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An diesem Morgen steckte mein Schwanz in seinem Peniskäfig und
rebellierte gegen das schmerzende Gefängnis. Doch es war eher
ein lustvoller Schmerz. Meine Gedanken kreisten bereits um die
bevorstehenden Stunden und den kommenden Abend. Was habe ich mir
nur dabei gedacht, mich mit einer fast unbekannten Frau aus dem
Internet zu einem gemeinsamen Abend in einem Swingerclub zu
verabreden. Persönlich kannten wir uns noch nicht, nur von
Bildern und aus dem Videochat. Wir hatten uns in einem Chatroom
kennengelernt und schnell gemerkt, dass wir gut miteinander
können. Wir sind beide Single, leben aber mehrere hundert
Kilometer voneinander entfernt. Natürlich haben wir auch über
unser Berufs- und Privatleben gesprochen, aber meistens drehten
sich unsere Gespräche über unsere heimlichen sexuellen Gelüste
und Fantasien. Sie wusste fast alles von mir, dass ich auf heiße
Damenwäsche stehe und mich so auch gerne mal anderen
präsentieren möchte aber das nur sehr ungern und widerwillig in
der Öffentlichkeit tue, es sei denn man zwingt mich dazu; das
ich mich dazu auch schminke und die Nägel lackiere; meinen
Schwanz gerne weg sperre in einem Käfig; dass es ein bisher
unerfüllter Wunsch ist, den heißen Natursekt einer anderen
Person zu schmecken und dass ich trotz meiner Lust auf eher
dominante Frauen unheimlich neugierig darauf bin, etwas mit
anderen Schwänzen zu erleben. Sie zu schmecken und ja, auch mal
einen Schwanz in meinen Hintern gesteckt zu bekommen. Sie wusste
von meinen Abenteuern alleine in einem Pornokino, wo bisher
allerdings nicht mehr passiert ist, als ein paar Schwänze mit
der Hand und doch immerhin auch wenige mit meinem Mund zu
befriedigen. Aber dort immer sehr geschützt und vorsichtig mit
einem Kondom, zu groß ist das Risiko bei all den teilweise
komischen Typen. Davina, sie ist ein paar Jahre jünger als ich,
ist im alltäglichen Leben eine Versicherungskauffrau. Sie lebte
schon viele Jahre alleine und hatte es geschafft, sich schon
viele ihrer Träume und Fantasien bereits zu erfüllen. Sie ist
nicht auf den Mund gefallen und weiß ihren durchaus attraktiven
Körper auch richtig zu nutzen. Sie hat lange dunkelbraune Haare
und Rundungen an den richtigen Stellen. Ihre Brüste gehen in ein
C-Körbchen, aber ihr Stolz ist ihr immer noch fester runder
Hintern. Laut ihren Aussagen hat sie bereits einige Erfahrung in
verschiedenen Swingerclubs und auf Fetisch-Veranstaltungen
einiger Clubs in ihrer Gegend sammeln können. Sie mag es, wenn
sie den Ton angeben darf und sich die Männer ihr fügen und nach
ihrer Pfeife tanzen. Sexuell ist sie sehr aufgeschlossen und
will auch alles ausprobieren bevor sie sagt, sie mag dies oder
jenen nicht. Einen Sklaven hatte sie bereits auch schon einmal.
Dieser hat sogar teilweise bei ihr in einem Käfig übernachten
dürfen, ihr dann die Wohnung geputzt und auch gekocht. Beim
Betreten ihrer Räume musste er seine Kleidung ablegen und durfte
diese erst wieder anziehen, wenn seine Dienste nicht mehr
benötigt wurden. Auch einen Peniskäfig hat er getragen in dieser
Zeit. Er konnte wohl sehr gut lecken wie sie einmal sagte.
Leider für Davina musste ihr Sklave nach ein paar Monaten aus
beruflichen Gründen weg aus ihrem Ort. Sie haben nur noch online
ein paar mal im Jahr Kontakt. Das würde ich auch gerne mal
erleben habe ich ihr gestanden. Bei all dieser Plauderei über
das geschehene und die Träume kam uns aber nie in den Sinn, uns
tatsächlich einmal zu treffen. Zu groß doch die Entfernung für
einen spontanen Besuch. Dann allerdings vor ein paar Wochen
hatte Davina mich doch gefragt, ob ich es mir vorstellen könnte
sie zu einem Treffen in einen Swingerclub zu begleiten. Es gibt
dort eine besondere Veranstaltung, zu der nur ein
eingeschränkter Kreis Zugang hat. Es ist ein Treffen von
Dominanten Herren und Dominas mit ihren Sklavinnen und Sklaven.
Sie weiß von vorangegangenen Veranstaltungen, dass dort
insbesondere den Sklaven viel geboten wird, sie mehr als sonst
Sex bekommen, da jeder Herr oder jede Herrin zeigen will, wie
gehorsam der eigene Sklave doch ist. Sie würde mich gerne dort
als ihre Sklavin mitnehmen. "Habe ich richtig gehört? Als deine
Sklavin?" - Ich dachte mich verhört zu haben. Aber Davina
bestätigte ihre Aussage und meinte, dass es für mich doch eine
tolle Gelegenheit wäre, mich endlich einmal so zu zeigen. Ohne
das die Öffentlichkeit das sieht. Nur Gleichgesinnte meinte sie.
Ich war skeptisch. Außerdem kennen wir uns gar nicht. Ich hatte
mal wieder Angst. Habe ihr dann aber versprochen darüber
nachzudenken. Ich habe versucht etwas über diese Veranstaltungen
im Internet zu finden, aber mehr als Hinweise und Termine zu den
Veranstaltungen des Clubs konnte ich nicht finden. Zwei Tage
später rief Davina mich an und wollte eine Entscheidung. Wir
müssen uns anmelden und einen Platz reservieren, sonst ist es
schnell überbucht und wir kommen nicht mehr rein. In diesem
Gespräch kam dann auch gleich ihre dominante Seite zum
Vorscheinen. "Zieh mal wieder deinen kleinen Schwanz ein und
träume weiter, aber so wirst du nie etwas richtiges erleben"
machte sie mich an. Sie hatte natürlich recht, und dann sagte
Sie: "entweder du kommst oder unsere Beziehung ist zu Ende" !
Rums, das saß. Und ich hatte Spaß an unseren Chats und offenen
Gesprächen, wusste das es schwer wird, wieder so jemanden zu
finden. "Und wie stellst du dir das vor", fragte ich sie. "Du
kommst für das Wochenende zu mir. Die Veranstaltung ist am
Samstag Abend und beginnt um 21.00 Uhr. Wenn du am morgen los
fährst, kannst du am frühen Nachmittag hier sein. Dann trinken
wir einen Kaffee und anschließend beginnen wir unser gemeinsames
Abenteuer. Den Rest der Nacht verbringst du bei mir und kannst
am Sonntag in aller Ruhe wieder die Heimreise antreten." Davina
hatte bereits alles geplant. Mir blieb keine Wahl und ich sagte
ihr zu. Sie konnte nicht ahnen, dass ich mich vorher bereits
dazu entschlossen hatte, das ganze zu probieren. Mich kennt dort
niemand habe ich mir gesagt und vielleicht bekomme ich solch
eine Gelegenheit nie wieder. "Sehr gut, dass freut mich meine
Sklavin"!
Das war vor rund sechs Wochen und nun war der Tag gekommen. Ich
ging ins Bad um mich fertig zu machen. Den Peniskäfig konnte ich
bereits seit fünf Tagen nicht mehr öffnen. Davina hatte mir ein
neues Schloss mit der Post geschickt und einen Schlüssel
behalten. Den zweiten Schlüssel hat sie mir zwar mitgesendet,
diesen aber in eine kleine Metalldose gesteckt, welche umseitig
mit Hologramm Siegel-Aufklebern geschützt war. So konnte Sie
jederzeit überprüfen, ob ich mir Zugang zu meinem Schwanz
verschafft habe. Diese Aufkleber sind manipulationssicher und
zeigen jeden Missbrauch an. Der Schlüssel ist nur für Notfälle
gedacht. Sicherheit geht vor. Also wusch ich mich und meinen
eingesperrten Penis so gut es ging. Ich sollte mich gründlich
rasieren, alle Haare abwärts meines Halses mit Ausnahme der Arme
sollte ich entfernen. Glatt am ganzen Körper ging es nun zum
Anziehen. Ich sollte erst mal normal erscheinen, da wir uns in
einem Café in Davinas Heimatstadt treffen wollten. Trotzdem zog
ich bereits einen schönen Slip und halterlose Nylonstrümpfe
unter meiner Jeans an. Darüber ein T-Shirt und Hemd sowie
Sneaker für die Fahrt. Fertig. Meine Auswahl an Damenwäsche,
sowie meine Perücken und Schuhe verstaute ich in einem Koffer.
Davina wollte vor Ort entscheiden was ich anziehen muss. Meine
normalen Wechselklamotten gingen in eine weitere Tasche. Ich war
bereits mächtig aufgeregt aber auch voller Vorfreude auf das,
was mich erwartet.
Die Fahrt verging reibungslos. Nach einem kurzen Stopp auf einem
Rastplatz erreichte ich mein Ziel wie vom Navi vorhergesagt um
ca. 14.30 Uhr. Ich stellte meinen Wagen in einem Parkhaus ab und
machte mich zu Fuß auf den Weg in das Café mitten in der Stadt.
Davina erblickte mich bereits von weitem und stand auf als ich
an ihren Tisch kam. Zum allerersten mal sahen wir uns direkt in
die Augen und umarmten uns kurz. Ich bestellte einen Kaffee und
wir unterhielten uns anfangs über alles mögliche. Nach einer
Weile, wir saßen bestimmt über eine Stunde dort, meinte Davina,
dass wir so langsam mal uns auf den Weg zu ihr machen sollten.
Schließlich hätten wir ja noch was vor sagte sie mich dabei
spitzbübisch angrinsend. Ich lächelte verlegen und sagte einfach
so: "Ja, Herrin". Davina sah mich überrascht an, wurde dann aber
auf einmal ernst und sagte: "Du möchtest unser Spiel schon
beginnen? Du weißt, was wir ausgemacht haben ? Ab dem Zeitpunkt
wo wir beginnen, hast du zu tun und zu machen was ich dir sage.
Jede Missachtung wird bestraft. Du wirst mich dann ab sofort nur
noch mit Lady Davina oder Herrin Davina ansprechen, sofern ich
dir das sprechen gestatte. Unser Spiel endet erst, wenn du mit
deinem Codewort "Osterhase" vorzeitig abbrichst oder zur
ausgemachten Uhrzeit am Sonntag um 12.00 Uhr. Möchtest du
wirklich bereits jetzt beginnen ?" Ich war überrumpelt von ihrer
plötzlichen Strenge, war meine Bemerkung eigentlich nur als Spaß
gemeint. Doch natürlich wusste ich um unsere Abmachungen. Und
ich dachte mir, warum nicht gleich so starten? Ich bin doch
deswegen hierher und so antwortete ich: "Ja, Herrin Davina. Ich
möchte beginnen !" - "Schön, dann lass uns gehen".
Ich zahlte die Rechnung und wir gingen ein paar Minuten später
aus dem Café. Davina fragte mich, wo mein Auto steht. Ich
antwortete "Ich stehe dahinten im Parkhaus gleich um die Ecke" -
Sie sah mich streng an "..., Lady Davina." brachte ich meinen
Satz noch zu Ende. Diese erste Verfehlung ließ sie mir noch
durchgehen. Im Parkhaus wollte ich dann mein Ticket bezahlen,
aber Davina sagte, das hätte noch Zeit. Wir gehen erst mal zu
deinem Auto und dann müssen wir noch einmal in die
entgegengesetzte Richtung des Café´s laufen. Ich wusste nicht
warum, blieb aber lieber still. Am Auto wies sie mich dann an,
meinen Koffer mit meinen Frauensachen zu öffnen. Sie
durchstöberte die Sachen und fand einen roten BH, meine
Silikonbrüste und ein relativ schlichtes Poloshirt, welches
allerdings leicht rosa farbig ist und eben feminin geschnitten.
"Anziehen!" Ich erschrak. Ich blickte mich suchend nach
Passanten um, stellte aber fest, dass wir zumindest für den
Moment alleine waren. Glücklicherweise bin ich in die dritte
Etage gefahren wo noch viele Plätze frei waren. Ich zog also vor
ihr stehend mitten im Parkhaus mein Hemd samt T-Shirt aus. Dann
nahm ich meine Silikonbrüste (die mit den festen Riemen) und zog
diese an. Darüber dann so schnell ich konnte den roten BH und
letztlich das Poloshirt. Davina grinste mich nun an. "Geht doch"
meinte sie. Ich für meinen Teil mag ja die Sachen sehr gerne
tragen, nur eben mag ich es nicht so sehr in der Öffentlichkeit.
Das wusste sie genau und genau deshalb musste es sein. Ich
verstaute meine Sachen und verschloss das Auto. So nun mit
sichtbaren Brüsten unter dem Shirt gingen wir wieder aus dem
Parkhaus hinaus und bogen um die Ecke in die andere Richtung.
Zum Glück war dieser Weg etwas abgelegen und so kamen uns nur
zwei Jungs entgegen, die sich aber beim Laufen um ihre
Smartphones kümmerten und uns gar nicht beachteten. Der Weg
führte zurück an das Ende der Einkaufsstraße, wo am Samstag
Nachmittag ordentlich was los war. Mir stieg sofort die Röte ins
Gesicht was Davina auch gleich bemerkte. Allerdings waren wir
auch schon gleich an der Ecke an unserem nächsten Ziel
angekommen - ein Erotikshop ! Davina öffnete die Tür und ein
Klingeln kündigte uns an. Das Geschäft war sehr weitläufig und
war drinnen größer als man es von außen erwartet hätte. Am
Anfang waren die Zeitschriften und Videos bzw. DVDs auf beiden
Seiten. Dahinter der Kassenbereich, wo zwei Verkäuferinnen uns
kurz begrüßten. Dann folgte der Teil mit den "Spielsachen",
Dildos, Puppen, Vibratoren usw.. Dahinter dann eine große Wand
und davor stehend drei Ständer mit erotischer Wäsche. Hier ging
Davina sofort mit mir hin. Nach kurzem stöbern kam dann eine der
Verkäuferinnen und fragte ob sie uns helfen könnte. Davina
guckte sie an und erwiderte: "wir suchen ein nettes verspieltes
Oberteil, wo seine Brüste jedoch offen liegen und sah mich an.
Ich wäre am liebstem im Erdboden versunken, aber da musst ich
nun durch und letztlich machte mich diese Situation natürlich
auch wieder an. Die Verkäuferin sah mir kurz auf meine Brüste
und lächelte Davina leicht an. Nach ein paar Augenblicken fanden
wir einen hübschen Einteiler, der ohne Ärmel und mit offen
Brüsten war, durch den Schritt ging jedoch mit offenem Hintern.
Ich durfte bezahlen und wir gingen zurück ins Parkhaus. Ich
zahlte jetzt das Ticket und kurze Zeit später verließen wir die
Innenstadt in Richtung Davinas Wohnung. Die Adresse hatte sie
kurz ins Navi eingegeben, so dass ich alleine den Weg finden
konnte.
Die Fahrt dauerte ein paar Minuten und Davina musterte mich
während der ganzen Zeit von der Seite mit einem leichten Lächeln
im Gesicht. Sagte aber kein Wort. Mein Kopf hatte Kino - wollte
sie genau das ? Vor ihrer Wohnung fanden wir zum Glück direkt
einen Parkplatz. Ich nahm meine Taschen und folgte ihr mit etwas
Abstand hinein. Davina unterbrach kurz unser Spiel (wir hatten
ausgemacht, dass nur Davina diese Möglichkeit nutzen kann) und
zeigte mir zunächst ihre Wohnung. Sie fragte ob ich noch etwas
trinken möchte bevor es weiter geht, ich verneinte aber. Meine
Taschen brachten wir zunächst in das Wohnzimmer, ich ging ja
auch davon aus die Nacht bzw. den Rest davon auf der Couch zu
schlafen. Die Uhr war bereits 17.00 Uhr und dann setzte Davina
unser Spiel fort.
"Zieh dich aus!" Sie stand direkt vor mir und sah mich nun
wieder streng an. Aus heiterem Himmel schoss mein Blut wieder in
alle Richtungen meines Körpers. Ich bekam gerade noch ein "Ja
Herrin Davina" über meine Lippen als ich bemerkte, dass sie
schon wieder ungeduldig wurde. Zuerst zog ich meine Schuhe aus,
da viel mir ein, dass ich ja die halterlosen Nylonstrümpfe unter
hatte. Oh man ... Dann das Poloshirt und den BH. Die Brüste
musste ich anlassen. Dann fiel meine Hose und Davina grinste
mich an. "Auch den Slip runter. Die Strümpfe kannst du vorerst
noch anlassen". So stand ich nun lediglich mit den Nylons, den
Brüsten und meinem Peniskäfig vor ihr. Sie musterte mich überall
und ging um mich herum. Ich sollte meine Beine etwas spreizen
und dann nahm sie das erste mal meinen Peniskäfig vorsichtig in
ihre Hand und begutachtetet alles. Nun musste ich auch meine
Strümpfe und meine Brüste ausziehen. "Geh ins Bad und reinige
dich." Besonders meinen Hintern sollte ich reinigen. Ich wusste
sehr wohl, dass am Abend wohl mein Arsch nicht mehr jungfräulich
bleiben wird. Zumindest um einen Dildo oder Plug werde ich wohl
nicht herum kommen. Also ging ich ins Bad. Da ich die Tür nicht
schließen durfte, wusste Davina wann ich so weit war und kam zu
mir ins Bad. Sie hatte einen Schlüssel an einer Kette bei sich,
beugte sich zu mir und öffnete das Schloss an meinem Käfig.
Vorsichtig ließ sie meinen Schwanz in die Freiheit, jedoch nur
um mir klarzumachen, dass ich ihn nun unter kaltem Wasser
säubern solle. Vor ihren Augen wusch ich meinen Penis mit
eiskaltem Wasser. Ich hatte noch das Handtuch vor mir als sie
bereits die kalte Metallhülle wieder an meinem Schwanz ansetzte
und ich letztlich das Schloss wieder klicken hörte. Sie trug die
Kette mit dem Schlüssel nun um ihren Hals. "Geh ins Zimmer und
stelle dich auf den Stuhl" befahl Davina mir. Sie setzte sich
auf einen weiteren Stuhl direkt vor mich. Erst jetzt bemerkte
ich, was ihr Plan war. Sie hatte aus dem Bad Nagellack
mitgebracht und fing nun an, mir meine Fußnägel in einem
kräftigen Rot zu lackieren. Danach wiederholte sie die Prozedur
an meinen Fingernägeln. Zwischenzeitlich musste ich meine Brüste
wieder anziehen. Ich kam mir sehr erniedrigt vor, aber
gleichzeitig war die ganze Situation auch sehr erregend. Leider
konnte ich Davina das nicht zeigen ... Nachdem der Lack
getrocknet war bekam ich von Davina ein schwarzes Halsband mit
einem Ring angelegt. Dann hat sie mich geschminkt. Die
Augenlider, die Wimpern, meine Lippen passend rot zu meinen
Nägeln - ich wurde richtig von ihr gestylt. Zusätzlich musste
ich meine Perücke aufsetzen. Als sie damit fertig war, musste
ich mich mit dem Rücken zu ihr stellen und mich nach vorne
beugen. Sie hatte nun meinen Hintern direkt vor sich. Ich
bemerkte plötzlich etwas kaltes an meinem Hintereingang - sie
verteilte etwas Gel an meinem Loch und schon schob sich ein
Finger vorsichtig hinein und gleich wieder heraus. Das ganze
wiederholte sie ein paar mal um dann plötzlich meinen Plug aus
meinem Koffer in meinen Arsch zu schieben. Mühelos glitt er
hinein und verschloss meinen Arsch. Nun durfte ich das neu
erworbene Kleidungsstück anziehen. Vorsichtig zwängte ich mich
in das eng anliegende Teil. Meine beiden Brüste passten perfekt
in die Öffnungen, unten wurde es im Schritt wegen des
Peniskäfigs etwas eng aber durchaus machbar. Mein Arsch blieb
ebenfalls frei. Ich musste mich mehrmals vor Davina drehen damit
sie alles genau ansehen konnte. Sie wirkte zufrieden. Dann waren
meine Beine dran. Ich hatte mehrere halterlose Nylonstrümpfe in
verschiedenen Designs mitgebracht. Sie wählte schließlich ein
paar aus und ich musste es anziehen. Darüber durfte ich nun
einen Rock anziehen. Genau in diesem Moment klingelte es an der
Tür. Ich bekam einen Schreck, wer kommt denn da und wo soll ich
hin ? Davina sah meine Angst und befahl mir, mich nicht von der
Stelle zu bewegen. Ich lauschte so gut es ging und hörte eine
weitere Frauenstimme. Die zwei unterhielten sich im Flur und
lachten. Dann öffnete sich die Tür zum Wohnzimmer und hinter
Davina kam eine etwa gleichaltrige Frau gekleidet mit einer
knallengen Lederhose und einem sehr eng anliegenden schwarzen
Oberteil herein. Ihre doch sehr beachtlichen Brüste pressten
sich deutlich nach vorne. Die schwarzen Haare waren zu einem
Pferdeschwanz gebunden. Ihre Lippen waren in ein dunkles Rot
getaucht, ansonsten war sie sehr dezent geschminkt. Sie sah mich
sofort an und musterte mich von oben bis unten. "Na da hast du
ja eine hübsche Sklavin gefunden" sagte die fremde Frau zu
Davina und lachte. Auch Davina fing an zu lachen. Dann wurde sie
aber schnell wieder ernst. Sie stellte mir ihre Freundin als
Lady Amaya vor. Lady Amaya war die beste Freundin von Davina und
würde uns an diesem Abend begleiten. Was ich nicht wusste, Amaya
war bereits vollkommen über mich informiert. Auch Sie hatte
einen Sklaven, nämlich ihren devoten Freund. Dieser ist am Abend
unser Fahrer gewesen und musste wie es sich für einen Chauffeur
gehört, dann auch im Auto warten. Ich sollte ihn später noch
kennenlernen. Die beiden Frauen tranken ein Glas Sekt während
ich mich nun vor zwei Frauen zu Ende fertig machte. Ich zog
meine Pumps an und dann durfte ich mir für die Autofahrt
zumindest noch eine schwarze Bluse über meine frei liegenden
Brüste anziehen. Ich hatte schon die ganze Zeit Angst gehabt, SO
freizügig aus dem Haus zum Auto laufen zu müssen, auch wenn es
bereits ziemlich dunkel draußen war. Um kurz vor 20.00 Uhr
gingen wir dann zum Auto, wo Marvin bereits auf uns wartete. Und
tatsächlich hatte Marvin die Kleidung eines Chauffeurs an und
öffnete Lady Davina, Lady Amaya und mir die Tür am schwarzen
Kombi. Amaya saß vorne, ich nahm neben Davina hinten im Auto
platz. Die Fahrt dauerte ca. 50 Minuten und so waren wir
ziemlich pünktlich zum Einlass am Club. Ich konnte aus den
Fenstern erkennen, dass der Parkplatz von der Straße kaum
einsehbar sein musste und war wieder ein wenig beruhigt, obwohl
ich tatsächlich vor Aufregung platzen wollte. Was würde mich
heute erwarten ? Mein Kopfkino lief wieder einmal auf Touren als
mich eine deutliche Ansage von Davina in die Realität zurück
holte. "Wirst du mir wohl die Tür öffnen, Letizia?" - mir fiel
es wieder ein. Das war mein Name für heute Abend, Sklavin
Letizia. Ich stieg aus dem Auto und öffnete meiner Herrin Davina
die Tür. Kaum stand sie vor mir, befestigte sie an meinem
Halsband eine Leine. Es gab keine Zweifel mehr wer hier das
Sagen hatte. Zusammen mit Lady Amaya und ihrem Sklaven Marvin,
nun ebenfalls an einer Leine, betraten wir den Club.
Im hellen Eingangsbereich empfing uns eine nette junge Frau. Sie
hatte eine Liste in der Hand, auf der sie unsere Namen abhakte.
Marvin und ich bekamen zudem noch ein rotes Band um unser
Handgelenk. Das war ein Erkennungszeichen, dass wir das
geforderte ärztliche Attest bereits vorgelegt hatten und
außerdem unsere Herrinnen uns für alle Spielarten freigegeben
haben. Natürlich nur wenn sie es zuließen. Direkt hinter dem
Eingangsbereich ging es zu den Umkleideräumlichkeiten. Da wir ja
bereits alle fast fertig waren, ich nur mein Hemd ausziehen
musste und Marvin seine Chauffeurjacke und seine Hose, konnten
wir den Bereich auch schon schnell wieder verlassen. Marvin trug
jetzt nur seine glänzenden Lackschuhe, einen engen Lederslip und
obenrum ein transparentes Netzhemd. Dazu sein Halsband, an dem
wie auch bei mir natürlich noch die Leine hing. Ich konnte es
nicht verhindern, vorne einen Blick auf seinen Slip zu
riskieren. Sein Penis musste doch eine ordentliche Größe haben,
sowie pralle dicke Hoden. Ich hingegen spürte leichte Rebellion
Im Gefängnis. Ich fühlte mich sehr unsicher in dieser für mich
absolut neuen Umgebung und suchte die Nähe zu Davina. Als ob
diese es ahnte zog sie mich an der Leine kurz in einen ruhigen
Bereich und führte einen Spielstopp durch. "Alles okay bei dir?"
fragte sie mich. "Du weist, dass du jederzeit alles abbrechen
kannst wenn es dir zu viel wird." - "Ja alles okay bei mir. Muss
mich nur an diese Situation gewöhnen. Aber ich habe mir fest
vorgenommen, dir eine brave Sklavin zu sein. Trotz aller Angst
habe ich auch eine gewisse Vorfreude auf das kommende"
antwortete ich Davina. "Okay. Dann geht es jetzt weiter,
Sklavin." Davina zog an meiner Leine und wir gingen zurück in
einen großen Raum wo es mehrere Sitzgelegenheiten gab. Dort saß
auch Amaya in einem Sessel, Marvin stand mit hinter dem Rücken
verschränkten Armen neben ihr. Seine Leine hatte sie in der
Hand. Davina nahm in einem Sessel neben ihrer Freundin platz.
Sie wies mich an, ebenfalls meine Arme hinter den Rücken zu
nehmen und meine Brüste nach vorne zu strecken. Ich hatte
zumindest ja noch meinen Rock an, der mein intimes Geheimnis für
alle anderen Gäste versteckte. Es vergingen mehrere Minuten in
denen wir zusahen, wie immer mehr Pärchen die Räume füllten.
Marvin und ich durften ja nicht sagen oder gar machen. Amaya und
Davina hingegen unterhielten sich angeregt und tuschelten über
die anderen Gäste. Natürlich wurden auch wir von allen
genauestens begutachtet. Und mir viel schnell auf, dass doch
deutlich mehr Ladys bzw. Herrinnen mit einem Sklaven erschienen
sind als Sklavinnen vor Ort sind. Ich habe versucht zu zählen
und bin auf lediglich fünf Sklavinnen - mich eingeschlossen -
gekommen. Plötzlich ohne Vorwarnung gab es einen Ruck an meinem
Halsband und Davina führte mich durch das Haus. Hinter uns Amaya
und Marvin. Zielgerichtet erreichten wir einen Raum, wo an einer
Wand ein Andreaskreuz stand, in der Mitte ein Pranger und andere
Gerätschaften um Sklaven zu fixieren und benutzen. "Zieh deinen
Rock aus" kam eine klare Anweisung an mich gerichtet und mir
blieb nichts anderes übrig als nun mein letztes Geheimnis zu
lüften. Während ich mich auszog wurde Marvin von Amaya an das
Andreaskreuz gebunden. Zuvor musste er seinen Slip ausziehen und
ich konnte erstmals seinen Penis sehen. Halb schlaff hing er vor
seinen prallen Hoden und sein Blick war ein wenig ängstlich. Wir
waren allein in dem Raum und daher war ich ein klein wenig
beruhigt, was sich allerdings schlagartig ändern sollte. "Letizia
! Zeige mir wie gut du mit deinem Mund und deiner Zunge bist und
verwöhne Marvin ein wenig. Aber er darf auf keinen Fall kommen,
hörst du ?" - "Ja Herrin Davina." Ich sollte ihm also einen
blasen. Ich ging auf die Knie und fing an, mit meiner Zunge an
seinen Eichel zu lecken, den Schaft entlang bis zu den Eiern und
wieder nach oben zur Spitze. Marvin kam schnell auf Touren und
sein Schwanz wuchs innerhalb von Sekunden auf ein sehr
beachtliches Exemplar. Deutlich größer als mein Schwänzchen
musste ich mir eingestehen, wobei auch mich die Situation nun
anfing zu erregen. Doch anders als bei Marvin durfte mein
Sklavenschwanz nicht wachsen. Im Gegenteil. Immer härter drückte
er nun gegen sein Gefängnis und das Anschwellen der Eier sorgte
zusätzlich dazu, dass sich meine Eier in einen leicht bläulichen
Zustand veränderten. Nicht schmerzhaft, aber es ist schon extrem
erniedrigend dieser Zustand. Ich konzentrierte mich nun weiter
auf meine Aufgabe und nahm dann zuerst seine dicke Eichel und
nach und nach immer mehr von seinem Schwanz in meinen Mund.
Soweit ich eben konnte. Derweil stellte sich Amaya hinter mich
und fing an mit der Spitze ihrer Stiefel leicht von unten gegen
meine Eier zu treten. Dabei sah sie nun auch den Plug in meinem
Hintern und grinste Davina an. Sie ging in die Knie und fing an
an meinem Plug zu drehen um ihn dann leicht raus und wieder
hinein zu stecken. Das ganze wiederholte sie mehrmals. Ich wurde
immer geiler dabei und konzentrierte mich weiter auf den dicken
Schwanz in meinem Mund. Ich musste langsamer machen, damit ich
Marvin nicht versehentlich zum Spritzen brachte. Zunächst von
mir unbemerkt hatten sich mehrere Pärchen um uns gesellt und
beobachteten unser Treiben. Ich konnte aus einem Augenwinkel
sehen, wie sich Davina mit jemanden unterhielt. Kurz darauf kam
sie zu mir und sagte: "Genug. Marvin wird noch warten müssen.
Ich habe einen anderen Spielpartner für dich gefunden." Sie
zeigte auf eine ganz in Leder gekleidete Frau mit einem fast
nackten Mann, deutlich jünger als ich, an ihrer Seite. Sein
Schwanz stand bereits kerzengerade von ihm ab, was ihm sehr
peinlich erschien. Seine Herrin schlug mehrmals mit der Hand auf
den Schwanz und beschimpfte ihn. "Letizia, sei so lieb und
verwöhne diesen jungen Sklaven ein wenig. Er hat dich eben
gesehen und ist sofort geil geworden" bekam ich eine neue
Anweisung. Also wieder in die Knie und ein neues Mund- und
Zungenspiel begonnen. Der Schwanz war zwar kleiner als der von
Marvin, aber immer noch größer als meiner. Meine Hemmung
gegenüber anderen Schwänzen wurde langsam kleiner und ich nahm
zusätzlich meine Hände zu Hilfe und verwöhnte nun auch noch die
Eier des anderen Sklaven. Dann plötzlich fing der Stab in meinem
Mund an zu zucken und ehe ich begriff was passierte, spritzte
der Sklave seinen Samen direkt in meinen Mund. Davina und die
andere Herrin beobachteten uns und ich hörte nur nur noch:
"Schön alles auflecken und schlucken Letizia. Und mach den
Schwanz schön sauber." Also leckte ich noch etwas weiter bis
auch der letzte Tropfen in meinem Mund gelandet war. Das war
also meine Sperma-Premiere. Ich habe ja schon mehrfach mein
eigenes genießen dürfen, aber nun erstmals auch von einem
anderen Mann. Aber es gibt wirklich schlimmeres. Davina wirkte
zufrieden mit mir. Ich dachte, ich würde nun eine Pause bekommen
und wir gehen zurück in den großen Saal aber da hatte ich wohl
falsch gedacht. Davina zog mich an der Leine zu dem Bock in der
Mitte des Raumes. "Leg dich darüber Letizia". Ich gehorchte und
bekam nun aber auch ein wenig Angst. Meine Arme wurden vorne an
die beiden Beine gefesselt, meine Beine wurden
auseinandergedrückt und ebenfalls seitlich an dem Gestellt
fixiert. Ich hatte keine Möglichkeit mehr zu entkommen. Ich
wurde regelrecht präsentiert. Davina kam zu mir und flüsterte
mir ins Ohr: "Genieße die nächsten Stunden". Hatte sie Stunden
gesagt ? Ich war überrascht. Was hatte sie mit mir vor ? Das
ging weit über das hinaus, was ich bisher erleben durfte. Ja, in
meinem Kopfkino habe ich von solchen Erlebnissen geträumt und
mir zuhauf Pornos am PC angesehen, aber ICH jetzt hier in dieser
Situation ? Ich glaubte nicht was passiert und wurde wieder aus
meinen Gedanken gerissen als sich jemand an meinem Plug zu
schaffen machte. Ich konnte erkennen das es Amaya war, die nun
wieder damit spielte und ihn diesmal auch ganz heraus zog. Sie
kam zu mir nach vorne und hielt mir den Plug vor meinen Mund.
Ich wusste was sie erwartete und öffnete meinen Mund. Ich musste
ihn aufnehmen. Zum Glück war er sauber und so umschloss ich das
warme Metall mit meinen Lippen. Abgelenkt von Amaya habe ich
nicht mitbekommen, dass nun Marvin hinter mich getreten war,
besser gesagt, er wurde von Davina dort hin gezogen. "Bedanke
dich bei ihm für das Blaskonzert vorhin und lecke nun seine
Arschmuschi etwas für uns" bekam er nun eine klare Ansage.
Umgehend begann eine Zunge an meinem Hintereingang zu spielen.
Es war ein ungewohntes Gefühl , aber nicht unangenehm. So
vergingen wieder Minuten, bis ein weiteres Pärchen bei uns
erschien. Ich bekam nun erneut die Aufgabe, auch diesen Schwanz
mit meinem Mund zu verwöhnen. Da meine Hände gefesselt waren
konnte ich nicht viel mehr machen als meinen Mund zu öffnen und
mich regelrecht in den Mund ficken zu lassen. Derweil wurde die
Behandlung meines Hinterns immer forscher und kurz darauf merkte
ich einen Eindringling in meinem Po. Es waren die Finger von
Marvin der nun hinter mir Stand. Ich konnte Davina sehen, die
etwa zwei Meter vor mir Stand und unser treiben beobachtete. Ich
wurde immer geiler und mein Schwanz pochte weiter auf
Freilassung, wurde aber nicht erhört. Dann sollte die nächste
Premiere passieren. Während ich nach wie vor dabei war den
fremden Schwanz zu blasen, setze Marvin auf Anordnung von Amaya
seine dicke Eichel an meinem Hintereingang an. Einerseits war
ich froh, dass er es war, der mich entjungfern sollte, auch wenn
wir uns eigentlich doch gar nicht kennen, anderseits wusste ich
um die Größe seines Schwanzes. Doch mit etwas Gleitgel und
kurzer Geduld öffnete ich mich und der dicke Schwanz kroch
langsam in meinen Arsch. Ich fickte mich ja schon öfters mit
einem Dildo und auch anderen Gegenständen, aber nun ist es ein
realer dicker harte Schwanz der in mir steckte und anfing mich
zu ficken. Gleichzeitig einen Schwanz im Mund und einen im
Arsch. Welch eine Situation. Die ich aber langsam genoss. Dann
fing der Schwanz in meinem Mund an, noch etwas härter zu werden
und einen Augenblick später spritzte dieser nun mehrere Schübe
seines weißen Spermas in meinen Mund und auch in mein Gesicht.
Ich durfte noch die letzten Reste von der Eichel lecken und
konzentrierte mich nun auf den Schwanz in meinem Arsch. Das
Sperma im Gesicht lief in klebrigen Fäden an meinem Kinn
herunter und tropfte auf den Boden. Plötzlich ein Kommando:
"Genug Sklave ! Raus aus dem Arsch !" Marvin musste auf Befehl
seiner Herrin das Ficken unterbrechen. Ich hatte nun erneut die
Hoffnung, aus meiner misslichen Lage befreit zu werden, aber es
ging jetzt erst richtig los. Aufgegeilt durch das Zusehen hatten
wir nun mehrere Pärchen im Raum und ich war die Belohnung für
viele Sklaven. Schon setzte der nächste seinen Schwanz an meinem
Arsch an und drang in mich ein. Dieser war sehr dünn und glitt
mühelos rein und raus. Gefühlte 10 Minuten hämmerte er
mittlerweile sein Teil ohne Rücksicht in meinen Darm ehe er mit
einem lauten Stöhnen plötzlich aufhörte und ich erstmals das
Gefühl spüren konnte, wie heißes Sperma in meinen Arsch schießt.
Ich hatte das triebhafte Verlangen meinen eigenen Schwanz in die
Hand zu nehmen und zu wichsen, aber das war völlig unmöglich und
sogleich auch deprimierend. Ohne Pause bekamen nun fünf weitere
Sklaven die Möglichkeit, ihren angestauten Druck an bzw. in mir
zu entladen. So allmählich tat meine Position etwas weh und ich
sah in die Augen meiner Herrin Davina, die ohne Unterbrechung
die ganze Zeit vor mir Stand und dem Treiben zusah. Ich fasste
meinen Mut zusammen und fragte doch schon sehr bettelnd:
"Verehrte Lady Davina, gönnt mir bitte eine Pause". Stille.
Keine Antwort. "Ich brauche bitte dringend eine Pause"
wiederholte ich meinen Wunsch. "Du hast hier gar nicht zu
wünschen, Letizia !" Trotzdem kam sie zu mir und löste die
Fesseln an Armen und Beinen. Ich durfte mich erheben, aber nur
um mich sofort im Nebenraum sofort in die Mitte eines großen
Bettes legen zu müssen. Diesmal auf den Rücken. Und sofort kam
der nächste Sklave, um mich ab jetzt in dieser Stellung mit weit
gespreizten Beinen in meinen Arsch zu ficken. Zudem hatten nun
links und rechts weitere Schwänze einen Platz gefunden und
mussten vor meinen Augen wichsen. Natürlich dauerte es nicht
lang, und einer nach dem anderen spritze mir sein Sperma ins
Gesicht und meine Brüste. Mein eigener Schwanz wurde in seinem
Gefängnis nur so hin und her geschleudert und meine Eier taten
nun doch bereits etwas weh. Aber ich musste noch drei weitere
dicke Schwänze in meinem Arsch aushalten ehe diese Tortur ein
Ende fand. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und kam mir
unendlich erniedrigt vor. Voller Sperma am ganzen Körper nahm
Davina nun meine Leine und führte mich durch die Gänge des
Hauses zu den Duschen. Auf dem Weg dorthin trafen wir Amaya und
Marvin. Dieser hatte wohl immer noch nicht abspritzen dürfen,
denn sein Schwanz war steif ausgefahren. "Wasch dich ordentlich
sauber, passe aber auf deine Perücke auf". Ich zog meine
Nylonstrümpfe aus und auch den Body, der überschwemmt mit
fremden Sperma war. So genoss ich das warme Wasser auf meiner
Haut. Nach 10 Minuten duschen kam ich in die Umkleidekabine wo
Davina auf mich wartete. Sie gab mir neue saubere halterlose
Nylonstrümpfe, einen BH und meine schwarze transparente Bluse
sowie meinen Rock. "Wo hast du die Sachen her?" fragte ich sie.
"Aus dem Auto, habe ich in der Tasche mitgehabt. Man kann ja nie
wissen." Sie grinste mich an. Dann aber auf einmal wieder mit
ernster Stimme: "Wie redest du eigentlich mit deiner Herrin?
Hast du noch nicht genug bekommen ? Das wird noch eine Strafe
zur Folge haben". Ich kam wieder an die Leine und wir gingen zu
den anderen. Mittlerweile war aber auch Marvin wieder
angekleidet. Ich sah zufällig an einer Uhr, dass es bereits 2.00
Uhr war. Kurz darauf verließen wir den Club und fuhren zurück in
Davinas Wohnung.
Dort angekommen stiegen Davina und ich aus und zu meiner
Verwunderung auch Amaya. Ich konnte gerade noch verstehen, dass
sie Marvin sagte, er solle nicht auf sie warten. Zu dritt
betraten wir die Wohnung. Ich war froh endlich diese hohen
Schuhe abstreifen zu können. Wir setzten uns kurz ins Wohnzimmer
und tranken eine Kleinigkeit. Davina hatte wohl richtig Durst
und trank fast eine ¾ Flasche Wasser auf einmal aus. Dann
verließ Amaya den Raum, ich hörte wie die Tür zum Bad klappte.
"So mein kleiner Sklave." fing Davina an sich mit mir zu
unterhalten. Ich hatte fast vergessen, dass und Spiel ja erst um
12.00 Uhr am Mittag endet. "Hat dir der Abend gefallen ? Du
darfst offen mit mir reden". "Ja, Lady Davina. Auch wenn ich am
Anfang fast abgebrochen hätte, so bin ich nun Stolz, bis zum
Ende durchgehalten zu haben." "Ja, du hast dich gut gehalten.
Und eigentlich wollte ich dich nun auch belohnen, aber ich
hoffe, du weißt noch, dass du noch eine Strafe bekommst?" "Ja
Herrin Davina". Ich senkte traurig den Kopf. "Zieh dich aus,
dann lege dich hier auf den Boden und schließe die Augen". Ich
zog meine Sachen aus und legte mich nackt nur mit meinem
Peniskäfig auf den Rücken. "Bleib so liegen und warte. Und lass
ja die Augen zu!" Davina verließ nun auch das Zimmer und ich
hörte sie mit Amaya etwas reden, konnte aber nichts verstehen.
Dann nach einer kleinen Ewigkeit hörte ich die beiden zurück ins
Zimmer kommen. Ich blieb regungslos mit geschlossenen Augen
liegen. Ich nahm war, dass die beiden sich um mich und über mir
bewegten. Dann kam das Kommando "du darfst die Augen wieder
öffnen, aber deine Hände bleiben wo sie sind an der Seite auf
dem Boden". Langsam öffnete ich die Augen und blickte direkt auf
die glatt rasierte Spalte von Davina, die breitbeinig direkt
über meinem Gesicht stand. Ein Blick nach vorne und ich konnte
die ebenfalls nackte Amaya direkt über meinem Schoss stehend
sehen. "Weil du so brav warst und alles ausgehalten hast, sollst
du doch noch eine Belohnung bekommen. Allerdings auch
gleichzeitig deine Strafe". Du wirst mir jetzt schön meine Pussy
lecken wenn ich mich auf dein Gesicht setze. Und wage ja nicht
schlapp zu machen mit deiner Zunge." Im gleichen Augenblick ließ
sich Davina auf mein Gesicht nieder und ich fing an, diese
herrliche Pussy mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sie rutsche hin
und her und wurde sehr schnell nass, so dass nach kurzer Zeit
mein ganzes Gesicht mit ihrem Nektar benetzt wurde. Zur gleichen
Zeit als Davina sich auf mich setzte fing Amaya an, sich mit
meinem eingesperrten Schwanz zu beschäftigen. Plötzlich spürte
ich, wie der Druck im Käfig weniger wurde und ich realisierte,
dass mein Schwanz befreit wurde und auch der Ring um meine Eier
abgenommen wurde. Mein Schwanz wurde sofort hart und ich spürte
eine Hand die nun langsam anfing mich zu wichsen. So ging es nur
kurz weiter, bis Amaya meinen harten Schwanz los ließ um ihn nur
Augenblicke später an ihrer Pussy anzusetzen und sich dann auf
mich drauf setzte. Sie blieb zunächst einfach sitzen und ich
konnte das Spiel ihrer Muskeln an meinem Schwanz spüren.
Genussvoll stöhnte ich in Davinas Muschi. "So mein Sklave" sagte
dann Davina. "Die Belohnung erfährst du gerade an deinem
Schwanz. Ich hoffe dir gefällte es. Aber kommen wir nun noch zu
deiner Strafe. Du wirst jetzt deinen Mund öffnen und jeden
Tropfen meines Sektes schlucken, den ich dir geben werde." Ohne
nachzudenken stöhnte ich nur ein "ja Herrin" hervor. Zu erregt
war ich bereits und spürte das ich nicht mehr lange durchhalten
werde. Dann veränderte Davina ihre Position etwas und ich hatte
ihre schöne offene Pussy direkt vor meinem geöffneten Mund. Nur
kurz danach kam der erste warme Strahl und traf genau sein Ziel.
Sie pisst mir in den Mund. Dann öffnete sie ihre Blase ganz und
ihr Natursekt fand sekundenlang den Weg in meinen Mund. Ich
kannte ja bereits den Geschmack meiner eigenen Pisse, aber das
hier war ganz anderes und ich schluckte soviel ich konnte. Amaya
war inzwischen von meinem Schwanz runter und wichste ihn nun
schnell mit ihrer Hand. Nach wenigen Sekunden war ich soweit und
spritzte eine riesige Menge Sperma auf meinen Bauch bis hoch zu
meiner Brust. Das wars. Ich war alle. Die beiden Frauen legten
sich neben mich und spielten nun mit ihren Fingern in meinem
Sperma. Abwechselnd durfte ich die Finger ablecken und bekam so
noch meinen eigenen Saft verabreicht.
Nach ein paar Minuten auf dem Boden beendete dann Davina das
Spiel vorzeitig. Wir gingen zu dritt ins Bad und reinigten
unsere Körper. Anschließend durfte ich in der Mitte von Davinas
großem Bett zwischen den beiden Frauen einschlafen.
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