Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Domina - weibliche Dominanz

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Domina - weibliche Dominanz"

 

Der Duft des Leders

 

Der Duft des Leders umspielte meine Nase. Genüsslich strich ich mit meinen behandschuhten Lederhänden über die nackte, empfindsame Haut meiner freiliegenden Brüste. Bebend und zitternd zogen sich meine Knospen zusammen und stellten sich steif und prall auf. Die enge Ledercorsage schnürte mich ein, machte meine Atmung schneller. Meine Beine hatte ich gespreizt und fest auf den Boden gestellt, aufrecht auf dem Stuhl sitzend, das kühle, rote Leder des Sitzbezugs lag weich und glatt an meiner nackten Muschi. "Der Anblick gefällt Dir wohl?" fragte ich mit leiser Stimme "Aber Du solltest deinen Blick besser senken, bevor ich schlechte Laune bekomme!" Der Sklave senkte die Augen auf mein Wort und starrte die Spitzen meiner feinen, schwarzen Lederstiefel an, die mir bis weit über die Knie reichten. Nackt kniete der hoch gewachsene Mann vor mir. Zwischen seinen muskulösen Schenkeln baumelte in halbsteifem Zustand ein beachtlicher Schwanz. Die Hände hielt er auf dem Rücken verschränkt, seinen Oberkörper überzog eine leichte Gänsehaut.

Langsam stand ich auf und ging gemessenen Schrittes um den Knienden herum. Er gefiel mir gut; Marlies hatte mir nicht zu viel versprochen. Sein blondes strubbeliges Haar, die scharfen männlichen Konturen und ehrlich gesagt war ich sehr beruhigt, dass er es mir so einfach machte, ihn zu dominieren. War ich doch selber ein wenig nervös. Ich spürte, dass es an der Zeit war, das Schweigen zu brechen. Im Vorübergehen hatte ich mir eine Gerte von dem kleinen, altertümlichen Pult genommen, das für diverse Schulrollensiele in der Ecke stand. Langsam und ohne jede Hektik setzte ich mich wieder auf den Stuhl und schlug die Beine übereinander. "Weshalb starrst Du mir auf meine Stiefel?" fragte ich den Sklaven. "Weil Sie es mir befohlen haben" antwortete der mit heiserer Stimme. "Gefallen sie Dir?" "Ja" seine leise und unsichere Antwort. "Dann darfst Du sie mir lecken, Sklave" sagte ich mit sanfter Stimme.

Mit einem Lächeln sah ich dem Mann zu, wie er sich zu meinen Füßen die Blöße gab. Seine Zunge glitt in langen und gewissenhaften Bahnen über das schwarze Leder der Stiefel, sehnsüchtig liebkosten seine Lippen meine Absätze. Kurz ließ ich meine Gerte mit scharfem Strich über seinen nackten, emporgestreckten Hintern fahren, so dass ein feiner, roter Striemen zurückblieb. Das leise Zischen aus seinen Lippen verriet mir den lustvollen Schmerz, en es ihm bereitet haben musste. "Wie wäre es, wenn Du dich bei deiner Herrin bedankst!?" sagte ich. Mit großen, glänzenden Augen sah er zu mir herauf und winselte so etwas wie ein Dankeschön. Da traf ihn bereits der nächste Hieb. "Etwas deutlicher, Sklave!" Überrascht stellte ich fest, wie schroff uns abweisend meine Stimme klingen konnte und genoss den Gesichtsausdruck des Fremden, der ehrlichen Respekt und Unterwürfigkeit signalisierte. Er bedankte sich brav und sehr deutlich dafür, dass ich ihm erlaubte, meine Stiefel mit seiner Zunge zu säubern.

Ich befahl ihm, sich aufrecht hinzuknien und stand auf. Abermals ging ich langsam um ihn herum und holte ein schwarzes Tuch von dem Pult. Dicht hinter ihm stehend verband ich seine Augen. Dann trat ich vor ihn und drückte ihn mit einer sanften, aber bestimmten Handbewegung so runter, dass er auf seinen Fersen kniete. Ganz nah stellte ich mich vor ihn, so dass seine Nase, seine Lippen nur wenige Millimeter von meiner Scham entfernt waren. "Atme meinen Duft!" befahl ich ihm und hörte kurz darauf, wie er intensiv die Luft durch seine Nase einsog. Ich bog meinen Unterleib so dicht an ihn, dass meine Scham ganz sanft seinen Mund berührte. Er öffnete ganz vorsichtig seinen Mund und ohne, dass ich es ihm befohlen hätte, spaltete seine Zungenspitze meine Lippen um einen winzigen Moment. Ein leises Stöhnen entfuhr mir, als er meinen Kitzler mit der Zungenspitze traf. "Untersteh dich!" zischte ich ihn an und meine Gerte traf in fest auf sein Hinterteil. Erschrocken zog der Sklave seine Zunge zurück. Immer noch dicht vor ihm stehend, tauchte ich meine Fingerkuppe in meine Spalte und benetzte den Lederhandschuh mit meiner Feuchtigkeit. Danach schob ich ihm meinen Finger zwischen die Lippen und bewegte ihn sanft vor und zurück. "Lutsch schön meinen Saft" sagte ich und auf meine Frage, ob es ihm schmecke entnahm ich seinem lustvollen Gurren, dass es so war. "Du lutscht wohl gerne Sachen!" stellte ich befriedigt fest. "Ja, Herrin!" antwortete der Sklave. Ich war an seine Seite getreten und streichelte mit meinen Lederhänden seine Brust. Jedes Mal wenn ich seine Brustwarzen überfuhr, stöhnte er leise auf und so begann ich damit, sie ihm mit den Fingerspitzen zu kneifen und in die Länge zu ziehen. Erfreut stellte ich fest, dass sich sein Pimmel umso mehr aufrichtete um so fester ich ihm an den Nippeln zog. Bald schon schwitzte er stöhnend unter meinen Fingern, denn offen gestanden war es mir ein Anliegen, seinen Specht auf optimale Größe hinauszutreiben.

Marlies hatte mir einige Tipps gegeben, bevor sie mir ihr Studio geliehen hatte. Einer davon war, den Männern frühzeitig das beste Stück mit einem schmalen Lederriemen abzubinden. Das hätte so manchen Vorteil. Einer davon war unbestritten die angenehm lange Standzeit des Riemens. Etwas unsicher befahl ich dem Sklaven, aufzustehen und nahm ein Lederband von dem Tichschen, das so viel für mich bereithielt. Marlies hatte mir die Technik anhand eines Gummischwanzes gezeigt und ich hatte es mehrfach geübt. So konnte ich einigermaßen sicher auftreten und schnell waren die prallen Eier des Sklaven gemeinsam mit seiner Schwanzwurzel zu einem hübschen Packet verschnürt. Der Sklave zuckte und wand sich unter meinen Berührungen und ich steigerte seine Qual nur allzu gerne, indem ich seine pralle Eichel mit meiner Handfläche in kreisenden Bewegungen streichelte. Kurz bevor er kommen musste, hielt ich natürlich ein und ließ ihn sich wieder hinknien.

Ich gestehe, dass es mir ein wenig schwer fiel, ständig die Führung zu haben und mir fehlte zudem das körperliche, da sich meine Rolle bis dahin sehr darauf beschränkte hatte, den Sklaven in Stimmung zu versetzen. Natürlich konnte ich mich schlecht auf die nahe stehende Streckbank werfen und brünstig "FICK MICH!" keuchen. Das fiel bei diesem Experiment eindeutig aus. Allerdings hatte ich bei meiner Begehung des Studios ein Gerät entdeckt, dass meine Neugier geweckt hatte und mir zudem Hoffnungen weckte, doch noch an meine körperliche Befriedigung zu kommen. Es handelte sich dabei um einen Umschnalldildo. Genau genommen sah es eher aus wie eine Pampers aus Leder, aus der vorne ein eher kleiner Schwanz aus weichem Gummi ragte. Der Witz an dem Ding war allerdings, dass ebenfalls nach innen ein kleiner Penis ragte, an dem frau sich laben konnte. Das Problem war, dass natürlich der Kerl, der ein wenig zitternd vor mir kniete und abwartete zu diesem Zweck zu penetrieren wäre.

Etwas unschlüssig stand ich da und wusste, dass ich mich in meiner Entscheidungsfindung ein wenig beeilen müsste, um den Spannungsbogen meiner dominanten Dramaturgie aufrecht zu erhalten. Ich entschloss mich dazu, ein wenig um ihn herum zu wandern, zumal Marlies mir den Tipp gegeben hatte, dass es von Vorteil sein konnte, die Kerle auch ein bischen durch Wartezeit in gesteigerte Erregung zu versetzen. Bösartig langsam klackerten meine hohen Absätze auf dem Parkettboden. "Du lutschst also gerne!" stellte ich erneut fest und kreiste damit das Problem ein. "Ja, Herrin" stöhnte der Sklave mit bebender Stimme. Ahnte er, was ich im Schilde führte? "Wohl auch Schwänze?!" fragte ich mit betont fester Stimme. "Ja, Herrin" sagte er. "Dann bist du wohl eine kleine Schlampe, die sich auch gerne vögeln lässt" stellte ich fest und beugte mich dabei nahe an sein erhitztes Ohr. "Ja, Herrin" keuchte der Sklave erregt. "Dann sag es auch" zischend fuhr die Gerte auf seinen Hintern. Er sagte ES.

Fest und gut spürte ich den Gummischwanz in meine geschwollene Möse dringen. Mit zitternden Fingern schloss ich die Ledergurte um mein Becken. Der Anblick des großköpfigen schwarzen Schwanzes, der von mir abstand, erregte mich sehr. So also fühlte sich ein Mann. Ich hatte eine kleine Flasche Gleitmittel genommen und rieb damit meinen Riemen ein. Jede Bewegung, die ich an IHM vornahm wurde direkt in meine Lusthöhle übertragen. Ich bewunderte den Erfinder dieses Dings und dankte ihm im Geiste. Den Sklaven hatte ich angewiesen, sich auf alle Viere zu begeben. Zitternd streckte er mir sein Hinterteil entgegen. Sein Stöhnen erfüllte den Raum, als ich die Gummieichel an seine Hinterpforte legte. "Ich werde dich jetzt schön durchvögeln" keuchte ich, nicht minder erregt und drängte mich langsam und behutsam in IHN. Der Druck in meiner Muschi nahm auf angenehme Weise zu, je fester ich mich in seinen After schob. Der Mann war kaum zu halten. Stöhnend drängte er sich an mich und schnell war die Eichel in ihm. Mit fester werdenden Stößen bearbeitete ich ihn und mich tiefer in seinen Eingang. Schmatzend klangen meine Stöße und das perverse Geräusch vermischte sich mit unserem Stöhnen und Keuchen.

"Du kleine SCHLAMPE!" grunzte ich und begann ihn immer intensiver zu nehmen, während der Schwanz mich gleichzeitig nahm, so nahm ich ihn und mich in einem Zug. Ich griff um seinen Körper herum und bemächtigte mich seines gewaltigen Schwanzes, begann ihn mit den Lederhänden zu melken. Gut und schwer lag das Gerät in meiner Hand. Fester presste ich mich an seinen Hintern und spürte schon bald einen intensiven Orgasmus in mir heraufkochen. Immer schamloser stieß ich zu und immer intensiver wurde meine Geilheit, als es mir endlich kam und ich mich beinahe so aufbeugte, als entlüde ich mich mit langen Spermastößen in ihn. Noch immer tief in ihm, spürte ich sein Zucken in meiner rechten Hand, die nach wie vor seinen Riemen melkte. Ich lag schwer auf ihm, kniete nur noch halb und fing seine Ladung mit der linken Hand auf. Heiß spürte ich seinen Saft durch das Leder des Handschuhs sich in meine hohlen Handfläche schießen. Mit gekrümmtem Katzenbuckel kam der Sklave keuchend und laut grunzend. "Gut so, gut so..." sagte ich schwer atmend und besah mir die reichhaltige, weiße Pfütze in meiner Hand. Kraftlos glitt er zu Boden und von meiner Lanze, die immer noch gefährlich von meinem Unterleib abstand.

Der Sklave lag erschöpft auf dem Rücken. Ich saß mit meinem Hintern auf seiner Brust. Mit gierigen geilen Blicken sah er mir zu, wie ich seinen Samen auf meinen Brüsten verrieb. Warm und klebrig umhüllte mich sein Duft. Ich beugte mich vor und presste meine Brüste an sein Gesicht, begann mein Becken und meinen Gummischwanz an seinem Oberkörper zu reiben und fickte mich dabei mit meinem Innenschwanz. Seine Lippen umspielten meine eingesauten Brustwarzen, während ich einem erneuten Orgasmus entgegen ritt. Keuchend und gewaltiger, als beim ersten Mal kam ich. Ließ ihn dabei an meinen steifen Nippeln saugen und lutschen, trieb den Ermatteten mit geilen Worten an.

Ich verabschiedete den Fremden und fiel aufgewühlt und ebenfalls erschöpft in einen der Sessel. Ich blickte an mir herab. Immer noch beängstigend steif stand das Gummiding von mir ab. Pervers, dachte ich und musste lachen, prustete, bis mir der Magen schmerzte.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Domina - weibliche Dominanz"