Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Domina - weibliche Dominanz

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Domina - weibliche Dominanz"

 

Die Zwillingsschwestern

 

Timo schlenderte gerade im Einkaufsladen den Regalen entlang als ihm eine Frau auffiel. Etwa in seinem Alter, nicht übermäßig hübsch, aber trotzdem attraktiv. Timo dachte noch, zum ficken würde sie schon gehen. Da näherte die Dame sich Timo und sprach ihn an. Sie begrüßte Timo: " Hallo Timo, lange nicht gesehen. Kennst du mich noch"? Irgendwie kam sie Timo bekannt vor, aber er konnte sie nicht einordnen. Ich bin die Greta Heyder, wir sind zehn Jahre zusammen zur Schule gegangen, entgegnete sie den verdutzt drein schauenden Timo. Jetzt hatte es bei Timo endlich gefunkt. Greta und Romy Heyder die Zwillingsschwestern. Erfreut begrüßte Timo seine ehemalige Schulkameradin. Wie lange ist das jetzt her, fragte Timo. Na fünfundzwanzig Jahre, meinte Greta. Sie erzählte ihm, dass sie weg gezogen ist und nicht mehr in der Nähe wohnt. Aber ihre Schwester, die Romy, wohnt noch hier. Greta erzählte Timo, dass sie geschieden sei und eine Tochter habe und gerade bei Romy zu Besuch ist. Sie meinte, wenn er Zeit hätte, könnte er sie gegen Abend doch mal bei Romy besuchen. Romys Mann ist auf Dienstreise, da könnten sie doch einmal über die alten Zeiten quatschen. Timo hatte Zeit. Sie verabredeten sich für zwanzig Uhr. Greta erklärte Timo noch, wo Romy wohnt. Danach verabschiedeten sie sich.

Früher zu Schulzeiten fand er die Zwillingsschwester eigentlich ganz gut. Romy war eigentlich die hübschere, aber Greta war für ihn irgendwie geiler. Aber es gab nie eine Gelegenheit für private Treffen zu zweit oder zu dritt. Vielleicht ergibt sich am Abend etwas, dachte ein fröhlicher Timo. Pünktlich um zwanzig Uhr war Timo bei der von Greta angegebenen Adresse. Er klingelte. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bevor sich etwas rührte. Da hörte Timo Geräusche. Es waren unverwechselbar die Geräusche nahender High-Heels. Timo dachte noch; Wow. Da öffnete sich die Tür. Timo trat ein. Hinter der Tür stand Romy. Timo brachte kein sinnvolles Wort heraus. Sie trug ein kurzes, schwarzes Latex Minikleid und schwarze High-Heels. Natürlich war sie keine zwanzig mehr, da und dort zeigten sich ein paar Wölbungen. Aber unverkennbar zeigten sich unter dem hautengen Latexkleid ihre schönen, großen Titten. Mehr als ein kurzes "Hallo" brachte Timo nicht heraus. Mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen schickte Romy ihn in das Zimmer gegenüber der Eingangstür. Dort wurde Timo schon von Greta erwartet. Ihr Outfit war nicht ganz so sexy, wie das ihrer Schwester. Aber auch das konnte sich sehen lassen. Sie trug einen schwarzen Rock, dazu schwarze, halterlose Netzstrümpfe, welche sicherlich an Strapsen befestigt waren. Weiterhin trug sie eine dunkle Bluse unter der sich ihr schwarzer BH deutlich abzeichnete. Greta bat Timo Platz zu nehmen. Auch Romy war inzwischen im Zimmer. Ich will gleich zur Sache kommen, begann Greta das Gespräch. Ich habe dich nicht eingeladen, um mit dir über alte Zeiten zu reden, fuhr sie fort. Wir wollten uns von dir verwöhnen lassen, meinte sie mit einem Lächeln im Gesicht. Wenn du auch Lust dazu hast, darfst du bleiben, ansonsten musst du uns verlassen. Timo wusste nicht so recht, ob es Wirklichkeit oder Traum war. Stotternd antwortete er, ich bleibe. Greta stand auf und holte drei Gläser inklusive einer Flasche feinsten Sektes. Sie füllte die Gläser und verteilte sie. Alle Beteiligten nahmen einen Schluck. Nun ging Greta auf Timo zu und nahm sein Glas und schüttete den restlichen Sekt auf den Fußboden. Was soll das nun wieder, dachte ein verdutzter Timo. Leck auf, du benötigst jetzt eine feuchte Zunge, befahl Greta herrisch. Timo schaute sie geschockt an. Na los mach schon, schrie Greta ihn an. Verständnislos kam Timo der ungewöhnlichen Aufforderung nach. Er schleckte den Sekt vom Fußboden. Inzwischen setzte sich Romy auf die Couch. Sie zog ihre Latexkleid nach oben. Da sie keinen Slip trug, kam ihre blank rasierte Möse zum Vorschein. Greta befahl Timo die Möse ihrer Schwester zu lecken. Romy spreizte ihre Beine. Der vor ihr kniende Timo begann zu lecken. Schon nach wenigen Sekunden schnurrte Romy wie eine läufige Katze. Timo drang mit seiner Zunge immer tiefer in Romys Spalte ein. Doch ihr schien das nicht zu reichen. Stöhnend rief sie: "Tiefer, tiefer du geile Drecksau". Romys Saft floss schon in Strömen und Timo genoss ihn. Doch sie war unersättlich.

Aber auch Greta wollte geleckt werden. Sie zog ihren Rock aus. Auch sie hatte keinen Slip an. Dafür trug sie Strapse, was Timo schon vermutete. Ihre Muschi war nicht komplett rasiert. Ihre Fotze zierte ein behaarter, aber gestutzter Streifen. Sie nahm auf einem Sessel Platz und befahl Timo zu sich. Er sollte sich vor sie knien und seinen Mund öffnen. Sie spuckte ihn in seinem Mund. Damit deine Zunge wieder schön feucht ist, erklärte sie. Nun sollte er sie lecken. Mit Begierde lutschte Timo die großen, dicken Schamlippen von Greta, was diese wiederum in Ekstase versetzte. Aber auch ihre Muschi kam nicht zu kurz. Seine Zunge bohrte sich tief in ihr Loch. Währenddessen öffnet Greta ihre Bluse. Den BH schob sie über ihre großen fleischigen Hängetitten. Danach begann sie sich ihre Melonen zu massieren. Zu Romy gewandt meinte sie: "Wenn der so gut fickt, wie er leckt, können wir uns freuen". Romy meinte sie würde das ganz gern gleich mal ausprobieren. Sie streifte sich ihr Latexkleid vom Körper. Die beiden Ladies machten sich nun über Timo her. Sie begannen ihn auszuziehen. Als sie ihm schließlich die Hosen auszogen und seinen mickrigen Pimmel sahen, brachen sie in ein schallendes Gelächter aus. Romy griff nach Timos Schwanz und meinte: " Diesen kleinen Pimmel lass ich mir nicht in die Fotze stecken". Greta versuchte die Situation zu retten, indem sie Timos Schwanz wichste. Er wurde auch größer und steifer. Aber Greta wollte mehr. Sie spuckte auf seine Eichel und verteilte die Flüssigkeit. Anschließend lutschte sie genussvoll Timos Schwanz. Er begann auch schon zu stöhnen und zu jaulen. Schließlich nahm sie den steifen Lümmel aus ihren Mund. Zu Romy sagte sie: " Mehr ist da wohl nicht zu machen".

Romy hatte sich vorsorglich schon einen Dildo besorgt. Sie zitierte Timo zu sich. Er sollte den Dildo lutschen. Nachdem Timo den Dildo an-gelutscht hatte, schob Romy den Dildo in ihre Möse und wichste sich ihre Fotze. Zwischendurch musste Timo immer mal wieder den Mösen-Saft vom Dildo lecken. Irgendwann reichte es Greta. Sie befahl Timo sich auf den Boden zu legen. Greta wichste kurz Timos Schwanz bis er wieder richtig steif war. Dann setzte sie sich auf den Pimmel und schob ihn in ihre Möse. Immer schneller wurden ihre Fick-Bewegungen. Timo wurde geiler und geiler. Doch Greta warnte ihn: " Wage es nicht in meine Muschi zu spritzen, du geiles Dreckschwein". Romy hatte sich inzwischen von ihrem Dildo getrennt. Breitbeinig setzte sie sich auf Timos Gesicht und ordnete an, dass er ihre Muschi leckt. Sie war vom wichsen noch klitschnass. Während Greta Timo vergnüglich vögelte, lies sich Romy von Timo die Fotze lecken. Den beiden Schwestern bereitete es sichtlich Spaß. Sie feuerten Timo an sich Mühe zu geben, sie lachten und sie stöhnten. Denn auch sie waren total geil und sie hatten Freude an diesem Spiel. Obwohl Greta nicht mit Timos Schwanzgröße zufrieden war, war sie dermaßen aufgegeilt, dass ihr Fotzen-Saft zu fließen begann. Timo hingegen hatte jegliche Beherrschung über seinen Körper verloren. Sein Lümmel schien sich ein letztes Mal aufzurichten, dann spritzte er eine Salve Sperma in Gretas Fotzen-Loch. Es war nicht die einzige. Mehrfach zuckte sein Schwanz. Gretas Möse war ein See. Sperma und Mösen-Saft schienen sich in diesem See zu vereinigen. Auch Greta schrie. War es ein Orgasmus oder war es der Schreck, dass Timo es gewagt hatte seinen Saft in sie hinein zu spritzen? Zu Romy sagte sie: " Die Sau hat abgespritzt"! Während Romy sich erhob, zog Greta den erschlafften Lümmel aus ihrer Möse. Nun setzte sich Greta auf Timos Gesicht und befahl ihm, ihre Möse sauber zu lecken. Timo blieb nichts anderes übrig. Er leckte das Gemisch aus Sperma und Fotzen-Saft bis Gretas Muschi völlig sauber war. Plötzlich waren die Schwestern aus dem Raum verschwunden. Timo lag noch einige Minuten geschafft auf dem Boden. Er dachte, dass es das wohl gewesen sei. Er wollte sich gerade anziehen, da hörte er das klacken von High-Heels. Beide Schwestern betraten den Raum. Romy immer noch nur mit High-Heels bekleidet. Greta zusätzlich mit halterlosen Strümpfen und Strapse. Sie setzten sich. Du solltest uns verwöhnen und nicht einfach mal so abspritzen, wie es dir Spaß macht, drohte Greta. Dafür müssen und werden wir dich bestrafen, ergänzte Romy. Greta schenkte für ihre Schwester und sich Sekt nach. Timo sollte auf allen vieren zu ihnen kommen. " Schau mich an"! herrschte Greta ihn an. Er bekam zwei schallende Ohrfeigen von Greta. Sie meinte, das sei für die Unverschämtheit ohne Erlaubnis abzuspritzen. Als nächstes soll er seinen Mund öffnen. Greta nimmt einen Schluck vom köstlichen Sekt und spuckt diesen in Timos Maul. So und nun leck unsere High-Heels ab, befahl sie. Timo begann nun die Heels der Ladies zu lecken. Die Schwestern reagierten amüsiert auf Timos Leck-Künste. Schließlich wollte Greta ihre Absätze gelutscht haben. Als würde Timo einen Schwanz blasen, lutschte er Gretas Absätze. Romy indes zog ihre Heels aus. Sie verlangte nun von Timo, dass er die Zwischenräume ihre Zehen sauber leckt. Während Timo diese Aufgabe erfüllte, verließ Greta die Räumlichkeit. Sie kam mit einer Peitsche zurück. Der vor Romy kniende Timo war noch mit Romys Zehen beschäftigt. Da begann Greta schon mit der nächsten Strafmaßnahme. Mit der Peitsche bearbeitete sie Timos Arsch und seine Oberschenkel. Aber auch seine Eier bekamen Schläge ab. Schnell verfärbte sich Timos Hinterteil. Die ersten roten Striemen wurden sichtbar. Greta war vorerst mit ihrem Werk zufrieden. Nun sollte sich Timo auf den Rücken legen. Greta begann mit ihren High Heels Timos Schwanz zu malträtieren. Was ihr auch sichtlich Spaß machte. Ein breites Grinsen zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Zwischendurch gab es ein paar Schläge auf die Innenseiten der Schenkel von Timo. Nun zündete sich Greta eine Zigarette an. Sie zog sich ihre High Heels aus und massierte mit ihren Füßen Timos Schwanz, welcher sofort steif wurde. Das rief bei den beiden Damen wiederum ein großes, vergnügliches Gelächter hervor. Inzwischen hatte Greta genügend Asche. Sie benutzte Timos Mund als Aschenbecher. Timo musste mehrfach schlucken. Den Damen aber gefiel es, dass ihr Sklave leiden musste. Doch die beiden hatten noch mehr mit Timo vor. Sie stellten sich beide auf Timo und trampelten vergnüglich auf seinem Körper herum. Timo wurden die Schmerzen und die Last der Ladies unerträglich. Doch Romy und Greta hatten ihren Spaß mit Timos Körper. Als nächstes schüttete sich Greta etwas Sekt auf ihre Füße, den durfte Timo nun ablecken. Romy hingegen hatte etwas anderes vor. Sie setzte sich auf Timos Gesicht und forderte von ihm, dass er ihr Arschloch gefälligst lecken sollte. Während Timo Romys Arschfotze leckte, massierte sie sich ihre Möpse. Es dauerte nicht lange und sie war absolut geil. Greta hatte inzwischen begonnen Timos Schwanz mir ihren Füßen zu massieren. Langsam wurde sein Lümmel wieder steif. Nun wichste Greta sein Fickprügel richtig. Als Romy den steifen Schwanz sah, war es um sie geschehen. Stöhnend meinte sie, für meine Fotze ist der zu klein, aber er soll mich ins Arschloch ficken. Romy stand auf und beugte sich über die Couch, dabei spreizte sie demonstrativ ihre Schenkel. Greta fettete ihr noch das Arschloch ein. Los fick sie in den Arsch, befahl Greta. Timo schob seinen steifen Lümmel langsam in das enge, eingefettete Arschloch von Romy. Diese äußerte ihr Wohlwollen. Immer tiefer und schneller fickte Timo die Arschfotze von Romy. Seine Lenden begannen schon wieder zu zucken, aber er wollte noch nicht spritzen. Auch Romy wurde immer lauter. Greta hatte unterdessen den Raum verlassen. Romy presste ihren Arsch gegen den Schwanz von Timo. Der Anblick des geilen Arsches und das enge Loch brachten Timo dem Höhepunkt immer näher. Auch Romy war am Ende. Da explodierte Timo in Romys Arsch. Schnell zog er noch seinen Prügel heraus. Doch das meiste Sperma war in Romys Arschfotze. Der Rest lief von ihrem Arsch über ihre Fotze nach unten. Als beide wieder bei Sinnen waren, meinte Romy nur, er solle sich anziehen und verschwinden.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Domina - weibliche Dominanz"