|
Sie wollte mich einfach nicht in Ruhe lassen. Ihr war auch egal
gewesen, wie das ganze endet, ob einer von uns auf der Strecke
bleibt oder einer vor die Hunde geht, oder ob sich jemand das
Leben nimmt. Hauptsache sie bekam was sie wollte.
Ich konnte mich 3 Wochen erholen und mit meiner Familie die
ruhige Zeit genießen, doch mir war klar dass die Ruhe vergehen
wird und dass das Theater wieder losgehen wird.
Ich wusste, dass sie im Internet nach mir suchte und
recherchierte um mich noch mehr in der Hand zu haben und mich
noch mehr erpressen kann. Mir war klar, dass sie nichts finden
wird aber mir war auch klar, dass das was sie wusste reichte um
alles das zu bekommen was sie wollte.
Heute wusste ich dass meine Frau bis 20 Uhr unterwegs war mit
den Kindern also schrieb ich ihr dass ich bereit bin weiter als
ihr Sklave, ihr zu dienen. Was blieb mir denn schon über? Sollte
ich zulassen dass es mal eskaliert? Nein das wollte ich nicht.
Es dauerte keine halbe Stunde und ich bekam ohne Drumherum
reden, die Anweisung zu ihr zu fahren und im Bad würde ich meine
Anweisungen finden.
Als ich kurz vor 17 Uhr in ihre Wohnung kam, schien sie nicht da
zu sein. Ich ging ins Bad und das erste was mir auffiel war
Menge von Reizwäsche, die über der Wanne hing. Auf dem Spiegel
klebte ein Zettel, mit der Überschrift. ..
"Heute fängt deine Erziehung an."
Etwas verwundert las ich weiter...
"Du ziehst dich erst aus und dann ziehst dir was Hübsches an für
mich. Sei nicht geizig und zieh dich so an dass du denkst dass
es mir gefallen wird. Alles musst du nicht anziehen, aber eine
große Auswahl habe ich dir vorbereitet.
Wenn du fertig bist legst du alles an was in der Tüte auf der
Waschmaschine steht und dann schreibst du mir eine respektvolle
Mail... dass du fertig bist. Dann gehst du ins Wohnzimmer und
wartest auf allen Vieren auf mich... Mehr später. "
Ich muss zugeben, ich war nicht so am Boden zerstört wie es die
anderen male war, ich weiß nicht warum aber ich habe sowas
erwartet. Sie fühlt sich gut wenn sie mich auf die Weise
erniedrigt. Ich suchte paar Sachen raus und fing an mich
anzuziehen. Ich wusste was sie mag..... Je extravaganter desto
besser. Ich zog ihr String an, ihre pinke Strapse mit
Strapshalter, ihr Minirock das kaum meinen ganzen Arsch
verdeckte, . Ich dachte mir das müsste reichen und schaute in
die Tüte rein...
Ich fand Manschetten für Beine und Arme, das Vibrier ei und 2
Penisringe, eins mit Vibrator und eins ohne, dann lag ein Zettel
drin... "Falls du die Maske oder Augenklappe suchst, dann tust
du es vergebens, du wirst lernen mir ohne den zu dienen, nur
wenn jemand anderes dabei sein sollte darfst du sie anziehen"
Ich überlegte kurz und wollte abhauen aber das würde nichts
ändern. Ich legte alles an, setzte das ein mit einem Gummi in
meinen Hintern. Ich schaltete alles an was einen Knopf zum
anmachen hatte und fing an diese respektvolle Meldung zu
schreiben. ..
"Herrin, dein Sklave steht bereit wo und wie du ihn befohlen
hast, Er wartet auf deine Ankunft und schenkt dir seinen Körper"
Ich schickte die Mail ab und ging ins Wohnzimmer.
Es dauerte keine 5 Minuten und ich hörte wie sie in die Wohnung
kommt. Ich spürte wie sie mich vom Flur aus beobachtete, dann
kam sie zu Tür und sagte...
"Noch einmal vergisst du die Tür hinter dir im Wohnzimmer zu
zumachen, dann läufst du so einmal um den Parkplatz.
Verstanden?"
Ich murmelte ein leises "ja Herrin"
Es schien ihr auszureichen und machte die Tür zu und ging ins
Bad ... Was diesmal etwas länger gedauert hat.
Sie kam aus dem Bad und blieb hinter mir stehen...
"Du darfst kurz schauen Sklave"
Ich drehte mein Kopf etwas nach hinten und sah wie sie sich zu
Recht gemacht hat. Sie hatte auch Strapse an, dazu ihre hohen
Stiefel, einen sehr kurzen aber engen Minirock, oberhalb war sie
mit einem Gurtoberteil bedeckt, das ihre kleinen Brüsten etwas
gehoben hat. In der Hand hielt sie einen Riesen Strapon. Als ich
das gesehen hab wurde mir übel.
"Das reicht, dreh dich wieder um. Und hab keine Angst, ich habe
einen Plan. Ich werde dir zeigen wie ich es mir vorstelle wie
eine Herrin sein sollte. Du wirst immer eine Wahl haben Ich
werde dich nicht zu einer einzigen Sache zwingen. Ich möchte
fair sein und gebe dir immer 2 oder 3 Auswahlmöglichkeiten, doch
dann musst du entscheiden was du davon nimmst. Diese Lektion
lernen wir heute. Alles verstanden Sklave?"
"Ja Herrin"
"Gut. Ich werde mich jetzt etwas um dein aussehen kümmern, da
hast du aber leider keine andere Wahl."
Sie setzte sich hinter mir auf dem Boden und ich fühlte, wie sie
das Ei auf volle Stärke einstellte und die Steuerung, nach dem
sie mir den Minirock hoch gezogen hat auf dem Rücken legte. Dann
streifte sie mir den String runter und dabei sagte sie...
"Du wirst immer eine Auswahl an Sachen haben die du anziehen
musst, ich will ja nicht so sein und dir etwas aufzwingen was
dir nicht gefällt. "
"Knie hoch! Siehst du nicht dass ich den Slip ausziehe?"
"Ja Herrin"
Und ich hob meine Knie, damit sie den String ausziehen konnte.
Sie streifte mit ihrem Finger über mein Arschloch und spürte ich
wie sie mir eine Ladung Rasierschaum auf den Arsch klatschte
dann streichelte sie wieder mit ihrem Finger über mein Arsch und
verteilte so den ganzen Schaum. Zwischendurch steckte sie mir
den Finger ganz rein und fragte...
"Gefällt es dir?"
"Ja Herrin"
Dann zog sie mir ruckartig das Ei aus dem Arsch und fing an mich
hinten zu rasieren. Dabei machte sie es sehr langsam und
scheinbar genau, in der Zwischenzeit steckte sie mir immer
wieder einen Finger rein oder massierte meinen Schwanz, der nach
einiger Zeit richtig steif geworden ist. Als sie mich hinten
fertig rasiert hat, steckte sie mir das Ei wieder rein und
machte die volle Stufe an.
Ich stand immer noch auf allen Vieren, mitten in ihrem
Wohnzimmer und ließ mein Kopf runter hängen. Dann hörte ich ihre
Worte...
"Heute wird erst einmal nur deine Arschfotze zu Recht gemacht,
wer weiß wann sich was ergibt dass da ein echter Schwanz
angesetzt wird, den Rest machen wir beim nächsten Mal. Und
gleich bekommst du drei Auswahlmöglichkeiten, und ich will dann
eine schnelle Antwort."
Sie legte einen Teller zwischen meine Beine auf dem Fußboden und
fing an meinen Schwanz und meine Eier zu massieren. Sie machte
es diesmal sehr langsam und mit viel Gefühl.
"Ich möchte eine Meldung kurz bevor es dir kommt"
"Ja Herrin"
Dann machte sie weiter, manches Mal zog sie meinen Schwanz weit
nach hinten und leckte etwas drüber.
"Ich komme gleich Herrin"
Als ich das ausgesprochen hab, richtete sie meinen Schwanz nach
unten Richtung Teller und fing an ihn etwas schneller zu
wichsen. Als es mir kam, hielt sie meinen Schwanz und wichste
ihn weiter so lange bis wirklich das letzte Tropfen raus war.
Dann nahm sie den Teller, stellte es auf dem Tisch und setzte
sich bequem auf ihrem Bett vor mir und sagte...
"Du hast den Strapon gesehen nicht wahr? Die erste Wahl ist ich
werde dich damit flicken und es mir dabei selbst machen bis ich
komme, und glaub mir der wird dann ganz in dir verschwinden. Die
zweite Wahl ist. Du wirst den Teller leer lecken, bis ich
überzeugt bin dass er sauber ist und dann leckst du mich so
lange bis ich komme. Die dritte Wahl ist. Ich werde dir
beibringen wie es ist Natursekt zu trinken.
Ich warte...."
Ich war geschockt. Ich musste aber schnell entscheiden und ich
wählte den Strapon.
"Der Strapon Herrin"
"Gute Wahl Sklave, damit wirst du auch etwas vorbereitet und
dein Arsch lernt solche großen Dinger zuflicken. Jetzt komm
etwas näher und leck meine Muschi etwas nass bevor es losgeht.
Denk immer daran. Du hast vielleicht die Wahl aber im Endeffekt
werde ich immer das bekommen was ich will."
Während ich ihre Fotze etwas geleckt habe, hat sie ohne
Rücksicht auf mich angefangen sich den Strapon an zuschnallen.
Als sie fertig war, stand sie auf und stellte sich hinter mich,
sie nahm den Teller mit und befiehl mir ...
"Leg deinen Oberkörper aufs Bett und zwar so dass du nicht
weiter nach vorne abhauen kannst, ich entscheide wie hart es
wird. "
Ich hatte Angst, Angst vor dem Schmerz. Sie kniete sich hinter
mir, schmierte mein eigenes Sperma auf den Strapon als Gleit Gel
und dann zog das Ei wieder raus. Sofort als das Ding draußen war
setzte sie an und fing an langsam das Teil in mich zu schieben.
Erst als die Spitze drin war, hielt sie an und wartete. Dann
drückte sie weiter. 2cm rein, 1cm raus Noch waren die Schmerzen
erträglich, ich habe gehofft dass es so bleibt. Scheinbar hat
mich das Ei sehr gelockert.
"Siehst du Sklave, du kannst es."
Anscheinend war sie jetzt bis zum Anschlag drin. Sie zog fast
ganz raus, schmierte ihn mit dem Sperma wieder ein und dann
wurden ihre fick Bewegungen schneller. Ich merkte auch wie sie
tatsächlich sich dabei an ihrer Fotze gerieben hat. Das
Schauspiel ging eine ganze Weile bis es ihr kam Sie war so fair
und hörte sofort auf und zog den Strapon langsam raus. Dann
stand sie auf, setzte sich neben mir aufs Bett und sagte...
"Ich bin tatsächlich sehr zufrieden mit dir. Ich möchte bis
morgen früh einen Bericht über das was heute geschehen ist lesen
und einen Termin, noch diese Woche damit die Erziehung weiter
gehen kann. Hätte der Strapon nicht in dich gepasst dann hättest
du noch die anderen Möglichkeiten gehabt. Glück gehabt. Und
jetzt verschwinde."
-------
Zuhause angekommen, wartete ich bis meine ganze Familie im Bett
war und dann schrieb ich den gewünschten Bericht über das was
heute passiert ist. Zudem machte ich mir Gedanken darüber, wann
ich ihr das nächste Mal wieder dienen soll. Wenn es noch die
Woche sein soll, dann am besten gleich morgen. Dann habe ich es
hinter mir.
Ich schickte alles ab wie sie es gewünscht hat und ging ins
Bett.
Beim Einschlafen dachte ich nach und es wurde mir bewusst, dass
etwas diesmal ganz anders war. Sie war bestimmend und holte sich
alles was sie wollte, aber sie machte alles langsam und
zärtlich, sie schien es zu genießen. Ich musste mir selbst
zugestehen dass ich neugierig war auf das was noch passiert.
Morgens als ich aufwachte, schaute ich noch im Bett nach ob sie
geantwortet hat. Und tatsächlich fand ich 3 Mails von ihr, aber
ich las sie nicht, dafür brauchte ich meine Ruhe und erst als
ich im Auto saß, las ich mir ihre Nachrichten durch. Die erste
war ohne Betreffzeile. Sie schrieb dass sie mit meinem Bericht
zufrieden ist und dass es unter diesen Umständen weiter gehen
kann.
Nachricht Nummer 2 hatte eine Betreffzeile "Aufgabe" Ich soll
bis nächste Woche einen Bock basteln oder besorgen, anbei ein
Foto, wie sie sich das vorstellt.
Die dritte Nachricht hieß "Anweisung"
"Deine Anweisung für heute Abend ist gleich wie gestern. Den
Rest findest du im Bad. "
Ich antwortete auf jede Nachricht einzeln mit " ja Herrin" Und
fuhr zu Arbeit.
Kurz vor Feierabend wurde ich immer nervöser. Ich spielte auch
mit dem Gedanken nicht hin zu fahren, aber im Hinterkopf hatte
ich all die Beweise, die sie hatte um mich fertig zu machen wenn
ich nicht gehorche. Und ihr Versprechen, diese diesmal
einzusetzen. Also ging es nicht, ich musste hin.
Pünktlich um 17 Uhr ging ich leise in ihre Wohnung und mit
schnellem Schritt ins Bad. Dort sah ich wieder eine große
Auswahl an Sachen und dabei ein Zettel...
"Such dir was Schönes aus, gib dir Mühe. Ich will dass du alles
tust um mir zu gefallen. Diesmal wirst du kein String tragen,
warum wirst du früh genug erfahren, wenn du umgezogen bist liest
du die Nachricht die am Spiegel klebt"
Nun gut. Ich suchte paar Sachen aus und zog mich um. Ich sah aus
wie eine Nutte aber das wollte sie so. Mein Schwanz guckte unter
dem kurzen mini raus und ich kam mir total bescheuert vor. Dann
ging ich zum Spiegel und las was dort drin stand...
"Du hast die erste Lektion gut überstanden, aber ob du sie
gelernt hast wird sich erst rausstellen. Heute wirst du lernen
dass deine Herrin immer...aber wirklich immer das bekommen wird
was sie will.
Schick mir eine Mail dass du fertig bist, wie das geht hast du
schon gelernt. Dann gehst du ins Wohnzimmer und legst dich mit
dem Rücken auf den kleinen Tisch hin, du legst dich so hin, dass
ich mühelos deine Hände und Beine festbinden kann. Dein Kopf
soll auf der anderen Seite runter hängen. "
Also schrieb ich eine Fertigmeldung wie am Tag zuvor und ging
ins Wohnzimmer. Dort sah ich auch gleich den kleinen Tisch und
darauf noch ein Zettel...
"Auf dem Stuhl neben dir liegt das kleine Vibroei. Du weißt wo
es hingehört"
Also steckte ich mir das Ding rein und legte ich mich mit dem
Rücken auf den Tisch, so wie sie es gewünscht hat. Dann wartete
ich....
Etwa 10 Minuten später kam sie dann und öffnete die Wohnzimmer
Tür Ich wagte es nicht hin zu schauen aber sie schaut kurz rein
und verschwand im Bad. Nach einigen Minuten kam sie wieder,
legte irgendwas auf ihrem Schreibtisch ab und wandte sich mir
zu. Sie legte mir erst Manschetten um, an den köcheln und armen.
Dann fing sie an jede einzelne an die tisch Beine zu befestigen.
Dann legte sie mir ein Halsband um und befestigte es auch am
Tisch fest, So dass ich meinen Kopf kaum heben konnte. Dann
stellte sie sich zu meinem Kopf hin, breitete ihre Schenkel
auseinander und drückte mir ihre Möse direkt ins Gesicht. Ich
überlegte nicht lange und fing an sie zu lecken. Auf einmal
bekam ich einen Schlag auf den Schwanz...
"Habe ich was gesagt dass du mich lecken darfst? Lerne... du
tust nur das was ich dir befehle."
Ich nahm versteckte meine Zunge und blieb regungslos. Sie blieb
so und beugte sich über mich und schob das mini, das ich an
hatte hoch. Dann wichste sie paar Mal meinen Schwanz, drückte
meine Eier etwas und sagte...
"Heute ist er dran. Den machen wir jetzt auch hübsch"
Sie ließ von mir ab und drehte sich um Mit beiden Händen zog sie
ihre Po backen auseinander und drückte mir ihre Rosette gegen
meine Lippen. Ich reagierte aber nicht.
"Gut Sklave, jetzt leckst du mich schön"
Ich streckte meine Zunge raus und fing an ihr das Arschloch ab
zu lecken.
"Ja so ist das gut, das gefällt mir, steck deine Zunge rein und
fick mein Arschloch damit"
Ich hab nicht lange überlegt und tat was sie mir befohlen hat.
Ich konnte sogar hören wie sie dabei etwas gestöhnt hat.
Doch dann ließ sie wieder von mir ab und ging langsam zum
Schreibtisch, sie nahm den Rasierschaum und Rasierer und kam
wieder auf mich zu, nur diesmal stellte sie sich zwischen meinen
Beinen legte das ganze Zeug auf mein Bauch ab und richtete meine
Kleidung zurecht, damit nichts dreckig wird. Dann schäumte sie
meinen Schwanz ein und fing an ihn blitzblank zu machen. Sie
ließ sich richtig Zeit damit und zwischen durch spielte sie
etwas mit ihm. Als sie damit fertig war und er, samt sack total
enthaart war, wischte sie ihn sauber, setzte sich hin und mich
beobachtend rauchte sie eine.
Nach dem sie damit fertig war, kam sie wieder auf mich zu und
machte meine Beine und meine Arme ab und machte die Kette vom
Halsband ab. Dann fasste sie mich am Hinterkopf. ...
"Steh auf und knie dich neben dem Tisch hin"
Sie half mir aufzustehen weil es nach der langen Zeit mir nicht
möglich wäre alleine aufzustehen. Ich kniete mich neben dem
Tisch hin und wartete was nun passiert.
Sie kam von hinten auf mich zu und legte mir Handschellen an.
Dann steckte sie mir einen Ring in den Mund und machte es mit
einem breiten Gurt am Hinterkopf fest. Das Ding diente dazu dass
der Sklave seinen Mund nicht mehr schließen kann. Als ich
realisiert habe was das soll, war es zu spät. In dem Moment
machte ich mir aber mehr darüber Gedanken, wie ich es meiner
Frau erkläre, dass ich untenrum rasiert bin falls es ihr
auffällt.
Sie setzte sich dann vor mir auf ihrem Bett, machte ihre Beine
weit auseinander. Ich wollte da nicht hinschauen, weil ich nicht
wusste ob ich das überhaupt darf. Ich senkte meinen Blick runter
zum Fußboden.
"Nein. Ich will, dass du da genau hinschaust" "Komm etwas
näher!" Ich krabbelte etwas näher an sie ran auf meinen knien.
"Stopp"
Sagte sie als ich fast zwischen ihren Beinen kniete. Sie krallte
sich meine Haare und führte mein Kopf bis auf 20 cm an ihre
Muschi.
"So bleibst du jetzt. Beweg dich nicht und schau genau hin!"
Ich hielt mein Kopf so wie sie es gewollt hat und ich musste
zusehen wie sie angefangen hat sich ihre rasierte Muschi zu
streicheln, mit einem Finger rieb sie sich um den Kitzler rum
und fing an zu reden...
"Ich möchte, dass du heute lernst, dass der Natursekt deiner
Herrin keine Strafe ist sondern ein Geschenk. Das ist eins der
persönlichsten Dingen deiner Herrin und für einen Sklaven ein
Zeichen dass die Herrin mit dir zufrieden ist. Strafen tun weh.
Sehr weh. Und jetzt bittest du mich darum, dass ich so gnädig
bin und dir meinen Natursekt gebe. Solltest du es nicht tun, ist
das ganze sofort beendet und ich bringe deiner frau persönlich
einen Umschlag mit deinen Fotos. Haben wir uns verstanden?"
Mir ist bei dem Gedanke schlecht geworden. Und ich hab gezögert,
zu lange gezögert. Ich bekam einen heftigen Schlag mit der
Reitgerte auf den Rücken.
"Ich habe dich was gefragt!"
Ich versuchte durch den Ring ihr klar zu machen dass ich das
verstanden habe, Womit sie sich scheinbar zufrieden gegeben hat.
Doch dann bekam ich noch einen Schlag auf den Rücken. ...
"Und was solltest du tun? Willst du mich verarschen? Rede ich
kein Deutsch, oder legst du es drauf an bestraft zu werden?"
Ich murmelte wieder durch den blöden ring... Schenk mir bitte
deinen Natursekt Herrin, bitte.
"Lauter!"
Ich versuchte es gleich nochmal und etwas lauter.
"Ok. Wenn ich dir die Handschellen abnehme, gehst du ins Bad,
ich brauche nicht zusagen wie, nicht wahr?"
... ja Herrin.
"Ok. Dort ziehst du dich aus und nimmst dir das Ei raus. Die
Sachen legst du fein und sauber auf die Waschmaschine. Die Tür
bleibt weit offen. Dann legst du dich in die Wanne mit dem Kopf
zum Fenster. Alles verstanden Sklave?"
Wollte grade antworten als sie noch was hinzufügte.
"Ach ich hab ganz vergessen, du bist noch nicht mal Sklave, ich
werde erst versuchen einen aus dir zu machen. Du bist ein
nichts."
... ja Herrin.
"Dann los! Ausführen!"
Ich drehte mich also um und ging auf allen vieren Richtung Bad.
Als ich da angekommen bin dachte ich mir nur wie eklig die alte
ist und meine ehe das wirklich wert ist sowas über mich ergehen
zu lassen. Aber doch die Ehe war es wert. Ich legte mich wie sie
befohlen hat tief in der Wanne hin und wartete.
Nach einer Weile kam sie dann ins Bad, schaute sich um.
Scheinbar war alles zu ihrer Zufriedenheit, weil sie nichts
gesagt hat. Doch mich so zuhaben hat ihr nicht gereicht. Sie
schnallte mir an der Wurzel von meinem Schwanz ein Gurt mit
einer kleinen aber festen kette um Ich dachte nur wenn sie jetzt
daran zieht dann reißt sie mir alles samt Eier raus.
"Streck deine Arme nach oben!"
Ohne zu überlegen tat ich es. Sie machte mir an die eine Hand
die Handschellen um und befahl mir mich hinzusetzen. Als ich
mich aufgerichtet habe und in der Wanne saß, sagte sie.
"Beide Arme nach hinten auf den Rücken, aber Dalli"
Dann schnallte sie mit den Handschellen beide Hände zusammen und
befahl mir mich wieder hinzulegen. Als ich da lag, nahm sie die
Kette in die Hand und stieg mit beiden Beinen in die Wanne, sie
stand rechts und links neben meinem Kopf und beobachtete mich.
Dann setzte sie sich auf dem Wannenrand breitbeinig hin beugte
sich über mir und leicht an der Kette ziehend sagte sie
"Augen zu und genieße mein Geschenk. "
Ich schloss die Augen und wartete auf das schlimmste.
Sie fing an der Kette zuziehen und dabei spürte ich ihren
strahl. Sie zog immer fester und ihr strahl traf schon mein
Gesicht. Er wurde immer stärker und schließlich traf sie auch
mein Mund. Sie zog jetzt so fest an der Kette dass es schmerzte.
Sie traf meine Brust und wurde dann wieder schwächer, als sie
noch mal mein Mund getroffen hat ist er schon vollgelaufen, aber
ich traute mich nicht es auszuspucken. Es hörte dann auf und ich
wartete was nun kommt. Dann hörte ich ihre Stimme.
"Ich warte!"
Mir war klar was sie jetzt von mir will. Ich schluckte alles
runter, fast habe ich mich dabei übergeben aber nur fast.
"So ist das brav, ich hoffe du weißt es zu schätzen was du
geschenkt bekommen hast." " setz sich hin!"
Als ich mich hingesetzt habe, nahm sie mir die Handschellen und
den Mund Ring ab und sagte...
"Trockne dich ab und ich erwarte dich in meinem Wohnzimmer wenn
du dort erscheinst wirst du mir die kette übergeben, so wie es
sich für einen Sklaven gehört"
Sie verschwand und ließ mich so sitzen. Ich fühlte mich dreckig
und schlecht.
Ich spülte als erstes mein Mund im Waschbecken und wischte mein
Gesicht sauber. Dann bin ich wieder auf die Knie und ich
krabbelte zurück ins Wohnzimmer. Dort angekommen, sah ich wie
sie ganz nackt auf ihrem Bett auf dem Bauch lag und ein Buch
liest. Ich ging bis zum Bett und blieb vor knien, ich gab ihr
die Kette und wartete bis sie sie nahm, aber sie ließ sich zeit.
Dann nach einigen Augenblicken nahm sie die Kette und gab mir
einen dicken genoppten Überzieher...
"Pack deinen Schwanz da rein dann gehst du hinten aufs Bett und
verwöhnst deiner Herrin ihre Löcher, aber nur mit der Zunge und
deinen Händen"
...ja Herrin.
Ich stopfte das dicke ding über meinen Schwanz was wirklich
nicht einfach war. Die haut von dem Überzieher war einige
Millimeter dick. Als ich damit fertig war stieg ich aufs Bett,
legte mich zwischen ihre Beine, mit beiden Händen spreizte ich
ihre arschbacken und fing an erst ihre Rosette abzulecken und
schließlich auch ihre Möse. Sie lag da seelenruhig weiter und
lass ihr Buch. Irgendwann merkte ich dass sie langsam unruhig
wird. Ich habe mir schon gedacht dass es wohl bald soweit ist
bei ihr.
Dann hörte ich plötzlich nach dem sie sich auf alle viere
gehoben hat...
"Jetzt fickst du mich Sklave von hinten, aber dalli"
Ich kniete mich hinter sie und setzte mein verpacktes teil an
und versenkte es ganz in sie. Ich fickte sie was das zeug... Als
ich gemerkt habe dass sie gekommen ist, hörte ich auf...
"Hab ich gesagt dass du aufhören sollst du Nichtsnutz! Weiter!"
Also fing ich wieder an in sie rein zu hämmern, aber lange
konnte ich nicht mehr. Und es passierte. Ich entlud mich in das
dicke Gummi. In dem Moment hat sie sich mir entzogen und griff
sofort nach dem Gummi, sie zog es vorsichtig runter und passte
auf dass kein Tropfen verloren geht. Mir war klar was mir blüht.
Und mir war klar was sie mit der heutigen Aktion bezweckt hatte.
Die beiden Sachen nach zu holen die ich bei der ersten
Erziehungsstunde nicht gewählt hatte.
Sie schaute mich an, leckte mit der Zunge ein tropfen Sperma ab
und sagte.
"Gute Qualität. Trink es aus und du kannst verschiedenen, tust
du es nicht, wirst du beim nächsten mal ein fremdes Sperma
saufen"
Sie reichte mir das Gummi und wartete... Mir blieb nichts
anderes übrig, ich wollte nur noch weg...
Der arme Kerl ?
-------
Bis zum Wochenende hatte ich meine Ruhe, doch schon Freitag ging
es wieder los. Als ich gegen 14 Uhr Zuhause angekommen bin und
meine Frau zu ihrer Schicht los ist, flatterte ihre Mail bei mir
ein...
"Ich will, dass der Bock heute genau um 17 Uhr in meinem
Wohnzimmer steht. Wenn ich da bin, weißt du wie du dich zu
benehmen hast, wenn nicht werde ich dir auf jedem Fall eine
Nachricht hinterlassen"
Na toll, dachte ich mir. Anstatt mich mit meinen Kindern zu
beschäftigen, muss ich mich um so ein Scheiß kümmern. Ich ging
sofort zum Schuppen und holte den alten Bock raus. Ich musste
das Teil noch richtig verschrauben, etwas schleifen und unten an
den Beinen einige Ösen befestigen und da ich ganz genau wusste,
dass ich auf dem Bock liegen werde, habe ich versucht ihn so
bequem wie es nur geht zu bauen.
Ich hatte noch etwa 1 Stunde Zeit bis ich den Bock ausliefern
sollte. Ich ging duschen und mich umziehen, dann wartete ich nur
wortlos auf dem Sofa bis die Zeit gekommen ist dass ich zu ihr
musste.
Ich fuhr kurz vor 17 Uhr zu ihr und habe gehofft dass sie nicht
da ist. Es schien auch so zu sein, ich konnte nirgends ihr Auto
entdecken. Ich schnappte mir den Bock und eilte hoch, vorher
wartete ich etwas ab dass nicht allzu viel los ist auf der
Straße. In ihrer Wohnung angekommen stellte ich den Bock hin,
mitten ins Wohnzimmer und entdeckte eine kleine Tasche mit einem
Zettel auf dem Tisch. Als ich schauen wollte was das ist, hörte
ich die Tür vom Badezimmer aufgehen und sie stürmte nur mit
einem offenem Bademantel und nichts drunter ins Wohnzimmer. Der
Bademantel war natürlich pechschwarz. Sie blieb in der Tür
provokativ stehen und wartete auf meine Reaktion. Ich wusste
aber was sie von mir erwartet. Ich kniete mich sofort hin und
krabbelte auf allen Vieren zu ihr hin, dann küsste ich ihre
Füße. Ich blieb dann so vor ihr knien mit dem Gesicht zum Boden.
Sie zeigte keinerlei Reaktion, für sie war das als wäre es das
natürlichste der Welt. Augenblick später ging sie zu ihrem neuen
Spielzeug und schaute sich das genau an. Ich konnte nicht sehen
ob sie damit zufrieden ist oder nicht, ich konnte nichts sehen.
Sie setzte sich auf dem Bock, sie lehnte sich quasi an,
breitbeinig und mit komplett geöffnetem Bademantel und fing an
zu sprechen...
"Du kannst deine Erziehung heute Nacht beenden wenn du glaubst
dass du soweit bist, dir muss aber klar sein dass du das machen
muss was ich verlange und zwar ohne zu zögern. Ändern wird sich
zwar nicht viel hinterher außer dass du alles danach freiwillig
machst, mir zeigst dass du es gern für mich machst und
Dankbarkeit zeigst. Dann werde ich auch meine Dankbarkeit zeigen
auf meine Art natürlich. Du wirst mich jetzt zu meinem Höhepunkt
lecken und in der Zeit nachdenken ob du soweit bist und es
willst oder ob ich die Erziehung fortsetzen muss. Eins muss dir
klar sein. Du bleibst eh meins bis ich keine Lust mehr auf dich
habe. Also fang an! Und dann will ich deine Entscheidung laut
und deutlich hören.
Ich krabbelte schnell zu ihr rüber und fing an sie ihre Fotze zu
lecken. Mir schossen viele Gedanken durch den Kopf. Werde ich je
diese Frau los? Was ändert sich wirklich wenn ich diese
Erziehung beende? Viel schlimmer kann es Garnichts werden als es
jetzt schon ist, nur was hat sie vor? Und warum und wie heute
Nacht?
Sie hielt jetzt mein Kopf an den Haaren fest und drückte mein
Gesicht fest gegen ihre Fotze, sie bewegte ihren Unterleib hin
und her und stöhnte. Ich wusste sie ist gleich soweit und ich
weiß immer noch nicht was ich tun soll. Dann kam es ihr. Sie zog
mich dann an den Haaren von ihr weg und stille...
"Herrin ich möchte heute die Erziehung beenden wenn Sie
erlauben"
"Ok Sklave, wie du möchtest, nimm die Tasche und den Zettel mit
und lies dir das in Ruhe durch wenn du Zuhause bist und jetzt
verschwinde!"
Ich stand auf und wollte nach der Tasche greifen als sie rief...
"Stopp"
Ich kniete mich wieder hin und wartete was noch kommt.
"Du weißt dir ist es verboten aufrecht in einem Raum mit deiner
Herrin zu stehen. Du hättest raus krabbeln müssen. Sowas kann
ich dir nicht durchgehen lassen, und dafür wirst du erst
bestraft bevor du gehst, sonst wirst du nie lernen was sich
gehört, stimmt's?"
"Ja Herrin, es tut mir auch leid!"
"Dafür ist es zu spät Sklave. Du machst dich jetzt untenrum frei
und beugst dich über den Bock."
Ich stand auf ließ meine Hose samt Unterhose runter bis zum
Knöchel runter gleiten und legte mich quer über den Bock.
"Falsch Sklave. Ich habe gesagt frei machen, das bedeutet für
dich 5 mehr"
Ich richtete mich auf und zog die Sachen ganz aus, dann legte
ich mich wieder quer über den Bock und ich erwartete schlimmes.
Sie kam dann zu mir und bindet meine Arme und Beine jeweils an
den Beinen von dem Bock. Dann nahm sie die Reitgerte und hielt
sie mir vor die Nase.
"Die, oder die Peitsche?"
"Die Gerte Herrin"
Sie nahm die Peitsche in die Hand und verpasste mir einen Schlag
auf den Hintern. Es war heftig und tat so weh dass mir der Atem
stockte.
"Wie hast du dich zu bewegen in Beisein deiner Herrin Sklave?"
" immer auf allen vieren, es sei denn meine Herrin befehlt was
anderes. Herrin"
Dann folgte der nächste Schlag.
"Richtig Sklave"
Wieder ein Schlag. Jetzt schlug sie weiter ohne zureden, genau
10-mal insgesamt. Danach machte sie mich frei und sagte...
"Jetzt darfst du gehen"
Ich ließ mich fallen und zog mich an ohne aufzustehen. Sie
achtete gar nicht auf mich, sie saß am Computer und schrieb
irgendwas, sie wusste ich mache jetzt keinen Fehler mehr. Ich
nahm die Tüte vom Tisch und krabbelte aus dem Raum, erst als an
der Wohnungstür war stand ich auf und ging. Mein Arsch tat dabei
etwas weh aber es hielt sich in Grenzen, ich glaube sie wollte
mir nur etwas weh tun.
Ich konnte nicht damit warten mit dem lesen und den nachschauen
in der Tasche bis ich Zuhause bin. Ich musste vorher alles
machen weil ich sowas nicht im Haus haben kann. Also habe ich
erst den Zettel gelesen...
"Du hast dich entschieden deine Prüfung abzulegen? Ok. Aber denk
dran, Du bestehst nur wenn du alles tust was ich sage aber ohne
zu zögern. Zögerst du, ist die Prüfung nicht bestanden und du
musst weitere 3 Lektionen über dich ergehen lassen. Kommen wir
zu deiner Anweisung. ... Heute Abend sobald deine Familie
schläft wirst du mir schreiben. Und da deine Frau heute eher ins
Bettchen geht weil sie morgen arbeiten muss, wird es ja nicht
sehr spät. Du fragst dich woher ich das weiß? Mach dir keine
Mühe drüber nachzudenken, ich weiß es eben. Es ist meine Pflicht
alles über dich zu wissen. Wenn du mich heute Abend
angeschrieben hast, wirst du das alles anlegen was ich für dich
in der Tasche getan habe und darüber darfst du nur einen
Trainingsanzug anziehen sonst nichts. Ok Schuhe sind auch
erlaubt. Danach wartest bis ich dir schreibe dass es losgeht. In
dem Augenblick gehst du aus dem Haus Richtung Spielplatz. Dort
werde ich dich schon abfangen. Alles verstanden? Oder noch
Fragen?"
Ich musste mich ganze Zeit fragen was sie vor hat aber mir war
klar ich würde es erst erfahren wenn ich da auftauche. Ich
schaute in die Tasche rein und war noch nicht mal sehr
verwundert. Komplettes Reizwäsche Set in schwarz. Mit
halterlosen Strümpfen, Strapsen, ihren String wo nichts
reinpasst und dazu auch noch ein BH mit 2 Äpfeln. Dabei musste
ich sogar schmunzeln. Dazu legte sie auch den dicken
batteriebetriebenen schwarzen Analpflug auf dem ein Zettel
klebte...
"Voll aufdrehen! Und Kondom drüber"
Als letztes fand ich das Halsband mit einer Kette dran. Mehr war
nicht drin, was aber vollkommen reichte um mich vollkommen zu
verunsichern.
Der Abend verlief dann viel schneller als es mir lieb war und
schon gegen 21 Uhr verschwand meine frau ins Bett. Ich wartete
dann noch gute halbe Stunde um sicher zugehen dass alle wirklich
schlafen und dann schrieb ich sie an...
"Herrin meine ganze Familie schläft"
Dann holte ich die Tasche mit ihren Sachen, die ich vorher in
meinem Büro versteckt hatte und legte alles an wie sie es
befohlen hat. Ich war noch dabei den Analpflug in mich zu
stopfen als schon mein Handy piepte. Es war eine Mail von ihr...
"Komm jetzt sofort her, ich warte!"
Ich beeilte mich mit dem Analpflug und als ich es endlich
geschafft habe drehte ich die Steuerung auf volle Kraft und
steckte es in die Strümpfe. Dann schnell Trainingsanzug
angezogen und schnell durch den Hinterausgang aus dem Haus. Ich
atmete noch ein paar Mal tief durch und ging schnellen Schrittes
los. Ich hatte Angst, aber ich redete mir ein dass mich wohl
keiner umbringen wird. Der Spielplatz befand sich etwa 150m weg
von meinem Haus und ist von vielen Bäumen umgeben, dazu ist er
verdammt groß. Als ich dort ankam war so dunkel dass man kaum
die eigene Hand vor den Augen sehen konnte. Ich ging leise und
sehr langsam weiter. An einigen Schaukeln vorbei Richtung der
Sitzbank die sich fast am Ende von dem Spielplatz befindet. Etwa
10m vor der Bank dachte ich gesehen zu haben als ob sich jemand
eine Zigarette anzünden würde. Doch das konnte nicht sein. Weil
in dem Augenblick hörte ich ganz dicht hinter mir ihre Stimme...
"Stopp Sklave"
Ich hielt erschrocken an und wartete. Sie kam von hinten auf
mich zu und taste mich ab. Sie streichelte meinen ganzen Körper
ab um zu sehen ob ich alle Anweisungen auch ausgeführt habe. Ich
klebte regelrecht an mir und zum Schluss wandere ihre Hand
direkt zum meinem Schwanz und sie massierte ich ziemlich lange,
bis er wie eine 1 stand. Dann leckte sie von hinten mein Ohr ab
und flüsterte mir leise ins Ohr...
"Und du hättest dir das alles ersparen können wenn du mich nur
etwas geliebt hättest"
Ich wusste nicht was und wie ich darauf antworten soll. Sie ließ
dann von mir ab und herrschte mich laut an...
"Zieh dein Trainingsanzug aus und gib ihn mir!"
"Ja Herrin"
Und ich fing an mich auszuziehen. Als ich nur noch in den Sachen
da stand die sie mir gegeben hat und ich ihr meinen Anzug
gegeben habe kam der nächste Befehl...
"Auf alle viere Sklave"
Ich ging sofort zum Boden und stelle mich wie ein Hund neben ihr
hin. Sie nahm die Kette und zog daran um mir die Richtung zu
zeigen wo es jetzt hingeht. Es ging Richtung Bank wo ich vorhin
dass Zigaretten anzünden gesehen hab. Je näher wir uns der Bank
näherten desto deutlicher war zu erkennen, dass dort jemand
sitzt und raucht. Ich bekam es immer mehr mit der Angst zu tun.
Ich hielt kurz an aber mit einem gewaltigen Ruck zog sie mich
weiter hinter sich. Als wir bei der Parkbank angekommen sind
erkannte ich aber nur schwach dass dort ein Mann saß und den
ganzen Spektakel beobachtet hat und dabei eine geraucht hat. Sie
setzte sich neben ihn und beugte sich etwas zu mir und sprach...
"Ich kann mich an eine Zeit erinnern als ich vor dir so knien
musste, weißt du das noch Sklave?"
"Ja Herrin"
"Dann hör mir jetzt genau zu. Ich will dass du jetzt seinen
Schwanz aus der Hose auspackst und ihn so schön verwöhnst wie
ich es damals bei dir gemacht habe"
"Das ist nicht dein ernst...." rutschte es aus mir raus Ich
wusste ich hab grad einen riesen Fehler gemacht und scheibte
noch hinterher das Wort "Herrin" nach.
Augenblick stille und dann stand sie auf und sagte...
"Deine Prüfung ist hiermit nicht bestanden und ich bringe jetzt
deine Sachen deiner frau und sag ihr wo du zu finden bist"
"Nein Herrin. Bitte... bitte nicht... ich mache es.... Herrin"
Sie setzte sich sofort wieder hin, schlug die Beine übereinander
und sagte grinsend...
"Die Prüfung hast du trotzdem versaut. Und jetzt los!"
Der Typ saß da mit weit gespreizten Beinen und zog an seiner
kippe. Ich krabbelte etwas näher ran auf den Knien und suchte
mit beiden Händen nach seinem Reißverschluss. Ich öffnete seine
Hose und griff nach seinem Schwanz was nicht schwierig war weil
er nichts drunter trug und sein Schwanz war überhaupt nicht
erregt, er war schlaf und klein. Als ich ihn in der Hand hielt,
schaute ich noch kurz hoch zu ihr mit einem traurigen Blick und
hoffte dass das alles nur ein Scherz ist, dass sie vielleicht
jetzt in letzten Augenblick alles abbricht, aber weit verfehlt.
Sie beugte sich zu mir und griff sich meine Eier und drückte
zu...
"Fängst du jetzt an? Du hast mich jetzt schon blamiert, das wird
eh schon folgen haben, mach es nicht noch schlimmer, sonst wird
er dich gleich auch noch ficken!"
Ich gab auf. Ich beugte mich vor und nahm sein Schwanz zwischen
die Lippen. Ich leckte mit der Zunge dran und bewegte mein Kopf
hoch und runter. Sein Schwanz wurde immer größer und härter.
Schon nach 5 Minuten wurde der Typ unruhig, als sie es gemerkt
hat beugte sie sich wieder vor zu mir und flüsterte mir etwas
ins Ohr...
"Schönes Gefühl Sklave nicht wahr? Ich will kein Tropfen daneben
laufen sehen, ist mir egal ob du dabei kotzen musst. Jetzt weißt
du wie ich gefühlt hab, schön alles runter schlucken!"
Ich reagierte gar nicht darauf, ich blies den Schwanz so gut ich
konnte damit es endlich vorbei ist. Dann war der Typ auch schon
so weit und schoss mir die ganze Ladung in meinen Mund, ich
machte noch etwas weiter bis er fertig zu sein schien und ließ
dann von ihm ab. Mein Mund war voll mit seinem Sperma und meine
Herrin beugte sich zu mir und sagte...
"Na los runter damit! Und dann Mund aufmachen und zeigen dass
alles weg ist"
Ich schluckte alles runter und öffnete meinen Mund um ihr zu
zeigen dass alles weg ist. Sie steckte mir ihren Finger in den
Mund und kontrollierte so ob alles weg ist dann küsste sie mich
komischerweise und steckte mir ihre Zunge rein fast bis zum
Hals. Ich wunderte mich etwas darüber und erwiderte es natürlich
nicht. Dann setzte sie sich wieder richtig hin und drehte sich
zu dem Typen hin...
"Und war es gut für dich?"
"Naja das muss deine Schlampe noch üben aber es war ok"
"Kannst du wieder? Willst du die Schlampe noch ficken?"
"Beim nächsten Mal vielleicht, heute reicht es mir, das Geld
bekommst du natürlich"
"Ok" sagte sie und stand auf...
"Sklave hier sind deine Sachen, du kannst verschwinden, am
Montag erwarte ich dich bei mir genau um 17 Uhr. Die Sachen
bringst du gewaschen mit und jetzt ab"
Ich drehte mich um und krabbelte auf allen vieren so weit weg
dass sie mich nicht sehen konnte, erst dann stand ich auf und
zog meine Sachen über. Dann bin ich schnell zurück nach Hause.
-------
Samstag Abend bekam ich eine Mail von meiner Herrin...
"Sklave... ich habe viel nachgedacht seit letzten Abend. Ich kam
zu dem Entschluss dass ich versuchen werde dir dass zu erklären
warum es so passiert ist. Es gab eine Zeit, da habe ich dir mein
Herz geschenkt aber du wolltest es nicht haben. Ok dein gutes
Recht, aber du hast es mit den Füßen getreten. Du hast versucht
es zu zerstören. Und weißt du was? Du hast es geschafft. Jetzt
will ich nur noch eins, Ich will dich ganz unten sehen, an
meinen Füßen. Ich hasse dich nicht, aber meine liebe ist
erloschen, ich will dir jetzt zeigen was du aus mir gemacht hast
und wenn du glaubst schlimmer als der letzte Abend kann es nicht
werden, dann hast du dich getäuscht und kennst mich anscheinend
nicht gut genug."
Ich musste schlucken, ich habe dieser Frau nichts getan, ich
habe nur versucht mich zu wehren.
"Deine Anweisung für Montag 17 Uhr. Du wirst die gleichen Sachen
an haben wie Freitag. Du wirst dich umziehen bevor du zu mir in
die Wohnung kommst. Wo du das tust ist nicht mein Problem. Bevor
du hochkommst klingelst du kurz unten und bewegst deinen Arsch
hoch. Deine nächsten Befehle wirst du oben finden."
Ich versuchte ihre Nachricht zu verdrängen und einigermaßen mein
restliches Wochenende genießen. Das Wochenende verging und mein
langweiliger Arbeitstag auch. Ich hatte pünktlich Feierabend und
fuhr erst auf ein abgelegenes Parkplatz um mich umziehen zu
können. Dann fuhr ich zu ihr. Ich hatte Angst, wie jedes Mal und
immer mehr. Ich klingelte unten kurz an der Tür und ging hoch.
Oben steckte ich den Wohnungsschlüssel in die Tür so leise es
ging und dann fragte ich mich selbst warum, sie wusste doch dass
ich komme. Ich ging in die Wohnung rein und direkt an der
Küchentür hing die erste Anweisung. ...
"zieh deine Sachen jetzt und hier aus. Danach legst du sie
ordentlich unter die Wohnzimmer Tür. Dann gehst du ins Bad und
dort findest du weiteres."
Ich habe alles so getan wie sie es wollte und ging jetzt ins
Bad. Dort klebte ein Zettel am Spiegel...
"Es ist wieder so ein Augenblick wo es kein Zurück gibt, ich hab
deine Sachen. Aber ich glaube du weißt wo dein Platz ist und was
du bist also kommt es für dich eh nicht in Frage abzuhauen. Wer
mit liebe nicht umgehen kann der muss spüren. Ich will dass du
jetzt zu Wohnzimmer Tür kommst und klopfst. Erst wenn ich dir
erlaube rein zukommen wirst du den Raum betreten und mich
begrüßen wie es sich gehört. Dann überreichst du mir dein Handy
und wartest auf weitere Anweisungen. Los geht's!"
Ich hatte keine Ahnung was sie jetzt mit meinem Handy will aber
was sollte ich tun? Ich krabbelte auf allen vieren Richtung Tür
und klopfte an. Ich wartete etwa 5 Minuten bis dann gerufen
wurde...
"Herein Sklave"
Ich blieb auf allen vieren und öffnete die Tür, ich ging
vorsichtig rein und schloss die Tür hinter mir ab. Das hab ich
beim letzten Mal gelernt. Dann sah ich auf und erblickte sie
wieder mal sexy angezogen in ihrem Sessel. Beine breit
auseinander damit ich ihre rasierte Muschi gut sehen kann. Ich
krabbelte zu ihr hin und küsste ihre beiden Füße und gab ihr
mein Handy ohne meinen Kopf zu heben. Sie nahm mein Handy
entgegen und spielte damit herum. Nach einigen Minuten fasste
sie mich an den Haaren und legte mein Kopf direkt vor ihre
Muschi, so nah dass sie jedes meiner Atemzüge spuren musste Ich
leckte sie aber nicht, ich wusste ich muss auf ihr Befehl
warten. Und der kam auch bald. Sie trat mich leicht mit der
Ferse in den Hintern und sagte...
"Leck mich jetzt, ich brauch das jetzt"
Also fing ich an ihre Muschi zu lecken. Ich hörte ab und zu
einen Lacher als sie meine privaten Fotos durchgeschaut hat...
"Tolle Fotos macht das Ding, du wirst mir heute alle Fotos und
Videos abends zuschicken und jetzt hörst du auf und geh zum
Bock!"
Ich hörte auf sie zu lecken und ging auf allen vieren zum Bock,
dort angekommen legte ich meinen Oberkörper darauf und ließ
meine Hände und Beine an den Füssen hängen. So ließ sie mich
eine Weile stehen und spielte ohne auf mich zu achten mit dem
Handy.
"So jetzt wird Zeit" Sagte sie laut und legte das Handy zu
Seite. Sie kam auf mich zu und befestigte erst meine Arme und
Hände mit einem Seil fest an den Beinen von dem Bock, ich konnte
sie kaum noch rühren. Dann sagte sie...
"Heb dein Hintern"
Was ich auch sofort getan hab. Sie zog meinen Schwanz nach
hinten raus damit ich nicht darauf lag sondern damit sie noch
guten Zugang hat wenn ich festgebunden bin...
"Jetzt zieh deine Füße etwas hoch"
Den Befehl befolgte ich auch sofort. Erst als sie meine Beine
mit einem langen Seil festgemacht hat an dem Bock, verstand ich
welchen Sinn es hatte. Sie wollte damit vermeiden dass ich
jeglichen Kontakt zum Fußboden verliere und somit mich nicht
bewegen kann. Dann kam sie zu mir nach vorne und zog mein Kopf
an den Haaren etwas hoch.
"Bleib so!"
Ich hielt mein Kopf oben und schaute was sie jetzt vor hat. Sie
zog sich ganz langsam eins von ihren halterlosen Strümpfen aus,
knetete es zusammen ...
"Maul auf!"
Als ich mein Mund aufgemacht hab stopfte sie mir ihren Strumpf
in rein. Dann holte sie aus der Schublade eine Kugelknebel und
steckte mir die hinterher und zum Abschluss klebte sie mir alles
noch mit einem breiten Klebeband zu. Auch wenn ich nur einen
kleinen laut von mir geben wollte, war dieses unmöglich. ... Und
während sie den Analpflug aus mir rausholte, sagte sie...
"Weißt du wie peinlich das am Freitag für mich war? Ich habe dem
Typen versprochen einen gehorsamen Sklaven der ihm einen bläst
wie eine frau und was hat er bekommen? Dir ist klar dass sowas
nie mehr passieren darf und wird. Ich lass mich von dir nicht
verarschen!"
Sie holte mein Handy, machte paar Fotos von mir und dann
schaltete sie um auf Video und nahm alles auf, doch sie sagte
kein Wort mehr. Sie schlug mit ihrer peitsche zu. Sie schlug
5-mal ziemlich schnell hintereinander zu auf meinen hintern und
ich konnte nichts gegen tun, ich konnte nicht mal zeigen dass es
weh tut....
"Glaubst du das reicht für die Peinlichkeit und dass du lernst
zu gehorchen? ich glaube nicht dass es reicht... und alles das
... hast du aus mir gemacht!"
Dann folgten die nächsten 5 Schläge. Mein Arsch tat höllisch weh
und dazu hatte sie alles auf Video.
"Bleib paar Minuten so und denk drüber nach was du gemacht
hast... dann gehst weiter."
Sie verschwand aus dem Zimmer und ließ mich allein mit meinem
roten Arsch. In den wenigen Augenblicken ist mir klar geworden
dass ich aus dieser schieß Situation nie alleine rauskomme außer
ich erzähle alles meiner frau aber das kam für mich nicht in
Frage. Mir ist klar geworden dass ich so lange sie es will alles
machen muss was sie will, egal wie eklig es ist und vielleicht
wird es ihr irgendwann langweilig und sie lässt mich gehen. Das
dachte ich mir.
Irgendwann kam sie zurück, setzte sich an ihrem Schreibtisch und
machte irgendwas an ihrem Computer. Ich weiß nicht was sie da
gemacht, jedenfalls sprach sie kein Wort zu mir. Sie tippte und
tippte und es nahm kein Ende. Mein Arsch brannte immer noch aber
langsam wurde es erträglich.
Nach etwa einer halben Stunde kam stand sie auf nahm etwas vom
Tisch und kam wieder zu mir. Sie gab mir einen Klaps auf den
Hintern und ich zuckte zusammen, ich dachte es geht weiter. Aber
sie hatte anderes im sinne. Sie steckte mir einen Trichter in
den Arsch und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Sie sprach
nicht mit mir, sie wichste meinen Schwanz, nein es war nicht
wichsen, es war abmelken. Sie wollte nur mein Sperma haben mehr
nicht. Ich strengte mich an es ihr so schnell wie möglich
zugeben und versuchte mir vorzustellen dass ich grad Sex mit
einer hübschen frau habe. Es half aber nicht, mein Schwanz wurde
nicht mal richtig steif was sie aber nicht beeindruckte. Doch
sie hatte irgendwann doch Erfolg. Sie hielt ein Schnapsglas
drunter und ich spritzte die ganze Ladung ins Glas. Sofort als
ich fertig war kippte sie alles in den Trichter und ließ jeden
Tropfen in mich reinlaufen...
"Ein schönes Gefühl so ein warmes Sperma im Arsch zuhaben nicht
wahr Sklave? Gewöhn dich dran."
Mir wurde nur schlecht bei dem Gedanken weil ich genau wusste
was sie mir damit sagen will.
"Ich werde dir jetzt den Trichter entfernen und dich losbinden.
Du kneifst dein Arsch zusammen und sorgst dafür dass kein
Tropfen rauskommt. Dann gehst du ins Bad und ziehst dich an. Du
wirst ausnahmsweise aufrecht gehen. Erst wenn du meine Wohnung
verlassen hast kannst dich lockern. Wir sehen uns in 3 Tagen
wieder um die gleiche Zeit. Dazu bekommst du noch früh genug
deine Anweisung."
Sie bindet mich los und sagte...
"Los. Verschwinde. Bis Donnerstag."
-------
Noch 2 Tage nach dem letzten Treffen konnte ich kaum sitzen, was
auch meiner Frau nicht entgangen ist. Ich habe aber behauptet
dass ich Rückenschmerzen habe und sie ließ mich in Ruhe. Auch
die roten Stellen auf meinem Hintern verschwanden erst nach 2
Tagen. Ich war verzweifelt, ich wusste nicht wie damit umgehen
soll. Dann entschloss ich auf Risiko zu gehen. Ich löschte alle
Mail-Accounts über sie mich erreichen konnte sowie meine Profile
auf verschiedenen Portalen die sie kannte. Ich erhoffte mir
davon dass sie vielleicht aufgibt, dass endlich versteht dass es
so nicht weiter gehen kann. Mir war klar dass sie es spätestens
am Donnerstag mitbekommt wenn sie versucht mir ihre Anweisung zu
zuschicken. Ich habe nur gehofft dass sie nicht abdreht und bei
mir Zuhause vor der Tür steht.
Der Donnerstagabend verging und ich sah und hörte nichts von
ihr. Auch Freitag war es ruhig. Als am Wochenende auch nichts
kam, dachte ich schon ich habe es geschafft. Montag früh zeigte
sie mir aber, dass sie mich nicht vergessen hat. Ich fand einen
Brief von ihr hinter meinem Scheibenwischer. ...
"Sklave. Ich habe dir die Chance gegeben deine Familie behalten
zu können. Du trittst diese Chance mit den Füßen. Scheinbar hast
du den Ernst der Lage nicht begriffen, aber das macht nichts,
bald wirst du begreifen dass ich keine Spielchen spielen wollte
dass das alles mein voller ernst gewesen ist. Oder besser gesagt
war! Ich werde heute Abend einen Brief deiner Frau persönlich
überreichen mit einigen Fotos von dir und einer Erklärung was
bis jetzt alles geschah. Danach kannst du deine Koffer packen.
Bye"
Ich starrte den Brief minutenlang an und wusste nicht was ich
jetzt tun soll. Sollte ich es drauf ankommen lassen und hoffen
sie tut es nicht. Oder sollte ich zu ihr gehen und sie um
Verzeihung bitten. Ich hatte keine Ahnung. Aber ich hatte noch
einige Stunden Zeit darüber nach zu denken. In der Pause auf der
Arbeit erstellte ich mir eine neue Mail Adresse für alle Fälle.
Kurz vor Feierabend bin ich zu dem Entschluss gekommen dass ich
nicht zulassen kann dass sie mir meine Familie kaputt macht. Ich
musste was unternehmen nur ich hatte keine Ahnung was. Ich
befand mich in einer Ausweglosen Situation.
Aber ich wollte auch nicht lebenslang ihren Fußabtreter spielen.
Ich fuhr nach Feierabend sofort nach Hause, duschte, zog mir
saubere Klamotten an und war über nett zu meiner Frau. Trotzdem
schielte ich die ganze Zeit aus dem Fenster raus. Ich war total
nervös was meiner Frau nicht entgangen ist. Es kam wie es kommen
musste, wir zerstritten uns heftig wie es immer war wenn ich mit
dem Kopf nicht zuhause bin sondern ganz woanders. Gegen 20 Uhr
machte sich meine Frau Bett fertig und verschwand im
Schlafzimmer. Normalerweise war ich sonst traurig drüber wenn
sie sauer auf mich allein ins Bett geht doch heute war ich etwas
erleichtert. Gegen 21 Uhr wurde ich immer nervöser, ich schaute
mehr aus dem Fenster als ich ferngesehen habe. Dann blieb mein
Herz fast stehen. Ich sah ihr Auto, wie sie an meinem Haus
vorbeifuhr. Ich dachte nur schieße sie macht ernst. Und nun? Ich
machte sofort alle Lichter aus und den Fernseher und schaute
weiter aus dem Fenster. Dann sah ich sie. Sie hatte einen
Umschlag in der Hand und stand vor der Einfahrt auf meinem Hof.
Ich musste jetzt reagieren, damit meine Nachbarn nichts merken
und ich stürmte aus dem Haus. Ich kam auf sie zu und sagte...
"In 5 Minuten im Park Herrin"
Sie schaute mich nur an und sagte...
"Wozu, warum? Ich will gar nicht zu dir, ich will zu deiner
Frau"
"Sie schläft. Bitte Herrin in 5 Minuten. Bitte"
"Ok. Lass mich nicht warten"
Sie drehte sich um und ging. Ich ging zurück ins Haus nahm meine
Jacke und ging ihr hinterher. Es war dunkel, aber ich wusste wo
ich sie finde. Sie saß auf der Bank wo ich das letzte Mal diesem
Typen einen blasen musste. Ich kam ganz nah an sie ran kniete
mich vor ihr hin und sagte...
"Bitte Herrin. Es tut mir leid. Tue es bitte nicht. Sowas kommt
nie mehr vor"
Nach einem Augenblick ruhe...
"Warum sollte ich? Kannst du es mir erklären? Glaubst du ich
lass mich von dir ständig verarschen? Nein mein Lieber. Ich habe
keine Lust auf deine Spielchen. Hier in dem Umschlag ist alles
drin und den werde ich jetzt deiner Frau geben. Dann bist du
frei."
"Nein Herrin. Bitte nicht. Ich tue wirklich alles was du
verlangst. Bitte"
Wieder ein Augenblick Stille.
"Heute Abend will ich alle Telefonnummern haben wo du oder deine
Frau zu erreichen ist. Und Mittwoch stehst bei mir um 17 Uhr vor
der Tür. Sollte was schief gehen, dann war's das endgültig. "
Sie stand auf und ging. Den Brief nahm sie mit und ich war ein
wenig erleichtert. Ich ging nach Hause und schrieb ihr alle
Telefonnummern die wir haben auf, meine private Festnetznummer,
meine Handy Nummer privat und Firma und so schwer es mir auch
fiel die Handy Nummer meiner Frau. Ich schickte das alles per
Mail und ging schlafen.
Dann kam der Mittwoch. Schon morgens als ich zu Arbeit gefahren
bin hatte ich die Anweisung als Mail bekommen...
"Deine letzte Chance Sklave. Du wirst um 17uhr meine Wohnung
betreten. Du gehst ins Bad und dort erfährst du weiteres. Denk
dran... deine letzte Chance!"
"Ich habe es schon kapiert du Schlampe" Dachte ich mir und fuhr
weiter zur Arbeit. Der Tag verging schnell und ich bereitete
mich schon ganzen Tag auf das schlimmste. Was auch immer das
sein sollte. 16:45 stand ich schon auf dem Parkplatz und wartete
bis meine Zeit kommt. Ich hatte schieß hoch zu gehen, aber nach
den letzten Tagen war mir klar dass es nicht anders geht. 16:55
ging ich hoch. Ich hatte keine Ahnung ob jemand da ist oder
nicht, es war still. Bin ebenso ganz still rein und verzog mich
ganz schnell ins Bad. Auf dem Klodeckel fand ich ein Zettel mit
weiteren Anweisungen...
"Wir haben heute Besuch. ... Und du bist der Preis. Es kommen
Freunde von mir und wir spielen heute Karten. Du Sklave wirst
unter dem Tisch hocken und tun was dir gesagt wird. Ich hoffe du
wirst mich nicht so enttäuschen wie letztes Mal. Du ziehst dich
jetzt aus und legst alles an was für dich vorbereitet hab.
Danach gehst du ins Wohnzimmer und krabbelst unter den Tisch.
Dort kannst du deine Kopfhaube wieder abnehmen. Die ist nur für
alle Fälle da. Bring mir keine Schande. ..."
Was soll das schon wieder dachte ich mir. Wie krank sind diese
Leute. Auf der Waschmaschine fand ich dann eine volle Tüte.
Analpflug mit einem Kondom und Gleitgel. Ein String und
ausnahmsweise keine Strapsen sondern ganze Strumpfhosen in
schwarz. Dann noch die Kopfhaube und Augenklappe. Ich stopfte
mir erst den Pflug rein und dann zog ich alles andere an. Tief
durchatmen und ich ging ins Wohnzimmer. Zur meiner Überraschung
war keiner da. In der Mitte im Wohnzimmer stand ein etwas
größerer runder Tisch bedeckt mit einem weißen lacken das den
Tisch komplett umhüllte, bis zum Fußboden. Das heißt man konnte
mich unten nicht sehen, nur erahnen. Das war schon mal eine
Erleichterung. Ich krabbelte unter den Tisch und machte es mir
bequem und fand zu meiner Überraschung noch einen Zettel...
"Hör genau zu was gesprochen wird und tue es dann, ich will kein
zögern."
In dem Augenblick hörte ich schon dass jemand in die Wohnung
kommt. Es war meine Herrin. Sie kam zum Tisch und hob den Lacken
hoch, sie schaute mich an und war anscheinend zufrieden. Sie
schob mir ihren Stiefel vor was für mich zu bedeuten hatte dass
ich ihn küssen soll zur Begrüßung, was ich auch ohne zu zögern
tat. Dann ging sie weg. Sie deckte den Tisch mit Gläsern und
einer Flasche Wein, Spielkarten legte sie dazu und noch etwas zu
knabbern. Dann ist sie aus dem Wohnzimmer verschwunden und
machte die Tür hinter sich zu.
Es tat sich die nächsten 15 Minuten nichts, dann die
Türklingel... Ich zuckte erschrocken zusammen. Dann hörte ich
stimmen... Ich hörte wie sie sich herzlich begrüßten und wie
eine fremde Frau sagte... "Na endlich haben wir es mal
geschafft, ich dachte schon das klappt nie"
Meine Herrin darauf...
"Wenn ich etwas verspreche dann halte ich es auch"
Ich hörte sie dummes Zeug quatschen und dann fragte die fremde
wo sie sich mit ihrem Sklaven umziehen können. Mir wurde bei dem
Gedanken ganz schlecht als ich begriffen hab dass da auch noch
ein Mann dabei ist. Aber langsam habe ich mich abgefunden mit
ihren kranken Ideen.... Meine Herrin schickte die beiden ins
Bad. Doch die fremde Frau sagte...
"Du ich ziehe mich nicht zusammen mit einem Sklaven um, ich
bitte dich"
Meine Herrin. ... "entschuldige, ich hab nicht nachgedacht, aber
ich dachte er ist heute hier als ein Freund und nicht Sklave"
Fremde... "Ja schon aber es gibt einfach Grenzen und gehorsam
müssen sie immer bleiben"
Meine Herrin. ... "Sklave. Geh ins Bad und zieh dich um"
Fremde... "und wenn du fertig bist kommst du wieder her."
Meine Herrin. ... "Komm ich stell dir meinen Sklaven vor"
Beide Frauen kamen ins Wohnzimmer und stellten sich neben dem
Tisch. Meine Herrin sagte dann...
"Komm kurz raus Sklave und begrüße Herrin Veronika."
Ich krabbelte unter dem Tisch hervor und küsste den Stiefel der
Herrin. So jetzt geh zu wieder zurück zu deinem Platz.
Veronika. ..."Das ist also dein Problemfall? Keine Sorge, das
kriegen wir hin"
Meine Herrin. ..." davon bin ich überzeugt"
Und beide lachten. In dem Augenblick klopfte ihr Sklave schon an
der Tür und Lady Veronika sagte...
"Herein"
Als ihr Sklave nur mit einem String bekleidet reinkam befahl sie
ihm sich an den Tisch zu setzen und gab ihm eine Anweisung. ...
"Du wirst jetzt mit uns etwas Spaß haben dürfen. Genieße den
Abend. So wünscht sich das Herrin Ramona und du wirst heute auch
ihre Befehle befolgen"
"Ja My Lady"
Antwortete er. Ich sah nun direkt vor mir seine rasierten Beine
und seinen String.
Meine Herrin. ... "gut dann zieh dich jetzt du um und wir warten
hier auf dich und überlegen was und wie wir spielen."
Lady Veronika ging ins Bad und meine Herrin setzte sich auch an
den Tisch und spreizte provokativ ihre Schenkel damit ich ihre
rasierte Muschi sehen kann. Dann befehligte sie
überraschenderweise den anderen Sklaven...
"Ich möchte dass du deinen String ausziehst und dich mir zeigst,
den String legst du auf den Tisch"
"Jawohl Herrin" antwortete er und stand auf und tat was ihm
befohlen wurde. Er stellte sich dann neben meiner Herrin hin und
sie streichelte seinen Schwanz.
"Ok setzt dich wieder hin" sagte sie zu ihm und er tat es auch.
Jetzt musste ich nicht nur ihre Muschi mir angucken sondern auch
noch seinen nackten Schwanz. Dann kam auch schon Herrin Veronika
zurück. Und setzte sich auch an den Tisch...
Veronika. ..."und was machen wir heute Abend?"
Ramona..."ich dachte da an ein Kartenspiel mit
Vergnügungszusatz"
Veronika lachte..." wie stellst du dir das denn vor?"
Ramona. ..."naja wir spielen Karten und trinken Wein dazu"
Veronika..."und mit Vergnügungszusatz meinst du deinen Sklaven?"
Ramona. ..."ja, dazu gleich mehr."
Veronika. ..."bin gespannt. Was macht eigentlich sein String auf
dem Tisch?"
Ramona. ..."hab nur geschaut was er drunter hat. Und glaube er
braucht den String heute nicht"
Veronika. ..."ok. Dann lass mal hören"
Ramona. ..." Ok. Also wir spielen Karten. Poker kennt ihr doch
beide oder?"
Veronika..."natürlich"
Ramona..." gut. Also es funktioniert folgendermaßen. ... wir
spielen Poker, wer die erste Runde gewinnt wird von meinem
Sklaven oral verwöhnt und zwar so lange bis die nächste Runde
vorbei ist dann ist der Gewinner dieser Runde dran"
Veronika. ..."das klingt gut, aber wie lange soll es gehen und
wer ist der Gewinner und was bekommt der Gewinner?"
Ramona... "schlag doch was vor"
Veronika. ..." ok. Wir machen k.o. runden. Das heißt wer seinen
Orgasmus bekommt der verliert und scheidet aus dann spielen die
restlichen beiden um den Sieg und der Gewinner kann sich was
wünschen. "
Ramona. ..." klingt gut aber ich weiß nicht ob das gut ist mit
dem wünschen."
Veronika. ..." warum nicht? Oder willst du dass wir jetzt schon
klären was der Gewinner bekommt?"
Ramona. ..."nein schon ok. Ich vertraue dir. Ok dann lass uns
spielen"
Ich saß unter dem Tisch und konnte es nicht fassen was da oben
vor sich ging.
Veronika. ..."oh dann muss ich mich ja unten frei machen"
Herrin Veronika stand auf und streifte ihr String ab und setzte
sich wieder hin. Auch sie spreizte ihre Schenkel weit
auseinander damit ich ihre rasierte Muschi sehe. Alles schön und
gut und ich habe mit ihren Fotzen kein Problem aber den Typen
könnten sie mir sparen... In dem Moment bekam ich einen leichten
tritt von meiner Herrin. Mir war klar was es zu bedeuten hatte.
Ich solle aufpassen und sie auf keinem Fall enttäuschen.
Veronika. ..." schenk uns bitte Wein ein meine Liebe und ich
gebe die Karten für die erste Runde."
Meine Herrin nahm die wein Flasche und schenkte jedem etwas ein
und in der Zeit hat Lady Veronika schon jedem 5 Karten gegeben.
Ich habe nur gebeten dass eine der Frauen gewinnt. Diese Runde
ging sehr schnell zu Ende und als ich hörte wie Veronika zum
Schluss sagte...
"Full House"
Ramona lächelnd. ..."du glückliche. Viel Spaß"
Das war ein Zeichen für mich dass ich sie jetzt verwöhnen soll.
Sie rutschte mit ihrem Unterleib etwas tiefer und ich fing an
sie zu lecken.
Veronika. ..." hm das fühlt sich echt geil an, ich beneide dich
Ramona"
Ramona. ..."ich beneide dich meine Liebe"
Es war nicht zu überhören dass es ihr gefallen hat. Ihr
entgingen einige stöhn Geräusche während meine Herrin die Karten
mischte und für die zweite Runde ausgab. Dann lief die zweite
runde...
Veronika. ..."ohhhh wie soll ich mich da jetzt auf das Spiel
konzentrieren?"
Ramona. ..."tja das musst du jetzt aushalten oder jetzt schon
kommen"
Beide lachten und Veronika sagte noch kämpferisch. ... " nein
nein so einfach werde ich mich nicht geschlagen geben"
Die zweite Runde ging zu Ende und diesmal gewann meine Herrin.
Ich hörte sofort auf Veronika zu lecken und drehte mich in
Richtung meiner Herrin und fing an sie zu verwöhnen.
Veronika... " endlich sonst hätte ich fast nach der ersten Runde
verloren"
Ramona..." das wäre peinlich für dich, vor allem vor deinem
Sklaven"
Meine Herrin war nicht so beeindruckt von meinen verwöhn
versuchen, sie kannte es schon. Ich wusste aber was ihr
eigentliches Ziel war. Und diesem ist sie ganz nah gekommen als
der Sklave die dritte Runde gewonnen hat. Ich konnte ihr grinsen
sehen ohne hin zuschauen. Was soll dachte ich mir, bevor ich
wieder Schläge kassiere. Ich drehte mich jetzt zu ihm, nahm
seinen schlafen Schwanz zwischen zwei Finger und dann leckte ich
leicht über seine spitze. Als ich merkte dass sich langsam was
bei ihm tut, nahm ich ihn ganz in den Mund und lutschte dran.
Doch er scheint nicht besonders darauf zu stehen weil sein
Schwanz erst als die dritte Runde zu Ende war richtig
ausgefahren und steif wurde. Zu meinem Pech hat aber auch er die
vierte Runde gewonnen und ich musste bei ihm weiter machen. Ich
hoffte ich würde es schaffen dass es ihm kommt und ich das
hinter mir hab. Ich gab mir besonders viel Mühe. Die beiden
Herrinnen spielten wohl mit weil sie diese sehr runde verzögert
haben.
Veronika. ..."ich muss mal auf Toilette, wenn ich wieder komme
dann trinken wir noch etwas von dem leckeren Wein, übrigens, wo
hast du ihn her Ramona?"
Ramona. ..."aus unseren laden"
Während ich den Schwanz von dem Sklaven geblasen habe kam
Veronika zurück und schenkte allem noch ein Glas Wein ein. In
dem Moment fing der Sklave an zu zucken und wurde unruhig.
Ramona. ..."ich glaube wir haben gleich den ersten Verlierer"
Veronika lächelnd... "sieht ganz so aus, ich glaube du brauchst
jetzt nicht mehr für 3 rausgeben. In dem Moment kam der Sklave
auch in meinem Mund und stöhnte dabei ganz laut. Ich hörte
sofort auf und ließ von ihm weg. Ich spuckte ganz leise sein
Sperma aus auf den Boden und wartete was passiert.
Veronika. ..."verloren mein Schatz. Geh jetzt ins Bad und mach
dich wieder frisch. Ich hole dich wenn ich dich brauche"
Ihr Sklave stand auf und ging raus.
Ramona. ..." nun, jetzt nur noch wir beide, hätte ich gar nicht
gedacht."
Veronika. ..."warum nicht? Ich konnte mir das schon denken, mir
war klar dass er keine 2 runden aushält, ich kenne ja meinen
Sklaven."
Beide Frauen spielten weiter und ich musste abwechselnd mal die
und dann die andere lecken bis Veronika dann sagte...
"Was machen wir nun? Das kann ja jetzt so ewig gehen und ehrlich
gesagt macht mich das nicht an mit den großen Pausen"
Ramona. ..." hm. Schlag was vor, oder wir erklären uns beide für
Gewinner"
Veronika..." ok machen wir es so und das nächste mal lassen wir
uns noch etwas mehr einfallen..."
Ramona. ..."und was ist nun wenn wir jetzt beide gewonnen
haben?"
Veronika. ..."dann wünschen wir uns beide etwas"
Ramona. ..." ok, und was wünscht du dir?"
Veronika..." hm ich weiß noch nicht genau... vielleicht leihe
ich mir deinen Sklaven mal aus?"
Ramona. ..." machen wir es doch so... du kriegst meinen für
einen Abend dann kannst du mit beiden Spaß haben und ich leihe
mir mal deinen aus. Was hältst du davon?"
Veronika. ..."einverstanden"
Meine Herrin verabschiedete ihre Gäste und kam wieder ins
Wohnzimmer. ...
"Komm da raus Sklave"
Ich krabbelte unter dem Tisch hervor und es passierte etwas
womit ich gar nicht gerechnet hab... Sie streichelte mich am
Kopf und sagte...
"Geh heim, es ist spät und du hast gute Arbeit geleistet. Ja
gute Arbeit wird bei mir auch ab und zu belohnt. Jetzt geh."
Ich war erleichtert und ging Heim.
|