zeichnung darauf." Zufrieden bewunderte die Lehrerin ihr Werk.
"Und nun wieder in die Asana mit dir. Ich bin wieder an der
Reihe mich zu vergnügen."
Manfred begab sich folgsam wieder in die Schulterbrücke.
Anneliese schob ihm jetzt den Schemel unter sein Hinterteil,
denn lange würde Manfred in dieser Stellung nicht mehr
durchhalten. Nun konnte sie sich voll auf seinen Schwanz setzen,
ohne dass ihr Darunter nachgeben würde. Sie fing wieder an den
kleinen Yogi zu reiten, dass es nur so eine Freude war. "Du
fragst mich bevor du abspritzt. Ist das klar?" befahl Anneliese
zwischen den "omm's", die wieder leise hörbar waren.
Der kleine Yogi genoss den Ritt seiner Lehrerin offensichtlich.
Zwar war es auch jetzt mit dem Hocker unter ihm nicht sehr
gemütlich, da sich sein Rücken ziemlich durchbog, aber ohne das
Kilo an seinen Hoden fühlte er sich wesentlich befreiter. Es
dauerte einige Zeit bis er den Orgasmus nicht mehr zurückhalten
konnte. Er bemühte sich sehr seine Lust, wie zuvor den Schmerz
weg zu atmen. Doch ganz ließ sie sich nicht unterdrücken.
Als die Trainerin sein Bitten kommen zu dürfen vernahm, stand
sie auf und drückte den Schwanz hinter der Eichel zusammen,
damit er sich ein wenig entspannte. Sie holte nun den Penisring
und rollte ihn zusammen mit einem Kondom über den harten Schaft
bis zur Wurzel. Sie hatte nämlich nicht vor die Sauerei
anschließend auf dem Schemel zu haben.
Wieder aufgesessen begann der Ritt von neuem. Schon nach einigen
Stößen bettelte der kleine Yogi wieder um seine Erlösung.
"Jaaahhh, komm schon du geiler Bock. Spritz ab. Spritz alles
raus. Ich fick dich bis dir das weiße aus den Augen kommt."
Derart von ihren Worten angestachelt entlud sich der kleine Yogi
mächtig. Dabei quetschte die Lehrerin seine Eier, dass ihm hören
und sehen verging.
Auch als er unter ihr schon völlig ausgelaugt über dem Hocker
lag, dachte sie nicht daran ihren geilen Ritt zu unterbrechen.
Dass der Luststab vom kleinen Yogi, der durch den Ring seine
Standfestigkeit behielt, schon sehr zu schmerzen begann war ihr
dabei einerlei. Es galt jetzt einzig und allein ihre Geilheit zu
befriedigen. Und das machte sie rücksichtslos. Es klatschte so
richtig, wenn ihr Arsch auf seinem Becken aufschlug. Die geile
Stute bearbeitete abwechselnd ihre Klitoris und seine Eier mit
der Gerte und fickte den Hengst auf Teufel komm raus.
Tief in ihrem Inneren spürte sie den Orgasmus hochkommen. Durch
die gezielte Atmung entlud er sich nicht unkontrolliert, sondern
stieg in ihr auf und überwältigte sie auf eine ganz intime,
besondere Weise.
So dauerte der Höhepunkt mindestens zwei Minuten, bis die
Lehrerin wieder einigermaßen zu sich kam. Der kleine Yogi hing
derweil schon sichtlich schlaff über dem Hocker und ersehnte das
Ende der Tortour herbei. Als Anneliese von ihrem "Hengst"
abstieg war sie sehr sanft und streichelte liebevoll über seine
Wange. Sie half Manfred vom Schemel, der sich alleine wohl kaum
noch von seiner Stellung befreien konnte. Stöhnend, diesmal
nicht vor Lust, streckte er sich und bog seinen Rücken gerade.
"Danke du kleiner Lustspender", sprach die Trainerin mit dem
durch den Penisring immer noch steifen Schwanz des kleinen Yogi,
während sie ihn von jenem befreite. Das Lederband wurde
aufgeschnürt und das Kondom ebenfalls entfernt. Anschließend
leckte sie ihn sauber und massierte dabei die frisch
durchbluteten Hoden. Das erregte Manfred und wollte schon wieder
mehr. Sie aber ließ von ihm ab und vertröstete ihn bis zum
nächsten Mal.
"Nächste Woche erhältst du einen weiteren Zettel", flüsterte die
Trainerin dem kleinen Yogi noch ins Ohr, als sie sich zum
Abschied noch kurz umarmten.
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