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Lenya und ich sind über zwanzig Jahre befreundet und gemeinsam
durch dick und dünn gegangen. Sie ist normal gebaut, hat kurze
Schwarze Haare, braune Augen einen prächtigen Hintern, den sie
selber immer als zu fett empfand. Auch ihre festen Brüste sind
geil. Ich bin eher der normale. Kennengelernt haben wir uns
beide über Freunde. Sie war mir auf Anhieb sympathisch weil wir
den gleichen Humor und ähnliche Ansichten hatten. Zudem war
Lenya die Erste, wo mir Freundschaft wichtiger war, als Sie ins
Bett zu bekommen. Wir konnten uns immer aufeinander verlassen.
Sie hatte in Ihrem Leben oft Pech mit Partnern gehabt.
Es war Mittwoch Nacht so gegen Mitternacht, als mein Handy mich
aus dem Schlaf riss. Mit einem Blick auf das Display ahnte ich
das es nichts Gutes sein konnte. Ich nahm ab und fragte Lenya
was passiert sei. Aber bis auf ein jämmerliches Weinen verstand
ich nichts. Ich machte Ihr klar das ich gleich bei Ihr sein
würde. Nach einer gefühlten Ewigkeit auf der Autobahn kam ich
bei Lenya an. Ich rannte die Treppen hoch zur Ihrer Wohnung und
schloss die Tür auf. Sie saß in der Wohnstube und versuchte sich
mit Alkohol zu betäuben. Nachdem ich Ihr die Flasche wegnahm
schrie Sie mich an und weinte. Dem Zettel nach zu Urteilen der
auf dem Tisch lag hatte Sie Ihr langjähriger Freund verlassen
wegen einer anderen. Er hatte wohl seit längeren eine Affäre und
hatte sie wohl nur noch ausgenutzt. Es dauerte ewig um Lenya zu
beruhigen. Immer schrie sie mich an ich solle sie loslassen.
Dabei traf Sie mich mit der Faust am Auge worauf sie erschrak.
Sie hielt kurz inne weinte noch mehr und gab mir zu verstehen
das nicht Ihre Absicht war und es Ihr leid tun würde. Ich nickte
und meinte zu Lenya das es Okay wäre besser als wenn Sie sich
mit Alkohol betäubt oder Sachen zertrümmert. Da spielte ich
lieber Ihren Sandsack und sie solle ihren Frust rauslassen
Hauptsache ihr geht es danach besser.
Ich schaute Sie an und sagte Ihr "Lenya du weißt ich geh mir dir
durch Dick und Dünn und tue fast alles für Dich und mit Dir". In
diesen Moment wich Sie zurück, schaute mich kurz an und küsste
mich. Es war kein leidenschaftlicher Kuss sondern eher ein
aggressiv fordernder Kuss. Sie griff mir in die Haare, zog mein
Ohr zu Ihren Mund flüsterte mir ins Ohr "Du traust mir doch
oder?". Ich nickte zustimmend da ich keinen Ton herausbrachte.
"Egal was jetzt passiert ich hoffe das du trotzdem immer zu mir
hältst. Ich werde Dir eine Seite an mir zeigen die niemand
wirklich kennt" Mit leicht trockener Stimme ,da ich immer noch
erschrocken war und vor Aufregung was nun passiert versicherte
ich Ihr das nichts aber rein gar nichts die Freundschaft zu Ihr
ins wanken bringen könnte. Und ich sollte Dinge kennenlernen die
ich in meinem bisherigen Sexleben nicht vermisst habe. Darauf
hin zog sich mich in Ihr Schlafzimmer. Sie öffnete eine Tür an
Ihren Schrank und kramte darin herum. Wie sich herausstellte
hatte sie einen Hang zur dominanten Art. Es war eine Augenbinde
die sie mir umband. Danach fing Lenya an mich langsam
auszuziehen, erst T-Shirt und Hose. Sie bearbeitete mich zuerst
mit ihrem Mund, biss mir beim Küssen in die Lippen um sich dann
langsam nach unten zu arbeiten. Ihre Zunge spielte mit meinen
Brustwarzen bevor sie rein-gebissen hat. Es war schmerzvoll aber
zu meiner Überraschung törnte dieser Schmerz mich auch an, was
ich bis dahin gar nicht kannte. Bei meinen Shorts angekommen
nahm sie meine Hoden in die Hand und drückte sie so fest das ich
kurz zusammenzuckte . Aber Ihren Atem durch die Shorts zu spüren
machte mich geil was mein Penis auch langsam anschwellen ließ.
Das blieb von Lenya natürlich nicht unbemerkt worauf sie mir die
Shorts runter riss und anfing mir einen zu blasen wobei sie
geschickt abwechselnd Zunge und Zähne zum Einsatz brachte.
Dieser süße Schmerz zwischendurch ließ mein Penis Knüppelhart
werden. Lenya unterbrach und führte mich aufs Bett. "Leg dich
auf den Rücken" raunte sie mich mit einen leicht forschen Ton an
den ich so von Ihr nicht kannte. Ich spürte nur wie Sie meine
Hände fesselte. Dann hörte ich wie Sie sich auszog und auf
einmal Ihre Knie neben meinen Kopf platzierte. In dem Moment
konnte ich ihre herrliche Vagina riechen und der Duft machte
mich wahnsinnig geil. In meine Kopf malte ich mir aus wie diese
wohl aussehen würde. Noch bevor ich weiter denken konnte senkte
sie ihr Becken und ich fing sie langsam zu lecken. Sie schmeckte
wunderbar und war klitschnass ein Geschmack von Geilheit. Ich
liebkoste ihre Klitoris blies immer wieder drüber und knabberte
dran was sie nur noch feuchter werden ließ. Gerade als ich
richtig in Fahrt war ging sie von mir runter und kramte wieder
im Schrank. Dieses warten zwischendurch brachte meine Phantasie
in Wallung. Was kommt nun was hat sie vor ? Lenya kroch wieder
aufs Bett und fing langsam meinen Schaft an zu streicheln und
mit Ihren Fingern glitt sie langsam zum Anus runter. Sekunden
später versuchte sie mit den Fingern einzudringen was mich im
ersten Moment verkrampfen ließ. Als das geschah kniff sie mir in
den Hoden und weil ich neugierig war wie es weiter geht
versuchte ich mich zu entspannen. Nach kurzer Zeit gelang mir
dies auch und so verschwand das erste mal ein Finger in meinem
Hintern. Da alles noch sehr trocken war zog Lenya ihn wieder
raus und steckte ihn mir in den Mund und befahl mir diesen zu
blasen und zu lecken. Erstaunlicherweise war ich von dem leicht
bitteren Geschmack nicht abgeschreckt. Obgleich sie mir auch
noch einen zweiten Finger in den Mund schob und ich ahnte was
sie damit vorhatte. Und Zack hatte ich zwei Finger im Hintern
die mich erst langsam und dann immer heftiger fickten. In diesem
Moment wäre ich beinahe gekommen, was Lenya missfiel. Sie
unterbrach dies in dem sie mir Sack und Penis abdrückte und das
für eine gefühlte Ewigkeit. Als der erste Druck weg war fragte
ich "Was tust du mit mir was hast du vor?" Lenya antwortete mir
"Ich will Dir wehtun und dich benutzen und meine Gelüste
ausleben und nicht nur immer das tun was andere wollen ob auf
Arbeit oder privat jetzt bin ich dran" Die Antwort hatte ich
nicht erwartet aber gut ich war total aufgegeilt und will wissen
wo dies hinführt. Lenya kniete sich vor mein Gesicht und zog
mein Kopf nach oben Richtung Schoss. Erst jetzt bemerkte ich das
Lenya sie einen Strap-on umgeschnallt hatte den sie mir direkt
in den Mund schob. Los, blasen, befahl sie und ich tat es. Das
Teil war größer und dicker wie mein Penis und ich bin nicht
gerade schlecht bestückt. Und mit diesen Teil fickte sie meinen
Mund so tief das ich fast gekotzt hätte. Jetzt weißt du mal wie
sich das Anfühlt wenn ihr Scheißkerle immer wollt das wir euch
einen blasen raunte Lenya. Mit einem Ruck nahm sie den
Umschnalldildo aus meinem Mund und rutschte abwärts. Ich merkte
nur das mir aufs Arschloch spuckte und das mit der Hand
verteilte. Und dann kam es wie es kommen musste. Sie versuchte
mit dem Strap-on in mich einzudringen was Lenya aber sehr
behutsam tat. Es dauerte auch einige Minuten bis er ganz in mir
verschwunden war. Erst langsam und dann immer schnell fickte als
ob sie erste werden wollte . Sie bearbeite meinen Hintern so
fest das ich dachte mir reißt die Rosette. Auch schossen mir im
ersten Moment kurz Tränen in die Augen aber dieses geile Gefühl
von einer Frau benutzt zu werden ließ diese versiegen. Ich
quittierte jetzt Stoss mit einem Stöhnen was sie nur noch mehr
anspornte. Lenya nahm mir die Handfesseln ab und meinte "Lass
aber die Augenbinde drauf bin noch nicht fertig mit dir". Sie
legte sich auf den Rücken "so jetzt reitet du mich aber ich will
dabei dein Gesicht sehen". So tat ich wie befohlen und ritt sie
und immer wenn ich zu langsam wurde kniff sie mir in die Hoden
oder drehte an meinen Brustwarzen. Ich hörte ein Lachen von Ihr
und immer wieder sagen was ich für eine kleine Drecksau sei.
Nebenbei wichste sie immer wieder meinen Schwanz und das löste
eine Geilheit in mir aus die ich vorher noch nicht kannte. Mit
einmal kam ich so heftig, ohne Lenya vorwarnen zu können, und
spritzte ihr ins Gesicht und auf den Brüsten. Das fand sie nicht
so lustig und knallte mir eine " Du Sau das wird dir noch leid
tun"sagte Lenya mit leicht ironischen Unterton. Sie löste die
Bänder vom Strap-on ohne ihn raus zu ziehen schmiss mich wieder
auf den Rücken und fesselte diesmal Hände und Füße. Dann stand
sie auf und ging wohl ins Bad um sich kurz zu säubern . Als sie
dann vom Bad in die Wohnstube ging war ich verwirrt. Sie wird
mich doch hier wohl nicht mit einem Strap-on im Hintern liegen
lassen? Doch sie machte sich eine Zigarette an und rauchte erst
mal genüsslich eine. Nach gut einer Viertelstunde kam sie zurück
und zog mir die Maske runter. Und Peng da stand Lenya in ihrer
wahren Pracht. Zwar hab ich sie schon mal in Bikini oder
Unterwäsche gesehen aber so. Dieser Anblick ließ mein Penis
sofort wieder anschwellen was Sie mit Wohlwollen vernahm. Es
passte alles perfekt zu Ihr diese Brüste der Hintern und dieses
hübsche Gesicht. Auch entdeckte ich zu ersten mal das Lenya ein
Intim-Tattoo hatte in Form einer Rose direkt über der Klitoris.
Und zum ersten Mal wollte ich Sie in der langen Zeit nur für
mich nicht nur heute sondern für den Rest des Lebens. Und
schocken konnte mich ja jetzt eh nichts mehr und ohne Ihr wer
weiß was ich im Leben noch alles verpassen würde ging mir durch
den Kopf. Lenya war aber ja noch nicht fertig mit mir und
gesellte sich wieder zu mir aufs Bett so das die Gedanken erst
mal wieder verflogen. Sie fing an zu blasen und mir die Eier zu
massieren und dabei gekonnt mit dem Knie immer wieder den
Strap-on zu berühren was die Lust verstärkte bei mir. Ich
stöhnte wieder und sie fing an zulächeln mit einem blitzen in
den Augen das eigentlich nichts gutes Bedeuten konnte dachte
ich. Nachdem mein Penis wieder zu voller Größe angeblasen war
kniete sie sich über ihn spreizte mit den Fingern Ihre
Schamlippen und ließ mein Penis ganz langsam hinein gleiten. Was
ein geiler Anblick dieses zarte rosa vom inneren ihrer Vagina
herrlich. Und dann fing Lenya mich an zu reiten erst langsam
dann immer schneller wobei Sie sich ihre Perle mit den Fingern
bearbeitete. Ich hätte Ihr am liebsten in diesem Moment Ihre
Titten massiert was die gefesselten Gliedmaßen nicht zuließen.
An Ihrer Atmung war unschwer zu erkennen das es nicht mehr lange
Dauern konnte. Und so war es auch . Auf einmal bäumte sie sich
auf und krallte sie sich in meinen Oberschenkeln fest sodass ich
blaue Flecken davon trug. Nach kurzer Pause von ihr sollte auch
ich nochmal zum Schuss kommen. Sie ritt mich mit einer
Intensität die mich um den Verstand brachte. Jetzt war es auch
bei mir wieder soweit und kam heftig in ihr Fötzchen. Nachdem
meine Zuckungen fertig waren stand sie auf und ich dachte jetzt
habe ich es überstanden. Falsch Gedacht Lenya stand auf und
kniete sich mit ihren Knien auf meinen Oberarmen und drückte mir
ihr Fötzchen aufs Gesicht. "Sauber machen und nichts vergessen
damit auch du weißt wie das schmeckt" Und da ich ja gefesselt
und zwischen ihren Knien eingeklemmt war hatte ich keine andere
Wahl. Erst ein wenig salzig aber dann in Verbindung mit Ihrem
Nektar gab es nichts geileres was ich je probiert habe. Ich
wollte alles von ihr schmecken. Die Schenkel außen innen ich
leckte alles von ihr aus . Nachdem sie zufrieden mit dem
Ergebnis war befreite mich Lenya von den Fesseln. Auf einmal
prustete sie vor lachen laut los als sie an mir runter sah erst
ein wenig irritiert erkannte ich was sie meinte und musste auch
lachen. Ich hatte den Strap-on noch im Hintern. Ganz langsam zog
Lenya ihn raus und ich meinte nur mit einem lächeln "der ist ja
größer wie meiner". "Wenn ich gewusst hätte was du so alles
wegstecken kannst" konterte sie und wir lachten wieder. Jetzt
küsste ich sie aber leidenschaftlich und dabei kam mir meinen
vorherigen Gedanken wieder in den Sinn das ich sie nicht mehr
alleine lassen wollte. Lenya merkte auch gleich das mich was
beschäftigte und harkte nach. Ich erklärte Ihr vorsichtig was in
mir vorging. Sie lächelte mich an gab mir ein Kuss und schlief
ein. Nicht gerade das was ich erwartet habe aber gut sie hatte
gerade eine Trennung hinter sich. Am nächsten Morgen war ich vor
Lenya wach und ging erst mal duschen . In der Dusche
begutachtete ich meine blauen Flecken als ich auf einmal von
hinten umarmt und in den Nacken geküsst wurde. "Guten Morgen
mein kleine Drecksau". Ich drehte mich um schaute in ihre
funkelnde Augen und die verrieten mir die Antwort auf die ich
gestern gewartet hatte. Und was soll ich sagen Lenya hatte noch
einige Seiten die ich kennenlernen sollte.
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