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Es ist ein düsterer Herbsttag und ich wollte meine Lust an einem
Schwanz mal wieder so richtig ausleben. Aus diesem Grund suchte
ich per Anzeige einen Kerl zwischen 18 und 22.
In Folge dessen bekam ich so viele Anfragen und Angebote, dass
ich nur wenigen zurückschreiben konnte und mir daraus dann den
interessantesten Typen rausgesucht habe.
Ich entschied mich für Max. Er ist 170cm groß, war gerade 18
geworden und hatte bisher wenig Erfahrung. Er meinte er würde
nur circa 30 Minuten durchhalten. Das wollte ich testen und lud
ihn am Samstag zu 20 Uhr zu mir. In Vorbereitung auf diesen
Abend rasierte ich mich überall wo Frauen sich rasieren konnten
und war am Ende komplett blank. Bei den Gedanken an den Abend
wurden meine Nippel schon ganz harte und standen ab.
Ich bereitete einen Zettel vor. Hierauf stand: Lege dir diese
beiden Augenklappen so an, dass du nichts mehr siehst. Außerdem
findest du zwei Manschetten, welche du fest an jedes Handgelenk
schnallst. Anschließend machst du deinen Oberkörper frei. Wenn
dies alles geschehen ist, darfst du klopfen. Ich werde dann
öffnen und dich in meine Wohnung holen. Ich weiß, dass es eine
Menge Überwindung kostet, aber aufgrund eigener Erfahrungen
lohnt sich das meistens. Da ich im Dachgeschoss eines
Mehrfamilienhauses wohne, konnte ich die Dinge schon jetzt vor
die Tür legen. Ich selbst bekleidete mich nur mit einem
spitzenbesetzten Kleid und einem Mikrostring.
Um 5 vor 8 Klingelte es an meiner Tür, es war Max. Ich bat ihn
nach ganz oben und er befolgte alle Anweisungen hervorragend.
Weil er zu früh war, lies ich ihn vor meiner Tür aber noch 5
Minuten schmoren. Dann holte ich ihn hinein und gab ihm einen
langen Zungenkuss, um ihm etwas von der Anspannung zu nehmen.
Ich merkte, dass er wenig Erfahrung haben musste, denn so
richtig schien er nicht zu wissen wie man mit den Zungen spielt.
Meine Wohnung hat eine tolle Ausstattung, denn aufgrund der
Dachbalkenkonstruktion hatte ich freistehende Balken, welche ich
auch gleich nutzte und Max daran mit den Händen auf dem Rücken
bzw. hinter dem Balken fesselte. Ich konnte schon durch seine
Hose sehen, dass ihn das anmachte, denn die Beule war nicht zu
übersehen. Ich fasste ihm in den Schritt und meinte "tolle
Beule, ich freue mich schon ihn auszupacken."
Erst einmal beschäftigte ich ausführlich mit seinen Brustwarzen.
Allein diese rund 20 Minuten brachte ihn schon sehr ins Stöhnen,
was mich nur noch mehr anfeuerte. Dann lies ich von ihm ab, zog
seine Jeans aus, auf die Unterhose hatte er verzichtet, so dass
mir schon beim Öffnen sein Schwanz entgegen sprang. Ich zog ihn
komplett aus, so dass er bis auf die Manschette an Hand und
Fußgelenke. Nackt vor mir stand. Ich ließ ihn so da stehen und
befasste mich mit anderen Dingen, dabei immer seinen Schwanz im
Blick, denn weiter als horizontal sollte seine Erektion nicht
zurückgehen. Als dies nach rund fünf Minuten geschah, ging ich
zu ihm und hauchte in sein Ohr, ob ich seinen Schwanz endlich
berühren soll. Allein das ließ ihn wieder aufrecht stehen, so
dass ich in Ruhe mit meiner Freundin Greta texten konnte. Ich
erzählte ihr natürlich was ich gerade für einen Leckerbissen vor
mir angekettet habe. Sie wollte sich das unbedingt ansehen, so
dass ich sie einlud mitzumachen. Ich wollte seinen Schwanz aber
noch nicht berühren, also beschäftigte ich mich nochmal sehr
umfangreich mit seinen Warzen, denn ihm schien das ja zu
gefallen. Gegen 21 Uhr klingelte es an der Türe, so dass ich von
Max abließ.
Greta stand vor der Tür. Wir begrüßten uns und sie wollte sofort
Max sehen. "Das ist ja ein süßer und sein Schwanz steht ja
toll." Sie ging zu ihm und begrüßte ihn mit einem innigen Kuss.
Da sie das Spiel kannte, denn sie zeigte es mir vor einiger
Zeit, berührte sie dabei natürlich nicht seinen Schwanz. Wir
unterhielten und dann erst einmal bei einem Gläschen Sekt und
tauschten die neusten Infos über Männer aus. Da wir dabei auch
sehr intim wurden, stand Max sein Schwanz wie eine eins.
Natürlich bekam auch Max etwas zu trinken, allerdings nur Wasser
und das über den Abend/die Nacht nicht zu wenig.
Greta kniete sich vor seinen noch immer stehenden Schwanz und
"kümmerte" sich mit ihren Lippen und ihrer Zunge sehr
eindringlich um seinen Hoden. Anhand der Geräusche konnte man
hören, dass es eine Mischung aus Lust und Schmerz war, denn
Greta saugte und zog an seinen Eiern. Wir ließen dann wieder von
ihm ab und quatschten einige Zeit über dies und das. Es war
glaub ich kurz nach zehn wo ich seinen Schwanz das erste Mal mit
meiner Zunge berührte. Oh was stöhnte Max auf, wo ich seinen
Phallus erst mit meiner Zunge von der Wurzel bis zur Eichel
entlang leckte und anschließend seinen Schwanz bis zum Anschlag
in meinen Rachen gleiten lies. Dieses Intermezzo dauerte nur
wenige Minuten, brachte Mac aber so richtig zum Kochen.
Anschließend gingen wir in die Küche und aßen eine Kleinigkeit.
Da Max uns nicht hörte, erholte sich sein Schwanz ganz gut. Nach
unserem Essen ging Greta zu ihm und Tat es mir gleich. Es
dauerte nur zwischen 5 und 10 Minuten bis sie aufhörte und Mac
kurz vor seinem Höhepunkt war. Für uns war es noch viel zu früh,
denn wir hatten noch gar keinen Spaß und da Max noch wenig
Erfahrung hatte, wollten wir ihn noch in die Kunst der oralen
Verführung einer Frau einweihen. Wir entfesselten ihn und nahmen
ihn mit zu meinem Bett. Seine Hände wurden auf dem Rücken
zusammengebunden. Bevor er sich setzte bzw. hinlegte, bat er
noch darum pinkeln zu gehen. Aus voran gegangenen Erfahrungen
wussten wir, dass eine volle Blase zwar durchaus etwas
schmerzhaft, aber führt auch dazu, dass die Latte etwas härter
und standfester ist, denn der Kopf kann nicht entscheiden was
zuerst kommen soll - das Sperma oder der Natursekt - und die
meisten wollen niemanden anpinkeln. Daher stellten wir Max das
Ultimatum er könne entweder pinkeln gehen oder von uns zum
geilsten Orgasmus aller Zeiten gebracht werden. Er entschied
sich zum Glück für den Orgasmus, also legte er sich auf den
Rücken mit unter dem Rücken gefesselten Händen.
Ich setzte mich auf sein Gesicht und befahl ihm mich zu lecken.
Er war sehr zögerlich, so dass ich ihm sagte er soll das ganze
ruhig etwas intensivieren, er kann mit nicht wehtun. So geschah
es dann, dass er mich bis zum Orgasmus leckte, was einfach super
war! Parallel während Max mich leckte, setzte sich Greta einfach
nur auf seinen prallen Schwanz. Wir küssten uns zärtlich und sie
spielte mit meinen Nippeln, was garantiert auch ein Grund für
den umwerfenden Orgasmus war. Es war mittlerweile schon halb
zwölf und Max stand kurz vor dem Abschuss, aber da Greta noch
keinen Orgasmus hatte, ging das natürlich noch nicht. Also
gingen Greta und ich duschen, während Max gefesselt allein
zurück blieb. Was hatten wir einen Spaß uns unter der Dusche zu
berühren und aneinander zu reiben. Nach circa 15 bis 20 Minuten
waren wir wieder da. Der Schwanz von Max hatte an Größe nichts
verloren. Wir drehten den Spieß um. Greta lies sich von seiner
Zunge verwöhnen und ich lies den Schwanz von Max in mich
gleiten. Max stöhnte auf. Damit aber nix passierte, bewegte ich
mich fast gar nicht mehr. Greta und ich küssten uns wieder innig
und Max schien eine unglaubliche Energie in die orale
Befriedigung zu stecken, denn es dauerte keine 10 Minuten bis zu
Gretas Höhepunkt, wo sie Max fast den Atem raubte, denn sie lies
sich vollständig auf ihn herabsinken und presste sich mit ihrem
ganzen Gewicht auf sein Gesicht.
Nachdem sich auch Greta wieder erholt hatte und Max noch etwas
trank, war es schon halb eins. Wir entschieden gemeinsam, dass
er jetzt kommen sollte. Mit einer Münze entschied sich, das
Greta seinen Schwanz in ihren Anus einführen wird und er sich
vollkommen in ihr entladen darf.
Wir stellten ihn wieder hin und fesselten ihn mit den Händen an
dem Balken über seinem Kopf. So hatte ich die Chance seinen
Schwanz zu dirigieren. Dann bereitete ich noch ein bisschen
Gretas Arsch vor. Dazu nutzte ich erst meine Zunge und dann
einiges an Gleitgel. Mit meinen Händen verteilte ich das Gel und
drang zuerst mit zwei Fingern und dann mit vier Fingern in ihren
Anus. Als ich das Gefühl hatte sie ist ausreichend für den
prallen Schwanz gedehnt gingen wir zu Max. Greta bückte sich und
zog dabei ihre Beine etwas auseinander. Ich stellte mich hinter
Max und nutzte das restliche Gleitgel, um seinen Schwanz
ordentlich vorzubereiten, was Max wieder schnell in lautes
Gestöhne brachte. Greta war so dicht vor ihm, dass er schon
dabei mit seinem Schwanz an die Öffnung kam, ich stand so hinter
ihm, dass ich problemlos seinen Schwanz und den Arsch von Greta
berühren konnte. Ich setzte seinen Schwanz an, griff mit beiden
Händen nach dem Arsch von Greta und zog sie langsam und mit
Pausen zu uns heran. Er steckte bis zum Anschlag in Greta, als
ich ihm ins Ohr hauchte, dass er beim nächsten Stoß in ihr
kommen darf. Ich schob Greta langsam von Ihnen weg und zog sie
mit Kraft wieder zu uns ran. Er jaulte auf und zitterte am
ganzen Körper während sich Greta langsam vor und zurück bewegte.
Ich konnte jeden Spermaschwall miterleben. Am Ende blieb Greta
mit seinem Schwanz im Anschlag ruhig stehen. Ich stand noch
hinter Max und drückte mit einer Hand immer wieder auf seine
pralle Blase. Da Greta wusste was ich vorhatte, blieb sie stehen
und ich hauchte Max ins Ohr, dass er sich entspannen soll. Er
tat wie befohlen und lies auch seinen Natursekt in Gretas Arsch
laufen. Wir hatten beide scheinbar nicht mit so viel gerechnet,
aber Greta winselte jetzt auch etwas, denn irgendwann ist es
auch davon zu viel, aber sie konnte ja nicht einfach wegziehen.
Gegen ein Uhr waren wir fertig und standen gemeinsam, nach einer
kurzen Erholungspause unter der Dusche. Natürlich durfte Mac
auch weiterhin nicht sehen wer wir waren, das macht das ganze
viel interessanter. Wir trockneten ihn ab, sein Schwanz war nun
übrigens total schlaff, begleiteten ihn vor die Tür, küssten ihn
beide innig und schlossen die Tür hinter ihm zu. Greta und ich
huschten sofort in mein großes Bett und schliefen gemeinsam ein.
Am Montagmorgen bekam ich eine Mail von Max "Hallo Nina,
Was du bzw. ihr da am Samstag mit mir angestellt habt war das
bisher geilste Erlebnis in meinem Leben. Mein Schwanz tut noch
immer etwas weh. Außerdem hat mich deine Dominanz sehr
angemacht.
Was muss ich tun, damit ich noch andere Dinge mit dir erleben
darf?
Gruß, Max"
Bisher hat er noch keine Antwort, aber ich werde mir etwas
überlegen.
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