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Meine Eltern waren verreist und so konnte ich tun und lassen was
ich wollte. Hier in der Nähe hatte ein neuer Strand eröffnet. Er
lag etwas abgelegen und sollte auch einen Nacktbereich haben.
Ich wollte mich dort mal umsehen, vielleicht sollte es da etwas
Interessantes geben. Dort angekommen staunte ich nicht schlecht,
das Areal war größer, als erwartet. Ich machte ich auf den Weg
den Nacktbereich zu suchen. Er lag etwas außerhalb. Ich schlich
mich verbotenerweise hinein und schaute mich um. Es war nicht
viel los, obwohl das Wetter toll war. Doch dann sah ich etwas,
was ich vorher noch nie gesehen habe. Es war eine reife Frau mit
üppigen weiblichen Rundungen, doch was an ihr noch interessanter
war, war ihre enorme Größe. Sie würde mich deutlich überragen.
Ich schätze sie so auf über zwei Meter. Sie war durch und durch
eine gewaltige Erscheinung. Ich betrachtete sie genauer, sie
hatte wohl auch auf Grund ihrer Masse einen enormen Busen. Damit
könnte sie glatt wen erschlagen, dachte ich mir. Sie war toll
gebräunt und ihr Körper glänzte wegen des Öles. Ich konnte nicht
anderes, diese Frau war so ein geiler Anblick, ich musste Druck
ablassen. Ich fing an meinen Schwanz zu wichsen. Ich
begutachtete jeden cm ihres nackten Körpers ganz genau. Bei
dieser Vorlage sollte es nicht lange dauern und ich merkte, wie
es in mir hochstieg. Mein Atem ging schneller und ich begann zu
stöhnen. Ich schloss meine Augen und bereitete mich auf den
Abschuss vor. Plötzlich hörte ich eine Stimme. "Hey Kleiner, was
machst du denn da?" Sie stand auf einmal hinter mir. Eh ich
etwas sagen konnte packte sie mir von hinten in den Schritt.
"Bist du ein kleiner geiler Spanner, der mich beobachten und
sich einen runterholen wollte?" lachte sie, während sie fester
zu drückte. Ich konnte vor Schmerz kaum etwas sagen, was hatte
diese Frau eine Kraft. Sie drückte mich nach dem sie lange genug
meine Eier und meinen Schwanz gequetscht hatte zu Boden. Sie
lachte mich an und riss mir die Kleider vom Leib. Sie leckte
sich die Lippen " so mein Kleiner, jetzt wird etwas gespielt.
Ich kann dir das nicht einfach so durchgehen lassen!" Sie setzt
sich auf meine Brust. Oh man was war das eine Masse, die auf
mich eindrückte, sie presste mir die Luft aus den Lungen. Ich
lag unter ihr und versuchte sie weg zu schieben. Daraufhin
verstärkte sie ihren Druck "oh nein, das schaffst du nicht,
Kleiner" sagte sie amüsiert. Dann rutschte sie ein Stück runter,
grinste fies und drückte mir ihre riesigen Titten ins Gesicht.
Mein Kopf verschwand unter ihrer enormen Oberweite. Es war
wohlig warm, doch schnell merkte ich, dass sie mir auch die Luft
nahm. Ich begann unter ihr zu zappeln, ich wand mich und wollte
ihr entkommen. Sie quittierte meine sinnlosen Befreiungsversuche
nur mit einem abfälligen "wehr dich nicht, du hast keine
Chance." Nach einer gefühlten Ewigkeit gewährte sie mir wieder
etwas Luft. Als sie aufstand, lag ich erschöpft und nach Luft
schnappen vor ihr. "Mir fällt was viel besseres ein, da hab ich
noch ein wenig mehr Spaß" Ihr Gesichtsausdruck lies nichts Gutes
bedeuten. Sie stand nun breitbeinig über mir, drehte sich um und
senkte ihren üppigen Hintern auf mein Gesicht. "Nun sei mal
artig und leck mich, haha." Ich versuchte Luft zu holen und
versuchten meinen Kopf zu befreien. "Ich habe dir doch gesagt,
dass du mich lecken soll, du kleiner Wichser" wiederholte sie
ihre Aufforderung. Als ich erneut nicht so reagierte, wie sie es
gewünscht hatte, spürte ich einen ungeheuren Schmerz. Sie hatte
meine Eier fest in ihren Händen und drückte erbarmungslos zu.
Ich stöhnte vor Schmerz, ich schrie ihn direkt in ihren
Unterleib. "Ja so ist es auch geil, das gefällt mir sehr" gab
sie zufrieden von sich. Sie ließ kurz von mir ab und kurz drauf
erneut und noch fester zu zudrücken. Ich sah keinen anderen
Ausweg und begann sie zu lecken. Sie lockerte ihren Griff ohne
ihn jedoch ganz zu lösen. Sie hatte meine Eier weiter in der
Hand. Mein Gesicht war von ihrer prallen Weiblichkeit
klitschnass. Ich leckte sie tapfer weiter, obwohl mir langsam
mehr und mehr die Luft ausging. Ich wurde unruhig doch sobald
ich an Tempo nachließ, verstärke sie den Druck ihres Griffes.
Zum Glück lies ihr Orgasmus nicht all zu lange auf sich warten.
Es war ein erschreckendes Gefühl, wie heftig der Orgasmus ihren
riesigen Körper durchfuhr und ich es unter ihr aus nächster Nähe
miterleben musste. Sie ließ sich nach vorne fallen. Mein Gesicht
war nicht mehr von ihr bedeckt und ich konnte endlich atmen,
auch wenn ihre Masse auf mir, das atmen nicht leichter machte.
Nach dem sie sich ausgeruht hatte, schnippte sie mit ihren
Finger gegen meinen Schwanz " es scheint so, als gefällt es dir,
mein Kleiner, da müssten wir doch unbedingt weiter machen."
Wieder dieser Unterton in ihrer Stimme, der nichts Gutes
verhieß. Sie erhob sich drehte sich um und stand erneut
breitbeinig über mir. Ich versuchte mich zu bewegen, um von ihr
weg zukommen. Sie reagierte blitzschnell und ließ sich auf mich
fallen. Ihr praller Arsch traf mich im Zentrum und neben dem
Schmerz blieb mir die Luft weg. Sie lachte erhob sich stütze
sich auf meiner Brust ab und senkte langsam ihren Unterleib. Sie
berührte meinen harten Schwanz. "Gleich gleitest du in meine
reife erfahrene Scheide" Ich versuchte mich zu wehren, dies Frau
war mir einfach nicht geheuer. "Halt gefälligst still, ich will
mich an dir befriedigen" hörte ich sie in einem strengen Ton
sagen. Langsam senkte sie ihren Unterleib weiter und nahm mich
in sich auf. Meinem Widerstand entgegnete sie nur "Siehst du? du
kannst nichts dagegen tun." Als sie mich ganz in sich hatte,
merkte ich, wie sie ihre Scheidenmuskeln anfing zu bewegen. Sie
quetschte meinen Schwanz. Es fühlte sich an, als hätte sie ihn
in einen Schraubstock gespannt. Ich winde mich unter ihr und
versuche mich ihr zu entziehen. "Hör auf dich zu wehren, ich bin
sowieso stärker. Du kannst nichts machen. Du wirst von mir
gebumst." Gnadenlos walkten ihre Scheidenmuskeln meinen Schwanz
durch. Sie saß nur auf mir und mein Schwanz wurde auf eine
unbeschreibliche Art bearbeitet. Sie schaute mir in die Augen
grinste mich an "ich hole mir mit meiner Scheidenmuskulatur
gleich deinen warmen Saft." Es war qualvoll und geil zugleich.
Ich wollte meinen Widerstand jedoch nicht aufgeben. Sie sagte
nur " vergiss es, es ist sinnlos. Bisher hat noch jeder in mir
brüllend abgespritzt, Junge." Ich starrte sie entsetzt an und
merkte, wie es in mir hochstieg."Es ist gleich vorbei, Junge,
halt still" weist sie mich an. Doch dann wird sie langsamer. Sie
hat mich bis kurz vor den Erguss gebracht und sitzt nun still
auf mir, ihre Muskeln fest angespannt. Ich schaue sie verdutzt
an, sie lächelt frech und bewegt ihre Scheidenmuskeln wieder
etwas. Sie bringt mich wieder bis kurz davor und wird dann
erneut langsamer. Sie treibt mich in den Wahnsinn. Jetzt, da ich
meinen Bemühungen sie von mir zustoßen aufgegeben habe und mich
damit abgefunden habe, lässt sie mich nicht kommen. Sie macht es
wieder und wieder. Als sie erneut aufhörte, versuchte ich mich
auf und ab zu bewegen, um endlich abspritzen zu können. Sie
spannt sich erneut an und quetscht meinen Schwanz bis aufs
äußerste "oh nein, hier wird nicht rum gespritzt" lacht sie,
während sie mich in diesem Griff hält. "Du willst in mir
abspritzen, was? Willst du das du Schwein? Dann bums mich hart
durch, na komm, zeig was du kannst" feuert sie mich an. Ich
versuche es mit aller Kraft, doch mein Schwanz bewegt sich kein
Stück in ihr. Sie verspottet mich "Du kannst ja nicht mal
richtig bumsen, du Versager!" Wieder versuche ich alles, um
endlich erlöst zu werden. "Was ist? Schaffst du es nicht eine
dralle Frau wie mich zu befriedigen?" Es ist eine kaum
vorstellbare Qual so kurz davor und doch so unendlich weit weg
von seinem Orgasmus zu sein. Sie sagt lachend "Na? Kann da einer
seine Sahne nicht los werden?" Ich gebe mich geschlagen, ich
komme nicht gegen sie an, ich habe keine Kraft mehr und liege
platt unter dieser gewaltigen Frau. Mit den Worten "Oh du Armer"
beginnt sie wieder kräftiger ihre Muskeln spielen zulassen. Nach
wenigen Momenten überkommt mich ein gewaltiger Orgasmus, ich
stöhne laut und spritze eine riesige Menge in sie rein. Ich bin
jetzt noch geschaffter, als ich es vorher war. Endlich ist es
geschafft denke ich mir. Aber irgendwas stimmt nicht. Sie hält
meinen Schwanz immer noch gefangen und schaut mich seltsam an.
"So mein Junge, jetzt fangen wir erst richtig an." Ich war zu
erschöpft, um zu reagieren. Was hätte ich auch machen sollen,
ich war ihr nicht gewachsen. Sie hebt ihr Becken und setzt zum
Galopp an. Ein wahnsinniges Tempo, was sie da an den Tag legt.
Dabei spannt sie immer wieder ihre Muskeln an. Mit dem Tempo,
dass sie scheinbar immer weiter steigert, steigt auch der Druck
auf meinen unter ihr zwergenhaft wirkenden Körper. Sie plättet
mich mit jedem Stoß. Sie wird immer wilder und ich merke, wie es
in meinen Eiern kocht. Sie zucken und es steigt erneut in mir
hoch. Sie reitet mich innerhalb kürzester Zeit erneut zum
Höhepunkt. Dieser ist etwas unangenehmer, es fühlt sich anders
an. Alles ist so empfindlich. Doch sie hat immer noch nicht
genug und macht weiter, sie greift hinter sich und knetet meine
Eier kräftig durch. Aus dem erst ungewollt lustvollem Gefühl und
dem danach folgendem unguten Gefühl entwickelt sich mehr und
mehr Schmerz. Dazu malträtiert sie mit ihrem harten Griff meiner
Eier. Ich stöhne vor Schmerzen, flehe sie an, dass sie aufhört,
doch das einzige, was von ihr als Reaktion kommt, ist dass sie
mir ihre freie Hand auf den Mund drückt. Ich bin am Ende,
kraftlos, mein Schwanz und meine Eier schmerzen und schon wieder
wird die Luft knapp. Ich merke, wie ich schwächer werde, es
fällt mir schwer die Augen aufzuhalten. Ich spüre, wie meine
Eier im kräftigen Griff pulsieren. Ich spritze erneut ab und es
wird alles Schwarz... Ich fühlte mich kraftlos und ausgelaugt,
als ich aufwachte. Der Ort, an dem ich war, war mir fremd. Es
war ein Kellerraum. Keine Fenster nur eine große schwere Tür.
Ich lag auf einer Landschaft aus Matratzen. Von meiner Kleidung
war auch weit und breit keine Spur. Als ich mir mehr und mehr
einen Überblick meiner Lage gemacht habe, bemerkte ich, dass ich
eine Fußfessel trug. Sie war auf schwerem Metall und im Boden
verankert. Ich konnte bis kurz vor die Tür gehen, weiter
erlaubte es mir die Fessel nicht. Wie bin ich hier hergekommen?
In was bin ich da herein geraten? Ich brauchte eine Weile bis
mir die Geschehnisse am Strand wieder in den Sinn gekommen sind.
Jetzt bemerkte ich auch, dass mein Körper doch einigermaßen
mitgenommen war. Diese Frau hat mich mit ihrer ganzen Wucht
überfahren. Je wacher ich wurde, desto mehr merkte ich, wie mein
Körper schmerzte. Es scheint eine Ewigkeit zu dauern, bis auf
einmal die Tür aufging und die riesige und massige Frau vom
Strand den Raum betrat. Sie war, wie am Strand vollkommen nackt.
Man konnte ihre prallen Brüste, ihr mehr, als weibliches und
ausladendes Becken, wie auch ihre rasierte und vor Feuchtigkeit
glänzende Vagina sehen. Diese Frau, war erregend und beängstigen
zugleich. Sie lachte mich an "Na mein Kleiner, hast du endlich
ausgeschlafen? Ich dachte schon du würdest ewig schlafen und ich
hätte dich umsonst mitgenommen." Sie hatte mich also mit zu ihr
genommen, aber das müsste wem aufgefallen sein oder zu
mindestens bald auffallen, was ich ihr auch entgegnete. "Darum
brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Ich weis alles, was
ich wissen muss", sagte sie mit einem Funkeln in den Augen. Was
wollte sie denn alles wissen, was meinte sie damit? "Ich habe
alle deine Sachen eingepackt. Dein Handy war sehr hilfreich. Ich
habe in deinem Verlauf, viele nützliche Dinge gefunden." Ich
merkte, wie es mir eiskalt den Rücken hinunter lief. "Deine
Eltern sind die nächsten 2 Wochen im Urlaub, wie man das so
liest. Sie werden sich bei dir auch nicht melden, weil deine
Tante sich um Eure Wohnung kümmert. Ich habe ich geschrieben,
dass du bei einem Freund über die Ferien eingezogen bist und sie
sich keine Sorgen machen müsste." Ich konnte nicht glauben, was
ich da hörte. Das konnte nicht wahr sein, dass musste ein Traum
sein. "Hast du eine Ahnung, was das für uns bedeutet, mein
Süßer", fragte sie mich in einem freudigen Ton. " Wir haben
jetzt noch zwei Wochen Zeit, um miteinander zu spielen." Ihre
Augen sahen bedrohlich aus, wie die eines Raubtieres, das seine
Beute ins Visier nimmt. Spielen, was sollte das heißen? Zwei
Wochen dieser Riesin ausgeliefert zu sein, wenn ich froh sein
konnte, dass ich die vergleichsweise kurze Zeit am Strand gerade
so überstanden hatte. Sie kam grinsend auf mich zu, sie wollte
keine Zeit vergeuden. Mit jedem Schritt, den sie näher auf mich
zu kam, wurde mir wieder bewusst, wie groß und gewaltig diese
Frau eigentlich war. Als sie ganz nah vor mir stand, war mein
Kopf gerade mal auf Höhe ihrer enormen Brüste. "Ich finde es
sehr erregend, dass du dich versuchst zu wehren und du doch
keine Chance gegen mich hast. Ich kann mit dir machen, was ich
will. Du wirst jetzt mein kleines geiles Spielzeug sein. Ich
werde dich so nehmen, wie ich gerade Lust habe. Nichts kannst du
dagegen machen." Es war ein strenger und gleich erotischer
Unterton den sie anschlug. Ich war noch dabei ihre Worte zu
realisieren, das Griff sie auch schon an meine Eier und knetete
sie sehr hart durch. Sie war dabei so grob, dass ich fast in die
Knie gegangen wäre. Sie lachte amüsiert und machte unbeirrt
weiter. "Ich hab dich wohl bei den Eiern", witzelt sie und
lachte mich wegen meiner Hilflosigkeit aus. Sie ließ meine Eier
los und schubste mich zu Boden. Sie ging zu einem Schrank und
holte etwas, das ich nicht erkannte. Ich stand auf und versuchte
durch die Tür zu Flüchten, aber die war irgendwie verriegelt.
Lachend griff mich diese Monsterfrau und drückte mich zu Boden.
"Das ist ja schlimm mit dir. Wieso kannst du nicht einfach still
halten und abwarten? Aber gut, dann halt anders." Ich lag nun
mit dem Bauch auf dem Boden, als sie sich auf mich setzte. Es
war ein gewaltiger Druck, den ich spürte. "Stell dich mal nicht
so an mein Kleiner. Du wolltest ja nicht still halten, als muss
ich es halt anders machen." Ich merkte, wie sie sich etwas erhob
und mich trotz Gegenwehr mit Leichtigkeit umdrehte. Jetzt saß
sie auf meinem Bauch und presste mir die Luft aus dem Lungen.
Sie nahm meine Hände drückte sie zusammen und wickelte ein Seil
herum. " Jetzt ist es etwas einfacher", lachte sie erhaben. Sie
stand auf und stellte ihren rechten Fuß auf meine Brust. " Ich
weis nicht, wie es dir geht, aber ich habe meinen Spaß Kleiner."
Dann begann sie mit ihrem Fuß über meinem gesamten Körper zu
fahren. Nach einiger Zeit hatte sie Gefallen daran gefunden
meinen Schwanz damit zu bearbeiten. Mit kräftigem Druck sorgte
sie dafür, dass ich eine Erektion bekam. "Du kleines geiles
Schweinchen, schon wieder ist dein kleines Schwänzchen steif,
das gehört sich aber nicht." Sie stieg breitbeinig über mich
senkte ihren üppigen Hintern auf meine Brust ab und fummelte an
meinen Eiern rum. Sie nahm sie wieder in die Hand drückte und
zerrte an ihnen. Nach einer Weile merkte ich, wie sie eine
Schnur um meine Eier band. Erst einmal um beide, so dass sie
prall abstanden und dann noch einmal jedes für sich. "So gefällt
mir das mein Süßer. Zwei pralle und hoffentlich gut gefüllte
Eierchen nur für mich." Sie beugte sich nach vorne und leckte
über meine Eier. Selbst ihre Zunge übte einen unfassbaren Druck
aus. Sie ging von mir runter, drückte meine Beine auseinander
und stellte sich dazwischen. "Es macht mich unheimlich an, wenn
mir ein paar so schnuckelige Eierchen so ausgeliefert sind."
Schon spürte ich ihren Fuß auf meinen Hoden. " Mal sehen, was du
so aushältst", lachte sie vergnügt. Ich versuchte mich weg zu
drehen und von ihr los zu kommen, was sie mit mehr Druck
beantwortete. " Bleib schon hier, du kannst sowieso nicht weg.
Du bleibst bist zum Ende der Ferien bei mir, mein kleines
Spielzeug." Als ich immer weiter unter ihr zappelte, ließ sie
sich auf mich nieder fallen. "Na gut, dann halt was anderes. Es
soll dir ja auch gefallen", lachte sie scheinheilig. Von wegen
gefallen, sie hielt mich hier gegen meinen Willen fest und quält
mich hier mit irgendeinem kranken Mist. Sie rutschte runter
zwischen meine Beine und begann mir einen zu blasen. Meine Eier
knetet sie feste mit der Hand durch oder nahm sie an und an in
den Mund und kaute auf ihnen. Ich versuchte mehr und mehr mich
ihr zu entziehen, weil es meist mehr schmerzte, als gut tat und
ich zudem nicht wollte, dass sie es so machte. "Mensch Kleiner,
so ist das echt anstrengend, so kann ich das gar nicht
genießen", hörte ich sarkastisch von ihr. Kurzer Hand erhob sie
sich und ließ sich blitz schnell auf meinem Gesicht nieder.
"Jetzt kannst du dich nicht mehr so einfach davon machen",
verhöhnte sie mich. Ich war unter ihr begraben, zwar bekam ich
dieses Mal Luft, doch ich konnte mich nicht bewegen. Sie drückte
meine Arme nach hinten und hielt meine Beine gespreizt, während
sie sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Sie saugte
erbarmungslos an meinem Schwanz, als ob sie mein Sperma einfach
so heraus bekommen könne. Es dauerte aber nicht lange und meine
Eier begannen zu pumpen. Sie machte unerlässlich weiter, bis es
mir kam. Sie nahm alles bis zum letzten Tropfen auf. "Na, war
das schon alles, ist da nicht mehr drin?" Sie saugte weiter und
kaum vorstellbar noch stärker. Wieder kribbelte es und ging in
einen leichten Schmerz über, wie ihr Mund über meinen Schwanz
fuhr. Als er trotz ihrer weiteren Bemühungen an Härte verlor,
reagierte sie blitzschnell. "Moment Freundchen, so haben wir
nicht gewettet." Sie drückte mit der Hand die Wurzel meines
Penis ab, so dass er steif bleib. "Das ist ja nicht zu fassen,
kaum spritzt du einmal, schon war es das mit dem Ständer? Nein,
so geht das nicht, das müssen wir noch üben, wenn du ein gutes
Spielzeug werden sollst", sie konnte sich vor Lachen kaum
halten. Sie nahm eine andere Schnur und wickelte sie sehr feste
um meinen Schwanz. "Das sollte erstmal reichen." Sie wichste
meinen Schwanz etwas, allerdings mit einer härte, die man einer
Frauenhand niemals zugetraut hätte, aber dass diese Frau keine
normale Frau war, war mir schon längst klar. "Ah er wird ja
wieder härter, so ist brav mein Kleiner", lachte sie und leckte
sich die Lippen Sie streichelte meinen Schwanz weiter und
weiter, sie hielt ihn steif. Ich spürte jede noch so kleine
Berührung sehr intensiv, wie man sie halt so spürt, wenn man
gerade einen Orgasmus hatte. "Na was mach ich denn nun mit dir,
wenn du mir die ganze Zeit deinen kleinen geilen Schwanz so
präsentierst?" Als ob das freiwillig gewesen wäre, dachte ich
mir. "Ich glaube ich werde dich jetzt mal richtig schön ficken.
Zwang-bumsen bis die Sahne kommt oder besser so lange, bis nur
noch heiße Luft rauskomme", sie strahlte und hatte einen
wahnsinnig geilen Blick drauf. Was sollte das heiße, bis nur
noch heiße Luft kommt, was meine sie damit ...
Ich sollte nicht so sehr viel Zeit bekommen darüber nach zu
denken, denn in einer Windeseile nahm sie meinen Ständer auch
schon mit ihrer gierigen Möse gefangen. Sie blieb ganz ruhig auf
mir sitzen, allerdings mit ihrem vollen Gewicht, was meinen im
Gegensatz zu ihrem mickrig wirkenden Körper einiges abverlangte.
Sie lächelte mich gefährlich an, ihr Blick machte mir ernsthaft
Sorgen. "So ein kleines geiles Spielzeug, wie du ist nicht nur
ein toller Zeitvertreib, sondern wenn man es richtig anstellt
auch ein geiles Trainingsgerät." Ein Trainingsgerät, ich? Wie
meinte sie das nur? Ich sollte schnell aus meinen Überlegungen
herausgerissen werden. Sie blieb einfach auf meinem Ständer
sitzen, grinste und begann ihre Muskeln spielen zu lassen. Sie
spannte ihre Scheidenmuskulatur an und lies dann locker, mal
hielt sie die Spannung länger, mal wiederholte sie das Ganze in
einem kürzen Intervall. Der Leidtragende bei ihrer "Übung" war
mein armer geschundener Schwanz, er wurde von ihrer Möse
gnadenlos in die Mangel genommen und durch gewalkt. Es war
unglaublich, was sie für eine Kraft in ihrem Unterleib hatte,
was mich kurz darüber vermuten ließe, was sie wohl sonst noch
kräftemäßig zu bieten hätte. "Na hast du Spaß Kleiner?", fragte
sie mit einem spöttischen Unterton. "So ein kleines Workout muss
auch mal sein." Durch ihrer Behandlung glaubte ich mehr und mehr
sie knetet mir meinen Schwanz weich, so ungeheuer war der Druck
den sie ausübte, doch auf der anderen Seite, sorgten ihrer
Bewegungen dafür, dass sie mir langsam meinen Saft aus den Hoden
massierte. Sie muss es an meiner Atmung bemerkt haben. "Hey
Kleiner, das ist hier Training und kein Vergnügungsausflug"
lachte sie laut, "Du musst noch ein wenig durchhalten, bis ich
mein Training beendet habe." Sie kniff mir einmal kurz, aber wie
war es bei ihr anders zu erwarten mit ordentlich Wucht in die
Eier und sagte, ich sollte mich zusammenreißen. Meine Atmung
ging immer schneller und schneller, ich stöhnte auf Grund ihrer
Übungen, sie lachte und gab weiter Vollgas. Meine Eier begannen
zu kochen und kurz drauf pumpen sie den Saft auch heraus. Es war
ein vollkommen ungewohntes und auch absurdes Gefühl, irgendwie
wurde ich gerade gefickt ohne gefickt zu werden. Mein Erguss
wurde von meiner Peinigerin auf eine seltsame Art und Weise
quittiert, sie schon sogar erbost zu sein. "Na toll, so weit
kommt es mir noch, dass jetzt schon das Trainingsgerät ein
Eigenleben hat und alles vollsaut. Meinst du ich kann das durch
gehen lassen? Ich war noch nicht fertig, aber glaub bloß nicht,
dass das schon alles war. Dann machen wir halt eine andere Übung
und trainieren dich weiter." Sie hatte ein bedrohliches Funkeln
in den Augen. Sie drehte sich auf mir um, so dass ich nur ihren
Rücken sah. Sie machte sich an meinen Eier und meinen Schwanz zu
schaffen bzw. an der Schnürung darum. Alles wurde noch fester
gezogen, mein Schwanz hatte überhaupt gar keine Möglichkeit zu
erschlaffen. Sie knetete meine Schwanz noch ein paar Mal brutal
mit ihrer Muskulatur durch, was sehr sehr unangenehm war. Ich
bat sie aufzuhören, dass mein Ständer doch nun äußerst
empfindlich war. "Ich soll aufhören? Wärst du artig gewesen,
dann hättest du jetzt dieses Problem nicht. Aber wer nicht hören
will, der muss fühlen." Was sollte das heißen? Was hatte sie nun
wieder geplant? Ich spürte, wie das Gewicht auf meinem Körper
weniger wurde. Sollte sie nun endlich genug haben? Doch ich
hatte mich zu früh gefreut, ihre Bewegung endet kurz unterhalb
meiner Eichel. Dann spürte ich plötzlich einen enormen Druck auf
meinem Körper. Sie hatte sich mit voller Wucht auf mich nieder
gelassen. Sie hob ihr Becken erneut an, um es wieder auf mich
nieder fallen zu lassen. Mein sensibler Schwanz fühlte sich an,
als ob er mit Nadeln bearbeitet wurde. Ich bat sie erneut
aufzuhören. "Du möchtest es schneller und fester mein Kleiner?
Das soll doch kein Problem sein." Sie hatte es kaum
ausgesprochen, das legte sie gleich mehrere Gänge zu, sie nah
ein unglaubliches Tempo auf mit dem sie mich ritt. Ich hatte das
Gefühl ich würde platt gewalzt. Auf und ab hämmerte es auf
meinen armen kleinen Körper ein. Dieses Riesenweib hatte kein
Mitleid, sie war wie im Rausch. Immer wilder und hemmungsloser
ritt sie mich. Ich stöhnte und schrie, doch keine Reaktion von
ihrer Seite. Ich versuchte sie von mir runter zu schieben, aber
ich hatte nicht einmal im Ansatz genug Kraft um ihr etwas
entgegen zu setzten. "Ja, mein Kleiner so ist es gut." feuerte
sie mich an und schien noch mehr an Tempo und Wucht zu zulegen.
Mein armer Schwanz, der immer noch bearbeitet wurde, obwohl er
bereit zweimal abgespritzt hatte und immer noch keine
Verschnaufpause bekommen hat, brannte und ihr Ritt wurde mehr
und mehr zur Qual. Ich wand mich unter ihr. Was nur auf ein
Belächeln von ihr stieß. "Kleiner, was ist denn schon wieder?
Wir hatten doch schon das Thema mit dem sich wehren. Das bringt
dir Nichts. Bleib artig und rotze noch einmal kräftig für mich
ab, vielleicht lass ich es dann erstmal gut sein." Vielleicht,
erstmal? Was hat dieses Monsterweib mit mir vor? Sie ritt mich,
als würde es um ihr Leben gehen und meine gequälte Männlichkeit
konnte nicht anders, als sich wieder in ihr zu ergießen. "Ja das
ist doch fein, aber warum schon wieder so schnell? Hast du noch
nichts von Ausdauer gehört? Da musst du aber noch ein wenig
herhalten, ich will auch noch auf meine Kosten kommen." Ich
hoffe inständig, dass sie nicht mehr als zu weit von einem
Orgasmus entfernt war. Es schien mir kaum möglich, aber sie
wurde noch schneller, sie machte jetzt wohl ernst und wollte
sich selbst einen Orgasmus schenken. Mein Schwanz schmerzte
schon nicht mehr, ich hatte das Gefühl er ist taub. Sie stieß
noch einige Male erbarmungslos zu und dann begann ihr mächtiger
und gigantischer Körper über mehr zu beben. Anders als ich mich
in dieser Situation fühle, können sich Erdbeben oder
Lawinenopfer nicht fühlen, mein Körper wurde durch geschüttelt
und von ihrem massigen Körper überrollte. Sie ließ sich nach
ihrem Orgasmus auf mich fallen. Mir blieb die Luft weg und ich
roch ihren Schweiß mit einer Mischung ihres weiblichen und
schweren Parfums. "Gar nicht mal schlecht Kleiner, wir werden
noch eine Menge Spaß haben. Ein guter Anfang war das." Sie stieg
langsam von mir runter, löste die Schüre von meinem Gemächt. Ich
fühlte mich ganz und gar überfahren. Dies Überfrau hatte mich
einfach ohne Rücksicht auf irgendwas platt gemacht. Jeder
Knochen in meinem Körper tat mir weh, von meinem Schwanz, der
rot war wie Feuer und meinen Eier, die ausgepumpt war und
brannten, muss ich gar nicht erst sprechen. So lag ich nun vor
ihr erschöpft und ausgelaugt. Sie machte sich einen Spaß und
befühlte meine Hoden. "Na, Kleiner was haben wir denn hier? Wo
ist denn dein Ständer mit dem du die ganze Zeit so herum
geprahlt hast? Und was ist mir den kleinen Dingern? Ist da noch
was drin oder machen die auch schon schlapp?" Sie lachte
lauthals und nahm meine Eier mit Daumen und Zeigefinger in die
Mangel. Ich war zu erledigt, um mich zu wehren. Der Druck auf
meine Eier war enorm, wie alles, was diese Frau machte. Normal
kannte sie wohl überhaupt nicht. "Oh ich fühle, da ist noch
genug Sahne drin, die ich dir rausholen kann. Ruh dich jetzt mal
ein wenig aus und ich komme dann später wieder und wir spielen
weiter." Sie zwinkerte mir zu, ließ von mir ab und verließ den
Raum. Ich hörte nur, wie ein offensichtlich schweres Schloss zu
gefallen war. Aber auch wenn Sie die Tür hätte offen stehen
lassen, ich wäre nicht in der Lage gewesen aufzustehen. Wie lang
war ich wohl schon ihr? Was hat sie als nächstes vor und vor
allem, wie lange gewährt sie mir eine Pause? ...
Ich machte mir noch eine Zeit lang Gedanken, was wohl als
nächstes passieren könnte. Doch forderte die Behandlung meiner
Peinigerin ihren Tribut. Ich schlief erschöpft und kraftlos ein.
Ich muss geschlafen haben, wie ein Stein, denn als ich die Augen
wieder öffnete, stand in dem Raum ein Tablett. Es war wohl als
Frühstück gedacht. War es schon Morgen, fragte ich mich. Ich
versuchte aufzustehen und merkte, wie mir jeder einzelne Knochen
im Leib wehtat. Unvorstellbar ich merke, wie mitgenommen mein
armer Körper war. Diese Frau hatte sich auch alle Mühe gegeben
mich kein bisschen zu schonen. Ich schaute mir an, was so auf
dem Tablett lag. Toll, das soll ein Frühstück sein? Nur Saft und
Obst? Aber ich merke, wie ich etwas zu essen bitter notwendig
hatte und aß es. Als ich fast fertig war fielen mir zwei Pillen
auf, ich frage mich, was das wohl ist. Ich beschloss sie
vorsichtshalber nicht zu nehmen, wer weis schon, was dieses
kranke Miststück mir da andrehen wollte. Ich schaute mich etwas
genauer um, versuchte die Tür zu öffnen, was mir natürlich nicht
gelang. Suchte weiter in der Hoffnung irgendwas zu finden, was
ich genau suchte wusste ich auch nicht. Nach einer ganzen Weile
legte ich mich wieder hin und versuchte mich weiter auszuruhen.
Schlafen konnte ich nicht mehr, ich machte mir Gedanken, wie das
alles wohl weiter gehen sollte. Als plötzlich die massive Tür
aufging und dieses Monsterweib eintrat. Ich schloss die Augen
und tat so, als ob ich noch schlafen würde. Vielleicht würde sie
dann wieder gehen. Sie ging zum Tablett und sah es sich an. "Hm
dieser ungezogene Bengel, warum isst er denn nicht auf?" Ich
hoffte, dass sie bald wieder gehen würde. Doch auf einmal spürte
ich, wie sie mich auf den Rücken drehte und sich auf meine Brust
setzte. "Los aufwachen, du hast lang genug geschlafen und soviel
gab es zum Frühstück auch nicht, dass du ein
Verdauungsschläfchen nötig hättest" grinste sie. Sie presste mir
mit aller Gewalt die Luft auf den Lungen. "Ah das ist er ja
wach. Guten Morgen wünsche ich dir." Ich konnte nur ein
klägliches Stöhnen von mir geben. "Du warst nicht artig Jung.
Die hier hast du vergessen. Warte ich helfe dir." Sie drückte
mir ihre Hand auf den Mund. "Mach schön den Mund auf Kleiner."
Ich versuchte mit aller Kraft meinen Mund geschlossen zu halten,
was sie nicht gerade begeisterte. "Das finde ich aber nicht nett
von dir. Wieso wehrst du dich denn immerzu? Du weist also, dass
es mir mehr Spaß macht, wenn sich ein Bürschchen, wie du
versucht gegen mich anzukommen." Sie hatte einen irren Blick
drauf, man sah die steigende Geilheit in ihren Augen aufblitzen.
Ich hatte keine Ahnung, was ich nun machen sollte und versucht
weiter meinen Mund geschlossen zuhalten."Na gut, mein Kleiner
ich glaube, ich weis wie ich dich dazu bringe die netten Pillen
zu schlucken." Noch bevor ich darüber nachdenken konnte, was das
heißen solle, spürte ich es, sie hatte ihre andere Hand um meine
Eier gelegt. "Also bist du nun artig oder muss ich dich
überzeugen?" Grinste mich dieses verrückte Miststück an. "Ich
sehe schon, ich muss dich wohl zu deinem Glück zwingen." Welches
Glück dachte ich mir, eh ich einen gewaltigen Druck auf meinen
Hoden spürte. Sie drückt mit ungeheurer Kraft zu, so dass ich in
ihre Hand schrie und die Pillen dabei in meinen Mund fielen. "Hm
ich glaube das sollte nun reichen." Sie ließ von meinen Eiern ab
und hielt ihre Hand weiter auf meinem Mund. "So und nun runter
schlucken." Ich versuchte die Pillen nicht zu schlucken, aber
sie hielt meinen Mund und nun auch die Nase zu. Irgendwann, als
ich kurz davor war ohnmächtig zu werden, hab ich sie aus
versehen geschluckt. "Ja endlich. Du hast dich ja angestellt.
Die Pillen werden für dein Training eine große Hilfe sein."
Freude strahlend verließ sie den Raum. " In einer guten Stunde
beginnt das Training, also ruhe dich noch etwas aus Kleiner."
Was zum Teufel hat sie mir da gegeben? Warum war sie so
fröhlich? Warum macht es sie an, wenn ich mich gegen sie
versuche zu wehren? Kann es eigentlich noch schlimmer werden?
All dies schoss mir durch den Kopf. Eine Stunde und dann kommt
sie wieder in den Raum. Was sie wohl dann vor hat? Nach einiger
Zeit merkte ich, wie sich mein geplagter Schwanz begann
aufzurichten. Schnell wurde er immer härter. Sieht es nur so aus
oder ist er größer, als sonst? Ich muss es mir einbilden. Nach
einer ganzen Weile machte ich mir dann doch etwas mehr Sorgen.
Er stand immer noch und das, obwohl ich nichts dafür macht habe.
Er steht von alleine, er ist steinhart und macht keine Anstalten
wieder kleiner zu werden. Was ist wenn diese irre Frau jetzt
reinkommt und meinen Ständer sieht? Das muss sich ändern, es
muss wieder klein werden, ich begann zu wichsen in der Hoffnung,
dass er nach dem Spritzen kleiner würde. Ich machte es mir
kräftig und schnell, um möglichst zügig zu kommen. Schon ging
die Tür auf. "Na du kleine dauergeile Sau, was soll das denn
werden? So schon mal gar nicht, dein Ständer gehört die nächste
Zeit nur mir. Sie schlug meine Hand weg. Ich sprang auf und
versuchte von ihr weg zu kommen. "Nein nein mein Kleiner so wird
das nichts." Sie packte meinen Schwanz und zog mich zu sich. "
Es wird Zeit für Training, also schön hier geblieben. Die Pillen
haben also gut gewirkt, wie es aussieht. Sie sind noch in der
Testphase, sie sollen für eine lange und größere Erektion
sorgen. Von bis zu vier Stunden spricht man. Mal gucken, wie
lange du durchhältst." Sie packte mich mit Leichtigkeit und nahm
mich über ihre Schulter. Ihr Griff war unfassbar fest, ich hatte
keine Möglichkeit mich zu bewegen. Sie machte irgendwas an der
Wand. Man hörte nur ein Klacken und dann warf sie mich auf eine
Art Tisch, den sie umgeklappt hat. Ich wollte aufstehen doch
schon drückte sie mich runter. Kurze darauf konnte ich meine
Arme nicht mehr bewegen, an dem Tisch waren tatsächlich
Handfesseln angebracht. Sie bewegte sich in Richtung meine
Beine, spreizte sie und machte auch sie mit Hilfe von Fesseln
fest. "So damit ich mich auf das wesentlich konzentrieren kann
und nicht immer aufpassen muss, dass du mir davon laufen
willst." Ihr geiler Blick fixierte meinen Ständer. "So dann will
ich mal testen, was du so kannst." Ich bat sie mich los zu
machen, was sie nur dazu veranlasste mir einen Knebel zu
verpassen. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen. Mit aller Kraft
und Härte jagte ihre Hand meinen Schwanz rauf und runter. "Ja
mein Süßer gibt mir deine Sahne." Kurz darauf schoss es auf mir
heraus. "Oh ja, so ist brav." Sie fasst mit ihrer freien Hand an
meine Eier und drückte sie prüfend. "Da ist noch mehr drin, also
schön raus damit, nicht dass die Sahne noch sauer wird." Sie
wichste unaufhörlich weiter, sie legte eine Ausdauer an den Tag,
sie schien noch lange nicht genug zu haben. "Na los, gibt mir
schon die heiße Sahne. Wir sind erst fertig, wenn ich deine
Hoden entleert habe und ich die Luft auf deinem Ständer
herausgeholt hab." Sie lachte herzhaft. Ich bekam es mit der
Angst zu tun, hatte sie nicht was davon erzählt, dass die Pillen
für einen Ständer sorgen, der bis zu 4 Stunden andauern kann?
Wie sollte ich das überstehen? Sie machte unaufhörlich weiter
und weiter. Ich stöhnte in meinen Knebel rein, was sie freudig
weiter erregte und zum weitermachen animierte. Kurze Zeit später
kam ich erneut. "So auch die Ladung sah schon mal ganz
ordentlich aus. Mal gucken, wie es um deine Saftbällchen steht."
Wieder prüfte sie mit einen beherzten druck meine Hoden. "Da ist
noch eine ganze Menge mehr drin. Du bist wohl einer von der
sparsamen Fraktion. Ich will alles von deiner Sahne und nicht
nur einen Teil. Wir müssen also weiter machen." Sie lachte und
ließ meinen Schwanz los. Sie schwang ein Bein über den Tisch und
bestieg mich. Mein Schwanz verschwand schnell in ihrer gierigen
Möse. "So jetzt haben wir das Aufwärmen hinter uns." Sie begann
mich zu reiten. Sie wurde schneller und schneller. Mein Körper
wurde von ihr mehr und mehr geplättet. Sie ritt mich, als gäbe
es kein Morgen. Mein Schwanz bzw. meine Eichel brannte.
Unaufhörlich ritt sie weiter und spannte dabei ihre Muskulatur
an, wie meinen Schwanz zusätzlich bearbeitete. Sie fing an zu
stöhnen, dabei wurde sie noch fester und härter, was ich kaum
glauben konnte. Über mir tobte sich ein Ungeheuer aus und das zu
meinem Leidwesen auf meinen Schwanz, den sie erst vor kurzer
Zeit zweimal zum Spritzen gebracht hat und mir immer noch keine
Pause gönnte. Nach einer Welle von heftigen Stößen kam ich
erneut und schrie in meinen Knebel rein. "Was denn, du bist
schon wieder gekommen? Was ist denn mit mir? Willst du mir
keinen Spaß gönnen? Ein Glück für dich, dass dein Schwänzchen
immer noch so schön hart ist." Sie machte einfach weiter, das
Kribbeln an meiner Eichel wurde von unangenehm zu schmerzhaft.
Aber ich konnte nichts gegen diese Überfrau machen. Selbst wenn
ich nicht gefesselt gewesen wäre, hätte ich nichts machen
können. Sie ist mir einfach überlegen. Ich stöhnte lauter und
lauter, was sie noch geiler macht. Sie stand kurz auf und drehte
sich um, so dass ich nur noch ihren Rücken sah. Schon hatte sie
meinen Schwanz wieder gefangen genommen. Sie packe mich an den
Eiern. "Wusste ich es doch, da ist immer noch was drin." Sie
lachte und fing erneut an mich zu ficken. Mit einer Hand machte
sie eine pumpend Bewegen an meinen Eiern und mit der anderen
rieb sie sich ihre Klit. Wir kamen diesmal gleichzeitig, ihr
Orgasmus muss allerdings sehr heftig gewesen sein. Die Hand um
meine Eier drückte erbarmungslos zu, ich schrie und schrie, aber
sie lockerte ihren Griff einfach nicht. Ich hatte Angst, sie
würde mir die Eier kaputt quetschen. Noch einer endlosen Weile
hat sie sich wieder gefangen und ließ lockerer, dann fühle sie
erneut meine Hoden. "Ich glaub es ja einfach nicht, die sind
immer noch nicht leer? Na warte Kleiner." Sie stieg von mir ab
und stand nun vor dem Tisch, sie beugte sich nach vorne und nahm
meinen Schwanz in den Mund. Sie saugte unbarmherzig an der hoch
sensiblen Eichel. Es war die reinste Qual, sie erzeugte ein
Vakuum in ihrem Mund, das mir wohl den Rest geben sollte. Dabei
drückte sie immer wieder meine Hoden, als wollte sie alles
rausdrücken. Sie hatte mich schnell soweit und es kam erneut.
Sie ließ nicht von mir ab und saugte weiter und weiter. Mein
Orgasmus schien endlos zu dauern. Mit einem Mal ploppte mein
Schwanz aus ihrem Mund heraus, sie betastete meine Hoden wieder
einmal, lächelte zufrieden. "So die sind leer, da kommt nur noch
heiße Luft raus, ich hab dich bis zum letzten Tropfen leer
gemacht. Dein Schwanz verliert nun auch langsam seine Härte. Es
waren zwar nur zwei Stunden, aber das Morgentraining ist
beendet. Jetzt erhole dich schön und dann geht es später weiter.
Mit leeren Hoden lässt sich besser trainieren. Bis dann mein
Süßer." Sie verließ den Raum und erneut konnte ich es nicht
fassen, was mit mir passiert war. Mein Schwanz war wund und
brannte, meine Hoden schmerzten, ich hatte mehr als genug. Mein
Körper wurde erneut von ihrem massigen Körper geschunden. Wie
sollte ich das hier heile überstehen?... Ich lag da erschöpft,
überfahren und konnte mich nicht bewegen. Das wäre auch ohne die
Fesseln kaum gegangen. Ich versuchte mich auszuruhen, vielleicht
noch mal zu schlafen. Mein Schwanz brannte, meine Eier taten
weh, jeden Knochen und jeden Muskel spürte ich. Mit einem Mal
ging die Tür wieder aus. Das Riesenweib kam rein, packte meine
Gehänge und massierte es, wie kaum anders zu erwarten mit einer
unheimlichen Kraft. Nach einer kurzen Weile ließ sie mich los,
drehte sich um und ging. "Damit dem Kleinen nicht noch was
abfällt, ruhe dich aus und lauf nicht weg", lachte sie und
schloss die Tür. Sie hatte mir also irgendwas auf meinen Schwanz
geschmiert, eine Creme, sie war angenehm kühl. Genau sowas war
nötig, dachte ich mir. Ich versuchte nun endlich zur Ruhe zu
kommen, es kam mir so vor, als ob ich gerade erst die Augen
geschlossen hatte, da ging die Tür schon wieder auf. "So Kleiner
Mittag, hier noch was zu Trinken und dann geht es weiter." Sie
drückte mir einen Trichter in den Mund und füllte da irgendwas
hinein. "Schön runter damit, das gibt dir Kraft." Es war sehr
fruchtig und komischerweise sättigend, ich hatte keine Wahl, als
es zu schlucken. "Brav Kleiner, so ist brav, dann können wir
auch gleich weitermachen." Sie hielt wieder zwei Pillen in der
Hand " na, diesmal gleich oder darf ich dich wieder zu deinem
Glück überreden?" Aus Angst vor ihrer Überzeugungsarbeit öffnete
ich bereitwillig den Mund und nahm die Pillen zu mir. "Also wenn
ich ehrlich bin, dann enttäuscht mich das schon ein Bisschen",
lächelte sie "ich spiele doch so gerne an den kleinen Dingern
rum." Schon hatte sie meine Eier wieder in der Hand und drücke
an ihnen herum. "Die sind ja immer noch leer, die fühlen sich
richtig platt an", so konnte sich ein fieses Grinsen nicht
verkneifen. Sie fing gleich an meinen Schwanz zu bearbeiten,
ohne die Wirkung, der Pillen abzuwarten. Sie wichste mit aller
Härte, sie traf dabei immer mal wieder mit großer Wucht meine
Eier und ließ mich quieken. "Ja sehr schön mein Kleiner, ich mag
dieses Geräusch", kicherte sie vor sich hin. "Aber gut und mal
zum Training. Deine Eier sind ja noch schön platt, also können
wir das gut machen. Dein Schwänzchen wird nun immer wieder
gewichst, geblasen und gefickt, aber dieses Mal darfst du nicht
kommen. Ich erwarte von dir, dass du dich meldest sollte ich es
nicht gleich mitbekommen, dass dir gleich die Sahne kommt.
Kommst du ohne meine Erlaubnis, dann werde ich das bestrafen.
Ich denke, die Regeln sind klar, du hast alles verstanden und
ich fang jetzt an", sie war sehr streng und trotzdem sah man das
Funkeln in ihren Augen. Sie fing erbarmungslos an und verpasste
mir einen Handjob, der mir nach kurzer Zeit den Rest gab. "Du
böser kleiner Wichser, was hab ich dir gesagt. Und vor allem,
was ist das für eine lächerliche Portion, die du mir da
anbietest. Wer nicht hören will muss fühlen." Sie nahm meine
Eier in die Hand, zog sie zu sich. Ich stöhnte in meinen Knebel,
aber nicht genug die schlug mit der flachen Hand auf meine Eier.
Ich versuchte zu schreien und mich zu winden, aber es ging
beides nicht. Sie schlug immer weiter auf meine Eier ein, ich
konnte ihr Grinsen sehen. Sie ballte nun eine Faust und schlug
damit auf mich ein. Ich dachte ich werde gleich ohnmächtig. Gott
sei Dank hörte sie dann auch auf. Ich war fix und fertig, solche
Schmerzen hatte ich noch nie erlebt. "Na Kleiner, hältst du dich
nun an die Regeln?" und schon wichse sie weiter. Ich habe nun
immer lieber rechtzeitig Bescheid gegeben. "Na geht doch, mal
sehen wie lange wir das Spielchen hier treiben können", wieder
dieses unheilvolle Grinsen. Es waren bestimmt 7-8-mal, die sie
mich immer an den Rand des Orgasmus gebracht hat, ich konnte
nicht mehr, ich wollte nur noch kommen, auch wenn sie mir die
Eier zu Brei schlagen würde. Endlich hörte sie auf, dachte ich,
als sie sich mit ihrem üppigen Körper auf mich niederließ. "So,
damit ich auch was davon habe, aber du weißt ja, nicht
abspritzen Kleiner." Wieder einmal ritt sie mich und mein armer
Körper wurde von ihr platt gemacht, ohne Rücksicht rammte sie
ihren Gewaltigen Körper auf mich nieder. Es war ein Wunder, dass
der Tisch das aushielt. Ich gab schnell wieder ein Zeichen, dass
es mir bald kommt, was sie spöttisch quittierte "Na, wie soll
ich denn meinen Spaß haben, wenn du alle paar Stöße eine Pause
brauchst? Ich mach jetzt keine Pause mehr, bis es mir kommt,
sollte es dir kommen ... naja, wie gehabt", sie grinste mich
teuflisch an und fickte mich durch, wie ich es nie wieder
erleben sollte. Ich hatte alle Mühe meine Sahne in meinen Eiern
zu halten, ich betete, dass sie bloß bald kommen würde.
Tatsächlich braucht dieses Monsterweib nicht sehr lange, um zum
großen O zu kommen. Der Orkan, der über mir tobte konnte nicht
menschlich sein. Ich fürchtet, sie würde mir etwas brechen, aber
anscheinend war mein Körper doch sehr widerstandsfähig. "Oh, das
was doch gut mein Kleiner, so können wir das gerne öfter machen,
mit den Pillen ist es so, als ob ich da einen Dildo reiten
würde, so schön hart und ausdauernd. Du bist mein kleiner
menschlicher Dildo", sie lachte sich halb tot und stieg von mir
ab. Ich hoffte auf Erlösung, aber schon war ihr Mund an meinem
Schwanz, die knetet meine Eier kräftig durch und hörte immer
erst auf, wenn es fast zu spät war. Sie hatte großen Gefallen
daran, mich so zu quälen, ich wollte trotz mehrfacher Orgasmen
nur noch spritzen, wieder obwohl eigentlich nichts mehr in
meinen armen Eiern drin sein dürfte. Ich konnte beim Blasen ihr
freudiges Grinsen sehen, sie hatte eindeutig Spaß. Sie hörte
erst auf, als mein Schwanz an Härte verlor. Sie klatscht auf
meinen Schwanz "Was ist den hier los, Luft schon raus?" Sie
schaut auf die Uhr "naja immerhin diesmal knapp drei Stunden.
Und sieh mal einer, wie schön blau die kleinen Eierchen geworden
sind", sie lachte und schlug ein paar mal, für ihrer
Verhältnisse leicht drauf. Sie gab mir einen Kuss auf die Eichel
und ließ mich liegen. "So ausruhen Kleiner, bald geht es
wieder", sie verließ freudig den Raum und ich lag wieder total
ausgelaugt da. Nur dieses Mal war ich unendlich geil und wollte
nur noch abspritzen. Wie konnte sie mich so zurücklassen, meine
Eier schmerzten dieses Mal aus einem anderen Grund, ich dachte
sie platzen jede Sekunde. Wann sie wohl wieder kommt? Was macht
sie dann mit mir und kann ich dann endlich abspritzen? Immer
noch lag ich da, konnte mich kaum bewegen. Zu gerne hätte ich
mir Erleichterung verschafft, ob wohl ich schon etliche male
gekommen war, aber diese letzte Behandlung hat in mir das
Verlangen ausgelöst erneut abspritzen zu wollen. Ich hab jedes
Zeitgefühl verloren, keine Ahnung, wie lange ich schon hier war.
Die Tür sprang auf und sie kam herein. Sie lächelte überlegen
schaute mich an. "Na, wie geht es dem Schwänzen und was ist mit
den süßen Eierchen?" Sie schnipste gegen meine immer noch
schmerzenden Eier und amüsierte sich köstlich über mein Stöhnen.
"Oh, sie scheinen sich langsam wieder zu füllen" lachte sie
erfreut und nahm meine Eier zwischen Daumen und Zeigefinger. In
jeder Hand hielt sie ein und drückte prüfend zu. Es war ein
recht großer Druck und ich versuchte mich zu befreien, was sie
nur mit noch mehr Druck beantwortete. Nach einer gefühlten
Ewigkeit ließ sie dann endlich von mir ab und kam näher Richtung
meines Kopfes. "Na hast du wieder neue Energie und können wir
weitermachen?" grinste sie mich diabolisch an. Eine Antwort
wartete sie gar nicht erst ab und schon stopfte sie mir wieder
irgendwas in den Mund. Sie griff meine Eier drücke sie brutal
zusammen und sagte nur ich sollte sie schlucken. Ich machte es
aus Angst, dass sie mir sonst die Eier zu Brei quetschen würde.
"Ja so ist doch brav mein Kleiner und jetzt gibt es noch was zu
essen." Sie verschwand kurz und kam kurz drauf wieder rein, sie
hatte sich unten rum frei gemacht. "So und jetzt gibt es was zu
futtern" grinste sie. Ich dachte nur, was sie wohl damit meinte.
Sie hatte einen Topf mit einem komischen Brei drin. Dann
verschlug es mir die Sprache, ich konnte nicht glauben was ich
sah. Sie schmierte sich untenrum mit dem Brei ein und das
besonders in und um ihre beiden Löcher. "So mein Süßer Essen ist
fertig." Sie stieg über mich und ließ sich auf mich nieder
fallen. "Und dass du mir ja alles schön brav auf isst." Sie saß
jetzt auf meinem Gesicht und verlange von mir, dass ich mir mein
Essen aus ihr heraus lecke. "Na los, ich habe es extra für dich
zubereitet, damit du wieder zu Kräften kommst" und schon packe
sie hinter sich und drücke meine armen geschundenen Eier
zusammen. Ich leckte es aus ihr, sie hatte großen Spaß dabei und
rieb mir ihren Unterleib zwischen durch feste durchs Gesicht.
Ich war total eingesaut. Nach einer Weile drehte sie sich um und
ich musste ihren Po lecken. Sie kam dabei zum Höhepunkt und nahm
mir dabei recht lange die Luft zum atmen. Als sie sich dann
endlich von mir erhob lachte sie. "Wie siehst du kleines Schwein
nur aus, nicht mal vernünftig essen kannst du." Ich dachte mir
nur, ja wie sollte das auch anders gehen. Sie schnappte sich
einen Eimer Wasser und goss ihn einfach so über mich. Das Wasser
war eiskalt und ich schrie vor Schreck. "So dann können wir ja
nun weiter machen" grinste sie und spielte schon wieder an
meinem Schwanz rum. "Es ist zwar wieder ordentlich Druck auf den
Bällchen, aber da geht noch viel viel mehr, also wie gehabt die
Sahne bleibt drinnen." Das konnte sie doch nicht ernst meinen,
ich war so geil, wie noch nie und sie verbot mir immer noch das
Spritzen. Wie sollte ich das nur durchhalten? "Du bist ja schon
richtig geil, wie ich das an deinem Schwänzchen sehen kann"
lachte sie "Dann geht's ja bestimmt immer recht schnell. In zwei
bis drei Stunden sind wir dann bestimmt fertig für heute." Das
konnte sie nicht wirklich gesagt haben, wie soll ich das durch
halten. Doch noch in Gedanken spürte ich ihre feste Hand schnell
und brutal meinen Schwanz auf und ab hämmern. In Windeseile
stöhnte ich und sie hörte auf. "Das ging aber schnell" sagte sie
spöttisch und fuhr immer mal wieder schnell mit ihrer Hand über
meinen Schwanz. Ich war so unendlich geil und damit beschäftigt
nicht zu kommen, obwohl ich es wollte, dass ich nicht mal im
Ansatz wusste, wie oft sie mich schon bis kurz davor gebracht
hat. Sie hielt meinen Schwanz fest in ihrer Hand, machte mal
mehr mal weniger Bewegungen und stoppte dann. Dann mal eine
schnell und es war fast zu spät. Sie hatte unheimlich viel Spaß
dabei, ihr Grinsen wurde immer breiter und teuflischer. Ich
stöhnte und wimmerte nur noch unter ihrer Behandlung. Plötzlich
ließ sie von mir ab und setzte sich anders hin. Jetzt quälte sie
mich mit ihrer Zunge und ihrem Mund. Sie leckte kräftig mit der
Zunge über meine hoch empfindliche Eichel, dann nahm sie meine
Eier in den Mund saugte kräftig dran, mal beide, mal nur an
einem, dass ich glaube sie reißt sie mir ab. Meine Eichel war
ganz feucht vom Vorsperma. "Gute Kleiner, die Hälfte ist
geschafft" sie stieg auf mich drauf "jetzt mach ich noch eine
bisschen Beckenbodentraining und dann ist Schluss für heute."
Sie setze sich auf meinen Schwanz und es wäre mir fast gekommen
"Beherrsche dich, sonst weißt du ja was mit einen Eiern
passiert" lachte sie. Bewegungslos saß sie auf mir drauf, als
sie dann ihre Scheidenmuskulatur anspannte. Unglaublich, was sie
damit für eine Kraft erzeugen konnte. Sie spannte sie an und
dann ließ sie nach einer Weile wieder los. Ich hatte das Gefühl
mein Schwanz wird durch gewalkt. Sie mangelte ihn auf eine Art
und Weise durch, die ich mir nicht mal vorstellen konnte. Es war
eine wahre Tortur. Ich wurde kaum vorstellbar noch geiler und
wollte nur noch spritzen, aber sie quetschte meinen Schwanz so
fest, dass es selbst, wenn ich dazu gekommen wäre, nicht hätte
abspritzen können. Ich war erleichtert, als dieses Monsterweib
endlich von mir abstieg und meinen Schwanz zuckend frei ließ.
"So das war doch schon mal ganz gut für den Anfang. Und guck
sich doch mal einer diese schönen Saftbällchen an." Grinste sie
und nahm sie in die Hand. "schöne blaue Farbe haben sie bekommen
und praller scheinen sie auch geworden zu sein" sie klatsche mit
der flachen Hand auf meine Eier "ja ich weiß, das gefällt dir.
So werden sie bald noch viel größer und voller sein." Sie ließ
mich dann Gott sei dank los "ach bevor ich es vergessen, hier
noch was, damit du groß und stark wirst" sie stopfte mir wieder
irgendwas in den Mund und ich musste es schlucken. "So dann noch
schnell das Schwänzchen und die Bällchen versorgen" sie cremte
mir mein Gehänge ein und ich wäre dabei fast gekommen "nein
nicht spritzen hab ich gesagt " und sie schlug mir der Faust auf
die Eier. " So dann erhole dich mal gut und lauf nicht weg"
grinste sie und ließ mich wieder zurück. Was wird das noch alles
werden. Wenn ich mich recht erinnere war das erst, ein Tag und
ich habe jetzt schon das Gefühl, dass mein Körper total zerstört
ist. Meine Knochen tun mir weh, meine Eier schmerzen, sie
platzen bald, mein Schwanz fühlt sich wund an. Wo soll das nur
enden?
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