Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Domina - weibliche Dominanz

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Domina - weibliche Dominanz"

 

Hemmungslose Hingabe

 

Beinahe zärtlich streicht Julia mit ihren langen, rot lackierten Fingernägeln über Pauls nackte Brust. Sie blickt ihm tief in die Augen und lächelt ihn verführerisch an. Ihre knallrot geschminkten Lippen glänzen.

Unvermittelt fährt Julia ihre Krallen aus, ihre Fingernägel kratzen über Pauls empfindliche Haut. Rote Striemen sind inzwischen zu sehen. Trotz seinem Schmerz verzieht er keine Miene, nur sein Körper erschauert unter seiner ungemeinen Erregung.

Paul möchte Julia küssen. Sie jedoch hält ihn davon ab. Mit einem Finger schließt sie seine Lippen. Er will nach ihr greifen, aber die Fesseln hindern ihn daran, mit denen er an den roh gehobelten Pfeiler angekettet ist. Enttäuscht stößt er seine Luft aus. Erneut will er protestieren, doch Julia legt ihm wieder einen Finger auf die Lippen. Mitleid mit ihm kennt sie nicht. Sie greift zu einem Knebel, der etwas abseits liegt, presst den Ball in seinen Mund und schließt die Schnalle an seinem Hinterkopf. Nun ist er zu keiner Lautäußerung mehr fähig.

"So ist es viel besser", flüstert sie in sein Ohr. Mit ihrer Zunge gleitet sie über Pauls Wange. Zärtlich kitzelt sie mit der Spitze das Innere der Ohrmuschel oder umkreist sie am äußeren Rand. Sie weiß genau, was ihr Spielgefährte am liebsten mag und wie sie ihn dazu bringen kann, alles für sie zu tun. Seine Gänsehaut und die aufgestellten feinen Härchen an seinen Unterarmen zeigen Julia deutlich, wie er ihre Zärtlichkeiten genießt. Als sie unvermittelt von ihm ablässt, blickt er sie enttäuscht an.

Julia geht zu dem kleinen Sideboard, auf dem einige Kerzen aufgestellt sind und zündet diese an. Danach löscht sie das Deckenlicht.

Im schummrigen, flackernden Kerzenschein erscheint die Szenerie des Raumes beinahe gespenstisch. Paul weiß nicht, was ihn am heutigen Abend erwartet. Er fragte Julia danach, sie verriet ihm aber nichts. Sie versprach ihm feuriges Verlangen, hemmungslose Hingabe und grenzenloses Vertrauen. Letzteres verlangte sie auch von ihm, anders könne es nicht zu dem kommen, was sie für den Abend geplant habe, erklärte sie ihm. Alles weitere käme von ganz allein.

Ja, er vertraut ihr. Er ist bereit, sich ihr hemmungslos hinzugeben und ihr feuriges Verlangen zu spüren. Deshalb ist er heute hergekommen.

Nachdem Julia einige Zeit in den Schubkästen des Sideboards gewühlt hat, kommt sie zu Paul zurück, der ihr erwartungsvoll entgegenblickt. In ihrer Hand hält sie eine kurze Reitgerte, an deren Spitze ein etwas breiteres Lederstück angenäht war. Woher sie plötzlich dieses Utensil hat, hat Paul nicht feststellen können. Er kann sich nicht erinnern, dieses jemals bei ihr gesehen zu haben.

Das Kerzenlicht spiegelt sich in Julias grünen Katzenaugen wider und gibt ihr einen geheimnisvollen Ausdruck. Erneut lächelt sie nur, ohne dabei ein Wort zu sprechen. Mit der Spitze der Gerte kitzelt sie an Pauls Brustwarzen, die sich bereits nach der ersten Berührung aufstellen. Langsam streicht sie mit der Gerte weiter nach unten, bis sie sein Glied erreicht hat. Das Glitzern in ihren Augen verstärkt sich, als sie sieht, wie es sich erhebt, wie von Geisterhand geführt. Spielerisch fährt sie um seinen Schaft, schlägt leicht darauf. Der kaum spürbare Schmerz bringt Pauls Blut noch mehr in Wallung.

"Warst du auch ein artiger Paul?", fragt sie den Gefesselten und blickt ihm direkt in die Augen.

Paul nickt nur darauf.

"Hast du auch nicht heimlich gewichst?", wurde sie nun etwas direkter und greift nach seinem erigierten Penis.

Wieder nickt Paul nur. Doch seine betretene Miene entlarven seine Schummelei.

"Ich muss dich also nicht bestrafen? Oder etwa doch, du Schelm ..."

Die Vorstellung, von Julia bestraft zu werden, erregt ihn ungemein. Deshalb nickt er heftig mit dem Kopf. Er will von ihr alles, was sie ihm geben kann, auch Schmerzen. Er kennt und liebt dieses Spielchen und lässt sich immer wieder gerne darauf ein.

Julia weiß das natürlich, deshalb lässt sie Paul weiter zappeln. Statt ihn die Gerte spüren zu lassen, verabreicht sie ihm lediglich einen spielerischen Schlag auf den Oberschenkel und wendet sich ab. Mit aufreizenden Bewegungen deutet sie einen erotischen Tanz an, greift dabei zum Gürtel ihres roten Kimonos und lässt diesen elegant zu Boden gleiten. Gekonnt lässt sie ihre Hüften schwingen, lässt sie kreisen und rotieren wie eine Bauchtänzerin. Ihre Brüste, nur durch einen BH gestützt, wippen im Takt mit.

Wie eine Fee schwebt Julia durch den Raum. Ihre tänzelnden Schritte unterstreicht sie noch mit Handbewegungen. Dabei spielt sie mit ihrer Gerte. Paul kann es kaum mehr aushalten, erregt reibt er seine Schenkel aneinander.

Schlagartig bleibt Julia vor ihm stehen. Tief blickt sie ihm in die Augen.

"Was soll das!", herrscht sie ihn an.

Paul hält ihrem Blick stand, seine Atemnot und der Knebel hindern ihn an einer Antwort. "Klatsch", macht es plötzlich. Paul zuckt nur leicht zusammen, als die Gerte ihn schmerzhaft am Oberschenkel trifft, doch sein Blick spricht Bände. Die Gerte in Julias Hand hat einen unstillbaren Wunsch in ihm erweckt. Er sehnt sich danach, von ihr gezüchtigt zu werden.

"Tut es weh?", fragt Julia scheinheilig. Auf seine Antwort lauernd, schaut sie den Gefesselten an.

"He, ich habe dich was gefragt!", fährt sie ihn nach einigen Sekunden an. Es klatscht erneut, die Gerte trifft Pauls anderen Oberschenkel. Diesmal stößt er einen gequälten Seufzer aus, sagt aber trotzdem kein Wort. Nur "mein Gott, ist das geil", schießt ihm durch den Kopf. Am liebsten hätte er herausgeschrien, wie sehr er Julia begehrt. Doch er beherrscht sich und hofft, auf alles gefasst, auf weitere Hiebe.

Zu seiner Enttäuschung lässt Julia von ihm ab. Sie dreht sich weg und beginnt erneut zu tanzen. Paul fallen beinahe die Augen aus dem Kopf, als er die lasziven Bewegungen seiner Liebsten sieht. Ihre Hände gleiten über ihren Körper, ihre Brüste, die kleinen Nippel werden gestreichelt. Erst ganz zart, dann etwas heftiger. Demonstrativ greift sie sich zwischen die Beine und sieht Paul dabei frech grinsend an.

Julia treibt ihr obszönes Spiel noch weiter, ihre Zunge spielt um den Knauf ihrer Gerte, umkreist das dicke Ende des Griffs wie die Eichel eines Mannes.

Paul hätte am liebsten aufgeschrien. Wie kann sie ihm das antun! Warum nur liebkost sie dieses blöde Teil und lässt ihn mit seiner Sehnsucht allein!

Julia weiß genau, wie sie ihren Paul zur Ekstase treiben kann. Als sich Julia umdreht und sich bückt, kann Paul nur noch auf ihren wohlgeformten Hintern starren, dem sich beinahe endlos lange Beine in schwarzen Straps-Strümpfen anschließen.

Aufreizend wackelt sie mit ihrem Hintern und schiebt fast zögerlich ihren knappen Tanga über ihre Beine. Der Anblick ihres geilen Arsches, wie Paul es immer nennt und ihre geschwollenen, vor Nässe glänzenden Schamlippen, bringen seinen Schwanz beinahe zum Bersten.

Julia bringt nun die Reitgerte ins Spiel. Das Ende mit dem Griff schiebt sie zwischen ihren Schenkeln hindurch. Lasziv bewegt sie die Gerte hin und her, zieht sie durch ihre Spalte, stimuliert damit ihren Kitzler. Beim Anblick, wie Julia den Handgriff sogar ein Stück weit in ihre Grotte eindringen lässt, seufzt Paul gequält auf. Dass sie nicht nur spielt, sondern sich dabei an den Rand eines Orgasmus treibt, ist unschwer an ihren lustvollen Lauten zu erkennen. Verdächtig glänzen ihre Innenschenkel von den schleimigen Spuren ihres reichlich fließenden Nektars. Genaueres kann er leider nicht sehen, so sehr er es sich auch wünscht. Es ist einfach zu dunkel im Zimmer.

Paul entfährt bei diesem Anblick ein Stöhnen, wenn man das Gurgeln, das durch den Knebel hervorkommt, als Stöhnen deuten kann. Sein Schwanz richtet sich noch mehr auf. Die Ansicht Julias erregt ihn ungemein. Er versucht, seine Erregung zu beherrschen, doch es gelingt ihm nicht. Julias Körpersprache sagt ihm alles. Am liebsten würde er seine Geilheit laut hinausschreien, über sie herfallen und sie vögeln, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Er weiß, sie will es genauso wie er. Nur warum sie ihn noch immer derart quält, versteht er nicht.

Julia hat natürlich längst erkannt, wie es um Paul steht. Sie richtet sich auf, dreht sich um und tritt an ihn heran. Eng schmiegt sie sich mit ihrem heißen Körper an den seinigen. Seinen Steifen zwischen sich eingeklemmt, reibt sie sich an ihm.

Für Paul ist das natürlich eine weitere Qual. Er will sich losreißen, doch Julia schüttelt nur den Kopf. Sie greift nach seiner pochenden Erektion. Genüsslich reibt sie ihn, spielt mit der Vorhaut. Auch die Hoden kommen nicht zu kurz. Paul vergeht beinahe vor Lust nach Julia. Sein Schwanz ist zum Bersten gespannt und liegt pulsierend in Julias Hand.

Schließlich kniet sie sich nieder und leckt genüsslich über Pauls Glied. Mit ihren Lippen schiebt sie seine Vorhaut zurück, was Paul wollüstig aufstöhnen lässt. Doch sie lässt ihn gleich wieder los. Gespannt blickt sie nach oben, direkt in Pauls lustverzerrtes Gesicht, in seine glasigen Augen.

"Bitte", kommt es gurgelnd von ihm, worauf Julia erneut nur ihren Kopf schüttelt. Noch ist ihr grausames Spiel nicht zu Ende. Dass sie damit Feuer an ein Pulverfass legt, ist ihr wohl bewusst. Doch darauf will sie es ankommen lassen, sie weiß genau, was sie erwartet, wenn sie ihn von seinen Fesseln befreit. Sie hält inne, als würde sie nachdenken.

Da fallen ihr die Kerzen ein. Eine von ihnen holt sie vom Sideboard und zeigt sie Paul. Der weiß nicht, was sie damit im Schilde führt und zuckt nur mit den Schultern.

Julia streckt ihren Arm aus, die Kerze nähert sich Pauls Brust. Erst jetzt ahnt er, was sie geplant hat. Erschrocken beugt er sich zurück.

"Nein", will er rufen, doch es ist zu spät. Leise schreit er auf, als einige heiße Tropfen auf seine Haut treffen.

"Grenzenloses Vertrauen", flüstert Julia ihm ins Ohr und liebkost sein Ohrläppchen. Paul kann darauf nur nicken, sein Argwohn schmilzt dahin wie Wachs in der Flamme. So war es ausgemacht, dass er ihr vertraut. Er verspürt nur noch kurz ein Angstgefühl. Als er Julias zarte Finger an seinem Schwanz bemerkt, wie sie ihn erneut stimuliert und dadurch noch geiler macht, ist auch der letzte Rest seiner Furcht wie weggeblasen. Er lässt die Frau einfach gewähren und genießt ihr Tun.

Julia beobachtet Paul genau, spürt jede noch so winzig kleine Reaktion. Sie weiß, dass er ihr nun willenlos ergeben ist, löst seine Fesseln und führt ihn zu einer kleinen Liege. Rücklings legt er sich hin, sein immer noch erigiertes Glied ragt steil nach oben.

Julia setzt sich auf Pauls Oberschenkel. Ihre nackte Scham streift dabei seine Hoden. Leise stöhnt sie auf, als sie ihren Unterleib dagegen presst und ihre Vulva damit stimuliert. In ihrer Hand hält sie immer noch die Kerze, kippt diese an und lässt das heiße Wachs auf Pauls Bauch tropfen. Er stöhnt gequält auf, sagt allerdings nichts. Sein Körper jedoch spricht von ganz anderen Qualen, süßen Qualen, die er am liebsten nie enden lassen will.

Wieder tropft heißes Wachs. Diesmal auf seine Brustwarzen.

"Ahh", macht Paul nur und sieht Julia verzückt an. Er greift nach ihr, um sie näher an sich heranzuziehen. Sie wehrt ihn ab, noch ist die Zeit für den nächsten Schritt nicht gekommen.

Wie zufällig fallen Julias Brüste aus dem BH, als sie sich reckt, um die Kerze abzustellen. Jetzt gibt es für Paul kein Halten mehr, er greift nach ihnen und nimmt die vor Erregung steif gewordenen Nippel abwechselnd zwischen seine Zähne. Sanft beißt er hinein, saugt an ihnen, liebkost die beiden Wonnehügel. Nun stöhnt Julia auf. Die Feuchte zwischen ihren Schenkeln ist deutlich fühlbar, als sie ihren Wonnetempel über seinen Oberschenkel reibt.

Damit weiß Paul genau, dass seine Julia nun zu allem bereit ist. Willig lässt sie sich hochheben, öffnet erwartungsvoll ihre Beine. Pauls Freudenbringer findet den Weg in die für ihn gedachte Grotte von allein. Ohne den heißen Kontakt zu verlieren, setzt sich Paul auf. Im Takt einer fiktiven Musik hebt und senkt er die Frau auf seinem Steifen. Julia stützt sich nach hinten ab erwidert seine harten Stöße. Fasziniert beobachtet Paul, wie sein Schwanz in ihre Lustgrotte eintaucht und sie ausfüllt. Ihre Schamlippen quellen auseinander und umschließen den harten Pfahl wie eine Manschette. Während Paul weiter in sie stößt, stimuliert er mit seiner Hand Julias Kitzler, der fast einem kleinen erigierten Penis gleicht.

Julia gerät zusehends in Rage. Hemmungslos schreit sie ihre Lust hinaus. Ihr Körper vibriert wie bei einem Schüttelfrost. Wenn Paul sie nicht halten würde, wäre sie schon längst von ihm heruntergefallen, doch seine starken Hände fassen kraftvoll zu und dirigieren sie auf dem Weg zu ihrer Erlösung.

Mit kräftigen Stößen treiben sie sich ihrer Erfüllung entgegen, lassen sich vom Taumel der Gefühle mitreißen und sich einfach in das Bett aus weichen Wolken der Lust fallen.

Auch Paul nähert sich seinem Höhepunkt. Doch noch hält er sich zurück. Erst in dem Moment, als Julia gellend aufschreit und ihr Orgasmus auf der höchsten Welle ankommt, pumpt er sein Sperma in ihre pulsierende Scheide. Rhythmisch krampft sie sich um seinen Schaft, scheint seinen Samen regelrecht herauspressen zu wollen. Paul stöhnt und wirft sich ihr entgegen. Immer weiter will er in sie stoßen, so lange, bis er erschöpft zusammenbricht.

Erhitzt, ermüdet, aber glücklich schauen sich die beiden Liebenden an. Julias Gesicht glüht, Pauls Pulsschlag rast immer noch und will sich nicht beruhigen. Doch noch soll der Abend nicht zu Ende sein. Paul hilft seiner Geliebten auf, hebt sie hoch und trägt sie zu dem Pfeiler, an dem er selbst bis vor einigen Minuten leiden musste. Nun wird Julia festgebunden, auch den Knebel muss sie ertragen. Als sie Paul fragend anschaut, sagt er nur:

"Feuriges Verlangen, hemmungslose Hingabe, grenzenloses Vertrauen, das ist das, was den heutigen Abend ausmacht."

Julia versteht. Nun würde sich Paul lustvoll für ihre ihm zugefügten Qualen rächen. Erst wenn sie ihn wimmernd um Erlösung bittet, würde er vielleicht Gnade walten lassen.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Domina - weibliche Dominanz"