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Franziska konnte es selbst nach einer Woche noch nicht glauben,
dass Marina sich gegen sie entschieden hatte. Was war denn nur
der Grund dafür? Gut, David war aufgetaucht und er war ihr
Ex-Freund, aber als es Marina schlecht ging war sie da. Sie hat
Marina aufgenommen, ihr ein Zuhause gegeben und ihre devote
Veranlagung zum Vorschein gebracht und gefördert. Und jetzt hat
sie sich einfach gegen sie entschieden? Das darf doch alles
nicht wahr sein!
Selbst Doro und die Zwillinge konnten sie aus ihrer missmutigen
Stimmung nicht herausbringen und was noch viel schlimmer war,
sie ließ ihre Laune an den drei aus. Als sie sich dabei
ertappte, wusste sie, dass es so nicht weitergehen könnte und
sie wohl mal wieder einen kleinen Ausflug zu ihrer engsten
Freundin unternehmen musste.
Denn was keiner bisher erfahren hatte war die Tatsache, dass
Franziska ab und zu, wenn sie zu ihrer engsten Freundin ging,
eine andere Seite von sich zeigte. Denn nur bei dieser Freundin
konnte sie ihre Unsicherheit zeigen und ihrer leicht
ausgeprägten devoten Ader freien Lauf lassen.
Ab und zu genoss sie es, wenn einfach jemand mal über sie
bestimmte, sie sich fallen lassen konnte und über nichts
nachdenken musste. Und wenn es wirklich einmal soweit war, dann
ging sie eben zu ihrer Freundin, um diese mal wieder zu besuchen
und sich mit ihr auszutauschen.
Schnell rief sie bei ihrer Freundin an und verabredete mit ihr,
dass sie am nächsten Tag kommen würde, damit sie wieder einmal
den Kopf freibekommt.
Danach rief sie Doro und die Zwillinge zu sich. "Ich werde heute
Abend noch zu Ramona abreisen. Wie lange ich bei ihr bleiben
werde, kann ich euch nicht sagen, es schwankt zwischen einem Tag
und einer Woche. Während meiner Abwesenheit wird Doro den
Haushalt führen und die allgemeinen Dinge regeln. Ich möchte,
dass ihr in dieser Zeit wieder euer Straftagebuch führt, in dem
ihr eure Vergehen eintragen werdet. Außerdem erwarte ich jeden
Abend von euch einen Tagesbericht, per Email zugesandt. Ihr
könnt jetzt gehen und Doro, du machst bitte mein Gepäck fertig."
Die Zwillinge verabschiedeten sich mit einem Knicks, während
Doro die Sachen für die kleine Reise aus dem Schrank nahm und
aufs Bett legte. Anschließend ging sie in Franziskas Badezimmer
und richtete die Kosmetikartikel her. Danach holte sie
Franziskas Koffer und legte alle Sachen, die sie bereits
zusammengesucht hatte, hinein und schloss den Koffer.
Franziska gab ihr währenddessen noch letzte Instruktionen. "Im
Allgemeinen weißt du ja, was du zu tun hast, Doro. Deswegen
brauch ich dir zu eurem Tagesablauf und zu euren Regeln während
meiner Abwesenheit nichts sagen. Da ich aber weiß, dass die
letzte Woche für euch ebenso anstrengend und turbulent war wie
für mich, möchte ich, dass du morgen mit den Zwillingen einen
Ausflug machst. Überrasche sie damit. Was ihr genau machen
werdet, darfst du entscheiden. Nur eins noch: Ihr dürft morgen
alle so viele Orgasmen haben wie ihr wollt."
Doro hob zwar erstaunt die Augenbraue, weil sie so etwas von
Franziska nicht gewohnt war, doch schnell bedankte sie sich für
die Großzügigkeit. Anschließend nahm sie Franziskas Koffer und
ging neben dieser zu deren Wagen. Danach verstaute sie den
Koffer in dem Wagen und machte einen leichten Knicks.
"Franziska, du kannst dich auf mich verlassen. Genieße deine
freien Tage und denke nicht zu viel über die letzten Wochen
nach."
Franziska nickte ihr nur kurz zu, dann stieg sie in den Wagen
und fuhr davon.
Auf dem Weg zu Ramona gingen ihr die verschiedensten Dinge durch
den Kopf. War es wirklich die richtige Entscheidung gewesen in
so einer Situation und mit so einem Befinden zu Ramona zu gehen?
Und was noch viel entscheidender war, war es die richtige
Entscheidung die anderen alleine zu lassen? Denn auch diese
waren nach Marinas Abgang erst einmal geschockt gewesen und, wie
sie sich selber eingestehen musste, war sie in letzter Zeit sehr
launisch und unfair den anderen gegenüber gewesen.
Doch irgendwann verschob sie alle Bedenken, drehte die Musik
laut auf und brauste nur noch mit dem Auto vor sich hin.
Zwei Stunden später war sie bei Ramona angekommen, stieg aus dem
Auto und ging zur Tür. Ihr war bewusst, dass sie den Koffer
nicht brauchen würde, denn sobald sie das Haus betrat, war sie
nichts anderes mehr als eine Sklavin, die von ihrer Herrin
eingekleidet wurde.
An der Haustür angekommen klingelte sie erst einmal und erschrak
zutiefst, als eine von Ramonas Sklavinnen die Tür öffnete. Was
sollte denn das? Normalerweise holte Ramona sie persönlich ab
und sie kam mit keiner der Sklavinnen in Berührung. Das durfte
doch niemand wissen.
Doch schnell fing sie sich und bedeutete der sich verbeugenden
Sklavin, dass diese sich wieder erheben durfte und sie zu Ramona
bringen sollte. Diese machte es ohne ein Wort unverzüglich, da
sie wusste, dass die Herrin Franziska über sie frei bestimmen
durfte, wenn sie zu Besuch war.
Franziska konnte es einfach nicht fassen. Wie konnte Ramona ihr
das nur antun? Und wie sollte sie sich jetzt aus der Affäre
ziehen? Wenn sie morgen dann "nicht mehr da sein" würde, dann
würde es auffallen. Also würde sie weiterhin die Toughe spielen
müssen und ihren Besuch als Herrin hier abhalten. Na ja,
vielleicht könnte sie dann wenigstens auf anderem Wege etwas
Spaß haben.
Als sie in Ramonas Zimmer tritt, schaute diese sie sehr erstaunt
an und schickte alle anderen Anwesenden aus dem Raum. Danach
ging sie zu Franziska und gab ihr als erstes eine schallende
Ohrfeige. Franziska war wie vom Donner gerührt und sagte erst
einmal gar nichts. Es blieb ihr auch keine andere Wahl, da
Ramona sie mit strengem Ton maßregelte.
"Was fällt dir eigentlich ein heute hier schon aufzutauchen?!
Wir haben ausgemacht, dass du morgen kommst! Nun habe ich keine
Zeit gehabt alles zu regeln, aber das ist dein Problem. Zieh
dich jetzt sofort aus!"
"A-a-aber, was ist denn mit deinen Sklavinnen und Sklaven? Die
bekommen ..." Doch schon folgte eine weitere Ohrfeige. "Du weißt
ganz genau, dass du mich, wenn du als Sklavin hierher kommst,
mit Sie anzusprechen hast! Und was meine Subs angeht: Du wirst
dich vor ihnen outen müssen! Selber Schuld, wenn man viel zu
früh kommt. Nun werden sie alle erfahren, dass du zum Teil auch
devot veranlagt bist!"
"Aber, das ... das kannst du ... können Sie doch nicht mit mir
machen! Sie wissen ganz genau, dass das ..."
"Ich weiß nur eins ganz genau: Du bist zu früh gekommen und
musst jetzt eben mit den Konsequenzen leben! Pech gehabt! Und
jetzt zieh dich aus, oder muss ich dir etwa nachhelfen?!",
setzte Ramona mit einem höhnischen Lächeln hinzu.
Franziska zog sich schnell aus, denn sie wusste, dass in so
einer Situation mit Ramona nicht zu spaßen war. Wenn sie sich
vorher als Sklavin bei ihr meldete, dann wurde sie für diesen
Zeitraum auch so behandelt. Und da sie vor einiger Zeit schon
ausgemacht hatten, dass es dann kein Safeword mehr für sie gab,
konnte sie jetzt auch nichts mehr dagegen unternehmen. Sie
gehörte für die nächsten Tage Ramona, ob sie die Bedingungen
wollte oder nicht.
In Gedanken schimpfte sie sich auch einen Volltrottel, da sie
wusste, dass Ramona mit ihrer Entscheidung Recht hatte und sie
es genauso gemacht hätte. Wenn man sich an Absprachen nicht
hält, dann musste man eben die Konsequenzen tragen. Und auch
wenn es jetzt furchtbar unangenehm und erniedrigend werden
würde, dass Ramonas Sklavinnen von ihrer devoten Ader erfahren
würden, so wusste sie doch ganz genau, dass es trotzdem
innerhalb des Hauses bleiben und niemand anderes es erfahren
würde.
Schnell spreizte sie ihre Füße, legte die Hände hinter den
Nacken und schob die Brüste hervor und schaute zu Boden. Nun
fing sie an sich wieder als Sklavin zu fühlen.
Ramona ging derweil um sie herum. "Sehr schön. Du weißt, dass du
nichts anderes in den nächsten Tagen bist als eine kleine,
schmerzgeile und versaute Sklavin. Und da du ja heute
entschieden hast, dass es nun auch meine Sklavinnen und Sklaven
erfahren, bieten sich uns ganz andere Möglichkeiten! (Bei diesen
Worten zuckt Franziska kurz zusammen) Und sicherlich ist dir
auch bewusst, dass dein Verhalten heute noch eine Strafe nach
sich zieht?! Und überhaupt, wie siehst du denn aus?! Nicht
richtig rasiert und ..."
"Es tut mir Leid, Herrin Ramona, bitte bestrafen Sie mich für
meine Vergehen. Ich weiß, dass ich für mein zu frühes Dasein und
für meine mangelnde Körperhygiene bestraft werden muss. Und
verzeihen Sie mir bitte, dass ich sie gerade eben unterbrochen
habe", fügte Franziska schnell noch hinzu.
"Na ja, wenigstens ein paar Manieren hast du noch und einige
Regeln kennst du auch noch. Allerdings werden diese unter der
neuen Bedingung natürlich verschärft!"
Nachdem sie dies gesagt hatte, ging sie zu ihrem Schreibtisch
und holte Franziskas Halsband, die Hand- und Fußfesseln.
Anschließend legte sie ihr alles an und hakte dann eine Leine in
das Halsband.
"Auf alle Vier und dann folgst du mir so!", fauchte Ramona sie
an und zog sie dann hinter sich her und aus der Tür.
Franziska lief knallrot an. Sie war sich der erstaunten Blicke
von den Sklavinnen und Sklaven, die momentan im Flur waren,
durchaus bewusst. Doch Ramona zog sie unbeirrt hinter sich her
und blieb dann mitten im Flur stehen und rief eine der
Sklavinnen zu sich.
"Marie, komm her. (Diese folgte der Aufforderung möglichst
schnell und ging dann vor Ramona auf die Knie, mit leicht
gespreizten Beinen und geradem Oberkörper, die Hände mit
Handinnenfläche nach oben auf den Oberschenkeln) Du rufst jetzt
alle zusammen und sagst ihnen, dass ich euch in zehn Minuten im
großen Saal erwarte!"
Marie nickte schnell, stand auf und eilte davon, um allen
Bescheid zu geben.
Ramona zog derweil an der Leine und Franziska folgte ihr mit
gesenktem und hochroten Kopf schnell in den großen Saal. Dort
angekommen befahl Ramona ihr sich zu erheben und befestigte dann
Franziskas Hände an einer Spreizstange, die von der Decke
herabbaumelte. Die Füße befestigte sie an zwei ca. einen Meter
auseinander stehenden Ösen.
Anschließend ging sie einmal um Franziska rum und betrachtete
ihr Werk.
"Du bist dir sicher bewusst, dass jetzt alle meine Sklavinnen
und Sklaven erfahren werden, dass du nichts anderes bist als
sie. Hier wird nun deine Strafe erfolgen und du wirst deine
neuen Regeln kennen lernen. Hast du alles verstanden?"
Zaghaft nickte Franziska. Sie konnte das alles einfach nicht
glauben. Wie konnte sie selber nur so dumm sein? Und wie konnte
Ramona ihr das antun? Na ja, sie musste sich nicht zum ersten
Mal heute eingestehen, dass sie genau gleich reagiert hätte,
wenn sie an Ramonas Stelle gewesen wäre. Aber trotzdem, dass ...
Lange konnte sie jedoch nicht mehr darüber nachdenken, denn
schon kamen die ersten Sklavinnen und Sklaven in den großen
Saal. Franziska wusste, dass Ramona fünf Sklavinnen und drei
Sklaven fest in ihrem Besitz hatte. Dann kamen da noch die
Besucher hinzu, die sie ausbildete. Doch die würde sie doch wohl
nicht auch noch informieren? Das konnte Ramona einfach nicht
tun, denn dann war sie, Franziska, nicht mehr sicher und ihr
Geheimnis würde herauskommen.
Gespannt beobachtete Franziska, wie viele Leute den Raum
betraten. Ramona, die dies bemerkte, legte ihr daraufhin schnell
eine Augenbinde um. Sie hatte zwar nicht vor, ihre Novizen auch
einzuweihen, aber das musste Franziska ja jetzt noch nicht
erfahren. Sollte sie ruhig etwas in ihrem Saft schmoren. Sie
machte es ihren Sklavinnen schließlich auch nicht leicht. Und
was noch viel entscheidender ist, Ramona wusste genau, wie geil
Franziska solche Sachen machen. Diese Ungewissheit und die
Tatsache, dass sie mal etwas nicht lenken konnte; genau deswegen
kam Franziska schließlich zu ihr.
Franziska lauschte inzwischen sehr gespannt und versuchte
auszumachen, wie viele Leute wohl den Raum betraten. Was hatte
Ramona wohl mit ihr vor? Wie würden die nächsten Tage aussehen
bzw. wie lange würde Ramona sie hier behalten? Denn eins ist
klar: nachdem sie sich als Sklavin bei Ramona eingefunden hatte,
entschied diese, wie lange sie bleiben musste. Es war nur
abgeklärt, dass sie nie länger als eine Woche bleiben könnte.
Erstaunt stellte Franziska fest, dass sie noch nie in ihrem
Leben so geil gewesen ist und so dermaßen auslief. Ramona wusste
immer, wie sie sie zu behandeln hatte. Auch wenn ihr die
momentane Situation
eigentlich gar nicht richtig zusagte, da sie ja Gefahr lief,
dass alle Leute davon erfuhren. Aber gleichzeitig übte genau das
diesen besonderen Reiz auf sie aus.
"So, da ihr nun alle da seid, kann ich euch über die jüngsten
Entwicklungen informieren. Einige von euch haben ja schon
gesehen, wie ich Franziska behandelt habe und dies mit Erstaunen
kommentiert. Nun für euch einige Erklärungen dazu.
Ihr wisst ja alle, dass Franziska und ich uns schon aus
Schultagen kennen. Dabei stellte sich dann irgendwann heraus,
dass Franziska und ich eine dominante Veranlagung haben. Nur im
Gegensatz zu mir hat Franziska es auch teilweise gern, wenn sie
für einen kurzen Zeitraum auch einmal dominiert wird. Und damit
dies niemand von unserem Kreis mitbekommt, hat sie mich
irgendwann gefragt, ob ich sie nicht ab und zu in meine Obhut
nehmen könnte.
Lange Rede, kurzer Sinn, natürlich habe ich ja gesagt und wir
haben dabei einige Regeln aufgestellt, damit ihre Anonymität
gesichert bleibt. Dies hat bisher auch gut geklappt, aber heute
ist sie einen Tag zu früh erschienen und muss nun mit den
Konsequenzen leben. Die sehen eben so aus, dass ihr jetzt auch
von ihrer devoten Ader und ihrem anderen Ich Bescheid wisst.
Damit aber eins klar ist, sollte irgendjemand anderes als ihr
davon erfahren, dann wird derjenige, der es ausgeplaudert hat,
hart bestraft werden! Und glaubt mir, dass wird dann keine
schöne Sache sein.
Sicherlich fragt ihr euch jetzt auch, wie ihr euch ihr gegenüber
denn verhalten sollt. Das ist ganz einfach und kurz erklärt.
Wenn sie zu Besuch kommt, dann werdet ihr sie mit dem nötigen
Respekt behandeln und sie hat die normale Fügungsgewalt über
euch. Sobald sie sich hier aber nackt bewegt ist sie euch
unterstellt!"
Franziska schrie erschreckt auf. Das konnte doch alles nicht
wahr sein. Wieso tat ihr Ramona das an? Ist es nicht schon
schlimm genug, dass ihre Sklavinnen und Sklaven darüber Bescheid
wissen, nein, jetzt durften sie auch noch über sie bestimmen?
Das konnte sie doch nicht machen.
Im großen Saal wurde das Gemurmel richtig laut. Die Anwesenden
konnten es einfach nicht fassen, dass sie über eine Herrin
gestellt werden. Auch wenn dies immer nur für eine kurze Zeit
sein sollte. Welche Möglichkeiten ihnen dadurch geboten wurden.
Doch schnell sahen sie ein, dass es ihnen nichts bringen würde,
Franziska unfair zu behandeln, da sie es dann doppelt und
dreifach zurückbekommen würden. Sie müssten in der Zeit eben so
mit ihr umgehen, wie sie untereinander auch mit sich umgehen.
Ramona ließ das alles erst einmal sacken und wandte sich
Franziska zu.
"Ich weiß, dass hört sich alles sehr heftig für dich jetzt an,
aber du hast dies jetzt selbst so entschieden. Hättest du dich
an die Regeln gehalten, dann wäre es gar nicht so weit gekommen.
Aber du wirst das schon schaffen, da bin ich mir sicher."
Durch diesen kurzen Zuspruch und Vertrauensbeweis schöpfte
Franziska wieder etwas Kraft und Mut. Und als Ramona ihr dann
die Augenbinde abnahm und sie sah, dass nur Ramonas eigene
devote Partner anwesend waren, beruhigte sie sich auch etwas.
Ramona wand sich wieder den anderen zu, deren Gemurmel
inzwischen aufgehört hatte.
"So, da dies nun geklärt ist, kann ich euch und Franziska auch
gleich mit den neuen Regeln vertraut machen.
In der Zeit, in der Franziska hier ist, haben die Novizen nichts
im Haupthaus zu suchen. Ihre Ausbildung wir auf die Nebengebäude
verteilt, auch wenn es da nicht ganz so viele Möglichkeiten
gibt. Wenn doch eine Novizin hier mal her muss, dann ist das
vorher mit mir abzusprechen, so dass wir Franziska für diese
Zeit in ein Zimmer bringen können, so dass sie nicht gesehen
wird."
Als Franziska dies hört, atmet sie erleichtert auf. Sie wusste,
dass sie sich in dieser Hinsicht voll und ganz auf Ramona und
die hier Anwesenden verlassen konnte.
"Marie, hol einen Block und einen Stift und notiere Franziska
die Sachen mit, die ich jetzt noch nenne."
Marie nickte und holte die gewünschten Sachen, dann setzte sie
sich wieder hin und notierte alles mit.
"Dass Franziska euch unterstellt ist, während sie hier als
Sklavin ist, habe ich euch ja bereits gesagt. Ihre Grenzen sind
Natursekt und Kaviar, was hier alle zu akzeptieren haben!
Sie wird bei den Hausarbeiten helfen, wobei Marie sie
einarbeiten wird und sie auch ansonsten ihr unterstellt ist,
genau wie ihr anderen auch.
Sie wird während ihrer Aufenthalte als Sklavin nichts anderes
tragen als ihre Hand- und Fußfesseln, sowie das Halsband.
Anale Erfahrungen hat sie noch nicht und deswegen ist jeglicher
analer Kontakt zu ihr tabu, außer ich sage etwas anderes. Denn
das werden wir ändern!
Orgasmen sind ihr grundsätzlich verboten und nur ich darf ihr
einen erlauben! Strafen werden ebenfalls vorerst nur von mir
ausgeführt!
Wenn sie auf die Toilette muss, dann muss sie entweder Marie,
Johann oder mich um Erlaubnis fragen, vorher darf sie nicht
gehen.
Das Haus darf sie nur nach vorheriger Erlaubnis verlassen, dies
auch nur nackt, außer ich sage etwas anderes.
Jeden Abend wird sie für zwei Stunden von allen Pflichten
befreit und darf das Internet und Telefon benutzen, damit sie
sich um ihren Hauhalt und ihre Sklavinnen kümmern kann. Dies
darf ihr allerdings etwas erschwert werden, in dem sie
beispielsweise einen Vibrator tragen darf oder nur eine Hand zur
Verfügung hat. Ideen werden gerne angenommen und ihr könnt sie
wie immer notieren auf der Liste an unserem schwarzen Brett.
Lisa, du kümmerst dich bitte darum, dass auch für sie ein Zettel
dort angebracht wird, allerdings statt dem Namen und anderen
Informationen nur "Spezialgast" darauf vermerkt ist. Wenn euch
jemand danach fragt, dann schickt ihn zu mir."
Franziska konnte das alles nicht fassen. Sie merkte langsam, in
was sie sich da hineinmanövriert hatte. So strenge Regeln hatte
sie nie zu befolgen gehabt bisher, nicht einmal, wenn sie Ramona
zu Diensten stand. Konnte und wollte sie es wirklich soweit
gehen lassen?
Dies musste sie mit einem klaren ja beantworten, denn sie genoss
es, hier so zur Schau gestellt zu werden und das andere so über
sie bestimmten. Doch irgendwie machte ihr das alles auch Angst.
Wenn ihr das so gefiel, konnte sie dann in Zukunft überhaupt
noch ihre eigenen Sklavinnen richtig führen oder war sie dazu zu
schwach bzw. doch zu devot.
Sie wollte sich jedoch jetzt keine Gedanken darüber machen und
das alles erst einmal genießen. Wenn sie wieder von hier wegging
würde sie über alles, wie immer, mit Ramona reden und erst
einmal seinen gewohnten Gang gehen lassen. Dann konnte sie immer
noch entscheiden, was zu tun war. Denn ihre stark ausgeprägte
dominante Ader konnte sie ja auch nicht unterdrücken. Irgendwie
würde sie schon eine Lösung finden, da war sie sich sicher.
Bisher hatte sie immer die gleichen Zweifel am Anfang eines
Besuches bei Ramona gehabt und konnte diese dann zerstreuen,
weil ihr die gelegentlichen Besuche voll und ganz langten. Aber
irgendwie war dies doch eine ganz andere Situation!
"... sie viel zu früh gekommen ist. Deswegen wird sie jetzt
dafür bestraft werden. Johann und Marie, ihr holt bitte den
Wagen mit den Schlaginstrumenten, Klammern, Gewichten und was
sonst eben noch alles drauf ist. Bringt dabei auch für jeden von
euch noch eure Höschen mit Plug mit, denn ihr sollt ja auch
nicht zu kurz kommen."
Die beiden eilten davon und kurz darauf kamen sie mit den
gewünschten Dingen zurück. Den Wagen brachte Johann auf die
Plattform, auf der sich Franziska und Ramona befanden, Marie
verteilte derweil die Höschen.
Diese hatten bei den Männern jeweils einen Plug, bei den Frauen
zwei. Schnell schmierten die Anwesenden die Plugs mit
Gleitmittel ein und zogen sich dann die Höschen an, indem sie
vorsichtig die Plugs in sich einführten. Anschließend setzten
sie sich wieder hin und schauten dann zur Plattform.
Ramona beobachtet dies mit leichtem Stolz denn sie wusste, dass
sie sich auf ihre Leute verlassen konnte und sie alle, trotz
einer leichten dominanten Ader, ihr voll und ganz dienten. Sie
hatte schon sehr viel mit ihnen durchgemacht und könnte ohne sie
auch gar nicht ihre Schule führen, in der sie Novizen
ausbildete.
Aber genug geträumt, schalt sie sich, jetzt steht die Bestrafung
an.
"So Franziska, wie du dir sicher bewusst bist, denn du hast mich
schon darum gebeten, ist eine Strafe nötig. Und da ich ja im
Allgemeinen ein netter Mensch bin, werde ich dir auch gleich
sagen, wie diese aussieht."
Franziska stöhnte entsetzt auf. Sie wusste, dass es kein
leichter Abend für sie sein würde, wenn Ramona so redete.
Außerdem wollte sie nicht immer den großen Wagen, bei dem so
viele Dinge zur Verfügung stehen. Was würde wohl noch heute
alles auf sie zukommen? Und wie würden die nächsten Tage
aussehen?
Franziska war immer noch viel zu schockiert, dass Ramona den
großen Wagen holen ließ, so dass sie gar nicht mitbekam, was um
sie herum geschah. Eins nur wusste sie mit Bestimmtheit: Das
dies ein langer und harter Abend für sie werden würde.
Nicht nur, dass jetzt alle Subs, die fest bei Ramona angestellt
waren, Bescheid wussten. Nein, sie durften jetzt auch alle
zusehen. Das war so schrecklich peinlich und entwürdigend.
Musste Ramona das alles gleich so übertreiben? Schließlich war
sie, Franziska, bisher ja nur als Dom bekannt und noch nie in
einem öffentlichen Rahmen selbst dominiert worden.
Doch eine Ohrfeige brachte sie wieder dazu, dass sie ihre
Umgebung wahrnahm. "Wie wäre es, wenn du mir mal zuhören
würdest, anstatt zu träumen?! Oder soll ich einfach handeln und
dir gar nichts dazu sagen, weil du sonst überfordert wärst?"
Franziska schüttelt vehement den Kopf. "Nein, bitte sagen Sie es
mir, Herrin." Ihr fiel es zwar immer noch schwer, Ramona so
anzusprechen, vor allem, weil jetzt noch andere dabei waren,
doch sie wusste aus ihrer bisherigen Erfahrung, dass dies am
besten war. Denn sie wurde nicht nur einmal dafür bestraft, weil
sie es nicht getan hatte.
"Na gut, dann will ich mal nicht so sein. Schließlich ist für
dich die Erfahrungen als kleine Schlampe vor Publikum ja noch
neu."
Franziska zuckt bei diesen Worten zusammen. Als Dom liebte sie
die verbalen Erniedrigungen, die Ramona ihren devoten Partnern
angedeihen ließ, doch schließlich handelte es sich im Moment ja
um sie selbst! Und irgendwann ist dann auch mal gut gewesen!
Doch gleichzeitig wusste sie, dass Ramona sich noch zurückhielt.
Und sie traute sich auch nicht etwas zu sagen. Wer weiß, was
dann mit ihr gemacht werden würde.
"Alles wird ich dir natürlich nicht verraten. Dann hast du ja
gar keinen Spaß mehr an der Sache. Und das wollen wir ja nicht,
gell?" Höhnisch streichelte Ramona über Franziskas Wange. "Na
ja, im Endeffekt wird es so sein, dass du heute einige
Schlaginstrumente zu spüren bekommst. Dann werden einige
Klammern deine Bekanntschaft machen und auch einige Dinge wirst
du in dir spüren. Ach, ich bin ja so nett, denn ich verrate dir
alles!", setzte Ramona mit einem ironischen Lächeln dazu.
Franziska wurde es gleichzeitig heiß und kalt. Sie kannte Ramona
gut genug um zu wissen, dass dies nun alles Mögliche bedeuten
konnte. Sie wusste genau, dass Ramona gerade in einer
gefährlichen Stimmung war, denn sie war, aus welchem Grund auch
immer, verärgert und würde das jetzt an ihr auslassen.
Franziska wusste zwar, dass Ramona trotzdem immer noch bedacht
war, trotzdem würde sie es ihr schwer machen und bestimmt an
einige Grenzen bringen und diese überschreiten. Eine hatte sie
ja heute schon überschritten, in dem sie sie öffentlich zur
Schau stellte. Auch wenn es berechtigt war und nicht ganz so
schlimm, wie sie es sich immer vorgestellt hatte. Es war zwar
demütigend und beschämend, aber irgendwie war sie auch richtig
geil. Sie musste einfach alles Weitere auf sich zukommen lassen.
Ramona ließ Franziskas Gedanken so, als würde sie in einem
offenen Buch lesen. Schließlich kannte sie sie schon jahrelang
und sie hatten einiges miteinander durchgemacht. Sie ließ ihr
etwas Zeit, um sich selber noch verrückt zu machen, dann ging
sie zu ihr und gab ihr einen leichten Klaps auf den Hintern.
"Wie oft muss ich dir noch sagen, dass du mit deinen Gedanken
hier bleiben sollst?!"
Franziska zuckte erschreckt zusammen und nahm sich vor, nun
aufmerksamer zu sein.
Ramona ging derweil um sie herum und steckte ihr dann auf einmal
unvermutet einen Finger in die weit gespreizte Möse hinein,
fickte sie damit kurz durch und zog den Finger dann hinaus.
Anschließend hob sie ihn hoch und drehte ihn so, dass die
Anwesenden gut sehen konnten, wie der Lustschleim herabtropfte.
"Da sieht man mal, was für eine geile Sau du bist. Und du
wolltest nie, dass ich dich öffentlich zur Schau stelle?!
Bemerkst du eigentlich selber nicht, wie extrem du ausläufst? So
blöd kann man doch eigentlich gar nicht sein! Dir Schlampe
gefällt doch genau diese Behandlung! So ausgelaufen bist du
nicht mal, wenn wir alleine waren und du davor enorm stimuliert
und gefickt wurdest!"
Franziska lief knallrot an. Das konnte doch nicht wahr sein. Wie
redete Ramona denn mit ihr? Wie konnte sie so etwas nur vor
ihren Sklavinnen und Sklaven sagen? Was sollte diese Demütigung?
Was sollte überhaupt ihr ganzes Verhalten? Wie konnte sie ihr
das nur antun? Sie dachte, dass sie Freunde wären und nun das!
Immer mehr fing sie an Ramona zu hassen und doch, sie war
ehrlich genug sich selbst einzugestehen, dass ein Funken
Wahrheit daran war. Sie war schon lange nicht mehr so feucht
gewesen und auch so geil.
Während Franziska in ihre Gedanken vertieft war, ging Ramona
lächelnd zum Wagen und holte Klammern für die Nippel und
dazugehörige Gewichte. Sie hatte schon lange vermutet, dass
Franziska so eine Behandlung wirklich brauchte, doch bisher war
mit ihr darüber nicht zu reden gewesen. Ramona war zwar klar,
dass Franziska sich noch heftig wehren würde, aber irgendwann
würde sie einsehen, dass das das einzig richtige ist.
Anschließend ging sie wieder zu Franziska und massierte kurz
deren Kitzler. Dies brachte Franziska wieder zurück in die
Realität und aus ihren Gedanken. Dann schaute Ramona sie
intensiv an und formulierte nur einen Satz mit den Lippen.
"Vertrau mir einfach!"
Zuerst war Franziska irritiert und fragte sich, wie sie ihr denn
noch vertrauen sollte. Was bildete sich Ramona denn überhaupt
ein? Wie sollte sie ihr vertrauen, wenn sie so behandelt wurde.
Aber dennoch, diese kurze Massage am Kitzler, ...
Doch lange konnte sie nicht darüber nachdenken, denn Ramona
befestigte die erste Klammer an dem linken Nippel. Franziska zog
erst die Luft ein und ließ dann einen leichten Schrei hören, da
ihr Nippel plötzlich heftig schmerzte. Doch schnell verwandelte
sich dieser Schmerz in ein unangenehmes Pochen, dass jedoch
besser zum aushalten war.
Schnell folgte die zweite Klammer an dem rechten Nippel und
wieder dieselbe Reaktion.
Ramona ließ Franziska einen kurzen Moment Zeit, damit diese sich
daran gewöhnen konnte, dann befestigte sie je ein Gewicht pro
Klammer. Franziska zog die Luft scharf ein, gab aber ansonsten
keinen Laut von sich. Diese Genugtuung würde sie niemandem
gönnen! Es war schon schlimm genug, dass sie vorher zweimal
leicht aufschrie!
Amüsiert beobachtete Ramona die Reaktionen von Franziska. Es war
doch jedes Mal das Gleiche mit ihr. Sie versuchte alles zu
verdrängen, doch irgendwann ließ sie sich fallen und genoss es.
Gut, nun waren Zuschauer dabei, aber diese gaben keinen Ton von
sich. Man bemerkte sie eigentlich gar nicht!
Irgendwann beruhigte sich Franziska und sie bemerkte, dass das
Pochen von ihren Nippeln direkt in ihren Schoss fuhr und sie
noch wesentlich mehr erregte. Inzwischen merkte sie, dass sie
auch immer feuchter wurde und der Lustschleim schon an ihren
Beinen hinab lief. Das war ihr furchtbar peinlich und sie
schaute zu den Zuschauern. Doch diese konnte sie nicht sehen, da
sie vollkommen im Dunkeln saßen. Nur noch Umrisse nahm sie war.
Als Ramona merkte, dass Franziska versuchte ihre Umwelt bewusst
wahrzunehmen, ging sie zu ihr und stellte sich vor sie hin. Dann
ließ sie eine Hand über Franziskas Oberkörper wandern, bis diese
dann in Franziskas Scham anlangte. Dort verweilte Ramona kurz
ohne irgendeine Bewegung, dann fing sie an Franziskas Kitzler
mit dem Daumen zu stimulieren und mit dem Mittel- und
Zeigefinger in ihre Möse zu ficken.
Franziska verkrampfte sich erst etwas, doch dann gab sie sich
ihren Gefühlen hin und ließ ihren Körper auf Ramonas Bemühungen
antworten, in dem sie den Fingern immer näher kam und auch
versuchte, sofern es ihr mit den Fesseln möglich war, sich noch
mit zu stimulieren.
Als sie jedoch kurz vor dem Orgasmus war stellte Ramona ihre
Bemühungen ein und zog die Finger aus Franziskas Möse und wollte
sie ihr dann in den Mund stecken.
Doch Franziska wollte den Mund nicht öffnen, weswegen ihr Ramona
mit der anderen Hand die Nase zuhielt, so dass Franziska
zwangsläufig den Mund öffnen musste. Diese wollte zwar noch
schnell den Kopf drehen, doch Ramona reagierte schneller und
steckte ihr die zwei Finger in den Mund und fickte sie mit
diesen auch kurz in den Mund. Dabei ging sie sehr tief, so dass
Franziska einen starken Würgereiz verspürte und ihr die Tränen
in die Augen schossen.
Wie konnte sie Ramona nur dermaßen behandeln? Sie wusste doch
ganz genau, dass sie, Franziska, nichts davon hielt, wenn sie
etwas in den Mund gesteckt bekam. Und dann noch auf diese
entwürdigende Art und Weise und vor den Sklaven und Sklavinnen.
Das durfte doch alles nicht wahr sein!
Ramona zog derweil die Finger wieder aus Franziskas Mund hinaus
und ging zum Wagen. Dort holte sie einen kleinen Vibrator und
stellte ihn auf eine mittlere Stufe. Diesen steckt sie Franziska
in die Möse und befestigte ihn dann mit einem Seil, das sie
zwischen den Schamlippen und durch die Poritze zog und um den
Bauch miteinander verband. Das gemeine daran war jedoch, dass
Ramona direkt auf den Kitzler einen Knoten, den sie zuvor in das
Seil gemacht hatte, platzierte. So wurde Franziska auch dadurch
noch erregt, wenn sie sich zu sehr bewegte und zappelte, konnte
gleichzeitig jedoch nicht zum Orgasmus kommen.
Anschließend ging Ramona wieder zu dem Wagen und holte ein
Paddel. Mit diesem ging sie zurück zu Franziska und begann mit
leichten Schlägen den Po und die Oberschenkel anzuwärmen.
Franziska wand sich hin und her, denn zum einen war sie durch
Ramonas Behandlung und dem Vibrator unendlich geil, zum anderen
störten sie aber die Schläge, auch wenn sie noch nicht besonders
schmerzhaft waren. Sie wusste jedoch, dass diese je
Schlaginstrument immer mehr an Intensität zunehmen und dadurch
auch unangenehmer und schmerzhafter werden würden.
Als eine leichte Röte Franziskas Hintern und Oberschenkel
überzogen hatten, ging Ramona wieder zum Wagen und holte einen
Gürtel. Mit diesem ging sie wieder zurück.
"Du wirst jetzt zehn Schläge mit dem Gürtel pro Arschseite
erhalten! Zähl ja mit, denn solltest du es vergessen, so beginne
ich von neuem und werde die Schläge härter durchführen."
Franziska wurde es heiß und kalt. Sie wusste, dass Ramona bei
diesen Spielen immer eine Möglichkeit fand, damit sie nochmals
beginnen konnte. Wie sollte dieser Abend denn bloß noch enden?
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