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Schließlich kam sie doch noch. Über eine Stunde hatte der
Cameron Harris von Furcht und Schrecken erfüllt auf diesen
Augenblick gewartet. Der große amerikanische Straßenkreuzer war
vor dem medizinischen Versorgungslager vorgefahren, und als er
aus dem privaten Wartezimmer auf den Bürgersteig hinaustrat,
öffnete der elegant gekleidete Chauffeur bereits die Wagentür,
um die eindrucksvolle Gestalt von Madame Leroy aussteigen zu
lassen. Cameron rang nach Atem. Er war über die Erscheinung von
Madame selber nicht überrascht, aber ihr Chaffeur war kein Mann,
wie man es hätte erwarten können, sondern eine bizarr gekleidete
Frau in eng anliegenden Reithosen, knielangen Stiefeln und einer
die weiblichen Formen deutlich abzeichnenden Gummibluse. Eine
Schirmmütze vervollständigte die Uniform des weiblichen
Chaffeurs. Sie stellte in Verbindung mit ihrer Arbeitgeberin ein
eindrucksvolles Paar dar, denn Leroy trug ein eng anliegendes
schwarzes Kleid und Dominastiefel, die vorne bis zu ihren
rundlichen Knien hochgeschnürt waren.
Er fühlte, wie Madame's Augen sich in ihn bohrten. "Also Sie
sind Cameron Harris, nicht wahr? Sie sind der unwissende Mann,
der auf einer persönlichen Vorführung besteht, bevor er eine
Bestellung für meine Apparaturen aufgeben möchte. Kommen Sie mit
nach drinnen! Ich bin sicher, daß meine Kollegin, Schwester
Clara, mir dabei helfen wird, Ihnen eine sehr persönliche, und
wenn ich so sagen darf, eine sehr intime Vorführung unserer
vortrefflichen Ausrüstung zu geben!"
Cameron folgte den beiden selbstbewußt dahinschreitenden Frauen
aus dem Wartezimmer in den Vorführraum, in dem sich mehrere
Glasschränke befanden. Er fühlte sich keineswegs selbstbewußt,
als er den Klistierschlauch sah, den vorbereitete. "Oh nein
kleiner Mann, Sie dürfen sich meine Ausrüstungsgegenstände erst
nach der Vorführung ansehen; also nehmen Sie Ihre Augen von
diesem faszinierenden Schlauch, und auch von meinem Chauffeur.
Ich sehe, daß Sie einen Blick für die Damen haben, also kommt es
ganz gut zustatten, daß Schwester Clara ebenfalls heute Dienst
hat. Schwester Clara wird Ihnen gefallen!" Aus dem Vorführraum
folgte er der stolzen Madame Leroy und dem weiblichen Chaffeur,
die, wie er bald erfahren sollte, Emilia hieß, wie ein Lamm, das
in ein Schlachthaus geführt werden sollte. Seine Augen traten
ihm aus dem Kopf, als er die Figur der Schwester sah, die im
Hinterzimmer auf sie wartete. Der einzig traditionelle Teil
ihrer "Uniform" bestand aus der hübschen kleinen Schwestemhaube,
die keck auf ihrem blonden Haarschopf saß. Ihr Kleid war aus
schwarzem Gummi, das mit einem weißen Spitzensaum versehen war.
Es war so kurz, daß ihre Hüften und der obere Teil ihrer schönen
Schenkel kaum bedeckt waren, und der Zwickel ihres Netzhöschens
war deutlich sichtbar. Ihre langen Beine steckten in
dunkelbraunen Strümpfen, die stramm an dem Strumpffialter
festgemacht waren. Ihre Schuhe, mit hohen Absätzen und
Knöchelriemen, ließen ihre Körperformen noch stärker
hervortreten und akzentuierten den stolz gerundeten Hintern, den
anzuschauen einfach ein Genuß war. Jetzt half die Schwester
Madame aus ihrem schweren, luxuriösen Pelzmantel, und Cameron
hatte einen besseren Blick auf Madame's eng ihren Körper
umschließendes Gummikleid. Ihre reife und gut entwickelte Figur
versetzte ihn in eine prickelnde sexuelle Begierde. Und was
immer auch sie und ihre Gehilfinnen für ihn geplant haben
mochten, es würde es wert sein, wenn er nur noch mehr von diesem
üppigen, begehrenswerten Körper sehen könnte. Der Raum wurde
beherrscht von einem langen, breiten, rechteckigen Tisch, der in
der Mitte stand, und über diesen Tisch legte Emilia ein
Gummilaken. "In Ordnung, junger Mann, ziehen Sie sich aus.
Unsere Art von Ausrüstung kann nicht in Kleidern ausprobiert
werden!" Er sah, daß nachdem das Gummilaken über dem Tisch
ausgebreitet worden war, der weibliche Chaffeur wieder seine
Stiefel angezogen hatte. Wie die Schwester hatte sie wundervoll
geformte Beine, die in hauchdünnen Strümpfen steckten, aber ohne
Strumpfhalter, denn sie waren von der selbststützenden Art und
umschlossen köstlich ihre rundlichen Schenkel. Die Kürze ihrer
Bluse, die nur bis zur Taille ging, brachte es mit sich, daß ihr
Schlüpfer ganz zu sehen war. Er war von der knappsten und
engsten Art und tat wenig, um ihren ziemlich behaarten
Schamhügel zu verbergen. Aber obwohl der weibliche Chaffeur und
die Krankenschwester sexuell aufregende Frauen waren, war es
hauptsächlich Madame Leroy, die seine ganze Aumerksamkeit auf
sich lenkte. Sie legte ebenfalls einige Kleidungsstücke ab. Sie
streifte das schwarze Gummikleid bis zu ihren Fußknöcheln
hinuter und enthüllte dabei ein ebenso eng an der Haut
anliegendes schwarzes Gummikorsett und straff an dem
Strumpfhalter befestigte Seidenstrümpfe. Und außerdem einen
hübschen Spitzenschlüpfer, der sich genau über der
Schenkelgabelung teilte und im Schritt offen ist. Mit einem
koketten Lächeln zog Madame das dunkle Gewebe auseinander.
Darunter kommt ein pechschwarzer, üppiger Haarbusch zum
Vorschein und zwei dicke, fleischige Lippen, die sich wie von
selber aufklappen und einen wahren Riesen von einem Kitzler
sehen lassen. Er mußte seine Augen von ihr nehmen, als er sah,
wie die Fesselvorrichtung von den beiden anderen Frauen an dem
Tisch befestigt wurde. Dünne, glänzende Stangen wurden an jeder
Seite des Tisches festgemacht, und jeder Stab wurde oben mit
einer Metallmanschette versehen. Es bedurfte nicht einer großen
Vorstellungskraft, um festzustellen, zu welchem Zweck man sie
benutzen wollte. "Steigen Sie auf meinen Vorführtisch!" befahl
Madame Leroy ihm, und während sie und Emilia ihm auf den Tisch
halfen, der mit dem Gummilaken bedeckt war, drehte Schwester
Clara mittels eines Rades einen Metallwagen näher an den Ort der
Geschehnisse. "So ist es richtig, Mister Harris, sehen Sie sich
mal gut meinen Klistierwagen an. Sie können sehen, daß er einen
speziell konstruierten vertikalen Ständer hat, auf den meine
Schwester mein Strafdildo gehängt hat. Sie werden bemerken, daß
die Schlauchöffnung besonders lang und dick ist, und in ein paar
Minuten werden Sie auch feststellen, daß die Öffnung ziemlich
fest ist. Sie wird nicht nachgeben, wie es bei normalen
Plastikschläuchen oft der Fall ist, und da Sie die
Unverfrorenheit hatten, diese Vorführung zu verlangen, habe ich
dieses spezielle Dildo für Sie ausgewählt. Schwester Clara liebt
es, dieses Dildo bei einem Mann wie ihnen zu benutzen, aber nach
meiner Ansicht geht sie viel zu sanft dabei vor. Also werde ich
es Ihnen von meinem Chaffeur, Emilia, verabreichen lassen, aber
wir werden alle an der Vorstellung teilnehmen, und ich bin
sicher, daß Sie zustimmen werden, ein wirklich sehr glücklicher
Mann zu sein, da nicht nur eine oder zwei, sondern drei Frauen
dafür sorgen werden, daß Sie die höchste Stimulation aus der
Vorführung ziehen!"
Mit seltsam lauerndem Blick sah Emilia ihn an, die kalten blauen
Augen unter den langen, künstlichen Wimpern starr auf ihn
gerichtet. Die hochliegenden Wangenknochen gaben ihrem Gesicht
einen grausamen Zug, der von den beiden Falten um ihren blutrot
geschminkten Lippen noch verstärkt wurde.
Sobald er auf dem Rücken lag, wurden seine Beine hochgehoben und
seine Fußgelenke in die Metallmanschetten geklemmt, so daß seine
Schenkel gut gespreizt und seine Geschlechtsteile verwundbarer
waren als jemals zuvor in seinem Leben. Seine Hilflosigkeit
hatte den Chauffeur offenbar erregt, denn ihre Finger arbeiteten
heftig in ihrem Schritt, glitten unter den Stoff und schienen in
dem dunklen Dreieck zu verschwinden, während sie sich nach vorn
beugte ohne den Festgeschnallten aus den Augen zu lassen.
"Unsere gute Emilia ist bekannt für ihren ausgezeichneten
Geschmack, Cameron." "Emilia, lass unseren Gast doch von der
Vorfreude deiner gierigen kleinen Freundin kosten!" Langsam zog
die Angesprochene ihre Hand aus dem Slip und die drei Damen
beobachteten amüsiert wie ihr Gast sich gegen die betäubend nach
Frau duftende Köstlichkeit mit zusammengepressten Lippen wehrte.
Clara hielt mit der einen Hand seinen Kopf fest und mit der
anderen seine Nase zu. Zwangsläufig mußte er den Mund öffnen und
die würzige Essenz von den glitschigen rotlackierten
Fingernägeln lutschen. Madame Leroy war inzwischen auf den Tisch
geklettert und hatte sich halbwegs über sein Gesicht gehockt.
Sie packte sein rechtes Handgelenk, so daß er sich ihrer
Zwangsbehandlung nicht entziehen konnte. Sein linkes Handgelenk
wurde von Schwester Clara festgehalten, die auf der Höhe seines
Kopfes neben dem Operationstisch stand und damit beschäftigt
war, ihre Fotze zu befingern, während sie zusah, wie Emilia die
dicke Spitze des gut gefüllten Dildos in Stellung brachte.
Madame Leroys geteilter Schlüpfer war zu beiden Seite gerutscht,
so daß die mit Haaren bedeckte, rosafarbene Furche ihrer
Fotzenöffnung sich quälend nahe an seinem Gesicht befand. "Nun
Mister Harris, sind sie auf den Geschmack gekommen und sind sie
bereit für eine weitere Kostprobe? Dürfen es die süßen Sexlippen
unserer jungen Schwester sein, oder doch lieber etwas
kräftigeres, wie würzige nasse Geschlecht einer erfahrenen
Frau?"
Claras blickte ihn mit lustvoll offenem Mund an während die
Wichsbewegungen ihrer glitschigen Finger in der Stille des
Raumes deutlich zu hören waren. Untentschlossen blickte er
zwischen der offen präsentierten Spalte neben der Schwester und
Madames fast schon bedrohlich wirkenden Kitzler hin und her.
"Mister Harris, die Zeit ist abgelaufen, ich entscheide für
sie!" Einen Augenblick später senkte sie lachend ihr Becken und
drückte sein Gesicht tief in ihre warme, feuchte Höhle.
Sein Penis stand auf Halbmast und die Haut seines Hodensacks
hatte sich faltig zusammengezogen. Dieser war aber
wahrscheinlich ebenso gefüllt wie das Dildo. Die drei Frauen
wußten, daß der Schwanz sich bald aufrichten und verdicken
würde, denn Emilia war erfahren genug, um zu wissen, wie sie den
Godemiche handhaben mußte, um seine Prostata zu massieren, daß
eine kräftige Erektion einfach eintreten mußte. Mit der
zusätzlichen Stimulation von Madame Leroy's schönem Körper, der
auf seinem Gesicht hockte, und des geilen Geruchs der nicht nur
ihrem schönen, reifen Geschlechtsteil entströmte, wurde sein
Geschlecht immer steifer!
Er konnte nicht den Ausdruck auf Emilia's Gesicht sehen, als sie
sein Afterloch tief und gründlich ausbohrte, da sein Gesicht
jetzt vollständig unter den mächtigen Arschbacken von Leroy
zerquetscht wurde. Aber er war sich der Einführung des
Dildoschlauches bis zu dem dicken Druckkolben aus Gummi äußerst
bewußt, der jetzt immer wieder rhythmisch bewegt wurde, bis er
das Gefühl hatte, daß es für ihn einfach unmöglich war, einen
weiteren Zentimeter des Eindringlings in sich aufzunehmen. Er
hatte keine Vorwarnung bekommen, was das Dildo enthielt, und es
war ganz bestimmt eine Flüssigkeit, die er zuvor noch nicht
erlebt hatte. Sehr warm und dicklich wie Öl. Doch jetzt, als er
mit ihr gefüllt war, wurde der gewohnte Druck, den er mit einem
Dildo in Verbindung brachte noch betont durch die Reizung, die
im tiefsten Inneren seines Körpers stattfand. Ihm wurde bewußt,
warum Madame Leroy es als ihr ,Strafdildo' bezeichnet hatte. Er
befand sich völlig wehrlos dem Reiz dieses Dildos ausgeliefert,
und trotz des Schmerzes, den er empfand, wurde dieser verdrängt
durch die erotische Lust, sein Gesicht durch die wundervollen,
nur mit einem winzigen Schlüpfer bekleideten Geschlechtsteile
zwischen Leroy's gespreizten Schenkeln zerdrückt zu bekommen.
Immer wieder schob der Chauffeur das Dildo in seinem innern vor
und zurück, während ihre freie Hand Cameron´s Schwanz fest
umschlossen hielt und die Vorhaut langsam auf und ab schob.
Dabei glitten die langen Nägel jedesmal spinnengleich über die
entblößte Eichel und verteilten den austretenden Lustsaft. Zu
dem Zeitpunkt, als Schwester Clara die Behälter wieder mehrmals
gefüllt hatte und das Gewicht von Leroy's Arschbacken auf seinem
Gesicht fast unerträglich wurde, gelang es ihm, erstickte
Schreie auszustoßen, daß er genug habe.
"Die Vorführung wird weitergehen, Mister Harris, bis wir sehen,
daß Sie mit unserer Ausrüstung zufrieden sind. Es gibt nur eine
Möglichkeit, womit Sie uns das beweisen können, und Sie wissen
genau wie, nicht wahr?"
Sein Schwanz war knochenhart und steil aufgerichtet, und er
kannte tatsächlich die Art und Weise Madame Leroy seine
Zufriedenheit zu zeigen, auf die sie sich bezog. Er wußte, daß
Madame Leroy selbst zumindest zwei, möglicherweise drei Orgasmen
genossen hatte, seit sie auf ihm gehockt hatte, da sie immer
wieder lustvolle Schreie ausgestoßen hatte aus ihrer Möse
unablässig schleimiger Saft quoll und über sein Gesicht lief. So
sah er nicht, wie Clara ihre Krankenschwesternuniform vorne
aufknöpfte und ihre Bluse auszog. Als sie den BH öffnen wollte,
der die prallen Brüste hielt, warf Madame Leroy ihr einen
ablehnenden Blick zu. Wortlos verstand Clara die Anweisung.
Cameron spürte er etwas rauhes hartes an seinem Schwanz. Die
Krankenschwester hatte die üppigen Brüste auseinander gezogen
und Emilia bettete seinen Penis zwischen den spitzenbesetzten
Halbschalen ihres Büstenhalters. Das war der Auslöser. Sein
Schwanz sprang zu voller Steife hoch. Zufrieden drückte sie ihre
Titten mit beiden Händen zusammen und fuhr mit dem erregenden
Material langsam an dem Schwanzschaft herunter. Mit offenem Mund
liess sie Speichel auf die empfindliche Spitze laufen und
verursachte seinem immer stärker wachsenden Organ noch einen
zusätzlichen Reiz. Emilia schloß eine Hand um seinen Hodensack,
den sie sachte zu kneten begann, während sie den Dildo weiter in
seinen Eingeweiden hin und herschob. Er atmete schwer und drehte
und wand sich, als sein Körper mit angeborenem Instinkt den
Eindringling zurückstoßen wollte. Das war natürlich vergeblich,
denn erst nachdem der Schlauch bis zum hervorspringenden Rand
eingeführt war, verminderte die Oberschwester den innerlichen
Druck. Clara fuhr mit ihren spitzenbesetzten Titten immer
schneller an seiner Eichel auf und ab. Sie war stark gerötet,
denn die Innenseiten des Dekolltes waren wie Schmirgelpapier.
Sein Gesicht war mittlerweile ganz von Madame Leroys
geschwollener Möse bedeckt, die in perverser Erfüllung den
Kitzler auf seinem Mund hin und herwetzte. Aus seinem Glied
gefangen zwischen den Händen und dem Stoff des Büstenhalters
quoll unablässig Flüssigkeit, die sich mit Claras Speichel
mischte. Sie bewegte ihren Brüste auf und ab, so daß das Glied
von dem Spitzenstoff vor und zurückgerollt wurde. Madame Leroy
betrachtete die Behandlung mit sichtlicher Genugtuung: "Wenn sie
sehen könnten, wie die butterweichen Brüste arbeiten, Mister
Harris! Sie werden ihren Stengel verwöhnen, bis er groß und
prall ist und vor lauter Geilheit zu spucken anfängt." Es war
ein grausames Hin und Her, ein schmerzhaftes und doch süßes
Reiben. Sein Schwanz verschwand einmal zwischen dem
spitzenbesetzten BH der Schwester, um eine Sekunde später
begleitet von leichten Bissen in ihren vor Erregegung verzückten
Mund zu fahren.
"Nun was ist Cameron? Wollen Sie unsere liebe Clara enttäuschen?
Ich will, daß Sie auf der Stelle spritzen! Und sehen sie jah zu,
daß es für uns alle reicht, sonst müssen wir die Vorführung
wiederholen!"
Schon glaubte Cameron mehr Schmerz als Lust zu empfinden und so
endlos unter Madame Leroy gefangen zu sein als sie ihre
tropfende Votze abhob und den Blick auf Clara freigab. Die Hände
mit den rotlackierten Nägeln umschlossen ihre Brüste, während
ihr weit geöffneter Mund den Ausstoß erwartete. Madame Leroys
Hände glitten über Camerons Brustkorb und er und zwirbelten
seine Brustwarzen in demselben Moment als sich Emilia´s spitze
Fingernägel in seine Hoden krallten.
Das war der Auslöser. Der überreizte Penis spritzte sein Sperma
in hohem Bogen in Claras gierig wartenden Mund und auf die
wogenden Brüste. Die Triumphschreie der drei Frauen erfüllten
den Raum und Madame Leroy kam zu einem weiteren Orgasmus. Die
beiden Frauen kamen sofort herbei und leckten des Mannes Samen
fein säuberlich von Claras Brüsten. "Endlich Cameron, aber es
sie haben fast alles in Claras Mund gespritzt!" Den Blick auf
ihn gerichtet vereinten sich die drei Frauen in einem langen Kuß
und er konnte sehen, wie sie seinen Samen genüßlich aus Claras
Mund schleckten und verteilten.
Die Vorführung war vorbei, und ein sehr zufriedener und
erschöpfter Cameron Harris war begierig darauf, seine Bestellung
zu erteilen, nicht nur für die Dildoausrüstung, sondern auch für
die Dienstleistungen von Madame Leroy, der Krankenschwester und
dem weiblichen Chauffeur.
Cameron Harris machte gute Geschäfte mit medizinischen
Ausrüstungen. So war es ihm willkommen als Madame Leroy, die
Besitzerin des medizinischen Gerätelagers ihn um einen
Besuchstermin bat, um die Geschäftsbeziehung zu vertiefen. Als
er ankam wurde er von der Emfangsdame begrüßt.
"Hallo Mister Harris, schön sie wieder bei uns zu sehen!" Kommen
sie bitte in unseren Vorführraum!" Sie schob den jungen Mann
freundlich aber bestimmt in einen hellen Raum, in dessen Mitte
eine schwarze Liege stand. "Bitte warten sie einen Augenblick,
Madame Leroy wird gleich zu ihnen kommen. Machen sie es sich
doch solange bequem und entspannen sich auf unserem neuen
Relaxer." Sie verließ den Raum und Cameron ging zur Liege und
betrachtete sie genauer. Sie war lederbezogen und hatte ein
Bedienpult mit einer Anzahl von Reglern. Verchromte
Schenkelhalter konnten die Beine des Liegenden offenbar in jede
Position bringen. Er strich mit seinen Händen über die glatte
Oberfläche der Liege. "Legen Sie sich ruhig mal drauf!"
Erschrocken sah Cameron zur Tür. Fast geräuschlos war Madame
Leroy eingetreten. Respekteinflößend mit hochhackigen Stiefeln
unter der Laborschürze musterte sie ihn. "Dies ist unser
neuester gynäkologischer Stuhl, Mister Harris. Viele Ärzte
kritisieren die einfallslosen Liegen, diese Ausführung ist
völlig anders! Beurteilen sie doch selbst einmal, wie es sich
darauf liegt!" "Nein, ...Madame Leroy...ich habe nicht viel
Zeit...!" Ihm war irgendwie nicht wohl bei dem Gedanken... .
"Ich bestehe darauf, Mister Harris!" Er wollte nicht auf eine
Konfrontation mit Madame Leroy hinaus und versuchte die Liege zu
besteigen ....."Natürlich ziehen sie sich vorher schnell ihre
Sachen aus, sonst können sie die angenehme Oberfläche nicht
beurteilen!" Cameron entkleidete sich bis auf seine shorts,
stieg auf die Liegefläche und suchte eine bequeme Position.
Madame Leroy war inzwischen an die Liege herangetreten. "So ist
es richtig, liegen sie entspannt!"
Plötzlich setzte bewegte sich der Stuhl. Cameron´s Hand und
Fußgelenke wurden mit Metallmanschetten fixiert.
"Was machen sie Madame Leroy?" "Wie ich schon sagte, ich möchte
ihnen einige neue medizinische Geräte vorführen!" Ihre
Assistentin teilte uns mit, daß sie mit Konkurennten unseres
Hauses mehr und mehr Geschäfte tätigen. Ich will sie mit diesem
Besuch von der außergewöhnlichen Qualität und Leistungsfähigkeit
unserer Produkte - und natürlich unseres Personals -
überzeugen."
"Aber, a..." "Nein, Mister Harris! Sie werden erkennen, daß die
Qualifikation meiner Mitarbeiterinnen so gut ist, dass sie nur
noch Waren aus unserem Institut ordern". Sie lächelte und drehte
sich zu der noch geöffneten Tür, die in einen langen dunklen
Korridor mündete. "Amelie, kommen sie doch bitte herein".
Eine junge Frau etwa Mitte 20 trat aus dem Dunkel in den Raum.
Sie trug komplett schwarz. Schwarze, glänzende Uniform, eine
schwarze Schürze und schwarze Nylons mit Naht. Schwarze
Lackpumps mit highheels. Blauschwarz schimmernde Haare zu einem
strengen Pferdeschwanz gekämmt. Die dunklen Augen und vollen
Lippen mit entsprechendem Make-up zu einer puppenhaft starren
Maske der Lust geschminkt. Sie setzte sich auf einen Hocker am
Ende der Liege, klappte die Beinstützen auseinander und
arretierte sie. "Das ist Schwester Amelie. Sie wird ihnen ein
Produkt vorführen, das in letzter Zeit gerade bei jungen Frauen
sehr in Mode gekommen ist. Die machen alles was "In" ist mit -
ob gut oder schlecht kann man nicht so einfach sagen - es kommt
auf den Standpunkt an ..... .. Schwester Amelie, machen sie doch
bitte mal ihren Mund auf." Schwester Amelie öffnete ihre vollen
Lippen und schob langsam ihre Zunge heraus. Jetzt wußte er, was
Madame Leroy mit Mode meinte. Auf der Zungenspitze blinkte
metallisch eine Piercingkugel auf. Wir wollen natürlich den
Markt bedienen und bieten eine medizinische Variante an. "Was
meinen sie was so ein Schmuckstück mit einem Schwanz anstellen
kann? Eine kleine Melodie auf dem Luststengel spielen? Oder eher
eine ganze Arie?" Lächelnd rollte Amelie langsam mit dem Stuhl
zwischen seine Beine. Mit ihren Fingern griff sie den Bund
seiner Shorts und zog sie ein Stück herab, bis sein
halberigierter Penis freilag. Schwester Amelie sah ihm in die
Augen und beugte sich herab und hob die Penisspitze mit ihrer
kühlen Hand an ihren Mund. Wie zur Besänftigung blies sie warme
Luft auf das empfindliche Organ und zog die Vorhaut langsam aber
bestimmt zurück. Aus ihren Lippen, nur Zentimeter von der Eichel
entfernt, ließ sie einen großen Tropfen Speichels auf die Krone
fallen.
Den Penis aufrecht in ihrer Hand beobachtete sie wie die
dickliche Flüssigkeit über den Eichelrand langsam den Stamm
herablief. Lächelnd sah sie den erstaunten Ausdruck in Camerons
Gesicht. Mit offenem Mund sah er den Speichel der dunkelhaarigen
Schwester an seinem Glied entlang laufen. Sie nahm ihren
Zeigefinger und verteilte die Spucke auf der trockenen straffen
Haut. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie dem Eichelrand,
kratzte die Furche mit ihren langen roten Nägeln als sie die
Flüssigkeit tief einarbeitete, den Penis naß und glitschig
machte.
".....Glauben sie mir, sie nimmt sich viel Zeit.... .. aber wenn
es dann soweit ist will sie auch alles was in ihren prallen
Beuteln drin´ ist!"
Mit ihrer dunkelroten Zunge leckte sie mit langen Schlägen ihre
Hand und innerhalb kurzer Zeit war sie mit einem Speichelfilm
überzogen.
Cameron ächzte, als ihre nasse Hand seinen Schwanz packte,
langsam die Vorhaut herunterzog und die Eichel freilegte. Sie
griff nicht sehr fest, fast lose, so daß sein Penis nun mit
langsam auf- und abreibenden Bewegungen fast widerstandslos
durch ihre Faust schlüpfte. Sie drehte ihre Hand, umschmeichelte
mit den Fingern den Stamm. Bald war sein Schwanz völlig hart und
wunderbar naß.
Amelie drückte sich näher an Mr. Harris heran. Ihre Brüste,
drängten sich gegen die Innenseiten seiner Schenkel. Ihre freie
Hand lag auf seinem Oberschenkel und grub sich leicht mit den
Nägeln ein. Ihr Daumen glitt über den Eichelrand und ließ
Cameron erschauern. Ein Grinsen erschien auf ihren Lippen, als
sie mit der Macht ihrer Bewegungen ein Stöhnen erzeugte.
Ihre Hand begann, trocken zu werden, und Amelie leckte schnell
an ihrer freien Hand mit ihrer Zunge. Während eine Hand
unermüdlich molk, leckte sie die andere bis sie naß glänzte.
Cameron stöhnte und Madame Leroy sah fasziniert dem Schauspiel
zu. "Ja, Mister Harris, dies ist die Art von Faustfick wie
Frauen sie bei Männern praktizieren!" Nahtlos tauschten die
Hände, ohne das sein Schwanz eine Chance hatte sich zu erholen.
"Ihre Hände sind wie eine Möse, mal weit, mal eng aber immer
glitschig!" Während sie seinen Penis weiter wie die Zitze eines
Euters molk, rieb sie mit dem Zeigefingers über das V der Eichel
und drückte den Nagel sanft hinein. Sie tippte mit der anderen
Hand auf die Bedienkonsole des Tisches und das Kopfteil richtete
sich so auf, daß er gezwungen war die Bewegungen ihrer Hand an
seinem Schwanz zu beobachten. Wieder umschlossen die Finger mit
den rotlackierten langen Nägeln seinen Schaft und begannen ihn
in einem quälend langsamen auf und ab zu massieren. Als Amelie
wieder begann die erste Hand einzuspeicheln hielt Madame Leroy
sie zurück: "Ich weiß, daß du ihn gerne über deine schönen
Finger spritzen lassen würdest, aber unser Gast soll doch unsere
"medizinischen" Piercings kennenlernen!"
Aus den Augenwinkeln sah sie zu ihm auf öffnete ihren Mund und
fuhr sich mit der Zunge über die vollen Lippen. Sie genoß die
vollkommene Kontrolle über den jungen Mann. "Es dauert noch
einen Augenblick, Madame Leroy, ich muß mich erst auf meine
Aufgabe vorbereiten" Sie öffnete ein Fach unter der Liege und
holte einen kleinen Spiegel und einen Lippenstift hervor.
Lächelnd nahm sie die Kappe ab und drehte den dunkelroten
Fettstift aus der Umhüllung. "Ich möchte doch gut für sie
aussehen, Mr. Harris!" Sie schaute in den Spiegel und überzog
langsam die Kontur ihrer vollen Lippen mit der dunkelroten
Farbe. Zufrieden verstaute sie die Kosmetik wieder im Fach unter
der Liege. "Sehe ich jetzt sexy aus, Cameron?" Sie verzog die
Lippen zu einem Schmollmund und warf ihm einen Kuss zu. "Möchte
der heisse Schwanz da rein?............Spüren wie der nasse Mund
ihn komplett einsaugt? ... den Saft dort hineinspritzen?
Ihre Zähne begannen ganz sanft auf dem empfindlichen Fleisch
seines Gliedes zu knabbern. Die Lippen stülpten sich über die
Eichel und hielten das empfindliche Fleisch bewegungslos
umklammert. Sie sah ihm intensiv in die Augen als sie langsam
mit der Zunge über die Spitze rieb, ihn in ihrem warmen Speichel
badete. Was das Urteil über Mode betraf - es war eindeutig. Ihre
flinke Zunge schlug die kleine metallene Kugel gegen die
empfindlichsten Bereiche seiner Eichel. Sie traf so geschickt,
daß er vor Lust immer wieder aufstöhnte. "Sind ihre Eier
empfindlich?" Sie wartete nicht auf eine Antwort, rechnete auch
nicht wirklich mit einer, senkte den Kopf und nahm behutsam den
zusammengezogenen Sack in den Mund. Mit lasziven
Zungenbewegungen schleckte sie seine Bälle und bewegte sie
vorsichtig gegen den Gaumen. Er stöhnte und versuchte sich zu
bewegen, war aber zu fest an die Liege gefesselt. Während sie
weiter an seinen Hoden saugte, bewegte sich ihre Hand langsam an
seinem Schwanz auf und ab. Dabei kratzte sie mit ihren langen
Nägeln immer wieder über die entblößte Eichel. Madame Leroy
erhob sich und ging zu einem Schrank. Gleich darauf kehrte sie
mit einem Vibrator zurück. Sie schob ihn in ihren Mund und
lutschte ihn, bis er von ihrem Speichel glänzte. "Wenn sie nur
sehen könnten wie naß ihre süße Leckerin ist! Ahhhh.... auch
hier unten hat sie ihren eigenen Stil....Sie ist nicht adrett
rasiert wie die meisten der Schwestern.....nein, sie hat einen
lustverschleimten dichten Mösenpelz.....schäm dich, Amelie!"
Madame Leroy schaltete den Vibrator ein und glitt langsam durch
die Pofurche der Krankenschwester. "Was meinen sie Mr. Harris,
welches Loch nehme ich, das Rosarote oder das enge Braune?"
Schwester Amelie zuckte und stöhnte als der Eindringling summend
seinen Weg suchte. "Ich steck´ ihr das Ding jetzt hinten rein,
damit sie Bescheid wissen wenn sie an ihrem Lümmel völlig
ausflippt!" Amelies Atem ging schwer vor Wonne. Sie verteilte
immer wieder kleine Bisse auf seiner Eichel.
Dann fuhren ihre Lippen am Stamm hinab und blieb an der Basis
stehen. Cameron sah mit Erstaunen wie ihr Mund seinen Schwanz
völlig verschluckte. Wie ein bizarres sexuelles Organ arbeitete
die drehende Zunge langsam in Übereinstimmung mit dem Gaumen.
Schwester Amelie genoß die gleichmäßigen Bewegungen des Dildos
in ihrer Lustgrotte und den Anblick des stöhnenden Cameron, der
sich in seiner Fesselung wandt. Im Vergleich zu der Energie die
er einsetzte, war sie ruhig und arbeitete genießerisch ohne
regelmäßigen Rhytmus. Madame Leroy hatte Schwester Amelie gut
geschult und wußte daß sie einen Schwanz zum Spritzen bringen
konnte ohne ihren Mund zu bewegen. Dabei bleibt der Kopf völlig
ruhig, während das Opfer von Lust überflutet wird wenn der rote
Schwesternmund den Penis bearbeitet und ihn langsam dem
Höhepunkt entgegentreibt.
Amelie beugte sich nach vorn und ihre Hand wichste die
naßglänzende Eichel abwechseln gegen ihre beiden steifen
Brustwarzen, kreiste um die vor Erregung geschwollenen Aureolen.
"Nahh, wann kommt´s dir? Ich wichs mir dein Zeug auf die Titten!
...Würde dir das gefallen? Kriegen meine Nippel deinen Samen
oder mein Mund?" "Aahhh... ....!" Cameron war kurz davor zu
kommen.
"Nein, mein Süßer ... noch nicht..... ...du hast noch reichlich
Zeit dir das zu überlegen!" Nein, sie war noch nicht bereit den
Mann spritzen zu lassen, fühlte gerade erst dieses süße Kitzeln.
Wieder stülpten sich die vollen tiefroten Lippen über steife
Fleisch .... und wieder langsam hinauf; mehr und mehr von dem
nassen Schaft erschien aber sie entließ ihn nicht völlig.
Langsam kreiste die Zunge sanft um die umschlossene Eichel,
kitzelte dabei immer wieder die empfindlichsten Stellen. Madame
Leroy erregte das Schauspiel "Stellen sie sich vor, ihr heißer
Pimmel hätte ein Auge vorn an der Spitze! .. ... Immer und immer
wieder würde er sehen wie er in den nassen, warmen Lutschmund
eintaucht!"
Langsam und genußvoll schlossen sich Schwester Amelies Lippen
über der Spitze und hielten Cameron mit ihrem quälenden auf- und
ab genau an der Grenze zum Spritzen. "Von hier sieht es aus als
würde sie mit dem Mund langsam auf ihnen reiten .... und sie
sind doch ein fügsamer Hengst!?"
flüsterte Madame Leroy während die schmatzenden Geräusche des
Dildos und das obszöne Lutschen den Raum füllten. "Ich liebe es
Amelie beim Lutschen zuzusehen. Ihre Lippen sehen wundervoll
aus, wenn sie einen Penis umschließen. Sie ist eine Künstlerin!"
Cameron starrte auf ihren Mund als sie ihn zu einem O formte.
Sie führte seinen Schwanz wieder an ihre Lippen, sah ihn
lächelnd an und spielte mit der silbernen Kugel direkt an seinem
Loch: "Naa, Mr. Harris, wie gefällt ihnen unser medizinisches
Zungenpiercing?"
"Es hat eine runde Kugel an der Oberseite......." die Schwester
umkreiste langsam mit der Kugel den Rand seiner überreizten
Eichel..."und eine scharfe, spitze Unterseite.." .... er konnte
nur noch Stöhnen "...Gut, ja..?
"Amelie, zeigen sie Mr. Harris was man damit machen kann..!"
Sie preßte ihre strotzenden Brüste gegen seinen Bauch, während
ihre feuchte Zunge über seine Eichel kroch, sich unter die
Vorhaut schlängelte und dort zart umherwanderte. Die Kugel auf
ihrer Zunge reizte dabei fast schmerzhaft die empfindlichsten
Stellen. Madame Leroy sah gebannt diesem Schauspiel zu und
massierte sich die großen Brüste. "Na los, bring ihn zum
Spritzen! Aber wenn´s soweit ist, dann behalt´ ihn nicht im
Mund, ich will sehen wie ihm der Saft aus den Eiern schießt!"
Sie ließ die Eichel aus ihrem Mund flutschen . Camerons Schwanz
pulsierte und ein Tropfen bildete sich an der Spitze. Sie beugte
sich lächelnd nach vorn und berührte mit ihrer Zunge den
Tropfen, ging zurück und ein feiner Faden spannte sich zwischen
der Zungenspitze und seiner Erektion. Der Geschmack seines
Lustsaftes legte einen Schalter in ihrem Kopf um; sie vergaß
alles um sich herum, es gab nur noch sie und diesen steifen
Schwanz, der bald für sie spritzen würde. Ihr lüsterner Mund war
weit geöffnet während ihre Hand immer schneller an seinem
Schwanz auf und ab fuhr. Sie blickte hinab und sah wie der
purpurfarbene Kopf immer und immer wieder zwischen ihrem
umschließenden Daumen und Zeigefinger auftauchte. Madame Leroy
hatte aufgehört Schwester Amelie mit dem Dildo zu ficken, ging
zum Kopfteil der Liege und hielt die glitschige Spitze unter
seine Nase.
"Wie gefällt ihnen der Duft der jungen süßen Möse?" "Sie läuft
geradezu aus!" ....Glauben sie, sie ist so scharf weil ich es
ihr ein bischen besorgt habe oder weil sie sich auf die Sahne
freut, die gleich aus ihrem Lümmel spritzt?" Madame Leroys
Lippen glitten über seine Wange, an sein Ohr. Ihre Hand
streichelte langsam seine Hoden. "Schöne pralle Dinger Mr.
Harris, ich will daß sie gleich völlig entspannt sind, und das
geht nur wenn sie alles! Hören sie? Alles aus den Beuteln
rauspritzen!" Die blutrot lackierten Nägeln krallten sich in die
emfindliche Haut des jungen Mannes. Er wußte nicht, was ihn mehr
erregte, Schwester Amelies Handmassage, ihre gepiercte Zunge,
die unentwegt gegen seine Eichel schlug oder Madame Leroys
Fingernägel. Diese sah, wie sich die Öffnung an der Spitze der
Eichel weitete und ein scheinbar endloser Strom weißen Samens in
langen Stößen gehorsam in den weit geöffneten, leckenden
Schwesternmund schoß. Während es Cameron vorkam, als ob alles in
seinem Körper durch seine Genitalien herausgesogen würde,
kratzte Madame Leroy immer noch mit ihren langen Nägeln seine
Bälle und erzwang mehr Nektar in Amelies unersättliche Kehle.
Mach ganz ruhig weiter, Amelie ....er hat keine andere Wahl als
den ganzen heißen Samens in deinen Mund abzuliefern..."
Cameron lag bewegungslos da, nur aus seinem Penis strömte
zuckend mehr und mehr Sperma . Amelie war fasziniert...sie hatte
schon einige Erfahrung.....aber das war unglaublich.
In ihren Augen glitzerte es lüstern, und um ihren Mund spielte
ein Lächeln, und immer wieder glitt die Zunge über die
rotlackierten Lippen, um nur ja nichts einzubüßen von dem
pikanten Dessert. Madame Leroy drehte sich zu Schwester Amelie.
Die beiden Frauen sahen sich lächelnd an. "Nicht schlucken
Amelie, laß es langsam hierein laufen." Madame Leroy hielt ein
Reagenzglas und Amelie ließ den Samen langsam von ihrer Zunge in
das Gefäß tropfen. "Das werden wir gut aufbewahren, Mr. Harris.
Denken sie immer daran, daß viele meiner äußert attraktiven
ausgebildeten Assistentinnen gerne mit einem erfolgreichen
Geschäftsmann zusammenleben wollen. Aber fragen sie sich immer,
wenn sie nicht unsere Ware ordern, ob ihnen so ein erschöpfendes
Nachtleben auf Dauer zuträglich ist!" Lächelnd verschloß sie die
Probe und steckte sie in die Tasche ihres Laborkittels. Sie ging
zur Seite und ihm stockte der Atem. Victoria, seine Sekretärin
stand an der Wand angelehnt und betrachtete ihn mit einem
amüsierten Lächeln. "Ach ja, Mr. Harris, fast vergaß ich ihnen
mitzuteilen, daß wir ihre Sekretärin Mrs. Aldridge auch zu
diesem Kundengespräch eingeladen haben. Schließlich hat sie uns
darauf aufmerksam gemacht, daß sich unsere Handelsbeziehungen in
die falsche Richtung entwickeln." Er hatte Victoria noch nie so
gesehen. Die Hand unter den Zwickel eines Korsetts vergraben
hatte ihr Gesicht einen sinnlichen Ausdruck. Die langen Beine in
Strümpfen und hochhackigen Schuhen machten sie zu einer
erotischen Vision. Ach ja, Cameron, sind sie eigentlich sicher,
daß sie ihre bezaubernde Assistentin immer mit dem gebührenden
Respekt behandelt haben?" Madame Leroy blickte ihm tief in die
Augen. "Sie haben bald Gelegenheit einiges wieder gut zu
machen".
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