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Erotikgeschichte zum Thema:  Domina - weibliche Dominanz

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Mit der Freundin meiner Herrin

 

Wir waren alle am Strand baden gegangen. Da Ich natürlich komplett nackt war, konnten die Anderen sehen das meine Brustwarzen komplett frei rasiert waren, währenddessen sonst die Körperbehaarung zwar kurz aber vorhanden war. "Ich werde rasiert" antwortete ich selbstbewusst, als ich danach gefragt wurde. "Meine Herrin macht das regelmäßig bei mir". "Ja so ist es" sagte Nadja, meine Frau, welche vor mir ins Wasser trat. Ich folgte ihr ins Wasser. Es war angenehm kühl nach dem Sonnenbaden am Strand. Die anderen 2 Kollegen meiner Frau waren schon im Wasser und warfen sich einen Ball zu. "Ja so kann ich die Elektroden besser an Ihm befestigen. Die sind für sein Training, nicht wahr Thomas?" erläuterte Sie "Ja Miss" sagte ich. "Wow... ihr seid ein echtes Domina Sklave Paar! Ich habe noch nie eins in echt getroffen nur auf Video gesehen." sagte Leni die nun ebenfalls ins Wasser kam. "Es ist nicht so spektakulär wie du es dir jetzt ausmalst" entgegnete meine Frau. Ich schwieg da das meine Rolle war und was hätte ich auch sagen sollen. "Er mag es halt wenn jemand wie ich die Führung übernimmt. Es entbindet Ihn von der Verantwortung, ganz anderes als in seinem Beruf." Wir planschten herum.

Nadja erzählte weiter da sie wusste es interessierte ihre beste Freundin Leni sehr... "Ja schon vor 4 Jahre wir haben uns schnell verstanden im Krankenhaus damals." sagte Nadja. "ach ja ? Frau Doktor... so so..."kommentierte Leni. Meine Herrin und Frau, Nadja, reagierte gelassen darauf das ihre Freundin sie versuchte mit ihrem Doktortitel aufzuziehen. Sie war das gewohnt. Nadja war noch nicht fertig mit Nachbohren und dem Erforschen unserer Beziehung. "Er würde also tun was du sagst auch wenn es unangenehm ist oder gar wehtun würde?". "Ja würde er. Bis zu einem höheren Masse wie du dir das vorstellen kannst" scherzte Sie. "Ich liebe ihn und er liebt mich. Aus Liebe zu mir könnte er mir fast keinen Wunsch abschlagen. Das hat nichts mit dem Implantat zu tun. Außerdem ist er toll im Bett und toll im Haus." Das war ein ungeheures Lob von Nadja. Ja ich liebte sie unglaublich. Sie war Psychologin und Doktor der Neurologie. Wir hatten uns tatsächlich im Krankenhaus getroffen. Ich erinnerte mich genau:

Sie hatte Vertretung und musste mir Überwachungs-Elektroden anlegen. Da ich auf der Brust behaart war, musste sie mich rasieren, eigentlich nur in der Mitte der Brust damit die Elektroden welche mich überwachen sollten während der OP auch guten Kontakt hatten und das EKG störungsfrei sein würde .Ich aber sagte als sie fast fertig war im Scherz: "Das sieht jetzt aber komisch aus ,dann könnten wir ja gleich alle Haare abmachen.!" sie hatte gelächelt. "Wenn es Ihnen nichts ausmacht ! Wir haben ja noch Zeit bis zur OP und der Rasierer wird eh weggeschmissen." Sie tauchte den Rasierer wieder ins Becken und schäumte meine Brustwarzen und den Rest der Brustbehaarung ein. Als sie das Rasiergel auf meinen Brustwarzen verteilte erregte mich das so sehr das sich mein Schwanz in der Jogginghose regte. Sie hatte mich angesehen und gesagt: "Oh das erregt Sie, daher weht der Wind also! Gut, dann richtig! Mal sehen ob alles was ich in ihrem Profil gelesen habe auch stimmt. Sie sind als besonders geeignet bezeichnet worden: Im Profil stand abenteuerlustig, nicht schüchtern und sehr folgsam. Sie hatte mich wieder angesehen: "Also so schön still halten und runter mit der Hose!." Sie hatte es befohlen. Ich konnte nicht widerstehen und hatte die Jogginghose ausgezogen. Nun war ich nackt auf der Untersuchungsliegen gewesen. Sie hatte wieder gegrinst. "Das Profil hat Recht." grinste sie zufrieden. "Sie rasierte mir gründlich nun alle Haare von der Brust .Ich versuchte so still wie möglich zu halten. Bei den Brustwarzen war sie besonders vorsichtig. Professionell hatte sie immer von der Brustwarze nach Außen rasiert. Meinen Steifen hatte sie zwar oft angesehen aber berührte hatte sie ihn nicht. Es war sehr erregend für mich gewesen. Schließlich war sie fertig gewesen. "So fertig.. Hose wieder an! die Elektroden sind jetzt gesetzt. Sie können in den OP." Sie hatte einen Moment überlegt dann meinte Sie: "Wenn du mehr von mir möchtest als nur eine Rasur dann komm morgen um 11:00 Uhr ins Café unten." Ich war tatsächlich gegangen und sie hatte mich noch am selben Tag bei sich in der Wohnung am ganzen Körper rasiert. Damals war das Rasieren ein fester Bestandteil unseres Sex geworden. Sie hatte erkannt wie es um mich stand und ich gestand ihr das ich sie liebte. 1 Jahr später hatten wir geheiratet.

"Beweis es mir.!" sagte Leni. Das war vorhersehbar gewesen und genau so guckte Nadja ihre beste Freundin an. Nun sah sie mich an. Mein Blick sagte :Ja natürlich würde ich es beweisen wenn du es willst.! "Bist du heiß Leni ?" fragte Nadja. "Wieso?...ich hab mich ja nur gefragt.. naja wie das so ist in so einer Beziehung zu einem devoten Mann ? , Ich weiß ja das ihr verheiratet seid und so. Außerdem mit dem Implantat seid ihr ja auch noch mehr verbunden, oder ? Kannst du ihm was sagen ohne das du mit ihm sprichst ?.

"Ja das kann ich, bleib locker ich mach das" sagte die mir bekannte Stimme in meinem Kopf. Ich beruhigte mich wieder und wusste sie würde das auch so über ihr Headset wahrnehmen. "Er ist kein Roboter, wenn du das meinst, er ist halt devot veranlagt mit aus diesem Grunde wurde er ja als Testperson unter Hunderten ausgesucht." erklärte Nadja "Was genau das Implantat kann, das weist du, ist geheim. Der ganze militärische Nutzen ist geheim. Aber da du ja sonst eh keine Ruhe geben würdest, " sie machte eine Pause "Eine Demo von dem was kommerziell möglich sein wird, kann ich ja nachher heute Nachmittag machen. Die Vermarktung ist erst nächstes Jahr vorgesehen aber für dich machen wir eine Vorpremiere. Ich wusste sie wollte das Sexspielzeug vorführen das mit dem Implantat gekoppelt wurde. Lenis Gesicht hellte sich auf. Ich empfand ein wenig Angst aber auch Vorfreude denn es war sehr aufregend aber auch anstrengend. Leni sah mich an und versuchte in meinem Blick zu lesen. "Gib dir keine Mühe Leni. Wenn ich eins gelernt habe, während der unzähligen Tests, dann ist es, mich zu kontrollieren und die Behandlungen zu genießen wenn möglich. Ich liebe Nadja und würde auch ohne Implantat tun was sie mir sagt." .Nadja lächelte. "Gut gesagt .Ich liebe dich auch..."hörte ich die Stimme in meinem Kopf. "Eine kleine Probe einer devoten Beziehung bekommst du aber sofort und ohne Extras !"sagte Nadja. Sie nahm das Headset vom Kopf. Sie legte es in die Tasche. OK keine Verbindung dachte ich. Was will sie jetzt von mir ."Thomas komm mit ! und du auch Leni oder hast du jetzt doch Angst vor deiner Frage: wie ist es mit einem devoten Mann verheiratet zu sein ?" Sie ging voran in die angrenzenden Dünen.

Oh wenigstens würde ich mich halbwegs sicher fühlen was auch immer Sie von mir verlangen würde. Sie würde etwas von mir verlangen um zu beweisen das ich tat was sie wollte, soviel war mir klar. Ich kannte meine Frau und unser Spiel ja sehr gut. Wir kamen in einer Senke an und Nadja blieb stehen. Leni trat zu ihr mit erwartungsvollen Blicken. Ich trat zu den Beiden. Ich sah Nadja an. "Stell dich breitbeinig hin und mach deinen Schwanz steif!". Ich spreizte die Beine und begann vor den Beiden zu masturbieren. Schnell wurde mein Penis steifer. Das war halbwegs einfach ,da Leni eigentlich eine attraktive Kollegin von meiner Frau war. Darüber hinaus erregte mich die Tatsache das ich nackt mit 2 Frauen in den Dünen stand und mich vor Ihnen erregte. Jeden Moment konnte jemand um die Ecke kommen und dann ?....Leni sah mir gespannt zu. "Hat er keine Angst das jemand kommt ?. Ich meine er hat gleich einen Steifen!". "Natürlich hat er Angst ob jemand kommt, aber ich habe es befohlen also tut er es. Ich wurde langsam immer geiler da sie nicht gesagt hatte bis wann ich weitermachen sollte. Vielleicht sollte ich ja nur abspritzen und das war's. "Hör auf Thomas. Stell jetzt sicher das dein Schwanz immer schön aufrecht ist und du aber nicht kommst!. So jetzt knie dich hin. "so einfach war es also doch nicht .Ich tat es .ich kniete nun im Sand die beiden Frauen standen vor mir. Es war ein geiler Anblick. "Also Leni die wissen will wie es ist einen devoten Mann zu haben, geh zu ihm. Ja jetzt dreh dich um .mit dem Hintern zu ihm. Sie tat es. "Jetzt vorbeugen stütze dich ab wenn du möchtest. Also die meisten Frauen mögen es. Sie sagen es aber nichts weil sie Angst haben ihre Partner zu fragen. " Oh .. Was meinst du ? "fragte Leni scheinheilig. Ich wusste was kommen würde. "Thomas leck ihren Anus so gut du kannst, während du dich weiter steif hältst!. Ich beugte mich vor und meine Zunge begann ihren Hintern zu verwöhnen. Am Anfang schmeckte es etwas seltsam, aber dann wurde es zunehmend besser.

"Das geht doch nicht...."stammelte Leni. "Er ist doch dein Mann ..." Ich leckte unbeirrt weiter. Sie schmeckte zunehmend besser. Zumindest empfand ich es so. "ah ist er gut ... bitte ja da ja ..."dann kaum später befahl Nadja: "Das genügt Thomas!." . "Hat dir das gefallen?" sagte sie an mich gewannt. "Ja Miss sehr." entgegnete ich sofort. "Möchtest du uns beide von vorne lecken ?". "Ja Miss". "möchtest du Leni ficken?". ich wusste das ich ehrlich sein musste und sie hatte das aus einem bestimmten Grund gefragt oder? "Ja Miss das möchte ich sehr". "Ja ..leider ist nicht so wichtig was du möchtest sondern was ich möchte oder?". "Ja natürlich Miss. Was möchtet ihr ?" "Leck mich und geb dir Mühe." Ich begann sofort sie zu lecken. Sie schmeckte wunderbar wie immer. Leni sah fassungslos zu. Mir war es fast gleich. Ich leckte meine Frau und es war himmlisch das zu tun. "Ja gut weiter.. Ja "stöhnte Sie. Ich wusste wie sie es am liebsten mochte und gab mir Mühe sie zu erregen." "Genug jetzt! Aufstehen!" war der nächste Befehl. Ich tat es. Ihr Geschmack hatte mich geil gemacht und mein Schwanz war steif geworden ohne das ich ihn berühren musste. Er stand wie eine eins. "Schon so geil? Ich will noch nicht das du kommst du brauchst deine ganze Kraft heute Nachmittag,also Umdrehen und Vorbeugen. Das würde eine Bestrafung sein damit ich wieder runterkam vermutete ich, während ich tat was sie verlangte. "Ja ich hab nichts dabei um dich für deine Geilheit zu bestrafen also hast du Glück." Sie klatschte mit der Hand auf meinen Hintern. Dann noch einmal. Es klatschte furchtbar laut. Wenn das jemand hören würde. beim 5. oder 6. schlag entfuhr es mir"Ah". "Oh gut, gibt es eine Wirkung ?" Sie fasste kurz um meinen Körper herum nach vorne und fühlte meinen Halb-steifen. Sie holte wieder aus. Es klatschte noch bestimmt 8 oder 9 mal und da es die selbe Stelle war tat es auch weh. "Das reicht für jetzt. Steh aufrecht und sieh uns an. Ich tat es. Mein Schwanz war halb-steif und meine Hoden hingen herunter. Ich entspannte mich .Leni sah unaufhörlich auf meinen Schwanz. "Schön oder ? jetzt weist du ein wenig wie ein erfahrenes Paar seine spezielle Beziehung auslebt. Das hast du alles freiwillig getan oder?". "Ja Miss wie du weist liebe ich dich." sagte ich sofort. Leni hatte sich auch beruhigt und versuchte nicht nur auf mich zu starren .Wir gingen durch die Dünen zurück zum Zelt. Sie hatte mich nicht abspritzen lassen. Ich war unbefriedigt aber hielt es aus.

Es wurde Nachmittag. Sie hatte die Verbindung zwischen uns weiter ruhen lassen, da sie wusste das es mich mental anstrengte das Implantat zu benutzen. Das Headset lag einfach in seiner Tasche im Zelt. Wir grillten und aßen. Ich servierte die gegrillten Kostbarkeiten nur mit einer Schürze bekleidet. Die beiden hatten sich Badeanzüge angezogen da es doch kühler wurde. Auf einmal fragte Leni :Ich muss das einfach wissen. Würde er Tun was ich will, wenn ich mir das Headset aufsetzen würde?. Sie sah die Tasche mit dem Headset an. "Nein" sagte Nadja. "Fremdbeeinflussung ist geheim und nicht möglich. Wir haben was anderes erprobt und ich zeige es dir exklusiv wenn du magst." Sie lächelte gemein. "Du bist doch scharf auf Thomas oder.?" "Naja ein wenig .er ist attraktiv und hat einen geilen, na du weist schon " Los zieh deinen String wieder aus und leg dich dort hin. Sie deutete auf die Luftmatratze im Zelt. Leni sah mich belustigt an und tat es. Nadja kam uns nach "das kommt erst nächstes Jahr auf den Markt....Sie holte die 2 Elektroden für meine Brustwarzen aus der Tasche. Leni blickte mich verständnislos an. Ich wusste was kommen würde. Nadja sagte: "Los in Grundstellung. Brust raus." Sie legte mir die Elektroden an die rasierten Brustwarzen an. Sie waren selbstklebend .Sofort begann es zu kribbeln. Dank der Rasur war der Kontakt sehr gut. Sie tippte auf dem Tablett herum und hatte das Headset aufgesetzt . Ich wusste sie hatte die neue Software in mein Implantat geladen. Wir, Nadja und ich, hatten es im Center ja schon ausprobiert und optimiert. "LOS Alfa... bring ihn in Stimmung." Das war ein Befehl für die Software des Implantats...

Wie bei unseren Testen im Center spürte ich erst keinen Unterschied. Nadja lies keinen Zweifel daran was sie wollte: "Leck sie Thomas." Ich kniete nieder und begann sie zu lecken erst ganz sanft dann mehr. Nadja beugte sich zu Leni runter küsste Sie und setzte ihr das Headset auf. "Bleib ganz entspannt ich hab alles eingestellt." denk einfach daran wie toll es sich anfühlt und lass Ihn Dich verwöhnen. " "Ja" hauchte sie. Ich leckte weiter oben sie begann zu stöhnen. Ich wusste das ich es gut machte. Die fremden Gedanken von Angst und moralischen Zweifeln begannen sich zu verflüchtigen. Es gefiel Leni was ich mit meiner Zunge tat.

Nach einer Weile empfand sie es als langweilig geleckt zu werden und ich wusste sie wollte jetzt gefickt werden. Nadja sah auf ihren Laptop mit einer Hand masturbierte Sie sich. "Ja ich wünsche das du sie jetzt fickst." sagte Sie. Sie klickte auf dem Laptop.

Das war der schwere Teil für mich. Phase 2. Ich rutschte zu ihr hoch und stieß mit meinem Schwanz zu. Langsam dann immer schneller begann ich sie zu nehmen. Ich wollte Sie jetzt unbedingt. Ich wusste nicht ob das Implantat das machte oder nicht. Es war mir aber auch egal. Die Brustwarzen Elektroden kribbelten heftiger. Mein Schwanz glitt ohne Probleme in Sie. Vor und zurück .Dann immer wieder vor und zurück. ich wurde schnell immer geiler. bevor ich kam spürte ich den furchtbaren Elektroschock in die Brustwarzen. Ich schrie. Der Schock hatte den Orgasmus bei mir verhindert Ich drang wieder in sie ein. Härter als vorher. Halt durch dachte ich. Klassisch wie im Porno dachte ich. Wieder wurde ich geiler und geiler. "Ich mach den Status an" sagte Nadja. "das ist besser.". "und Schock hörte ich die Stimme im Kopf" es tat sehr weh. Ich steckte in ihr so tief es ging. Leni hatte die Augen geschlossen und zuckte vor Lust. Dann ließ der Schmerz nach. Ich begann wieder in sie zu gleiten. vor und zurück vor und zurück."Ah Thomas bitte ..."Orgasmus-Level 40 Prozent."das war der Status den mir ALFA nannte. Leni stöhnte nur noch. ich drang immer im selben Rhythmus mit meinem Schwanz ein. Wenigstens würde ich beim nächsten Orgasmus versuch meines Körpers vorbereitet sein das gab mir Sicherheit "Orgasmus-Level 60 Prozent." Ich machte etwas langsamer aber tief. "Orgasmus-Level 80 Prozent und Schock!". Der Schmerz durchfuhr mich. Ich zuckte unbewusst nach hinten. Meine Brustwarzen schmerzten. "ok.. Orgasmus-Level 20 Prozent." Ich nahm sie wieder. Dachte aber auf einmal an ihren Hintern. Also wollte sie anal oder es zumindest probieren.

Ich zog meinen Schwanz raus und drehte sie um .Ich positionierte sie wie eine läufige Hündin vor mir auf alle Viere. Nun gab ich Sonnenöl auf ihren Hintern. Ich fand so schnell nichts anderes .Sofort begann ich sie in den Hintern zu ficken."Orgasmus-Level 30 Prozent". Vorsichtig raus und wieder rein." Oh Mann" sagte sie. "Nein, Vagina sofort!" hörte ich die Stimme von ALFA in meinem Kopf. "Ich zog meinen Penis aus ihrem Hintern und steckte ihn wieder in sie, aber diesmal in ihre Vagina von hinten."Ah bitte... ich komme. "Orgasmus-Level 60 Prozent weiter wenn sie kommt ,weiter." wies mich Alfa an. Ich war wie besessen. Ich schwitzte am ganzen Körper. würde ich diesmal kommen können. ich hoffte es sehr.

Sie zuckte unter mir und wie meine unsichtbare Assistentin es wollte fickte ich sie weiter."Oh ich kann nicht mehr... ahh" das befriedigte mich ungemein. Ich hatte es gut gemacht das wusste ich."Orgasmus-Level 80 Prozent."Oh nein dachte ich."und Schock". Die Elektroden brannten auf meinen Brustwarzen. Oh.oh "sagte sie. "Finale Runde.. Orgasmus-Level 40 Prozent" kündigte Alfa an. Rein,raus,rein,raus. Sie war so saftig und warm ich war so geil. ich wollte jetzt in sie spritzen."Orgasmus-Level 80 Prozent...Orgasmus-Level 90 Prozent...Orgasmus-Level 100 Prozent... gut gemacht". Ich kam und kam .Ich pumpte alles in Sie .Es klatschte der Samen quoll aus ihr .Ich sackte erschöpft auf ihren Rücken nieder."Wow du warst einfach Klasse mit Ihr" sagte Nadja. Sie sah mich mit einem dankbaren Blick an. Ich begann von ihr zu steigen. Knie dich auf die Matratze und beruhige dich. Leni drehte sich vom Bauch auf ihren Rücken. Nadja nahm ihr das Headset ab um es sich selbst aufzusetzen.

Sie küssten mich. "Das war einfach außerirdisch" sagte Leni. Als ob er immer wusste was ich wollte. Und erst seine Potenz einfach atemberaubend...."

"Ja das wird ein voller Erfolg werden, aber er hat auch hart dafür bezahlt!" "was bezahlt? es hat ihm doch Spaß gemacht !" "ja ja schon aber seine Potenz hat er mit schmerzen bezahlt, oder was glaubst du warum er die beiden Elektroden an den Brustwarzen hatte. "Sie nahm mir die beiden Elektroden von den immer noch schmerzenden Brüsten ab. "Du meinst wenn er beinahe gekommen wäre ,konnte er nicht weil das Ding ihm Elektroschocks verpasst hat?". "Ja .... so ungefähr....unter anderem Ja. Die Methode ist also nur für devote männliche Personen bisher geeignet, die auch gesund sind." "und er wusste was ich wollte ... ob schneller oder nicht ?". "das war schon wesentlich komplexer zu programmieren, aber ja er wusste bis zu einem gewissen Masse was du wolltest und hat es dann getan." "also doch Roboter ?" "Nein ,nein so ist es nicht. Wie war es für dich Thomas, mein Privatsklave. Tun dir die Brustwarzen noch weh ?" "ja ein wenig, aber es geht Miss" fiel ich in meine Rolle. "den Durchbruch haben wir erst vor 2 Monaten gehabt ,das wird ein Erfolg!." Sagte meine Herrin Nadja stolz "wir reden später ausführlich über deine Erfahrungen" sagte sie an mich gewannt . "Trink das!" sie reichte mir eine Wasserflasche. Ohne weitere Überlegung trank ich. es tat mir sehr gut. "Geh noch eine Runde schwimmen das wird dir gut tun. Leni und ich müssen noch was besprechen"

"Du würdest auch so ein Sextoy kaufen oder ?" begann Sie die Konversation "ja klar aber mir fehlt der passende Mann. Florian würde das nie mitmachen. Er ist gerne obenauf weist du?. Ich meine er ist eher der Dominante in unserer Beziehung. Wie hat Deiner das bloß ausgehalten ? Elektroschocks in die Brustwarzen!". Ich verließ das Zelt um eine Runde zu schwimmen, den Schweiß abzuspülen und wieder frisch zu werden. Außerdem hatte Nadja es so befohlen ich lächelte Sie untergeben an und war draußen. Ich ging schwimmen und es war herrlich erfrischend, das Implantat und die Anstrengung mit Leni zu schlafen hatten mich erschöpft, aber auch ungemein befriedigt. Nadja würde stolz auf mich sein. Wir zogen unsere Badesachen wieder an und begannen alles einzupacken, was schnell gemacht war da ich es ja auch aufgebaut hatte. "Das war ein sehr lehrreicher und unbeschreiblich schöner Tag mit euch" sagte Leni zum Abschied. "Ja bis bald mal wieder. Ich lass es dich wissen wenn ich was neues habe, schönes Wochenende." Nadja sah mich auffordernd an bis ich sagte: "Schönes Wochenende. Das Erlebnis mit der besten Freundin meiner Herrin wird mir in Erinnerung bleiben. Bis bald"

 

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