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Es war Anfang der Achtzigerjahre. Ich war nach zwei Jahren
endlich von der BW entlassen worden und bezog meine erste
Wohnung am Stadtrand. Mehr konnte ich mir nicht leisten.
Eine schöne, große Zwei-Zimmer-Wohnung. Blick ins Grüne und nur
drei Nachbarn. Das Haus hatte wie gesagt nur 4 Wohnungen. Ich
wohnte oben links. Von diesen Häusern waren, wie in vielen
Orten, vier versetzt aneinander gereiht. Parkplatz sogar vor der
Tür. Perfekt. Ich fühlte mich total wohl nachdem ich mich
eingerichtet hatte und überlegte was ich nun mal tun sollte um
Geld zu verdienen. In meinen Lehrberuf wollte ich nicht zurück.
Also nutzte ich den erworbenen Spezial-Führerschein und bekam
einen Job beim Betonwerk. Bezahlung war OK und ich freute mich,
denn ich hatte total Lust darauf LKW zu fahren.
Nun zu dem worum es eigentlich geht. Es dauerte nicht lange und
ich machte Bekanntschaft mit meinen Nachbarn. Neben mir wohnte
eine junge Frau mit ihrem Freund, von denen ich außer ab und an
lauter Musik kaum was mitbekam. Schräg unter mir eine Familie
mit zwei Kindern und unter mir, ja genau, ausgerechnet unter
mir, wohnte die um die es sich in dieser Story handelt. Witwe,
etwa mitte fünfzig, konnte ich damals schwer einschätzen, sehr
hübsches Gesicht, schulterlange, schwarze Haare mit einzelnen
grauen Strähnen (gefärbt, oder Natur?) Ungefähr so groß wie ich,
und ich denke - Größe 42-44. Auf jeden Fall mit ausgeprägten
weiblichen Attributen. Sehr ausgeprägten sogar.
Mein erster Kontakt war zum Einzug ein Hallo. Der zweite ein
Klopfen von unten weil meine Musik zu laut war, und der Dritte
ein Anraunzer weil ich wohl das Treppenhaus nicht ordentlich
genug gereinigt hatte. Das ging alles so ziemlich an mir vorbei.
Es war Sommer, herrliche Zeit. Mir ging es richtig gut, seit
langem wieder gut, denn meine langjährige Freundin hatte sich
ein halbes Jahr vor Ende meiner Dienstzeit von mir getrennt. Sie
hatte keine Lust auf eine Wochenendbeziehung. Schade, schade.
Ich habe echt damit zu kämpfen gehabt, aber seit Wochen war ich
über den Berg und das Leben war mein Freund.
Es war Samstag. Ich wälzte Zeitschriften, Internet gab es ja
damals noch nicht, denn ich wollte mir wieder ein Motorrad
kaufen. Also, ab zu den Händlern und mal gucken. Rein in meinen
Alfa und ab in die Stadt. Beim rückwärts ausparken, ich war wohl
ein wenig hektisch, stieß ich gegen die Stoßstange des Wagens
von Witwe Bolte. So nannte ich sie nach dem Spektakel wegen der
Treppenreinigung. Sie fuhr einen Mercedes. Ach, dachte ich mir,
nichts passiert, keiner gesehen - auf geht's. Nachdem ich dann
die gängigen Händler abgeklappert hatte, kaufte ich noch ein
paar Dinge fürs Wochenende ein und begab mich auf den Heimweg.
Als ich oben an meiner Wohnung ankam hing ein Zettel an der Tür:
Rufen Sie mich SOFORT an. Fr. Dr. Schnitzer. Oh Scheiße, dachte
ich nur - so ein Dreck. Ich ging in die Wohnung, stellte meine
Sachen weg und rauchte erst einmal eine. Was will die? Hat die
Alte am Fenster gesessen und gesehen, dass ich gegen ihre Karre
gefahren bin? Wobei die -Karre- in perfektem Zustand war. Damals
echt ein Schmuckstück. Es war zwar erst 17h, aber ich machte mir
zu Beruhigung erst einmal einen Drink. Noch eine rauchen und
dann per Tastentelefon (ganz modern ;-)) ihre Nummer gewählt.
Sie: Frau Dr. Schnitzer am Apparat. Wie meldet die sich denn,
dachte ich - blöde Alte. Ja, ähhhh, Giovanni. Der Mieter von
oben hier. Ich sollte Sie anrufen, Frau Schnitzer. Frau Dr.
Schnitzer - bitte - ja !!!! Entschuldigung, sagte ich. Frau Dr.
Schnitzer. Hören Sie junger Mann. Ich denke Sie haben mir etwas
zu erzählen. Ich erwarte Sie um 19h vor meiner Tür. Sie sollten
kommen, in Ihrem Interesse. Haben Sie gehört? Ja, entgegnete ich
ziemlich sprachlos. Dann legte sie auf.
Scheiße, dachte ich nur. So ein Mist. Was kann die wollen? Ich
holte mein Fernglas und sah aus dem Küchenfenster auf ihren
Wagen. Tatsächlich, ein kleiner Kratzer an der Stoßstange - Ob
die deshalb nun den Aufstand startet? Oder war ich zu laut, oder
steht mein Fahrrad falsch im Keller. Keine Ahnung. So lange
wohnte ich hier noch nicht um zu wissen wie zickig die Alte
wirklich ist. Also schenkte ich mir vor Schreck noch einen ein.
Eigentlich wollte ich um 18h die Sportschau sehen, doch
irgendwie war ich unkonzentriert. Ich in die Wanne und hörte ein
wenig Musik um mich abzulenken - Pink Floyd - Dark Site of the
Moon - Wenn ich da schon gewusst hätte das mich die "Dark-Site"
erwarten würde. Ich sah auf die Uhr - 18:30 OK, also raus aus
der Wanne - eine rauchen und einigermaßen ordentlich anziehen.
Bei der Olschen weiß man ja nie.
Punkt 19h, aber wirklich Punkt 19h stand ich wie ein Oberschüler
vor ihrer Tür und klingelte. Nichts geschah. Ha, ist die
vielleicht weg und hat es vergessen? In dem Moment ging die Tür
auf und sie stand mit strenger Miene vor mir. Herein Junger
Mann, kommen Sie herein. Sie wies mir den Weg in die Küche, ging
hinter mir her und sagte: Hinsetzen!! Ich war völlig perplex und
tat es einfach. Sie stand mit in die Hüften gedrückten Händen
vor mir und begann: Was bilden Sie sich eigentlich ein. Fahren
gegen mein Auto und verschwinden einfach!! Das ist Fahrerflucht
junger Freund. Das kostet Sie den Führerschein, den Schaden, und
den Versicherungsrabatt, wenn die überhaupt bezahlt. Was sagen
Sie dazu? Was haben Sie dazu zu sagen? Ja, ähm, ich hatte das
gar nicht bemerkt! Was nicht bemerkt? Dass Sie gegen meinen
Wagen gefahren sind? Und ob sie das bemerkt hatten. Sie sahen ja
extra noch mal in den Außenspiegel um das zu prüfen. Wollen Sie
mich hier veralbern? Ähm, nein! Aber sicher - erst abhauen und
verschleiern, und dann noch lügen. Das mag ich gar nicht,
überhaupt nicht, Junger Mann. Früher hätte das dafür Links und
Rechts gegeben. Stimmt, dachte ich. Kenne ich auch noch, sogar
von einer Lehrerin in der 5ten Klasse. Passen Sie auf. Es ist
ganz einfach. Wir haben zwei Möglichkeiten. a) Ich gehe zur
Polizei und melde die Unfallflucht. Danach fahre ich in die
Werkstatt und lasse den Wagen reparieren. Da er sonst in einem
guten Zustand ist werde ich die komplette Stoßstange erneuern
lassen. Sie können sich bestimmt vorstellen was das bei Mercedes
kosten wird. Da sind 1.000 DM schnell weg. Dazu noch die Strafe
von der Polizei und der Führerscheinentzug. Verdienen Sie nicht
ihr Geld mit dem Führerschein? Oder eben die 2te Möglichkeit.
Und das läuft dann nach meiner Art. Hören Sie genau zu. Sie
werden den Schaden von 1.000 bei mir abarbeiten. Das hilft Ihnen
zur Reue und bewahrt sie vor Führerscheinentzug und hohen
Kosten. Wir verrechnen 20DM pro Stunde. Somit haben sie 50
Stunden für mich da zu sein. Keller aufräumen, Fenster putzen,
oder malen, oder was auch immer. Ich schluckte und überlegte:
Was hatte ich für eine Chance? KEINE. Die Anzeige konnte ich
nicht riskieren. Kosten und keinen Job mehr. Das hätte mich auch
die Wohnung gekostet. Also blieb nur die 2te Möglichkeit. Aber
50 Stunden !!!!! Na, sagte Sie. Fertig überlegt? Ja, äh, Ja
eigentlich schon. Eigentlich? Was heißt das? Ach, sagte sie. Ich
habe noch etwas vergessen. Bevor wir mit den 50Std. beginnen
kriegen Sie von mir eine kräftige Abreibung nach alter Sitte.
Das haben Sie verdient und werden das auch wissen. Sich als
Erwachsener Mensch wie ein 15jähriger zu verhalten und zu
versuchen Dinge zu vertuschen geht gar nicht. Also wird auch so
bestraft. So, und nun haben Sie 5 Minuten Zeit sich das zu
überlegen. Sie dürfen rauchen wenn sie wollen. Sie ging aus der
Küche und erst jetzt wurde mir bewusst wie scharf sie eigentlich
aussah. Sie hatte ein knielanges Strickkleid an, welches sich
dem Körper anpasste. Darunter musste sie die damals typisch
strenge Wäsche tragen, denn es war nichts weich an ihr. Dazu
hatte sie dunkle Strümpfe und mittelhohe Sandaletten an. Ihr Po
sah schon sehr geil aus. Auch von vorn, wie es mir erst jetzt in
den Sinn kam war das ganze toll anzuschauen, V-Ausschnitt mit
ordentlichem Dekolleté, roter, gedeckter Lippenstift und dezent
um die Augen geschminkt. Sehr schöne, volle, toll geschwungene
Augenbrauen. Die Frau muss früher der absolute Hingucker gewesen
sein. Was war mit mir los. Jetzt, wo sie mir so ein krasses Ding
vor die Nase gekloppt hatte, kamen mir diese Gedanken. Irgendwie
muss ich bekloppt sein, dachte ich. Die will mich bestrafen und
für sie arbeiten lassen. Hat wohl eine perverse Ader, die Alte.
Ich steckte mir eine Zigarette an und kalkulierte die
Alternativen im Hirn durch. Was gab es da zu kalkulieren?
Nichts! Ich hatte keine Wahl, und das muss sie gewusst haben.
Wie konnte sie mir eine Strafe "anbieten". Normal ist das doch
auch nicht. Ich hatte knapp zur Hälfte aufgeraucht als ich hörte
wie sie wieder kam. Sie hatte ein Glas Cognac, oder so in der
Hand und eine Videokamera. Ja, das gab es damals schon, aber nur
zu sehr hohen Preisen. Sie stellte sie auf die
Küchenarbeitsplatte, schräg gegenüber von mir. So, junger
Freund, sagte sie. (Ich kam mir vor wie ein kleiner Schuljunge,
aber einer der plötzlich auch sah was für eine tolle Figur und
auch Beine die "Lehrerin" hatte) Für was haben wir uns denn nun
entschieden? Sie grinste mich halb fies, halb herablassend an.
Soll ich schon mal die Polizei anrufen? Sie können gern
mithören. Sie lachte. Die alte Sau (sorry) dachte ich. So ein
Miststück. Die weiß genau mich am A..... zu haben. Na, was ist
nun? Ja also, da ich keine Wahl habe, wähle ich dann die zweite
Option.
Der Herr wählt eine Option - sie lachte. OK. Damit wir keine
Missverständnisse haben und spätere Probleme. DU (jetzt duzte
sie mich) wirst jetzt bei laufender Kamera erzählen für was du
dich entschieden hast. Du wirst sagen was du mit meinem Auto
angestellt hast und mich bitten anstatt die Polizei zu
informieren dich also Strafersatz mit 50 Stunden den Schaden
abarbeiten zu lassen und damit du daraus lernst bist du mit
einer Bestrafung nach meiner Art einverstanden. Welche Art ist
denn das? Fragte ich kleinlaut. Das wirst du früh genug sehen,,
oder eher merken, grinste sie zurück. Und was für ein Grinsen.
Mir ging es durch und durch. Die Frau zog mich in ihren Bann und
gleichzeitig hatte ich Angst vor ihr. Sie war im Alter meiner
Mutter oder vielleicht sogar älter, aber sie war so ganz anders.
Sie hatte etwas erhabenes, etwas besonderes was sie von den
"normalen" Frauen abhob. Ich hatte schon einmal so eine ähnliche
Frau kennengelernt. Es war meine Ärztin in der Jugendzeit. Egal
- Gedanken bündeln und reagieren. Hallo!, sagte sie - nicht
träumen - es gibt keinen Ausweg - Polizei oder ich - tja. Wer
Unsinn macht muss dafür eben auch die Verantwortung tragen. Und
wen man anscheinend nicht reif genug ist zu seinen Fehler zu
stehen, dann muss man es eben lernen. Früher sagte man: Das
bläue ich Dir schon ein! Was damit wohl gemeint war? Sie sah
mich so siegessicher an. Nichts von der meckerigen Witwe Bolte
war mehr zu sehen. Ich hatte eine siegesgewisse Frau, nein
Herrscherin vor mir. So kam sie mir vor - wie eine Lehrerin,
oder Oberstudienrätin die ihren Abiturienten vor sich sitzen hat
und im anbietet - lernen oder abgehen. So, ich schalte jetzt die
Kamera an und du wirst es vortragen wie ein Referat und das
zügig, in klaren Worten und mit Nachdruck wie sehr du diesen Weg
gegenüber dem anderen möchtest. Und du wirst auch nicht
vergessen die Alternative Führerschein mit vorzubringen. Gib dir
Mühe und zeig, wenn du es kannst, dass du eben kein unreifer
Schüler mehr bist. Ich war immerhin 21 und die sprach mit mir
wie mit einem 7-8 Klässler. Sie sah mich an und drückte die
Aufnahmetaste. Dann steckte sie sich eine an, machte einen
Schritt aus dem Bild und nickte mit auffordernd zu. So, wenn ich
mich schon darauf einlassen sollte, dann doch jedenfalls mit
Niveau, dachte ich. Bring es ordentlich rüber, vielleicht ist
sie dann netter zu dir.
Mein Name ist Gino, Gino Giovanni. Ich wohne in der Seestraße
11b, direkt über meiner Nachbarin Frau Dr. Schnitzer. Leider ist
mir heute beim ausparken ein Missgeschick geschehen. Ich habe
dabei das Auto von Fr. Dr. Schnitzer angefahren und anstatt mich
bei ihr zu melden, bin ich einfach weggefahren. Frau Schnitzer
sprach mich darauf an und gibt mir die Möglichkeit den Schaden
mit 50 Stunden, die ich ihr zur freien Verfügung stehe,
abzuarbeiten. Damit erspart sie mir eine Anzeige wegen
Fahrerflucht mit den entsprechenden Konsequenzen. Ich bin Frau
Dr. Schnitzer sehr dankbar für ihr Angebot. Um mein
Fehlverhalten entsprechend zu bewerten bitte ich Frau Dr.
Schnitzer mir auch eine Bestrafung zukommen zu lassen, die es
mir ermöglichen soll, solch Verhalten für die Zukunft
auszuschließen. Die Art der Bestrafung ist dabei vollkommen Frau
Dr. Schnitzer überlassen. Ich war fertig und zufrieden, ohne nun
eigentlich gewusst zu haben was ich da gemacht habe. Aber vor
allem hatte sich während meines Vortrages etwas in mir geregt.
Ich war erregt und merkte so langsam nen Steifen zu haben. Ich
war verwirrt. Was sollte denn das? So recht erklären konnte ich
mir das nicht. Sie drückte die Stopp-Taste und sagte: Du hast
etwas Entscheidendes vergessen. Solltest du zu den angesetzten
Stunden nicht erscheinen, oder die Arbeiten nicht so wie von mir
gewünscht erfüllen, verfallen alle bisherigen Stunden und die
Strafanzeige bleibt mir offen. Des weiteren kann ich entscheiden
ob vielleicht eine weitere Strafe dem Lernerfolgt dienlich wäre.
HÄÄÄÄ., dachte ich. Aber ich hatte keine Zeit. So, ich Starte
und du bist dran. Natürlich kann Frau Dr. Schnitzer die
Arbeitsstunden ansetzen wann und wie sie möchte, weiterhin habe
ich die Aufgaben so zu erfüllen wie es ihr gefällt. Sie gibt die
Vorgaben. Sollte ich nicht erscheinen oder die Arbeit nicht nach
ihren Vorgaben und Zufriedenheit erfüllt haben, oder können, so
würde ich mich freuen wenn Frau Dr. Schnitzer mir mit einer
Bestrafung aus der Lage helfen würde. Wenn all das nichts nutzt
bleibt Frau Dr. Schnitzer weiterhin der Weg der Strafanzeige.
SO, das war es. Das hatte ich gesagt ? Nein, was ging in mir
vor? Ich war irgendwie nicht ich selbst. Sie grinste zufrieden
und stoppte die Aufnahme.
Du gehst jetzt in deine Wohnung und genau um 21h bist du wieder
hier. Ich wollte gerade etwas sagen, denn ich wollte heute Abend
eigentlich in eine Disco in der Stadt, als sie sagte: Ich denke
ich habe mich deutlich ausgedrückt und momentan bin ich wohl die
die bestimmt wann was wo passiert. Oder irre ich da????? Nein.
Was Nein? Nein Fr. Dr. Schnitzer Unbewusst wusste ich was sie
mit dem "was Nein" meinte. Und reagierte somit richtig. Also bis
9 Uhr. Sie öffnete die Tür und schloss sie sofort wieder hinter
mir. Nun stand ich da noch im Flur und dachte: Was war denn das?
Ich ging in meine Wohnung, kippte mir einen richtigen Drink ein
und ließ mich auf die Couch fallen. Die Alte hat mich am Arsch,
aber sowas von am Arsch. 50 Stunden ........ und dann auch noch
eine Bestrafung, was auch immer das sein wird. Alles nur wegen
so einem Scheiß beim Ausparken. Und Disco liegt auch nicht
drinnen. Ich sah auf die Uhr - Schon 20h. Und je mehr ich
darüber nachdachte, desto geiler wurde ich.
Die Frau macht mich an. Ich stellte sie mir ohne Kleid vor. Sie
hatte bestimmt so etwas wie ein Korsett oder Korselett an.
Vielleicht auch einen Kreuz-BH und eine stramme Miederhose. Als
ich noch jünger war, so um 14, sah ich mir oft die Kataloge
meiner Mutter an - besonders den Teil mit der Unterwäsche. Das
waren noch Frauen in normalen Größen. Größe 34 gab es damals
wohl noch nicht ;-) Und, mich machte das an eine Frau in dieser
strengen Wäsche zu sehen. Und genau so eine Frau aus dem Katalog
zog nun dieses Ding mit mir ab. Ich war wirklich erregt, wenn
auch anders als wenn ich vielleicht ein Pornoheft
durchgeblättert hätte. Pornofilme waren damals eigentlich nur in
den Kinos , denn Videorecorder waren noch recht teuer und
Videotheken gab es nur ganz wenige. Mein Schwanz war hart wie
Sau. Was mache ich nur, dachte ich. Schnell selbst machen damit
sie das ja nicht merkt? oder einfach riskieren. Wenn sie das
merken würde und mich dafür "ausschimpfen" würde dachte ich, und
merkte, dass mich das zusehends anmachte. Die Zeit ging dahin
und schon war es 20:50. Ich ging noch mal ins Bad, Haare
durchkneten und ein wenig Duftstoff. Aber nicht für sie, das
mache ich immer so bevor ich aus der Wohnung gehe.
Genau 21Uhr stand ich wieder vor ihrer Tür und hatte echt
Herzklopfen. Ich drückte die Klingel Nichts passierte. Ich
wartete 30 Sek und drückte nochmals Nach ein paar Sekunden hörte
ich ihre Schritte. Das Geräusch war als wenn sie mit
Pfennigabsätzen über einen Holzfußboden läuft. Sie öffnete die
Tür und sagte: Na, pünktlich ist das Bürschen ja jedenfalls
schon mal. Komm schon rein, herrschte sie mich an. Komm hier
entlang. Sie führte mich in ein Zimmer, welches wie ein
Arbeitszimmer eingerichtet war. Ein großer schwerer Schreibtisch
und davor ein ebenso schwerer Stuhl mit hoher Lehne. Sie ging
vor den Schreibtisch, drehte sich zu mir (ich war ca. 2-3 Meter
von ihr entfernt) und sagte: So Bürschchen. Ich werde dich
übrigens so lange so nennen bis ich bemerke das sich dein
Verhalten ändert und meine Hilfe, oder sagen wir Erziehung, dir
weitergeholfen hat vom Bürschchen weg zu kommen . Aber ich denke
das wird ein langer Weg. Mir wurde ganz komisch. Sie setze sich
so auf die Schreibtischkannte, dass ein Bein am Boden war und
das andere leicht angewinkelt. Hey, die Frau hatte für ihr Alter
wunderschöne Beine. Sie hatte einen geschlitzten Rock und einen
leichten Pulli an der ganz weich über ihre Brüste fiel. Und
wieder Sandaletten ohne Fersenriemen. Sie bemerkte meinen Blick
und sagte: Das ist ja wohl eine Frechheit. Wie guckst du mich an
? Anstand muss ich Dir also auch noch beibringen. Ich schluckte.
So, und nun wollen wir mal beginnen. Ich erkläre dir die Regeln.
Ich bestimme an welchem Tag um welche Uhrzeit du zu erscheinen
hast. Ich bestimme welche Arbeiten du auszuführen hast. Das kann
Blumengießen, saugen, Fensterputzen, Keller aufräumen etc. sein.
Kann aber auch sein, dass du alle meine Schuhe putzt, oder meine
Nylons sortierst. Je nachdem wie es mir beliebt und noch viel
wichtiger und interessanter: ich werde bestimmen was du dabei
anzuziehen hast. Ich muss sie sehr verdutzt und erschrocken
angesehen haben, denn sie grinste und sagte: Angst? Ich konnte
nichts erwidern - hatte voll den Kloß im Hals. Aber nicht vor
Angst - Angst hatte ich nur noch vor mir, denn mich erregte was
sie von mir wollte und vor allem wie sie es sagte. Ich musste
schwer atmen. Sie merkte das, sah mich durchdringend an und dann
knallte es wie ein Feuerwerk in meinen Kopf. Oha, das kleine
Bürschchen steht darauf Aufgaben erfüllen zu müssen. Ihm ist ja
schon ganz schlecht vor lauter Erregung. Tzzzz Tzzzz. Na da habe
ich mir ja was an Land gezogen. Aber zum Thema gezogen. Du warst
sehr ungezogen, und deshalb wird sich jetzt ausgezogen. Ich sah
sie wohl noch verwunderter an. Na los, bis auf den Slip alles
ausziehen, und zwar SOFORT, sonst können wir ja jetzt schon
abbrechen. Denke daran was du mir auf das Video gesprochen hast.
Bitte Frau Dr. Schnitzer - muss das sein. Und ob es das muss,
sonst würde ich das nicht sagen. Spare dir solche Fragen und
folge meinen Anweisungen. Sie saß kerzengerade auf dem
Schreibtisch. Ihre Brüste bzw. der BH standen gerade hervor. Und
wenn sie sprach rieb sie die Beine (Strümpfe) aneinander. Ich
hätte mir doch einen runterholen sollen. Zu spät. Ich zog mich
also aus. Relativ schnell sogar - wollte kein weiteres Gemecker.
Nun stand ich da im Slip mit nem fast komplett hartem und sie:
Das kann doch nicht so. So sehr macht dich das an? Ja ja jaaa -
so ein kleines Schwein bist du also. Wirst beschimpft und
zusammen geschissen, und was machst du - wirst auch noch geil.
Das wird sich aber gleich ändern. Na immerhin sieht das ganz gut
aus was ich da sehe. (Ich bin 1,75 groß, und damals gut
durchtrainiert mit so um die 70kg- fast fettfrei - heute sind es
5kg mehr, aber immer noch ganz OK alles) Jetzt geht es ans
bestrafen. Was meinst du wie ich dich bestrafen sollte. Ich weiß
es nicht, sagte ich. Wobei das gar nicht so falsch war, denn
außer mal einer Ohrfeige habe ich bis auf ein Arschvoll nie
Schläge bekommen. Ach, er weiß es nicht, oder traut er sich nur
nicht????? Ich weiß es wirklich nicht. Kenne keine Strafen. Tja,
das merkt man, sagte sie. Deshalb wird es jetzt auch Zeit.
Welche Strafe könnte es denn sein. Überlege mal was du so schon
gehört hast. Ich sagte: Ohrfeigen, übers Knie legen, mit nem
Teppichklopfer, und den Rohrstock. Der gute, alte Rohrstock.
Woher kennst du denn den ? Aus der Schule, Frau Dr. Schnitzer.
Aber ich habe ihn nie bekommen. Zum Glück.
Ja, sagte sie - bisher nicht. Das kann sich aber ganz schnell
ändern.
OK, du hast die Reihenfolge bestimmt. Sie kam auf mich zu. Hände
auf dem Rücken kreuzen und dort belassen. Nicht wegziehen und
nicht zucken, ansonsten verdoppelt sich das jeweilige. Ich werde
dir jetzt als erstes Mal ein paar knallen, damit du weiß wie
ungehörig es ist mit einem fast Steifen vor einer Dame zu
stehen. Ich bin nicht dazu da dass du dich hier aufgeilst. Habe
ich recht? Ja! Waaaassssss? Ja, Frau Dr. Schnitzer. Sie haben
Recht. Das ist sehr ungehörig von mir. Peng hatte ich eine
sitzen, und bevor ich das so wirklich registriert hatte schon
eine auf die andere Seite. Sie sah mich an. Ihre Augen funkelten
und wieder holte sie aus. Ich versucht das weg zu stecken, aber
es tat weh und schon kam die erste Träne. Ich konnte das nicht
unterdrücken. Trotzdem gab es noch 2 weitere Ohrfeigen. Sie trat
einen Schritt zurück und sagte: Das war brav, auch wenn du eine
kleine Heulsuse bist. Sie atmete schwerer. War es so anstrengend
für sie, oder machte es sie an mich zu schlagen. Sie drehte den
Stuhl mit der Rückenlehne zum Schreibtisch und setzte sich. Dann
klatschte sie mit flachen Händen gleichzeitig auf ihre
Oberschenkel. Normal macht man das wenn man andeuten will, dass
sich jemand darauf setzen soll. So, Freundchen und nun übers
Knie. Komm her, na los. Guck nicht so doof, du selbst hast es in
dieser Reihenfolge vorgeschlagen. Sieh saß da, den Rock ein
ziemlich weit hochgeschoben, ,Hohlkreuz und die Brüste standen
gerade vor. Was für Dinger, dachte ich. Noch Tränen im Gesicht,
der Schwanz fast klein geworden, merkte ich wie ich auf sie
reagierte. Je länger ich sie ansah, desto interessanter und
erregender fand ich sie. Sie, die für mich doch eigentlich eine
alte Frau sein müsste, hatte eine Wirkung wie ich es noch bei
keiner jungen Frau erlebt hatte. Nun mal los jetzt. Ich ging
neben sie und bevor ich eigentlich Anstalten machen konnte zog
sie mich schon über ihre Schenkel. Ich hatte Angst und war
erregt. Hände auf den Boden und es wird nicht gestrampelt. Wenn
das passiert fangen wir von vorn an. Sie schnellte einmal kurz
mit den Beinen hoch und zog mir in dem Moment den Slip herunter.
Oh nein, dachte ich. Die macht wirklich ernst. Was geht hier
eigentlich ab. Die Welt, nein meine Welt, hat sich in 6 Stunden
völlig verändert. Sie strich mir über den Po und sagte. Sie
bestrafe mich nicht gern, aber es muss wohl so sein. Der
Unterton sagte mir aber etwas anderes. Sie hatte Bock mich zu
bestrafen und sie freute sich mich wegen meiner blöden Aktion in
diese Lage gebracht zu haben. Und mir gefiel das auch auf der
einen Seite . Was alles noch kommen würde, wusste ich ja nicht.
Ich lag da nun über ihre Beine, die Hände auf dem Boden, den
Kopf nach unten hängend und konnte von untern Ihre Beine sehen.
Die Waden, Fesseln, und ihre Füssen in den hohen Sandaletten
machten mich total an. Ich merkte wie das auch schon wieder in
den Lenden zuckte. Na wirst du wohl den Kopf hoch nehmen, du
kleines, geiles Stück. Wirst mir doch wohl nicht unter den Rock
sehen wollen. Und schon gingen die ersten Schläge auf meinen
hochgestreckten Hintern nieder. Es tat weh, dann brannte es, mit
jedem Schlag immer mehr. Es tat weh, immer doller und sie schlug
immer heftiger. Dann machte sie eine Pause. So, das war zum warm
machen. Schon richtig schön rot der kleine Knabenhintern. Ich
bin kein Knabe, dachte ich fast beleidigt. Sie rutschte mich ein
wenig zurecht und ich merkte wie mein halbsteifer Schwanz
zwischen ihre Schenkel rutschte. Sie machte die Beine ganz eng
zusammen. Nein, dachte ich, bitte nicht. Die alte Sau weiß genau
was sie tut. Weiter geht's. Du darfst weinen und schluchzen,
kein Gejammer oder gar Geschrei. Auch nichts anderes. NUR das
eben erlaubte. Ist das klar? Ja, Frau Doktor. OK. Und wieder
schlug sie zu. Irgendwie aber anders. Ich kann es nicht
erklären, aber durch die Bewegungen rieb sich mein Schwanz an
ihren Strümpfen. Nein, dachte ich, bitte nicht. Der Arsch
brannte fürchterlich und mich erfüllte eine ungewohnte Wärme.
Sie durchströmte meinen Körper und mir war klar, gleich würde
ich kommen.
Bitte Frau Doktor, bitte. Was ist, sie unterbrach die
Schlagfolge. Bitte, aufhören, ich komme sonst. Sie lachte. Na,
das wollen wir doch nicht. Du bist ein kleines verdorbenes
Schwein und stehst auf reife Damen die dir den Arsch versohlen.
Ja, die dich führen und dir zeigen wer zu sagen hat. Das strenge
gefällt dir besonders. Ihre Worte machten mich noch geiler.
Anscheinend hatte sich recht mit ihren Worten, Jedenfalls meinte
mein Schwanz das. Stehe auf, die Hose bleibt um die Knöchel.
Dann gehst du ins Wohnzimmer, holst mir einen Cognac und du
darfst dir nehmen was du möchtest. Dann kommst du wieder. Wehe
du verschüttest etwas. Ich fand alles auf Anhieb und füllte ihr
Glas. Dann suchte ich nach Whisky und fand welchen. Nur Cola gab
es keine. Also nur auf Eis. Dafür machte ich mir bestimmt einen
Dreifachen. Ich watschelte, mit der Hose um die Knöchel, einen
halbsteifen Schwanz und 2 Gläser in der Hand ins Arbeitszimmer.
Sie musste grinsen als sie mich so sah. Sehr gut mein kleiner
Lakai. Hast du gut gemacht. Auch den Hintern voll hast du gut
überstanden. Wenn du dich erinnerst hast du als nächstes den
Teppichklopfer vorgeschlagen. Aber erst einmal Prost. Sie saß
wieder auf der Schreibtischkante. Rauchte und trank und der Rock
war sehr hoch. Ich konnte sehen, dass sie Strumpfhalter trug.
Also genau so wie es mir gefiel und mich schon in meiner Jugend
angemacht hat. Zieh mal die Hose hoch, wie sieht das denn aus.
Tzzzzzz , sagte sie so von oben herab. Und nun will ich mal
hören was dich hier so scharf macht. Ich will dich für dein
Verhalten bestrafen und du wirst auch noch geil davon. So war
das nicht gedacht. Vielleicht muss ich mir einen Sack
überziehen, oder dich windelweich schlagen. Wahrscheinlich hast
du zu wenig Respekt oder Angst. Also. Nun mal ehrlich. Ich bin
eine alte Frau - was macht dich so an. Also Frau Doktor. Ich
wusste das so auch nicht. Jedenfalls nicht bewusst. Ihr
Auftreten, ihre dominante, bestimmte Art und ihre Kleidung.
Alles zusammen ist ein Paket auf das ich anscheinend total
reflektiere. Bis heute um 19h war mir das so nicht klar. Und,
was stellst du dir so vor, was denkst du was ich unter meinem
Rock und Pulli trage. Ich weiß nicht, BH - Slip, Korsett,
Strapse. Na tolle Aussage. Muss ich dir erst wieder eine
knallen? Wie hättest du es denn gern du kleiner geiler Sack.
Wahrscheinlich bist du auch noch ein Spanner, oder. Sie lachte.
Nein, bin ich nicht (doch, habe ich schon gemacht, aber nicht so
wie man es sonst kennt, sondern mit meinem Fernglas in die
Fenster der gegenüberliegenden Wohnhäuser) Wie ich es heiß
finde. Ein Torselett mit einem Kreuz, oder Spitz-BH. Strapse und
echte Strümpfe. Und Schuhe genau wie sie sie tragen. Dazu
gelackte Nägel an Händen und Füssen. Ach, also klassisch. Alle
Achtung für so einen jungen Burschen. Da hast bestimmt früher
immer in die Kataloge der Mutter geschaut und dir heimlich einen
runtergeholt. Sie merkte - Treffer = Versenkt. Sie lachte - so
ein Schweinchen wohnt über mir. Na, da habe ich ja noch viel
Arbeit vor mir. Mindestens noch 49 Stunden. Die erste ist ja
gleich um. Wobei die eigentlich nicht zählt, denn wir hatten ja
50 + Strafe gesagt. Wieso wir, nein DU hast es so auf mein Band
gesprochen. Sah sehr süß aus, habe ich mir vorhin noch einmal
angesehen. Vor allem hast du mir praktischen einen Freibrief
gegeben dich immer bestrafen zu können. Und ich sage dir. Das
macht MIR Spaß. Jungens den Arsch zu versohlen und sie in Form
zu bringen. Wir haben ja nun noch den Teppichklopfer und den
Rohrstock auf der Liste. Ich erschrak. Sie grinste - na was
denkst du denn, ist ja hier kein Kaffeekränzchen. Siehst du dort
die Garderobe an der Wand. Da werde ich dich gleich mit den
Händen oben am Rundbügel fixieren. Und zwischen deine Beine
stelle ich diesen Stuhl hier. Dann stehst du schön beidbeinig,
kannst nicht wegzucken und dein kleiner Arsch wartet
sehnsuchtsvoll auf den Klopfer, der ihm ein schönes Muster
einbrennen wird. Freust du dich? Nein, Frau Doktor Nein? Hast du
Angst? Ja Frau Doktor. Das gefällt mir. Macht dich das also mal
nicht geil sondern verursacht Angst in dir. Na, da bin ich ja
mal gespannt. Denke es wird dir auch das wieder die Lust
zwischen die Beine treiben. Bist halt ein kleiner verdorbener
Bengel, der sich an reifen Damen aufgeilt. Vielleicht sollte ich
mal deine Wohnung inspizieren. Mal sehen was ich da alles für
Schweinkram finden würde. Ich reagierte nicht - bloß nicht
zeigen, dass das nun gar nicht so schön für mich wäre. So, genug
getratscht. Du stellst dich jetzt mit dem Gesicht zur Wand an
die Garderobe. So, dass du vor dem Bügel stehst. Den umfasst du
mit beiden Händen an und wartest bis ich wiederkomme. Ach ja,
und Hose aus. Ja, aus, nicht runter. Und wehe, wirklich, ich
warne dich. Wenn du dich umdrehst oder die Stange los lässt
solange ich nicht da bin, dann Gnade dir wer auch immer. Ich
dann nicht. Bis jetzt bin ich recht lieb gewesen, aber ich kann
auch anders. Ist das klar ????? Ja, Frau Doktor. Ja ist klar.
Ich will es hoffen. Wird's bald ???? ich will dich da stehen
sehen bevor ich den Raum verlasse. Ich zog die Hose aus und tat
wie befohlen. Die Bügelstange der Garderobe war so bei 1,90 m
hoch und hatte einen Durchmesser von 1m. Die Stange war ja
eigentlich ein Halbkreis dessen Enden an die Wand geschraubt
waren. Zur Stabilität ging eine Stange vom Bügel am größten
Abstand im 45Grad-Winkel als Stütze an die Wand. Ich stand da
also. Nackt, die Hände knapp über meinem Kopf an der Stange. Die
Beine noch recht eng zusammen.. Ich wusste nicht was sie tat und
wann sie wieder kommen würde.
Also stand ich so schnell wie möglich an der Stange. Die Hände
recht bequem nach oben . War ja nicht viel höher als mein Kopf.
Ich hörte ihre Schritte hinter mir und mein Herz klopfte wie
wild. Sie merkte mir das an und sagte: Na, schon ganz aufgeregt
vor lauter Vorfreude. Aber beruhige dich. Die Freude ist ganz
auf meiner Seite. Es wird mir ein Vergnügen sein dir ein
wunderschönes Muster auf den Allerwertesten zu bringen. Mach die
Beine auseinander! Ich tat wie mir geheißen. Sie schob den Stuhl
zwischen meine Beine. Dadurch rutschte ich ins gesamt tiefer und
aus der bequemen Armhaltung wurde eine schon gestreckte Haltung.
Sie trat neben mich, ich roch ihr schweres Parfüm das mich total
anmachte. Irgendwie war das alles doch nicht real. Ein Traum?
Nein, war es nicht. Sie band mich an der Stange fest in dem Sie
eine Schlinge um mein Handgelenk legte und das andere Ende an
der Garderobenstange befestigte. Dasselbe dann mit dem anderen
Arm. Nur, damit du mir nicht wegläufst, sagte sie mit lächelndem
Unterton. Dieser Duft und ihre Nähe machten mich völlig irre.
So, dann wollen wir mal. Sie strich mir mit der einen Hand zart
über den Rücken. Von den Schulterblätter am Rückgrat entlang mit
auf die Pobacken. Mit der anderen vom Hals über die Nippel und
den Bauch, um den Schwanz herum bis zum Innenschenkel. Sie war
mir dabei so nah, dass ihr schwerer Duft mich fast betäubte. Es
war so ein orientalischer. Opium wie ich später erfuhr. Sofort
stand mein Schwanz wieder und meine Beine zitterten. Sie lachte
und sagte: Na, so aufgeregt und geil auf den Klopfer. Das finde
ich ja toll. Jemand der sich daran aufgeilt gleich verstriemt zu
werden. Sie wusste, dass es nicht das war was mich so erregte.
Wie sie mit den Händen an mit herabfuhr, mit ganz zarten
Berührungen, fast nur mit den Nägeln. Das war es was mich schon
wieder kurz vors kommen brachte. Sie kam mir näher und flüsterte
mir ins Ohr. Brauchst dich nicht zu schämen. Du bist eben
einfach nur geil darauf dich einer reifen, dominanten Dame
auszuliefern. Stimmt doch, oder - der Unterton war so dermaßen
provozierend. Nein, hätte ich nicht sagen können, wobei ich mir
nicht sicher war ob ihre Ausführung wirklich zutraf. Die
Situation machte mich schon geil, aber so wie sie es beschrieb?
Ja, Frau Doktor. Es erregt mich wie ich Ihnen gerade
ausgeliefert bin. Und du möchtest das auch gern, oder soll ich
dich lieber wieder abbinden? Sie kniff mir leicht in den einen
Nippel, der bei mir sehr empfindlich ist und dabei geilste
Gefühle verursacht. Ich holte tief Luft und sie spürte sofort
meine Empfindungen. So ein kleines geiles Luder habe ich hier
stehen. Ich wette du willst dich nach deiner Abreibung bestimmt
bei mir bedanken und wirst bestimmt darum betteln meine Füße
küssen zu dürfen. Sie macht mich irre. Jaaaaaaaaa schrie ich in
mich rein. Wie hat die das in so kurzer Zeit mit mir angestellt,
oder hat sie einfach nur etwas geweckt. Ich war total hin und
weg. Na, Kleiner? Traust dich nicht zu antworten? Bist du
vielleicht ein kleiner geiler Zehenlutscher der es genießt der
Dame zu Füssen zu liegen? Ich konnte nicht antworten. Sie
grinste und sagte. Du musst nichts sagen. Ich weiß es und ich
weiß wie sehr du mich nachher darum anflehen wirst. Du wirst nur
noch alles tun was ich will, du wirst mich darum bitten als das
mit dir zu tun. Meine Beine waren total weich. Ich konnte nicht
mehr. Meine Gefühle spielten verrückt. Plötzlich durchzog mich
ein beißender Schmerz. Schlagartig war ich zurück in der
Realität. Na, wie gefällt dir das? Und schon wieder ein lautes
Klatschen und der Schmerz auf den noch nicht vergangenen oben
drauf. Warst mir schon fast zu geil mein Kleiner. Muss dich wohl
erst mal wieder ein wenig auf den Boden bringen. Zisch,
Aufschlag, Schmerz - uuuuuuuiiiiiiiiihhhhhh. Und da gehörst du
auch hin. Auf den Boden. Du bist unerzogen, und vor allem
ungehörig. Dich an mir aufzugeilen, an meinen
Erziehungsmethoden. Und Nummer 4 zog sich über meine Pobacken.
Mein Hintern brannte. Ich könnte Deine Tante oder so sein, und
du starrst mir auf den Brüste, Beine und Füße. Mit ihrem Gerede
hielt sie die Gedanken an sie in meinem Hirn aufrecht während
die Schmerzen versuchten sie zu überdenken. Ja wie schön rot der
kleine Knabenarsch schon ist. Brennt er denn schon ordentlich?
Sie strich mit ganz zart mit den Fingernägeln über einen Nippel
und es durchzuckte mich wie ein Stromschlag. Fast gleichzeitig
durchzog mit der beißende Schmerz des nächsten Schlags. Ich
stöhnte laut auf und begann echt zu weinen. Sie schickte mich in
ein Wechselbad der Gefühle was ich bisher absolut nicht kannte.
Ich hatte Schmerzen wie nie zuvor, war irgendwie auf komische
Art geil und viel so ganz langsam in ein ganz tiefes Gefühl von
Auf- und Hingabe. Ich fühlte mich innerlich so wohl wie noch
nie. Sie hat mich in eine unbekannte Gefühlswelt geführt. Ich
weinte, richtig hemmungslos. Nicht nur vor Schmerz. Nein eben
aus den beschriebenen Gefühlen. Als wenn jemand mir den Korken
der Gefühlsblockaden herausgezogen hätte. Und wieder ein Schlag,
und wieder irgendwelche Berührungen. Ich war nur noch hin und
weg. Ich war nicht mehr ich selbst, oder war genau das mein ich?
Sie stoppte und sagte: So, einen Moment Pause. Mir tut der Amr
ja schon weh. Aber wir sind noch nicht fertig Bürschen. Sie ließ
mich allein in meiner Situation. Ja, sie ließ mich hängen. Ich
versuchte mich zu sammeln und zu checken was hier gerade
passiert. Da überkam mich echt die total Gefühlswelle und ich
weinte wie ein kleiner Junge. Richtig lange und mit schluchzen
und so. Sie kam zurück, ging an mir vorbei und strich mir mit
der Hand ganz zart über mein glühendes Hinterteil. Sie hatte
sich einen Barhocker mitgebracht und setzte sich schräg neben
mir auf selbigen. Sie hatte sich inzwischen umgezogen und nun
einen fast durchsichtigen Morgenmantel, der ihr gerade bis Mitte
Oberschenkel reichte, an. Sie sagte: Sieh mich an !!!!! Ich sah
sie an: und in mir brach so alles auseinander. Ich fand sie in
dem Moment einfach nur göttlich. Sie hielt mir ein Glas an den
Mund und sagte: In einem Zug. Ich schluckte und es war scharf -
Cognac. So langsam wusste ich überhaupt nicht mehr wie mir
geschah. Gefällt dir was du siehst? Ja, und wie, Frau Doktor
Schnitzer. Sehr sogar. (sie hatte den Morgenmantel an und
darunter so wie ich sehen konnte ein Korselett mit
Halbschalen-BH. Weiterhin die Strümpfe an Strapsen und die Beine
übereinander geschlagen. Jetzt erst konnte ich sehen welch große
Brüste sie hatte. Bestimmt E-F und das bei so um 90-95. Der
totale Wahnsinn. Sie war nicht dünn, nein, auch ihre Schenkel
waren recht kräftig aber stramm und geil anzusehen. Wer es mag
hatte hier einen Traum vor Augen) So meine kleine Heulsuse. Das
bist du nun einmal. Da ich ja merke wie sehr du reagierst und es
dich innerlich in eine andere Ebene hievt, werde ich dir wohl
noch ein wenig helfen müssen. Dein Arsch brennt bestimmt schon
wie Feuer, oder? Ja, Frau Doktor, sagte ich, obwohl ich in
diesem Moment nichts spürte. Ich war so durcheinander und dann
noch der Anblick. OK, du hast eine Pause verdient. Ich mache dir
gleich eine Hand los und dann kannst du eine rauchen und noch
einen trinken. Tut dir bestimmt ganz gut. Wenn die fertig bist
und deine weitere Strafe endlich haben möchtest, du weißt der
Stock wartet noch, dann legst du ganz brav deine Hand wieder
oben an die Stange. Ach ja, ich habe da noch etwas. Sie hatte
ein Dingens aus Kunststoff und Leder in der Hand, was ich bisher
noch nie gesehen hatte. Sie ging in die Knie stülpte mir eine
Art krumme Röhre über meinen inzwischen ganz klein gewordenen
Schwanz. Er war total tropfnass . Dann zog sie an einem Band und
es wurde stramm um den kleinen. An dem Röhrchen war noch ein
Säckchen welches sie mir um die Eier wickelte und ebenfalls
zuzog. So, das wird deiner Keuschheit und Folgsamkeit sehr
hilfreich sein, Heulsuse. Dann machte sie meine Hand los und
schob mir den Hocker hin auf dem ein Drink stand. Sehr viel
Cognac in einem Glas, sowie Zigaretten und Aschenbecher. Sie
ging ins Wohnzimmer. Ich sah ihr hinterher. Auch ihr Hinterteil
war nicht wirklich klein, aber mich machte das total an. Warum
auch immer. Sie hatte mich voll in ihren Bann gezogen. So
langsam merkte ich auch wieder wie sehr mein Hintern brannte.
Ich zündete mir eine an und zog den Rauch tief ein. Mein Gesicht
war von den Tränen noch ganz nass. Dazu noch einen Schluck
Cognac und ich merkte so langsam wirklich die Wirkung. Während
ich nochmals stark an der Zigarette zog versucht ich meine
Situation zu verstehen. Ich konnte es nicht. Ich stehe hier im
Flur meiner Nachbarin und habe eine satte Abreibung bekommen.
Nicht nur das. Ich habe mich dieser Frau gegenüber verpflichtet,
bzw. ausgeliefert. Sie hatte einen Freibrief alles mit mir
machen zu können. Und mir gefiel das anscheinend sogar. Die Frag
war wie lange. Ich war eh völlig verwirrt ob der Gefühle die
mich während ihrer "Behandlung" überwältig hatten. Niemals habe
ich so stark nachlassen und mit so tief fallen lassen können.
Totaler Wahnsinn. Noch einen Schluck und einen Zug. Ich war
inzwischen angetrunken, sogar ziemlich. Ich merkte zwar noch wie
sehr mein Hinter brannte und realisierte wohl auch wo ich war,
aber mir war das schon fast alles wurscht. Ich hörte sie im
Wohnzimmer sprechen. Ja, Gerda. Läuft alles super gut. Besser
als ich es erwartet hatte. Ja, darauf steuere ich hin. Freue
mich wenn ihr nächstes Wochenende kommt. Bis dahin wird sich
dann schon vieles getan haben, denke ich. Ich maß den Worten
keinen Sinn bei und hörte sie einfach nur. Dann kam sie wieder
in den Flur. Der Duft den sie verströmte war betäubend. Total
irre und anmachend. Sie ging hinter mir lang, strich mir mit den
Fingern ganz langsam von der Schulter zu Po herunter und
klatschte mir voll mit der Hand einen drauf. Auuuuuaaaaaa,
entfuhr es mir. Tzzzzzzzz, tzzzzzzz, habe ich nicht gesagt
solche Geräusche nicht hören zu wollen? Ja, Frau Doktor, sagte
ich. Dabei bin ich so gut zu dir und zeige dir doch sehr
intensiv wie sehr du die Bestrafung brauchst, oder? Ja, Frau
Doktor. Das tun sie. Und, ist es nicht richtig so? Hast du es
nicht verdient und hilft es dir nicht ? Doch Frau Doktor. Sie
können mich bestrafen wann und wie sie wollen! Ach, hatten wir
das so auch aufgenommen? Ist ja interessant - Sie lachte.
Während sie mit mir redete berührte sie mich immer irgendwo so
ganz beiläufig. Ihre Art zu reden war unheimlich ruhig,
einfühlsam und doch extrem bestimmend. Ich folgte ihrer Stimme
wie es wohl so manche bei ihrem Guru taten. Und, war schon
jemals jemand so einfühlsam zu dir und hat dir so hingebungsvoll
den Hintern versohlt. Ich dachte: Hä, Einfühlsam den Hintern
versohlen. Wahrscheinlich bin ich grün und blau. Nein Frau
Doktor. Diese Gefühle haben ich bisher noch nie erlebt. Und das
stimmte absolut. Na siehst du wie gut es Dir tut. Tut es das?
Ja, Frau Doktor. Es tat sehr weh, aber es hat mir sehr gut
getan. Na, dann kann dir doch kaum etwas Besseres passieren als
durch meine Erziehung zu gehen. Und wir beide haben da noch viel
vor. Sie strich mir dabei über die Nippel und über den Bauch
runter zu meinem verpackten Schwanz, der sofort versuchte seinem
Gefängnis zu entfliehen. So mein Kleiner, jetzt haben wir ja nur
noch den Stock. Den netten gelben Onkel, verabreicht durch die
nette Tante. Apropos Tante. Da ich so fürsorglich zu dir bin und
du auch so lernwillig, wirst du mich ab jetzt nicht mehr Frau
Dr. nennen, sondern " liebe Tante Erika". Aber es bleibt für
Dich bei Sie!!! Wie gefällt dir das meine Kleiner? Sehr gut,
liebste Tante Erika!. Toll, ich freue mich Kleiner (irgendwie
fand ich das nicht witzig Kleiner genannt zu werden. Auch wenn
ich im Moment ziemlich klein war) Ich muss dich loben. Du hast
das alles sehr gut ausgehalten und wenig gejammert. Auch wenn du
schon sehr geflennt hast, aber du hast es so genossen und warst
so über Dich selbst verwirrt, dass es ebenso aus dir heraus kam.
Ihr Tonfall war "herrlich" Irgendwie fühlte ich mich total zu
ihr hingezogen. Auch ihr erhabener Blick und ihr aussehen. Sie
war wirklich weit mehr als ich jemals gedacht hätte gut zu
finden. Aber im Gegenteil. Wäre sie weniger gewesen wäre sie
wohl nicht so überzeugend. Ihre großen, fast schon riesigen
Brüste lagen schwer in den Korselett-Halbschalen und ich konnte
kaum wegsehen. Peng, hatte ich schon eine Ohrfeige weg. Mein
kleiner Freund, sagte sie. So geht das nicht. Gier mich nicht so
an. Wenn dann voller Demut und Sehnsucht . Aber um den Abend zu
einem Abschluss zu bringen. Zieh noch mal an deiner Zigarette
(war die Zweite) und trinke aus. Gesagt, getan. Und nun höre
genau zu. Ich würde dir 10 strenge mit dem Gelben Onkel zukommen
lassen. Da du dich ja aber bestimmt noch vernünftig für die
liebe Erziehung deiner Tante bedanken möchtest, mache ich dir
ein besonderes Angebot. Du kniest vor mir auf Ellenbogen. Den Po
so hoch wie möglich in die Luft und die Beine schön weit
auseinander. Dann wirst du meine Füße küssen, Besonders meine
Zehen verwöhnen. Ich werde dabei hier auf dem Hocker sitzen und
dich mit dem Gelben auf dem Hintern verwöhnen wenn du es gut
machst. Wenn du aufhörst meine Füße zu küssen, werde ich
aufhören zu schlagen. Du bestimmst also sogar selbst wie Deine
Strafe sein wird und vor allem wie lange und wie doll. Ich
blickte zu ihren Füßen die wirklich schön waren. Sehr zarte
Fesseln für ihre Größe und schön schlanke Zehen. Die Nägel mit
dunkelrotem Lack in den geilen, schwarzen, sehr transparenten
Strümpfen . Es macht mich schon wieder geil und mein Atem ging
schwer. Sie löste die noch festgebundene Hand und sagte: Nun
bitte mich darum das tun zu dürfen was ich dir eben erklärt
habe. Aber gib dir Mühe. Ich will einen gut erzogenen, folgsamen
und vor allem aufmerksamen Zögling. (was war ich? Ihr Zögling)
Liebe Tante Erika. Ich würde so gern, um meine letzte Erziehung
hinnehmen zu können, vor ihnen Knien, dabei mit den Ellenbogen
aufgestützt, die Beine weit auseinander und den schon so doll
gestriemten Po ganz weit hoch in die Luft, vor ihnen knien. Dann
möchte ich sie noch bitte, liebe Tante Erika, ihre schönen Füße
küssen und lecken zu dürfen. Besonders ihre schönen Zehen. Und
dazu bitte ich noch mich so hart zu schlagen wie sie meinen dass
es zu meinen Fußküssen passt, liebste Tante Erika. (Ich wurde
durch meine eigene Ausführung total geil. Meine Nippel juckten
wie verrückt und mein Schwanz wollte hart werden, was aber durch
das Ding nicht ging. Später lernte ich dann, dass man das einen
Bird-Lock oder so nennt.) Ach, meine kleiner Zögling. Das hast
du aber sehr schön gesagt. Na wenn du mich so darum bittest muss
ich das mal überlegen. Willst du das wirklich so? Vielleicht
macht mich das geil und ich haue dann noch doller. Oder du
lutscht so gern an meinen Zehen, dass ich deshalb doller hauen
muss. Willst du das wirklich? Oh ja, liebe Tante Erika, bitte
bitte, lassen sie mich doch ihre Zehen lutschen. Bitte Bitte.
Aber du wirst nicht schreien wenn es weh tut. Wie ich dir sagte.
Wenn du mehr als 10Sek meine Füße nicht mehr verwöhnt hast,
hören wir auf für heute und der Abend ist dann auch vorbei. Ja
bitte, Tante Erika. Ich möchte das wirklich so gern. Na gut. Sie
setzen sich auf den Barhocker, stellte die Pantoletten so auf
den Fußring, wie es für sie bequem war. Na, dann komm und zeige
mir wie sehr du deine Tante magst und verehrst. Du verehrst mich
doch oder? Ja, liebste Tante Erika. Ich verehre sie total. Ich
kann gar nicht sagen wie sehr (und das stimmte in dem Moment
auch total. Ich war, mit dem Alk im Kopf und der ganzen Geilheit
wie von Sinnen) Na dann auf die Knie Zögling, herrschte sie mich
an. Und wehe dir es ist nicht gut. Ich kniete mich vor sie und
ging in Stellung. Na, schön hoch den Knaben-Hintern, sagte sie
noch bevor ich so hockte wie ich wollte, Dabei ließ sie den
Rohrstock leicht und schnell auf der einen Backe tanzen . Ich
machte ein Hohlkreuz so doll es ging und hatte nun ihre Füße
direkt vor meinem Gesicht. Vorsichtig macht ich mich daran sie
zu küssen. Gemacht hatte ich so etwas noch nie, aber es schien
mir als wenn es die Erfüllung sein müsste. Ich küsste den Fuß
und schon durchzog mich ein beißender Schmerz. Ich zuckte
zusammen. Na nun mal los. Raus die Zunge und schön den großen
Zeh verwöhnt. Ich leckte und lutschte ihn, und wieder hörte ich
den Stock zischen. Ahhhh. Es tat Hölle weh. Also lutschte ich
intensiver. Nahm den großen Zeh ganz in den Mund. Ja, das war
geil. Oh wie geil die Zehen der Tante lutschen zu dürfen. Mir
wurden ganz heiß. Ich wurde geil und mein Schwanz drückte im
Gefängnis. Sie strich mit dem Stock über meine Pobacken und ich
hob ihn höher um den nächsten Schlag zu empfangen. Ja, obwohl es
weh tat wie Sau wollte ich endlich den nächsten Schlag. Sie
lacht und sagte: Oh, wie es dem Zögling gefällt. Sein Hinterteil
bettelt nach mehr. Na, dann lutsch und bettle du geiler, kleiner
Zehenlutscher. Mal sehen was du noch also so lutschen wirst. je
mehr sie mit dem Stock meinen Hintern tätschelte, desto geiler
wurde ich. Sie schlug nun ein wenig, dann mehr, und dann zog sie
mehrere Schläge hintereinander ziemlich stark durch. Ich sackte
zusammen und begann fürchterlich zu weinen. Solche Schmerzen
kannte ich nicht. Sie ließ mich einen Moment und sagte: Schade.
Das müssen wir noch üben. Dann hättest du heute noch den
Dankbarkeitskuss ausführen dürfen. So eben nicht. Steh auf, mit
dem Gesicht zur Wand und schäm dich. Ich wusste nicht wie mir
geschah. Hatte doch alles gemacht und dann so etwas. Sie lachte
mich aus. Du musst noch viel lernen mein Kleiner. Dabei ist die
Tante doch noch so lieb zu dir gewesen. Möchtest du, dass die
Tante etwas böse wird?
Nein, liebste Tante Erika. Bitte nicht böse sein. Ich habe doch
alles versucht. Ja, versucht, aber versagt. Oh bitte Tante
Erika. Sie unterbrach mich. Wo ist das LIEBE Tante geblieben.
Drehe dich um und knie dich vor mich. Ich kniete mich vor sie
und nahm, als wenn ich davon ausging sie würde es erwarten, die
Hände auf den Rücken. So ist es brav, kommentiert sie. Sie stand
mit leicht gespreizten Beinen vor mir und ich sah neben ihrem
Miederslip ihre starke, sehr dunkle Behaarung. Ein Ding worauf
ich total stand und auch heute in der Zeit der rasierten noch
immer stehe. Ich liebe den großen Busch bei einer Dame. Sie
beugte sich vor und nun hatte ich ihre Wahnsinns Brüste direkt
vor mir. Sie kniff mir in die Nippel bis ein Zischlaut aus
meinem Mund kam. Zufrieden grinste sie mich an. Die Situation
machte mich schon wieder total geil und mein Schwanz schmerzte
in seinem Käfig. Du liebst das Spiel an deinen Nippel? Ja,
liebste Tante Erika. Sehr sogar. Das habe ich gemerkt, und
deshalb habe ich etwas für dich. Hast du dir schon mal Klammern
daran gemacht? Ja, Wäscheklammern, liebste Tante Erika Und wie
war das. Die aus Holz waren zu lasch und die aus Plastik taten
ganz schön weh. Aus Metall hast du keine? Nein, liebste Tante
Erika. OK. Warte. Sie kam kurz darauf wieder. Damit du heute
nicht mehr daran herumspielst. Sie hatte eine Tube mit Klebe
oder so und schmierte meine Brustwarzen damit ein. Dann klebte
sie eine Kunststoffplatte, groß wie ein 5-Mark-Stück auf jede.
Die bleiben erst einmal dran, damit du mir heute nicht mehr an
dir selbst spielen kannst. Der Kleine bleibt auch eingepackt.
Das beides hilft dir zur Demut und Enthaltsamkeit. Wann, und ob
du deiner Lust freien Lauf lassen darfst bestimme ab jetzt ich.
Hast du das verstanden? Ja, liebst Tante Erika. Sie werden
bestimmen wann und wie ich meine Lust ausleben darf. Stimmt
genau. Aber ich habe was für dich. Sie zeigte mir einen Plug. So
im 15cm lang und in Kegelform. Von der Spitze nach unten in so
Art Wellen geformt. Also mal ein wenige dicker , dann wieder
dünner und dann noch dicker, usw. Unten bestimmt so um 5 cm
Durchmesser und dann abrupt verjüngt auf so 1-2cm. Dann kam ein
länglicher Fuß. Den darfst du dir mit nach oben nehmen und damit
Spaß haben wenn du magst. Sie gab mir ein Heft und sagte. Das
ist ein geiles Heft für Dich. Nur ältere und keinesfalls
schlanke Damen sind in diesem. Geile dich an ihnen auf und denke
dich da hinein. Das sind die Damen auf die du geil zu sein hast.
Vergiss die jungen Dinger. Haben eh keine Ahnung wie sie mit
Bürschchen wie dir umzugehen haben. Aber ich gebe dir einen
Tipp. Wenn dich deine Geilheit so weit treibt, dass du über den
dicken Punkt kommen solltest, sie zeigte auf die dickste Stelle
des Plugs, bevor er sofort er sich auf die 1-2cm verjüngte, dann
bekommst du ihn allein wohl nicht mehr heraus. Also prüfe wie
weit du gehen kannst. Ich würde mich freuen wenn dich deine
Geilheit das Ding voll nehmen lässt, denn dann wirst du mich
anbetteln müssen ihn dir wieder heraus zu ziehen. Und das
bestimmt nicht mehr heute. Ich reibe ihn dir noch schön mit
Vaseline ein und dann gehst du. Morgen um 9h stehst du mit
Brötchen vor meiner Tür. Wir haben morgen viel vor. Also lege
dich rechtzeitig schlafen. Kleine geiler Zöglings-Bock. Sie
knallte mir noch eine. Drückte mir eine Kuss auf die Wange und
sagte: Sehr gut für dein erstes Mal. Wir werden noch einen
langen, spannenden und vor allem aufregenden Weg vor uns haben.
Je nachdem vielleicht auch einen sehr schmerzhaften. Dann
öffnete sie die Tür und schob mich mit meinem Schlüssen in der
Hand und meinen Klamotten in der Hand in den Flur. Schnell ging
ich leise nach oben ohne Licht an zu machen und war froh in
meiner Wohnung zu sein.
-------
Ich war irgendwie völlig fertig. Körperlich und auch mit den
Nerven. Ich schmiss meine Sachen in die Ecke, zog mir einen
Bademantel über und machte mir erst einmal einen schönen
Cola/Whisky. Holte mir eine neue Packung Zigaretten und ging in
die Küche um mir Eiswürfel zu holen.
Da stand auf dem Küchentisch der Plug und das Pornoheft. Ach ja.
Also Eis ins Glas, Zig angesteckt und einfach mal in Ruhe
hinsetzen. Auuuuuuaaaaahhhh. An hinsetzen war nicht zu denken.
Mein Hintern brannte wie Feuer. Ich nahm einen großen Schluck
und ging ins Schlafzimmer um mir mein malträtiertes Gesäß genau
anzusehen. Oha. Knallrot mit teilweise dunkelroten Streifen, die
auch leicht bis stark angeschwollen waren. Also ins Bad und
schön was drauf schmieren. Aber was? Mobilat. Etwas anderes
hatte ich auch gar nicht. Dann füllte ich einen Gefrierbeutel
mit Eiswürfeln und versuchte mich abermals hinzusetzen. Es ging
so einigermaßen. Nun mal in das Heft gesehen.
Wow. Das waren wirklich keine kleinen, zarten Mädchen. Alles
reife Frauen so um 40-60 schätze ich. Und schlank waren sie auch
nicht. Jedoch war es nicht so, dass sie vor fett kaum laufen
konnten. Sie waren trotz ihrer Massen hübsch und gepflegt und
auch durchaus sexy wenn man darauf steht. Ich tat es eigentlich
nicht. Aber das dachte ich heute Nachmittag auch noch. Ich
blätterte also mal langsam durch und ich muss zugegeben, die
Damen machten mich, je länger ich sie betrachtete an. Sie hatten
eine ganz andere Ausstrahlung und Aura als sie junge Frauen
haben. Alle hatten sie große bis riesige Brüste doch bei einer
blieb ich immer wieder hängen. Sie war wohl irgendwie wie "meine
liebe Tante Erika". Ich blätterte vor und wieder zu ihr zurück.
Sie hatte einen jungen Mann vor sich auf einem Stuhl sitzen und
stand nur mit einem leichten Morgenmantel der fast durchsichtig
war vor ihm. Ihre großen Warzenhöfe und die harten Nippel waren
total zu erkennen. Ich Bauch, nicht zu groß, ging über in den
voll behaarten Schambereich der so ungefähr 20cm vor seinem
Gesicht war. Sie grinste ihn herablassend an. Diese Szene machte
mich so an, dass ich den Plug zur Hand nahm. Noch niemals hatte
ich mich mit meinem Analbereich beschäftigt. Aber das sollte
sich nun ändern. Das Ding war groß und dick. Der würde nicht
wirklich gut in mein kleines Loch passen, dachte ich mir. Ich
stelle das DING auf den Stuhl, positionierte mich über im und
ging langsam bis ich ihn an der richtigen Stelle merkte runter.
Habe zuerst nicht daran gedacht nun mein Gewicht nur mit den
Beinen abstützen zu müssen. Langsam drückte er sich ein Stück
hinein und es war angenehmer als ich dachte. Ich hob mich dann
an und ging wieder runter. So drückte er sich immer tiefer
hinein und erstaunlicherweise geilte mich das total auf. Mein
Schwanz drückte und drückte bis es in dem Käfig richtig weh tat.
Aber das schlimmste, ich spielte und kneife gern meine Nippel,
an die ich wegen der blöde Kleber nicht herankam. Ich sah immer
das Bild, machte die Augen zu und dachte an Tante Erika. Ich
hatte die Bezeichnung für sie schon voll verinnerlicht. Vor
allem an die Worte wo sie sagte zu hoffen ich würde mir den Plug
ganz geben. Das erschien mir jedoch unmöglich auf Grund der
Größe. Aber er drückte und ich fand das immer geiler. Ich ging
hoch und runter. Langsam aber bestimmt. Die kraft in meinen
Beinen ließ nach und ich ließ mich ein wenig doller auf ihn
sacken. Jetzt begann es weh zu tun. Also wieder hoch und mit den
Händen am Tisch halt suchen. Nein, ich wollte ihn tiefer. Ich
blätterte auf der Suche nach noch geileren Bildern in dem Heft
und fand eine dicke Frau mit Monsterbrüsten die eine junge Frau
mit einem mächtigen Strapon durchnahm. Sie war nicht so wirklich
hübsch, hatte aber einen krassen Gesichtsausdruck. Ein wenig
brutal und gemein, aber es machte mich an. Ich stellte mir vor
das Mädchen zu sein und drückte wie blöd den Plug in mich. Ich
zitterte vor Geilheit und merkte wie mein Loch gedehnt wurde.
Jetzt wurde er dick, richtig dick. Ich sah nur die Alte vor mir
die das Mädchen fickt und wollte sie sein. Was für Gedanken
gingen da durch meinen Kopf. Noch heute Mittag kannte ich diese
nicht. Und jetzt wollte ich einfach nur diesen Plug tief in mir.
Ich ließ meinen Körper langsam auf ihm nieder. Meine Beine
zitterten und gaben mir kaum noch halt, als ich plötzlich merkte
wie er in mir verschwand. NEEEEIIIIINNNNNNNNN. Ich hatte ihn
ganz drinnen. Das war doch nicht möglich. NEEEEIIINNNNN Erika
würde ihre Freude haben. Ich musste ihn rausbekommen. Ich
schloss das Heft und versuchte ihn heraus zu ziehen was einfach
nicht ging. Ich wusste aber auch, dass es je länger er drinnen
bleiben würde immer schwerer würde ihn heraus zu bekommen. Ich
ging breitbeinig ins Bad. Suchte den Gürtel meines Bademantels
und machte eine Schlaufe ins Ende. Die versuchte ich nun um den
Fuß des Plug zu fummeln, was mir endlich auch gelang. Dann band
ich das andere Ende an den Türgriff, beuget mich nach vorn und
ließ mich langsam weiter nach vorn sacken. Es tat Hölle weh doch
es musste sein. Es fühlte sich an als wenn ich doppelt gedehnt
würde. Viel schlimmer als das reindrücken. Dann machte es plopp
und ich hatte es tatsächlich geschafft. Ich hatte das Monster
rein und wieder raus bekommen. Wie geil. Ich rauchte erst einmal
eine und guckte ob ich nicht den Schwanzkäfig öffnen könnte. Ja,
ich könnte den Knoten öffnen, und ich tat es. Ich musste
spritzen. Unbedingt. Hoffentlich würde Erika das nicht bemerken.
Ich sah wieder in das Heft und geilte mich abermals an den
scharfen Weibern auf. Sie machten mich immer mehr an. Ihre
Kurven, die dicken Schenkel und Ärsche. Und natürlich die
Brüste. Ich wichste und dachte. Den Plug, ich will den noch mal.
Ich setzte ihn an und er ging gleich gut weit rein. Ich passte
auf, dass er diesen Mal nicht so tief ging. Und dann kam ich zu
einem Bild. Ein Mann lag auf dem Rücken und eine dicke Frau saß
über seinem Gesicht. Aber so 10cm darüber. Was für ein geiler
Anblick. Ich konnte nicht mehr und Schoss meinen Saft in starken
Schüben auf den Boden. Ich war fertig. Völlig fertig. Eine
rauchen, aufwischen und dann zu Bett. Wecker auf 7Uhr gestellt.
Ich muss sofort eingeschlafen sein, denn mir kam es vor als
hätte ich gar nicht geschlafen. Hatte ich geträumt? Was war
passiert? Oje, was war das gestern. Was ist mit mir, meinem Kopf
und meinem Leben passiert. Erst mal wach werden, einen Kaffee
kochen und eine rauchen. Ich ging in die Küche und sah das Heft
und den Plug. Ich glitt mit meinem Fingern über meinen Po und
konnte noch deutlich die Streifen spüren die noch immer
geschwollen waren. Aber es tat praktisch nicht mehr weh. Schnell
mal zum Spiegel. Sah ja irgendwie auch geil aus und ich hatte
das erlebt und überstanden. Der Gedanke an Tante Erika ließ mir
gleich wieder warm werden. Sie hatte mich echt verwandelt und in
ihren Bann gezogen. Ich merkte wie mein kleiner Freund sich
ebenso erinnerte und ich dachte nur: Oh Scheiß. Du musst das
Ding wieder ummachen. Und das dauerte es genau so hinzukriegen
wie es Tante Erika gemacht hatte. (später wurde mir klar, dass
das kein richtiger Birdlock war) Ich denke es hinbekommen zu
haben. Jetzt in Ruhe den Kaffee und endlich eine rauchen. Ich
war echt im Stress ;-) Ich saß am Tisch, sagte mir den Plug noch
säubern zu müssen, und nahm das Pornoheft zur Hand. Heute so am
Morgen machen mich die fülligen Damen gar nicht mehr so an. Nur
bei dem Bild wo sie vor dem Mann der auf dem Stuhl saß, kam echt
Geilheit in mir auf. Zum Glück hatte ich es mir gestern noch
gemacht, denn ich war jetzt schon wieder scharf, wie wäre es
gewesen wenn ich es nicht getan hätte? Wie viel Zeit hatte ich
noch? Woher am Sonntag Brötchen bekommen. OK, ich kannte einen
Bäcker der an der Hintertür verkaufte. Schnell geduscht,
leichte, aber schicke Sommerklamotten an (ich wollte Tante Erika
ja gefallen) und ab in den Alfa. Rechtzeitig genug war ich
wieder da. Schnell noch in meine Wohnung, das Heft und den Plug
geholt und dann eine Treppe tiefer zu MEINER Tante Erika. Ich
freute mich irgendwie sogar auf sie. Sie öffnete mir die Tür,
sah mich von oben bis unten an und sagte: Ach, für einen
Blumenstrauß für die lieben Tante hat es wohl nicht gereicht.
Peng. Daran hatte ich nicht gedacht. Wie dumm von mir. Aber
letztendlich sollte ich bei ihr doch Stunden abarbeiten. Nun
komm herein und begrüße mich wie es sich gehört. Ich ging hinein
und sagte: Guten Morgen liebste Tante Erika. Man o Man, sagte
sie. Du musst wirklich noch viel lernen. Aber das machen wir
später. Komm in die Küche, Kaffee ist fertig, wir können dann
gleich frühstücken und den Tag besprechen. Wir saßen bei Tisch.
Sie duftete wieder so herrlich und betörend und sah toll aus.
Sie hatte eine hautenge Caprihose und ein ärmellosen
V-Ausschnitt-Shirt an. Auch das Shirt total eng. Ich konnte
durch den Stoff die Spitze am BH erkennen und ihre wunderschön
großen Brüste waren nicht zu übersehen. Ihr Bauch war gar nicht
so dick, dafür aber ihr Hintern. Dazu wieder hohe, offene
Schuhe. Einfach göttlich, weiblich - meine Tante Erika, dachte
ich. Ich hatte ihr so nebenbei Plug und Heft hingelegt, was sie
zwar registrierte, aber nichts dazu sagte. Dann sagte sie
nachdem sie einen Schluck Kaffee genommen hatte, sich
zurücklehnte und eine Zig. ansteckte. Nun erzähl mal. Wie ist
Dein Abend denn zu Ende gegangen. Und bevor du etwas sagst:
Belüge mich nicht. Das kann ich absolut nicht haben und würde
schwere Konsequenzen nach sich ziehen. Sie sah mich dabei so
streng an, dass ich sofort einen Kloss im Hals bekam. Ich
erzählte ihr dann ganz ehrlich alles was ich gemacht habe. Auch
das mit dem Birdlock. Sie grinste genüsslich während ich all das
erzählte und sagte dann: Es hätte mich auch gewundert wenn du
das nicht gemacht hättest, aber es war die nicht erlaubt. Ich
hatte gesagt zu bestimmen wann und wie du deine Lust erleben
wirst. Hatte ich doch, oder!? Ja, liebe Tante Erika. Das hattest
du. Ich weiß auch ich hätte es nicht tun dürfen, aber ich konnte
einfach nicht anders. Dieser Abend hat mich so sehr
durcheinander gebracht und so extrem aufgeputscht. Ich konnte
einfach nicht anders. Doch!!! Du hättest gekonnt. Und wenn du
gewusst hättest wie ich das ahnden werden, hättest du es auch
nicht getan. Da kannst du dir sicher sein. Mir wurde ganz
komisch. Sie lachte. Nun beruhige Dich. Wir werden uns heute
einen schönen Tag machen. Ich hoffe du hattest dir nichts
vorgenommen. Und wenn, dann sage es ab. Und nun mein Kleiner
Süßer wirst du dich ganz kurz abduschen. Danach werde ich dich
eincremen damit du eine zarte Haut bekommst (meine Haut ist und
war echt OK). Dann sehen wir weiter. Ich ging in ihr Bad, zog
mich aus. Sie nahm mir den Lock ab und lobte mich wie gut ich
ihn doch wieder ran bekommen habe. So, nur einmal kurz abseifen
und dann abtrocknen. Ich bin gleich wieder da. Getan wie gesagt
und schon kam sie zurück während ich mich noch abtrocknete. Sie
nahm eine Tube Creme und sagte: Gerade hinstellen, Beine ein
wenig auseinander. Dann begann sie mich von unten bis oben,
inklusive Arme mit dieser komischen Creme einzuschmieren. So
stehen bleiben. Ich hole uns eine Zigarette. Sie kam wieder, Wir
rauchten und mein Schwanz konnte seine Freude über ihren Anblick
nicht verbergen. Bis ja schon wieder geil du kleine Sau. Erst
sich den Plug bis zum Anschlag einführen und nun permanent geil.
Da habe ich mir ja ein kleines geiles Schwein ins Haus geholt.
Sie genoss es mich so runter zu machen. So, nun kannst du dich
abduschen. Ich werde dich dabei abrubbeln. Das ist gut für die
Durchblutung. Mir war ganz schlecht wenn ich daran denke sie
würde mich waschen. Überall. Sie zog sich einen Waschhandschuh
an und los ging's. Ich traute meinen Augen nicht. Sie hatte mich
von oben bis unten mit Enthaarungscreme eingeschmiert. Bis auf
den Kopf waren an meinem Körper keine Haare mehr. So gefällst du
mir. Meine kleine Heulsuse ist nun glatt wie ein kleines
Mädchen. Wie süß. Mir war echt komisch zu Mute und ich wusste
nicht ob ich das nun witzig finden sollte. Dann gab sie mir eine
Körperlotion und sagte. Das ist normal Creme. Creme dich
ordentlich ein und dann kommst du zu mir in die Küche. Ich will
noch einen Kaffee trinken. Na, wie fühlst du dich? Ganz komisch,
sagte ich. Irgendwie nackt. Sie lachte: Ja, nackt wie ein
kleiner Junge, und wenn wir deinen immer geilen Schwanz
verstecken siehst du aus wie ein Mädchen. Aber du kannst dich ja
freuen, dass ich dir nicht den Kopf eingecremt habe, denn das
wäre die gerechte Strafe für das abnehmen des Locks gewesen,
oder!? Ja, liebste Tante Erika. Ich weiß es war sehr ungehörig.
Gut, dass du es einsiehst. Du brauchst wohl eine harte, strenge
und unnachgiebige Hand die dich endlich mal richtig erzieht. Und
das werden wir auch umsetzen. Jedes Mal wenn sie so mit mir
redete du mich dabei auf diese besondere Art ansah, wurde mir
ganz heiß, und meinem kleinen Freund auch. Sie sah an mir
herunter. Du bist unglaublich. Je mehr ich dich maßregle, desto
geiler macht dich das. Aber ich finde das sehr schön. Deine
eigene Geilheit wird dich zu Wachs in meinen Händen machen. Knie
dich vor mich. Sie saß auf einem Stuhl und hatte die Beinen
nebeneinander stehen. So, ganz dich an mich heran. Die Hände
hinter den Kopf, schön gerade den Rücken. So, und nun steck
deinen geilen Schwanz zwischen meine Beine. So dicht vor ihr,
der Duft und der Blick direkt auf ihre Brüste über die sich das
Shirt spannte. Sie hatte Strümpfe an. So hauchdünn, dass man sie
kaum sehen konnte. Na, nun komm schon, oder lasse es einfach.
Aber ich denke das wird die geil machen deinen Schwanz zwischen
meine Waden stecken zu dürfen. Ich tat wie befohlen. Schön die
Hände hinterm Kopf lassen. Sie spielte mit meinen Nippel, was
mich voll zusammenzucken ließ. Ja, die sind geil die kleinen
Dinger. Die machen dich ja verrückt. Stelle dir vor ich mache da
fest Klammern dran mit kleinen, fiesen Zähnen. Uiih, Das zieht,
sage ich dir. Und damit es richtig doll zieht kommen da noch
Gewichte ran. Und dann schön vorbeugen und schaukeln lassen. Sie
lachte. Dabei dann noch den Hintern versohlen verschafft die
höchsten Freuden. So, nun komm. Du darfst meine Beine ficken.
Ich muss noch telefonieren, also sei leise. Keinen Mucks will
ich hören. Du darfst auch spritzen wenn du willst. Also bemühe
dich. Aber die Arme bleiben oben und es wird nicht an den
Nippeln gespielt. Ich fing an langsam an mich vor und zurück zu
bewegen. Es war ein geiles Gefühl zwischen ihren bestrumpften
Beinen. Ich wurde schnell immer geiler. Die Haltung war
erniedrigend, und genau das schien mir ja wohl zu gefallen. Ich
starte auf ihren Mund während sie sich unterhielt und immer
wieder auf diese geilen Titten. Hammer . Ich wurde immer geiler
und mein Schwanz immer härter. Sie sagte dann am Telefon. Ja,
Gerda - das läuft alles noch viel besser als ich dachte. Aber
ich rauche jetzt noch auf und dann muss ich mich umziehen. Wir
wollen nachher noch bummeln gehen. Sie zeigte mir dabei die Zig
und mir war klar, dass ich genau den Rest noch an Zeit hatte
wenn ich kommen wollte.
Mein Schwanz war so hart und so gern hätte ich mir in die Nippel
gekniffen. Aber sie hatte das verboten. Ein geiles Gefühl meinen
Schwanz zwischen ihren Beinen an den Nylons zu reiben und ich
war schon fast so weit. Ihre Zigarette war fast zu Ende und sie
merkte natürlich genau wie weit ich war. Da öffnete sie die
Beine und sagte: Schade, bis wohl doch nicht so richtig heiß auf
deine liebe Tante, oder!? Doch, doch, liebe Tante Erika. "na,
ich weiß nicht, sagte sie herablassend. Aber du wirst es noch
lernen, dann wirst du spritzen wenn du nur vor meinen Füssen
Knien darfst und ich dir unterbreiten werde wie deine nächsten
Strafen aussehen werden. Das macht dich doch so richtig an.
Nichts bekommen und auf Strafen warten. Danach wird die Strafe
die sein, wenn du keine Bestrafung bekommst oder mir nicht zu
gefallen sein darfst. In mir zuckte es nur so. Mein Herz schlug
wie verrückt. Siehst du, sagte sie. Ich brauche nur noch ein
wenig weiter reden und du kleines geiles Schwein spritzt von
ganz allein. Was für ein geiles, süßes Spielzeug ist mir da doch
zugelaufen. Sie lachte. "So, und nun gehe ins Bad und rasiere
dich - aber gründlich. Ein Nassrasierer und Schaum steht im
Schrank" Nachdem sie mich ja nun bereits am ganzen Körper
enthaart hatte, nun auch noch das. Was das wohl sollte. Ich war
noch beim rasieren als sie ins Bad kam. Sie stellte sich hinter
mich und band mir etwas wie einen breiten Gürtel um die Taille.
Stoff? Baumwolle/Leinen? Ungefähr so 10cm breit. Vor herunter
hing selbiges Format fast bis auf den Boden. Ich sah es im
Spiegel. Dann griff sie von hinten meinen Schwanz und zog ihn
mir nach hinten zwischen die Beine, nahm das vorn herunter
hängende Stoffende und zog es ebenfalls zwischen den Beinen
durch. Dann zog sie recht stark und verband es im Rücken mit dem
Taillenband. Sah fast aus wie bei den japanischen Ringern und
mein Schwanz war komplett weggedrückt. Optisch hatte ich keinen
mehr. Sie strich mir über die Nippel. Hmmmmm, glatt wie ein
Mädchen und unten so schön flach wie ein Mädchen. Also machen
wir jetzt ein Mädchen aus dir und dann gehen wir beide schön
shoppen. Sie sah mein entgeistertes Gesicht und lachte. Stellt
dich nicht so an, sagte sie. Erstens hast du zu tun was ich will
und zweitens wird es dir gefallen meine kleine Dienerin zu sein.
Wer weiß, Vielleicht wird es dir sogar sehr gefallen. Und jetzt
möchte ich, dass du dich darauf freust und mich bittest dich
stadtfein zu machen. Na was ist? Du weißt auf welche Art ich
gebeten werden möchte. Was für ein Spiel, dachte ich. Die treibt
es echt auf die Spitze. Aber was sollte ich machen. Mein Schwanz
versuchte schon wieder hart zu werden, was ihm jedoch kaum
gelang und mir echt Schmerzen bereitete. Gut, ich war jung,
schlank, keine Falten, Haare voll und knapp bis zu den
Schultern. Machen kann ich nicht, also was sollst. Irgendwie
vielleicht ja auch aufregen. Sie schlug mir auf den Hintern und
sagte: Was gibt es zu überlegen? Hat mein kleines Mäuschen ein
Problem? Nein, ich überlege nur wie ich angemessen um so eine
Verwandlung bitten kann. Ach, sagte sie. Das ist ja interessant.
Da bin ich ja mal gespannt. Nun aber raus damit! Liebste Tante
Erika. Wo ich doch nun schon so glatt bin und unten auch aussehe
wie ein Mädchen, kannst du mich nicht bitte so fertig machen,
dass ich aussehe wie ein Mädchen. So richtig, meine ich. Dann
würde ich so gern als Deine willige Begleitung gern mit dir
shoppen gehen. Na, sagte sie, wenn du mich so darum bittest.
Dann werde ich Dir Deinen sehnlichsten Wunsch mal erfüllen.
Setzte Dich hier her. Zuerst machen wir deine Haare, aber warte
kurt. Sie kam zurück und gab mir ein Top. Das habe ich noch von
meiner "Nichte" sagte sie, wobei sie das Wort Nichte irgendwie
komisch betonte. Es war pinkfarben mit einen breiten
Halsausschnitt, der je nachdem auch schon mal über eine Schulter
rutschen konnte und ärmellos. Zieh es über. Es passte und schon
so sah ich viel weicher aus. Sie grinste. Wenn jetzt noch der
Rest passt! Sie holte eine weiße Caprihose und rief: Welche
Schuhgröße? 42 antwortete ich. Na gut, wird gehen, meinte ich
sie sprechen zu hören. Zieh die Hose an. Tat ich und sie passte
fast perfekt. Und hier die Pumps. Ich erschrak. Die sollte ich
anziehen? Gleiche Farbe wie das Shirt und zirka 5-7cm Absätze.
Na los, nun mal rein die Füße, ermahnte sich mich. Ich zog die
Schuhe an, etwas eng, aber ging. Mir wurde irgendwie ganz warm
und wieder drückte "ER" zwischen meinen Beinen. OHHHH, gefällt
dir das etwa: fragte sie süffisant. Stelle dich da mal hin und
drehe dich. Schick siehst du aus. Gehe mal ein paar Schritte.
ABER. Die Füße fast voreinander, die Fußspitzen ganz leicht nach
außen zeigend und die Beine bei jedem Schritt durchdrücken. Dann
bekommst du auch Bewegung in die Hüften. Sollst ja schon gut
aussehen und nicht wie ein Trampel. Hier, nimm ein Glas Cognac,
eine Zigarette und dann gehst du so lange hin und her bis du
aufgeraucht hast. Ich suche mir auch schon mal was Schickes zum
anziehen heraus. Ich ging erst ein wenig unsicher und musste
immer an dem großen Spiegel im Flur vorbei. Trank und rauchte
und fühlte mich mit jedem Schritt sicherer. Die Absätze waren
nicht so schlimm da ich zu der Zeit auch höhere Hacken hatte
(war die Mode) und mit 15-18 sogar Plateaustiefel trug (Slade)
Hey, es begann mir Spaß zu machen. Ich versuchte mit den Hüften
im Takt zu wiegen und merkte wie dieser Cognac knallte. Oh man.
Fast schon ein wenig schwindelig. Aufgeraucht? Fragte Tante
Erika. Ja, liebste Tante, habe ich. Erika vergessen, gibt 10 auf
den Nackten, das ist Dir wohl klar, herrschte sie mich an. Oh,
hatte ich einen Moment vergessen wer hier das Sagen hat. So, und
jetzt hier hinsetzen. Jetzt wird ein Mädel aus dir, sagte Tante
Erika. Sie hatte all son Zeugs zum Haare machen geholt. Sprühte
meine Kopf ein, wuschelte die Haare durch, kämmte sie durch und
begann dann zu föhnen. Und wehe du siehst zum Spiegel bevor ich
fertig bis, ermahnte sie mich. Warum sollte ich, dachte ich. Sie
stand direkt vor mir in einem Negligé das gerade bis über den Po
ging. Sie trug Strapse und Strümpfe. Dazu hatte sie rote Pumps
an. Die Brüste direkt vor meiner Nase die sich mit ihrem
betörenden Duft füllte. Somit kein Grund der Welt woanders
hinsehen zu müssen. Zu gern hätte ich ihr an die Schenkel
gefasst, aber das wäre bestimmt nicht ohne Folgen gewesen. Jetzt
begann sie Zu föhnen und zerrte an meinem Kopf herum. Dann
steckte sie mir was ins Haar und sagt: Augen zu. Haarspray, ohne
Ende. Irgendwie machte das ganze mir Angst und doch machte es
mich an wie verrückt. Sie will mit mir einkaufen, in der Stadt,
so wie ich dann aussehen werde. Jeder wird es erkennen. Scheiße.
Ich habe nur die Chance mich so perfekt wie möglich wie eine
Frau zu bewegen. Sonst bin ich das Gespött der Leute. Und immer
wieder drückte es im Schritt. So, nun bitte stillhalten und
lasse die Augen zu. Sie begann mich zu schminken. Mit Stift und
Pinsel und was weiß ich nicht alles. Dann: Mund leicht öffnen!
Sie trug mir Lippenstift auf. So, und nun die Lippen leicht
gegen einander reiben. Hast du bestimmt schon mal gesehen wie
Mädels das machen. Hey, das machst du gut, sagte sie. Wohl
heimlich schon mal gemacht, sagte sie halb lachend. Stimmte
sogar, mit Labello So, Augen zu und ganz ruhig. Nicht zwinkern.
Kajal. Ich glaubte es nicht. Fertig. Sieh dich an, sagte sie mit
sich anscheinend zufrieden. Ich stand auf und sah in den
Spiegel. Das war ich nicht. Total toll geschminkt, nicht
übertrieben und zum Style Kleidung passend. Ich konnte es nicht
glauben. Total wie eine Frau oder älteres Mädchen. Sofort bekam
ich wieder dieses ziehen im Unterleib. Du scheinst zufrieden,
sagte sie fragend. Ja sehr, sprudelte es aus mir heraus. Ganz
toll. Häääh. Sagte ich das gerade. Sie lachte weil sie merkte
wie ich mich über mich selbst erschrak. Die Kerle werden dir
hinterher gaffen, und wie erst wenn wir was Schickes für Dich
gekauft haben. Sagte sie freudestrahlend. Für mich, liebste
Tante Erika? Fragte ich sie verwundert. Aber sicher doch,
Dummchen, entgegnete sie. Aus dir können wir doch noch viel mehr
machen. Mehr machen? Nun wurde mir wieder komisch. Sie
verschwand im Schlafzimmer, während ich im Flur vor dem Spiegel
stand und mich zusehends geiler fand. Ich sah klasse aus.
Bisschen breite Schultern vielleicht. Nur der Nagellack fehlt,
dachte ich. Waas? Was dachte ich da? Ich war erschrocken über
mich selbst. Sie hatte sich ein tolles Kleid angezogen, Hut auf.
Sah beides toll aus, und sagte: Dann mal los. Auf in den Kampf
Schätzchen. Und gebe dir Mühe beim gehen. Sonst gibt es was
hinten drauf. Ich sah sie fragen an und bemerkte sie hatte neben
ihrer Handtasche auch eine ganz feine Gerte in der Hand. Wir
fuhren eine halbe Stunde dann kamen wir in der Stadt an. Tolles
Wetter, die Leute gut drauf und vor allem sehr viele unterwegs.
Spiele Deine Rolle gut, dann haben ich vielleicht eine Belohnung
für Dich heute Abend, sagte Erika. Also los geht's, dachte ich
mir. Nicht auffallen und so selbstbewusst wie möglich. Es war
schon ein geiles Gefühl. Ich sah wirklich aus wie ein Frau und
fühlte mich auch nicht unwohl. Dann gingen 2Männer an uns
vorbei, während wir inzwischen eingehakt an den Schaufenstern
vorbeischlenderten. Der eine sagte als sie gerade vorbei waren:
Ey die würde ich beide nehmen. Erika sah mich lachend an und
meinte: Su siehst, Du kommst gut an. Außerdem machst du das
wirklich gut. Du hast Talent, oder vielleicht heimlich mal in
Pumps gelaufen? Nein wirklich nicht, Tante Erika. Zack, zog es
über meinen Hintern. So ganz locker aus dem Gelenk hat sie mir
eine übergezogen. Du hast das "liebe" vergessen Dummerchen.
Nein, wirklich nicht, liebe Tante Erika. Aber ich hatte als
Jugendlicher Plateaus und somit ist die Höhe nicht so ein
Problem. Eher die dünne Hacke und an den Zehen drückt es auch
ganz schön. Jammer nicht. Sonst bekommst du offene Schuhe und
das geht natürlich nur mit Nagellack. Möchtest Du das? Ich war
nun wieder völlig verwirrt und bevor ich was sagen konnte, sagte
sie: Du bist unglaublich. Natürlich bekommst du Nagellack und
offene Sandaletten. Sollen wir Dir noch die Fingernägel
modellieren lassen, dann kannst du aber nicht mehr so normal als
Mann gehen. Nein, bitte nicht, liebe Tante Erika, sagte ich
schnell. Das war mir dann doch zu viel. An den Füssen könnte ich
ja zur Not Socken tragen.
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