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Timo schlenderte gerade im Einkaufsladen den Regalen entlang als
ihm eine Frau auffiel. Etwa in seinem Alter, nicht übermäßig
hübsch, aber trotzdem attraktiv. Timo dachte noch, zum ficken
würde sie schon gehen. Da näherte die Dame sich Timo und sprach
ihn an. Sie begrüßte Timo: " Hallo Timo, lange nicht gesehen.
Kennst du mich noch"? Irgendwie kam sie Timo bekannt vor, aber
er konnte sie nicht einordnen. Ich bin die Greta Heyder, wir
sind zehn Jahre zusammen zur Schule gegangen, entgegnete sie den
verdutzt drein schauenden Timo. Jetzt hatte es bei Timo endlich
gefunkt. Greta und Romy Heyder die Zwillingsschwestern. Erfreut
begrüßte Timo seine ehemalige Schulkameradin. Wie lange ist das
jetzt her, fragte Timo. Na fünfundzwanzig Jahre, meinte Greta.
Sie erzählte ihm, dass sie weg gezogen ist und nicht mehr in der
Nähe wohnt. Aber ihre Schwester, die Romy, wohnt noch hier.
Greta erzählte Timo, dass sie geschieden sei und eine Tochter
habe und gerade bei Romy zu Besuch ist. Sie meinte, wenn er Zeit
hätte, könnte er sie gegen Abend doch mal bei Romy besuchen.
Romys Mann ist auf Dienstreise, da könnten sie doch einmal über
die alten Zeiten quatschen. Timo hatte Zeit. Sie verabredeten
sich für zwanzig Uhr. Greta erklärte Timo noch, wo Romy wohnt.
Danach verabschiedeten sie sich.
Früher zu Schulzeiten fand er die Zwillingsschwester eigentlich
ganz gut. Romy war eigentlich die hübschere, aber Greta war für
ihn irgendwie geiler. Aber es gab nie eine Gelegenheit für
private Treffen zu zweit oder zu dritt. Vielleicht ergibt sich
am Abend etwas, dachte ein fröhlicher Timo. Pünktlich um zwanzig
Uhr war Timo bei der von Greta angegebenen Adresse. Er
klingelte. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bevor sich etwas
rührte. Da hörte Timo Geräusche. Es waren unverwechselbar die
Geräusche nahender High-Heels. Timo dachte noch; Wow. Da öffnete
sich die Tür. Timo trat ein. Hinter der Tür stand Romy. Timo
brachte kein sinnvolles Wort heraus. Sie trug ein kurzes,
schwarzes Latex Minikleid und schwarze High-Heels. Natürlich war
sie keine zwanzig mehr, da und dort zeigten sich ein paar
Wölbungen. Aber unverkennbar zeigten sich unter dem hautengen
Latexkleid ihre schönen, großen Titten. Mehr als ein kurzes
"Hallo" brachte Timo nicht heraus. Mit einem süffisanten Lächeln
auf den Lippen schickte Romy ihn in das Zimmer gegenüber der
Eingangstür. Dort wurde Timo schon von Greta erwartet. Ihr
Outfit war nicht ganz so sexy, wie das ihrer Schwester. Aber
auch das konnte sich sehen lassen. Sie trug einen schwarzen
Rock, dazu schwarze, halterlose Netzstrümpfe, welche sicherlich
an Strapsen befestigt waren. Weiterhin trug sie eine dunkle
Bluse unter der sich ihr schwarzer BH deutlich abzeichnete.
Greta bat Timo Platz zu nehmen. Auch Romy war inzwischen im
Zimmer. Ich will gleich zur Sache kommen, begann Greta das
Gespräch. Ich habe dich nicht eingeladen, um mit dir über alte
Zeiten zu reden, fuhr sie fort. Wir wollten uns von dir
verwöhnen lassen, meinte sie mit einem Lächeln im Gesicht. Wenn
du auch Lust dazu hast, darfst du bleiben, ansonsten musst du
uns verlassen. Timo wusste nicht so recht, ob es Wirklichkeit
oder Traum war. Stotternd antwortete er, ich bleibe. Greta stand
auf und holte drei Gläser inklusive einer Flasche feinsten
Sektes. Sie füllte die Gläser und verteilte sie. Alle
Beteiligten nahmen einen Schluck. Nun ging Greta auf Timo zu und
nahm sein Glas und schüttete den restlichen Sekt auf den
Fußboden. Was soll das nun wieder, dachte ein verdutzter Timo.
Leck auf, du benötigst jetzt eine feuchte Zunge, befahl Greta
herrisch. Timo schaute sie geschockt an. Na los mach schon,
schrie Greta ihn an. Verständnislos kam Timo der ungewöhnlichen
Aufforderung nach. Er schleckte den Sekt vom Fußboden.
Inzwischen setzte sich Romy auf die Couch. Sie zog ihre
Latexkleid nach oben. Da sie keinen Slip trug, kam ihre blank
rasierte Möse zum Vorschein. Greta befahl Timo die Möse ihrer
Schwester zu lecken. Romy spreizte ihre Beine. Der vor ihr
kniende Timo begann zu lecken. Schon nach wenigen Sekunden
schnurrte Romy wie eine läufige Katze. Timo drang mit seiner
Zunge immer tiefer in Romys Spalte ein. Doch ihr schien das
nicht zu reichen. Stöhnend rief sie: "Tiefer, tiefer du geile
Drecksau". Romys Saft floss schon in Strömen und Timo genoss
ihn. Doch sie war unersättlich.
Aber auch Greta wollte geleckt werden. Sie zog ihren Rock aus.
Auch sie hatte keinen Slip an. Dafür trug sie Strapse, was Timo
schon vermutete. Ihre Muschi war nicht komplett rasiert. Ihre
Fotze zierte ein behaarter, aber gestutzter Streifen. Sie nahm
auf einem Sessel Platz und befahl Timo zu sich. Er sollte sich
vor sie knien und seinen Mund öffnen. Sie spuckte ihn in seinem
Mund. Damit deine Zunge wieder schön feucht ist, erklärte sie.
Nun sollte er sie lecken. Mit Begierde lutschte Timo die großen,
dicken Schamlippen von Greta, was diese wiederum in Ekstase
versetzte. Aber auch ihre Muschi kam nicht zu kurz. Seine Zunge
bohrte sich tief in ihr Loch. Währenddessen öffnet Greta ihre
Bluse. Den BH schob sie über ihre großen fleischigen
Hängetitten. Danach begann sie sich ihre Melonen zu massieren.
Zu Romy gewandt meinte sie: "Wenn der so gut fickt, wie er
leckt, können wir uns freuen". Romy meinte sie würde das ganz
gern gleich mal ausprobieren. Sie streifte sich ihr Latexkleid
vom Körper. Die beiden Ladies machten sich nun über Timo her.
Sie begannen ihn auszuziehen. Als sie ihm schließlich die Hosen
auszogen und seinen mickrigen Pimmel sahen, brachen sie in ein
schallendes Gelächter aus. Romy griff nach Timos Schwanz und
meinte: " Diesen kleinen Pimmel lass ich mir nicht in die Fotze
stecken". Greta versuchte die Situation zu retten, indem sie
Timos Schwanz wichste. Er wurde auch größer und steifer. Aber
Greta wollte mehr. Sie spuckte auf seine Eichel und verteilte
die Flüssigkeit. Anschließend lutschte sie genussvoll Timos
Schwanz. Er begann auch schon zu stöhnen und zu jaulen.
Schließlich nahm sie den steifen Lümmel aus ihren Mund. Zu Romy
sagte sie: " Mehr ist da wohl nicht zu machen".
Romy hatte sich vorsorglich schon einen Dildo besorgt. Sie
zitierte Timo zu sich. Er sollte den Dildo lutschen. Nachdem
Timo den Dildo an-gelutscht hatte, schob Romy den Dildo in ihre
Möse und wichste sich ihre Fotze. Zwischendurch musste Timo
immer mal wieder den Mösen-Saft vom Dildo lecken. Irgendwann
reichte es Greta. Sie befahl Timo sich auf den Boden zu legen.
Greta wichste kurz Timos Schwanz bis er wieder richtig steif
war. Dann setzte sie sich auf den Pimmel und schob ihn in ihre
Möse. Immer schneller wurden ihre Fick-Bewegungen. Timo wurde
geiler und geiler. Doch Greta warnte ihn: " Wage es nicht in
meine Muschi zu spritzen, du geiles Dreckschwein". Romy hatte
sich inzwischen von ihrem Dildo getrennt. Breitbeinig setzte sie
sich auf Timos Gesicht und ordnete an, dass er ihre Muschi
leckt. Sie war vom wichsen noch klitschnass. Während Greta Timo
vergnüglich vögelte, lies sich Romy von Timo die Fotze lecken.
Den beiden Schwestern bereitete es sichtlich Spaß. Sie feuerten
Timo an sich Mühe zu geben, sie lachten und sie stöhnten. Denn
auch sie waren total geil und sie hatten Freude an diesem Spiel.
Obwohl Greta nicht mit Timos Schwanzgröße zufrieden war, war sie
dermaßen aufgegeilt, dass ihr Fotzen-Saft zu fließen begann.
Timo hingegen hatte jegliche Beherrschung über seinen Körper
verloren. Sein Lümmel schien sich ein letztes Mal aufzurichten,
dann spritzte er eine Salve Sperma in Gretas Fotzen-Loch. Es war
nicht die einzige. Mehrfach zuckte sein Schwanz. Gretas Möse war
ein See. Sperma und Mösen-Saft schienen sich in diesem See zu
vereinigen. Auch Greta schrie. War es ein Orgasmus oder war es
der Schreck, dass Timo es gewagt hatte seinen Saft in sie hinein
zu spritzen? Zu Romy sagte sie: " Die Sau hat abgespritzt"!
Während Romy sich erhob, zog Greta den erschlafften Lümmel aus
ihrer Möse. Nun setzte sich Greta auf Timos Gesicht und befahl
ihm, ihre Möse sauber zu lecken. Timo blieb nichts anderes
übrig. Er leckte das Gemisch aus Sperma und Fotzen-Saft bis
Gretas Muschi völlig sauber war. Plötzlich waren die Schwestern
aus dem Raum verschwunden. Timo lag noch einige Minuten
geschafft auf dem Boden. Er dachte, dass es das wohl gewesen
sei. Er wollte sich gerade anziehen, da hörte er das klacken von
High-Heels. Beide Schwestern betraten den Raum. Romy immer noch
nur mit High-Heels bekleidet. Greta zusätzlich mit halterlosen
Strümpfen und Strapse. Sie setzten sich. Du solltest uns
verwöhnen und nicht einfach mal so abspritzen, wie es dir Spaß
macht, drohte Greta. Dafür müssen und werden wir dich bestrafen,
ergänzte Romy. Greta schenkte für ihre Schwester und sich Sekt
nach. Timo sollte auf allen vieren zu ihnen kommen. " Schau mich
an"! herrschte Greta ihn an. Er bekam zwei schallende Ohrfeigen
von Greta. Sie meinte, das sei für die Unverschämtheit ohne
Erlaubnis abzuspritzen. Als nächstes soll er seinen Mund öffnen.
Greta nimmt einen Schluck vom köstlichen Sekt und spuckt diesen
in Timos Maul. So und nun leck unsere High-Heels ab, befahl sie.
Timo begann nun die Heels der Ladies zu lecken. Die Schwestern
reagierten amüsiert auf Timos Leck-Künste. Schließlich wollte
Greta ihre Absätze gelutscht haben. Als würde Timo einen Schwanz
blasen, lutschte er Gretas Absätze. Romy indes zog ihre Heels
aus. Sie verlangte nun von Timo, dass er die Zwischenräume ihre
Zehen sauber leckt. Während Timo diese Aufgabe erfüllte, verließ
Greta die Räumlichkeit. Sie kam mit einer Peitsche zurück. Der
vor Romy kniende Timo war noch mit Romys Zehen beschäftigt. Da
begann Greta schon mit der nächsten Strafmaßnahme. Mit der
Peitsche bearbeitete sie Timos Arsch und seine Oberschenkel.
Aber auch seine Eier bekamen Schläge ab. Schnell verfärbte sich
Timos Hinterteil. Die ersten roten Striemen wurden sichtbar.
Greta war vorerst mit ihrem Werk zufrieden. Nun sollte sich Timo
auf den Rücken legen. Greta begann mit ihren High Heels Timos
Schwanz zu malträtieren. Was ihr auch sichtlich Spaß machte. Ein
breites Grinsen zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab.
Zwischendurch gab es ein paar Schläge auf die Innenseiten der
Schenkel von Timo. Nun zündete sich Greta eine Zigarette an. Sie
zog sich ihre High Heels aus und massierte mit ihren Füßen Timos
Schwanz, welcher sofort steif wurde. Das rief bei den beiden
Damen wiederum ein großes, vergnügliches Gelächter hervor.
Inzwischen hatte Greta genügend Asche. Sie benutzte Timos Mund
als Aschenbecher. Timo musste mehrfach schlucken. Den Damen aber
gefiel es, dass ihr Sklave leiden musste. Doch die beiden hatten
noch mehr mit Timo vor. Sie stellten sich beide auf Timo und
trampelten vergnüglich auf seinem Körper herum. Timo wurden die
Schmerzen und die Last der Ladies unerträglich. Doch Romy und
Greta hatten ihren Spaß mit Timos Körper. Als nächstes schüttete
sich Greta etwas Sekt auf ihre Füße, den durfte Timo nun
ablecken. Romy hingegen hatte etwas anderes vor. Sie setzte sich
auf Timos Gesicht und forderte von ihm, dass er ihr Arschloch
gefälligst lecken sollte. Während Timo Romys Arschfotze leckte,
massierte sie sich ihre Möpse. Es dauerte nicht lange und sie
war absolut geil. Greta hatte inzwischen begonnen Timos Schwanz
mir ihren Füßen zu massieren. Langsam wurde sein Lümmel wieder
steif. Nun wichste Greta sein Fickprügel richtig. Als Romy den
steifen Schwanz sah, war es um sie geschehen. Stöhnend meinte
sie, für meine Fotze ist der zu klein, aber er soll mich ins
Arschloch ficken. Romy stand auf und beugte sich über die Couch,
dabei spreizte sie demonstrativ ihre Schenkel. Greta fettete ihr
noch das Arschloch ein. Los fick sie in den Arsch, befahl Greta.
Timo schob seinen steifen Lümmel langsam in das enge,
eingefettete Arschloch von Romy. Diese äußerte ihr Wohlwollen.
Immer tiefer und schneller fickte Timo die Arschfotze von Romy.
Seine Lenden begannen schon wieder zu zucken, aber er wollte
noch nicht spritzen. Auch Romy wurde immer lauter. Greta hatte
unterdessen den Raum verlassen. Romy presste ihren Arsch gegen
den Schwanz von Timo. Der Anblick des geilen Arsches und das
enge Loch brachten Timo dem Höhepunkt immer näher. Auch Romy war
am Ende. Da explodierte Timo in Romys Arsch. Schnell zog er noch
seinen Prügel heraus. Doch das meiste Sperma war in Romys
Arschfotze. Der Rest lief von ihrem Arsch über ihre Fotze nach
unten. Als beide wieder bei Sinnen waren, meinte Romy nur, er
solle sich anziehen und verschwinden.
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