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Nachdem ich im September ohne nennenswerte Erwähnung meine
Volljährigkeit im Kreise der Familie und mit ein paar Kumpels
gefeiert hatte, rückte der 03. Oktober immer näher. Der Tag, an
dem ich mich bei Madame gemäß Ihrer Anweisung wieder zu melden
hatte...
Binnen der ersten Tage nach dem "Erwischtwerdens" verlebte ich
doch in einiger Furcht darüber, ob sie mich vielleicht doch noch
angezeigt hatte oder den verhängnisvollen Film, den sie von mir
aufgenommen hatten, doch irgendwie von ihr in Umlauf gebracht
wurde. Mehr und mehr wanderten dann aber meine Gedanken in
Richtung sexueller Träume. Zum einen durchlebte ich Gedanken
immer wieder das Geschehene bei Madame, was mich trotz aller
Scham und Pein immer wieder aufs Neueste geil werden ließ. Und
zum anderen malte ich mir in den wildesten Phantasien aus, was
ich wohl am "Tag der Deutschen Einheit" zu erwarten hatte. Würde
Madame mich wiederum bestrafen für mein Vergehen und wenn ja, in
welcher Art und Weise? Würde ich Madame noch einmal nackt zu
Gesicht bekommen und vielleicht gar noch einmal mit Ihrer
göttlichen Spalte in Berührung kommen dürfen? Und vielleicht
sogar von Lady Dana mehr zu sehen bekommen, ihrer Kollegin
und/oder Freundin mit dem Wahnsinnskörper aber der unnahbaren
Ausstrahlung? All dies und noch einiges mehr beherrschte mein
Denken als ich an mehreren Tagen im September immer wieder
einmal verstohlen an Ihrem Haus vorbei schlich und die
Erinnerungen mir dabei jedes Mal einen Hammer in der Hose
verursachten.
Wie dem auch sei, am 03. Oktober machte ich mich mit klopfenden
Herzen und doch etwas mulmigem Gefühl in der Magengegend auf den
Weg.
Pünktlich um 10:00 Uhr stand ich mit klopfenden Herzen an Ihrer
Haustür und betätigte nach kurzem Zögern die Klingel, die eine
angenehme Melodie hervorrufte, wie ich durch die Tür hindurch
wahrnahm. Endlose Sekunden wartete ich nun, bevor ich den Klang
gestöckelter Schuhe vernahm, die sich auf die Haustür
zubewegten. Einen weiteren Augenblick passierte nichts, außer
dass ich die Luft anhielt, bevor sich die Tür öffnete und ich
das Antlitz von Lady Dana erblickte. Vermutlich hatte sie zuerst
durch den Türspion nachgesehen, wer um Einlass begehrt. "Ja,
bitte, womit kann ich...", erklang ihre melodische Stimme, bevor
ein kurzes Aufblitzen ihrer Augen verriet, dass sie mich nun
wieder erkannte. "Ach, schau her, unser kleiner Wichser ist
wieder da. Na, da wird Renate sich aber freuen", sprach sie und
öffnete mir nunmehr die Tür vollends, um mich einzulassen.
Sie führte mich durch den geräumigen Flur, von welchem mehrere
Zimmer abzweigten, in einen großzügigen Raum, der wohl, wie die
Ausstattung vermuten ließ, als Büro und Empfangsraum dienen
mochte. Lady Dana wies mich zu einer Sitzgruppe, wo ich Platz zu
nehmen hatte und verließ den Raum, um Madame zu holen. Ich war
froh, dass ich mich setzen durfte, denn meine Knie waren
ziemlich wackelig angesichts des Bewusstseins mich nun in der
"Höhle des Löwen" zu befinden. Während ich einige Minuten warten
musste, schaute ich mir staunend die geschmackvolle und
sicherlich nicht billige Raumausstattung an. Dann vernahm ich
näher kommende Schritte und augenblicklich darauf öffnete sich
die Tür und Madame trat ein.
Ihr Anblick verschlug mir die Sprache. Ich glaube kaum, dass ich
sie damals auf offener Strasse wieder erkannt hätte. Kein
Wunder; bei unserer ersten Begegnung konnte ich sie ja
splitternackt bewundern und automatisch wurden dabei meine Augen
von ihren Körperregionen angezogen, die unterhalb des Halses
liegen. Nun aber stand sie, obwohl es erst kurz nach 10:00 Uhr
am Vormittag war, top gestylt vor mir. Die langen rotblonden
Haare zu einer ausladenden Mähne frisiert, das Gesicht dezent
geschminkt und mit einem über die Knie reichenden, schwarzen
Satinkleid bekleidet, welches so eng anlag, dass ihre runden
weiblichen Formen voll zur Geltung kamen. Eine richtige
Vollblutfrau, die in ihrer Aufmachung immer aus der Masse hervor
stechen würde und es mit ihrer Erscheinung locker mit jüngeren
Damen aufnehmen könnte, dachte ich so bei mir.
"Hallo-o", sagte sie mit leiser, angenehmer Stimme zu mir und
musterte mich von oben bis unten, denn bei ihrem Eintreten war
ich sofort aufgesprungen. "Das ist aber doch eine Überraschung,
Dich wieder zu sehen. Ich hatte eher damit gerechnet, dass Du
seit unserem Erlebnis die Hosen voll hättest", sprach sie leicht
schmunzelnd. Nichts war mehr von ihrer Strenge zu spüren, zu der
sie fähig war und sie mich schon hat spüren lassen. Wie
wandlungsfähig sie doch ist, dachte ich und brachte dennoch noch
keinen Ton hervor. "Nun gut, jetzt bist Du da und ich hätte Dir
einen Vorschlag zu machen. Doch bevor ich ihn Dir unterbreite,
muss ich zuerst noch einige Dinge über Dich wissen. Setz Dich",
wies Sie mich an und ließ sich ebenfalls auf einen der bequemen
Stühle nieder. Dabei schlug sie ihre wohl geformten Beine
übereinander wobei ihr Kleid über die Knie rutschte und mir
einen herrlichen Anblick auf ihre wohl geformten Beine bot. Sie
fragte mich nun nach meinem Privatleben aus, insbesondere
interessierte sie sich dafür, welcher Beschäftigung ich
nachgehen würde. Ich beantworte alle ihre Fragen wahrheitsgemäß
und sagte ihr, dass ich keinen festen Arbeitsplatz hätte sondern
mich mit Gelegenheitsjobs und der Unterstützung durch meine
Eltern über Wasser hielt.
"Das passt ja ausgezeichnet", erwiderte sie im Anschluss. "Nicht
dass ich schadenfroh über Deine missliche Situation wäre aber
für mein Ansinnen trifft es sich gut", fuhr sie fort, "ich hätte
Dir nämlich einen Job anzubieten, der zudem wohl auch Deinem
Hormonhaushalt zu Gute käme. Du bist nämlich an sich ein
hübscher Kerl, gut gebaut, unverbraucht und lernfähig und....
fähig, Dich unterzuordnen. Du weißt ja inzwischen, welchem
Gewerbe ich nachgehe und Ich könnte Dich gut als Lustboy für
meine anspruchsvolle Kundschaft gebrauchen. Allerdings müsstest
Du auch dazu gewillt sein, sowohl Männern wie Frauen zu Diensten
zu sein. Wenn Du dazu grundsätzlich bereit wärest, würde ich
Dich zusammen mit Lady Dana und Susi, die bei uns als Zofe
arbeitet, Deine Erziehung übernehmen und Dich so auf Deine
künftigen Aufgaben vorbereiten. Was hältst Du davon?", fragte
sie mich und schaute mich dabei mit ihren grünen Augen dermaßen
durchdringend an, dass ich das Gefühl hatte, sie könne mir in
mein Innerstes blicken.
Schon während sie so zu mir sprach, blieb mir einfach die Spucke
weg. Nicht nur, dass ich wie gebannt ihren Erläuterungen
lauschte, nein, allein der Gedanke in diesem Haus, hier bei
diesen zwei Superfrauen in die Dienste treten zu dürfen,
verursachte mir leichten Schwindel. Und bei ihrem
durchdringenden Blick, der mich magisch anzog, spürte ich, dass
ich dieser Frau langsam aber sicher verfiel und ich zu allem
bereit wäre - nur um möglichst oft in ihre Nähe zu gelangen.
"Äh, ... ja Madame, ich.. ich glaube, dass könnte mir gefallen",
antworte ich leise räuspernd. "Aber... ich meine, äh, was soll
ich meinen Eltern erzählen, von was ich lebe.. und...",
stammelte ich weiter, worauf sie mich dann unterbrach.
"Was Du Deinen Eltern und Bekannten erzählst, ist mir egal",
sagte sie abwehrend und wieder etwas strenger, ganz die Herrin,
"Du könntest aber hier im Haus ein Zimmer bekommen und Du musst
auch nicht umsonst dienen. Ich würde Dich nach Deiner Erziehung,
die Du als Probezeit ansehen müsstest, auch angemessen
entlohnen, so dass Du Deinen Lebensunterhalt bestreiten könntest
und auch noch etwas auf die Kante legen könntest. Also?"
"Ähm, super Madame, danke.. aber was... was käme denn so in der
Praxis alles auf mich zu? Ich habe nämlich, äh.. recht wenig
praktische Erfahrungen in diesen Dingen. Was erwarten Sie denn
so von mir?" fragte ich angesichts meiner Unerfahrenheit
unsicher.
"Grundsätzlich das volle Programm. Was das beinhaltet, nun, ich
werde Dich im Anschluss an unser Gespräch eine Weile alleine
lassen und Du kannst Dich dort hinten am PC auf unserer Homepage
darüber informieren, welchen Service und Praktiken wir unseren
Kunden anbieten. Für was Du dann letztlich auch geeignet bist,
werden wir bei Deiner Erziehung ausgiebigst testen und
feststellen. Sollte das Ergebnis nicht zu meiner Zufriedenheit
ausfallen, werde ich Dich einfach wieder an die Luft setzen und
die Sache hat sich erledigt. Das Ganze hat übrigens in keinster
Weise etwas mit Deiner Verfehlung zu tun. Mein Angebot ist keine
Erpressung sondern eine völlig freiwillige Angelegenheit
Deinerseits. Wenn Du ablehnst, kannst Du gehen und hast nichts
zu befürchten. Der Film bleibt auch in meinem Privatarchiv und
dient mir höchstens ab und an zur persönlichen Belustigung",
sagte sie mit leicht amüsierten Blick.
"OK, Madame, ich würde es gerne versuchen, Ihnen zu Diensten zu
sein. Haben Sie aber bitte etwas Nachsehen mit mir, wenn nicht
gleich alles zu Ihrer Zufriedenheit läuft. Ich bin nämlich nicht
sehr erfahren und ich weiß nicht, ob..."
"Das lass ruhig meine Sorge sein", unterbrach sie mich wiederum,
"wir sind erfahren genug, um zu wissen, wie weit wir gehen
können. Du wirst zwar auch Schmerzen erdulden müssen, musst aber
keine körperlichen Schäden befürchten. Bei allem was wir mit Dir
in der Probezeit anstellen, hast Du jederzeit die Möglichkeit
Einhalt zu wünschen - wenn Du es denn wirklich willst...", sagte
sie mit gedehnter Stimme, "danach allerdings gibt es während
einer Session mit meinen Kunden kein Zurück mehr. Ich habe einen
festen Kundenstamm, wohlsituiert aber auch anspruchsvoll, der
sich auf allerbesten Service verlassen kann. Ich werde Dich
jetzt alleine lassen und Du kannst in Ruhe nachdenken und auch
den PC benutzen. In 30 Minuten schicke ich meine Zofe Susi zu
Dir. Wenn Du dann noch da bist, wird sie Dich mitnehmen und für
nachher vorbereiten. Ich möchte nämlich gleich heute mit Deiner
Erziehung beginnen. Ansonsten,.. Du weißt, wo die Haustür
ist..." sagte sie abschließend, stand auf und ließ mich meinen
Gedanken allein.
Ich war nun erst einmal baff. Damit hatte ich nun ja gar nicht
gerechnet, ein Jobangebot als Lustboy. So schwirrten mir tausend
Gedanken durch den Kopf, vor allem als ich mir dann die Homepage
des Ambientes auf dem am Schreibtisch stehenden PC anschaute und
es in meinen Lenden zugleich zu rühren begann. Am liebsten hätte
ich beim Anblick der scharfen Bilder und Beschreibungen meinen
Schwanz aus der Hose genommen und mir einen gewichst, was ich
mich dann aber doch nicht traute. Offensichtlich habe ich ein
Faible für die dunkle Seite des Sex, dachte ich. Oder zog mich
das Ganze nur so an, weil es einfach völlig neu für mich war,
dass Menschen sich auf diese Art und Weise sexuell vergnügen?
Ich wusste es zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit Bestimmtheit
aber eines wurde mir klar. Meine Neugier und meine Faszination
von Madame trieben mich zum Bleiben.
Als ich dann nach einer Weile wieder Schritte vernahm, die näher
kamen und wurde mir bewusst, dass die halbe Stunde schon
verflogen war und es jetzt kein Zurück mehr für mich gab. Die
Tür öffnete sich und es erschien.... ein richtiger Hingucker!
Das war also Susi, ein blondes Geschöpf mit schulterlangen
Haaren, zierlich, kaum über 1,60 Meter groß, schlank, mit
kleinen festen Brüsten und wohl kaum viel älter als ich selbst.
Bekleidet nur mit einem weißen Rüschchen-BH und passenden Slip
sowie Stilettos stand sie an der Tür und sagte mit weicher,
angenehmer Stimme: "Hi Süßer. Ich bin Susi. Bist Du bereit oder
willst Du mich erst mit den Augen ficken?"
Mir schoss das Blut in den Kopf und ich stammelte: "Äh,..
tschuldigung. Ich wollte Dich nicht so anstarren. Aber Du siehst
einfach so umwerfend aus. Ich heiße übrigens Lothar und..."
"Falsch!" unterbrach sie mich mit spöttischem Blick, "Du heißt
ab sofort nur noch Boy. Schlicht und einfach Boy. Du bist
nämlich in der Rangliste am untersten Ende, auch unter mir.
Versuche also erst gar nicht einen auf Kumpel zu machen. Du hast
mir ebenso zu gehorchen wie Madame, Lady Dana oder den Gästen.
Hast Du das verstanden, Boy?", wobei sie "Boy" betont dehnend
sprach.
"Äh, ja, ist klar, Susi."
"Und noch eines, damit auch das klar ist. Du sprichst zu mir
nur, wenn ich Dich was frage. Ansonsten hältst Du die Klappe und
führst einfach nur das aus, was ich Dir befehle. Fragen hast Du
nur an Madame zu richten. So, und nun komm´ mit."
Sie führte mich über eine Treppe in das Kellergeschoß und von
dort in einen gekachelten Raum, welcher einem Arztzimmer glich.
An der linken Wand standen mehrere mit Glastüren versehene
Schränke, die allerlei Utensilien enthielten, darunter eine
Sammlung von Dildos und Plugs aller Größen, wie ich sie nur aus
Erotikkatalogen her kannte. Am anderen Ende des fensterlosen
Raumes stand ein kleiner Schreibtisch und sich daran
anschließend in der rechten hinteren Ecke ein gynäkologischer
Stuhl. Zwischen diesem und verschiedenen Ständern an der rechten
Wand war ein Durchlass, der in ein angrenzendes Badezimmer
führte. Mittig im Raum stand eine Untersuchungsliege. Alles war
in weiß oder metallischen Farben gehalten ich fühlte mich in
eine Klinik versetzt. "Ausziehen, und zwar alles," ertönte Susis
Stimme. "Deine Sachen hängst Du hier an den Garderobenständer."
Mich auf ihre Anweisung besinnend, nicht ungefragt zu sprechen,
unterdrückte ich die Fragen, die mir durch den Kopf schossen und
ergab mich meinem Schicksal. Während ich mich nun also auszog,
ging sie um mich herum und musterte mich in meiner Nacktheit
schamlos von oben bis unten, was mir das Blut in den Kopf
und.... in die Lenden trieb. Als ich dann bückte, um meine
Schuhe aufzunehmen, klatschte mir ihre flache Hand auf mein
Hinterteil. "Mmhm, schöner Knackarsch. Der wird uns noch viel
Freude bereiten," lachte sie und sagte dann wieder im strengeren
Ton, "und jetzt setz Dich auf den Gyno dort in der Ecke. Ich
werde Dich jetzt enthaaren."
Während ich ihrer Aufforderung nachkam und versuchte, mich
einigermaßen geschickt auf den Stuhl zu hieven, holte sie ein
Schale mit Wasser, Rasierzeug und einen Hocker, den sie zwischen
meine Beine platzierte.
"So, Boy, jetzt lege Deine Beine in die beiden Ausleger und
rutsche mit Deinem Arsch weiter nach vorne, damit ich auch
überall rankomme," wies sie mich nun an. "Festschnallen muss ich
Dich ja wohl für diiiiese Prozedur noch nicht," sprach sie mit
spöttischen Unterton.
Himmel, was wird mir noch alles bevorstehen, dachte ich. Während
sie nun begann, mir zwischen den Pobacken mit den Fingern fast
zärtlich den Rasierschaum zu verteilen, durchliefen meinen
Körper wohlige Schauer und ich merkte, wie mein Schwanz sich
langsam aber unaufhaltsam zur vollen Größe aufrichtete. Als sie
dann auch noch massierend über meinen Anus strich, konnte ich
einen lustvollen Seufzer nicht unterdrücken.
"Na, das scheint Dir ja wohl zu gefallen," sagte sie lächelnd
und stupste mit dem Finger gegen die Rosette. "Ist auch besser
für Dich, denn ich darf Dich heute bestimmt noch einreiten.
Deine Geilheit solltest Du Dir auch besser dafür aufheben, dann
erträgst Du es leichter, wenn ich Dich mit dem Strapon
ordentlich durchficke," sagte sie dann grinsend, packte mit der
anderen Hand meinen Steifen, zog die Vorhaut schmerzlich zurück
und drückte die ersten Lusttropfen heraus, die sie dann mit dem
Zeigefinger über die Eichel verrieb.
In der Folge begann sie nun mich im gesamten Schambereich zu
rasieren. Zwischendurch spielte sie dabei immer wieder einmal
kurz mit meinem zum Platzen gebersteten Schwanz und knetete
meine Hoden, mal zärtlich, dann wieder fest zupackend und mit
ihren langen Fingernägeln kneifend Obgleich ich vor Wollust fast
verging und am liebsten ihren Handbewegungen entgegen gekommen
wäre, hielt ich mich aus Angst, sie könnte mit dem Rasierer
ausrutschen und ernsthaft verletzen, krampfhaft an den
Armgriffen des Stuhles fest. Es war ein Teufelsspiel, was sie
mit mir trieb. Als ich schließlich glaubte, gleich abspritzen zu
müssen, gab sie mir mit der flachen Hand einen Klaps auf die
blanke Eichel und wusch meine Genitalien mit einem nassen Lappen
ab, Offensichtlich war die Rasur beendet. Zumindest im unteren
Körperbereich, denn sie wies mich nun an, meine Arme über den
Kopf zu strecken, um nunmehr meine Achselhaare zu entfernen. Auf
der Brust war ich eh nur spärlich behaart.
Dazu stellte sie sich in Schulterhöhe neben mich und beugte sich
über meine Brust, um auf der gegenüberliegenden Seite die Achsel
zu rasieren. Dabei drückte sie mir ihre Brüste auf meinen
Brustkorb und ich glaubte ihre harten Nippel zu spüren. Es
schien sie wohl aufzugeilen, mich so gebieterisch behandeln zu
können. Aber auch ich genoss ihre Nähe und inhalierte ihren
dezenten aber auch betörenden Parfumgeruch. Für meinen Geschmack
viel zu schnell, hatte sie aber diese Rasur ebenfalls beendet
und entfernte sich mit den Rasurutensilien wortlos von mir. Ich
fragte mich, was nun wohl folgen würde als sie nunmehr einen der
rollbaren Metallständer zu meinen Füßen schob und kurz darauf
einen mit klarer Flüssigkeit gefüllten Beutel daran hängte, von
welchem ein ca. zwei Meter langer Schlauch abging. "Jetzt folgt
die innere Reinigung, Boy," sagte sie schmunzelnd, "ich werde
Dir jetzt ein Klistier verpassen und Du behältst die Flüssigkeit
solange in Dir, bis ich Dir erlaube, Dich nebenan zu entleeren."
Sie drückte etwas Gleitgel in meinen Anus und bohrte das mit
einer Spitze versehene Schlauchende in meinen Hintereingang.
"Damit Dir in der Zwischenzeit nicht langweilig wird, kannst Du
etwas für mich tun", sprach sie nun, klappte die Rückenlehne
nach unten, so dass ich nun in einer waagerechten Position lag
und zog ihren Slip aus. Für einen Moment konnte ich ihre
mädchenhafte, rasierte Muschi erblicken. Dann kletterte sie auch
schon auf den Stuhl, klemmte meinen Kopf zwischen ihre
Oberschenkel und senkte ihre süße Spalte auf meinen Mund, so
dass meine Nase zwischen ihren Pobacken gezwängt wurde und ihr
intimer Körpergeruch in meine Nase strömte.
"So, nun zeig ´mal, was für Zungenfertigkeiten Du schon hast,
damit wir Dein Training als Lecksklave darauf abstimmen können",
forderte sie mich auf.
Während ich nun eifrig begann, ihre köstliche Schnecke zu
küssen, zu lecken und an ihrer Clit neckisch zu saugen, gab sie
mir die Anweisungen, wie ich was zu machen habe. Während der
ersten Minuten genoss ich die für mich himmlisch geile Situation
in vollen Zügen, zumal sie sich nun auch nach vorne beugte,
wieder mit meinem Schwanz und meinen Hoden zu spielen begann und
ich zeitweise sogar ihre Zunge zu spüren glaubte, die über meine
Eichel und den Harnröhrenschlitz leckte. Dann jedoch setzte ein
Druckgefühl in meinem Unterleib ein. Zunächst nur wie ein
leichtes Völlegefühl verspürte ich bald darauf den heftigen
Drang mich entleeren zu müssen. Susi blieb mein Unbehagen nicht
verborgen.
"Lerne, Dich auf Deine Aufgabe zu konzentrieren. Der Beutel ist
fast leer, die Völle nimmt also nicht mehr viel zu. Spann Deine
Arschmuskeln und leck mich weiter. Denk´ dran, Du bist dazu da,
anderen Vergnügen zu bereiten, nicht um Deine Geilheit zu
befriedigen. Konzentration und Disziplin sind gefordert, Wenn Du
die Scheiße auf den Boden spritzt, wirst Du ihn mit der
Zahnbürste schrubben. Bring mich zum Orgasmus... und Du darfst
Dich entleeren gehen. Los, mach, saug fester an meinem
Kitzlert."
Himmel, wie kann dieses engelsgleiche Geschöpf nur so grausam
sein, dachte ich und bemühte mich heftigst, mein Rektum unter
Kontrolle zu halten und gleichzeitig wie ein Ertrinkender ihre
Möse zu schlürfen und mit der Zunge zu ficken.
"Jaa-a, das ist gu-uut, Boy," hauchte sie stöhnend, "komm, gib
mir Deine Zunge, stoße sie tief in meine Pussy. Schneller, Boy,
noch schneller." Sie krallte ihre Finger schmerzhaft in meine
Brust, hob ihr Becken auf und nieder und fickte sich selbst auf
meinem Gesicht. Ihre Möse wurde immer glitschiger und ihr
Lustschleim lief in meinen Mund. Schließlich, endlich, ...als
ich schon glaubte, es nicht mehr länger aushalten und dem Drang
in meinem Darm nachgeben zu müssen, krampfte sie sich zusammen,
schüttelte sich und presste mir ihre offene Möse auf den Mund,
dass ich glaubte, sie wolle mich damit verschlingen. Einsichtig
mit meiner Pein schwang sie sich dann aber doch schwer atmend
von mir herunter und schickte mich auf die nebenan liegende
Toilette.
Wie von einer Tarantel gestochen, rannte ich zur Schüssel und
entleerte mich geräuschvoll. Nach der vollzogenen Erleichterung
erst wurde mir bewusst, in welcher schamvollen Situation ich
mich befand, indem ich mich quasi in ihrem Beisein meinen Darm
entleeren musste. Aber ihr schien es nicht das Geringste
auszumachen, denn als ich mich nach einer gründlichen Reinigung
wieder zu ihr begab, stand sie, immer noch mit entblößtem
Unterleib lächelnd im Raum und sagte: "Na, das war doch für den
Anfang schon ´ne ganz ordentliche Leistung. Ausbaufähig, und
würdig, will ich ´mal sagen. Dann könnten wir ja mit dem
eigentlichen Training beginnen. Ich gehe jetzt Madame holen und
Du setzt Dich wieder auf den Stuhl und wartest." Ohne auf eine
Antwort zu warten, ließ sie mich mit wieder erschlafften Schwanz
aber schmerzenden Hoden stehen und verschwand sie durch die Tür.
Aber kaum saß bzw. lag ich mehr wieder wie angeordnet auf dem
GynStuhl, öffnete sich die Tür wieder und Madame betrat, im
Schlepptau Susi, den Raum.
"Na, das schaut doch richtig gut aus, so ein rasierter
Jungenprügel. Und prall gefüllte Eier hat er auch noch", sprach
Madame und packte wie zur eigenen Bestätigung meinen Hodensack
und knetete meine angestauten Samenkugeln. "Wir werden heute mit
zweierlei beginnen", fuhr sie fort, "zum einen werden wird
Deinen jungfräulichen Arsch dehnen und begehbar machen und zum
anderen wirst Du lernen müssen, Dich zu beherrschen und Deine
Samenabgänge zu kontrollieren, das heißt Du wirst nur
abspritzen, wenn man es Dir gestattet. Auch wenn Du junger
Bursche bestimmt in der Lage bist, mehrfach abzuspritzen, lieben
es doch viele meiner Damen, die Kontrolle über einen Mann zu
haben. Verstanden?"
"Ja, Madame", flüsterte ich und beobachtete dabei Susi, wie sie
mehrere Arten von Penisattrappen aus dem Schrank nahm. KLATSCH,
traf mich unvorbereitet die Hand von Madame auf meiner rechten
Wange.
"Wenn ich mir Dir rede, hast Du auch mir in die Augen zu sehen,
klar?" herrschte mich Madame an. Mit brennender Wange und
Schamesröte im Gesicht nickte ich ergebenst, "Ja, Madame,
entschuldigen Sie." "Besser ist das für Dich. Denke daran,
jegliche Verfehlung, und sei sie noch so mickrig, wird sofort
bestraft. Lernen durch Schmerz ist mein Motto, prägt sich
nämlich bei schwanzgesteuerten Burschen am besten ein", hauchte
sie mir ins Gesicht blickend, wobei ihre Augen nur wenige
Zentimeter von den meinen entfernt waren. Ihre Nähe, ihr
durchdringender Blick lösten Hitzewellen in meinem Körper aus
und ich fühlte mich ihr völlig ausgeliefert. Ein unterwürfiges
Gefühl erklomm mich und ich spürte, dass ich mich ihr wie ein
Hund unterordnen würde - egal wie sehr mich meine Herrin auch
peinigen möge. Ja, in diesem Moment schoss mir wahrhaftig der
Begriff "Herrin" durch den Kopf und ich begann zu ahnen, warum
sich Menschen anderen Personen mit Körper und Seele hingeben.
Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, befestigte
Madame meine Arme mit Ledermanschetten an den Seitenteilen des
Stuhles und Susi tat dergleichen mit meinen Beinen, die sie in
den Schalen fixierte und befestigte.
"Damit Du Dich besser auf Deine Gefühle konzentrieren kannst,
werde ich Dir jetzt die Augen verbinden. Und damit Du Dich schon
einmal an das Gefühl gewöhnst, einen Schwanz im Mund zu haben
und den Würgereiz dabei zu kontrollieren, wenn Du einen Blowjob
machst, bekommst Du auch einen entsprechenden Mundknebel
verpasst. Lerne dabei ausschließlich über die Nase zu atmen",
sagte sie belehrend und befestigte sodann das Angesprochene an
meinem Kopf. Der Mundknebel maß wohl an die 5 cm Durchmesser,
drang fast bis zu meinem Schlund ein und verursachte zunächst
ein derart erstickendes Gefühl in mir, dass ein Anflug von Panik
aufkam. "Ruhig durch die Nase atmen, dann gewöhnst Du Dich
daran. Und mache nur kleine Schluckbewegungen, wenn der Speichel
in Deinen Hals läuft", ermahnte Madame mich. Nach etlichen
Sekunden wurde es dann wirklich erträglicher und ich bekam ein
Gefühl dafür, was die Frauen erdulden, wenn sie in den Mund
gefickt werden. Aber was heißt hier Frauen, mir würde es ja wohl
auch bald so ergehen, dachte ich noch.
Als Madame wohl wahrnahm, dass ich mich wieder beruhigt hatte
setzte sie mir nun noch einen Kopfhörer auf, so dass im
Folgenden das weitere Geschehen nur über körperliche
Empfindungen in mein Bewusstsein dringen konnte.
Kurz darauf spürte ich, wie etwas Kühles an meinen Hintereingang
geschmiert wurde und dann zunächst mit einem, dann mit zwei
Fingern in mein Rektum eingedrungen und das Gleitgel dort mit
teils drehenden, teils fickenden Bewegungen verteilt wurde. Ich
wusste aus einschlägigen Büchern, dass es von Vorteil ist, sich
dabei zu entspannen und versuchte möglichst wenig Widerstand
gegen die eindringenden Finger zu leisten. Das war aber gar
nicht so einfach, zumal nun auch noch eine glitschige Hand
begann an meinem Schwanz zu spielen und eine andere meine Hoden
knetete. Sehr schnell wuchs wieder meine Geilheit und ich
versuchte mit erhobenen Becken mich den lustvollen
Handbewegungen entgegen zu stemmen. Hätte ich wohl nicht tun
sollen und dürfen, denn sofort schlug eine Hand fest gegen meine
entblößte Eichel und mein Becken wurde nun ebenfalls mit einem
breiten Gurt am Stuhl fixiert, so dass ich nun bewegungslos den
quälenden Händen ausgeliefert war. Die folgenden Minuten
entwickelten sich zu einem wahren Martyrium für mich. Zum einen
endlose Lust, zum anderen endlose Pein. Während die Hände an
meinen Genitalien meinen Schwanz schier zum Platzen zu bringen
drohten aber jedes Mal, wenn ich kurz vorm Abspritzen war, ein
schmerzhafter Schlag oder Kneifen in die Hoden den angekündigten
Erguss verhinderten, wurde mein After immer weiter und mit
größeren Utensilien gedehnt und penetriert, dass ich glaubte,
von einem Esel gefickt zu werden. Hinzu kam, dass ich mein Lust
und Pein durch den Kunstschwanz in meinem Mund nicht
artikulieren konnte und ich mich aufs Äußerste auf die
Atemtechnik konzentrieren musste. Schließlich schienen meine
beiden Peinigerinnen doch ein Einsehen mit mir zu haben. Die
Fickbewegungen in meinem Hintern hörten auf, allerdings ohne
dass das in mir steckende Teil entfernt wurde. Der Mundknebel
wurde mir abgenommen, was ich mit einem japsenden Keuchen
dankbar quittierte, und sogleich wurden mir Kopfhörer und
Augenbinde ebenfalls entfernt.
"Jetzt darfst Du abspritzen, Boy. Komm, lasse es raus. Zeig uns,
was Du für uns hast", feuerte mich Madame an, und ich sah, dass
Susi mit ihren Händen meinen Schwanz und Eier bearbeitete und
mich dem Höhepunkt entgegen trieb. Madame dagegen hielt ein
Glasgefäß in der Hand, welches sie nunmehr vor meinen Schwanz
hielt. Offensichtlich hatte sie vor, meinen Erguss aufzufangen.
Mit einem urigen Aufstöhnen und einem Erzittern in den Gurten
ließ ich meinen Saft aus den Lenden katapultieren, immer wieder
zuckend
nachsetzend, dass ich glaubte, alle Flüssigkeit aus meinem
Körper würde entweichen. Niemals bisher hatte ich einen derartig
intensiven Abgang erlebt. Die wichsende Hand von Susi
unterstützte dabei den Vorgang, indem sie meinen Schwanz kräftig
weiter wichste und den letzten Tropfen aus der Eichel heraus
drückte.
"Na, das war ja ´ne prächtige Ladung, Boy" sagte Madame lachend
und hielt mir das ansehnlich gefüllte Glas vor das Gesicht,
während ich immer noch nach Luft schnappte. "Und jetzt, Boy,
schön den Mund aufmachen. Du wirst Dich an den Geschmack von
Sperma und anderen Körperflüssigkeiten gewöhnen müssen. Bei
meinen langjährigen Stammkunden lasse ich nämlich, wie auch bei
Dir, zu, dass ohne Gummi abgespritzt wird. Und Du wirst es dann
häufiger auflecken bzw. schlucken müssen. Also, mach Deinen Mund
schön weit auf...", schmunzelte sie und kippte mir den
Glasinhalt in meinen geöffneten Mund. Denn obwohl meine Geilheit
fürs erste verflogen war, widersprach und weigerte ich mich
nicht. Zäh rann meine gesammelte Spermaladung in meinen Hals und
ich schluckte es mit geschlossenen Augen herunter. Gütiger weise
überkam mich kein Ekelgefühl und Brechreiz; es war zwar nicht
gerade angenehm aber doch zu mindestens geschmacklich
erträglich.
"Braver Boy. Für heute lassen wir es gut sein. Hast Dich bis
jetzt ja ganz tapfer gehalten. Morgen wirst Du zum Arzt gehen
und einen AIDS-Test machen lassen. Dann gehst Du zum
Gesundheitsamt und beantragst einen Gesundheitsausweis.
Zukünftig wirst Du Dich regelmäßigen Untersuchungen unterwerfen.
Anschließend bringst Du ein paar Sachen her und beziehst Dein
Zimmer. Dann sehen wir weiter, okay?"
"Ja, Madame" antwortete ich, und fügte noch schnell hinzu:
"Danke, Madame", was sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck
zur Kenntnis nahm, sich umdrehte und den Raum verließ.
Susi befreite mich nun von dem, wie ich nun feststellen konnte,
aufblasbaren Analplug und machte mich auch vom Stuhl los,
allerdings ohne die Arm- und Beinmanschetten zu entfernen. Als
ich mich vom GynStuhl erhob, mit wackeligen Beinen davor stand
und die Manschetten entfernen wollte, sprach sie: "Hey, warte,
Boy. Das Ganze hat mich auch heiß gemacht und ich würde gerne
noch einen Erlösungsfick mit Dir machen. Kannste noch ´ne
Runde?" und schaute erwartungsvoll auf meinen immer noch halb
steifen Schwanz.
"Oh, ja, gerne natürlich. Aber..."
"Damit Du mich nicht falsch verstehst", unterbrach sie mich, "Du
darfst mich natürlich nicht ficken. Jedenfalls noch nicht. Aber
ich darf Dich ficken, wenn Du einverstanden bist. Schau her, mit
diesem schönen Teil könnten wir noch etwas Spaß haben", sagte
sie lächelnd und zeigte mir einen Gummislip mit doppelseitig
angebrachten Kunstschwänzen, wobei der nach außen gerichtete
Schwanz deutlich größer war und die Ausmaße von gut 18x4 cm
aufwies.
"Naja, wenn Du meinst", sagte ich etwas zögerlich und erinnerte
mich an ihre Worte vom Anfang, als sie mir ja schon andeutete
mich in den Arsch ficken zu dürfen. Auch angesichts meines
bereits geschundenen Hinterns kam mir aber doch auch zu
Bewusstsein, dass es bestimmt nicht klug wäre, sie gleich am
ersten Tag zu verärgern und nickte noch zustimmend.
"Fein, süßer Boy. Dann steig ´mal auf die Untersuchungsliege und
begeb Dich auf alle Viere."
Während ich tat wie mir geheißen, konnte ich beobachten, wie sie
sich den Gummislip anzog und den inneren Kunstschwanz mit einem
wohligen Seufzer in ihre feucht glitzernde Muschi einführte.
Dann legte sie ihr Oberteil ab und ich konnte erstmals ihre
süßen Titten bewundern. Dann kam sie zu mir, strich mir mit
einer Hand zart über meine Hinterbacken, langte mit der anderen
Hand an meinen Schwanz, der sich auch gleich wieder versteifte
und sagte:"Siehst Du, Dein Lümmel freut sich auch schon wieder.
Und wenn sein Herrchen nachher alles wieder schön sauber leckt,
darf er auch noch einmal schön abspritzen." Dann befestigte sie
die Arm- und Beinmanschetten mit den Karabinerhaken an seitlich
angebrachten Ösen der Liege. Anschließend schwang sie sich
hinter mich auf die Liege und drang unvermittelt mit drei
Fingern tief in meinen Anus ein, was ich mit einem Aufstöhnen
quittierte.
"Na, das flutscht doch noch", murmelte Susi und dann spürte ich
wie sie den Strapon an meinen Hintereingang ansetzte, den
Ringmuskel durchstoß und langsam aber unaufhörlich mit dem
Schwanz bis zum Anschlag in mich eindrang. Dann zog sie sich
langsam wieder zurück, um gleich darauf wieder vorzudringen.
Dieses Spiel wiederholte sich noch ein paar Mal bis sie
offensichtlich mit meinen Reaktionen zufrieden war. Nach dem
anfänglichen Schmerz gefiel mir das Vor- und Zurückgleiten in
meinem Hinterteil und mit leichten Stöhnen kam ich ihren
Fickbewegungen mit meinem Becken entgegen. Das war
offensichtlich der Startschuss für sie. Denn nun schlang sie den
rechten Arm um mein Becken, griff meinen Schwanz und packte mit
der linken Hand an meine Schulter. Dann legte sie richtig los.
Während ihre Hand meinen Schwanz wichste, fickte sie mich mit
heftigen Stößen, so dass ihr Becken beim Eindringen gegen meine
Hinterbacken klatschte. Unser beider Luststöhnen und der Geruch
von Schweiß und Sex erfüllte den Raum. Nie hätte ich geglaubt,
dass es mich so geil machen könnte, anal gefickt zu werden. Ich
konnte auch gar nicht mit Bestimmtheit sagen, was mich zum
Abspritzen gebracht - die heftigen Stöße in mein Rektum oder
ihre wichsende Hand. Jedenfalls spürte ich schon bald erneut
meinen Höhepunkt heran nahen und drängte mich regelmäßig ihren
Stößen entgegen. Als sie dann mit einem spitzen Schrei, halb auf
mir liegend ihren Orgasmus heraus ließ und dabei mir dabei mit
der linken Hand meine Eier knetet, spritzte auch ich in heftigen
Stößen meinen Samen auf die Liege. Schweratmend blieb Susi noch
einen Moment auf mir liegen, bevor sie sich aus mir zurück zog
und mir mit der Hand wie einer Stute auf den nackten Arsch
schlug.
"Uihh, das war geil. Das werden wir sicherlich noch öfters
wiederholen, nicht wahr Boy", strahlte sie mich an. Dann
befreite sie mich von den Fesseln, packte mich am Genick und
drückte mein Gesicht in die Spermalachen auf der Liege. "Und nun
mach schön sauber, Boy. Leck alles schön auf."
Schon an den Geschmack des Ejakulats gewöhnt, kam ich ihrer
Aufforderung nach und leckte die schleimigen Spuren von der
Liege. Überrascht war ich dann, als sie mein Gesicht in beide
Hände nahm und mir einen tiefen Zungenkuss gab. Schließlich gab
sie mich frei und sagte: "So, Süßer, jetzt ab unter die Dusche
und dann ab nach Hause. Ich freue mich schon auf morgen...."
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