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Es sind wieder einige Tage vergangen, ich war froh dass sie mir
etwas Luft zum leben ließ. Noch 3 Tage später musste ich meinen
Hintern vor meiner Frau verstecken damit sie die roten Striemen
nicht sieht, aber dann sind sie auch schon verschwunden, nur die
Erinnerung blieb. Ich wusste das wird mir nicht noch mal
passieren dass ich wegen nicht einhalten meiner Regeln Schläge
kassiere.
Jedenfalls bekam ich wieder eine kurze Mail...
Morgen Abend! 17 Uhr! Im Bad liegen deine Anweisungen!
Es war der Abend an dem ich mit meinen Kumpels angeln gehen
wollte. Schieße! Schieße! Was mach ich jetzt? Wenn ich jetzt
zurückschreibe dass ich nicht kann dann ist der erste Puzzleteil
unterwegs zu mir nach Hause. Ich darf gar nicht Antworten. Sie
fragte ja nichts, sie hat mir direkt befohlen zu erscheinen. Mir
blieb nichts anderes übrig als es abzusagen. Scheiße verdammte.
Rest des Tages und den ganzen nächsten Tag hatte ich nur noch
schlechte Laune und das habe ich mein Umfeld auch spüren lassen.
Sofort nach Feierabend am nächsten Tag, eilte ich zu ihr. Ich
war spät dran aber habe es grad noch geschafft um 17 Uhr
pünktlich in die Wohnung rein zu gehen. Die Türen waren wie
immer alle zu und sobald ich die Eingangstür zugezogen hatte,
ging ich auf alle Vieren und eilte zum Bad.
Ich wusste nicht ob sie Zuhause war oder nicht, also müsste ich
mich beeilen.
Auf ihrer Waschmaschine lag die Anweisung...
Zieh dich aus und zieh die Sachen an, die ich dir bereitgelegt
hab, du findest alles was du brauchst in der kleinen Tüte.
Wenn du bereit bist schreibst du mir eine Mail und wartest so
wie es sich für einen Sklaven gehört.
Ich nahm die Tüte und ergab mich meinem Schicksal. Erst quälte
ich mir den großen Analpflug in meinen Arsch und dann zog ich
mir die Sachen die sie mir bereitgelegt hat. Erst den knapsten
String von ihr, der ja nun Garnichts verdeckte. Dann ihre
schwarzen Strapse, BH und einen Minirock. Dann ein Halsband, die
Schwarze Kopfhaube und dem Mundknebel mit einer roten Kugel. So
ausgestattet kniete ich mich hin und schrieb ihr eine
Nachricht...
Bin bereit My Lady.
Einige Minuten später kam sie auch. Sie kam auf mich zu, schaute
einen Augenblick, dann nahm sie die Leine und führte mich
wortlos aus dem Bad ins Wohnzimmer. Als wir dort angekommen sind
blickte ich ganz kurz hoch und sah ihr Vorhaben.
Sie stellte mitten im Raum einen Tisch hin und auf dem Tisch
noch einen aber verkehrt rum, mit den Tischbeinen nach oben,
dann eine dicke Decke drauf.
Leg dich mit dem Rücken darein Sklave!
Unterbrach sie meine Gedanken.
Ich stand auf und legte mich auf ihr Bauwerk, dabei habe ich
vergessen dass ich den großen Pflug im Arsch habe und musste
dabei aufstöhnen, was ihr nicht entgangen ist.
Stell dich nicht so an Sklave Ich will hier kein Muttersöhnchen
sondern einen echten Sklaven!
Ja My Lady antwortete ich soweit es ging mit der Kugel im Mund
und legte mich jetzt mit dem Rücken rein.
Weiter hoch Sklave, so dass dein Kopf auf der anderen Seite
runterhängt.
Ich schob mich dann noch etwas weiter rein und ließ mein Kopf
auf der anderen Seite hinunter hängen.
Sie nahm dann einige Gurte und fing an meine Beine hoch an die
Stuhlbeine an zubinden und fest zu ziehen. Das gleiche geschah
auch mit meinen Armen. Als sie damit fertig war, kam sie dann zu
meiner Kopfseite und legte mir noch eine Augenklappe an, damit
ich jetzt nun auch nichts mehr sehen kann. Dann fummelte sie
noch etwas an dem String und den Strapsen, legte den Minirock
zurecht und verschwand. Sie zog sich an und ging aus der
Wohnung. Sie ließ mich so liegen und ich glaube es war mehr als
eine halbe Stunde die da alleine verbringen musste bis ich die
Eingangstür hörte.
Sie war nicht allein! Ich hörte eine leise männliche Stimme. Sie
unterhielten sich im Flur kurz aber ich konnte nicht hören um
was es geht. Dann kamen sie rein.
Erst war es still, niemand sagte was. Dann spürte ich eine Hand
an meinen Beinen die langsam runter rutschte und dann über
meinen Schwanz Strich der aus dem String raus ragte.
Das ist also dein Fick-Sklave nicht schlecht. Sagte der Typ.
Siehst du noch jemand hier? Fragte meine Herrin.
20€ ficken, 20€ Blasen, 20€ Blasen bei ihm, wie vereinbart. Was
willst du nun machen?
Den Arsch will ich mir nicht entgehen lassen, er grinste und
sprach weiter...
Ich werde ihn ficken und wenn es gut war Blase ich ihm einen
wenn es dir recht ist?
Kein Problem sagte meine Herrin. Wo das Bad ist weißt du, kannst
dich das fertig machen.
Er ging raus und meine Herrin kam rüber zu meiner Kopfseite und
holte aus dem Schrank ein breites panzerband. Sie riss etwas
davon ab und obwohl ich schon einen Knebel drin hatte, klebte
sie mir zusätzlich noch mein Mund zu.
Sie kniete sich dann nochmal neben meinem Kopf hin und flüsterte
mir etwas ins Ohr...
Er zahlt dafür, ich habe kein Bock auf dein Gejammer. Sollte was
nicht laufen wie ich das will weißt du was passiert Und ich
werde dich heute noch erniedrigen vor ihm, wie du das noch nie
erlebt hast. Verstanden?
Ich konnte nicht Antworten, habe nur genickt.
Sie ging dann auf die andere Seite, schob den String zur Seite
und zog langsam den Pflug raus. Sie packte ihn weg und setzte
sich bequem auf ihren Sessel von wo sie alles genau sehen
konnte.
Ich hatte Angst. Ich habe gehofft er tut mir nicht weh. Ich
spürte wie meine Beine zitterten aber nicht weil es mir kalt
war.
Die Tür unterbrach meine Gedanken. Er kam rein, ging zu meiner
Herrin und legte 40€ auf den Tisch. Sie sagte danke.
Er machte ein Kondom auf und streifte sich den über...
Abschießen war aber ohne vereinbart, richtig? Fragte er.
Ja wie du möchtest, ist kein muss aber ich stehe drauf wenn es
hinterher alles schön raus tropft.
Ok sagte er und schmierte über sein Kondom reichlich Gleitgel.
Dann stellte er sich am Rand des Tisches und setzte seinen
steifen Schwanz an meine Rosette. Er bohrte seinen Schwanz
spitze erst langsam rein und wieder raus. Er wiederholte das
ganze mehrmals und steckte ihn bei jedem Mal etwas tiefer rein.
Sie beobachtete das Ganze und grinste. Ich würde am liebsten
brüllen aber es kam aus meinem Hals nichts raus.
Als er dann ohne Rücksicht auf mich nur noch gevögelt hat, stand
sie auf, nahm ihr Handy und machte paar Fotos aus der
unmittelbaren Nähe
Das sieht so geil aus... Dass ich selbst dabei feuchte werde.
Sagte sie.
Er grinste sie nur an mit verschwitzten Gesicht und fickte
weiter mein Arsch.
Als sein Atem intensiver wurde, zog er seinen Schwanz ganz aus
mir raus und entfernte das Kondom von seinem Schwanz. Dann
steckte er seinen Schwanz pur rein und fickte noch paar Mal bis
es ihm kam. Er ließ seinen Schwanz noch paar Augenblicke tief in
meinem Arsch drin, bis er erschlaffte und langsam von allein
rausrutschte. Er ging dann einen Schritt zurück was meine Herrin
gleich ausnutzte um mir mein Loch mit dem Pflug zu zustopfen,
damit sie später alleine den Anblick genießen konnte.
Er hingegen holte sich jetzt einen Stuhl, stellte ihn direkt
daneben und setzte sich so hin damit er im sitzen an meinen
Schwanz rankommt.
Erst tastete er meinen Schwanz etwas, streichelte ihn und dann
spürte ich wie seine Zunge meine Eier bearbeitet hat und dann
den Schaft entlang bis zu spitze. Dann verschwand mein Schwanz
in seinem Mund so tief dass normaler Mensch sich verschlucken
müsste. Dann fing er an ihn zu blasen und liebkosen wie ein
wilder. Ich wollte diese Bilder aus dem Kopf haben und hoffte es
ist bald vorbei. Ich weiß nicht warum aber mein Schwanz wurde so
hart dass ich glaubte jeden Augenblick kommen zu müssen. Es
dauerte auch nicht lange. Ich schoss mein Sperma in seinen Mund
und er wartete geduldig bis ich den letzten Tropfen abgegeben
hab. Doch er schluckte es nicht, er spuckte alles auf meinen
Bauch und setzte sich erschöpft hin.
Ich hörte meine Herrin sagen...
Und? Habe ich dir zu viel versprochen? War es nach deinen
wünschen?
Es war geil sagte er...
Er ist schön eng und schmeckt gut... Wenn ich ehrlich bin könnte
ich schon wieder
Er grinste und meine Herrin lachte laut.
Spricht nichts dagegen sagte sie... Aber um sonst gibt's nix.
Ich weiß, ich weiß, hast du was zum trinken da?
Na sicher! Lass uns in der Küche einen Kaffee trinken.
Meine Herrin in ihren sexy schwarzen Strapsen und schwarzen
Mini, dazu eine Bluse die alles zeigt. Und er ganz nackt. Gehen
in die Küche Kaffee trinken. Was sollte ich denken? Will sie ihn
ficken? Bin ich eifersüchtig?
Mein Arsch tut weh, das sollte mir mehr Sorgen machen.
Beide ließen mich wieder über eine halbe Stunde so liegen. Ich
hörte nichts außer Vogelgezwitscher weil das Fenster wohl offen
ist. Es machte mich verrückt nichts zusehen, nur Dunkelheit.
Wieder riss mich das Geräusch der sich öffnenden Tür aus meinen
Gedanken.
Er legte ihr 20€ auf den Schreibtisch. Wer weiß ob ich die
Gelegenheit wieder bekomme... Sagte er.
Ist kein Problem... Sagte meine Herrin. Wenn du wieder kannst.
Sie kam zu der Seite wo mein Kopf hing, und riss das panzerband
ab. Es tat höllisch weh, aber sie wollte es so, ihr war klar
dass es schmerzt. Dann machte sie den Knebel ab und flüsterte
mir ins Ohr...
Tue dein bestes! Wenn er unzufrieden ist, lasse ich dich das
sehr schmerzhaft spüren.
Sie stand auf, ging zu ihm rüber und sagte...
Feuer frei!
Ich wusste gar nicht und ahnte auch nicht was mit mir passiert.
Er kam zu mir drückte mir seinen schlaffen Schwanz gegen die
Lippen und sagte...
Du saugst ihn jetzt schön rein in deine Mundfotze du schlampe.
Ich öffnete mein Mund leicht und dachte er steckt ihn mir jetzt
rein Aber nein, er wiederholte sich...
Saug ihn rein und Lutsch ihn.
Also tat ich das auch, ich saugte seinen Schwanz in meinen Mund
und spielte mit der Zunge damit.
Meine Herrin hatte wieder nichts anderes Zutun als diese
Augenblicke mit ihrem Handy zu Fotopapieren.
Es war ihm nach einer Weile zu wenig. Er fing an sich vor und
zurück zu bewegen, er fickte mein Mund und stöhnte laut. Sein
Schwanz wurde wieder ganz steif und hart. Ich versuchte alles
damit das ganze schnell vorbei ist. Ich saugte dran und hatte
bald Erfolg.
Er kam in meinem Mund. Er schob mir seinen Schwanz tief rein und
blieb so, dabei pumpte er mir das ganze Sperma in den Mund. Als
er fertig war und seinen Schwanz rausgezogen hat, spuckte ich
alles aus, es lief mir das Gesicht runter, ich wollte mir gar
nicht vorstellen wie ich grad aussehe.
Lass ihn dir noch sauberlutschen... Sagte meine Herrin. Das ist
gratis.
Er ließ es sich nicht 2-mal sagen. Er steckte mir seinen wieder
erschlafften Schwanz in den Mund und ich lutschte ihn sauber.
Ich hab genug für heute sagte der Typ und setzte sich hin.
Die schlampe auf dem Tisch mit Sicherheit auch sagte meine
Herrin und beide lachten sich kaputt.
Ich muss jetzt los sagte er.
Ich auch erwiderte meine Herrin.
Beide standen auf und gingen raus. Nach einigen Minuten hörte
ich wie die Wohnungstür zu geknallt wurde. Ich hatte schon Panik
dass sie mich noch länger so liegen lässt aber ich hatte Glück.
Kurz darauf kam sie rein, sie war fertig angezogen zum
ausgehen...
Sie machte meine Hände frei und sagte...
Du machst hier pikobello sauber! Und verziehst dich dann! Ich
gehe jetzt aus, das Geld was du verdient hast verprassen.
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60 € dafür dass ich meinen Sklaven ficken ließ. Unglaublich.
Geld liegt auf der Straße und ich sehe es jetzt erst. Wenn ich
es richtig anstelle dann ist 2- oder 3-mal so viel drin. Ob er
mir dabei leid tut? Nein! Ich tat ihm auch nicht leid als er
mich sitzen lassen wollte,
geschweige denn seine ganzen Beleidigungen. Ich beschloss das
Groß aufzuziehen und mein Haushaltgeld etwas aufzubessern.
Schließlich weiß ich ganz genau er würde und wollte das gleiche
mit mir tun.
Noch als ich auf Arbeit war und Pause hatte, schrieb ich ihm
eine Anweisung für heute Abend...
Du weißt ich erwarte keine Antwort drauf, geschweige denn
Rumgeheule dass du nicht kannst. Ich erwarte dich genau 17:15 in
meinem Bad und umgezogen
Ich schickte die Anweisung weg und machte mir bis zum Feierabend
Gedanken wie ich das alles unter einem Hut bringe.
Als ich gegen 14 Uhr Feierabend hatte, fuhr ich direkt nach
Hause und machte mich fertig, ich nahm ein Bad, ich zog mich
aber nicht an. Ich legte mir nur einen Bademantel um und setzte
mich an den Computer.
Erst schaute ich mir noch meine ganzen Mails durch, dann mein
eigenes Profil bei der Online-Community. Schließlich da nichts aufregendes
passierte loggte ich mich auf unseren Paar Profilen ein und fing
an es etwas umzugestalten Ich setzte neue Fotos rein und änderte
die Beschreibung etwas...
Wir sind ein Dom/Devot Paar, das nach neuen Erfahrungen sucht.
Für ein kleines Taschengeld kann mein Sklave benutzt werden. Vom
Mann, Frau oder einem Paar.
Ich stellte es online und war gespannt was jetzt passiert. Da
hörte ich schon wie meine Wohnungstür auf ging. Ich schaute auf
die Uhr und staunte, es war tatsächlich schon 17 Uhr. Mit einem
Grinsen setzte ich mich bequem hin und wartete, ich war gespannt
wie er heute in dem Outfit ausschaut das ich ihm hingelegt habe.
Pünktlich 17:15 öffnete ich die Wohnzimmertür und rief...
Komm jetzt her!
Nach einigen Sekunden hörte ich schon wie er auf allen Vieren
langsam kam. Ich öffnete meinen Bademantel und setzte mich
breitbeinig hin, damit er gleich sieht was ihm entgeht.
Als er ankam kniete er sich vor mir hin, legte seine Hände auf
dem Rücken und ich konnte sehen wie er versucht hat meine Spalte
anzuschauen, doch ich hatte nichts dagegen, es war meine
Absicht.
Wie fühlst du dich Sklave als meine schlampe und Hure?
Fragte ich ihn und erwartete eigentlich keine Antwort.
Nicht gut My Lady.
Ich schaute ihn an und sagte...
Ach... Wirklich? Das ist gut, gewöhn dich dran.
Und wie gefällt dir deine Hauskleidung
Auch nicht gut My Lady.
Sehr schön... Antwortete ich und sagte...
Auch das solltest du dir angewöhnen und bette dass ich dich
nicht so mal arbeiten schicke... Und jetzt Leck meine Spalte.
Sofort beugte er sich zu mir, zwischen meine Schenkel und fing
an meine Fotze zu lecken. Das machte mir nichts aus, und ich
schaute mir weiterhin unsere Paarseite bei der Online-Community. Er leckte
fleißig weiter und ich lass mir die Reaktionen auf mein Aufruf.
Leider waren es bis jetzt Typen die nur schreiben konnten wie
geil sie sein Arsch finden und wie gern sie ihn Vögeln würden.
Das war mir zu wenig und zu langweilig, ich wollte etwas mehr.
Da fiel mir ein dass ich gern ihre Fantasien kennen würde. Und
ich hatte eine Idee.
Ich schob meinen Sklaven weg und sagte... Warte schlampe!
Dann stand ich auf, nahm die Tastatur und legte sie auf meinem
Stuhl. Den Stuhl drehte ich so dass ich sehen konnte auf dem
Monitor was ich schreibe. Dann kniete ich mich davor, und
streckte ihm meinen Arsch entgegen.
Jetzt darfst du mein Arsch sauber lecken... Los!
Als er seine Zunge um meine Rosette Kreisen ließ, widmete ich
mich unserer Seite.
Ich schrieb als Ergänzung dazu, dass ich von jedem der meinen
Sklaven für Taschengeld haben will eine Fantasie lesen will und
wenn mir diese gefällt kann es zu einem Treffen kommen.
Ich grinste und freute mich schon darauf was sie schreiben,
vielleicht könnte ich einige davon einfach nur für mich nutzen.
Sein Arschleck machte mich richtig an. Seine Zunge kreiste um
mein Loch, mal mittendurch, mal versuchte sie sich auch
einzubohrend. Ich legte mein Kopf neben der Tastatur hin, machte
meine Augen zu und genoss es. Seinen warmen Atem zu spüren
steigerte das Gefühl noch mehr.
Ich konnte nicht anders, ich musste selbst Hand anlegen und
wehrend er mein Arsch leckte fing ich an mit meinem Kitzler zu
spielen und ihn zu reiben. Als ich merkte dass ich bald soweit
bin, schrie ich ihn an...
Steck deinen Schwanz in meine Fotze... Los ... Schnell!
Erschrocken tat er auch was ich ihm sagte und sein Schwanz
steckte jetzt ganz tief in mir drin.
Fick mich verdammt
Erst dann fing er an mich zu ficken. Da ist es mir auch schon
gekommen. Als ich zu mir gekommen bin von dem Wahnsinnsorgasmus,
fickte er mich immer noch, aber ich brauchte es vorerst nicht
mehr und ich Stoppte ihn...
Aufhören! Nimm deinen dreckigen Schwanz aus mir!
Er zog sich zurück und kniete wieder neben meinem Schreibtisch
mit einer Latte die unter seinem Rock rausschaute. War mir aber
egal, er hat's nicht anders verdient.
Ich überlegte was ich jetzt mit ihm anstelle und wieder hatte
ich eine geile Idee.
Ich stand auf und holte ein paar Seile.
Setz dich in mein Sessel schlampe! Befiel ich ihn und als ich
alles ausgekramt hatte was ich brauchte saß er schon drin.
Hände auf die Armlehne ! Beine zusammen! Befehle ich ihn und
fing an seine Hände und Arme fest an die lehne anzubinden. Dann
Band ich seine Beine zusammen und hinterher auch an den Stuhl.
Ich schaute mir mein Werk an und mit hat's gefallen. Ich nahm
die Gleit- Gel Tube und rieb mir einiges in meine Hände, dann
schmierte ich seinen Schwanz damit. Er war gleich bereit, gut
geschmiert und stand wie eine eins.
Ich drehte den Stuhl in Richtung Computer und dann setzte ich
mich auf seinem Schoß. Ich rutschte etwas nach hinten, bis
seinen steifen zwischen meinen PO backen spürte. Ich schaute ob
ich so noch bequem am Computer schreiben kann und dann hebt ich
mein Po und setzte seinen Schwanz direkt an meine Rosette. Ohne
Kondom und ohne Rücksicht. Dann setzte ich mich drauf und ließ
ihn langsam in meinem Darm verschwinden, bis zum Anschlag.
Wehe du kommst jetzt! Sagte ich ihm weil ich merkte wie sein
Schwanz anfing zu zucken. Ich blieb so sitzen und schaute zu
meinem Computer. Ich bewegte mich nicht, ich spielte lediglich
mit meinem Schließmuskel an seinem Schwanz damit er nicht Schlaf
wird sondern mich die ganze Zeit ausfüllt.
Da gab es schon die erste Reaktion auf meinen Aufruf bei der
Online-Community.
Leider war es wieder ein Typ. Ich entschloss mich seine Fantasie
laut vor zu lesen damit mein Sklave wusste was ihm blüht...
Ich würde euch gern in mein Gartenhaus einladen wo wir ungestört
zusammen deinen Sklaven erziehen könnten.
Was für einen Depp dachte ich mir und drückte gleich den " nein
danke" Knopf.
Keine weiteren Nachrichten. Ich dachte mir schon dass es
schleppend losgeht.
Mein Sklave zeigte keine Reaktion also fing ich an seinen
Schwanz etwas zu ficken damit er mir nicht einschläft. ich habe
meinen Schließmuskel zusammengezogen und bewegte mein Po langsam
hoch und runter. Bis ich hörte wie sein Atem schwerer wird doch
da war es schon zu spät. Er kam in meinem Po ohne dass ich es
ihm erlaubt habe, das konnte ich ihm nicht durchgehen lassen...
Hab ich dir erlaubt jetzt schon zu kommen schlampe? Du hast mir
den ganzen Abend versaut und mich beschmutzt! Dafür wirst du
morgen wieder Geld verdienen! Und zwar mit dem erst besten!
Ich hob mein Po etwas damit sein Schwanz ausgleiten konnte und
blieb so bis sein Sperma ausgelaufen ist, es tropfte alles auf
sein Bauch... Dann machte ich ihn los und schickte ihn weg.
Verzieh dich jetzt! Morgen gleiche Zeit. Geld verdienen!
Er geleitete wortlos vom Stuhl runter, direkt auf die Knie und
krabbelte aus dem Zimmer Richtung Bad.
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Ich saß Zuhause vor meinem Computer und dachte über alles nach.
Ich könnte den ganzen Mist sofort beenden und sie zum Teufel
schicken aber das bedeutet, dass meine Frau alles erfährt und
mich sofort verlässt. Ein Teufelskreis! Was soll ich tun? Soll
ich mich weiter in den Arsch ficken lassen oder auf meine
Familie verzichten?
Meine Familie war mir wichtiger und somit auch klar dass mein
Arsch hinhalten musste, obwohl mir noch vom letzten Mal alles
weh tat.
Ich ging dann irgendwann mal schlafen, beim Einschlafen dachte
ich mir nur... Wie krank ist diese Frau eigentlich, dass sie mir
sowas antut. Oder was bewegt sie dazu sowas Zutun? Macht sie
sowas wirklich geil? Ich konnte mir das nicht vorstellen und ich
schlief ein.
Nächsten Morgen habe ich verschlafen, im Laufschritt machte ich
mich fertig und ich raste zur Arbeit. Mein Tag verlief ganz gut
und ich habe keine Gedanken an sie verschwendet, bis ihre Mail
zum Mittag eintraf...
Räum dein Auto hinten auf! Ich brauche viel Platz! Du kannst es
zu deiner Mittagspause sicherlich schaffen. Gegen 16 Uhr ist
dein Auto hinten offen, ich werde kontrollieren ob du das
richtig gemacht hast und dir deine Anweisungen reinlegen.
Ich wartete bis zur Mittagspause und lief dann zum Auto um die
Ladefläche von meinem Kastenwagen aufzuräumen. Ich schaffte ihr
jede Menge Platz, ich wusste zwar nicht was sie vor hat aber man
konnte auch Grade liegen drin. Ich ließ das Auto gleich offen
weil ich nicht wusste ob ich auch 16 Uhr Zeit habe und
schließlich wollte ich ihr nicht über den Weg laufen.
Ich hatte Angst vorm Feierabend. Ich habe gehofft ich müsste
Überstunden machen, aber leider war es nicht so. Ich überlegte
ihr ein Brief zu schreiben, und sie bitten mich frei zu lassen,
ich war bereit darum zu betteln. Doch heute würde ich es nicht
schaffen, dafür gab es keine Zeit mehr.
Feierabend! Mit mulmigem Gefühl ging ich zum Parkplatz und
setzte mich erst hinters Lenkrad um abzuwarten bis alle meine
Kollegen weggefahren sind. Dann stieg ich wieder aus und nach
hinten. Ich fand eine Tasche und ein Zettel...
Dein Autoschlüssel bleibt im Zündschloss stecken. Dann ab nach
hinten mit dir. Du legst alles an was ich dir mitgebracht habe.
Dann legst du dich auf dem Rücken hin, Kopf in Fahrtrichtung .
Dann warten.!
Ich verzog mein Gesicht und krabbelte rein. Als ich die Hecktür
zu hatte fing ich an mich komplett auszuziehen, ich konnte mir
schon denken dass sie mich bestimmt nicht in meinen
Arbeitsklamotten sehen will.
Dann schaute ich rein.... 4 Manschetten mit einer Öse dran.
Strumpfhose in schwarz, diesmal keine Strapse was mich gewundert
hat, ich dachte sie steht drauf. Der Analpflug mit Gleitgel,
Kopfhaube und Augenklappe, sonst nichts. Ich fing mit dem
Analpflug an und zeigte mir das Ding in mein Loch. Dann zog ich
die Schwarze Strumpfhose an, die Manschetten an Handgelenke und
Knöchel. Schließlich die Kopfhaube und die Augenklappe.
Wir hatten 30 Grad draußen und ich schwitzte jetzt schon. Ich
legte mich dann hin wie sie es befohlen hatte und ich wartete...
Und wartete... Es kam mir vor als wenn es Stunden wären obwohl
ich grad eine viertel Stunde gewartet habe als ich merkte dass
ein Auto vorfährt und jemand steigt aus. Augenblick später wird
die Tür aufgerissen und spüre wie die Sonne auf mich drauf
scheint, die Hitze wird langsam unerträglich
Das hast du brav gemacht Sklave... Streck mir dein Bein
entgegen!
Ich konnte zwar nicht wissen wo sie genau steht aber ich hob
mein Bein und sie schnappte sich ihn sofort und kontrollierte
die Manschetten am meinem Knöchel, dann fuhr sie mit der Hand
über meine Beine und sagte...
Perfekt!
Rutsch mit deinem Hintern jetzt bis an die ladeflächenkante!
Ich bekam es mit der Angst Zutun.
Aber My Lady mich kann hier doch jeder sehen! Flehte ich sie an.
Oh mein Sklave will so paar Runden über den Parkplatz laufen?
Tue was ich dir Sage sonst schmeiß ich dich so aus dem Auto!
Ich rutschte schnell mit dem Hintern bis an die Kante und mir
wurde jetzt Doppel so heiß, einmal aus Angst gesehen zu werden
und einmal wegen der Hitze draußen.
Nicht so weit schlampe! Die Tür muss ja noch dann zugehen. Du
stehst wohl drauf dass dein Arsch draußen zusehen ist?!
Ich antwortete nicht drauf.
sie nahm mein Bein zog ein Seil durch die Manschette durch und
befestigte es oben am Auto, das gleiche Tat sie auch mit dem
anderen Bein.
Ich lag jetzt hinten nackt in ihren schwarzen Strumpfhosen,
meine Beine V förmlich an der Autodecke befestigt und falls da
draußen jemand war hatte einen tollen Ausblick. Doch als sie
fertig war machte sie erst die Tür zu und ganz langsam die
zweite, dabei achtete sie drauf dass der Pflug einen kleinen
Stoß bekam und ich vor Angst zusammen gezuckt bin.
Dann fuhr sie mit meinem Auto los. Ich wusste nicht wo es
hingeht, ich spürte nur dass mir Schweiß am ganzen Körper nur so
runter lief und ich war schon überall nass. Den Analpflug spürte
ich bei jeder Bodenwelle.
Nach einer Weile hielten wir an und es war keine Ampel weil der
weg zu holperig war, damit dort eine Ampel steht. Ich habe nur
gehofft dass niemand mein Auto gesehen hat mit dieser Frau am
Steuer.
Sie riss die Hecktür auf und die Sonne knallte wieder auf meinen
ganzen Körper. Es war still. Erst später hörte ich leise ihre
Kamerageräusche, sie machte wieder Fotos für ihre Sammlung.
Irgendwann kam sie zu mir, setzte sich neben mir, sie legte ihre
Hand auf meinem Schwanz und Strich drüber, dabei sagte sie...
Diesen Anblick müsste deine Frau jetzt sehen, das wäre doch mal
was, was hältst du davon Sklave?
Nichts My Lady.
War mir klar, aber solange du alles bedienungslos tust was ich
verlange wird es auch nicht passieren.
Sie krabbelte auf die Ladefläche an mir vorbei und machte die
Tür zu, Während sie sich auszieht sagt sie... Das ist ja eine
Hitze hier drin...
Als nächstes machte sie mir einen Gurt um die talje und an dem
Gurt befestigte sie an den Manschetten meine Handgelenke damit
ich nun meine Hände auch nicht bewegen kann... Ich war ihr
wieder hoffnungslos ausgeliefert.
Als wenn ich nicht schon genug geschwitzt hätte Setzte sie sich
auf mein Gesicht mit Blick zu Tür und bewegte ihren Unterleib
mal vor mal zurück, für mich war klar dass sie geleckt werden
will und ich wagte es nicht sie warten zu lassen. Ich streckte
meine Zunge raus und leckte abwechselnd ihre Fotze und ihre
Rosette. Dabei spielte sie gelangweilt mit ihrem Handy rum. Sie
machte es nicht weil sie es mag geleckt zu werden, nein sie
machte es um mich zu erniedrigen und auch um mich abzulenken von
dem was sie heute noch vor hat.
Dann hörte sie auf und legte ihr Handy zur Seite. Sekunden
später ging auch die Tür auf jedoch niemand sagte etwas. Ich
spürte nur erst eine Hand dann die zweite auf meinem Schwanz.
Die Hände massierten meinen Schwanz durch die Strumpfhose.
Später wurde mein Schwanz auch geblasen doch alles durch die
Strumpfhose. Ich habe gehofft es ist eine Frau und dass es dabei
bleibt, doch meine Hoffnung war umsonst.
Nach dem mein Schwanz gewichst und geblasen wurde und ich auch
ziemlich schnell kam, massierten die Hände das ganze Sperma
richtig auseinander und dann war Pause. Meine Herrin blieb mit
dem Arsch immer noch auf meinem Gesicht und ließ sie den richtig
sauber lecken. Ich schnappte nach Luft doch das hat sie nicht
gestört.
Nach einer Weile machten sich die Hände an den Analpflug. Jemand
zerriss die Strumpfhose direkt dort und langsam wurde der Pflug
entfernt. Nur Sekunden später als das Ding aus mir raus war
merkte ich wie ein Männer Schwanz an mein Loch angesetzt wurde
und langsam in mir versenkt, bis zum Anschlag schob er mir sein
Ding in den Arsch und verharrte so einige Augenblicke.
Dann fing er an mich zuflicken. Erst langsam dann immer
schneller.
Das war alles zu viel für mich. Mir schossen trennen aus den
Augen doch niemand sah es. Es war nicht der Schmerz, es war die
Erniedrigung. Wehgetan hat es schon lange nicht mehr.
Er fickte mein kleines Loch und fing an laut zu Stöhnen. Ich
habe gehofft dass er jetzt endlich fertig wird und der spuck ist
zu ende. Dabei habe ich kurz aufgehört ihr Arschloch zu lecken,
was ich gleich bereuen musste. Sie nahm meine Brustwarze
zwischen ihre Finger und drückte zu. Ich stöhnte auf und fing
sofort an sie weiter abzulecken. Einige Augenblicke später kam
der Typ in mir und kurz darauf zog er seinen Schwanz aus mir
raus.
Kurz drauf spürte ich wie alles aus mir rauslief. Die verdammte
blöde Kuh hat ihm erlaubt mich ohne Kondom zu ficken! Was muss
ich mit noch alles gefallen lassen?
... Hast du das Arschloch nicht vorher sauber gemacht? Schau dir
die Schweinerei an! Dafür bezahle ich nicht.
Sagte die Männerstimme.
Stell dich nicht so an, du hattest deinen Spaß.
Sagte meine Herrin und stieg von meinem Gesicht runter. Sie zog
sich an und krabbelte raus. Sie beugte sich noch kurz zu mir und
sagte...
Du bist noch nicht fertig Sklave. Jetzt will ich auch noch was
davon haben, ich komme gleich wieder und dann hat dein Schwanz
wieder zu stehen.
Sie knallte die Tür zu und verschwand.
Ich war froh dass ich diese Maske hatte und keiner konnte sehen
dass meine Augen feucht waren. Leider konnte ich sie auch nicht
trockenwischen. Ich glaube ich hatte bis dahin schon Liter
Wasser ausgeschwitzt, lange konnte ich das nicht mehr
durchhalten.
Leider musste mein Schwanz jetzt noch die zweite Runde dran
glauben aber er dachte Garnichts daran steif zu werden.
Auf einmal ging die Tür auf und eine Hand faste meinen Schwanz
fest an und fing an ihn zu wichsen. Als nicht viel passierte
hörte ich erleichtert ihre stimme...
Na dann warten wir halt.
Sie kippte kaltes Wasser über mich, versuchte auch jeden cm nass
zu machen und sagte...
Mein letztes Wasser, also beeil dich. Ich will jetzt auch ficken
Aber ich will keinen Schlappschwanz. Vorher kommst du nicht weg
hier.
Sie knallte die Tür wieder zu und verschwand.
Ich versuchte mir die geilsten Frauen vorzustellen damit sich da
was rührt, doch mit wenig Erfolg. Aber da sich mich gute halbe
Stunde in Ruhe gelassen hat, habe ich gehofft dass es diesmal
was wird.
Wieder ging die Tür auf und sie fummelte wieder an meinem
Schwanz...
Man, ich hab nicht ewig Zeit. Sie zerriss die Strumpfhose bis
mein Schwanz freigelegt war und sagte...
Keine Angst die ist schon 10 mal bezahlt. Sie lachte Helmich und
stieg ins Auto. Sie klappte die Türen zu und zog sich aus. Dann
machte sie meine Beine frei und befahl mir mich etwas vor zu
schieben. Dann setzte sie sich nackt mit dem Gesicht zu mir auf
meinem Bauch, mit einer Hand massierte sie meinen Schwanz bis er
etwas angewachsen ist und schob ihn sich in ihre Fotze.
Als sie mich fickte kam erst nichts, nicht mal kleines Stöhnen,
doch dann fing sie an wie eine wahnsinnige mich zu ficken dass
es schon weh tat. Dann kam es ihr, nach dem sie etwas Ruhe kam
stieg sie von mir runter und zog sich wieder an. Als sie aus dem
Auto raus gekrabbelt ist, machte sie die Tür weit auf, die
sonnte brannte wieder auf meinem Körper. Sie machte meine rechte
Hand frei und sagte...
Jetzt wichst du dir einen, du solltest dich beeilen, die Tür
bleibt offen. Erst wenn du gekommen bist kannst du nach Hause
und wage es nicht die Tür vorher zuzumachen. Ich passe draußen
auf. Und keine Angst ich komme schon nach Hause. Er wartet auf
mich.
Ich versuche jeden Tag Abstand zu dir zu gewinnen... Ich muss
dich aufgeben, und endlich meinen Weg in der Realität gehen...
Ich muss dich verbannen, aus meinen Träumen... Aber was passiert
wenn ich es schaffe? Ich habe dann keine Träume mehr und ohne
Träume ist ein Mensch nutzlos... Ohne Träume ist das Leben
sinnlos...
Und jetzt sag mir, wie soll ich dich vergessen ohne dabei meine
Träume zu verlieren...?
Merkst du etwas? Es ist so verdammt schwer!!!
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Ich fuhr nach Hause... Die vollgewichsten Strumpfhose schmiss
ich aus dem Auto raus, damit mich nichts daran erinnert was
gerade passiert ist.
Zuhause gab es wieder Stress mit meiner Frau, weil ich wieder so
anders bin als sonst Natürlich bin ich anders, wenn sie nur
wüsste warum...
Abends als sich alles beruhigt hat und meine Frau und Kinder im
Bett lagen, machte ich mein Computer an und wollte gerade an
meine Herrin ein Brief schreiben und sie bitten mich endlich
gehen zu lassen. Da sehe ich einige Mails mit Anhang von ihr.
Nach zwei Fotos habe ich nicht weiter geschaut sondern gleich
alles gelöscht Es waren Fotos von heute auf dem Parkplatz. Als
Betreff stand
In liebe für dich....
Mir war schlecht als ich es gesehen und gelesen hab.
Ich wollte eigentlich noch den Bettelbrief schreiben aber mein
bester Kumpel war im Chat und ich kam so auf andere Gedanken.
Wir unterhielten uns übers Angeln, es war unser beiden
Leidenschaft und schließlich verabredeten wir uns für den
Samstag übermorgen zum Angeln. Wir wollten uns um 5 Uhr in der
Frühe treffen und etwa bis Mittag bleiben. Danach ging ich
schlafen, ich war k.o. von dem anstrengenden Tag und musste auch
früh aufstehen zur Arbeit.
Der Freitag verlief ruhig auf Arbeit nur ich überlegte ob ich
ihr sagen soll dass ich Angeln gehe, nicht dass es durch
irgendeinen blöden Zufall rauskommt und sie lässt mich dafür
grade stehen.
Also schrieb ich ihr eine Mail...
Gnädige Herrin. Dein Sklave möchte dich um Erlaubnis bitten am
Samstag von 5 bis 12 Uhr angeln zu gehen um wieder Kraft zu
schöpfen für dich.
Ich dachte mir das zieht und schickte sie weg.
Etwa Stunde später bekam ich die Antwort....
Du kleine Schlampe willst Freizeit? Du willst Spaß haben? Ich
glaube nicht dass du es dir verdient hast. Aber ich werde dir
die Möglichkeit geben dir das zu verdienen. Du wirst schon um 1
Uhr hier auftauchen und es dir verdienen. Erst wenn ich
zufrieden bin dann überlege ich mir ob du es darfst. Deine
Anweisungen bekommst du noch dazu.
Schieße dachte ich mir, ich hätte wohl nichts sagen sollen. Es
wird zeit dass ich den Brief schreibe, vielleicht besitzt sie
noch etwas Menschlichkeit in sich...
Herrin ich appelliere an deine Menschlichkeit. Ich bitte dich
lass mich in Ruhe! Lass mich frei! Was du tust ist für uns beide
nicht gut Bitte Herrin lass mich gehen!
Ich schickte die Mail ab...
Einige Minuten später kam ihre Antwort...
Heute Nacht um 1 Uhr ist dein Arsch hier! Und keine Diskussion
mehr! Ich hol dich pünktlich um 1 Uhr aus dem Bad. Dort findest
du weitere Anweisung und deine Hauskleidung.
Na toll dachte ich mir. Das ging wohl auch daneben.
Der Tag verlief ruhig. Nach Feierabend bin ich nach Hause und
beschäftigte mich mit meinen Kindern und meiner Frau. Ich hatte
sonst kaum Zeit dazu. Abends legte ich mich unten im Wohnzimmer
hin auf unser großes Sofa und sagte meiner Frau, dass ich heute
hier schlafe damit sie von meinem Wecker nicht schon um 4 wach
wird, sie soll mal ausschlafen. Sie kaufte mir das ab und ging
alleine ins Schlafzimmer. Den Rest des Abends konnte ich kein
Auge zu machen. Meine Angelsachen waren schon gepackt im Auto
und ich schaute nur auf die Uhr und wartete bis die Uhr
Mitternacht schlägt.
Kurz nach Mitternacht schlich ich mich aus dem Haus und fuhr zu
ihr. Ich schaute in ihr Fenster. Es brannte noch Licht. Ich
gucke auf die Uhr, es ist halb 1 Hilft alles nichts ich muss
hoch.
Ich machte ganz leise die Tür auf, es war dunkel drin und als
ich die Tür schließen wollte ging die Wohnzimmertür auf und sie
stand da. Aber ich schloss ihre Wohnungstür zu und ging vor ihr
in die Knie. Meine Hände legte ich nach hinten auf dem Rücken
und ließ mein Kopf runter.
Sie kam auf mich zu, mit der Gerte hob sie mein Gesicht hoch und
sagte...
Das ist nun wirklich nicht die richtige Kleidung um spazieren zu
gehen. Ab in Bad mit dir und zieh dich um!
Sie verschwand in ihrem Wohnzimmer und ich krabbelte auf allen
Vieren ins Bad und suchte nach ihrer Anweisung. Ich fand keine,
ich fand nur einige Sachen in einer Tüte. Dabei überlegte ich
was sie mit spazieren meint? Will sie mit mir durch die Wohnung
laufen? Dann fand ich auch den Zettel in der Tüte...
Zieh alles an was drin ist, ich erwarte dich mit ausgestreckten
Händen und kniend. In der Hand wirst du die Leine halten, die an
deinem Halsband befestigt ist. Alles andere weißt du wo es
hingehört, die Seile lässt du in der Tüte drin!
Oh ja ich wusste was wohin gehört, hab's ja auch oft genug an
gehabt. Erst quälte ich mir den Analpflug in den Arsch, dann zog
ich mir ihre schwarzen halterlosen an und ihren String mit dem
Schlitz vorne drin. Meinen Schwanz samt Eiern zog sich gleich
aus dem Schlitz raus. Dann ihr Minirock der nicht mein Arsch
richtig bedeckte geschweige denn meinen Schwanz, der stand etwas
ab und egal wie den Rock drehte hatte ich keine Möglichkeit ihn
damit zu bedecken. Dann musste ich Stöckelschuhe mit verdammt
langen Absätzen anziehen. Ich war mir sicher damit gewaltig auf
die Schnauze zu fallen. Zum Schluss nur noch eine Schwarze Bluse
die durchsichtig war, mein Halsband mit einer Leine dran und das
war es. Ich wunderte mich warum nichts dabei war damit ich
nichts sehen kann aber das war meine kleinste Sorge in dem
Moment. Ich legte noch meine Sachen ordentlich zusammen und
wartete mit ausgestreckten Armen und mit der Leine in der Hand.
Ich musste nicht lange warten...
Als sie reinkam nahm sie die Leine in die Hand und sagte...
Leg dich auf den Rücken!
Ich legte mich sofort hin wie sie befohlen hat. Dann nahm sie
die Seile aus der Tüte und fing an meinen Schwanz abzubinden.
Sie zog die Seile so fest an, dass es weh tat. Ich konnte mir
einen kleinen heul nicht verkneifen...
Stell dich nicht so an du Schlampe!
Und sie zog noch fester an. Mit dem Seil Band sie die Eier
einzeln ab und zum Schluss wickelte sie meinen Schwanz so ein
dass er jetzt stand und er stand so das er unter den Minirock
hervor kuckte.
Steh jetzt auf!
Schnell hob ich mich vom Boden hoch und stellte mich vor ihr
hin, mein Kopf blieb natürlich hängen und ich blickte zum Boden.
Sie drehte sich um und zog mich an der Leine bis zu Wohnungstür.
Ich bekam jetzt Angst...
Bück dich Die Hände bis zum Fußboden.
Ich habe es nicht ganz geschafft aber es schien ihr
auszureichen. Sie kontrollierte ob der Analpflug richtig sitzt,
dann schaltete sie ihn ein, pumpte bis es nicht mehr ging auf
und steckte das Batterie Kästchen in die halterlose Strümpfe...
Steh wieder auf! Hier sind meine Autoschlüssel. Du gehst jetzt
so runter zu meinem Auto, machst es auf und steckst den
Schlüssel in das Zündschloss. Dann gehst du zum Kofferraum
machst ihn auf und legst dich da rein. Du machst die Klappe zu
und wartest.
Aber Herrin ich kann doch...
Sie unterbrach mich...
Du willst doch nicht mit mir diskutieren oder?
Nein My Lady.
Ich nahm ihr Schlüssel und ging raus aus der Wohnung. Ich
schaute mich mehrmals um im Flur um zu schauen ob da jemand ist.
Ohne das Licht an zu machen stöckelte ich los. Als ich kurz vor
der Treppe war, ging das Licht im Flur an...
Ich hörte sie sagen Du willst doch nicht aufs Maul fallen oder?
und lachte
Sie machte ihre Tür zu und ging zum Fenster wo sie den besten
Ausblick hatte, weil ihr Auto direkt davor stand.
Als ich die Treppe endlich geschafft hab, ging ich mit schnellen
Schritten zum Auto. Ich schaute kurz hoch zum Fenster und sah
sie wie sie mich beobachtete. Schnell machte ich das Auto auf,
steckte den Schlüssel in das Zündschloss und schnell zurück zum
Kofferraum. Schnell die Klappe aufgerissen und krabbelte darein.
Mit etwas Schwierigkeiten zog ich die Klappe zu, es war dunkel,
ich sah Garnichts mehr...
Paar Minuten später hörte ich wie sie Einstieg und wir fuhren
los. Ich hatte keine Ahnung wo es hinging aber die Fahrt dauerte
etwa 15 Minuten und die letzten 5 Minuten waren ziemlich
holprig.
Dann stellte sie den Wagen ab. Sofort stieg sie aus und machte
die Kofferraumklappe auf...
Raus mit dir! Und auf alle viere!
Ich krabbelte raus, stellte mich sofort auf alle viere und
wartete, ich stand auf dem Rasen, aber ich hatte keine Ahnung wo
wir sind...
Wo bleibt die Leine?!
Schrie sie mich an.
Schnell reichte ich ihr die Leine mit beiden Händen.
Sie nahm sie und ging mit langsamen Schritten los. Ich gab ihr
nicht die Gelegenheit an der Leine zu ziehen, ich versuchte an
ihrer Seite den Schritt zu halten.
Wir gingen so einige Meter bis sie dann doch an der Leine zog um
mir zu zeigen dass ich stoppen soll. Ich hielt an und wartete...
Leg dich auf dem Rücken! Ich will dir zeigen was du als schlampe
Wert bist!
Ich legte mich hin und drehte mich um auf den Rücken. Das Licht
von ihrem Auto war noch an und ich konnte sie jetzt genau sehen.
Sie war genauso angezogen wie ich nur das sie auch eine kurze
Jacke an hatte. Sie stellte sich breitbeinig über mir und da sah
ich, dass sie unter ihrem Mini kein Höschen hatte. Sie schob ihr
Mini etwas hoch und es passierte erst nichts...
Doch nach einigen Augenblicken spürte ich und sah es auch wie
sie anfing mich an zu pinkeln. Erst lief es auf meine Brust,
doch sie machte einen kleinen Schritt vor und traf mein
Gesicht...
Mund auf!
Ich zögerte einen Bruchteil der Sekunde doch mir war klar es
macht keinen Sinn mich zu widersetzen. Ich machte mein Mund auf
und sie traf genau darein. Mein Mund war schnell voll aber ich
wagte nicht es auszuspucken, also blieb ich so mit offenem Mund
liegen bis sie fertig war.
Sie beugte sich dann leicht vor, schaute mich an aber in dem
Augenblick machte ich meine Augen zu. Sie setzte sich dann auf
meinem Bauch und schaute mich wieder nur an. Dann rutschte sie
weiter runter und schob sich meinen steifen Schwanz in ihre
Möse. Dann schaute sie mich wieder an, doch ich Tat so als ob
ich sie nicht sehe.
Langsam fing sie an sich auf und ab zubewegen... Als sie mich so
fickte sagte sie dann....
Wenn du kommst und dein Mund ist immer noch voll dann gehst du
von hier aus zu Fuß nach Hause. Sollte ein Tropfen danebengehen,
gehst du auch zu Fuß nach Hause. Schluckst du alles runter bevor
es dir kommt, darfst du heute angeln gehen. Du hast die Wahl!
Was gab es da zu überlegen? In dem Aufzug kann ich doch nicht
Heim??? Also war klar dass ich es schlucken muss. Ich fing an
langsam Tropfen für Tropfen das eklige Zeug zu schlucken. Doch
sie wollte nicht ihr Sex, ihr war wohl egal ob sie auf ihre
Kosten kommt oder nicht. Sie wollte mich Leiden sehen ob ich
bereit bin alles für Sie zu tun Ob ich so nach Hause laufen oder
ihre Pisse schlucken. Sie fing an mich so schnell zu ficken dass
ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich fühlte wie es mir gleich
kommt und mein Mund war noch voll. Sie fickte mich noch
schneller und schaute mir genau zu dabei. Ich konnte nicht
anders ich musste es jetzt runter schlucken. Ich überwand mich
und schluckte alles, Sekunde später kam ich auch und ich hörte
sie nur laut lachen...
Jetzt leckst du noch meine Möse sauber oder willst du dass meine
Sitze Flecken bekommen.
Ich habe erwartet dass sie sich umdreht und auf mein Gesicht
setzt, doch sie wollte es anders. Sie stellte sich breitbeinig
neben mir und sagte Na los du kleine Sklave
Ich drehte mich also wieder um und krabbelte um sie rum, ich
kniete mich vor ihr und schob ihr Rock etwas hoch, dann fing ich
an mein Sperma dass aus ihr raus tropfte auf zu lecken. Als
nichts mehr nachkam leckte ich noch etwas weiter und dann sagte
ich... Alles sauber My Lady.
Nein sagte sie... Siehst du nicht dass es meine Beine noch
runter gelaufen ist? Hier meine Strumpfhose ist auch versaut.
Mach das sauber!
Als fasste ich sie an ihren Beinen und leckte alles was auch
runter gelaufen ist, auch ihre Strumpfhose bis zu den Knien habe
ich ablecken müssen, bis man nichts mehr sehen konnte. Im Licht
der Scheinwerfer konnte man auch alles sehen.
Los geh ins Auto. Kofferraum natürlich!
So schnell es ging bewegte ich mich zum Auto und krabbelte in
den Kofferraum. Sie klappte die Klappe zu und setzte sich
hinters Lenkrad.
Als wir wieder bei ihr auf dem Parkplatz angekommen sind, kam
sie sofort zum Kofferraum, machte auf und befiehl mir raus zu
krabbeln
Stell dich neben das Auto.
Ich stellte mich hin und wartete. Sie schloss ihr Auto zu, in
der einen Hand ihr Wohnungsschlüssel und in die andere Hand
packte sie mich an Schwanz und zog mich hinterher...
Wenn du die Leine vergisst dann machen wir es so!
Sie zog mich zur Tür, machte die Eingangstür auf und dann
stöckelte ich die Treppe hinter ihr hoch. Sie zog mich immer
noch am Schwanz hoch und ließ ihn nicht mal los als sie mit dem
Schlüssel ihr schloss nicht fand. Sie knipste das Licht im Flur
an und dann gingen wir so in ihre Wohnung...
Hier auf alle viere!
Ich ging sofort zum Boden als sie mein Schwanz losgelassen hat.
Sie Hänge ihre Jacke hin, legte ihr Schlüsselbund ab und ging
ins Wohnzimmer.... Sie holte sich ein Glas Wein, setzte in ihren
Sessel und rief mir zu...
Komm her Sklave!
Ich ging schnell rüber zu ihr auf allen Vieren und blieb etwa
ein Meter vor ihr stehen...
Wir haben jetzt 3uhr! Du wirst mich jetzt lecken Bis ich
gekommen bin, Dann kannst du gehen.
Sie winkelte ein Bein an und stellte es auf dem Sessel, das
anderes Bein blieb auf dem Boden sie rutschte mit ihrer Möse an
die Kante des Sessels und sprach weiter...
Na los mach schon! Ich habe schließlich auch was für dich getan
heute oder hat dir der Spaziergang kein Spaß gemacht?
Doch Herrin erwiderte ich und näherte mich sofort ihrer Möse um
sie lecken zu können...
Ne Ne du fängst schön mit meinem Hintereingang an, der möchte
auch verwöhnt werden...
Während sie ihren Kopf an die Lehne legte und ihren Wein genoss,
spreizte ich etwas ihre Arschbacken und fing an ihr Arschloch
abzulecken. Ich leckte mit langen Strichen durch ihr ganzes
Unterleib ich setzte meine Zunge auf ihrem Arschloch, bohrte
etwas damit drin rum und zog meine Zunge durch nach oben bis ich
ihren Kitzler erreichte... Später konzentrierte ich mich nur
noch auf ihren Kitzler bis ich wehrend sie ihren Wein genoss
auch mal ein leichtes Stöhnen hörte... Da war mir klar ich
könnte es schaffen und ihr Saft schmeckte köstlich. Ich gab mir
noch mehr Mühe und benutzte mein ganzes Mund und nicht nur die
Zungenspitze... Bis sie laut aufgeschrien hat und es kam ihr.
Ich leckte noch etwas weiter bis sie sich beruhigt hat dann zog
ich mein Mund ab und schaute zum Boden...
Du kannst gehen hast deine Aufgaben gut erledigt und es Dir
verdient Angeln zu gehen Leg die Sachen aber ordentlich hin, die
brauchst du öfters.
Ich drehte mich sofort um und ging auf allen Vieren zum Bad.
Dort zog ich mich um und verschwand aus ihrer Wohnung mit einen
Lächeln im Gesicht
Am See angekommen pünktlich bis auf die Minute und mein Kumpel
wartete schon...
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