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Erotikgeschichte zum Thema:  Domina - weibliche Dominanz

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Die Pädagogin

 

Mein Erlebnis hatte ich im letzten Sommer. Ich half meinem ehemaligen Chef in den Sommerferien in einem Internat die Zimmer zu renovieren.

Ich sollte eine Lehrerwohnung streichen. Ich machte mich also an die Arbeit. Zum Schluss musste ich nur noch die Fensternischen streichen.

Ich ging also zu der ersten Nische, um diese zu streichen. Doch dazu bin ich dann nicht mehr gekommen.

Etwa zwei Meter unterhalb des Fensters lag eine circa 18jährige Schülerin nackt auf einem kleinen Balkon und sonnte sich.

Sie hatte die Augen geschlossen und streichelte wohl mehr gedankenlos ihre Brust. Ich konnte von meinem Platz alles sehr gut sehen. Auch wie ihre Nippel anfingen, hart zu werden.

Die Schülerin wurde wohl geil. Sie nahm ihre Nippel zwischen die Finger und zog leicht an ihnen. Zwischendurch leckte sie an ihren Fingern und streichelte dann weiter ihre Nippel.

Ich schaute diesem geilen Spiel voller Erregung zu. Hier erfüllte sich mein Traum, einer Frau beim Wichsen zuzusehen.

Längst hatte ich meinen Schwanz aus der Hose geholt, um ihm zu wichsen. Ich dachte ja, dass ich die Zimmertüre zugeschlossen hätte.

Mittlerweile hatte das geile Girl ihre Hand an ihrem Fötzchen. Ich muss sagen, es war ein Genuss, diesem Spiel zuzusehen.

Sie hatte ihre Beine leicht angewinkelt und schön gespreizt. So konnte ich das Spiel ihrer Finger genau beobachten. Mal streichelte sie ihren Kitzler, mal fickte sie sich mit zwei Fingern ihr nasses Loch. Auch hier leckte sie sich zwischendurch die Finger ab.

Ich war wie gebannt von diesem Schauspiel.

Plötzlich sagte jemand: "Es macht dir wohl Spaß, unsre Schülerinnen zu beobachten."

Ich erschrak und fuhr herum. In der Tür stand eine Frau. Es muß wohl eine der weiblichen Lehrkräfte gewesen sein.

Typisches Aussehen einer Pädagogin, streng hochgestecktes Haar, Brille, knielanger Rock. Ihr Alter schätzte ich auf Mitte 50, Anfang 60. Unter ihrer weißen Bluse spannten sich zwei enorme Fleischberge.

Sie schloss die Türe und ich hörte wie sich der Schlüssel im Schloss bewegte.

Ich muss wohl recht dumm ausgesehen haben. So mit offner Hose, hochrotem Kopf und vor Schreck schrumpfendem Schwanz.

"Entschuldige bitte" sagte sie. "Ich wollte dich nicht erschrecken. Komm, mach ruhig weiter."

Nach dem ersten Schreck und diesen Worten schaute ich sie mir nun genauer an und sah, dass eine Hand unter ihrem Rock war.

"Bitte, wichs dich weiter!" stöhnte sie.

Während diesen Worten sah ich, wie sich ihre Hand unter dem Rock bewegte.

Dadurch mutiger geworden, sagte ich: "Gerne, aber nur, wenn Sie sich ebenfalls beteiligen."

"Sehr gerne." hauchte sie und zog ihren Rock hoch und den Slip aus.

Es erfüllte sich dann ein zweiter Traum von mir. Sie hatte ein vollkommen glattrasiertes Fötzchen. Als ich dieses sah, stand mein Schwanz sofort wieder.

Sie bemerkte dies natürlich. "Macht dich meine rasierte Muschi so geil?" fragte sie mich.

"Oooooh.... jaaaaaa." sagt ich und wichste dabei meinen Schwanz.

"Dann sieh sie dir das genau an und wichs dich dabei schön weiter." sagte sie.

Während sie das sagte, ging sie zu einem Tisch, der im Zimmer stand und legte sich auf diesen. Sie legte sich so, dass ich direkt ihr Fötzchen sehen konnte, welches sie nun auch geil wichste.

So nah zu sehen, wie sich eine Frau selbst befriedigt, hätte ich mir nie träumen lassen.

Doch es ging noch weiter.

"Komm zu mir!" sagte sie. "Stell dich zwischen meine Beine."

Ich tat es und sie nahm meinen Schwanz in ihre Hand.

"Ich will mich mit deinem harten Schwanz wichsen. Du darfst selbst aber nichts machen."

Nun, ich war so geil, dass mir alles egal war. Nur spritzen wollte ich.

"Ok, mach mit mir, was du möchtest. Nur lass mich spritzen."

Ich muss sagen, so geil bin ich noch nie gewichst worden. Sie nahm meinen Schwanz und führte die Eichel mal an ihren Kitzler, mal durfte sie in ihrem Fötzchen verschwinden.

Nur richtig ficken durfte ich sie nicht. Nun waren wir aber schon so geil, dass wir nicht mehr lange brauchten, um zu kommen.

Ich spürte, wie meine Ficksahne langsam nach oben kam.

"Bevor ich dich anrotze, will ich deine Brüste sehen."

"Bediene dich meine Junge", hauchte sie und leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen.

Geschwind und voller Erregung knöpfte ich ihre Bluse auf. Zwei mächtige Melonen spannten sich unter ihrem Top.

In Sekundenschnelle schob ich ihr das Top nach oben und zwei Monstermelonen kamen zum Vorschein. Sie hatte riesige Warzenhöfe und zwei steil nach oben ragende Nippel.

Ihre Brüste waren so enorm groß das sie rechts und links an ihrem Oberkörper hinab fielen und fast den Tisch berührten.

In der ganzen Zeit wichste sie meinen Schwanz unaufhörlich.

"Gefallen dir meine Titten?"

"Gefallen ist gar kein Ausdruck, ich liebe sie!"

Mit beiden Händen versuchte ich diese Riesenbrüste anzuheben, was mir aber überhaupt nicht gelang.

Ich beugte mich über ihren Oberkörper. "Ich will deine Nippel lecken."

Das Fleisch war warm und weich und ich vergrub mein Gesicht in diesen Fleischmassen.

"Du geiles Stück, komm und wichs dein Loch mit meinem Schwanz."

"Ich spritz gleich meinen geilen heißen Saft auf dein nasses Fötzchen."

"Ja los, gib mir deinen Saft. Ich will sehen, wenn er spritzt."

"Ohhhh.... Jetzt..... spritz.... ich. Schau hin wie geil ich bin."

Mit etwa diesen Worten spritzte ich ab. Ein Strahl nach dem anderen spritzte aus meiner Eichel. Die ersten Spritzer flogen bis in ihr Gesicht und auf ihre Titten.

"Ja,....komm und spriiiiiitz. Das macht mich geil. Ich..... komme......auch...... gleich."

Mit diesen Worten wichste sie ihr Fötzchen noch um einige schneller. Sie hatte fast ihre ganze Hand im Loch. Nur der Daumen fehlte noch. Mit diesem rieb sie den Kitzler.

" Jaaaaaaa....jetzt...... komm ich." schrie sie. "Jaaaaaaaaaaaaa, ist das geil."

Dabei rutschte sie mit ihrem Po der mittlerweile in einem See aus Fotzensaft lag, auf dem Tisch hin und her.

Nachdem unsere Geilheit gestillt war, zogen wir uns an, redeten noch belanglosen Zeugs und verabschiedeten uns.

An einem weiteren Treffen war sie nicht interessiert.

Leider sah ich sie auch an den darauf folgenden Tagen nicht mehr.

 

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