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Es ist so gegen 10:00 Uhr morgens. Ein feiner Duft von Kaffee
umstreicht meine Nase. Wohlig drehe ich mich noch einmal auf die
Seite. Eigentlich müsste ich dringend zum Pinkeln, aber der
sanfte Druck erzeugt ein angenehmes prickeln, so daß ich
beschließe dem Lauf der Natur noch etwas hinaus zu zögern.
Fast schon wieder am Einschlafen, verspüre ich eine kalte, feste
Hand an meinem Ohr, die mich unsanft aus meinen Träumen reißt. "
Los aufstehenm," herrscht die Stimme meiner Frau. " Genug
geträumt, ich benötige Deine Dienste." Ohne große Vorwahrnung
zieht sie mir die Decke weg. " In zwei Minuten bist du im Bad.
Ich erwarte dich pünktlich." Kaum zu gleauben, doch einmal im
Monat geschieht ein seltsames morgendliches Ritual. Wie durch
magische Kräfte beeinflußt verwandelt sich mein schüchterne,
zurückhaltende Frau in ein Wesen der außergewöhnlichen Art.
Immer an einem Tag, der nie genau vorherbestimmbar ist,
geschieht diese Verwandlung. Herrisch, gierig und keiner
Wiederrede duldend, werde ich zum Spielball ihrer Gelüste.
Nicht, dass ich etwas dagegen hätte. Ich gestehe, dass ich
diesem Tag meist schon ungeduldig entgegenfiebere. Diese Tage
sind etwas besonderes.
Um nicht gleich am frühen Morgen abgestraft zu werden beeile ich
mich möglich schnell ins Bad zu kommen. Meine Herrin hat
zwischenzeitlich schon alles vorbereitet. Heute ist
Schönheitstag. " Meine Beine dedurfen wieder einmal einer
angenehmen Rasur und ich denke die kleine Glückdose wird sich
ebenfalls darüber freuen. Also los, walte deines Amtes. Meinen
Wunsch zuvor pinkeln zu dürfen wurde die Herrin leicher nicht
gerecht. zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen - wie sie zu
sagen pflegt.
" Pass auf, dass due beim Rasieren keinen Steifen bekommst,
sonst setzt es ´was." " Jawohl, meine Herrin, wie sie es
wünschen," antworte ich geflissentlich. Das Einschäumen der
wirklich sehr wohlgeformten Beine versetzt mich immer wieder in
äußerste Erregung. Zumal mein verstohlener Blick von Zeit zu
Zeit zwischen ihre Schenkel gleitete. Es kostete ich einige Mühe
meine Gelüste im Zaum zu halten. Natürlich wusste dies auch
meine Herrin, die jeden Augenblich auskostete.. Aufreizend
strich sie sich sachte über ihre kleinen, spitzen brüste,
massierte hin und widen noch noch behaarten Venushügel. Meine
Herrin ist sehr penibel und so dauerte es über eine Stunde bis
auch das letzte störende Haar entfernt war. Zufrieden pflegte
sie sich danach mit einer wohlduftenden Lotion. Ihre
Zufriedenheit drückte meine Herrin darin aus, dass sie mir
erlaubte ihre äußeren Schamlippen sanft zu lecken. Leider nicht
mehr. Viel lieber zog sie es vor, so mit einem Finger durch die
nasse Spalte zu ziehen. Den zart duftenden Nektar gab sie mir
mit ihren Finger zum Lecken.
" So, mein Kleiner, jetzt darfst du auch die Blase entleeren".
Mit diesen Worten drückte sie genau auf die empfindliche Stelle.
Automatisch zuckte ich zusammen, was ihr ein süffisantes Lächeln
in ihr Gesicht malte. " Und dass du dir danach auch deinen
Pimmel ordentlich säuberst," befahl sie mit einem
vielversprechenden Grinsen.
Endlich durfte ich nacht getaner Arbeit etwas pausieren. Der
Kaffee und die obligate Zigarette weckten meine Lebensgeister.
Es war nun kaum zu übersehen, dass die morgendliche "Arbeit"
ihre Wirkung nicht verfehlte. Mein Schwanz wuchs zur vollen
Größe. Es tat schon fast ein wenig weh. Hoffentlich sieht die
die Herrin nicht. Krampfhaft versucht ich den Steifen zwischen
den Schenkeln derart einzuklemmen, dass er einfach nicht mehr zu
sehen war. Um der Erektion entgegen zu wirken versuchte ich an
eine Nacktschnecke, die bei Sonnenschein ihren schleimigen Weg
bahnt, zu denken. Zum Glück fand dies mein Steifer gar nicht
lustig und entspannte sich langsam.
Kurz darauf reif nich auch schon wieder meine Herrin zu sich.
Wie jedes mal an soch einem Tag studierte sie die hiesigen
Tageszeitung diverse Kontaktanzeigen. " Mir seht heute der Sinn
nach einer tabulosen Sklavin. Komm her Diener, stell dich hier
neben mich, herrschte sie mich an. Während sie weiter die
Zeitung durchforstete spielte sie it ihren langen, roten
Fingernägeln an meinem prall gefüllten Eiersack herum. Ganz
kurzes zwicken, zog ihn mehrmals bis zur Schmerzgrenze zur
Seite, quetschte ihn, bis mir fast die Tränen kommen. Leider
ließ es sich nicht vermeiden, dass mein Schwanz langsam zu
voller Größe anschwoll. Zu meinem erstauen kam keine Reaktion
von meiner Herrin. Genüßlich schob sie die Haut so weit
herunter, dass die Eichel in voller Schwellung vor ihr stand.
Neckisch tippte sie mit der angefeuschteten Fingerspitze auf den
Eichelkopf. wie von Selbst suchten meine Hände die Brüste meiner
Herrin. Kaum hatten sie sie gefunden, durchzuckte mich ein
kurzer, hefter, wie durch einen Elktroschock zugeführter Schmerz
meinen Körper. Die Krallen meiner Herrin bohrten sich wie eine
Kneifzange in die Eichel..
"Hab ich dir erlaubt ich zu berühren. Glaubst du, du kannst mich
einfach befummeln." Um ihren Worten noch mehr Ausdruck zu
verleihen, quetschte sie den Eiersack so fest zusammen, dass mir
kurzfristig die Luft weg blieb. "Nein, geehrte Herrin, es tut
mir leid. Es soll nicht wieder vorkommen," antwortete ich
japsend. "Ich hab die andauernden Entschuldigungen reichlich
satt. Er wird Zeit dir eine ordentiche Bestrafung zu Teil werden
zu lassen" Die Herrin verließ den Raum. Sie kam mit einer
kleinen aus Ebenholz gefertigten Kiste zurück. Mit enem
kunstvoll gefertigten Schlüssel öffnete sie das Kleinod.
Entschlossen griff sie hinein, führte ein langes weißes Seil zu
Tage. Ohne viel Worte werde ich kunstvoll an den Händen
zusammengebunden.
Ein an der decke angebrachter Haken, dient dazu mich schön lang
zu strecken. Es dauert nur eine sehr kurze Zeit, bis das Ziehen
in den Schultern mehr und mehr zunimmt. Es kostet etwas Mühe das
Gleichgewicht zu halten. Nur so zum Spaß schubst mich meine
Herrin immer wieder an. Es gefällt ihr, wenn ich krampfhaft
versuche wieder die Mitte zu finden, festen Boden unter den
Füßen zu bekommen. Als wäre dies nicht genug, fördert sie auch
noch zwei silber schimmernde Klammern samt Gewichte aus dem
Kästchen. Provozierend baut sie sich vor mir auf. Ihren langen,
schlanken Beine werden zwischentlich von schenkelhohen
Lackstiefeln umhüllt, die fast bis aan die nacht glänzende
Spalte reichen. 15 cm hohe schmale, metallene Absätze strecken
ihren Körper auf fast unnatürliche Weise. Das aus rotem Latex
gefertigte Korsett umschmeichelt ihre enge Taille. gekonnt
geschnürt liegt sie wie eine zweite Haut an. Ihre Brüste sind
nur halb bedeckt. Herausfordernd stehen die Brustwarzen, wie
kleine Nadeln, hervor - und sind doch unerreichbar. Ihr kurzes,
rotes Haar trägt sie streng nach hinten gekämmt. Die etwas brobe
Brille verleiht ihr das Aussehen einer Gouvernante, wirkt jedoch
sehr aufreizend.
" Wo nun soll ich nun diese feinen Klammer anbringen. An den
Brustwarzen oder etwa doch an dieser lapprigen Haut des
Pimmelchen ?" Voll Wonne fährt sie mit den weit geöffneten
Peinigungsinstrument der von ihr angedeuteten Körperpartie nach.
Lässt sie kurz zuschnappen, um sie gleich daruf wieder langsam
zu entfernen. " Nein, am Sack baumeln sie schöner". In
anbetracht der Pein, schloss ich die Augen. " Schau mich an,
wenn ich die bestrafe, du kleiner Feigling" befahl mir die
Herrin. Genüßlich befestigte sie die beiden Instrumente. Leckte
sich dabei über die vollen Lippen und biß sich leicht auf die
Unterlippe. " Beweg deinen Arsch, herrschte sie, ich will sie
wackeln sehen"befahl die Herrin. Ich tat was mir gehießen.
Angeregt schaute sie zu, wie sich die Gewichte langsam in
Bewegung setzten. " Ja, das sieht schon gar nicht so schlecht
aus, hoffe es zieht recht schön, meine sie etwas lakonisch.
Ehrlich gesagt konnte ich mich nicht so recht zwischen Schmerz
und Wollllust entscheiden. Ich spürte wie die Gewichte stark
nach unten zogen. Wie ein Stehaufmännchen erhob sich mein
schlapper Schwanz. Hart und erregt stand er da und hlffte darauf
entlich gefickt zu werden. Immer wieder stieß ich zur
Belustigung meiner Herrin ins Leere. " Bitte fich mein geilen
Schwanz, oh Herrin, gib mir deine rasierte Pflaume," polterte es
aus mir. Klatsch, die Reitgerte, traf die Eichel - eine klare
Antwort. " Bevor du mich ficken darfst fällt Schnee im Sommer;"
war ihre Antwort.
Mit diesen Worten setzte sie sich auf den Tisch. Öffnete langsam
ihre Schenkel. Bis fast zum Spagat. Lasziv strich sie sich mit
der Fingerspitze von ihren Lippen beginnend über die steifen
Nippen hinab zur weit geöffneten, rosa glänzenden
Herrscherinnenvotze. . Bei diesem anblick wurde mir fast
schwindelig. Wäre ich nicht angebunden hätte ich meinen
Fickprügel bis zum Ende ihre Möse gesteckt und wie wild
losgerammelt.
Sich dessen bewusst, fuhr meine Herrin fort ihre Glücksdose
abzuwichsen. Zwei Finger führte sie derart über ihre Zunge, dass
sie vom Speichel über und über bedeckt war. In einem weiten
Bogen führte sie sie langsam hinab. " Oh, das tut gut. Meine
Möse brennt darauf befriedigt zu werden. Willst du mich ficken,
du geiler Lümmel. Nein, ich besorge es mir lieber mit was
wirklich Langem und Harten." Zuerst sehr langsam, dann immer
wilder rammte sie sich ihr Lieblingsspielzeug in ihre
schmatzende Votze. Ihr Körper bog sich als die Salatgurke sich
in sie versenkten. Ihr Geilsaft lief auf den Tisch. Sie wischte
ihn mit ihrer Hand ab und steckte sie mir ohne wenn und aber in
den Mund. Herrlich dieser feinherbe Geschmack.
" Sehr geehrte Herrin, hätten sie die Güte auch meinem kleinen
Wichsstengel Erleichterung zu verschaffen ? ", flehte ich. " Was
meinst du, soll ich dir etwa einen Blasen oder mich von dir
ficken lassen ?", entgegnete sie. Ich traute mich nicht zu
antworten. Ohne weitere Worte zog sie sich ein paar
Lackhandschuhe an, rieb sie mit einem wohlduftenden Öl ein. "
Ich will mir ja nicht die Hände schmutzig machen ", meinte sie
etwas abfällig.
Mit gekonnten Bewegungen entfernte sie die Klammern. Sie beugte
sich leich nach vorn, ließ einen langen Faden ihres Speichels
direkt auf die Eichel tropfen. Das Mundsprema verschaffte etwas
Abkühlung. Sie umgriff den Eiersack und begann ihn langsam zu
kneten. " Ich hoffe du hast genug Eiermilch angesammelt. Ich
will ihn richtig weit spritzen sehen. Nicht nur so ein paar
Tröpfchen," erklärte sie energisch.
Während ihre rechte Hand vorsichtig die angefeuchtete Eichel
umspielte, krabschte ihre Linke am Arsch herum. Es bracht mich
fast um den Verstand. Immer kurz vor dem Abspritzen, blieb mir
die Erlösung doch versagt.. Immer wieder zuckte ich nach vorn,
wollte hart und schnell gewichst werden. Doch die Hand legte
sich nur leicht um den Schaft. " Ja, du kleiner Wichser, ist
wohl nichts mit abspritzen. Glaub ja nicht, daß du vor mir so
schnell abgehen darfst. Zuerst wirst du dafür sorgen, dass meine
Grotte begriedigt wird, verstanden, " sagte sie in ihrem
unnachahlichen Befehlston.
Kurz darauf band sie mich los, befahl mir zu knieen. Sie stellt
ein Bein auf einen Hocker, zog die Schamlippen weit auseinander.
Ihr geschwollener Kitzler tran nun in voller Schönheit hervor. "
Leck mich, befahl sie und mach es langsam" herrschte sie. Bei
der ersten Berührung durchschauerte es mich. Ein Genuss endlich
ihre Säfte genießen zu dürfen. "Schieb deine Zunge tief in mein
hochherrschaftlich Ritze, trinke jeden Tropfen des kostbaren
Nektars. So, ist es schon nicht schlecht, " stöhnte sie Immer
wieder durchzog ich ihre nasse Furche, berührte ihren errgten
Dorn, wie sie es befohlen hatte. Ihr Saft lieg über mein
Gesicht. " Ist es gut so, meine Herrin, " gragte ich
sicherheitshalber. " Frag nicht so blöd. Schieb lieber deine
Finger gleichzeitig in meinen herrlichen Arsch und Möse. " "Und
jetzt fick mich richtig schnell und hart. Ja, so. Los streng
dich an du kleine Sau, sonst setzt es was. " Meine Herrin
keuchte und stöhnte. Ich spürte wie sich ihre Muskeln
zusammenzogen und meine Finger eng umschlangen. Sie ging leicht
in die Kniee. Zog mich an den Haaren nach hinte, rieb sich die
Möse. Ich hatte Mühe meine Finger in ihr zu belassen. Und dann
kam es. Ein riesiger Schwall ihres erlauchten Saftes überströmte
mein Gesicht. Heftig, in zwei enormen Ergüssen überkam es meine
Herrin. Sie zuckte, drückte ihren Venushügel, schrie und rieb
ihre ganz und gar nasse Möse in meinem Gesicht. "Schluck du
Wicht," schrie sie mich an, und ich gehorchte. Von oben bis
unten durchnässt, kniete ich noch eine ganze Weile vor ihr, bis
sie sich endlich wieder an mich wendete. " Komm her und zeig mir
ob es sich noch lohnt deinem Schwänzchen Erleichterung zu
verschaffen." " Nun ja, so ein mickriges Ding hat es nicht
verdient, dass ich mich weiter mit ihm beschäftige. Vielleicht
ein ander mal. Zieh dich nun zurück," verwies sie mich in meine
Schranken. " Ach ja, bring den Müll raus und räum den Keller
auf, dann sehen wir weiter," war das letzte was ich am heutigen
morgen von ihr zu hören bekam.
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