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Der Duft des Leders umspielte meine Nase. Genüsslich strich ich
mit meinen behandschuhten Lederhänden über die nackte,
empfindsame Haut meiner freiliegenden Brüste. Bebend und
zitternd zogen sich meine Knospen zusammen und stellten sich
steif und prall auf. Die enge Ledercorsage schnürte mich ein,
machte meine Atmung schneller. Meine Beine hatte ich gespreizt
und fest auf den Boden gestellt, aufrecht auf dem Stuhl sitzend,
das kühle, rote Leder des Sitzbezugs lag weich und glatt an
meiner nackten Muschi. "Der Anblick gefällt Dir wohl?" fragte
ich mit leiser Stimme "Aber Du solltest deinen Blick besser
senken, bevor ich schlechte Laune bekomme!" Der Sklave senkte
die Augen auf mein Wort und starrte die Spitzen meiner feinen,
schwarzen Lederstiefel an, die mir bis weit über die Knie
reichten. Nackt kniete der hoch gewachsene Mann vor mir.
Zwischen seinen muskulösen Schenkeln baumelte in halbsteifem
Zustand ein beachtlicher Schwanz. Die Hände hielt er auf dem
Rücken verschränkt, seinen Oberkörper überzog eine leichte
Gänsehaut.
Langsam stand ich auf und ging gemessenen Schrittes um den
Knienden herum. Er gefiel mir gut; Marlies hatte mir nicht zu
viel versprochen. Sein blondes strubbeliges Haar, die scharfen
männlichen Konturen und ehrlich gesagt war ich sehr beruhigt,
dass er es mir so einfach machte, ihn zu dominieren. War ich
doch selber ein wenig nervös. Ich spürte, dass es an der Zeit
war, das Schweigen zu brechen. Im Vorübergehen hatte ich mir
eine Gerte von dem kleinen, altertümlichen Pult genommen, das
für diverse Schulrollensiele in der Ecke stand. Langsam und ohne
jede Hektik setzte ich mich wieder auf den Stuhl und schlug die
Beine übereinander. "Weshalb starrst Du mir auf meine Stiefel?"
fragte ich den Sklaven. "Weil Sie es mir befohlen haben"
antwortete der mit heiserer Stimme. "Gefallen sie Dir?" "Ja"
seine leise und unsichere Antwort. "Dann darfst Du sie mir
lecken, Sklave" sagte ich mit sanfter Stimme.
Mit einem Lächeln sah ich dem Mann zu, wie er sich zu meinen
Füßen die Blöße gab. Seine Zunge glitt in langen und
gewissenhaften Bahnen über das schwarze Leder der Stiefel,
sehnsüchtig liebkosten seine Lippen meine Absätze. Kurz ließ ich
meine Gerte mit scharfem Strich über seinen nackten,
emporgestreckten Hintern fahren, so dass ein feiner, roter
Striemen zurückblieb. Das leise Zischen aus seinen Lippen
verriet mir den lustvollen Schmerz, en es ihm bereitet haben
musste. "Wie wäre es, wenn Du dich bei deiner Herrin bedankst!?"
sagte ich. Mit großen, glänzenden Augen sah er zu mir herauf und
winselte so etwas wie ein Dankeschön. Da traf ihn bereits der
nächste Hieb. "Etwas deutlicher, Sklave!" Überrascht stellte ich
fest, wie schroff uns abweisend meine Stimme klingen konnte und
genoss den Gesichtsausdruck des Fremden, der ehrlichen Respekt
und Unterwürfigkeit signalisierte. Er bedankte sich brav und
sehr deutlich dafür, dass ich ihm erlaubte, meine Stiefel mit
seiner Zunge zu säubern.
Ich befahl ihm, sich aufrecht hinzuknien und stand auf. Abermals
ging ich langsam um ihn herum und holte ein schwarzes Tuch von
dem Pult. Dicht hinter ihm stehend verband ich seine Augen. Dann
trat ich vor ihn und drückte ihn mit einer sanften, aber
bestimmten Handbewegung so runter, dass er auf seinen Fersen
kniete. Ganz nah stellte ich mich vor ihn, so dass seine Nase,
seine Lippen nur wenige Millimeter von meiner Scham entfernt
waren. "Atme meinen Duft!" befahl ich ihm und hörte kurz darauf,
wie er intensiv die Luft durch seine Nase einsog. Ich bog meinen
Unterleib so dicht an ihn, dass meine Scham ganz sanft seinen
Mund berührte. Er öffnete ganz vorsichtig seinen Mund und ohne,
dass ich es ihm befohlen hätte, spaltete seine Zungenspitze
meine Lippen um einen winzigen Moment. Ein leises Stöhnen
entfuhr mir, als er meinen Kitzler mit der Zungenspitze traf.
"Untersteh dich!" zischte ich ihn an und meine Gerte traf in
fest auf sein Hinterteil. Erschrocken zog der Sklave seine Zunge
zurück. Immer noch dicht vor ihm stehend, tauchte ich meine
Fingerkuppe in meine Spalte und benetzte den Lederhandschuh mit
meiner Feuchtigkeit. Danach schob ich ihm meinen Finger zwischen
die Lippen und bewegte ihn sanft vor und zurück. "Lutsch schön
meinen Saft" sagte ich und auf meine Frage, ob es ihm schmecke
entnahm ich seinem lustvollen Gurren, dass es so war. "Du
lutscht wohl gerne Sachen!" stellte ich befriedigt fest. "Ja,
Herrin!" antwortete der Sklave. Ich war an seine Seite getreten
und streichelte mit meinen Lederhänden seine Brust. Jedes Mal
wenn ich seine Brustwarzen überfuhr, stöhnte er leise auf und so
begann ich damit, sie ihm mit den Fingerspitzen zu kneifen und
in die Länge zu ziehen. Erfreut stellte ich fest, dass sich sein
Pimmel umso mehr aufrichtete um so fester ich ihm an den Nippeln
zog. Bald schon schwitzte er stöhnend unter meinen Fingern, denn
offen gestanden war es mir ein Anliegen, seinen Specht auf
optimale Größe hinauszutreiben.
Marlies hatte mir einige Tipps gegeben, bevor sie mir ihr Studio
geliehen hatte. Einer davon war, den Männern frühzeitig das
beste Stück mit einem schmalen Lederriemen abzubinden. Das hätte
so manchen Vorteil. Einer davon war unbestritten die angenehm
lange Standzeit des Riemens. Etwas unsicher befahl ich dem
Sklaven, aufzustehen und nahm ein Lederband von dem Tichschen,
das so viel für mich bereithielt. Marlies hatte mir die Technik
anhand eines Gummischwanzes gezeigt und ich hatte es mehrfach
geübt. So konnte ich einigermaßen sicher auftreten und schnell
waren die prallen Eier des Sklaven gemeinsam mit seiner
Schwanzwurzel zu einem hübschen Packet verschnürt. Der Sklave
zuckte und wand sich unter meinen Berührungen und ich steigerte
seine Qual nur allzu gerne, indem ich seine pralle Eichel mit
meiner Handfläche in kreisenden Bewegungen streichelte. Kurz
bevor er kommen musste, hielt ich natürlich ein und ließ ihn
sich wieder hinknien.
Ich gestehe, dass es mir ein wenig schwer fiel, ständig die
Führung zu haben und mir fehlte zudem das körperliche, da sich
meine Rolle bis dahin sehr darauf beschränkte hatte, den Sklaven
in Stimmung zu versetzen. Natürlich konnte ich mich schlecht auf
die nahe stehende Streckbank werfen und brünstig "FICK MICH!"
keuchen. Das fiel bei diesem Experiment eindeutig aus.
Allerdings hatte ich bei meiner Begehung des Studios ein Gerät
entdeckt, dass meine Neugier geweckt hatte und mir zudem
Hoffnungen weckte, doch noch an meine körperliche Befriedigung
zu kommen. Es handelte sich dabei um einen Umschnalldildo. Genau
genommen sah es eher aus wie eine Pampers aus Leder, aus der
vorne ein eher kleiner Schwanz aus weichem Gummi ragte. Der Witz
an dem Ding war allerdings, dass ebenfalls nach innen ein
kleiner Penis ragte, an dem frau sich laben konnte. Das Problem
war, dass natürlich der Kerl, der ein wenig zitternd vor mir
kniete und abwartete zu diesem Zweck zu penetrieren wäre.
Etwas unschlüssig stand ich da und wusste, dass ich mich in
meiner Entscheidungsfindung ein wenig beeilen müsste, um den
Spannungsbogen meiner dominanten Dramaturgie aufrecht zu
erhalten. Ich entschloss mich dazu, ein wenig um ihn herum zu
wandern, zumal Marlies mir den Tipp gegeben hatte, dass es von
Vorteil sein konnte, die Kerle auch ein bischen durch Wartezeit
in gesteigerte Erregung zu versetzen. Bösartig langsam
klackerten meine hohen Absätze auf dem Parkettboden. "Du
lutschst also gerne!" stellte ich erneut fest und kreiste damit
das Problem ein. "Ja, Herrin" stöhnte der Sklave mit bebender
Stimme. Ahnte er, was ich im Schilde führte? "Wohl auch
Schwänze?!" fragte ich mit betont fester Stimme. "Ja, Herrin"
sagte er. "Dann bist du wohl eine kleine Schlampe, die sich auch
gerne vögeln lässt" stellte ich fest und beugte mich dabei nahe
an sein erhitztes Ohr. "Ja, Herrin" keuchte der Sklave erregt.
"Dann sag es auch" zischend fuhr die Gerte auf seinen Hintern.
Er sagte ES.
Fest und gut spürte ich den Gummischwanz in meine geschwollene
Möse dringen. Mit zitternden Fingern schloss ich die Ledergurte
um mein Becken. Der Anblick des großköpfigen schwarzen
Schwanzes, der von mir abstand, erregte mich sehr. So also
fühlte sich ein Mann. Ich hatte eine kleine Flasche Gleitmittel
genommen und rieb damit meinen Riemen ein. Jede Bewegung, die
ich an IHM vornahm wurde direkt in meine Lusthöhle übertragen.
Ich bewunderte den Erfinder dieses Dings und dankte ihm im
Geiste. Den Sklaven hatte ich angewiesen, sich auf alle Viere zu
begeben. Zitternd streckte er mir sein Hinterteil entgegen. Sein
Stöhnen erfüllte den Raum, als ich die Gummieichel an seine
Hinterpforte legte. "Ich werde dich jetzt schön durchvögeln"
keuchte ich, nicht minder erregt und drängte mich langsam und
behutsam in IHN. Der Druck in meiner Muschi nahm auf angenehme
Weise zu, je fester ich mich in seinen After schob. Der Mann war
kaum zu halten. Stöhnend drängte er sich an mich und schnell war
die Eichel in ihm. Mit fester werdenden Stößen bearbeitete ich
ihn und mich tiefer in seinen Eingang. Schmatzend klangen meine
Stöße und das perverse Geräusch vermischte sich mit unserem
Stöhnen und Keuchen.
"Du kleine SCHLAMPE!" grunzte ich und begann ihn immer
intensiver zu nehmen, während der Schwanz mich gleichzeitig
nahm, so nahm ich ihn und mich in einem Zug. Ich griff um seinen
Körper herum und bemächtigte mich seines gewaltigen Schwanzes,
begann ihn mit den Lederhänden zu melken. Gut und schwer lag das
Gerät in meiner Hand. Fester presste ich mich an seinen Hintern
und spürte schon bald einen intensiven Orgasmus in mir
heraufkochen. Immer schamloser stieß ich zu und immer intensiver
wurde meine Geilheit, als es mir endlich kam und ich mich
beinahe so aufbeugte, als entlüde ich mich mit langen
Spermastößen in ihn. Noch immer tief in ihm, spürte ich sein
Zucken in meiner rechten Hand, die nach wie vor seinen Riemen
melkte. Ich lag schwer auf ihm, kniete nur noch halb und fing
seine Ladung mit der linken Hand auf. Heiß spürte ich seinen
Saft durch das Leder des Handschuhs sich in meine hohlen
Handfläche schießen. Mit gekrümmtem Katzenbuckel kam der Sklave
keuchend und laut grunzend. "Gut so, gut so..." sagte ich schwer
atmend und besah mir die reichhaltige, weiße Pfütze in meiner
Hand. Kraftlos glitt er zu Boden und von meiner Lanze, die immer
noch gefährlich von meinem Unterleib abstand.
Der Sklave lag erschöpft auf dem Rücken. Ich saß mit meinem
Hintern auf seiner Brust. Mit gierigen geilen Blicken sah er mir
zu, wie ich seinen Samen auf meinen Brüsten verrieb. Warm und
klebrig umhüllte mich sein Duft. Ich beugte mich vor und presste
meine Brüste an sein Gesicht, begann mein Becken und meinen
Gummischwanz an seinem Oberkörper zu reiben und fickte mich
dabei mit meinem Innenschwanz. Seine Lippen umspielten meine
eingesauten Brustwarzen, während ich einem erneuten Orgasmus
entgegen ritt. Keuchend und gewaltiger, als beim ersten Mal kam
ich. Ließ ihn dabei an meinen steifen Nippeln saugen und
lutschen, trieb den Ermatteten mit geilen Worten an.
Ich verabschiedete den Fremden und fiel aufgewühlt und ebenfalls
erschöpft in einen der Sessel. Ich blickte an mir herab. Immer
noch beängstigend steif stand das Gummiding von mir ab. Pervers,
dachte ich und musste lachen, prustete, bis mir der Magen
schmerzte.
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