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RUMMS !!!! Mit lautem Krachen fällt die Wohnungstür ins Schloss.
Überrascht blicke ich von meinem Buch auf, mit festem Schritt
kommst du ins Wohnzimmer. Am Türrahmen bleibst du stehen und
lässt Jacke und Tasche einfach zu Boden fallen. Interessiert
blicke ich mit hoch gezogener Augenbraue zu dir. "Alles o.k.?",
frage ich völlig überflüssig. "Habe ich dich gebeten zu reden?"
schleuderst du mir entgegen, ich verstumme überrascht und bin
ratlos irritiert.
"Komm jetzt her und hilf mir aus den Schuhen", forderst du mich
barsch auf und endlich verstehe ich, was hier abläuft. Die
Dominanz in deiner Stimme ist zwar noch wackelig, doch lässt sie
keinen Widerspruch zu. Schlagartige Erregung durchfließt meine
Lenden und da ich nur ein T-Shirt anhabe und ansonsten völlig
nackt bin, siehst du mit innerer Frohlockung meine harte
Reaktion auf dein Vorhaben. An deinem Gesicht lässt du nur ein
kurzes Grinsen aufblitzen, dann versuchst du wieder Strenge
auszudrücken.
Ich lege mein Buch zur Seite, komme zu dir und bücke mich, um
dir die Schuhe von den Füßen zu streifen. Du greifst über meinen
Rück und ziehst mit mein T-Shirt über den Kopf. Völlig nackt
stehe ich nun vor dir, hart federt mein dicker Schwanz
pulsierend vor dir. Du übersiehst ihn geflissentlich und gehst
um mich herum, lässt deine Nägel langsam um meinen Körper
streichen und krallst sie kurz aber fest in meine Pobacken. Die
Verspannung durch den leichten Schmerzimpuls machen sie knackig,
dir gefällt, was du siehst und schlägst mit der flachen Hand
laut klatschend auf eine Backe.
Heiße Schauer fließen bereits durch deinen Körper. "Leg dich auf
den Tisch", befiehlst du mir und wortlos folge ich deinem
Wunsch. Unser Esstisch ist recht groß und sehr massiv, so ein
richtiger Rittertisch, hat schon viele unserer Spiele mitgemacht
und ist dabei niemals wackelig geworden. Ich liege bis zu den
Knien darauf um noch Raum über meinen Kopf zu lassen. Du gehst
zu deiner Tasche und als du dich wieder zu mir drehst, hast
daraus einen weichen weißen Strick entnommen. Geschickt bindest
du meine Gliedmaßen an die Tischbeine. Dann umwickelst du um den
Tisch und mein Becken mehrfache Linien, sodass ich am Ende mein
Becken nicht mehr heben kann. Ich bin nun fest fixiert, kann nur
den Kopf bewegen und sehe, wie du dich mit raschen und dennoch
graziösen Bewegungen deiner Kleidung entledigst.
Dein fast nackter, nur noch mit schwarzen halterlosen Strümpfen
bekleideter Anblick, verbunden mit der hilflosen
Gesamtsituation, in der ich mich befinde, lässt meinen Schwanz
pochen, nass von den Vorboten meiner Lust, glänzt die dicke
Eichel vor deinen Augen, am liebsten würdest du dich umgehend
auf mich setzten und dich zur ersehnten Lust reiten. Doch du
willst mit mir spielen, deine Anspannung weiter erhöhen und
greifst nach meinem Mund. Gierig sauge ich an deinen Fingern, du
stöhnst laut auf, lässt sie der Reihe nach in meinen Mund
saugen, mit meiner Zunge umlecken. Ein Tropfen fließt direkt aus
deiner Mitte den Oberschenkel entlang, du weißt, dass dein Schoß
glüht und du nass vor Vorfreude bist.
Dann steigst du auf den Tisch und stehst über mir. Langsam lässt
du einen Fuß durch meinen Schritt gleiten, über den Schaft und
die Eichel hinweg, den Bauch hinauf und über die Brust, gehst
dann einen Schritt vor und führst deinen Muss an meinen Mund,
lässt dir die Zehen von meinen heißen Lippen liebkosen. "Genug
jetzt", fährst du mich an, drehst dich um, stellst dich genau
über mein Gesicht und gehst langsam in die Hocke.
Ich blicke nach oben und sehe diese wunderschön glänzende und
sich in Vorfreude geöffnete Pracht auf mich zukommen. Ich
strecke meinen Kopf so gut ich kann entgegen, kann deine
Erregung bereits herrlich riechen, als du stoppst. Gerade so
weit von mir entfernt, dass ich noch nicht mit der Zunge in dich
tauchen kann, hast du inne gehalten und siehst zwischen deinen
Beinen hindurch zu mir. "Leck mich jetzt intensiv und
gleichmäßig, bis ich dir sage, dass du aufhören sollst! Keine
Sekunde früher!" Deine Aussage ist die schönste Belohnung für
mich, doch ich verziehe wehmütig das Gesicht, als wäre ich
gepeinigt durch deinen Wunsch. Dann lässt du dein Becken auf
meinen Mund sinken, direkt auf die sich dir gierig entgegen
streckende Zunge.
Dein Geschmack ist geil und intensiv, gleichmäßig beginne ich
meine Zunge durch deinen Spalt zu führen, in runden Bewegungen
und mit gleichmäßigem Druck führe ich dich deinem Ziel entgegen.
Dadurch, dass du dein Becken in deiner Lust ganz leicht nach
vorne und hinten schaukeln lässt, streife ich immer wieder deine
Lustperle und reize mit der Zungenspitze auch genussvoll in dein
enges Loch. Da ich dich nicht berühren kann, bemühe ich mich
redlich, meine gesamte Leidenschaft, die ich dir schenken
möchte, durch meine Zunge zu übermitteln. Als deine Bewegungen
plötzlich fast erstarren, nur noch eckig zuckend durchgeführt
werden, weiß ich, dass du kurz davor stehst. Ich lasse meine
Zunge nun etwas rascher durch deine Spalte gleiten und als du
kurz ruhig hältst, beiße gefühlvoll in deinen frech vorstehenden
Kitzler. Du stößt einen spitzen Schrei uns und dann spüre ich
einen heftigen Schlag mit der flachen Hand auf meine dicke
Eichel.
Im nächsten Moment kommst du. Deine aufgestaute Energie entlädt
sich so spontan, ohne Vorwarnung und derart gewaltig, dass du
aus der Hocke auf die Knie rutscht, plötzlich richtig auf meinem
Mund sitzt. Blitze zucken durch deinen gesamten Körper, meine
Zunge gleitet unaufhörlich in dich, die Luft wird dir
abgeschnürt, du lässt dich mit dem Kopf nach vorne fallen, genau
zwischen meine Beine und auf den harten Schaft. Als du wieder
tief Luft holst, reist dich die nächste Welle mit, laut
aufschreiend lässt du deiner Lust freien Lauf. "Oh Gott" höre
ich dich laut schreien, ein nasser Schwall füllt plötzlich
meinen Mund, rasch schlucke ich die glitschig-salzige Mischung
und höre nicht auf, dich zu lecken, ganz so, wie du es mir
befohlen hast.
Als ich plötzlich hart deine Zähne an meinem Schaft spüre, lasse
ich etwas im Druck und der Geschwindigkeit nach, ziehe wieder
gleichmäßig meine Zungenkreise durch deine Nässe. Ich schmecke
nur noch dich, deinen intensiven Orgasmus, der dich auch kurz
sehr unkontrolliert werden ließ. Langsam fürchte ich, du hättest
vergessen, dass ich erst aufhöre, wenn du es mir sagst, doch du
drückst deinen Spalte mit jeder Einzelheit leicht drehend
unaufhörlich auf meinen Mund, bist zufrieden und wirst auf
dieser Welle getragen. Du siehst auf meinen dicken pochenden
Schwanz, jetzt erst fallen dir die blau angelaufenen Bissspuren
auf, die du in deiner Leidenschaft auf dem Schaft hinterlassen
hast. Der Anblick und die fortwährende Behandlung durch meine
Zunge lassen wollige Schauer durch deinen Körper jagen, du
nimmst den dicken Schwanz in die Hand, leicht drehend lässt du
deine Hand auf- und abgleiten, fest packst du ihn und mit deiner
zunehmenden Erregung steigerst du auch deine Handbewegungen. Als
meine Beine zu zittern beginnen, lässt du ihn sofort los, saugst
knabbernd an meinem Sack und siehst zu, wie die pulsierenden
Bewegungen der Eichel langsam wieder kleiner werden. Ein dicker
Tropfen bildet sich auf der Spitze, mit dem Zeigefinger
verteilst du ihn vorsichtig. Deine Empfingen hingegen werden
ungebrochen fortgesetzt, du bist geil und steuerst direkt auf
den nächsten Orgasmus zu. Den ganzen Tag hast du dir ausgemalt,
wie du diesen Abend steuern wirst, jetzt willst du es in vollen
Zügen auskosten. Gleich wird es wieder soweit sein, laut
stöhnend gibst du mir zu verstehen, meine Bewegungen mit der
Zunge nun nicht mehr zu verändern, ich reagiere sofort und du
fühlst die kleinen hitzigen Wellen aus deinem Schoß aufsteigen,
wie sie immer präsenter werden, immer weiter in den Oberkörper
vordringen, bis sie dann endlich deinen Kopf erreichen, dort
ineinander fallen und wieder durch deinen Körper in deinen Schoß
peitschen.
Dein zweiter Orgasmus ist nicht so plötzlich, baute sich langsam
in dir auf und kam dadurch tiefer im Bauch zu Explosion. Eine
immense Welle durchflutet dich, kehlig stöhnst du auf, genießt
den sanften und gleichmäßigen Orgasmus, der dich so schön im
ganzen Körper aufwärmt. Zärtlich streichst du dabei meinen
Bauch, küsst meinen Schaft und legst sanft über meine dicke
nasse Eichel. Als du wieder zu dir findest, hast du deinen
strengen Ton ebenfalls wieder gefunden. "Hör jetzt auf", fauchst
du mich an und diesmal bin ich glücklich. Die Zunge hat bereits
mehrmals schmerzhaft gekrampft und ich brauch dringend eine
Pause. Meine Erregung ist ungebrochen, die Tatsache, dass du
mich nicht kommen lassen wolltest, ist ein Teil deines Spiels
und von mir zu akzeptieren.
Zufrieden stehst du auf und steigst vom Tisch, wischt deine
Nässe von meinem Mund über mein Gesicht und lässt dir dann
wieder die Finger ablecken. "Gib mir bitte ein Päuschen", sage
ich zu dir, "ich muss auf die Toilette". "Noch so was und du
hast einen Knebel im Mund", sagst du in ruhigem Ton und drückst
deine flache Hand leicht auf meinen Bauch, "ich habe dir nicht
erlaubt zu sprechen." Oje, denke ich mir, das kann schief gehen.
Doch ich habe nicht deine Kreativität bedacht, du verschwindest
und kommst mit einer Tasse warmen Tee und einem Croissant
zurück. Grinsend setzt du mir die warme Tasse auf die
Bauchdecke, ich funkle dich wütend an. Leider ist es mir
aufgrund der harten Erektion unmöglich, ohne Rücksicht auf die
Kleidung, die rund um den Tisch verstreut liegt, dass zu tun,
was ich jetzt gerne würde.
Wie als Entschuldigung nimmst du meinen Schwanz in die Hand und
beginnst ihn wieder zu massieren. Du bist perfekt darin, die
richtigen Bewegungen zu machen und schon nach kurzer Zeit stöhne
ich leise auf, fühle, dass mir der Saft hochsteigt, die
Explosion unmittelbar bevorsteht, meine Beine zucken, du blickst
mich entschlossen an, machst 2 rasche, feste Bewegungen und
lässt ihn sofort los. Damit lässt du mich nicht kommen, mein
Körper schreit nach Erlösung, meine Muskeln spielen verrückt und
zwei kurze Spritzer landen auf meinem Bauch, gefolgt von dicken
aus der Eichel quellenden weißen Tropfen. Doch kein Gefühl,
nicht die befreiende Erlösung begleitet die kurzen Eruptionen.
"Verdammt", schreie ich laut auf, "du Biest". Wild zerre ich zum
ersten Mal an den Seilen, doch du lächelst, wischt mit dem
Croissant die Spritzer von meiner Bauchdecke und beißt
genussvoll ab. "Mhm", sagst du, "viel besser so, nicht so
trocken."
Dann gibst du auch die dicken weißen Tropfen, die an meinem
Schaft hinunter rinnen auf ein Stück und hältst es mir hin.
"Magst du kosten?", fragst du, wartest aber keine Antwort ab,
sondern drückst mir die Geschmackmischung in den Mund. Immer
wieder stellst du die warme Tasse auf meinen Bauch, grinst frech
und hast großen Gefallen am Zustand, der dich außergewöhnlich
erregt. Als du den Tee ausgetrunken hast, steigst du wieder auf
den Tisch und senkst deinen glühenden Schoß langsam zu meiner
dicken Eichelspitze. Durch die Seile um die Lenden kann ich mich
dir nicht entgegen stoßen, nur hoffen, dass du mich endlich tief
in dich aufnimmst.
Auch du kannst es kaum erwarten, mich endlich tief in dir zu
spüren, als die Spitze meiner Eichel an deiner Öffnung zu spüren
ist, sinkst du rasch darauf nieder, nimmst den dicken pochenden
Schwanz zur Gänze in dir auf. Deine Muskeln scheinen mich zu
umklammern, genussvoll bewegst du dein Becken in leicht
drehenden Bewegungen, deine Nägel gleiten leicht kratzend meinen
Oberkörper entlang. Ich bin deiner Lust völlig ausgeliefert,
versuche mich dir entgegen zu stemmen und dich zu stoßen, doch
hilflos ergebe ich mich meiner Bewegungsunfähigkeit und seufze
in herrlich warmer Lust laut auf. Entzückt von meinen Reaktionen
kneifst du mich kräftig in die Brustwarzen, liest in meinen
Gesichtszügen die bedingungslose Unterwerfung, der ich mich
hingebe.
Stöhnend bewegst du dich langsam und gleichmäßig, wippst mit
deinem Becken so geschickt, dass dein Kitzler gleichermaßen
mitmassiert wird. Durch meinen feuchten Fastorgasmus bin ich
etwas überdreht, dein Anblick macht mich hart, die Art, mit der
du mich heute antreibst und gleichermaßen zurückhältst, setzt in
mir nur den Wunsch frei, dich unendlich tief befriedigt zu
sehen. Ich sehe deine glänzende Haut, deine festen Brüste, deine
bebenden Lippen, wie du deine Haare wild herumwirfst, während du
mich zu deiner Lust reitest. Dein Stöhnen wird immer intensiver,
deine Bewegungen vorsichtig rascher, dennoch betont
zurückhaltend - Intensität, nicht Geschwindigkeit, sie führt
dich mit jeder Sekunde dem tiefen Gefühl entgegen, dass dich wie
ein Rausch gefangen hält.
Fester drückst du nun dein Becken an meine Lenden, fühlst meinen
dicken Schwanz ausfüllend in dir, die Hitze in dir steigt, das
Verlangen wechselt zu wilder Gier und als ein Gefühl von tiefer
Empfindung von deinem Schoß aufsteigt und durch deinen Körper
dringt und so deinen Orgasmus einläutet, hebst du dein Becken
etwas und lässt dich fest auf mich fallen. Wieder und wieder
stößt du so meine Härte fest und tief in dich, entlädst deine
zügellose Lust, bäumst dich auf, wirfst dich wieder auf mich,
beißt mir hart in die Brustwarzen und kratzt mir tiefe Schürfe
in die Brust. Durch deine unkontrollierten Kontraktionen lässt
dich dein Höhepunkt nicht los, bis du dich auf meine Brust
sinken lässt, hechelnd nach Atem ringst und meine sichtbaren
Wunden zärtlich liebkost. Ich fühle deine Zuckungen um meinen
harten Schaft ungebrochen Intensiv, mein Saft steht wieder zur
Entladung bereit, doch ich kann mich nicht bewegen, um mir diese
Erlösung zu verschaffen.
Langsam fängst du dich wieder, hebst den Kopf und siehst mich
mit verklärtem Blick an, streichelst mir sanft über das Gesicht
und küsst mich dann lange und intensiv. "Einen Punkt muss ich
noch mit dir machen", flüsterst du leise, "eine Phantasie, die
ich so gerne mal sehen mag". "Befiel es mir Herrin", entgegne
ich grinsend, du lachst laut über die Bezeichnung auf, gleitest
dann von mir und steigst vom Tisch. Langsam öffnest du meine
Fesseln, ich bin etwas steif und reibe meine Handgelenke. Du
setzt dich auf einen Sessel, schlägst die Beine übereinander und
forderst mich auf, mich vor dir hinzuknien. "Sieh mir in die
Augen und wichs mir dabei auf die Beine", sagst du leicht
unsicher, weißt nicht genau, wie ich darauf reagieren werde.
Deine Aufforderung überrascht mich in der Tat, doch wünsche ich
mir inzwischen ehrlich auch nichts anderes mehr, also sehe ich
dir in die Augen, blicke in lodernde Flammen, nehme meinen
Schwanz in die Hand und befolge deinen Befehl, der eigentlich
ein schöner geheimer Wunsch ist. Langsam führe ich mich an den
Point of no Return, sehe deinen leicht geöffneten Mund, höre
dein begleitendes leises Stöhnen und dann beginne ich zu
spritzen, als würde ich zerplatzen. Als dich der erste Spritzer
am Bein trifft, stößt du einen leisen Schrei aus, dann fühlst
du, wie Schwall für Schwall warm dein Bein trifft, an den
schwarzen Nylons hängen bleibt. Die Entladung ist so intensiv,
dass ich das Pumpen in mir noch spüre, als nichts mehr kommt,
ein wohliges Ziehen bis in die letzte Faser meines Sacks fühle.
Leichter Schwindel beeinflusst mein Gleichgewicht, ich bin noch
auf einer völlig anderen Ebene.
Tief erregt hast du meinen Orgasmus genau beobachtet und dich
über die riesige Menge gefreut, die aus meiner Eichel auf deine
Beine schoss. Du streckst einen Arm aus, nimmst meinen Kopf bei
den Haaren und ziehst ihn zu deinen Beinen, drückst ihn an die
frischen warmen Spritzer, verreibst sie in meinem Gesicht und
lässt mich vieles ablecken und absaugen.
Als du mich wieder freigibst, sinkst du zu mir auf den Boden,
nimmst mich in die Arme, küsst mich lange und zärtlich, küsst
die tiefen Kratzer auf meiner Brust und streichelst meinen
Rücken. "Ich liebe dich" flüsterst du mir leise ins Ohr. "Ich
liebe und begehre dich", hauche ich, ob meines intensiven
Orgasmus noch etwas kraftlos, zurück.
Nach vielen Minuten der Zärtlichkeit stehe ich langsam auf,
umarme dich und kündige dir mit breiten Grinsen an, dass ich
erst eine Toilette und dann ein Bad brauche, dann in deinen
Armen einschlafen möchte und du morgen Abend meine Revanche für
dieses wunderbare Spiel erleben wirst. Bei den Worten "morgen
wirst du sehr leiden", wird es heiß in deinem Schoß und dein
sinnlich erregter Blick ist mir für den Moment Antwort genug.
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