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Nun gut, einen besonderen Geschmack hatte ich wohl schon immer.
Als einziges Mädchen in unserer Siedlung trieb ich mich immer
nur mit Jungs herum, war wilder und frecher als die meisten von
ihnen, und mit ungefähr 11 Jahren auch körperlich überlegen. So
fanden es alle nur ganz selbstverständlich, dass ich ihre
Anführerin war und ich hätte auch nichts anderes akzeptiert. Ich
liebte es, meinen Jungs zu befehlen und von ihnen bewundert zu
werden. Eine unserer Hauptbeschäftigungen war es, die Bande aus
der Nachbarstrasse zu bekämpfen und unser Schlachtfeld war das
nahe gelegene Wäldchen, wo wir tun und lassen konnten was wir
wollten und uns kein Erwachsener störte. Einmal hatten wir einen
feindlichen Späher erwischt und ihn an einen Baum gefesselt. Um
aus ihm herauszubekommen was seine Truppe plante verhörte ich
ihn streng und drohte ihm an, seine nackten Beine mit
Brennnesseln zu kitzeln. Was dann passierte, verwirrte mich
sehr, - ich band ihn los und liess ihn laufen, ohne dass er
gestanden hätte, - es war etwas, von dem ich bis dahin nicht
wusste, das es existierte, es war ein erregierter Penis, der
meinem Delinquenten aus der schlabbrigen Turnhose sprang. Mit
hochrotem Kopf verschwand der Arme im Gebüsch und ich hatte eine
Menge zum nachdenken. Oft hatte das Bild vor Augen und dazu ein
irgendwie elektrisierendes Gefühl. Es erregte mich an die Szene
zu denken, ich phantasierte, malte mir ähnliche Situationen aus
und musste mir allmählich eingestehen, dass Jungs mich vor allem
in einem Zustand interessierten, in dem sie mir hilflos
ausgeliefert waren. Ja, das war es; sie sollten mir bildlich zu
Füssen liegen und ich wollte sie beherrschen.
Dieses Gefühl hat mich nie verlassen aber wirklich ausleben
konnte ich es, bis voriges Frühjahr, nicht. Mittlerweile bin ich
47 Jahre, und nach dem, was man sagt, eine attraktive, sinnliche
Frau mit erotischer Ausstrahlung. Auf 170 cm Körperlänge sind 69
kg so vorteilhaft verteilt, dass ich mit einem tollen Busen,
schmaler Taille und einem prallen, knackigem Po die begierigen
Blicke der Männer auf mich ziehe. Ja, ich sehe es in ihrem
Blick, und wenn mir einer gefällt, dann liebe ich es, ihn zu
reizen und zu erregen. So einer, und es waren wirklich nicht
viele in den vergangenen Jahren, war Benjamin. Ich lernte ihn
bei einem Seminar mit dem Thema "Betriebliche
Kommunikationsstrukturen" kennen. Ein total netter, freundlicher
Mann, dabei selbstbewusst und gut aussehend; ein paar Jahre
jünger als ich; einem Flirt war ich nicht abgeneigt. Also eine
Verabredung zum Abendessen beim Spanier; kuschelige Nischen,
Kerzenschein, Meeresfrüchte, einen Spitzen -Rioja und dazu ich
in meinem schärfsten Outfit, enge, weisse Rüschenbluse,
knallenger, schwarzer Lederrock, schwarze Nylons und ein Paar
8cm Stilettos in rotem Lackleder. Dazu passend der Lippenstift
und die Fingernägel. Meine langen, dunkelblonden Haare hatte ich
in einen eng anliegenden Zopf gebändigt, ein Blick in den
Spiegel zeigte mir eine Frau, die weiss was sie will. Die
Wirkung auf Benjamin war vorhersehbar, er verschlang mich mit
seinen Blicken, machte mir die nettesten Komplimente und mit
fortschreitender Stunde und abnehmendem Pegelstand in der
Weinflasche war uns beiden klar, dass keiner von uns in dieser
Nacht allein nach hause gehen wollte.
Ich wollte ihn und seine ganze Ausstrahlung sagte mir, dass er
danach lechzte, mich verwöhnen zu dürfen. Gut, dass sollte er
bekommen. Zu hause bei mir liess ich mich ins Sofa fallen,
schmiss die Stilettos von mir und fing an, mir die Füsse
massieren, nicht ohne über die schicken aber unbequemen Schuhe
zu klagen. Es dauerte einen Moment, bevor er etwas schüchtern
fragte, ob er die Arbeit übernehmen dürfe... genauso hatte ich
es mir gedacht. Er machte seine Sache so gut, dass ich bald
meine Augen schloss und einige dezente, wohlige Seufzer von mir
gab. Das wiederum ermutigte ihn, meinen Fuss an seine Wange zu
drücken und mit seiner Zunge sanft über meine Zehen zu wandern.
Diese devote Geste war es! Meine Güte, was war ich plötzlich
feucht im Schritt! Und ich wollte mehr davon, wollte, dass
dieser Strom nicht mehr versiegte, wollte diesen Mann nach
meinem Willen, für meine Lust, wollte ihn ausgeliefert und
hilflos, wollte seine Lust ins unerträgliche steigern, indem er
mir dienen durfte und musste. Es schien plötzlich alles so
einfach und klar; endlich den Sex, den ich schon immer wollte,
und bei ihm war es offensichtlich nicht anders. Was für ein
Glück! Wir redeten in dieser Nacht viel über uns, unsere Träume
und Phantasien. Benjamin bekam feuchte Augen vor Glück, als er
seinen Kopf an meinen prallen Busen legte, während ich ihm seine
Brustwarzen rieb und ihm dabei eröffnete, dass ich ihn mir
völlig unterwerfen wolle; dass das meine Art sei, ihm meine
Liebe zu zeigen. Ich würde ihn um den Verstand bringen, nur
eines würde ich nicht zulassen, einen Orgasmus würde er erst
bekommen, wenn ich es wünschte, und das könne dauern Dafür
sollte er mir umso öfter zu meinen Orgasmen verhelfen. Was für
Aussichten, was für ein perfekter Sklave und was für eine
liebevolle und konsequente Herrin würde ich ihm sein. Diese
Nacht bekamen wir kaum ein Auge zu und kurz vor dem Morgengrauen
war ich so geil geworden, dass ich ihm befahl, mich zu lecken.
Das tat er mit solcher Leidenschaft, dass mich bald ein
gewaltiger Orgasmus schüttelte. Benjamin war selber so geil und
wild, dass er bei der kleinsten Beschäftigung mit seinem Schwanz
unweigerlich gekommen wäre, aber genau das galt es zu
verhindern. Ich war mittlerweile so erschöpft und müde, dass ich
nur noch schlafen wollte. Ich fesselte seine Handgelenke mit
meinen Nylons am Kopfteil des Bettes, küsste ihn noch einmal
wild und fordernd während ich seine Brustwarzen mit den
Fingerspitzen rieb. Ja, seine Geilheit sollte unerträglich sein,
all seine Gedanken und Gefühle sollten sich nur noch um mich
drehen, um seine angebetete Herrin. Als Krönung der Lustqual,
zog ich ihm mein schwarzes Miederhöschen übers Gesicht, sodass
die Stelle die feucht war über seiner Nase lag und
unwiderstehlich nach einer Mischung meines Lustsaftes und
kräftiger Pisse duftete. Er stöhnte auf und flehte um Erlösung,
bedankte sich aber fast gleichzeitig für meine Strenge und meine
Güte, ihm diesen Duft zu schenken. Mein armer, reich beschenkter
Sklave... doch das sollte nur ein kleiner Vorgeschmack sein! Ich
schmiegte mich eng an ihn, hauchte noch ein paar zärtliche Worte
ins Ohr und schlief zufrieden ein.
Spät am nächsten Vormittag wachten wir auf, er hatte einen
Ständer und mit schmachtendem Blick schaute er mich an. Ich nahm
im seine Duftmaske ab und band ihn los Dann liess ich ihn meine
Brustwarzen saugen während ich mit meinem Kitzler spielte. Ein
heftiger Orgasmus liess nicht lange auf sich warten. Ich setzte
mich auf sein Gesicht und befahl ihm, mich sauber zu lecken;
auch mein Poloch wollte ich geleckt haben. Das alles machte er
so überzeugend, dass ich auf seinem Gesicht zu reiten begann,
einen weiteren Orgasmus bekam und dankbar beschloss, ihn mit
einem Strahl würzigem Morgenpipi zu belohnen. Das war das beste
Geschenk, das ich ihm machen konnte, meinem supergeilen, süssen
Lustsklaven. Er schrie und stöhnte vor grenzenloser Lust... und
durfte doch nicht kommen... Puh, war das geil!
Mir war natürlich klar, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis
er einen unbeobachteten Augenblick nutzen würde, um sich zu
erleichtern. Aber was wäre dann, wäre es noch wie vorher, würde
er mich weiterhin so anschauen, mich anbeten und bereit sein,
alles für mich auf sich zu nehmen. Gut, er war mein Sklave aber
ich wollte, dass er auch ein Sklave seiner unbefriedigten
Passionen blieb und nur ich die Macht hatte, ihm Erlösung zu
gewähren. Es musste etwas geschehen! Nachdem er mir aufs
Vortrefflichste ein Frühstück bereitet hatte liess ich mir von
ihm, wie von einer ergebenen Zofe, beim Ankleiden helfen. Wie
geschickt er mir meinen fleischfarbenen Schnürmieder band, ihn
im Schritt, Häkchen für Häkchen schloss und schliesslich meinen
Beinen schmeichelte und zärtlich die Nylons an den Strapsen
befestigte, das Ganze mit Dauererektion, aber ohne zu klagen ...
ach, das war schon eine Wonne!
Gut, aber jetzt war es an der Zeit, Pläne für die Zukunft zu
schmieden. Ich machte Benjamin klar, dass er sich mir mit Haut
und Haaren ausliefern müsse, wenn wir eine Zukunft haben
wollten, und um festzustellen, ob er das könne und wolle, sollte
er sich eine Woche lang von mir führen lassen. Bedingungslos!
Und wie er das wollte! Wir fuhren mit meinem Audi in die Stadt,
mein Ziel war ein kleiner aber feiner Laden für Fetisch und
SM-Artikeln. Zuerst sollte er ein neues Outfit verpasst
bekommen, ich stellte es mir sehr geil vor, ihn komplett in
Gummi zu kleiden. Was ich fand, waren schwarze Slips mit und
ohne eingearbeiteten Analstopfen, 2 enge Shirts, eines davon mit
™ffnungen für die Brustwarzen, eine knallenge Latexjeans, eine
Gummistrumpfhose schicke, halbhohe Gummischuhe, ellenbogenlange
Handschuhe und ein weisses, weites Hemd wie es Kellner tragen,
dieses jedoch war natürlich aus Gummi. Dazu fand ich noch eine
Gummischürze für die Hausarbeit, die er nun für mich zu
erledigen hatte. Für die Nacht noch eine Garnitur aus
transparentem Gummi, weit geschnitten aber mit Rüschenbündchen,
an Hand- und Fussgelenken dicht abschliessend , denn auch nachts
sollte er in seinem eigenen Saft schmoren. Allein diese
Vorstellung liessen meinen eigenen Saft laufen. Das brachte mich
auf die Idee, auch mir ein Gummihöschen mit kleinen Rubbelnoppen
an den entscheidenden Stellen zu gönnen. Es würde Benjamin
gefallen, wenn ich ihm erlaubte, meine Muschisäfte, durch die
Gummihose gesammelt, mit einem mal aufzuschlecken. Ausserdem
besorgte ich mir noch einen eng sitzenden Gummislip, der durch
einen dünnen Schlauch mit einem Auffangbeute verbunden war.
Dieser liess sich am Oberschenkel festschnallen und ich konnte
meinen Urin einfach laufen lassen und für Benjamin sammeln.
Das Wichtigste aber fehlte noch. Benjamin brauchte unbedingt
eine Keuschheitsvorrichtung. Ich hatte so etwas mal im Internet
gesehen und fand es einfach genial. Ich zeigte Benjamin
verschiene Modelle, worauf er etwas entsetzt reagierte. Ich
erklärte ihm, dass es keine Frage war, ob er so ein Ding tragen
würde, sondern höchstens die, welches Modell. Er entschied sich
dann notgedrungen für einen Peniskäfig aus festem, aber leichtem
Kunststoff. Dieses kleine Wunderding war eine leicht gebogene
Hülse in die der schlaffe Penis gesteckt wurde. Dann wurde ein
abschließbarer Bügel oben um den Hodensack und den Schwanzansatz
gelegt und geschlossen. Jetzt ließ sich die ganze Vorrichtung
ohne Schlüssel nicht mehr von ihrem Platz entfernen. Das Perfide
an diesem Gerät war die Tatsache, dass der Schwanz keine Platz
in der Hülle fand um sich ausdehnen zu können - also Erektion
nur minimal möglich, und das sicher nicht angenehm für den
Träger. Orgasmus? Null! Ich fragte mich natürlich gleich, wie
ich Benjamins "Süßen" in dieses Teil sperren sollte, weil
vorauszusehen war, dass er stehen würde wie eine 1, wenn ich
mich daran zu schaffen machte. Aber alles zu seiner Zeit. Weil
mir alles so viel Spaß machte und weil ich es Benjamin nicht nur
an der Nasenspitze ansah, dass er trotz leichter Irritation
ziemlich fasziniert war, kaufte ich noch einige andere
Spielsachen. Aber darauf kommen wir später zurück! Wir hatten
richtig viel Geld ausgegeben. Okay, andere fliegen 1 Woche auf
die Bermudas und wir wollten 1 Woche richtigen Spaß haben. Der
Preis durfte so ungefähr identisch sein!
Wir ließen uns alles in 2 große Tüten packen, eine dankbare
Verkäuferin hielt uns die Tür auf, und ich glaubte zu sehen, wie
sie einen schmachtenden Blick auf meinen Benjamin warf. Ob sie
sich vorstellen konnte, was ich alles mit ihm anstellen würde?
Auf dem Weg nach hause sprachen wir recht wenig miteinander und
es herrschte eine knisternde Spannung zwischen uns. Ich saß am
Steuer und ließ meine rechte Hand kurz und prüfend zu seinem
Schwanz wandern. Das war zu erwarten gewesen. Seine Beule in der
Hose hätte nicht größer seien können. Wie sollte ich nur seinen
Schwanz hinter Schloß und Riegel bekommen? Zuhause angekommen
wies ich ihn an, mir einen Kaffee zu servieren. Während ich an
dem nippte, musste er vor meinem Sessel niederknien und meine
müden Füße liebkosen. Anschließend durfte er, mit der scharfen
Anweisung, seine Finger von seinem Schwanz zu lassen, Küche und
Bad putzen, und wann immer ich unverhofft auftauchte, um den
Zustand seines Schwanzes zu überprüfen, war das Ergebnis das
Gleiche. Knüppelhart! Fast tat er mir ein bisschen Leid; das
musste doch ganz schön lästig sein!
Ich beschloss, ihn jetzt von seinen Qualen zu befreien und dafür
zu sorgen, dass er keinen Steifen mehr haben musste, bzw.
konnte. Ich ging mit ihm ins Badezimmer, wo er sich unter meiner
strengen Aufsicht duschen musste, und auch, als das Wasser
eiskalt eingestellt war, änderte das nichts an Benjamins
Erektion. Anschließend folgte er mir nackt ins Wohnzimmer, wo
ich ihm ein Paar Ledermanschetten um die Handgelenke legte. In
der Decke hatte ich einen stabilen Haken mit einer metallenen
Umlenkrolle angebracht. Diese Vorrichtung diente normalerweise
als Halterung für eine Blumenampel mit einem riesigen Farn.
Mittels einer Kette konnte ich die Ampel zum Gießen
herunterlassen, und jetzt konnte ich damit Benjamin mit hoch
ausgestreckten Armen stehend fixieren. Eine ca. 80 cm lange
Spreizstange, die wieder mittels Ledermanschetten an seine
Fußgelenken geschnallt wurde, sorgte dafür, dass die Spannung
der Deckenkette enorm zunahm. Es war der perfekte Zustand
zwischen Stehen und Hängen. Nachdem ich ihn so ruhig gestellt
hatte ging ich zur Toilette und pisste direkt durch mein
bewährtes schwarzes Miederhöschen, und tauschte es dann gegen
den genoppten Gummislip. Das nasse Höschen zog ich ihm wieder so
über den Kopf, dass er in den vollen Genuss meiner Düfte kam. Er
stöhnte vor Geilheit und ich verpasste ihm zur Ruhigstellung
noch einen aufpumpbaren Knebel, der hinter dem Kopf verschlossen
wurde und den ich recht stramm aufpumpte. Dazu gab es noch eine
Augenbinde und einen Gehörschutzbügel. Jetzt konnte er sich ganz
auf das Wesentliche konzentrieren.
So ließ ich ihn etwa eine halbe Stunde hängen, setzte mich
mucksmäuschenstill in meinen Sessel und beobachtete, was
geschah. Dabei rieb ich mich ein bisschen im Schritt, worauf es
in meinem genoppten Gummislip sehr, sehr nass und sicher
betörend aromatisch wurde.
Sein Schwanz wurde nicht kleiner. Ich musste ihn wohl ein
bisschen peitschen, obwohl ich eigentlich keinen Spaß daran
habe, jemandem weh zu tun. Aber vielleicht half das ja, seinen
Penis auf die Groesse schrumpfen zu lassen, die ihn passend für
die Keuschheitsvorrichtung machte. Mit einer Lederklatsche
versohlte ich ihm den Hintern bis er krebsrot leuchtete, aber
das half gar nichts, eher das Gegenteil, wenn das überhaupt noch
möglich war! Noch fester wollte ich ihn einfach nicht schlagen!
Ja, nun war ich mit meinem Latein am Ende. Ich sah ein, dass es
unmöglich sein würde, ihn in den Käfig zu bekommen, ohne ihn
vorher ordentlich abzumelken. Ich befreite ihn von Augenbinde,
Gehörschutz, Knebel und Duftslip und holte mir ein Paar
Einmalhandschuhe aus Latex, einen aufblasbaren Analplug und
Gleitcreme. Ich stellte mich hinter ihn und massierte seinen
Anus mit einer guten Portion Gleitcreme, wobei ich meine
Latexfinger immer wieder tief in seinen Po schob. Als alles
schön leicht und geschmeidig flutschte, führte ich den Plug ein
und pumpte ihn vorsichtig auf. Sein geiles Gejammer machte mich
mittlerweile so an, dass ich dringend etwas unternehmen musste.
Aus meinem Schlafzimmer holte ich mir den Vibrator, den ich im
Slip tragen konnte und der sich mit Druck auf die Basisplatte,
die ein zu weites Hineinrutschen verhinderte, regulieren ließ.
Ich ließ mich breitbeinig im Sessel nieder, sodass Benjamin
alles sehen musste. Mit der linken Hand zog ich den Slip zur
Seite, ließ meinen Freudenspender schmatzend in meiner nassen
Muschi verschwinden und ließ den Gummislip wieder darüber
gleiten. Ich setze den Vibrator in Gang, schmiegte mich an
Benjamin und küsste ihn sehr ausgiebig und fordernd. Ich sagte
ihm, dass er mein geliebter Sklave sei und er in den nächsten 10
Minuten erlöst werden würde - aber nur zum Zwecke, der
anschließenden Dauerkeuschhaltung und absoluten sexuellen
Unterwerfung. Ich trug ihm auf, während der folgenden Behandlung
mantramässig den folgenden Satz zu wiederholen:
"Bitte lass mich kommen, geliebte Herrin!"
Ich würde dann den erlösenden Reiz setzen, wenn er den richtigen
Tonfall träfe. Ich stellte mich nun hinter ihn, pumpte seinen
Plug ein bisschen nach und massierte ihm leicht die Hoden, rieb
seine Brustwarzen und knetete ihm ganz sanft die Schwanzspitze.
Meine Handbewegungen an seiner Eichel wurden langsam und stetig
konsequenter, sein Satz wurde im Tonfall in gleichem Maße
flehender. Kurz bevor er kommen konnte, hörte ich wieder auf, um
ganz langsam von vorne zu beginnen. Das ging eine ganze Weile so
und er hing jetzt nur noch stöhnend am Deckenhaken. Er hatte
genug gelitten ! Ich zog den Vibrator aus meiner Muschi, ließ
ihn daran lecken und saugen während ich ihn mit meiner Latexhand
jetzt ganz eindeutig und heftig wichste und ihm befahl, jetzt zu
spritzen. Nach höchstens 7 Sekunden durchzuckte es seinen
Körper, er vibrierte und schrie seine angestaute Lust heraus.
Gleichzeitig schoss sein Sperma in hohem Bogen heraus.
Nachdem er noch mindestens eine Minute gezuckt und gestöhnt
hatte ließ er sich völlig ermattet in seine Handfesseln sinken.
Ich ließ ihn eine Weile so, bis ich ihm zunächst die
Spreizstange abnahm, und ihn dann von den Manschetten an seinen
Handgelenken befreite. Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer,
legten uns eng aneinander gekuschelt aufs Bett, küssten und
streichelten uns und redeten über das Erlebte. Benjamin saugte
und nuckelte glücklich an meinen steifen Brustwarzen und wurde
selber wieder steif dabei. Darauf hatte ich nur gewartet. Ich
wies ihn an, sich auf den Rücken zu legen, dann setzte ich mich
rücklings mit dem Gummislip auf sein Gesicht und fing wieder an
ihn zu reiten. Es war nun so unglaublich nass in meinem Höschen!
Ich saß kurz ab, zog den Slip aus und drückte Benjamin dann
meine ganze üppige, fließende Scham auf den wartenden Mund Er
leckte mich so unglaublich gut! Ich ließ ihn eine Weile zaubern,
bis ich merkte, dass es mir gleich kommen würde, dann nahm ich
den nassen Gummislip, schloss ihn fest um seine stramme Eichel
und begann ihn so noch einmal kräftig zu wichsen.
Wir kamen gleichzeitig und ich rollte mich erschöpft von ihm. So
lagen wir eine Weile nebeneinander. Sein Atem ging gleichmäßig
und wurde immer langsamer, bald schlief er tief und fest. Ich
schlich mich aus dem Bett, holte einen warmen Waschlappen, und
wusch ihm vorsichtig sein Schwänzchen, denn genau das war es ja
glücklicherweise nun.
Jetzt konnte ich ihm in aller Ruhe seinen Peniskäfig anlegen und
abschließen...
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