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Nachdem ich mit der Herrin viele Unterhaltungen im Chat hatte
und wir auch mal telefoniert hatten, haben wir ein Treffen bei
Ihr im Ort vereinbart. Nun war der Tag da, ein Samstag und als
ich morgens aufwachte war ich sehr nervös. Gedanken wie: "Was
wird dieser Tag bringen? Was erwartet mich? Wie habe ich mich zu
verhalten? Habe ich bald eine Herrin?" gingen mir durch den
Kopf. Die Herrin hatte mir aufgetragen vor der Abfahrt zur Ihr
mich per SMS zu melden. Auch hier Gedanken was die Herrin mir
auf meine SMS antworten würde.. es machte mich noch nervöser und
gleichzeitig aber freute ich mich Sie endlich sehen dürfen.
Ich ging schnell unter die Dusche, rasierte mich sehr gründlich,
so wie es sich gehört für einen Sklaven. Hierbei erregte mich
die Vorstellung das die Herrin mich so sehen würde sehr und mein
Sklavenschwanz regte sich schon. Aber ich wusste, obwohl sie es
mir nicht gesagte hatte, ich durfte keine Hand anlegen. Ich
wusste ja auch noch nicht mal ob es überhaupt zu einem sexuellen
Kontakt kommen würde denn es war ein "Kennen lern Tag." Alles
weitere würde sich ergeben oder auch nicht, aber ich hoffte es
sehr das die Chemie stimmen würde. Nach der gründlichen
Reinigung zog ich einen String an, denn ich wusste Sie mochte
beim Sklavenarsch Strings sehr. Ich zog mich weiter an und war
nun fertig zur Abfahrt zu Ihr, worauf ich mich so sehr gefreut
hatte. Ich schrieb eine SMS zu Ihr: "Guten Tag Lady, ich bin
jetzt fertig und würde gerne zu Ihnen kommen, Sklave." Ich war
sehr nervös, wusste jetzt nicht was passieren würde. was für
eine Antwort kommt. Kurzer Zeit später kam die Rückantwort:
"Hallo Sklave Dario, ich hoffe du hast dich gut vorbereitet und
trägst einen Sklavenstring so wie es sich gehört. Damit du auch
nicht vergisst das du zu einer Herrin fährst hier noch eine
kleine Aufgabe. Du nimmst zwei Wäscheklammern mit und leg sie
vorne zu dir ins Auto. Desweiteren wirst du deine Spielzeuge
mitbringen. Ich werde Sie mir vielleicht anschauen, wenn du
Nichtsnutz mir überhaupt gefällst. Ich erwarte Dich in 1,5
Stunden am vereinbarten Treffpunkt. Sei pünktlich sonst wirst du
mich sofort richtig kennenlernen, die Herrin!
Ich antwortete Ihr: "Ja Herrin, werde die Aufgabe erledigen und
fahre jetzt los, ich freue mich sehr das ich Sie real
kennenlernen darf, der Nichtsnutz." Ich holte schnell die
Wäscheklammern, es machte mich nervös weil ich nicht wusste was
das soll. gleichzeitig erregte es mich sehr. das unbekannte..
Weiterhin machte ich mir Gedanken über Ihren Text "Du hast dich
gut vorbereitet", ich wusste nicht was Sie damit meint, habe ich
was vergessen? Nun, ich überlegte nochmal alles, aber kam zu
keinem Ergebnis, das machte mich sehr verrückt.
Ich packte dann alle meine Spielsachen ein, das machte mich noch
nervöser und setze mich dann ins Auto, die Wäscheklammern neben
mir auf dem Sitz, fuhr los auf die Autobahn. Die Bahn war frei
und ich konnte schnell fahren, in Gedanken war ich bei der
Herrin, musste mich zusammenreißen um besser auf den Verkehr zu
achten. Nach 45 Minuten Fahrt kam plötzlich eine SMS, ich sah es
im Armaturenbrett, eine SMS von meiner Herrin. Ich fuhr langsam,
las die SMS: "Hallo du Nichtsnutz, ich hoffe du hast eine gute
Fahrt. Damit Dir nicht langweilig wird, wirst du sofort anhalten
und Dir die Klammern an deinen Nippeln machen und ich erwarte
ein Bild davon, sofort! Du wirst sie solange tragen bis du am
Zielort bist, dann darfst Du sie entfernen. Ich wünsche Dir noch
eine erholsame gute Fahrt. Die Herrin."
Ich erschrak völlig, damit hatte ich nicht gerechnet,
gleichzeitig erregte es mich und beschämte mich weil ich
anhalten musste und ein Bild machen sollte. Und ich wusste nicht
wie lange die Fahrt noch dauern würde, denn es waren eigentlich
noch mindestens 30 Minuten bis zum Ziel, eine lange Zeit für
Klammern. Ich hatte Sie seit langem nicht mehr getragen. Nun ich
bin Sklave, bin gehorsam, ich suchte den nächsten Rastplatz auf,
parkte das Auto so das mich keiner sehen konnte, aber der
Parkplatz war sehr befahren, da musste ich jetzt durch denn ich
wollte die Herrin nicht enttäuschen. Ich machte mein Hemd frei,
zwirbelte meine Sklavennippel, das machte mich schon wieder
geil, setze die Klammern an und spürte das Ziehen an den
Nippeln. Dafür waren die Sklavennippel da, zum Behandeln, das
wusste ich. Ich machte ein Bild mit dem Handy und machte schnell
das Hemd zu damit es keiner sieht. Ich spürte den Druck an den
Nippeln und es gefiel mir sehr, aber ich wusste es war noch eine
lange Zeit die jetzt kommen würde. Ich schickte schnell der
Herrin das Bild und hoffte dass sie damit zufrieden war. Dankte
Ihr dafür dass ich Sie tragen darf und fuhr dann schnell wieder
auf die Autobahn.
Ich musste mich auf das Fahren konzentrieren, spürte dabei die
Nippel, das Ziehen, je länger ich fuhr und je näher ich dem Ziel
kam. Es machte mich wahnsinnig und ich spürte den leichten
Schmerz was mich gleichzeitig erregte. Es kam keine SMS zurück
von meiner Herrin, es machte mich nervös. "Habe ich alles
richtig gemacht?", fragte ich mich. Die Fahrt ging zu Ende und
es wurde auch Zeit denn ich trug die Klammern jetzt 25 Minuten,
ich wusste nachher kommt das Abmachen, das Ziehen, der Schmerz.
Ich war nun endlich angekommen am Gasthaus, parkte das Auto
davor und machte den Motor aus. Atmete tief durch, endlich
angekommen dachte ich und die Spannung stieg immer mehr. Ich
öffnete das Hemd, ich wusste jetzt kommt Schmerz und machte die
Klammern ab, ich atmete schwer. stöhnte leise aus und spürte es
wieder, diesen Lustschmerz und war dadurch wieder sehr erregt,
aber das wollte sicher auch die Herrin so.
Nun stieg ich aus, ging zum Eingang und wartete auf die Herrin.
Ich schaute auf die Uhr, ich war pünktlich, 5 Minuten vor der
Zeit, so wie es sich gehört. Nach ein paar Minuten sah ich die
Herrin kommen, sie war in Schwarz gekleidet, sie sah mich und
sie lächelte. Ich ging zu Ihr und reichte Ihr die Hand und gab
ihr einen Willkommenskuss auf die Wangen. "Freu mich sehr, dass
ich Sie treffen darf", sagte ich zu Ihr. "Ich freu mich dich
Nichtsnutz zu sehen", antwortete Sie und dabei kam sie sehr eng
an mich heran und packte mit Ihren Fingern durchs Hemd meine
Sklavennippel kurz an und drückte sie. Ich zuckte sofort
zusammen, stöhnte..., weil sie noch so empfindlich von den
Klammern waren. "Na denen scheint es ja gut zu gehen" sagte Sie
und lachte...und lies von mir los. "Lass uns draußen sitzen",
sagte die Herrin und wir gingen zusammen in den Garten. Dort
saßen zwei weitere Paare. Sie suchte sich einen schönen Platz in
der Sonne aus und setze sich. Ich nahm den Stuhl direkt neben
Ihr, sie roch schön und sie gefiel mir sehr. Innerlich war ich
sehr nervös, wollte nichts falsch machen. Der Kellner kam, wir
bestellten zwei Kaffee und unterhielten uns über die Autofahrt,
über unsere Berufe, Hobbys und mehr. Es war ein ganz normales
Gespräch, ich schaute ihr dabei gerne in die Augen und sie
gefiel mir immer besser, ich freute mich sehr sie
kennenzulernen, hoffte natürlich das Ihr es genauso ging. Der
Kaffee wurde gebracht, der Kellner ging, sie rührte Ihren Kaffee
um und sah mich an... sagte nichts. sah mich lange an, es machte
mich nervös. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich schaute
nach unten, spürte irgendwie ihre Dominanz und es war ein
schönes Gefühl.
"Und du Nichtsnutz willst ein guter Sklave werden?",
sagte/fragte sie klar und deutlich. Ich schaute Sie an und sagte
leise "Ja Herrin das wünsche ich mir sehr, Sie wissen das ich
noch nicht so viel Erfahrung habe, aber ich möchte gerne lernen
und meine Herrin glücklich machen." Sie lächelte, sagte wieder
nichts, schaute mich an und sagte: "Du weißt, du bekommst
Aufgaben und Regeln, wirst gehorsam sein und lernwillig und du
wirst irgendwann einen Sklavenvertrag bekommen, bist du dir
darüber bewusst Nichtsnutz?" " Ja das bin ich Herrin, ich würde
mich freuen Ihnen dienen zu dürfen", sagte ich schnell und aus
voller Überzeugung. Sie schaute mich an, holte Ihre Handtasche
hervor und holte ein Halsband heraus. Es war ein Lederhalsband
mit einem großen Ring. Ich erschrak, sowas hatte ich noch nie in
der Öffentlichkeit getragen und ich wusste dass ich es Ihr
erzählt hatte. Sie schaute mich an, lächelte und sagte: "Nun ich
werde es mit dir versuchen, mal schauen ob du geeignet bist, nun
wenn du ungehorsam bist werde ich Dir schon Manieren
beibringen!" sagte Sie sehr streng. "Du wirst jetzt hier das
Halsband umlegen, normalerweise mache ich es selber aber hier
wirst du es dir selber anlegen." Ich schaute Sie an, sagte leise
" Ja Herrin, ich werde es tun, ich danke Ihnen das ich Ihr
Sklave sein darf." Ich nahm das Halsband. schämte mich, weil ich
es in der Öffentlichkeit anlegen musste, legte es um den Hals
und machte die Riemen zu, Ich spürte dabei den großen Ring vorne
der sehr auffällig war und jeder sehen konnte. Sehr demütigend
ihn so zu tragen aber gleichzeitig auch stolz. "So gefällst du
mir schon besser", sagte Sie und lachte laut auf. "Wir werden
jetzt gehen, zahle die Rechnung Nichtsnutz." Ich gab dem Keller
ein Zeichen, der kam zu uns, er schaute mich an, schaute
komisch, ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Ich zahlte
die Rechnung und wir gingen zu den Autos zurück. "Du wirst mir
jetzt einfach hinterherfahren und dann gehen wir zu mir", sagte
meine Herrin. Wir fuhren ca. 10 Minuten und kamen am Zielort bei
der Herrin an. Ich nahm die Tasche mit aus dem Auto, sie sah es,
lächelte und sagte "Ach die Spielzeuge die habe ich ja fast
vergessen...Nehm sie mit nach oben, ich schaue sie mir
vielleicht mal an." " Ja, Lady", sagte ich "ich werde alles
mitnehmen."
In der Wohnung angekommen, sie war sehr hübsch eingerichtet,
zogen wir die Jacken aus und sie ging vor. zu Ihr ins
Wohnzimmer. Ich war sehr aufgeregt, wusste ja nicht was jetzt
kommt, ich hatte Vertrauen, und das war gut, fühlte mich gut.
Sie kam zu mir, sehr eng. schaute mir in die Augen. ich schaute
Sie an und spürte wieder ihre Dominanz und blickte sofort auf
den Boden. "Du wirst es Dir jetzt gemütlich machen", sagte sie
"Du wirst dich ausziehen, knien und auf deine Herrin hier
warten, der Slip bleibt an Sklave, ich will deinen Sklavenarsch
im String sehen. Deinen Blick richtest du auf den Boden, wehe du
blickst auf! Du wirst da warten bis ich wieder komme!" "Ja
Herrin, das werde ich tun, ich danke Ihnen", sage ich und
blickte dabei auf dem Boden. Die Herrin geht und ich ziehe mich
aus, bis auf dem Slip, bin total nervös, gespannt, glücklich und
vieles mehr, man kann es schwer ausdrücken. Ich knie auf den
Boden (ich hasse knien) und warte mit gesenktem Kopf auf meine
Herrin. Hoffe das sich Ihr so gefalle, das Halsband habe ich
natürlich angelassen. Es dauert und dauert, die Herrin kommt
nicht wieder. eine Ewigkeit.. doch plötzlich spüre ich sie von
hinten. Sie legt mir eine Augenbinde um. sagt nichts. Ich höre
ihren Atem, spüre, glaube das Sie um mich herumläuft, sich mich
anschaut...Doch dann Ihre Stimme, endlich: "So du kleine
Sklavensau, dich werde ich erziehen und du wirst lernen, spüren
wem du gehörst!" In dem Moment als ich Ihre Stimme höre spüre
ich ihre Finger an den Nippeln und sie behandelt sie, drückt ,
zwirbelt sie, zieht sie lang.. ich stöhne laut auf. sie lacht
laut "Ja so ist es gut, das tut dir gut." und zieht sie ganz
lang "Sehr schöne Sklavennippel hast du." "Ich freue mich, dass
Sie Ihnen gefallen Herrin", sage ich zu Ihr. "Ach Sie werden mir
noch besser gefallen wenn sie mit Gewichten geschmückt sind",
sagt sie zu mir. "Jetzt zeige deinen Arsch, ziehe die
Arschbacken auseinander, ich will dein Loch sehen." Ich bücke
mich ziehe die Backen auseinander und präsentiere mein
Sklavenloch. "Nun das sieht noch sehr eng aus, aber das werden
wir schon richten, in ein paar Wochen passt da vieles rein,
verlass dich drauf" und während sie es sagt, spüre ich ihre
Hände am Arsch, am Loch, wünsche mir das Sie auch meinen
Sklavenschwanz berührt aber es bleibt ein Traum...Sie nimmt
meine Hände und fesselt sie mit Handschellen auf dem Rücken,
jetzt bin ich ihr ganz ausgeliefert, so liebe ich es. "So jetzt
krabbel ein wenig vor. ich leite dich" Sie nimmt mich am
Halsband und steuert mich irgendwo hin. "Bleib so du geile Sau",
sagt sie. "Ich werde dir deinen Mund knebeln, davor gehört der
mit Seife normalerweise ausgewaschen, weil ja nur Freches
herauskommt, damit ich mir dein Gelabber nicht mehr anhören
muss. Du müsstest nach unten schauen und ich binde dir im Stehen
deine Hände und Beine zusammen. Aber deine Augen verbinde ich
dir trotzdem, kann deinen Anblick nicht haben. Ich zwicke dir in
deine Nippel damit die hart werden und abstehen und die
Peniszwinge die ich dir anlege wird dir gut stehen." Und als Sie
diese zudreht und ich einen zischenden Laut von mir gebe, dreht
sie gleich nochmal herum. " Und hör mit dem Getropfte auf!!! Ich
brauch deine Lusttropfen nicht auf dem Boden!!!" "Ich schau mir
mal deine erbärmliche Gestalt an, wie sie so dasteht. Oh ja
schaut nicht schlecht aus." "So ich binde mir meinen Penis um
und stell mich hinter dich und ramm ihn dir in deinem bald
ausgeleierten Arschloch." Als mir ein Aufstöhnen entkommt
scheuert Sie mir eine und somit beiß ich umso fester auf den
Knebel. Aber es wird Ihr bald zu blöde mich zu ficken. "So, ich
sehe mir mal deine Spielsachen an. Aaahhh, den großen Vibrator
und schieb ich dir in deinen Arsch." Gesagt getan, ich bekomm
langsam Schweißausbrüche. Dann spüre ich wie sie ihn mir
einstößt und ihn auf niedriger Stufe einstellt. Mir wird ganz
heiß, mein Schwanz pulsiert und ich höre Sie lachen. Sie
entfernte sich paar Schritte und legte sich aufs Bett und
streichelte sich. "Oh ja und trau dich ja nicht einen Mucks von
dir zu geben und du bleibst ganz still stehen." Was mich noch
mehr erregt, da ich Sie ihre Lust heraus stöhnen höre. Ich merke
wie Sie sich auf die Straße der Lust dahin begibt und komme. Und
als die Wellen der Lust abebben kommt Sie wieder hinter mich und
stellt den Vibrator auf die schnellste Stufe. Ich muss einfach,
halte es nicht mehr aus, und ein erregtes Schnaufen entkommt
mir....somit zwickt Sie mir wieder in meine Nippel. "Meintest
wohl ich würde so einen Nichtsnutz wie dich an meine schöne
Muschi lassen? Falsch gedacht. Ich besorg es mir lieber selber."
Bei diesen Worten muss ich sehr aufpassen, dass mein Höhepunkt
nicht heran rast .ohjjaaaa. Mir rinnt der Schweiß über die
Stirn. Und dann kommt Sie wieder hinter mich und rammt dir den
Vibrator ganz rein und nimmt mich durch Sie stößt ihn rein und
raus "Du Nichtsnutz, ich werde dir zeigen wie ein Sklave sich zu
verhalten hat." Sie versohlt mir den Arsch, ich spüre ihre
harten Hiebe einmal auf meiner rechten und dann auf der linken
Arschbacke. Dann kommt Sie wieder vor mir und dreht an der
Peniszwinge und ich kann nicht mehr .... mein Schwanz, obwohl
klein und schrumpelig, lässt eine Fontäne von Sperma spritzen.
Darauf macht Sie mich los, nimmt mir den Knebel aus den Mund und
ich sinke weinend und dankbar in Ihre Arme.
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... Nun lag ich dort. Gefesselt, unter einer Frau, die ich nach
einer so kurzen Zeit schon verehrte, die es in diesem Moment von
einem richtigen Mann besorgt bekam und zur weiteren Demütigung
musste ich noch Ihre Fußsohle lecken.
Andreas schien sein Handwerk wirklich zu verstehen. nach kurzer
Zeit griff mir meine Herrin bereits in die Haare und drückte
meinen Kopf Fest auf Ihre Fußsohle, sodass ich nur noch schwer
atmen konnte. Mit einem Lauten schrei an Ihrem Höhepunkt sie
ließ plötzlich meinen Kopf los. Ihr Orgasmus dauerte lange an
und Sie griff nach meinem dauersteifen Penis und meinen wieder
prall gefüllten Eiern und fing an Sie zu quetschen. Durch Ihre
völlige Ektase drückte Sie immer fester und ich fing schwer an
zu atmen. Die Bewegungen von Andreas wurden immer heftiger und
so hatten er und meine Herrin beinahe zeitgleich ihren
Höhepunkt. Beide hielten kurz inne. Zufrieden drehte sich meine
Herrin zu Ihrem Lover um und gab ihm einen tiefen Zungenkuss.
Nun zog Andreas seinen Schwanz aus meiner Herrin. Ich war so
neidisch, dass ich Sie nicht habe so glücklich machen können.
Sie zog Ihm das Kondom aus, machte einen Knoten rein, drehte
sich zu mir "Mund aufmachen Sklave!". Etwas geschockt schaute
ich Sie an, aber hatte noch nicht einmal daran gedacht ihr zu
widersprechen und öffnete schließlich den Mund. "Warum schaust
du so? Es sollte dir eine Ehre sein, etwas mit deinen Lippen und
deiner Zunge berühren zu dürfen was aus meiner Muschi kommt!"
Etwas vernuschelt antwortete ich "Es ist Selbstverständlich eine
Ehre Sobald ich das Ausgesprochen hatte, verzog sich Ihre Miene
und Sie verpasste mir eine harte Backpfeiffe."Du sollst mich
Herrin nennen du dummer Sklavenwurm!" Meine Wange schmerzte.
Nun standen beide auf, er zog sich an und beide gingen aus dem
Raum und ließen mich gefesselt und mit einem noch warmen Kondom
mit dem Herrlichem Geschmack meiner Herrin zurück. Ich gab mir
alle Mühe, das Kondom, welches mit Sperma von einem anderen Mann
gefüllt war, komplett Sauber zu lutschen. An diesem Abend hatte
ich kein Zeitgefühl mehr, aber es muss so um die halbe Stunde
gewesen sein, bis ich die beiden an der Tür sich verabschieden
hörte.
Endlich kam meine Herrin wieder ins Zimmer, fing laut an zu
lachen als Sie mich dort liegen sah. "Sieh dich nur an... liegst
dort mit einem Kondom im Mund, welches du offensichtlich
ablutschst, gefesselt und mit einem Steifen in meinem Bett" Sie
stieg auf das Bett, hockte sich über mich, kam ganz nah vor mein
Gesicht und sagte; "ab jetzt bist du mein Leibeigener und wirst
immer das tun, was ich von dir verlange. Du bist mein Sklave,
mein Besitz. dein Leben wird sich nur noch um mich und mein
wohlergehen drehen. Du wirst nicht an andere Frauen denken oder
Sie auch nur ansehen!" Sie rutschte nun mit ihrer Muschi genau
über mein Gesicht, sodass ich sehen konnte, wie weit Andreas sie
geweitet hatte. "Dein Sexleben wird in Zukunft nur noch so
aussehen: Du darfst mir nach dem Sex meine Muschi sauberlecken,
auch wenn ich es mal ohne Kondom mache. Du wirst nicht nur mir
hörig sein, sondern auch Andreas, und damit du nicht vergisst,
dass du kein richtiger Mann bist, wirst du immer zu sehen, wie
ich es besorgt bekomme! und natürlich darfst du weiter meine
Göttlichen Füße anbeten und sauberlecken, aber nur wenn du darum
bettelst und du wirst darum betteln, weil es bis auf weiteres
dein einziger Körperkontakt zu mir ist, verstanden?" Ohne dass
ich Antworten konnte schlug sie mir erneut ins Gesicht. Diesmal
war es die andere Seite. "Damit es gleich aussieht auf beiden
Seiten. ich will ja auch einen anschaulichen Sklaven haben" Sie
Fing wieder herablassenden an zu lachen und band mich
schließlich los. "Nimm deine Sachen und verschwinde!" Sie wollte
mich komplett nackt aus der Wohnung schmeißen. Ich stand nun mit
meinen Sachen in der Hand vor ihr. Wie aus dem nichts kam Sie
näher und trat mich zwischen die Beine. Ich ließ meine Sachen
fallen und ging zu Boden. "Für ein Sklaven gehört es sich vor
seiner Herrin nur noch nackt zu seien und sich auf allen vieren
zu bewegen! Du musst noch viel lernen, aber das kriege ich schon
hin du dummer Sklave und nun verschwinde!" Ich krabbelte auf
allen Vieren auf Sie zu Küsste ihre Füße und bedankte mich. Nun
krabbelte ich Rückwärts zur Tür, damit ich ihr zugewandt blieb.
An der Tür angekommen, rief Sie mir noch zu "Heute Nacht wirst
du das Kondom aufmachen, auf links drehen und dir auf den
Geschmack von richtigen Männern noch einen Runterholen,
vielleicht lernst du ja davon, ach und du darfst dabei nicht
abspritzen! Hol mich morgen um dieselbe Zeit ab Sklave"
In der Nacht folgte ich Selbstverständlich Ihren Anweisungen. Es
war die reinste Folter. zum einen wollte ich nicht das Sperma
von anderen Männern schlucken und zum andern tat mir mein
Schwanz schon weh und meine Eier schienen zu platzen. ich tat
kaum ein Auge zu.
Am nächsten Morgen fuhr ich zu ihr und hatte schon wieder einen
steifen. ich sah wie sie aus der Tür raus kam. schnell lief ich
zur Beifahrer Seite und machte ihr die Tür auf. Sie musste die
kleine beule in der Hose gesehen haben und schaute mir tief mit
diesem überlegenem grinsen in die Augen, während Sie kurz mit
ihrer Hand über meinen schritt glitt. Ich wollte schon die Tür
zu machen, als Sie Ihren Fuß aus der Tür hielt und auf ihn
deutete. Wollte Sie das echt? hier wo es jeder sehen konnte?
Wollte Sie mich weiter erniedrigen? Sie schaute fordernd. Ich
ging auf die Knie und küsste ihren Fuß den Sie in schwarzen
Stiefel hatte. Es war ein göttlicher Anblick und die Tatsache,
dass ich den Fuß Küssen durfte hätte mich zum abspritzen bringen
können.
Wir fuhren weiter zur Arbeit. Sie beachtete mich gar nicht
während sie mit dem Handy spielte und ich wusste auch nicht, ob
es mir erlaubt war Sie anzusprechen.
Auf der Arbeit angekommen trennten sich unsere Wege. Es kamen
lediglich einige SMS mit Bildern von Ihren Füßen und Nachrichten
in denen Sie mich demütigten und mir sagte, dass ich nur zum
Füße sauberlecken zu gebrauchen bin.
Nach Feierabend wartete ich am Haupteingang auf Sie, ehe Sie Arm
in Arm mit Andreas rauskam. Andreas find an zu grinsen als er
mich sah und konnte sich "da ist ja unser kleiner Hund" nicht
verkneifen. Er war übrigens zwei stellen unter mir und es war so
demütigend mir das gefallen zu lassen.
Die beiden verabschiedeten sich mit einem langen Kuss, Ich hielt
meiner Herrin wieder die Tür auf, Sie stieg ein und ich auf der
Fahrerseite. "Wir gehen shoppen!" sagte Sie.
Ich folgte ihrer Wegbeschreibung in einen Stadtteil, in dem ich
bisher nur immer zufällig gewesen bin. Wir gingen in einen
Sexshop. Sie ging selbstbewusst auf die Verkäuferin zu "Hallo.
Wir suchen einen Keuschheitsgürtel für meinen kleinen Sklaven
hier. Er weiß ohnehin nicht mit seinem Würmchen umzugehen und er
muss noch viel lernen!" Ich versank im Boden, aber wollte meiner
Herrin auch nicht widersprechen. Die Verkäuferin legte 3 Modelle
auf den Tresen. "welcher ist denn der kleinste?" fragte meine
Herrin. Die Verkäuferin deutete auf den linken hin und konnte
sich ein grinsen nicht verkneifen. Meine Herrin wählte den
kleinsten aus und forderte mich auf zu bezahlen.
Nun waren wir wieder an ihrer Wohnung. Im Hausflur zog ich mich
schnell wie am Vorabend aus und krabbelte auf alles Vieren in
die Wohnung zu meiner Herrin. "Es war natürlich ein Scherz von
mir, dass du komplett nackt sein musst! Hier das darfst du dir
anziehen" Sie hielt mir den Keuschheitsgürtel hin und ich wusste
damit nichts anzufangen. Ein heftiger tritt in meine Eier ließen
mich zur Seite fallen und ich bemerkte erst nicht, was Sie dort
mit mir anstellte. Sie zog mir den Keuschheitsgürtel an und fing
an zu lachen. "Das wird dir helfen, ein besserer Sklave für mich
zu sein.. Wenn du brav bist und alles tust, was ich dir sage,
darfst du Ihn auf eventuell schon in einem Monat das erste Mal
abnehmen." Ich war geschockt und wusste diese Aussage nicht
einzuordnen. Ich war jetzt komplett abhängig von Ihr. Sie hatte
mich zu Ihrem willenlosen Sklaven gemacht und nun durfte ich
mich auch nie mehr ohne ihrer Zustimmung erleichtern? Ich
brachte kein Wort raus. Mich traf der erste Tritt. mir ging die
Luft weg. es war der stärkste tritt den ich von ihr je spüren
durfte. "Seit wann bedankt man sich nicht mehr bei seiner
Herrin, wenn Sie dir ein Geschenk macht???!!!" Sie war wirklich
sauer und trat weiter in meine unbrauchbaren Weichteile. Nach
fast 10 starken Tritten ließ Sie von mir ab. als Ich wieder ein
wenig Luft bekam und der Schmerz ein wenig nachließ krabbelte
ich langsam auf Sie zu und fing an ihr demütig die Füße zu
küssen und bettelte um Vergebung und bedankte mich 1000-mal. Sie
Stieß mein Kopf weg und wies mir an, in der Küche etwas Leckeres
für 2 Personen zu kochen...
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In der Küche war es mir erlaubt zu stehen, damit ich das Essen
auch ordentlich zubereiten konnte. Dennoch viel es mir sehr
schwer aufrecht zu stehen, da der KG an allen Ecken und Enden
zwickte. Ich gab mir beim kochen sehr viel Mühe und so hatte ich
mich entschieden Spaghetti mit Meeresfrüchten zu bereiten. Meine
Herrin schaute nicht nach mir und ließ mich "in Ruhe" meinen
Dienst erledigen. In der Zeit in der alles kochte, deckte ich
schon mal den Tisch. Es sollte ein romantisches Essen werden.
Schöne Weingläser, rote Servietten und schönes Besteck machten
einen guten Eindruck. Das Essen war soweit fertig und als mich
meine Herrin zu sich ins Badezimmer rief, stellte ich das Essen
auf Lauwarme Flamme und folgte ihrem Befehl ins Badezimmer. Dort
angekommen hätte es mich fast umgeworfen. Meine Herrin stand
splitternackt vor mir: "gewöhne dich nicht dran! Dieser Anblick
ist nur echten Männern gewehrt. Und jetzt hock dich auf den
Boden mit den Händen hinter dem Rücken und Gesicht nach oben"
Ich hockte mich hin und schaute jetzt ihren perfekten
Apfelhintern an. Dieser kam nun immer näher und Sie setzte mich
schließlich mit ihrem nackten PO auf mein Gesicht, damit Sie
sich schminken konnte. Ich bekam kaum Luft, aber es war ein
unbeschreibliches Gefühl, ihr als Sitz zu dienen. Sie sah mich
wirklich als ein unwürdiges und wertloses Objekt an. ich war
wirklich zu ihrem Sklaven geworden. Nun schien mir auch klar zu
werden, dass das Dinner nicht für uns beide bestimmt war. Ihr
Handy klingelte "Ja ich lass dir aufmachen..." auf der anderen
Seite des Hörers schien jemand nachzufragen " ... von meinem
Sklaven natürlich..." Sie fing an zu kichern, stand von meinem
Gesicht auf. Ich sah zunächst alles verschwommen, ehe Sie mir
entgegnete, dass ich die Tür zu öffnen habe. Nun krabbelte ich
auf alles Vieren zur Wohnungstür und öffnete diese. Da kniete
ich also nackt vor dem Gast. Es war Andreas. Er kam herein. "Na
das ist nun mal echt lustig. der Abteilungsleiter kniet nackt
vor mir" er fing an zu lachen "und was ist das denn? Du machst
anscheinend wirklich alles für deine Herrin" um ihm die Frage zu
beantworten, während er auf meinen Minischwanz zeigte " Das ist
mein KG. Den darf ich tragen, damit ich für meine Herrin ein
besserer Sklave werde" Andreas fing laut an zu lachen und bekam
sich nicht mehr ein, zog sich die Jacke aus und warf Sie mir zu,
damit ich Sie weghängen durfte.
Andreas ging in das offene Wohn-Esszimmer während ich seine
Jacke weg hing. Anschließend krabbelte ich in die Küche um nach
dem Essen zu sehen, als plötzlich meine Herrin in einem
unglaublichen Outfit an mir vorbei sauste. Ihre schönen Haare
trug Sie offen, einen engen schwarzen Einteiler, der viel von
ihren göttlichen Beinen zeigte und sagenhaft schöne schwarze
Pumps. Sie ging zu Andreas um ihn zu begrüßen und zitierte mich
gleich zu ihr. "was darf ich für Sie tun Göttin Luisa?" fragte
ich als ich bei den beiden Turteltauben an kam. "Ich möchte
Andreas richtig begrüßen können, er ist so groß. Leg dich auf
den Rücken, damit ich auf dich steigen kann." Sofort legte ich
mich auf den Rücken, während Andreas sich direkt neben meinen
Kopf stellte, so dass ich einen seiner Füße links und den
anderen direkt rechts neben meinem Kopf hatte. Meine Herrin
stieg nun mit Ihren Pumps direkt auf meine Brust und die beiden
fingen wie wild an sich zu küssen. Da ich direkt unter Ihnen
lag, konnte ich genau sehen was die beiden dort veranstalteten.
Das Schauspiel erregte mich sehr und mein Schwanz fing an sich
zu melden und drückte gegen seinen neuen Käfig. "Schau mal, dem
kleinen gefällt das was er sieht" bemerkte Andreas nebenbei.
"Das wird nicht das einzige bleiben was er noch so zu sehen
bekommt. Mich wundert es aber, dass er überhaupt an den Käfig
kommt, mit seinem kleinen Ding!" Sie küssten sich noch einmal,
bis meine Herrin nun von mir abstieg. Die beiden gingen auf den
Tisch zu, warteten aber an den Stühlen, bis ich diese zurück
schob, damit sie sich setzen konnten "Braver Sklave" streichelte
meine Herrin mir durchs Haar. Ich fing nun an zu servieren. Ich
goss Wein ein, Tischte auf und nach all dem wies mir meine
Herrin an, dass ich mich unter den Tisch verziehen soll.
Schließlich wollte Sie dass ich Ihr während Sie dinierte die
Füße ablecke. Ich hockte unter dem Tisch und leckte meiner
Herrin gründlich und mit aller Hingabe Ihre köstlichen Füße,
nahm mir jeden einzelnen ihrer Zehen vor und säuberte auch die
zehenzwischenräume mit meiner Zunge. Den anderen Schuh hatte sie
noch angelassen und ich hoffte ihr auch diesen auf diese Weise
verwöhnen zu dürfen. Die beiden schienen mit dem Essen sehr
zufrieden zu sein. Ab und zu musste ich hervorkriechen um Wein
nachzuschütten, aber dann wieder sofort an meinen Platz unter
den Tisch zurück gehen. "zieh mir den Schuh aus Sklave, ich
möchte Andreas einen kleinen Vorgeschmack auf das geben was
heute noch kommt" ich zog ihr mit aller Vorsicht den Schuh aus
als sei es der heilige Gral den ich dort in den Händen hielt.
Direkt glitt Sie mit Ihrem Fuß zwischen die Beine von Andreas
und wies mich an, den Schuh von innen und außen sauber zu
lecken. Ich tat wie mir befohlen und vernahm ein leichtes
stöhnen von Andreas, bis meine Herrin ihren Fuß zurück zog.
Beide hatten schon mehrere Gläser Wein getrunken und waren
leicht angeheitert. Ich hörte meine Herrin kichern und plötzlich
flog eine Nudel auf den Boden. "Sklave,.. auflecken" ich
krabbelte hervor und wollte meinen Auftrag erfüllen, hatte aber
nicht mitbekommen, dass meine Herrin aufgestanden war. Als ich
nun vor den Füßen meiner angebeteten die Nudel und die Soße von
dem Boden aufleckte, ging Sie um mich rum und befahl mir die
Beine breit zu machen. Sie zog sich Ihre Pumps an und trat mir
zwischen die Beine "wir wollen doch nicht dass er die ganze Zeit
einen steifen hat, während wir es gleich treiben... Willst du
auch mal Andreas?" Er nahm das Angebot an und so traten mir
beide immer abwechselnd in meinen wertlosen Sklavenschwanz. Sie
machten sich ein Spiel draus. Ich durfte nicht schreien, und wer
es schafft, mich durch seinen Tritt zum zu Schreien bringt hat
gewonnen. Bereits nach den ersten beiden Tritten wurde mir übel.
Der dritte Tritt kam wieder von meiner Herrin. Er war so hart,
dass ich nicht anders konnte, als aufzuschreien. ich lag nun in
der Embryonen Stellung vor den beiden auf dem Boden. beide
Lachten herablassend eine Zeit lang. Räum das hier auf Sklave.
Wir gehen schon mal ins Schlafzimmer und bereiten etwas vor. Das
wird dich freuen, aber lass dich überraschen..."
Willenlos räumte ich alles in der Küche auf, während ich einen
noch nie da gewesen Schmerz und eine noch nie dagewesene
Geilheit in meinen Weichteilen verspürte.
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