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Erotikgeschichte zum Thema:  Domina - weibliche Dominanz

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Die Rache der Herrin

 

Ich wusste dass die Frau bis über beide Ohren in mich verliebt ist, doch ich wusste nicht dass sie sich Hoffnungen machte mich für immer zu behalten. Als die Affäre anfing habe ich gedacht, dass es ihr klar ist dass alles Mal ein Ende hat. Ich spielte mit ihren Gefühlen, ich machte mit ihr was ich wollte. Mal durfte sie mich als Sklaven benutzen, wobei sie eigentlich auch nur das tat was ich ihr erlaubte, oder wo sie dachte ich habe nichts dagegen. Mal machte ich sie zu meiner Sklavin und benutzte sie als ein Blase Hase oder fickte sie wo und wie und auch wann ich wollte. Sie tat alles um mich zu behalten. Manchmal war mir danach mich einfach Tage lang nicht zu melden um sie damit zu ärgern, oder ich machte einfach Schluss um zusehen wie das auf sie wirkt, doch ich wusste immer ich brauche nur was zusagen und konnte sie wieder ficken wie und wann ich wollte.

Eines Tages hatte ich wieder Lust von ihr einen geblasen zubekommen, doch nicht einfach so. Ich wollte dass sie nackt unter ihrem Schreibtisch sitzt, mir einen leckeren Kaffee vorher zubereitet und sobald ich mich hingesetzt habe sollte sie meinen Schwanz rausholen, ihn blasen, alles runter schlucken und warten bis ich wieder gehe. Zu gleichen Zeit wollte ich einfach nur paar schöne Bandage Fotos suchen und speichern auf ihren Rechner, damit sie weiß wie ich es beim nächsten Mal haben will.

Sie weigerte sich. Das kannte ich von ihr nicht, sie wollte mir nicht erlauben an ihren Rechner zu gehen und quatschte auch davon dass sie nicht unter dem Schreibtisch passt, es wäre zu wenig Platz und so weiter.

Das konnte ich nicht an mir sitzen lassen und sagte ihr einfach, sie solle es sich selbst machen und ich mache jetzt Schluss mit ihr, ich schrieb, dass eine Sklavin es nicht wagen darf mir irgendetwas zu verweigern und sie soll sich jemand anderes suchen der sie vögelt.

Ich war etwas sauer, ich hatte echt Bock auf diese Nummer, aber ich dachte mir es gibt genug andere die ich dazu Kriege.

Sie wollte unbedingt wissen was ich an ihrem Rechner wollte, aber ich habe es ihr nicht gesagt. Ich wusste ich bringe sie zur Weißglut mit meinen Sprüchen per Mail und mit meiner Gleichgültigkeit, aber ich hab's nicht gesagt. Irgendwann fing sie etwas an einzulenken und es hörte sich so an als ob sie mich unbedingt wieder haben will als ihrem Herrn. Doch ich blieb stur..... Mit folgen.

Sie schrieb auf einmal von Rache. Sie schrieb sie würde es mir heimzahlen. Sie würde für mich ihr Leben aufgegeben haben und ich trete sie einfach so in den Arsch. Ich nahm es nicht ernst mit der Drohung, ich wusste sie liebt mich und alleine deshalb würde sie mir nichts antun, schließlich was konnte sie schon tun, ich empfand die Drohung als lächerlich.

Sie beschimpfte mich wie noch nie, ich wusste dass sie irgendwann austicken würde, weil sie damit nicht klar kommt dass ich sie verlassen wollte, aber so? Damit habe ich nicht gerechnet. Ich habe es dann auf die nette Art versucht, ich habe sie gebeten dass sie mich gehen lässt, habe versucht es ihr zu erklären dass es keine Zukunft hat und eh irgendwann zu Ende gehen muss, doch sie schrieb ich könne es vergessen, sie meinte sie kriegt immer das was sie will. Und wenn sie es nicht bekommen sollte dann bekommt es keiner.

So langsam wurde es mir zu bunt. Ich machte mir wirklich Gedanken. Habe versucht zu hinterfragen was sie vor hat aber sie ließ sich auf nichts ein, erst nächsten Tag schrieb sie dann, sie hätte vor paar schöne Bilder meiner Frau zu überreichen damit meine Frau weiß was wir alles getrieben haben. Auch das nahm ich nicht ernst, aber ich habe versucht etwas Luft aus dem Streit zunehmen und habe sie gefragt was sie haben wolle und was ich tun soll damit sie es nicht tut. Als ihre Antwort kam dass es zu spät ist und ich mir keine Mühe mehr geben muss, sie davon abzubringen, bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun. Habe ich vielleicht etwas übertrieben? Bin ich zu weit gegangen?

Ich musste versuchen es zu verhindern, es wäre mein Untergang gewesen. Ich war bereit sich auf alles einzulassen, ich war auch bereit jedes Spiel mit zumachen was ich bis jetzt abgelehnt habe, damit sie meine Frau da raushält. Ihre Antwort war.... Zu spät.

Nächsten Tag habe ich es wieder versucht, ich habe ihr vorgeschlagen mich ihr bedienungslos zu unterwerfen, alles mit mir machen lassen was sie will, sie solle nur meine Familie daraus halten, ich habe fast gebettelt.

Dann kam eine Antwort, die mich in erster Linie beruhigte, aber dann wieder etwas sorgte. Sie schrieb ich soll sie grad in Ruhe lassen, sie überlegt.

Ich hielt mich also etwas zurück mit meinen Bettel Mails und wartete was sie sich ausdenkt.

Ganzen Tag habe ich nichts von ihr gehört, erst nächsten Morgen fand ich eine Mail von ihr in meinem Postfach. Da ich grade im Auto unterwegs war und die Mail unglaublich lang war, lass ich sie nicht zu Ende, sondern ich wartete bis ich eine freie Minute auf Arbeit hatte.

""du willst es verhindern dass ich dich auffliegen lasse bei deiner Frau? Du willst dass ich Gnade habe und dir nicht alles nehme? Dann ließ dir das genau durch... Ich werde mich auf deine Spielchen nicht mehr einlassen. Entweder du tust alles was ich dir sage, oder du gehst unter. Du hast seiner Zeit einen Sklavenvertrag unterschrieben, diesen will ich erfüllt haben. Ich werde dir auch ein paar Beispiele nennen womit du zurechnen hast. Es ist also deine Entscheidung. Entweder du lässt dich drauf ein oder du wirst bald mit Krach auffliegen.

• wenn ich der Meinung bin, ich will in deinem Arsch einen echten Schwanz sehen, dann wirst du dich hinterher dafür bedanken und nicht meckern. • das gleiche gilt wenn ich will dass du einen Schwanz lutscht bis zum Schluss. • wenn ich will dass du in Frauen Klamotten rumläufst, egal ob Strapse, meine Strings, oder sonst was. Dann wirst du es auch tun. Du wirst mir Bilder davon schicken auch wenn du grad arbeiten bist. • wenn ich verlange, dass du dir irgendwelche Spielzeuge einführst dann wirst du dich auch dafür bedanken und es genüsslich tun, egal und wo, egal wann. • sollte ich dich an andere verkaufen, wirst du es auch ohne Widerrede tun. Aber jetzt ist Schluss mit der Vorfreude. Ich weiß jetzt schon, dass du keine andere Wahl hast als es so zu akzeptieren und wirst tun was ich will. Ich will, wenn ich heute nach Hause komme, dass du dort auf mich wartest. Du schiebst dir den Analpflug in den Arsch, ziehst deine Haube an, die Augenklappe und legst dich auf dem Bauch auf meinem Bett. Vergiss nicht dein Halsband um zumachen, samt Kette ich werde gegen 18 Uhr zurück sein. Solltest du, was ich nicht erwarte nicht da sein, ist es vorbei. Das ist deine letzte Chance."

Sie hatte Recht. Ich hatte keine andere Wahl. Ich musste tun was sie verlangt. Jetzt zu verhandeln, oder sie zu bitten dass sie mich ziehen lässt, wäre dumm. Sie würde es nicht zulassen. Es wird mal die Zeit kommen, dass ich vielleicht von ihr wegkomme, doch im Moment brauche ich damit nicht anfangen.

Ich sah zu dass mir heute Abend nichts dazwischen kommt und bereitete mich seelisch darauf vor was heute Abend passiert. Wenn sie verlangt dass ich mir den Analpflug reinstecke, dann kann es nur heißen dass sie mich etwas dehnen will, sie will mich Vögeln lassen. Bei dem Gedanken war mir kalt und heiß auf einmal. Davor hatte ich immer große Angst.

Ich musste aber die Suppe jetzt selbst auslöffeln, die gekocht habe. Ich hatte gegen 17 Uhr Feierabend und ich fuhr direkt in ihre Wohnung um alles so vorzubereiten wie sie es gewollt hat. Eigentlich wollte ich etwas warten mit den Aufgaben die sie mir auferlegt hat, ich hatte ja eine gute halbe Stunde Zeit, aber was ist wenn sie etwas früher kommt und ich noch nicht ausgezogen bin oder der Analpflug nicht sitzt. Nein das durfte ich mir nicht leisten.

Ich zog meine ganzen Klamotten aus und legte sie sorgfältig zu Seite, das musste sein, ich konnte mir keine Panne leisten. Dann nahm ich den Analpflug aus der Tasche, schmierte ihn reichlich mit Gleitgel ein, das auch in der Tasche war und quälte mir das Ding in meinen Arsch. Es ging besser als ich dachte, ich hoffte nur, sie käme nicht auf die Idee es auf zu pumpen, ich dachte da würde mein Arsch aus allen Nähten platzen. Als ich grad nach der Haube greifen wollte, sah ich einen kleinen Zettel auf dem Nachttisch, gleich neben der Lampe. Darauf lagen zwei Ohr Stöpsel, die von meiner Frau kenne, sie stopf sich die Dinger für die Nacht in ihre Ohren, weil ich angeblich so schnarche nachts. Ich schob die Dinger zu Seite und las den Zettel.

Stopf dir die beiden noch zusätzlich in deine Ohren, damit du dich selbst nicht schreien hörst. Und deine Kugel wird auch in deinem Maul sitzen wenn ich komme.

Ich bekam jetzt richtig mit der Angst zu tun. Was hat sie vor? Ich würd am liebsten abhauen aber das geht leider nicht. Also nahm ich die Stöpsel und machte mich damit fast taub, ich hörte nur noch mein Herz rasen, aber mehr nicht. Dann nahm ich die Haube, die Kugel und die Augenklappe. Ich krabbelte langsam aufs Bett und legte mich so hin wie sie es wollte, auf dem Bauch. Ich drückte mein Gesicht in ein Kissen und wartete darauf was nun kommt.

Lange Zeit passierte Garnichts, ich versuchte rauszuhören wenn sie kommt und dass vielleicht die Tür knallt, aber es passierte nichts.

So vergingen einige Minuten, bis ich einen heftigen Schlag auf den Hintern bekommen hab, ich versuchte die Kugel auszuspucken und sie fragen ob nicht alle Latten am Zaun hat, aber es ging nicht, ich habe mir selbst die Kugel viel zu fest festgebunden. Es folgte der nächste Schlag mit der Peitsche, wieder die gleiche Stelle, mir war klar die Striemen bleiben eine Weile. Und wieder ein Schlag, ich biss fest in die Kugel und erwarte den nächsten, doch er blieb aus. Ich konnte sonst hören was sie so gemacht hat, ob sie das Zimmer verließ oder ob sie mit dem Handy gespielt hat, ich konnte nichts sehen. Diesmal war mein Gehör ausgeschaltet und das war doppelt so schlimm, ich konnte gar nicht ahnen was als nächstes passiert.

Sie setzte sich hin und dachte nach, sie ließ mich gute viertel Stunde so schmoren, entweder wusste sie nicht was sie machen soll oder es gehörte zu ihren Plan. Die ersten drei Schläge waren wohl nur zum abreagieren.

Sie sprach kein Wort mit mir und war auch gut so, ich hatte keine Lust auf sinnlose Diskussionen. Sie hat gewonnen und ich bin hier. Ich gehorche.

Sie stand wieder auf nach dem sie aufgeraucht hat und kam zum Bett, sie nahm die Kette in die Hand und zerrte mich vom Bett runter. Auf allen Vieren folgte ich ihrem Wunsch und dann blieb ich so neben dem Bett stehen. Sie setzte ihren Fuß auf meinen Arsch und schob mich so etwas vor. Dann beugte sie sich vor und sagte mir ganz laut und direkt am Ohr dass ich mich wieder hinlegen soll. Als ich da lag, ließ sie die Kette fallen und ging weg. Wohin und warum konnte ich nicht sehen und nicht hören.

Als ich so einige Minuten in Gedanken war spürte ich auf einmal einen Ruck an meinem Halsband. Steh auf rief sie was ich nur ganz leise hörte. Ich stand so schnell ich konnte auf und schon zog sie mich hinter sich her. Wir gingen nicht weit, als ich gegen einen Tisch lief, drückte sie meinen Oberkörper auf die Tischplatte und mit dem Fuß trat sie paar Mal gegen meine innen Schenkel um mir zu zeigen dass ich meine Beine breit machen soll. Als ich dann breitbeinig da stand wie sie mich haben wollte, fing sie an meine Knöchel und Bein an die Tischbeine fest zumachen. Sie zog die fesseln so fest dass ich dachte die schneiden sich gleich durch meine Haut, ich gab also noch mehr nach und stand nun wie ein Frosch da. Als nächstes nahm sie die Kette von meinem Halsband und zog die fest an und machte sie unten am Tisch fest, ich habe Probleme mit dem atmen bekommen, was mit bekam, sie aber nicht weiter gestört hat.

Meine Hände wurden dann auch an Tischbeine festgemacht und zusätzlich noch zwei Gurte, die meinen Oberkörper an die Tischplatte drückten.

Ohne Pause und ohne zu überlegen, weil sie das wahrscheinlich so geplant hat, nahm sie mir den Analpflug raus und steckte mir einen großen Dildo stattdessen rein. Sie machte ihn mit einem Gurt fest und ließ ihn laufen. Ich bekam sofort eine Gänsehaut am ganzen Körper. Das Ding tanzte so richtig in meinem Arsch.

Als nächstes nahm sie sich meinen Schwanz vor. Sie nahm einen zweiten Dildo, legte ihn an meinen Schwanz und band ihn mit einem Seil an meinem Schwanz entlang, sie zog das Seil fest an und ließ auch den Dildo laufen. Mein Schwanz wurde in einigen Sekunden steif aber er konnte sich nicht ganz in seine Größe entwickeln weil das Seil viel zu eng war, ich dachte irgendwas platzt gleich.

Sie setzte sich dann gemütlich an ihren Schreibtisch und chattete mit irgendwelchen Leuten. Dabei trank sie ihren Kaffee und rauchte eine nach der anderen, jeden falls kam es mir so vor.

Das ging so einige Zeit. Ich konnte mich auch nicht drauf konzentrieren was sie tut, mir machten die Dildos zuschauen. Ich habe das Gefühl gehabt dass es mir gleich kommt aber ich hatte keine Ahnung ob es geht wenn mein Schwanz so fest an den Dildo gebunden ist. Aber es ging. Es schoss aus mir raus wie aus einer Pistole. Ich dachte nach dem ich gekommen bin wird sie mich davon befreien oder vielleicht auch gehen lassen, aber weit verfehlt. Als sie merkte dass ich gekommen bin, stand sie auf, fummelte etwas an dem Dildo im meinem Arsch und stellte den noch eine stufte höher, ich hätte nie gedacht dass es möglich ist. Ich ging davon aus dass es alles war, was das Ding kann.

Doch dann ließ sie mich einfach so liegen und ging wieder zu ihrem Schreibtisch. Sie schob ihr Rock etwas höher und setzte sich gemütlich hin. Sie fasst sich dann an die Möse und wehrend sie beobachtet wie mein Körper am zittern ist, fing sie an es sich selbst zu machen. Sie machte es ganz langsam, als ob sie den ganzen Abend Zeit hätte um sich ihren Orgasmus zu holen.

Mein Schwanz tat schon richtig weh, aber er stand als ob ich geil wäre. Ich hatte keine Ahnung wie spät es ist aber ich hatte das Gefühl schon längst zuhause sein zu müssen.

Ich wollte etwas sagen, ich wollte ihr klar machen dass ich nach Hause muss aber ich konnte es nicht. Und wieder war mein Schwanz fertig zum abspritzen und es kam mir auch. Ich hätte es auch nicht gedacht dass die Plastik Dinger es schaffen mich zwei Mal zum Orgasmus zubringen, aber es war so. Ich war mir ziemlich sicher dass sie mich jetzt befreit und mich gehen lässt, doch sie fingerte immer noch an sich selbst, dabei schaute sie wie mein Sperma aus dem Schwanz tropft und ließ mich weiter so liegen.

Inzwischen machten mich die Dildos so fertig dass ich es kaum aushalten konnte. Mir tat alles weh und sie schaute mir zu und machte es sich immer noch selbst.

Nach einer Weile kam sie dann zu mir, nahm mir die Kugel aus dem Mund raus und genau so nahm sie mir die Augenklappe, Kopf Haube und die Ohren Stöpsel ab. Dann beugte sie sich zu mir und sagte.

Du hast Glück dass die echten schwänze heute keine Zeit haben. Ich werde dich jetzt frei machen und du bewegst deinen Arsch unter meinen Schreibtisch. Ich nickte nur mit dem Kopf aber das schien ihr nicht zu reichen. Wie heißt es richtig du Wurm?

Jawohl Herrin antwortete ich darauf.

Sie zog mir den Dildo aus dem Arsch und stopfte gleich hinterher den dicken Analpflug wieder rein, dann machte sie langsam die ganzen Gurte und Seile ab und sagte.

Los beweg deinen Arsch.

Ich beeilte mich und ging auf allen Vieren in Richtung Schreibtisch. Auf dem Weg dahin konnte ich einen Blick auf die Uhr erhaschen und bekam einen Shock. Es war weit nach 20 Uhr und ich hätte schon längst zuhause sein sollen, aber ich habe mich nicht getraut etwas zusagen, mir war klar wenn ich jetzt drüber spreche dann lässt sie mich heute gar nicht mehr weg.

Ich kletterte also unter ihren Schreibtisch, setzte mich hin und drückte damit den Analpflug noch fester rein, aber so wie mein Arsch heute bearbeitet wurde machte es mir nichts mehr aus.

Sie verschwand in der Küche und kam bald wieder mit einer Tasse, setzte sich auf ihren Stuhl, spreizte ihre Beine und fuhr mit dem Stuhl so vor den Schreibtisch, dass ich jetzt ihre Möse vor dem Mund hatte und sie in Ruhe ihren Kaffee genießen konnte und nebenbei hat sie angefangen etwas zuschreiben auf ihren Computer.

Ich fragte mich grade was ich hier soll, von alleine an ihrer Möse zu lecken darf ich nicht, nur auf Anweisung. Da kam schon ihr Befehl.

Na los. Worauf wartest du? Leck meine Löcher ab, aber gründlich.

Sie streckte mir ihre Möse noch etwas entgegen und ich fing an sie ab zu schlecken. Scheinbar war sie zufrieden damit, weil sie sich zurück gelehnt hat und ihre Augen zugemacht hat. Doch dann sagte sie.

Alle Löcher. Gründlich!

Also nahm ich mir jetzt auch noch ihr Arschloch vor. Während ich ihr die Zunge in ihr Arsch reinsteckte und sie sauber leckte, legte sie ihre Hand auf ihre Möse und machte es sich selbst.

Es hat nicht all zulange gedauert und sie fing an zu zittern und es kam ihr heftig.

Sie setzte sich danach wieder grade auf ihren Stuhl und ich leckte weiter ihre Möse. Es gab ja kein Befehl aufzuhören.

Sie zündete sich noch eine Zigarette an und schrieb weiter mit jemand im Chat. Ich konnte mir denken dass sie grad stolz erzählt hat was sie grade tut.

Nach dem sie aufgeraucht hat, rutschte sie mit ihrem Stuhl zurück und sagte.

Verzieh dich jetzt. Im Bad findest du weitere Anweisungen für morgen. Sie zog mich an der Kette unter ihren Schreibtisch vor und sagte.

Na los. Verschwinde, deine Sachen sind auch im Bad.

Ich ging auf allen Vieren zur Tür und erst als ich den Raum verlassen hab, stand ich auf und eilte zum Bad. Dort zog ich mir den Pflug raus, machte den Dildo von meinem Schwanz ab, zog mich an und mit der Tasche für morgen eilte ich zu meiner Familie.

-------

Ich habe mich nicht gewagt nachzuschauen was sie für morgen in die Tasche gepackt hat. Ich war froh dass ich alles hinter mir hatte und musste mir was einfallen lassen als Erklärung warum ich erst so spät zuhause bin. Ich ließ die Tasche im Auto und versuchte wenigstens für den Rest des Abends alles zu vergessen.

Nächsten Morgen auf dem Weg zur Arbeit, schaute ich nur zu der Tasche rüber, aber ich hatte keine Zeit mich mit den Anweisungen zu beschäftigen.

Erst als ich in meinem Büro ankam, nahm ich die Tasche mit und schaute rein Als erstes las ich mir den Zettel durch.

Guten Morgen Sklave. Ich hoffe du kannst heute gut sitzen. Ich habe dir einige Sachen eingepackt und will zum Frühstück detaillierte Fotos davon haben. Ich akzeptiere keine Verspätung. Alles andere erfährst du später. Was heute mit dir geschieht entscheidest du selbst, Wie das gehen soll? Ganz einfach. Sollte bis heute Abend irgendwas nicht nach meinen Wünschen laufen wirst du es heute Abend zu spüren bekommen...

Ich legte den Zettel zu Seite und schaute in die Tasche. Beim ersten Blick erkannte ich, dass ich heute wieder mal eine fickschlampe für sie spielen soll. Lauter Frauen Reizwäsche. Nun gut. Frühstück ist bald, ich sollte mich beeilen.

Als erstes das schwierigste. Ich nahm den Analpflug aus der Tasche und zwang das Ding in mich rein. Dann ihren String über gestreift und dann ihre Strapse. Auf meinem Schwanz einen Pennis Ring und schon war ich fertig. Ich schoss paar Fotos wie ich stehe und wie Sitze, welche von meinem Arsch sowie meinen Schwanz. Sofort danach schickte ich alle Fotos weg und saß auf der Toilette und wartete auf ihre Reaktion.

Erst eine halbe Stunde später kam dann ihre Mail.

Schön gemacht Sklave. Ich überlasse es dir ob du die Sachen so lässt wie sie sind oder ob deine Klamotten anziehst. Fakt ist. Du stehst so um 17 bei mir im Bad und zusätzlich das was ich für dich bereit lege. Bye.

Ich wartete keinen Augenblick länger und zog alles wieder aus. Ich packte alles wieder in die Tasche und schrieb natürlich zurück.

Jawohl Herrin .

Der Tag ging recht schnell um. Meine Herrin ließ mich auch soweit in Ruhe und ich machte meine Arbeit. Noch vor Feierabend ging ich aber wieder ins Bad und zog ihre Sachen an dämmt Analpflug und alles was sie mir gegeben hat. Ich hätte es sonst nicht geschafft um 17 Uhr bei ihr zu sein. Sobald es 16:30 auf der Uhr angezeigt wurde, lief ich zum Auto und machte mich auf den Weg zu ihr.

Ich machte leise die Wohnungstür auf und ging schnell ins Bad. Auf Klodeckel lag ein Zettel für mich.

Habe etwas für dich vorbereitet, liegt alles auf der Waschmaschine. Beeil dich!

Ich schaute sofort rüber und konnte es kaum fassen. Sie wollte tatsächlich eine Transe aus mir machen.

Ich zog schnell meine Sachen aus und stand fassungslos und Reizwäsche vor der Waschmaschine. Aber ich hatte keine Zeit weiter zu überlegen. Also nahm ich den Minirock und zog ihn an. Der war so knapp, dass bei jedem bücken mein Arsch zusehen war. Dann die Kopf Haube und Augenklappe. Ich kniete mich dann hin und legte meine Hände auf den Rücken. Ich wartete.

Minuten später hörte ich dann ihre Schritte und schon kam sie rein.

Braver Sklave. Steh auf, mach die Augenklappe hoch und Folge mir, ich habe keine Lust dass du mir meine Strümpfe kaputt machst. Na los!

Wir kamen im Wohnzimmer an und ich blieb mitten drin stehen.

Knie dich vor dem Bett und warte. Und die Augenklappe wieder zu!

Ich schob mir die Augenklappe wieder auf die Augen und wartete. In der Zeit holte sie einen weißen Lacken und hing es in der Tür zum Flur hin, der Lacken ersetzte also jetzt die Tür und in der Mitte befand sich ein Loch von etwa 5cm

Als sie damit fertig war, kam sie auf mich zu und setzte sich direkt vor mir aufs Bett und machte ihre Beine auseinander.

Sie nahm mein Kopf und drückte ihn gegen ihre Möse. Na los. Beschäftige dich etwas damit, wir haben etwas Zeit.

Ich leckte ihren Kitzler und sie lehnte sich zurück und blätterte in einer Zeitschrift. Die Zeit verging bis uns beide die Türklingel aus dem geschehen holte. Sie stand sofort auf und ließ mich da auf den Knien zurück. Sie schob den Vorhang in der Tür und verschwand dahinter, dabei machte sie alles wieder ordentlich zu damit man nicht durchschauen konnte.

Ich hörte wie sie jemand begrüßte und sagte.

Da im Bad, am sonsten weißt du Bescheid.

Sie kam dann wieder und machte den Vorhang wieder richtig zu. Zu dem Zeitpunkt wusste ich nichts von dem Vorhang, geschweige denn von dem Loch oder davon was sie vorhatte.

Sie setzte sich auf ihren Sessel und wartete, dabei beobachtete sie mich und sah mit Sicherheit wie ich vor Angst gezittert hab, aber es störte sie nicht.

Ich hörte dann ein leises rascheln und dann Augenblick später hörte ich sie aufzustehen. Sie kam auf mich zu und legte mir ein Halsband um. Sie zog dann an der Leine um mir die Richtung zu zeigen. Sie zog mich zum Vorhang und half mir die richtige Stellung zu nehmen.

Knie dich hin, genau hier und hoch mit dem Arsch, nicht habe gesagt Knien und nicht sitzen.

Ich befolgte ihre Anweisung und wartete. Sie kam dann von hinten auf mich zu und nahm mir die Augenklappe ab.

Ich zuckte erschrocken zusammen. Vor mir hing ein weißes Lacken und aus dem Loch hing ein großer echter Schwanz. Ich drehte mein Kopf weg und schaute zu meiner Herrin rüber. Das war ein Fehler. Sofort spürte ich einen Schlag mit der Peitsche auf meinem Arsch. Ich drehte mein Kopf wieder zurück und schaute den Schwanz zu.

Ich will dass du jetzt dran lutscht, zeig mir was du kannst.

Ich konnte nicht lange überlegen, sonst würde ich noch mehr Schläge kassieren. Also beugte ich mich vor und nahm den Schwanz ungeschickt in den Mund Ich versuchte mit der Zunge etwas dran zu spielen aber es schien ihn nicht zu beeindrucken, er hing immer noch Schlaf runter.

Nehm eine Hand dazu! Muss ich dir alles beibringen?!

Ich nahm eine Hand und egal wie ich mich davor ekelte, musste ich das hier durchziehen. Ich fing ihn an zu blasen und versuchte mir richtig Mühe zu geben. Ich hatte auch etwas Erfolg. Er fing an in meinem Mund zu wachsen bis er riesig wurde. Ich versuchte alles um so schnell wie möglich zum Schluss zu kommen. Ich lutschte und leckte.

Meine Herrin kniete sich neben mir und sagte.

Du bist ein Naturtalent, das gefällt mir wie du dir Mühe gibst, solltest du es schaffen, spuck alles in diesen Behälter hier, ich brauche es noch.

Sie gab mir eine kleine Dose und ging zurück zu ihrem Sessel. Von da aus beobachtete sie alles ganz genau und schoss ein paar Fotos.

Ich merkte wie der Typ anfing zu zittern und mir war klar dass ich gleich vollen Mund mit Sperma habe, es war schlimm genug aber ich war froh dass ich es nicht auch noch schlucken musste.

Schon nach einigen Augenblicken war es soweit. Er schoss so viel Sperma in meinem Mund dass ich nicht alles aufnehmen konnte und es lief mir etwas an den Mundwinkeln runter. Meine Herrin kam zu mir und machte jetzt Fotos davon.

Der Schwanz war noch in meinem Mund und hörte langsam auf zu pumpen. Er fing an sich langsam zurück zu ziehen bis er ganz hinter dem Lacken verschwand.

Ich nahm die Dose und spuckte alles was ich im Mund habe da rein und gab es meiner Herrin. Sie nahm die Dose und stellte sie auf ihren Schreibtisch ab.

Sie kam auf mich zu, legte mir die Augenklappe wieder an und zog an der Kette.

Steh auf und Folge mir.

Ich stand auf und ging so weit ich konnte in die Richtung, in die ich gezogen wurde.

Bleib jetzt stehen und warte.

Sie ging zu Tür und machte den weißen Lacken ab, dann holte sie ihren kleinen Tisch aus der Küche und stellte ihn direkt vor mir hin. Sie drehte alles so dass sie alles vom Sessel her beobachten konnte.

In der Zwischenzeit hörte ich wie die Tür im Bad geöffnet wurde und der Kerl von vorhin ins Wohnzimmer kam und sich gemütlich in den Sessel setzte. Er sagte kein Wort, er beobachtete nur was sie grade tat.

Sie drückte jetzt meinen Oberkörper auf die Tisch Platte und mit schnellen griffen und zwei Gurten schnallte sie mich so fest. Sie zog den Rock runter um mein Arsch etwas zu bedecken und sagte.

Mach die Beine schön auseinander.

Dann nahm sie zwei Rohre und schnallte sie mir zwischen meine Knöchel und meine Knien. So konnte ich meine Beine nicht mehr bewegen und weil es ihr nicht ausgereicht hat, fesselte sie mit mehreren Seilen meine Beine noch an die Tischbeine. Sie stellte sich hinter mir und sagte.

So gefällt mir das, dir auch?

Sie fragte wohl den Typen. Doch ich hörte keine Antwort, scheinbar hat er nur genickt.

Eins fehlt noch.

Lachend holte sie ihren kleinen Dildo, schnallte den wieder an meinen Pennis und schaltete ihn auf volle stufte ein.

dann kniete sie sich hinter mich, schob den Rock hoch und den String etwas zu Seite. Sie fummelte langsam den Analpflug raus und steckte mir einen Trichter in den Arsch. Sie stand auf und holte die kleine Dose mit dem Sperma, das ich vorhin reingespuckt habe, nahm den Trichter etwas höher und kippte das ganze Zeug da rein. Sie wartete bis alles wirklich in meinem Arschloch verschwand und zog das Ding raus.

Es dauerte nicht lange und das Sperma fing an langsam raus zu Tropfen. Es lief langsam runter, und klebte an meinen Beinen und den Strapsen.

Sie stellte sich wieder hinter mir und schoss Fotos davon. Von meinen Beinen, welche direkt von Meinem Arschloch aber auch welche vom weiten. Sie schob den Minirock runter und schoss so auch ein paar Fotos.

Ich fragte mich was sie damit will? Sehen konnte sie doch so was so oft sie will. Sie hat mich ja wann sie will. Vielleicht macht sie kohle damit und verkauft sie? Daran wollte ich gar nicht denken.

Mir lief wieder die Zeit davon. Ich wusste zwar nicht wie spät es ist, aber mir war klar es wurde Zeit wieder nach Hause zu fahren. Ich wollte sie daran erinnern und wagte es etwas zusagen.

Herrin? Ich müsste langsam los!

Sie schaute mich an, holte die Peitsche, die noch auf dem Tisch lag und knallte mir wieder eine auf den Arsch. Dann holte sie ihr Slip aus dem Schrank, steckte mir den ganz in den Mund und hinterher die Kugel und gurtete sie um mein Kopf fest.

Ich hörte sie dann sagen.

Entschuldige, sie wird ja erst eingeritten, sie muss das alles noch lernen.

Mir war klar dass sie damit mich meint.

Sie setzte sich zu dem Kerl an den Tisch und sie tranken in aller Ruhe ihren Kaffee. Zwischendurch schauten sie sich meinen Arsch an, der genau in ihre Richtung schaute.

Das Ganze hat ewig gedauert, die Seile mit denen das Dildo an meinem harten Schwanz Angebunden war schnitten so doll ein dass es weg tat, deshalb habe ich gar nicht drauf geachtet was die beiden quatschen, ich war mit mir selbst beschäftigt. Ich vergaß alles um mich und war tief in Gedanken.

Ein Geräusch riss mich aus meinen Gedanken. Ich erschrak, ich hörte das schieben der Stühle. Wollen die beiden wieder was von mir?

Doch dann stille. Leichtes schmatz Gefühl. Hm dachte ich. Bläst sie ihm grad einen? Jeden falls hörte sich das so an und als ich dann seine Stimme hörte.

Hm du machst es am besten.

Dann wusste ich dass ich Recht hatte. Das beunruhigte mich gar nicht, doch als sie dann sagte.

Es wird Zeit. Hier, dein Gummi. Dann dachte ich dass die beiden jetzt Vögeln wollen.

Ich habe mich aber getäuscht.

Meine Herrin kam zu mir, stellte sich neben mir am Tisch und legte ihren Oberkörper auf meinen. So angelehnt hatte sie den besten Blick auf alles. Sie schob jetzt meinen Rock hoch, den String zu Seite und steckte mir zwei Finger in den Arsch. Ich zuckte zusammen aber es störte keinen. Sie spielte etwas mit den beiden Fingern und versuchte mich etwas zu lockern, dann zog sie, sie wieder raus und schmierte mir das ganze Arschloch mit Gleitmittel. Dann das Spiel mit den Fingern von vorn.

Als sie diesmal ihre Finger rauszog, wusste ich dass jetzt er dran ist und so war es auch.

Er presste seine Eichel gegen mein Arschloch und versenkte sie ohne Probleme in mich rein.

Sie machte natürlich ein Foto nach dem andern, und zwar aus allen Winkeln und aus unmittelbarer Nähe.

Er zog seinen Schwanz wieder raus um dann wieder ihn in mir zu versenken doch jedes Mal etwas tiefer. Bis er nach einigen Minuten seinen Schwanz fast ganz in mir versenken konnte. Dann nahm das Tempo zu und er fickte mich richtig, hin und her, rein und raus. Es tat etwas weh aber das Ekelgefühl war viel stärker. Ich hatte kein Zeitgefühl aber es kam mir Stundenlang vor.

Ich hörte ihn sagen.

Ich bin gleich soweit!

Meine Herrin antwortete.

Worauf wartest du? Runter mit dem Gummi.

Ich war schonwieder etwas durcheinander. Was hat sie vor?

Der Typ zog sein Schwanz aus mir raus, streifte das Gummi runter und stieß ihn wieder rein. Dann noch zwei, drei Mal und es kam. Er pumpte seinen ganzen Saft tief in mich rein, er wartete bis wirklich alles raus ist und ich konnte das pulsieren von seinen Schwanz genau spüren.

Er zog dann das Ding raus und verschwand im Bad. Meine Herrin kniete sich jetzt genau hinter mich und fotografierte mein Arschloch aus der nächsten Nähe.

Als sie genug Fotos hatte, stand sie auf und ging aus dem Zimmer raus, machte die Tür hinter sich zu.

Ich lag da auf dem Tisch, fertig mit der Welt. Ich merkte wie das ganze Sperma wieder aus dem Arsch rausläuft und an meinen Beinen runter, bis es dann auf den Boden tropft.

In dem Augenblick kam meine Herrin rein und sagte.

Ich bringe unseren Gast raus. Wenn ich wiederkomme bist du verschwunden. Und vergiss die Tasche für morgen nicht. Liegt im Bad.

Sie machte mir die Gurte ab und sagte noch.

Und mach die Schweinerei weg!

Bye.

 

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