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Ratsch, Kalenderblatt ab. Heute war also der erste November, ein
aufregender und schoener Sommer war nun endgueltig vorbei. Das
Laub war zusammengerecht, die Beete mit Reisig abgedeckt, die
Hecken geschnitten, die Blumenkuebel standen alle in der Garage,
mein Auto dafuer davor, eine Logik die mein Ehemann nie wirklich
verstand. Egal, aber der Winter konnte nun kommen. Ich wohne in
einer kleinen Stadt am Bodensee, bin etwas ungluecklich
Verheiratet, was mir aber durch meinen jungen Nachbarn Alois
etwas ertraeglicher gemacht wird, da er sich ueber die letzten
Monate zu meinem festen Liebhaber entwickelt hat.
Es strahlt deshalb ein Teil seiner Jugend auf mich ab, auch wenn
ich keine 22 mehr bin wie er, so fuehle ich mich doch erheblich
juenger wie meine tatsaechlichen 43. Ich achte mehr auf mein
Gewicht und die Figur, gehe regelmaessig zur Kosmetikerin, zum
Friseur, ernaehre mich besser. Kurz, Alois ist gut fuer mich,
koerperlich und emotional. Wir verbrachten ueber den Sommer sehr
viel Zeit auf dem Segelboot von seinem Vater, da wir nur dort
wirklich ungestoerte Zeit fuer uns hatten, denn obwohl wir nur
eine Wand voneinander getrennt wohnen so trennen uns im Alltag
manchmal Kontinente.
Gerade weil er so jung ist habe ich manchmal das Gefuehl, ihm
etwas besonderes bieten zu muessen. Ich achte sehr darauf, dass
in den seltenen Augenblicken, in denen wir gemeinsam oeffentlich
auftreten koennen, er sich wirklich mit mir sehen lassen kann.
So waren wir schon zusammen mit seinen Eltern im Theater und in
der Oper und ich merkte deutlich, dass Alois noch nicht mal vor
seinen Eltern Bedenken hatte, wenn ich bei ihm untergehakt lief.
Meinem Mann war das scheinbar voellig gleichgueltig, solange er
sein Essen und die Waesche gewaschen bekam. Ich denke er ist
viel zu arrogant um auch nur auf die Idee zu kommen, dass sein
Mieter Alois auch andere haeusliche Pflichten inzwischen
uebernahm. Aber etwas Diskretion wollte ich dennoch wahren, denn
durch meinen Mann hatte ich wirklich auch ein sehr gutes Leben,
das vergass ich nie.
Da Alois und ich jetzt nicht mehr soviel draussen zusammen
unternehmen konnten, verlagerten wir unsere gemeinsame Zeit auf
kulturelle Veranstaltungen und er war oft zum Abendessen bei
mir, Hormonhaushalt regelten wir immer oefters im Auto oder in
seinem kleinen Appartement. Immer wenn mein Mann ausser Haus
ist, dann schlafe ich bei Alois. Im Sommer hatte er mir einmal
beim Segeln gestanden, dass er meine Art mich zu Kleiden sehr
gerne mag, vor allem weil ich mich sehr Feminin kleidete.
Das nahm ich zum Anlass, ihm davon mehr zu bieten, wenn ich ihm
so einfach einen Gefallen erweisen und mein Ego damit etwas
polieren konnte. Denn das meiste hing ja schon in meinem
Kleiderschrank, ich hatte es nur schon zu tief vergraben oder
war nicht mehr in der Stimmung es zu tragen. Aber jetzt durch
Alois kamen all die schoenen Kleider und Schuhe wieder ans
Tageslicht und weil ich den Sommer ueber viel mit dem Rad
gefahren war, passten mir alle Sachen auch wieder.
Heute morgen traf ich Alois kurz beim Baecker vorne, wir
verabredeten uns eilig fuer 16 Uhr in der Stadt, da ich fuer den
Winter noch zwei oder drei Paar Stiefel beschaffen und mich von
seinem Geschmack beeinflussen lassen wollte. Ausserdem half er
mir dann beim Kartontragen von der Fussgaengerzone bis zum
Parkhaus, ein angenehmer Nebeneffekt. Wie immer in so einem Fall
wollte ich die Garderobe tragen, zu der zumindest ein Paar der
Schuhe passen sollte. Das zweite Paar musste nur zweckmaessig
und warm sein, da war das Design zweitrangig. Das dritte Paar
hing davon ab, ob mir noch etwas besonderes ins Auge stach.
Die Zeit bis 16 uhr verging wie immer viel zu langsam, ich denke
dass Alois nicht nur einfach mein Liebhaber wurde, ich denke
mittlerweile bin ich richtig in ihn Verliebt. Er war mein
Jungbrunnen, meine sexuelle Wiederauferstehung, mein Trost in
der ungluecklichen Ehe, mein Ego-booster. Um Zeit zu verkuerzen
besuchte ich vorher noch kurz fuer eine Stunde meine beste
Freundin Sina in ihrer Arbeit und eine andere Freundin auf einen
Kafee. Endlich war es Zeit um sich aufzumachen.
Ich trug also heute unter meinem Mantel ein langes dunkelgruenes
Strickkleid mit einem breiten schwarzen Lackguertel, welches
zwar eng genug war um ein wenig Figur zu zeigen aber noch weit
genug, um nicht alle unpaesslichkeiten zu verraten. In diesem
Kleid aber kam meine volle Oberweite sehr gut zur Geltung, ich
denke dass daran sowieso die meisten Blicke haengen blieben.
Darunter trug ich schwarze French-Knickers, einen kraeftigen
schwarzen BH und eine schwarze, blickdichte Feinstrumpfhose.
Meine zur Zeit schwarz gefaerbten langen Haare hatte ich zu
einem Zopf gewunden. Alois stand schon vor dem Laden, als ich
puenktlich um 16 Uhr vom Parkhaus kam.
Hallo. Hallo. Ich fand es manchmal etwas albern, wenn wir uns
zur Begruessung in der Oeffentlichkeit die Hand reichten.
Drinnen fand sich anfangs recht schnell was ich brauchte. Die
zweckmaessigen Schuhe sahen vom Style etwas aus wie
skandinavische Waldarbeiterstiefel, unten mit Gummi, oben mit
Leder, sehr robust und ich denke auch Warm. Zum Strickkleid
fanden sich schnell halbhohe, schlank geschnittene Stiefel in
schwarzem Leder bis zur haelfte der Waden, mit einer Stulpe und
innenliegendem Reissverschluss. Elegant genug fuer offizielle
Anlaesse aber niedrig und bequem genug, dass ich auch mal einen
ganzen Tag darin laufen konnte.
Alois stoeberte derweil in dem Laden umher, waehrend ich
verschiedene Modelle anprobierte. Er hatte keine
Beruehrungsaengste, wie man sie oft sonst bei Maennern
beobachten kann, in der Damenschuhabteilung oder der
Unterwaescheabteilung, wo sie dann etwas Ratlos umherstanden und
moeglichst neutral dreinsahen. Als auch die zweite Entscheidung
getroffen war lief ich strumpfsockend durch die Regale, um ihn
zu suchen. Du schau mal Renate, die sehen ja heiss aus, kam er
mir mit einem Stiefel in der Hand entgegen. Ja Alois, die sind
wirklich sehr schoen, gefaellt dir sowas? Na ja, nicht fuer
jeden Tag, dazu sind sie sicher zu exotisch. Lass mal sehen,
nahm ihm das Muster aus der Hand. Du das ist 40, ich trage 36.
Da mussen wir erstens sehen, ob es die in meiner Groesse auch
gibt und vor allem ob die Absaetze dann fuer meinen kleineren
Fuss nicht zu hoch sind.
Aber ich merkte schon an seinen Blicken und seinem Verhalten,
diese Stiefel haben es ihm echt angetan. Renate, haettest du
ueberhaupt etwas zum Anziehen dazu? Ich ueberlegte kurz, ging in
Gedanken meinen Kleiderschrank durch. Ja. Nein. Also nichts fuer
ausser Haus, nur was fuer darunter. An seinem dreckigen Grinsen
merkte ich, dass ihn das wohl nicht sonderlich stoerte. Also
gut, wenn es die jetzt tatsaechlich in meiner Groesse gab dann
war die Entscheidung schon gefallen. Ich schickte ihn zum
Weitersuchen und wand mich an meine Verkaeuferin.
Es gab sie tatsaechlich in 36, aber die Absaetze waren wirklich
sehr hoch. Egal. Ich liess nun also alle drei Paare in eine
grosse Tuete packen und rief dann Alois, damit wir gehen
konnten. Und? Nichts in deiner Groesse da? Um nicht zu Luegen
wich ich nur aus: Es ist schwierig in meiner Groesse. Damit war
es fuer ihn erledigt. Im Parkhaus verabschiedeten wir uns mit
einem Kuss, verabredeten uns fuer den Abend in seinem
Appartement, stiegen in unsere Wagen. Ich wusste, dass mein Mann
an diesem Abend immer zum Squaschen und danach in die Sauna
ging. Heute aber wollte Alois etwas kochen, was mir natuerlich
auch Recht war.
Es hatte noch zwei Stunden Zeit, als mein Mann das Haus
verliess. Ich sollte noch ein wenig ueben mit den neuen,
wirklich sehr hohen Stiefeln zu laufen und doch noch etwas
passendes zum Anziehen zu finden, fuer Obendrueber. Das passende
Untendrunter stand ja schon fest. Nach dem Duschen entschied ich
meine Haare offen zu lassen und toupierte sie etwas auf,
festigte die Loewenmaehne mit reichlich Haarlack. Das
Untendrunter war schon Vorbereitet, brauchte es jetzt nur noch
anzulegen.
Die Stiefel waren ueber Kniehoch und weit in braunem Antikleder,
meine erwachsene Tochter spottete immer das waeren Fick mich
Stiefel. Bei dem Gedanken musste ich grinsen, so ganz unrecht
hatte sie nicht damit. Ich zog dazu eine caramelfarbene Corsage
an, die ich sehr gerne mochte, da sie sehr lang nach unten ging,
gut formte, die Oberweite aber nicht einengte und je vier
Strumpfbaender an jedem Bein hatte, die Struempfe deswegen recht
gut sassen. Die Struempfe waren sehr viel dunkler, sie trafen
annaehernd den Farbton der Stiefel und sind echte Nylons, die
ich aber nur sehr selten getragen wurden, da sie suendhaft Teuer
sind und am Bein auch gerne etwas Falten werfen.
Der Tanga dazu hatte wieder die gleiche Farbe der Corsage. Da
die Stiefel recht weit waren, sind sie bequem anzuziehen. Alois
wuerde Augen machen, denn damit rechnete er sicher nicht. Fuer
oben drueber waehlte ich einen langen weiten Wickelrock, dessen
Braun leider nicht so ganz mit den Stiefeln harmonierte, aber
doch noch am naechsten kam und eine beige Bluse, die zwar sehr
gut zum Rock, aber noch weniger zu den Stiefeln passte. Ich
wuerde wohl noch etwas beschaffen muessen, wenn ich das oefters
tragen wollte. Aber in diesem Falle wuerde sein Blick am ersten
den Stiefeln gelten und wer weiss wie lange ich dann die
Oberbekleidung noch brauchte. Bei diesem Gedanken musste ich
schmunzeln.
Zum gehen war es wirklich nicht so einfach, aber da ich sehr
viel Uebung mit hohen Schuhen hatte kam ich nach einer Stunde
ganz passabel zurecht. Woher Alois diese Vorliebe hatte? War es
frueher schon so und seine Ex-Freundin konnte oder wollte es ihm
nicht erfuellen oder war er durch mich ueber die Monate auf den
Geschmack gekommen? Ich wuerde es sicherlich irgendwann einmal
herausfinden. Fuer mich war es in erster Linie sehr praktisch,
da ich meine fehlende Koerpergroesse damit etwas kaschieren und
die Beine damit optisch etwas verlaengern konnte.
Und wenn hohe Schuhe gut passten dann waren sie auch nicht
wirklich unbequem. Auch im Gesicht trug ich heute etwas mehr
auf, ich weiss nicht warum, mir war einfach danach. Die Augen
und die Lippen hielt ich sehr Dunkel in kraeftigen Farben. Die
Haut sehr hell, zusammen mit den toupierten Haaren sah das
wirklich sehr Vamp-maessig aus. Auf jeden Fall zu diesen
Stiefeln passte das so.
Puenktlich um 19.30 Uhr klopfte ich an der Tuere des Nachbarn,
am gekippten Kuechenfenster roch es Asiatisch. Es dauerte etwas,
bis die Tuere geoeffnet wurde und er rief nur: Komm rein, ich
muss an den Herd zurueck. Nach dem Eintreten war sah ich den
Tisch schon gedeckt und Alois mit einer Schuerze am Herd
werkeln. Er stand mit dem Ruecken zu mir und sagte zu den
Toepfen, dass er gleich fertig sei. Ich ging um den Tisch herum
und suchte mir einen Platz, wo er mich dann gleich ganz sehen
konnte wenn er sich umdrehte, lehnte mich laessig mit dem
Unterarm auf eine hohe Stuhllehne am Esstisch.
Nach einigen Minuten drehte er sich mit einem Wok in der Hand um
und sein Blick suchte mich in dem Raum. Dann hatte ich fast
Angst, dass er den Wok fallen liess: Mit grossen Augen starrte
er mich an. Wie siehst du denn aus? Gefalle ich dir nicht? Ich
drehte mich einmal um meine Achse. Du hast sie ja doch gekauft.
Und was zum Anziehen hast du auch dazu, Renate. Naja, zumindest
so halbwegs, antwortete ich. Was ist Alois, bekomme ich was zu
essen oder moechtest du mich noch anstarren? Ja sicher, er fing
sich wieder, stellte den Wok auf den Tisch, zog galant einen
Stuhl vom Tisch und half mir beim Setzen. Die Schuerze wurde
achtlos eilig in die Kueche geworfen.
Beim Essen sah er mich die ganze Zeit an, als ob er mich nicht
wiederkennen wuerde. Was hast du denn Alois? Nichts! Was siehst
du mich so an? Du siehst echt Rattenscharf aus, Renate. Ich
musste schmunzeln, nahm das mal als jugendliches Kompliment hin.
Das Essen war wirklich sehr lecker, viel knackiges Gemuese und
knuspriges Huhn. Aber Alois war ungewoehnlich Nervoes, das
amuesierte mich und ich beschloss ihm noch ein wenig
einzuheizen. Unter dem Tisch suchte ich mit meinen Fuessen die
seinigen. Als ich sie fand war er beim Essen noch etwas
Unkonzentrierter und die Unterhaltung etwas stockender. Dann
kratzte ich mit den Absaetzen etwas ueber seine Socken, legte
sie so ab, dass er etwas schmerzhaften Druck verspueren musste.
Aber er protestierte nicht, wurde hingegen nur noch nervoeser.
Also gefiel ihm das etwa wirklich? Dann begann ich eine
belanglose Unterhaltung, der er nur schwer folgen konnte.
Nach dem Essen stand ich dann auf: Also abraeumen werde ich
jetzt, wo du schon so lecker gekocht hast. Das war natuerlich
Absicht, denn ich musste einige Male in die Kueche hin und her
laufen, nahm absichtlich nicht immer volle Beladung auf und
liess mir auch viel Zeit beim Beladen des Geschirrspuelers,
bueckte mich haeufig und weit. Liess ihn den Gang mit den hohen
Schuhen genuesslich betrachten. Die ganze Zeit sah ich ihn dabei
nicht an, spuerte aber foermlich seine Blicke auf mir brennen.
Das war ein sehr schoenes Gefuehl fuer mich, ihn so faszinieren
und auf mich fesseln zu koennen, das gab mir sehr viel innere
Sicherheit.
Und jetzt, wollen wir uns noch ein wenig unterhalten oder
schickst du mich schon Heim? Nein, Nein, ich koennte natuerlich
so lange bleiben wie ich wollte, versicherte er eilig, sass
immer noch ganz kleinlaut auf seinem Stuhl am Tisch. Dann ging
ich auch wieder an den Esstisch zurueck, zog den Stuhl neben ihm
hervor, setzte mich auf den Tisch und stellte die Beine auf dem
Stuhl ab. Alois sah voellig verschuechtert auf meine Beine und
dann wieder in mein geheimnisvoll scheinendes Gesicht, er war
wirklich sprachlos.
Gefallen dir die Stiefel dann wenigstens so, wie du sie dir
vorgestellt hattest? Ja Renate, sie sind sehr schoen und du
kannst sie gut tragen. Aber so siehst du sie nicht ganz, Alois,
der Rock ist sehr lang. Damit raffte ich den langen Wickelrock
an seiner offenen Stelle etwas, so dass Alois die Stulpen der
Stiefel und meine Oberschenkel sehen konnte. Dann glitt ich mit
meiner Hand ueber den hauchzarten Stoff: Das sind echte Nylons,
Alois, kennst du das? Nahm seine Hand vom Tisch und legte sie
auf meinem Oberschenkel ab, wo er mich zaghaft taetschelte.
Weisst du, woran man echte Nylons noch erkennt? Nein? Nicht nur
am Materialgefuehl, sondern man sieht es oft auch an den Zehen,
an der Naht hinten und am verstaerkten Rand an den Haltern.
Warte, ich zeig es dir.
Damit stand ich wieder auf, drehte mich um meine Achse auf den
Zehenspitzen, um in der Bewegungung den Wickelrock zu oeffnen
und dann ueber der Stuhllehne abzulegen. Dann setzte ich mich
wieder auf den Tisch, etwas naeher zu ihm nun. Schau, hier ist
der extra verstaerkte Rand, wieder fuehrte ich seine lasche Hand
ueber meine Oberschenkel. Und hier ist die Naht, fuehrte damit
die Hand an die Unterseite des Oberschenkels, der ueber die
Tischplatte vorstand. Seine Augen waren staunend gross
geoeffnet, er liess seine Hand willig fuehren. Ich kam mir so
stark und maechtig dabei vor, je unsicherer er wirkte, umso
staerker fuehlte ich mich.
Willst du dir deine Stiefel etwas genauer ansehen, wo du sie
doch heute extra fuer mich ausgesucht hast? Alois nickte nur und
schluckte mit vermutlich trockenem Munde. Dann rutsch mal ein
kleines Stueck zurueck vom Tisch. Was er dann auch
Augenblicklich tat, vermutlich ohne zu Wissen was ich vorhatte.
Als vor dem Tisch mehr Raum war rutschte ich auf der Tischplatte
nach, Vorsichtig genug, um die Tischdecke mit den Kerzen nicht
vom Tisch zu reissen. Damit sass ich genau vor ihm, mit
geoeffneten Beinen, die Fuesse auf seinen Oberschenkeln
abgestellt. Die spitzen Absaetze bohrten sich unter leichtem
Druck etwas schmerzhaft in sein Fleisch, aber er wagte nicht zu
protestieren.
So, jetzt kannst du sie ansehen und anfassen. Zaghaft nahm Alois
seine Haende an meine Waden und knetete sie vorsichtig durch das
weiche Leder. Sind die Absaetze so wie du sie magst? Fuehle mal!
Langsam sanken seine Haende ueber meine Fesseln und Fersen. Ja,
sie sind sehr hoch. Dann gab ich etwas mehr Druck auf die
Fersen. Und sie sind auch sehr Spitz, nicht? Obwohl es ihn
schmerzen musste wagte er nur zu nicken. Wie gefaellt dir die
Form des Fusses? Seine Haende wanderten nun fuehlbar zitternd am
Rist entlang. Sie sind sehr Zierlich und Elegant geschnitten.
Ja. Und ich finde das Leder auch angenehm weich und geschmeidig.
Wieder nickte er nur mit gesenktem Blick.
Willst du mal fuehlen, wie weich das Leder ist? Habe ich ja
schon. Ja, aber noch nicht richtig. Im Gesicht sind wir viel
Empfindlicher. Ich beugte mich zurueck, stuetzte meine Arme nach
hinten und legte ein Bein nach dem Anderen auf seinen Schultern
ab, so dass seine Wangen an meinen Waden zu liegen kamen. Die
ganze Zeit fixierte ich ihn mit moeglichst durchdringendem
Blick. Sein Kopf drehte, er roch etwas an dem neuen Leder,
lehnte dann eine Wange an den Stiefelschaft.
Durch das duenne Leder spuerte ich nun in meinen Waden die Adern
an seinem Hals pochen. Er musste masslos Aufgeregt sein,
waehrend fuer mich das im Moment eher ein Spiel war, ich fuehlte
mich sehr gut, sehr sicher dabei. Los Alois, fuehle nochmal den
Unterschied zwischen dem weichen Leder und den Nylons. Zaghaft
streichelte er ueber meine Beine entlang, immer wieder von den
Waden entlang ueber die Stulpen, dann verweilte er einen
Augenblick an dem verstaerkten Strumpfrand, nestelte
gelegentlich vorsichtig an einem der Halter, manchmal streckte
er auch seine Arme um seitlich ueber den Tanga und den Po zu
fahren, so weit er eben reichen konnte. Das Pochen in seinem
Hals wurde immer staerker, im Gesicht war er hochrot. Immer
wieder sah er fragend und verschuechtert in mein Gesicht, wo ich
aber nur mit strengem Blick entgegen hielt.
Du wolltest diese Stiefel, gefallen sie dir wirklich? Wieder nur
ein Nicken. Soll ich sie oefters fuer dich anziehen? Ein kaum
wahrnehmbares und verschuechtertes Nicken. Was wuerdest du tun,
um mir zu zeigen wie sehr dir das gefaellt? Ein fragender Blick
nach Oben zu Mir. In mir war ein regelrechter Jagdtrieb erwacht,
ich kannte mich so selber kaum wieder, aber es war ein tolles
Gefuehl. Wie oft hatte ich Angst, dass sich Alois irgendwann
zurueckziehen koennte und ich als das zurueckblieb, was ich im
Grunde im Vergleich zu ihm war: eine alte Frau. Aber jetzt im
Moment hatte ich ihn in der Hand, er war voellig verschuechtert
und verunsichert. Er wuerde mir im Moment aus der Hand fressen.
Ja richtig, ein Gedanke durchzuckte mich. Er wuerde mir aus der
Hand fressen, er wuerde im Moment alles fuer mich tun.
In diesem Moment konnte ich mir vorstellen, wie sich meine beste
Freundin Sina fuehlen musste, wenn ihr die Maenner immer aus der
Hand frassen, wenn sie mit ihnen machte was sie wollte und sie
auch noch Dankbar dafuer waren, sie nur mit etwas Koerperkontakt
lockte oder mit aufreizender Bekleidung.
Was soll ich tun, Renate? Seine Stimme kam zoegerlich und mit
kratzigem Hals. Ich will dass du mir auch etwas gutes dabei
tust, Alois. Ja gerne Renate, aber was? Ich will dass du erstmal
meine Muschi leckst. Ich will dafuer Belohnt werden, wenn ich
dir diese Freude bereite. Alois riss erstaunt, fassungslos die
Augen auf. Oder willst du das nicht tun? Doch doch Renate,
natuerlich. Seine Stimme drohte zu Versagen. Dann raeume jetzt
den Tisch ganz ab und setze dich danach wieder an deinen Platz.
Zaghaft duckte sich Alois unter meinen Beinen durch, gab mir
genuegend Zeit, um meine Fuesse auf dem Stuhl abzustellen.
Raeumte dann eilig Kerzenleuchter zur Seite und Tischdeko ab.
Zum Setzen musste er mein Bein anheben. Wieder stellte ich meine
Fuesse auf seinen Oberschenkeln ab, rueckte allerdings mit dem
Gesaess ganz nahe an die Plattenkante heran. Mit grossem Druck
bohrte ich einen Absatz in seinen Oberschenkel, die andere
schlanke Stiefelspitze bohrte ich in seine Hose, wo ich den
Schwanz vermutete. Dabei verzog er sein Gesicht, wagte aber
nicht zu Protestieren. Lange sah ich ihn eindringlich an,
drueckte fester in seinen Schritt, konnte aber nicht fuehlen ob
der Pimmel hart wurde.
Nach einiger Zeit erst legte ich mich mit dem Oberkoerper auf
die Tischplatte zurueck. Alois musste nun mit seinem Stuhl
naeher an die Tischplatte ruecken und ich stellte meine Fuesse
anders, jetzt seitlich an den Leisten, beide Absaetze bohrten
nun in seinen Schritt, mit weit geoeffneten Beinen. Endlich hob
ich leicht das Becken an, stuetzte mich dazu kraeftig auf die
Fersen, um den Tanga seitlich unter den Po zu ziehen. Los jetzt,
zeige mir wie sehr du dir das wuenscht, je mehr Muehe du dir
gibst umso leichter wird es mir fallen dir wieder
entgegenzukommen. Meine Stimme klang wirklich streng nun.
Zuerst spuerte ich nur seinen heissen Atem an meinem Unterleib,
seltsamerweise war ich bisher nicht sehr erregt, es war nur ein
Machtgefuehl, es war ein grosses Spiel fuer mich. Erregt wurde
ich erst, als ich seinen heissen Atem an meiner entbloessten und
dargebotenen Muschi und seine kratzige Wange innen an meinem
Oberschenkel spuerte. Alois hatte mich schon geleckt, aber immer
aus einer Situation des Aktes heraus, oder bei 69. Jetzt aber
liess ich mich von Ihm bedienen, ich forderte es von Ihm und als
Gegenleistung versprach ich ihm etwas fast banales,
alltaegliches. Aber er wollte es, er hatte sich diesem Spiel in
diesem Moment untergeordnet, er wagte nicht sich zu
Wiedersetzen.
Dann leckte er zaghaft zum ersten Mal aussen ueber meine fast
trockenen Lippen. Ist das alles, Alois? Jetzt mach endlich! Zum
Nachdruck rammte ich tief meine Absaetze in den Schritt, er
stoehnte auf. Jetzt wurde ich wirklich erregt. So ein
Machtgefuehl hatte ich noch nie beim Sex, bei meinem Mann hatte
ich anfangs immer Angst ihm zu genuegen und spaeter liess ich es
nur ueber mich ergehen. Jetzt war es anders. Ich befahl einem
Mann mir zu Diensten zu sein. Mit einer Hand oeffnete ich die
aeusseren Lippen, zeigte ihm den Schmetterling um deutlicher zu
machen, was ich erwartete. Seine Zunge begann mit meinen inneren
Lippen zu spielen, die fleischigen Labien klafften durch meine
Hand und die wirklich weit gespreizten Beine auseinander. Alois
versteifte leicht seine Zunge und drang in meine Fuddel ein, um
sie flink zu bewegen.
Was machst du da, Alois? hatte ich etwas von reindruecken
gesagt? Der Absatz an seinem Penis entlockte ihm einen
schmerzhaften Ruf. Sofort zog die Zunge nach oben und teilte
damit die kleinen Lippen, bis sie an der Clitoris anlangte.
Jetzt konnte ich ein leises Stoehnen nicht mehr zurueckhalten,
drueckte mit dem Fuss an seinem Penis fester nach. Durch die
harte Sohle konnte ich jedoch nicht spueren, ob sein Penis steif
war. Nun liess er flink und mit ganz leichtem Druck seine
Zungenspitze ueber die Clitoris tanzen, die sich darauf ein
wenig vergroesserte und etwas aus ihrer schuetzenden Hautfalte
trat. Mein Stoehnen wurde jetzt lauter und wirklich erregt, was
Alois noch mehr anzuspornen schien. Er verringerte den Druck
abermals und erhoehte weiter die Geschwindigkeit seiner
Zungenspitze, ich konnte jetzt die einzelnen Bewegungen nicht
mehr differieren, zu leicht war der Druck und zu schnell die
Zungenspitze, es wurde ein gleichfoermiger, elektrisierender
Reiz, der mich unglaublich anheizte.
Ich wurde fast wahnsinnig, denn er verringerte den Druck immer
mehr und seine Zunge wurde immer schneller, es war mehr nur noch
ein kitzelndes Gefuehl, das aber eine Spannung im ganzen
Unterleib erzeugte und bis in meine Brueste strahlte. Ich lag
einfach nur voellig passiv da, mit weit gespreizten Beinen, die
Arme teilnahmslos neben mir liegen, das einzige was ich machte:
ich drueckte mit der Sohle immer fester gegen seinen Penis. Ich
genoss es sehr, einfach mal nicht geben zu muessen, nur zu
empfangen, war voellig auf meinen Unterleib konzentriert.
Meine Atmung wurde jetzt immer langsamer, mein Stoehnen leiser.
Alois wusste schon dass dies ein Zeichen bei mir war dass ich
bald kommen wuerde, ich war dann nur noch voellig auf meine
Muschi konzentriert, im Moment auf diesen leisen aber stetigen
Reiz. Ich dreuckte ihm meinen Unterleib entgegen, aber Alois
wich nach hinten weg. Aber dieser kitzelnde Reiz machte mich
wahnsinnig. Schwach genug um den Hoehepunkt nicht auszuloesen,
stark genug um meine Erregung langsam weiter ansteigen zu
lassen. Die Leserinnen werden Wissen was ich damit meine. Dann
Ploetzlich stuelpte er seinen ganzen Mund ueber meine ganze
Clitoris und begann heftig daran zu Saugen, hob mit der ganzen
Hautfalte seinen Mund mehrmals rhythmisch nach oben an, begann
wieder mit flinker Zunge zart nur noch ueber den Kitzler zu
Tanzen. Abermals liess er den Druck nach und erhoehte nochmals
die Geschwindigkeit, der Reiz wurde jetzt fast zu schwach um
mich weiter anzuheizen, ich betete dass er nicht aufhoeren
moege.
Warum betete ich jetzt, wo ich es Verlangen koennte, wo er alles
zu machen hatte was ich von ihm Verlangte, schoss es in die
Gedanken? Wild entschlossen richtete ich mich auf. Genug jetzt!
Fuers erste jedenfalls. Hast du ueberhaupt einen Harten oder ist
das nur ein Spiel fuer dich, Alois? Leise beteuerte er dass sein
Glied hart waere. Los, zeig es mir! Aber vorher hilfst du mir
noch den Tisch hinab. Damit musste ich nicht zugeben, selber
wirklich weiche Knie von seiner Zunge zu haben. Kurz darauf
stand ich neben ihm am Boden, sah ihn ernst an, musste mich aber
noch einen Moment an ihm halten, da es mit solch hohen Absaetzen
wirklich nicht einfach ist, wenn man nicht sicher steht. Alois
war voellig verunsichert, suchte in meinem Blick vergebens
Gewissheit zu finden.
Was ist jetzt mit deinem Schwanz, fragte ich? Los, zeig es jetzt
oder soll ich nach Hause gehen? Offensichtlich wollte er das
sicher nicht, denn Schwuuups - rutschte die Hose und die Shorts
an die Knie hinab, sein Pimmel stand hart schraeg nach oben.
Grob fasste ich ihn an, zog etwas daran, dass er Muehe hatte
sich dagegen zu lehnen. Los, jetzt gehst du auf den Tisch, auf
alle Viere wenn ich bitten darf. Umstaendlich kletterte er auf
die Tischplatte, stark behindert von Hose und Shorts, kam aber
auch nicht auf die Idee beides ganz abzulegen. So kniete er dann
endlich auf allen vieren, sichtlich unglaeubig, verunsichert,
wagte aber auch nicht etwas dagegen zu Sagen.
Mit beiden Haenden begann ich die Pobacken auseinander zu Ziehen
und sanft zu kneten. Gefaellt dir das, Alois? Ja Renate, kam
leise zurueck. Immer wieder strich ich mit den Daumen ueber
seinen Anus. Scheinbar erregte es ihn, denn sein Penis richtete
sich noch mehr gegen seinen Bauch auf. Du wolltest mich mal in
den Anus ficken, Alois? Ja wollte ich, Renate, kam fast
unhoerbar zurueck. Kannst du dir das Vorstellen, wie sich das
anfuehlt? Nein Renate. Warum wolltest du das tun, Alois? Na ja,
weil halt alle immer erzaehlen dass es da schoen eng ist. Dann
werde ich dir zeigen, wie Eng das wirklich ist. Waaas? sein Ruf
klang erschreckt. Hast du Einwaende, Alois? Laut klatschte meine
Hand auf seine Pobacke. Nein, natuerlich nicht, Renate.
Von der anderen Seite des Tisches nahm ich eine Kerze aus dem
Halter, diese verloeschte von alleine als sie aus dem Kelch
gezogen wurde. Das untere Ende war leicht konisch um im Kelch
halt zu Finden, praktisch jetzt. Im Mund sammelte ich einen
grossen Tropfen Speichel, um ihn zwischen seine Pobacken
abzuseilen, verteilte den erst in der Kimme, drehte dann die
Kerze darin. Setzte die Kerze dann an der Rosette an, gab
leichten Druck und drehte nur wenig, setzte wieder ab um das
Ende wieder in einem neuen Tropfen Speichel zu drehen, setzte so
mehrmals immer wieder an, erhoehte den Druck bis der leichte
Konus den Muskel durchdrang. Mmmmmmmpf.... so wirklich wohl
schien ihm dabei nicht zu sein.
Ist das unangenehm, Alois? Nein, geht schon. Sein Pimmel war
jetzt parallel zum Bauch aufgerichtet, offensichtlich erregte
ihn die Situation schon. Kurz ueberlegte ich was ich machen
sollte, zu ungewohnt war die Situation auch fuer mich, so etwas
hatte ich noch nie erlebt, wollte mir meine Unsicherheit aber
keinesfalls jetzt anmerken lassen. Ich war die, welche die
Situation bestimmte in diesem Moment! Deshalb drueckte ich die
Kerze mit mehrmals hinein und heraus erstmal so tief in seinen
Darm, wie ein oder in diesem Fall sein Maennerpenis
normalerweise lang ist. So Alois, jetzt weisst du wie sich ein
Schwanz im After anfuehlt. Was sagst du?
Leise kam die Antwort: Na ja, ned grad toll aber geht schon. Los
Alois, mach deine Beine etwas weiter auseinander! Es war ihm
anzumerken, dass seine Knie etwas auf der harten Platte zu
schmerzen begannen, es war mir aber Gleichgueltig. Jedenfalls
konnte ich jetzt seinen Schwanz greifen, bog ihn parallel zu den
Beinen gerade nach unten, begann den Schaft zu wichsen. Es war
fuer mich nicht klar, ob das so noch ging oder schon zu weit
nach unten war, aber wieder protestierte er nicht. Der Pimmel
blieb Steinhart. Oft hatte er mich die letzten Monate gebumst,
aber ob er dabei schonmal soo hart war?
Als beim Wichsen seine Atmung begann seine Erregung zu Verraten,
nahm ich mit der anderen Hand wieder die tief in ihm steckende
Kerze und begann ihn auch damit zu stossen. Nicht grob, aber so
dass es deutlich fuehlbar war. Ich weiss nicht mehr ob es
Einbildung war, dass der Penis immer beim Einschieben der Kerze
noch ein klein wenig haerter wurde, keine Ahnung ob das
medizinisch ueberhaupt moeglich ist. Mittlerweile war sein Darm
und die Muskeln etwas lockerer, die Kerze bewegte sich deutlich
leichter in ihm, die Geschwindikeit meiner Hand an seinem Schaft
nahm ebenfalls zu.
Ein lautes Stoehnen entwich seinem Mund, was ich aber sofort mit
einer scharfen Anweisung untersagte. So stand ich hinter ihm,
meine Arme wurden langsam lahm, ob dieser ungewohnten
Bewegungen, stiess die Kerze in seinen After, molk an seinem
Pimmel ab. Doch bevor ich wirklich unbehagen fuehlte, war er
sowieso schon so weit. Stoehnen durfte er nicht, so zuckte nur
sein ganzes Becken sehr stark, mit lautem Mmmmpf, Mmmmmpf
spritzte ploetzlich eine wirklich bemerkenswert grosse Ladung
Sperma in mehreren Schueben auf den Tisch. Zu Wichsen hoerte ich
erst auf, als absolut sicher war dass auch der letzte Tropen aus
ihm Heraus war. Es ging wirklich sehr viel schneller als wenn er
mich sonst Fickte, auch eine soo grosse Ladung hatte er mir noch
nie vorher auf den Bauch oder die Brueste gespritzt.
So Alois, weisst du denn auch wie Sperma schmeckt? Nein, das
wisse er nicht, wolle es auch nicht wissen. Aber du willst schon
immer dass ich dein Sperma im Mund aufnehme und schlucke, Alois?
Das waere ja ganz etwas anderes. Warum, was ist da anders? Er
wisse nicht, es ist einfach so. Also, dann steigst du jetzt so
wie du bist vom Tisch herab, haelst selber die Kerze fest, dass
die keinesfalls verloren geht. Natuerlich war das noch
schwieriger, mit Hose und Shorts, jetzt noch zusaetzlich eine
Kerze im After, das dauerte etwas. Als er endlich vor dem Tisch
stand, sein Penis sehr geschrumpft traurig zwischen den Beinen
hing und seine riesige Ladung sah war er beeindruckt, mied aber
absolut meinen Blick.
Das wirst du jetzt sauberlecken Alois. Ich moechte dass du
weisst wie dein Sperma schmeckt, wenn du mir das naechste Mal
ohne Vorwarnung beim Blasen wieder deine volle Ladung in den
Rachen jagst. Stumm stand er da, schuettelte nur den Kopf, stand
seltsam verrenkt da um die Kerze zu halten. Los jetzt! Grob
griff ich ihn am Hinterkopf, drueckte den in richtung
Tischplatte. Alois stemmte sich vehement dagegen. Mein Blick
glitt ueber die Kuechenzeile, wo noch die Utensilien vom Kochen
herum lagen, darunter auch ein grosser hoelzerner Kochloeffel,
beklebt noch mit etwas Gemuese, auch das war mir Egal.
Laut klatschend landete der Kochloeffel auf seinem Po,
hinterliess einen roten Abdruck. Wirst du jetzt wohl? Nun sah er
mir ins Gesicht, mit einem erstaunten Blick, sah meine wilde
Entschlossenheit, durch das starke Schminken wirkte meine Mimik
sicher noch ueberzeugender. Patsch.... auch die zweite Pobacke
hatte jetzt einen roten Abdruck, als er sich zoegernd beugte um
zaghaft mit dem Aufnehmen seines Sperma zu beginnen. Wie er da
so gebueckt stand, wies ich ihn an, sich mit den Haenden am
Tisch abzustuetzen, hielt mit meiner freien Hand auch wieder die
Kerze fest und begann ihn damit vorsichtig zu Ficken.
Es dauerte lange, bis er wiederwillig alles aufgenommen hatte,
mehrmals unterbrach er, sah mich flehentlich an, aber das Drohen
mit dem Kochloeffel liess ihn Fortfahren. Sein Pimmel regte sich
auch wieder, je staerker ich ihn mit der Kerze in den After
fickte. Soso, es erregte ihn also? Ich denke bei Maennern ist
das ein sicherer Gradmesser.
So jetzt habe ich dir lange genug zugesehen, jetzt wirst du mich
Bumsen. Alois riss seine Augen auf, sah mich fassungslos an,
solche Worte hatte er so noch nie von mir gehoert, es entsprach
auch ueberhaupt nicht der alltaeglichen Renate. Sein Penis war
auffallend hart wieder, ich zog mit einem Ruck die Kerze aus dem
After, der noch einige kleine Augenblicke klaffte und sich dann
mit pumpenden Bewegungen wieder zusammenzog. So, jetzt wusste
ich auchmal, wie das genau aussah.
Mit einer Hand an seinem Schwanz fuehrte ich ihn zum Sofa,
luemmelte mich bequem hinein, so dass mein Becken ueber den Rand
hinausstand. Mit dem Resultat, dass er sich wieder vor das Sofa
knieen musste, wenn die Hoehe stimmen sollte. Los Alois, zieh
mir den Slip aus! Dazu legte ich ihm beide Beine auf die
Schultern, damit ich meinen Po weit genug anheben konnte,
schnell wurde der Slip ueber die Stiefel gehoben und fand einen
Platz auf dem Boden. So Alois, ich will dich jetzt in mir haben,
du wirst mich jetzt Ficken, aber unterstehe dich, dabei nochmal
zu Kommen, das wirst du nur wenn ich ausreichend Befriedigt bin
und es dir erlauben werde.
Die Beine lagen gerade nach oben an seinen Schultern, er
fixierte sie mit den Armen, offenbar wollte er die
Stiefelschaefte an seinen Wangen fuehlen. Los jetzt Alois, was
wartest du noch, ich will gefickt werden. Jetzt! Er hatte ja
keine Hand frei um seinen Penis an mir anzsetzen, stocherte
etwas unbeholfen am Damm und am Anus herum. Um zu vermeiden dass
er ins falsche Loch geriet half ich mit einer Hand, setzte die
Spitze an und er drueckte den Pimmel in einem Zug in meine
wirklich bereite Muschi hinein. Ich war nass seit er mich auf
dem Tisch geleckt hatte, wo ich schon kurz davor war zu kommen,
das meisste davon hatte der Slip aufgenommen.
Endlich stiess er mich. Schnell und Fest. Weil meine Beine
parallel nach oben standen konnte ich gut die Muskeln im
Unterleib anspannen, um fuer ihn enger zu werden. Ich wollte ihn
damit foltern, er durfte ja nicht in mir kommen. Aber ich wusste
auch, wenn ich so stark anziehe, bin ich fuer einen Mann
wirklich eng. Damit war auch fuer mich das Gefuehl sehr
intensiv, schnell erreichte ich wieder den Level, welchen ich
vorhin beim Lecken schon hatte, die Produktion meines Saftes
schien unerschoepflich, das Herz schlug wild, weisse Flecken
tanzten vor meinen Augen.
Er stiess anfangs wirklich heftig, an seiner Atmung merkte ich
aber, dass er schnell an seine Grenzen kam, er musste immer
wieder aufhoeren, denn er war schnell so weit. Die Pausen wurden
immer laenger, die Abstaende immer kuerzer. Sicher haette er
mich jetzt gerne einfach nur gestossen, haette sich gerne
nochmal in mir vergossen, seinen Pimmel in Extase tief in mich
gebohrt um abzuspritzen. Aber es war ihm Verboten. Und trotz
meiner masslosen Geilheit achtete ich noch darauf, den Zeitpunkt
nicht zu Verpassen.
Als sein Pimmel in mir zu Zucken begann, stiess ich ihn mit den
Haenden grob zurueck, der Pimmel glitt aus mir heraus, er sah
mich enttaeuscht an. Wusste ich doch, fast waere er soweit
gewesen, zwei, drei wuchtige Stoesse noch..... Mit einer Hand
griff ich zwischen meine Beine, ergriff seinen Penis und wichste
mit grobem Griff noch die fehlenden zwei, drei Huebe an seinem
schmierigen Pimmel, er sah mir dabei mit gesenktem Kopf zu. Riss
seinen Kopf dann aber mit lautem Stoehnen zurueck, als er
tatsaechlich kam. Die Ladung war jetzt nur noch sehr klein, sie
ging innen an meinen Oberschenkel, an den Rand des Strumpfes. Er
keuchte heftig, sah auf seinen in meiner Hand schrumpfenden
Penis hinab.
Du wirst mich jetzt nochmal lecken, Alois, wirds bald? Du bist
jetzt schon zweimal gekommen, dafuer solltest du dich
erkenntlich zeigen wollen? Weit spreizte ich meine Beine, er
rueckte die Knie weiter weg, bueckte sich gehorsam nach Vorne
und seine Zunge nahm gewissenhaft ihre Arbeit an meiner
schmierigen Kachel auf. Er hatte hoerbare Probleme mit seiner
immer noch heftigen Atmung. Meine Haende pressten seinen Kopf
tief in den Schoss, er keuchte, manchmal beim Ausatmen gab es so
etwas wie einen kleinen Furz, wenn sein Atem in meine Muschi
gedruckt wurde, wenn meine geschwollenen Schamlippen im
Ausatemstoss flatterten.
Ich war kurz davor, meine Atmung wurde ploetztlich ganz ruhig,
ich kenne das, beim Hoehepunkt bin ich normal die stille
leidende Geniesserin. Aber es reichte nicht mehr, der Reiz der
Zunge war zu schwach, zu lange stand ich schon unter Strom, zu
heftig wurden meine Schamlippen bewegt, als er mich Fickte.
Alois, schrie ich, Alois, sauge! Du verdammter Bastard sollst
Saugen, ich will das jetzt! Meine Atmung hechelte nur flach, ich
erwartete endlich den erloesenden Orgasmus, der schon so lange
faellig war. Wie Befohlen stuelpte Alois seinen Mund ueber meine
ganze Clitoris und knabberte leicht mit den Zaehnen daran.
Booooaaaahh!
Das loeste eine gewaltige Wallung in mir aus, einen
augenblicklichen, gewaltigen Hoehepunkt. Mein Unterleib krampfte
mehrmals zusammen, aber Alois hoerte nicht auf zu Saugen. Durch
diesen die ganze Zeit staendigen Reiz war die Clit einerseits
abgestumpft, um starken Reiz zu Brauchen, andererseits so sehr
sensibilisiert, dass dieses Saugen nun im Moment des
Hoehepunktes ein brutales Gefuehlsflash ausloeste, ich biss mir
auf die Unterlippe um nicht zu laut zum Schreien, denn das
Kuechenfenster war ja noch gekippt. Obwohl von einem Hoehepunkt
zu Sprechen trifft es nicht ganz, es war mehr ein Hoehenplateau,
das andauerte, solange er so intensiv an mir Saugte. Die weissen
Flecken kamen wieder vor dem Auge, ich hatte Gehoerstoerungen,
mich Schwindelte.
Irgendwann schmerzte meine Clitoris von diesem viel zu
intensiven Reiz und ich Stiess seinen Kopf etwas ruede von mir.
Gut, es reicht. Ich hatte meine geistige Kontrolle wieder und
meinen Jagdtrieb. Alois fragte mich enttaeuscht: War es nicht
gut, Renate? Doch Alois, gut genug dass ich dir wieder
entgegenkommen werde. Hilf mir jetzt beim Aufstehen. Diese Hilfe
brauchte ich wirklich, da meine Bauchmuskeln von dem Hoehepunkt
schmerzten und meine Beine durch das lange und weite Spreizen
auch nicht sofort wieder wollten, zudem streikte das
Gleichgewicht, das Herz raste, der Atem schier nicht zu
Baendigen.
Wie eine alte Pensionaerin kletterte ich vom Sofa, hob meinen
Tanga auf und nahm den Wickelrock von der Stuhllehne, den ich
dann auch gleich wieder anlegte. Du warst gut genug, dass ich
dich morgen Abend um 18 Uhr zum Violinenkonzert im Museum unten
treffen werde, mit den neuen Stiefeln. Im Vorraum bei den
Schaukaesten, danach wirst du mich noch auf eine Pizza einladen.
Irgendwelche Einwaende? Alois sah mich mit offenem Mund an und
schuettelte nur den Kopf. Gut, dann ist der Abend fuer mich
jetzt Beendet. Gute Nacht. So gemessen und wuerdevoll wie mir
mit meinen koerperlichen Einschraenkungen moeglich war Schritt
ich mit dem nassen Slip in der Hand zur Tuere und verliess das
Appartement, ohne mich noch einmal umzudrehen.
Auf dem kurzen Pflasterweg zu unserer Haustuere wurde ich in der
kalten Luft erstmal schwer ernuechtert und bekam heftige
Skrupel, konnte selber nicht Glauben was da diesen Abend
eigentlich abgelaufen war. War ich jetzt zu weit gegangen?
Hoffentlich hatte er das nicht falsch Verstanden? War es fuer
ihn auch nur ein Spiel oder bekam er jetzt ein voellig falsches
Bild von mir? Hoffentlich hatte ich ihn Seelisch oder
Koerperlich nicht Verletzt?
Als ich die Haustuere oeffnete ruettelte schon mein Mobilphone
auf der Ablage. Eine SMS von Alois. Mit Herzklopfen oeffnete ich
die Nachricht:
Du bist einfach Goettlich! Der absolute Wahnsinn! Ich liebe
Dich, A.
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