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Erotikgeschichte zum Thema:  Domina - weibliche Dominanz

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Die männliche Putzhilfe

 

Hier am Rande der Großstadt, jenseits von Stress und Hektik, lebte Lady Astrid Gould. Hier auf der kleinen Anhöhe, umgeben von den Weinbergen, wohnte sie in ihrem Häuschen. Manch einer würde wohl sagen, es ist eine Villa. In der Gegend wohnen die besser betuchten Persönlichkeiten. Im Tal schlängelte sich der kleine Fluss Loreley durch die Weinberge. Es war ein malerischer Blick von ihrem Balkon, welchen sie nicht missen wollte. Sie war Mitte fünfzig, relativ klein, schlank und zierlich, doch sie wusste, was sie wollte. Ihr Mann hatte sie vor drei Jahren, wegen einer Jüngeren, verlassen. Doch das hat sie längst verdrängt. Sie lebte ihr Leben. Finanzielle Probleme kannte sie nicht. Kürzlich hat sie sich eine männliche Putzhilfe zugelegt.

Berufung und Leidenschaft waren für Gero Loser das Putzen. Am schönsten fand er das Nacktputzen. Kürzlich hat er seinen Abschluss als staatlich geprüfter Nacktputzer absolviert. Das erfüllte ihn mit Stolz und Befriedigung. Nun hat ihn Lady Astrid als Nacktputzer eingestellt. Bei ihr kann er seine Leidenschaft voll ausleben. Für ihn ist es immer wieder wunderschön für und bei der Lady zu putzen. Gerade ist er auf dem Weg zu ihr. Seinen Schwanz und die Eier hat er frisch rasiert, denn darauf legt Lady Astrid großen Wert. Sie erwartete ihn schon. Sie trug ein cremefarbenes Kleid, welches kurz vor ihren Knien endete. Ihre langen blonden, leicht lockigen Haare fielen auf ihr eng geschnittenes Kleid herab. Gero kannte sich in den Gemächern von Astrid inzwischen gut aus. Er ging in die kleine Besenkammer, wo er sich entkleidete. Dort fand er auch seine Arbeitsgeräte. Heute sollte er alle Fenster im Haus putzen. Bevor er beginnen wollte, musterte ihn die Hausherrin noch einmal. Wie jedes Mal legte sie ihm ein Halsband mit einem Ring an. Daran befestigte sie hin und wieder eine Kette, um ihn an zu leinen. Danach band sie Gero noch die Eier ab. Wenn das Gehänge so rum schwabbelt, dass gefalle ihr nicht. Das muss alles etwas straff sein, meinte sie. Gero begann die Fenster zu putzen, eins nach dem anderen. Schließlich endete seine Putzorgie im Arbeitszimmer. Hier gesellte sich auch die Lady zu ihrem Putzmeister. Als sie sich in ihren Sessel zu setzen pflegt, rutschte ihr das Kleid etwas nach oben und Gero konnte ihre blank rasierte Fotze sehen. Im lief förmlich das Wasser im Munde zusammen. Im Geiste spekulierte er schon, dass er ihre Muschi heute lecken dürfe. Manchmal durfte Gero sie lecken, wenn ihr danach war. Lady Astrid hat das natürlich mitbekommen. Sie lächelte süffisant. Als Gero fertig war, übermittelte sie ihm, dass morgen ihre Freundinnen zu Besuch kommen. Er solle sich da etwas nützlich machen. Die Fenster hast du ganz ordentlich geputzt. Zur Belohnung darfst du nun meine Möse schön lecken, du geiler Bock, befahl Astrid ihren Putzsklaven. Ich habe sie extra nicht gewaschen, ergänzte sie lächelnd. Sie streifte ihr Kleid nach oben und spreizte ihre Schenkel. Gero kniete sich vor seine Arbeitgeberin und begann ihre Fotze zu lecken. Lady Astrid war sehr schnell erregbar. Schon nach wenigen Minuten spürte Gero die ersten Lusttropfen von Astrids Möse auf seiner Zunge. Besonders beim lecken ihres Kitzlers wurde sie schnell absolut geil. Die Leck Orgie wurde mit einem kräftigen Orgasmus der Lady beendet. Lady Astrid befahl ihren Putzsklaven sich anzuziehen und zu verschwinden. Er solle morgen pünktlich sein, gab sie ihn noch mit auf den Weg.

Am nächsten Tag erschien Gero pünktlich bei seiner Chefin. Er sollte die Damen bedienen und eventuell ihre Wünsche erfüllen. Lady Astrid trug wieder das Kleid von gestern. Heute hatte sie aber einen Slip an. Dazu trug sie weiße High Heels und weiße Strümpfe mit Strapsen. Gero bekam neben seinem Halsband noch einen Rock, welchen er anziehen sollte. Schließlich war er die Bedienung für die Damen und er sollte einen seriösen Eindruck erwecken. In der Küche hatte die Hausherrin den Champagner schon bereitgestellt, den Gero den Damen servieren sollte. Kaum hatte Gero sich mit seiner neuen Rolle identifiziert, da klingelte es schon und die Busenfreundinnen der Lady waren da. Lady Astrid bat ihre zwei Freundinnen in ihren Partyraum. Lady Romy war eine attraktive Frau mit langen, etwas gesträhnten, dunklen Haaren. Sie trug ein schwarzes Kleid, dazu passende schwarze, halterlose Netzstrümpfe an Strapsen befestigt. Lady Maja hatte schwarze, etwas lockige Haare. Sie trug eine enganliegende rote Korsage, dazu einen schwarzen Minirock und ebenfalls schwarze halterlose Strümpfe mit Strapsen. Beide waren wohl etwas jünger als Lady Astrid. Die Hausherrin eröffnete ihren Freundinnen, dass sie neuerdings einen Putzsklaven besitze und er sie heute bedienen werde. Astrid rief ihren Putzsklaven. Gero sollte die beiden Damen begrüßen. Dazu musste er die Füße bzw. die High Heels der Damen küssen. Bekleidet von einem allgemeinen Gelächter der Ladies führte er die Anweisungen aus. Seine nächste Aufgabe bestand darin, den Damen die Champagnergläser mit dem bereitgestellten Champagner zu füllen. Mit einem Glas Champagner eröffneten die drei ihre Pokerrunde. Lady Astrid hatte inzwischen die Karten geholt. Bevor wir beginnen soll der Putzsklave auch was zu trinken bekommen, meinte die Hausherrin. Hol dir die kleine Schüssel aus der Küche, ordnete Astrid ihren Putzsklaven an. Gero gehorchte und gab seiner Chefin die Schüssel. Sie füllte etwas Champagner hinein, anschließend spukte sie in die Schüssel und forderte ihre Gespielinnen auf, dasselbe zu tun. Was die beiden Ladies auch mit Freuden taten. Sie rührte alles noch einmal schön um und stellte es auf den Fußboden. Gero sollte sich nieder knien und die Mischung austrinken. Schmunzelnd beobachteten die Damen den Putzsklaven. Nach diesem Schauspiel sollte die Pokerrunde endlich beginnen. Die Regeln sind bekannt, meinte Lady Astrid. Die Verliererin einer Runde muss ein signifikantes Kleidungsstück ausziehen. Gibt es nichts mehr Interessantes zum aus ziehen, "schwimmt" diejenige zwei Runden. In der ersten "Schwimmrunde" haben die beiden anderen einen Wunsch frei. In der zweiten "Schwimmrunde" gibt es für die Verliererin eine kleine "Strafe". Der Preis für die Siegerin ist übrigens heute mein Putzsklave. Und so begann das Spiel.

Maja verlor gleich die erste Runde. Nachdem Gero Champagner nachgefüllt hatte, durfte er Lady Maja die Korsage abstreifen. Ihre festen Möpse kamen zum Vorschein. Die zweite Runde verlor Geros Chefin. Gern half er ihr aus dem Kleid zu steigen. Ihre Titten kannte er nur zu gut. Diese waren nicht so straff, wie die von Lady Maja. Wenn wir uns von unseren Kleidern trennen, dann kann das auch der Putzsklave tun, meinte Lady Romy. Die beiden anderen Damen stimmten zu. Gero zog seien Rock aus. Oh, der ist aber klein und so süß, kicherte Maja. Lady Astrid befahl ihren Putzsklaven daraufhin seinen Pimmel zu wichsen. Und siehe da Geros Schwanz wurde größer und dicker. Das sieht doch schon besser aus, meinte Romy. Nun ging es endlich weiter. Auch in der nächsten Runde war Maja die Verliererin. Gero durfte ihr daraufhin ihren schwarzen Minirock abstreifen. Da Geros Schwanz schon wieder etwas schlapp war, wichste Maja seinen Lümmel, was auch geholfen hat. Er wurde wieder stattlich. In der vierten Runde war es dann soweit. Zum ersten Mal verlor Lady Romy. Schnell half ihr Gero beim Entfernen ihres Kleides. Aber schon das nächste Spiel verlor wiederum die glücklose Lady Maja. Nun hatte Gero die große Ehre der Lady den Slip auszuziehen. Was er auch mit Vergnügen verrichtete. Majas frisch rasierte Muschi war eine Wonne für den Putzsklaven. Aber es kam noch besser. Denn im nächsten Spiel verlor seine Chefin, Lady Astrid. Leicht beschwipst forderte sie nun von ihren Angestellten, dass er ihre Möse freilegt. Heute war die Muschi der Chefin fein säuberlich gewaschen, das roch und spürte er sofort. Zwischen den Spielrunden musste Gero immer wieder Nachschänken. Nun ging der Verliererkelch wieder an Lady Maja. Da sie nichts Signifikantes zum Ausziehen hatte, durften sich die anderen beiden etwas wünschen. Für die Hausherrin war sofort klar, dass sie sich die Fotze vom Putzsklaven lecken lässt. Ihr hatte das gestern absolut super gefallen. Lady Romy hingegen befahl den Putzsklaven sich über den Tisch zu lehnen und den Arsch sollte er schön heraus strecken. Woher sie so schnell den Umschnalldildo hatte, war Gero schleierhaft. Nachdem sie sich mit dem Dildo ausgerüstet hatte, fettete sie Gero das Arschloch ein. Langsam bohrte sich nun der Dildo in Geros Arsch. Immer tiefer und tiefer fickte Romy den Putzsklaven. Im Takt der Dildobewegung klatschten die beiden anderen Ladies und Lady Romy lief zu Hochform auf. Schließlich beendete die Hausherrin das Spektakel. Während der nächsten Spielrunde konnte sich Gero etwas ausruhen. Diese Runde verlor Romy. Gero entblößte Romys Titten. Sie hatte schöne 75C Titten. Schließlich war es wieder an Lady Astrid zu verlieren. Da sie ihre Möpse und ihre Muschi schon freigelegt hatte, wurde weiter gespielt, ohne dass Astrid ein Kleidungsstück auszog. Lange hatte Maja nicht verloren, doch im nächsten Spiel erwischte es sie. Es war ihre letzte Niederlage. Sie war raus aus dem Rennen um den Putzsklaven Gero. Aber sie musste diese Spielschuld noch einlösen. Die beiden anderen beschlossen, dass Maja als Strafe den Lümmel des Putzsklaven blasen sollte. Lady Maja war eine begnadete Bläserin. Das bekam nun auch Gero zu spüren. Mal spielte ihre Zunge mit seiner Eichel, dann wiederum, nahm sie seinen Schwanz tief in ihren Mund. Sie lutschte seinen Schwanz hammerhart. In Geros Eiern brodelte es schon. Das bekam auch Astrid mit, die wiederum die Aufgabe für erledigt hielt und Maja zu verstehen gab, dass sie aufhören soll. Nun waren also nur noch die Hausherrin und Romy im Rennen. Und so ging es dann auch weiter. Lady Astrid verlor schließlich die nächste Runde. Also hatte Lady Romy einen Wunsch frei. Lady Romy holte sich einen Strick und band Gero die Eier ab. Anschließend nahm sie die brennende Kerze vom Tisch. Das heiße Kerzenwachs verteilte sie nun auf Geros Schwanz. Anfangs bekamen seine Eier eine Wachsdusche, schließlich auch seine Eichel. Sie beendete das Spiel erst, als der Schwanz des Putzsklaven voll mit einer Wachsschicht umhüllt war. Doch die nächste Pokerrunde der beiden Damen verlor Romy, so durfte Gero ihr den Slip ausziehen. Ihre Möse war nicht komplett rasiert. Sie hatte einen Streifen, doch die Fotzenhaare waren gestutzt. Die Lage um den Sieg des Pokerturniers spitzte sich zu, als Lady Romy auch die folgende Runde verlor. Das bedeutete, dass das letzte Spiel über Sieg und Niederlage bzw. über die Siegtrophäe entscheiden musste. Doch vorher durfte sich die Siegerin dieser vorletzten Runde noch etwas wünschen. Und das war Lady Astrid. Sie nahm sich ihren Lieblingsdildo und schob ihn in Geros Mund. Er sollte ihn schön feucht lutschen. Breitbeinig setzte sie sich in ihren Sessel und schob den an gelutschten Dildo in ihre Möse. Erst langsam, dann schneller und immer tiefer. Zwischendurch durfte Gero ihren Fotzensaft vom Dildo ablecken. Sie war absolut heiß und geil. Doch die entscheidende Frage war, wer gewinnt nun das letzte Spiel und damit den Putzsklaven Gero. Es knisterte förmlich vor Spannung. Letztendlich hieß die Siegerin Lady Romy. Astrid als Verliererin musste noch eine Aufgabe erfüllen. Da der Schwanz des Putzsklaven schon wieder recht mickrig war, musste die Hausherrin ihn vom restlichen Wachs befreien und schön dick und groß blasen. Was ihr auch gut gelang. Gero indes war für den Rest des Abends im Besitz von Lady Romy. Währen Astrid sich zu Maja zurückzog, musste Gero die High Heels von Romy küssen. Anschließend sollte er ihre bestrapsten Beine küssen. Im Hintergrund knutschten sich die beiden anderen Damen. Dabei massierten sie sich gegenseitig die Möpse. Gero war inzwischen bei Romys Oberschenkel angekommen. Sie spreizte ihre Beine und er begann ihre Möse zu lecken. Immer tiefer drang seine Zunge in ihre Muschi. Er hörte das Stöhnen seiner Herrin. Lady Maja und Lady Astrid besorgten es sich inzwischen gegenseitig mit einem Dildo. Lady Romy indes wollte noch mehr von ihren Lustsklaven. Sie beugte sich über den Pokertisch und streckte ihren geilen Arsch raus. Leck meine Rosette, befahl sie Gero. Lüstern machte er sich über ihr Arschloch her. Für Romy waren das Wonnefreuden. Als sie genug hatte, setzte sie sich wieder in den Sessel der Hausherrin. Gero musste sich vor sie knien und seinen Schwanz präsentieren. Die Lady massierte den Schwanz mit ihren Heels. Bis er wieder schön groß wurde. Anschließend besorgte sie sich einen Dildo, welchen Gero anblasen durfte. Den feuchten Dildo schob sich nun Lady Romy in ihre geile Pussy. Breitbeinig lehnte sie im Sessel und wichste sich stöhnend ihre Fotze. Gero sollte sich neben sie stellen und seinen Schwanz wichsen. Was er auch tat. Manchmal zog sie den Dildo aus ihrer Muschi und steckte ihn Gero in den Mund, damit er den Fotzensaft vom Dildo lecken konnte. Die ersten Orgasmen durchzuckten Romys Körper. Aber auch in Geros Eiern rumorte es schon. Als Romy das mitbekam, befahl sie ihn keuchend, auf ihre Titten zu spritzen. Kaum hatte sie das ausgesprochen, spritzte ein Schwall Sperma auf ihre Möpse. Aber auch die Stöße des Dildos in ihre nasse Fotze bewirkten ihr übriges. Aus dem Gestöhne der Lady wurden undefinierbare Schreilaute. Ein Megaorgasmus durchzuckte den grazilen Körper von Romy. Es folgten einige Minuten der Ruhe, einer gespenstischen Ruhe. Als Lady Romy nun wieder bei Sinnen war und erste Gedanken fassen konnte, befahl sie Gero die Schweinerei auf ihren Möpsen ab zu lecken ...

 

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