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Ich befand mich gerade auf dem Nachhauseweg vom Einkaufen, fuhr
in das Dorf vor meinem Wohnort und erreichte gerade das links am
Ortseingang stehende Haus meiner Friseurin. Angelika und ich
verstanden uns auch privat sehr gut, ohne bisher miteinander
intim geworden zu sein.
Und weil ich keine tiefgefrorenen Sachen hinten im Kofferraum
transportierte, entschloss ich mich, ihr eine Stippvisite
abzustatten. Außerdem war heute Montag, und analog zu den
Kolleginnen und Kollegen ihrer Zunft, die ein Geschäft
betrieben, ließ Angelika ihr - wohlgemerkt angemeldetes -
Gewerbe an diesem Wochentag ebenfalls ruhen.
Ihr Wagen stand vor der Garage, demnach musste sie zu Hause
sein. Ich parkte am Straßenrand, betrat das Grundstück und ging
bis zur Haustür durch, dort drückte ich auf den Klingelknopf.
Die typischen Klappergeräusche hochhackiger Damenschuhe wurden
hinter der Tür laut, dann öffnete Angelika auch schon.
"Hi, wo kommst du denn her?" "Vom Einkaufen, und weil ich nichts
Gefrorenes im Kofferraum habe, wollte ich dir einen kurzen
Besuch abstatten."
"Du, heute ist aber Montag, da schneide ich keine Haare.
Außerdem bist du doch erst letzte Woche gewissermaßen dienstlich
bei mir gewesen."
"Ich wollte ja auch nicht friseurspezifisch bei dir
vorbeischauen, sondern rein privater Natur."
"Ach so, dann komm rein!", sagte sie und gab die Tür frei, damit
ich eintreten konnte.
Wir gingen ins Wohnzimmer durch, ich nahm nach ihrer
Aufforderung auf der herrlich bequemen cremefarbenen Ledercouch
Platz.
"Setz dich doch auch", forderte ich sie auf. "Ich hab mir gerade
einen frischen Kaffee aufgebrüht. Trinkst du eine Tasse mit?",
erkundigte sie sich, deshalb hatte sie noch nicht Platz
genommen.
"Gern", zeigte ich mich einverstanden, denn Angelika kochte den
besten Kaffee, den ich kannte.
"Bin gleich wieder da", sagte sie und war auch schon wieder in
der Küche verschwunden.
Verträumt schaute ich ihr nach, sie sah heute wieder hinreißend
aus. Wir kannten uns jetzt schon seit einigen Jahren, sie war
die Exfreundin eines Tauchpartners von mir, und durch ihn kamen
wir friseurspezifisch zusammen.
Angelika gehörte zu den wenigen Menschen, denen ich wirklich
bedingungslos vertraute und die ich daher auch in meine
intimsten erotischen Vorlieben eingeweiht hatte. Mit ihr konnte
man sich so herrlich über Sex unterhalten.
Deshalb wusste sie natürlich auch darüber Bescheid, dass ich
total verrückt nach dunklen Feinstrumpfhosen - vor allem die der
Marke Wolford - war. Und als hätte sie es gewissermaßen
"gerochen", dass ich heute vorbeischaute, war sie voll und ganz
nach meinem Geschmack angezogen.
Sie trug einen engen schwarzen Stretchrock, einen ihren
Oberkörper in bezaubernder Art und Weise umschmeichelnden Pulli,
natürlich pechschwarze Strümpfe und die schon erwähnten High
Heels mit 80mm Stilettoabsätzen, auf denen sie sicherer und
schneller zu laufen in der Lage war als mancher mit
flachsohligen Turnschuhen.
Der Duft von frisch aufgebrühtem Kaffee verstärkte sich noch,
und nur unwesentlichs päter kam sie mit zwei dampfenden
Kaffeehaferln zurück.
Eins bekam ich, das andere stellte sie vor sich auf die Couch.
Jetzt setzte sie sich in der ihrer Couch gegenüber stehenden
Sessel, dabei rutschte der schlauchförmige Stretchrock nach oben
und ließ gut die Hälfte ihrer herrliche anzusehenden
Oberschenkel unbedeckt, was sie nicht weiter störte, denn zu
meinem allergrößten Vergnügen traf sie keine Anstalten, ihren
Rock glatt zu streichen.
Im Gegenteil, sie streckte ihre langen Beine aus und gewährte
mir so einen noch besseren Ausblick.
Zusätzlich wurde das durch das Fenster fallende Sonnenlicht von
ihrer schwarzen Strumpfhose reflektiert, Angelikas Beine
erstrahlten in einem betörend sinnlichen Anblick matter Eleganz,
der mir manch unartigen Gedanken in den Kopf und bestimmte
Gefühle weiter nach unten trieb.
Um meine Erektion zu verbergen, schlug ich meine Beine
übereinander, doch Angelika konnte ich dadurch natürlich nicht
täuschen.
"Macht dich an, was du siehst, nicht wahr?", fragte sie mit
einem spitzbübischen Lächeln, dann schob dieses Teufelchen mit
den langen und seidig glänzenden schwarzen Haaren - sie
erinnerten mich stets an das frisch geputzte Gefieder eines
Kolkraben - seinen Rock so weit wie nur irgend möglich nach
oben.
Angelikas ohnehin schon schier endlos langen Beine kamen mir
durch die Strumpfhose noch länger vor. Sie war durchgehend
transparent, kein verstärkter Slipteil wie bei
Billigstrumpfhosen beeinträchtigte die außergewöhnlich
gleichmäßige Optik, die in mir nur einen Schluss aufkommen ließ.
Ich kannte nur eine Kategorie von Strumpfhosenmodellen, bei
denen der Hersteller für außergewöhnlich gleichmäßige Optik
sowie Luxus auf der Haut in matter Eleganz Werbung machte - die
Individualmodelle von Wolford!
Angelika nahm einen Schluck von ihrem Kaffee, dann lächelte sie
mich verführerisch an und ließ ihre Zunge über die vom
Lippenstift in vollendeter Sinnlichkeit zur Geltung gebrachten
Lippen huschen.
"Du weißt ja, dass ich dir gestattet habe, meine Beine zu
streicheln, darum hab ich dich ja immer mittwochs in den Salon
bestellt, weil da mein Chef nicht da war. Der hätte mich sonst
rausgeschmissen."
"Ich würde es ja auch heute gerne tun, du siehst wirklich
hinreißend aus. Aber leider sind meine Arme zu kurz!"
"Ein blöder Fehler, was? Natürlich darfst du das auch heute tun,
aber du wirst es dir heute verdienen!"
"Verdienen?", fragte ich verdutzt.
"Ja, verdienen", bekräftigte Angelika noch einmal, überkreuzte
ihre Beine und strich sich mit der Handfläche ihrer Rechten über
das oben liegende Bein, als wolle sie imaginäre Fusseln von der
Strumpfhose entfernen.
Sie begann etwa beim halben Unterschenkel, überquerte das Knie
und ließ sie bis zum Saum des komplett nach oben geschobenen
Rockes gleiten, anschließend fand sie den Weg zurück.
"Kannst du dich noch daran erinnern, was du mir mal vor langer
Zeit versprochen hast, als wir uns das erste Mal über unsere
erotischen Vorlieben unterhalten haben?"
Die Erkenntnis traf mich mit der Wucht eines Keulenhiebes - die
Sache mit dem Sklaven, schoss es mir durch den Kopf!
Verflixt, daran hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht!
Es konnte eigentlich nur das sein, worauf sie hinauswollte.
Sie wollte ihren damaligen Freund einmal auf diese Art und Weise
verführen, doch der stand nicht auf solche Spiele. Und ich hatte
ihr unschwer angemerkt, wie enttäuscht sie darüber gewesen war.
Unbedacht frank und frei fiel es mir damals aus der Lippe, dass
mich das sehr wohl antörnen würde, aber sie ging nicht weiter
darauf ein, so dass dies lange in Vergessenheit geraten war -
wenigstens von meiner Seite!
Ich wollte ihr antworten, doch sie stieß mich gewissermaßen mit
der Nase drauf.
"Ich spreche von der Sache mit dem Sklaven. Damals hast du
gemeint, eine solche Phantasie würde dich auch anmachen, du
hättest nur keine Gelegenheit, sie auszuleben. Und du wolltest
sie mir eventuell erfüllen, wenn ich einmal nicht vergeben
wäre."
Ein lauernder Blick traf mich.
"Nun", sagte sie, während sie die Beine wechselte und jetzt das
linke mit der Handfläche "bearbeitete" und erkundete wie gerade
das andere, "ich bin zurzeit solo, und du bist meines Wissens
nach auch nicht in festen Händen. Also könntest du mir doch
dieses Versprechen erfüllen, oder? Und ich weiß doch, wie gerne
du mich mal ficken würdest, das entnehme ich deinen Blicken. Und
deine Hände verraten mir die gleichen Gefühle, wenn sie über
meine Beine gleiten. Von deinem Schwanz will ich ja gar nicht
erst reden, so wie der sich dabei unter der Hose spannt!"
Wieder traf mich dieser Raubvogelblick.
"Was hältst du davon?"
Mich ritt der Teufel, ich war wahnsinnig scharf auf meine
Friseuse, das wusste sie ebenso gut wie ich selbst. Und nachdem
wir uns so gut verstanden glaubte ich kaum, dass sie mir
ernsthaft wehtun würde.
"Meinetwegen", zeigte ich mich schließlich einverstanden und
zauberte durch diese Antwort ein Strahlen auf ihr Gesicht.
"Gib mir zehn Minuten, ich geh schnell nach oben und mach das
Studio fertig", sagte sie, sprang regelrecht von der Couch auf
und wollte gerade aus dem Wohnzimmer klappern.
"Damit ich dann nicht lange suchen muss, Angelika. Wo ist das
Studio?" "Die Treppe rauf, zweite Tür rechts!"
Ich hörte ihre High Heels über die Treppe nach oben klappern,
dann begann das Warten, bis sie mich rufen würde.
Wie sie vorausgesagt hatte, es dauerte auf die Sekunde genau
zehn Minuten, bis ich ihre Stimme vernahm.
"Jim, kommst du bitte?"
"Natürlich", rief ich laut genug, damit sie mich auch hören
konnte, dann erhob ich mich und ging nach oben.
Als ich das Studio betrat, fielen mir fast die Augen aus dem
Kopf!
Es war eine gelungene Mischung aus Schlafzimmer und
professionellem Dominastudio.
An der Wand links neben der Tür stand ein sicherlich herrlich
bequemes Doppelbett mit messingfarbenem Gitterkopfteil und
apricotfarbener Seidenbettwäsche bezogen. Links neben dem Bett
entdeckte ich ein schwarzes Andreaskreuz, diesem Untensil
gegenüber standen eine weinrote Ledercouch, ein ebensolcher
Sessel und ein Couchtisch mit gläserner Platte.
Auf ihr lagen verschiedene Dinge, die sie für meine Unterwerfung
offenbar benötigte.
Ein Halsband mit einer aus dünnen silbernen Gliedern bestehenden
Metallkette, eine Neunschwänzige Katze, ein Vibrator und ein
umschnallbarer Dildo sowie eine Tube mit Gleitgel, ein Lineal
und drei schwarze Nylonstrümpfe sowie ein kristallener
Whiskybecher.
Doch wo war Angelika?
"Angelika?", fragte ich halblaut.
"Hier bin ich, mein Sklave!", flüsterte sie mit einem
verführerischen Lächeln, als sie gerade aus dem direkt an den
Raum angrenzenden Badezimmer kam.
Sie hatte sich umgezogen und trug anstelle des schwarzen
Stretchrocks von vorhin einen gleichfarbigen Ledermini, der ihre
schier endlos langen Beine nicht minder attraktiv
umschmeichelte.
"Pass auf, bevor wir beginnen, verrate ich dir noch schnell die
Spielregeln. Du wirst mir alle meine Wünsche bedingungslos
erfüllen, es geschieht jedoch nichts ohne deinen Willen. Gerät
die Situation für dich außer Kontrolle, sagst du einfach
'Break', wie beim Tennis. Du brauchst keine Angst zu haben, ich
werde die Katze sehr sanft und dezent einsetzen, du wirst keine
Schmerzen spüren und natürlich auch keine sichtbaren Spuren
behalten. Ab sofort bin ich Lady Angelika für dich. Wie weit
geht dein erotisches Spektrum?"
"Alles was Spaß macht, nicht eklig ist und auch nicht wehtut.
Ich meine Sachen wie Natursekt und so......"
"Um Gottes Willen, darauf stehe ich auch nicht. Hast du noch
irgendwelche Fragen?"
"Nein, Lady Angelika!"
"Du kannst deinen Gefühlen und deinen Phantasien freien Lauf
lassen. Schrei die Lust aus dir heraus, wenn dir danach ist!
Bist du bereit, dich mir zu unterwerfen?"
"Ja, edle Herrin!"
"Gut, dann gibt es für dich jetzt kein Zurück mehr. Schließ die
Tür!"
Ich gehorchte, dann kehrte ich zurück und blieb dicht vor der
inzwischen im Sessel sitzenden Frau stehen.
"Ich möchte sichergehen, dass dein Hengstriemen auch steht, wenn
ich mich herablassen werde, ihn zu begutachten. Ich möchte jetzt
meine Ware einer näheren Inspektion unterziehen, ob sie auch
meinen Vorstellungen und Wünschen entspricht. Zieh dich bis auf
die Unterhose aus!"
"Sehr wohl, Lady Angelika!", versicherte ich und entledigte mich
unter ihren gestrengen Blicken meiner Kleidung, bis ich nur noch
im Slip vor ihr stand.
Jetzt stand meine Friseurin auf, ging um mich herum und legte
mir anschließend das Halsband an.
"Ich beginne jetzt die Sklavenmusterung! Mach den Mund auf und
zeig mir deine Zähne!"
Prüfend drückte sie mir die Kiefer noch etwas weiter auseinander
und inspizierte mein Gebiss genau.
Ich kam mir dabei zwar vor wie ein Pferd beim Verkauf, doch
dieses Spiel reizte mich zusehends, mein Schwanz drängte sich
immer fester gegen sein Microfasergefängnis und beulte den Slip
mächtig aus.
"Auf die Knie vor mir, Sklave!", forderte sie, nachdem ihre
Grundinspektion beendet war.
Ich sank zu Boden und blickte sie erwartungsvoll ob des nächsten
Befehls an.
"Leck mir zuerst die Schuhe!"
Angelika hielt meine Kette kurz, während meine Zunge abwechselnd
über das Leder des linken und dann des rechten Pumps glitt.
Schließlich nahm sie wieder Platz und überkreuzte abermals die
Beine, auf ihren Wunsch hin nahm ich den Stilettoabsatz des
rechten Schuhs in meinen Mund und lutschte an ihm wie an einem
Stieleis, und als sie es für ausreichend erachtete, verfuhr ich
mit dem anderen Stiletto genauso.
"Von deinen Streicheleinheiten habe ich ja schon ausreichend
Kenntnis erfahren, aber trotzdem wirst du mir die Beine
abwechselnd bis zum Knie streicheln!"
"Natürlich, Lady Angelika!"
Ich legte beide Hände hohl übereinander und umfasste damit
Angelikas Fessel. Unendlich zärtlich fuhr ich nach oben bis zum
Knie, verharrte dort und legte denselben Weg wieder zurück.
Immer wieder, wobei mich ihre schwarze Individual 10 von Wolford
- Angelika hatte mir mal gesagt, dass sie vorzugsweise am
liebsten dieses Strumpfhosenmodell trage - schier um den
Verstand brachte.
Ich fühlte längst, dass mir der Sehnsuchtssaft unter meiner
Vorhaut zusammenlief und auf die verhüllte Eichel trat, mein
Penis wurde härter und härter und drohte das Gefängnis meines
Slips beinahe zu sprengen.
"Du scheinst mir ein sehr gelehriger Liebesdieneranwärter zu
sein, Sklave", meinte sie anerkennend und gebot mir kurz
aufzuhören, damit sie aufstehen konnte.
Ihre Hände suchten den rückwärtig gelegenen Reißverschluss ihres
Lederminis, fanden ihn und zogen ihn auf. Haltlos geworden
rutschte der Rock jetzt an ihren Beinen entlang nach unten und
fiel schließlich zu Boden.
"Vorsicht!", warnte sie mich vor, weil sie ihn kurzerhand mit
dem rechten Fuß wegkickte.
"Streichle mir die Beine jetzt vollständig! Pass mir aber mit
der Strumpfhose auf und ruinier sie mir nicht. Ist 'ne schwarze
Individual von Wolford. Mach sie mir nicht kaputt, die ist
schweineteuer!"
Ich ließ sämtliche mir zur Verfügung stehende Zärtlichkeit in
das Spiel fließen, als ich Angelikas Beine von den Fesseln
beginnend bis hinauf zu den Oberschenkeln und darüber hinweg
streichelte.
"Sieh mir dabei ins Gesicht, Sklave!"
Sie zog etwas an der Kette, bis ich ihr in die glühenden dunklen
Augen sehen konnte.
"Ja, du weißt genau, was ich mag", flüsterte sie und schloss
gleich darauf die Augen, während meine Hände ihre Beine
liebkosten.
"Es ist gut, Sklave. Komm hoch!"
Wieder zog sie leicht an der Kette, um ihrer Anordnung sanften
Nachdruck zu verleihen.
Ich stand auf und blieb vor ihr stehen.
"Gefällt dir dieses Spiel, mein Sklave?" "Es ist ganz nach
meinen Vorstellungen, Lady Angelika!"
Sie lächelte.
"Gut. Ich finde, du bist jetzt geil genug. Zieh den Slip aus,
ich möchte deinen Sklavenriemen begutachten,ob er meinen
Wünschen und Vorstellungen entspricht!"
'Endlich', dachte ich mir und streifte das letzte Kleidungsstück
ab. Drohend aufgerichtet reckte sich meine Männlichkeit meiner
Herrin entgegen, die sie prüfend begutachtete.
"Du wirst mir deinen Schwanz jetzt ärztlich korrekt vorzeigen,
hast du mich verstanden?"
"Ja, Herrin!"
"Stell dich breitbeinig vor mich hin und schieb die Vorhaut
vollständig zurück, ich möchte die Eichel sehen!"
Ich legte meine Gliedspitze frei, und als ich die Vorhaut nach
hinten zog, spritzte ein Strahl Sehnsuchtssaft aus der
Harnröhre, lief über die bereits sehr feuchte und sinnlich
glänzende Eichel und benetzte sie zusätzlich.
"Heb den Schwanz hoch, ich will sehen, ob die Eier gleichmäßig
nach unten hängen!"
Ich fühlte mich wie bei meiner Urologin, dort lief die
Untersuchung der Genitalien nach dem gleichen Schema ab.
"Wann hast du das letzte Mal deine Sklavenmilch verspritzt?"
"Vor einer Woche, Lady Angelika!"
"Dann dürften deine Eier ja randvoll sein. Nun gut,es wird sich
zeigen, wenn ich dich nach deiner Unterwerfung entsamen werde.
Jetzt möchte ich doch erst mal schauen, wie lang dein
Hengstriemen ist", meinte sie, nahm das Lineal und maß nach.
"Achtzehnkommafünf Zentimeter - ein gutes Stück über dem
allgemeinen Durchschnitt. Genau so will ich das haben. Trotzdem
warst du ein sehr unartiger Junge, du hast mich nicht mehr an
dein vor langer Zeit gegebenes Versprechen erinnert, einmal mein
Sklave sein zu wollen. Dafür muss ich dich leider bestrafen.
Stell dich mit dem Rücken zu mir an das Andreaskreuz!"
Widerstandslos ließ ich mich festbinden, Angelika bewaffnete
sich mit der Neunschwänzigen Katze.
"Für deinen Ungehorsam muss ich dich leider auspeitschen.
Fünfzig Hiebe auf den Rücken und fünfzig Hiebe auf Brust und
Bauch!"
Angelika musste wirklich ein Profi auf diesem Gebiet sein, ich
fühlte die Lederriemen natürlich auf meinen nackten Rücken und
Po klatschen.
Sie ging dabei so zart und gefühlvoll vor, dass ich durch diese
Praktik angestachelt und in keinster Weise misshandelt wurde.
Nach den prophezeiten Hieben wurde ich losgemacht und hatte mich
umzudrehen, ehe sie mich wieder fesselte und jetzt die
Vorderseite bearbeitete.
Sie vollzog meine Bestrafung und blickte wieder auf meinen steil
abstehenden Schwanz.
"Das scheint dir wirklich zu gefallen, dein Glied bettelt mich
ja geradezu an, dass ich mich darum kümmere. Vorher aber werde
ich jetzt ausgiebig deine Hoden inspizieren!"
Angelika trat dicht vor mich und knetete mir die Eier durch.
"Eine Unverschämtheit von dir, mir dieses Samendepot so lange
vorzuenthalten", sagte sie und verstärkte den Druck noch etwas.
Dann griff sie nach einem der Nylonstrümpfe und band mir damit
geschickt die Eier ab.
"Magst du mich?", flüsterte sie, ohne in ihrer Tätigkeit
innezuhalten. "Ja, ich mag dich. Ich verzehre mich nach dir,
Herrin. Mein einziger Lebenssinn besteht darin, dein Sklave zu
sein und dich mit meinem Glied und meinen Hoden zu erfreuen und
meinen Samen gemäß deinen An ordnungen zu verspritzen!"
"Ja, du magst mich, Sklave! Du möchtest gerne derjenige welcher
sein?"
"O Gott.....Angelika.....ich werde wahnsinnig......", stöhnte
ich unter dem kräftigen Griff ihrer Hände, jetzt bearbeitete sie
mit einer Hand meine Eier, während sich die ferrarirot
lackierten Fingernägel der anderen in den Schaft meines
Schwanzes gruben und ihn auf seine Härte und Steifheit prüften.
"Du bist so geil, dass dir die Eier fast platzen. Trotzdem
kannst du nicht derjenige welcher sein. Du kannst nur derjenige
sein, der mich bespringt und mich befriedigt, indem er sich mit
mir paart. Ich hoffe für dich, dass dein Riemen später jeden
Millimeter meiner Fotze ausfüllen wird, sonst kannst du was
erleben!"
"Ich....ich werde alles tun, um dich zufrieden zu stellen,
Herrin!"
"Erst wenn du dich mit mir gepaart und über meine Lust gesiegt
hast, werde ich dich entsamen, hast du mich verstanden?"
"Natürlich, Lady Angelika!"
"Ab sofort bist du in sexueller Hinsicht mein Eigentum. Du wirst
dich nicht mehr selbst befriedigen, und auch andere Frauen gibt
es nur noch nach meiner Genehmigung. Dein Glied und deine Hoden
sowie jeder Tropfen deiner Sklavenmilch gehören mir, hast du
mich verstanden?"
"Selbstverständlich, Lady Angelika", hauchte ich und hatte
mittlerweile die Augen geschlossen, um mich voll dem Gefühl
hinzugeben.
"Dann werde ich mir jetzt mal deine Vorhaut genauer ansehen,
Sklave", sagte sie, während ihre rotlackierten Fingernägel
erneut in den Schaft meines Gliedes drückte, als sie sich nach
oben vorarbeitete.
Schließlich war Angelika bei der noch verhüllten Gliedspitze
angekommen, sie umfasste die Vorhaut und zog sie in die Länge.
"Sehr dehnbar, dann wollen wir mal die Beweglichkeit testen",
kündigte Angelika ihr nächstes Vorhaben an und streifte mir die
Vorhaut mehrmals zurück und wieder nach vorne.
Ich keuchte bereits vor Lust, immer mehr Sehnsuchtssaft lief aus
der Harnröhre, meine Herrin verteilte ihn sofort auf meiner
triefend nassen und vor Ekstase glänzenden Schwanzspitze.
"Bisher bin ich außerordentlich zufrieden mit deinem Gehorsam
und deiner Männlichkeit, mein Sklavenhengst. Ich hoffe
natürlich, dass du beim Ficken die von mir gewünschte Ausdauer
hast. Ich hatte mal einen Mann, der konnte nicht mal 'ne halbe
Stunde durchbumsen. Ab da habe ich mir geschworen, nur noch
entsprechend ausdauernde Riemen in meine Muschi zu lassen."
"Ich....ich werde mein Bestes geben, Herrin!" "Natürlich wirst
du das, schließlich bist du ein braver Junge. Ich werde dich
jetzt probeblasen."
Sie sank auf die Knie, ließ ihre Zunge mehrfach über meine
Eichel kreisen und anschließend meinen Schwanz in der feuchten
Wärme ihres Frauenmundes verschwinden.
"O mein Gott.....du bist verrückt.....Lady
Angelika.......Herrin", stöhnte ich und wunderte mich noch
darüber, dass ich noch die Bezeichnung Lady vor den Vornamen
meiner Friseurin bekam.
Heiß und kalt lief es mir den Rücken hinunter, Angelika nahm
mich ran, wie es noch keine Frau vor mir getan hatte.
Wie lange sie mir den Schwanz lutschte, wusste ich nicht zu
sagen, schon gleich nach Beginn dieses unvergleichlichen
Fellatios hatte ich jegliches Gefühl für Zeit und Raum verloren.
Irgendwann hörte sie auf und befreite mich von dem Andreaskreuz.
"Dein Schwanz hat seine erste Prüfung bestanden. Jetzt wollen
wir mal sehen, wie es sich mit deinem Arsch verhält. In
Hundestellung auf die Couch!"
Ich nahm die mir angeordnete Vierfüßlerposition ein, Angelika
streifte sich inzwischen ein Paar transparente Latexhandschuhe
über ihre schmalen Hände, dann griff sie zur Geltube und
schmierte mir den Hintereingang ein.
Ich schloss die Augen, um mich voll und ganz auf den Augenblick
zu konzentrieren, wenn sie mir den Finger in den Darm schob.
Und dann war es soweit.
"Uuuuuuaaaahhhh....ja,,,,,,mein Gott, tut das gut.....ich werd
verrückt!"
"Das macht dich geil, was?", flüsterte sie und drückte mir den
Mittelfinger noch tiefer hinein.
"Du hast 'ne wirklich geile Prostata, die werden wir ab morgen
täglich eine halbe Stunde massieren, hast du verstanden?"
"Ja, Herrin", zeigte ich mich einverstanden, während sie mir die
Finger noch tiefer hineindrückte, bis ich das Gefühl hatte, sie
kämen vorne wieder heraus.
Dann schob sie mir zwei Finger in den Arsch, drehte sie immer
wieder und zog sie wieder zurück,ehe sie sich der Handschuhe
entledigte, die Außenseite nach innen stülpte und das Päckchen
einfach zu Boden fallen ließ.
Noch einmal kam die Tube zum Einsatz, und was Angelika jetzt
machte, ließ mir in wilder Vorfreude beinahe die Augen aus den
Höhlen treten.
Sie entledigte sich ihres Pullis und des BH's, dann schnallte
sie sich den Dildo und befahl mich wiederum in Hundestellung auf
den Bettrand.
Als ich in befohlener Pose ausharrte, trat sie an mich heran,
schob mir den Gummischwanz in den Anus und begann damit, mich zu
ficken.
"Ich wollte schon immer mal 'nen Kerl in den Arsch ficken",
erklärte sie mir, während sie mich in ebenfalls nie vorher
gekannte Sphären der Lust katapultierte.
"Aaaaahhhh....uuuuuhhhhh....aaaaahhhh....o mein
Gott....aaaah...."
"Da kommen ja Talente ans Tageslicht, die ich bisher bei dir
nicht vermutet hätte, du geiler Bock."
Angelika vögelte mich nach Strich und Faden in den Arsch, bis
sie den Dildo wieder abschnallte.
Jetzt legte sie sich auf den Rücken und ordnete an, ich hätte
mich jetzt ausgiebig um ihre Brüste zu kümmern.
Ich widmete mich ihrer von keinem Schönheitschirurgen getunten
Weiblichkeit mit voller Hingabe und Inbrunst, ließ meine Zunge
um die längst bettelnd nach oben gerichteten Nippel kreisen und
entlockte jetzt ihr die ersten spitzen Lustschreie.
Dann ging ich tiefer, erkundete ihren flachen Bauch und war mit
meinen Händen schon wieder an ihren so herrlich bestrumpften
Beinen.
Inzwischen hatte ich mich vor sie gekniet und mir abwechselnd
ihre Beine auf die Schultern gelegt, sie anschließend mit hohl
übereinander gelegten Händen an der jeweiligen Fessel umfasst
und sanft bis hinauf in den Schritt gestreichelt.
Ich war bisher dermaßen von Geilheit beschlagen gewesen, mir
fiel es erst jetzt auf, dass Angelika unter der Strumpfhose
keinen Slip trug.
"Leg dich zwischen meine Beine und leck mir den Zwickel der
Strumpfhose, ich will meine Muschi endlich aufnahmebereit
gemacht haben!"
"Sehr wohl, Lady Angelika!"
Nichts tat ich lieber als das, dachte ich mir und drückte meine
Zunge auf ihre unter der Strumpfhose schimmernden, bereits
mächtig geschwollenen Schamlippen. Trotz meiner Wildheit achtete
ich natürlich darauf, ihr die teuere Strumpfhose nicht zu
beschädigen.
Während ich ihr den Zwickel leckte, kam mir ihr Saft entgegen,
sein Geschmack machte mich nur noch hemmungsloser.
"Leg dich auf den Rücken, ich will dich jetzt fesseln und
anschließend einreiten!", wurde mir angeordnet, als der Zwickel
klatschnass geleckt war.
Ich machte es mir auf der Liegewiese bequem und streckte die
Arme nach oben, um mich von ihr fesseln zu lassen.
"Du warst ein bisher so gehorsamer und gelehriger Sklave. Dafür
hast du einen Wunsch frei. Ich werde mir jetzt die Strumpfhose
ausziehen, damit ich dich reiten kann. Willst du meine Beine
nackt, oder soll ich mir schwarze Stay Ups überstreifen?"
"Bitte die Alternative mit den Strümpfen, Herrin!"
"Dachte ich mir schon. Dann sieh jetzt genau hin!"
Flink streifte sich Angelika Hosiery Gloves über, dann wischte
sie sich die nassgeleckte Strumpfhose von den Beinen, ehe sie
aus dem Schub ihres Nachttisches eine Packung neuer halterloser
Strümpfe nahm.
Sie stellte ihr rechtes Bein auf die Bettkannte, rollte einen
Strumpf geschickt auf und streifte ihn sich mit unnachahmlicher
Eleganz über das Bein. Peinlich genau richtete sie den
Spitzenabschluss auf ihrem Oberschenkel aus, ehe sie mit dem
anderen Bein ebenso verfuhr.
Zuguterletzt stieg sie wieder in ihre schwarzen High Heels und
ging zum Tisch hinüber, um die Peitsche zu holen.
Sanft strich sie mit den Lederriemen der Katze über meinen
Oberkörper, dann hielt sie mit einer Hand meinen Schwanz an der
Wurzel fest, ehe sie mit dem Peitschengriff gekonnt die wieder
nach vorn gerutschte Vorhaut nach hinten drückte und meine
Eichel freilegte.
"Daran müssen wir noch arbeiten, mein Sklave. Deine Eichel hat
während des ganzen Spiels unbedeckt zu sein!"
Jetzt strich die Katze erneut über meinen Oberkörper,
schließlich wickelte Angelika die Riemen gekonnt um meinen
Schwanz und zog daran.
"Das macht dich geil, was?", flüsterte sie wiederholt, ohne in
ihrer Tätigkeit innezuhalten.
"Ja, edle Herrin", flüsterte ich und schloss die Augen, um mich
voll auf dieses sinnliche Kitzeln konzentrieren zu können.
Schließlich legte sie die Peitsche beiseite und kam zu mir ins
Bett.
"Jetzt bist du bereit, um von mir eingeritten zu werden",
flüsterte sie und verlangte, ich solle genau hinsehen.
"Ich will, dass du siehst, wie du in mir versinkst!"
Nachdem Angelika über mich gestiegen war, ließ sie meinen
Schwanz unendlich langsam in ihrer rasierten Muschi versinken.
Dann wurde ich geritten!
Zuerst langsam, dann immer wilder, schließlich wieder etwas
langsamer und gegen Ende derart hart und fordernd, dass ich
unschwer wusste, wie sich ein Kosakenpferd gefühlt haben musste,
wenn im gestreckten Galopp eine Attacke geritten wurde.
Schließlich ging sie nach vorn und löste meine Fesseln.
"Jetzt bin ich dran", sagte ich, sobald ich frei war, schnellte
hoch und zwang Angelika in Rückenlage aufs Bett.
Ehe sie sich versah, war ich auch schon in sie eingedrungen.
"Dann zeig mal, was du kannst. Mach mir den Hengst, bespring
mich und paar dich mit mir, bis mir das Gehirn rausfliegt und
mir schwarz vor Augen wird!"
"Worauf du dich verlassen kannst, du geile Schlampe! Du hast
mich lange genug gefoltert, jetzt dreh ich den Spieß um!",
prophezeite ich ihr und genoss die Wonne, Angelika nach all den
Jahren endlich ficken zu können, in vollen Zügen.
Wie Krallen schlug sie ihre langen ferrariroten Fingernägel ins
Fleisch meiner Lenden, gleichzeitig umschlang sie mich mit ihren
Endlosbeinen.
"Ja, du füllst jeden Winkel meiner Fotze aus. Ich habe das
Gefühl, dass du mir den Schwanz bis zu meinen Titten schiebst!"
Angelika hechelte, keuchte und stöhnte, während ich sie mit all
mir zur Verfügung stehender Kraft stieß, fickte und vögelte.
"Spiel an deiner Knospe! Ich will, dass es dir kommt, während
ich dich ficke!", ordnete ich an, denn ich spürte, dass es bei
ihr nicht mehr lange dauern konne, bis sie explodierte.
"Ja, gib Gas! Fick mich durch, du geiler Bock....Baby, du siegst
über mich......jaaaaaaaaaaahhhhh!"
Angelika hatte ihre Augen weit aufgerissen, als sich der
Orgasmus in einem gewaltigen Urschrei entlud.
"Ja, schrei es raus aus dir, du geile Hure!", feuerte ich sie
an, denn ich wusste, dass sie auf solche Ausdrücke stand, wenn
es ihr kam.
Schließlich ebbten die leidenschaftlichen Gefühle langsam ab,
ich hatte mich aus ihr zurückzuziehen.
"Ich will dich jetzt entsaften, mein Sklave. Ans Kreuz mit dir!"
Ich stieg aus dem Bett und ließ mich noch einmal an dem großen
schwarzen X befestigten.
Angelika nahm einen ebenfalls vorher bereit gestellten
Whiskybecher vom Tisch und kam damit zu mir herüber.
"Eigentlich wollte ich mir deinen geilen Saft in den Mund
spritzen lassen, aber ich würde jetzt doch gerne sehen, wie viel
Milch sich in den Eiern befindet. Also wirst du mir deinen
Sklavenhonig in dieses Glas spritzen, damit ich ihn begutachten
und anschließend vor deinen Augen trinken kann."
"Ja, Herrin!"
"Dann zeig mir mal, was du in den Eiern hast!", verlangte sie,
ging auf die Knie und lutschte meinen Riemen erneut.
Dieses Mal jedoch bedeutend fordernder, sie wollte das spritzige
Finale. Meine Eichel steckte in ihrem Mund, als sie mich
wichste.
"Komm schon, wo bleibt der Saft?", fragte sie ungeduldig,
nachdem sie sich erhoben hatte und meinen Schwanz mit der Hand
stimulierte, wobei er in das Glas zeigte.
Inzwischen fühlte ich das Finale allmählich in mir aufsteigen.
"Allmählich werde ich ungeduldig. Wo bleibt dein Sklavenhonig?
Oder muss ich dich erst nochmal richtig auspeitschen, damit der
verdammte Samen endlich fließt!"
"Herrin......es ist so weit......ich komme........nimm den Saft
meiner Leidenschaft!", rief ich, dann entlud sich die geballte
Macht meiner Ekstase in einem gellenden Lustschrei.
"Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!!!!"
Im selben Augenblick schoss die erste Fontäne heißen
Liebeshonigs in den kristallenen Whiskybecher.
"Ja, so ist es brav, mein geiler Stier! Spritz deine gesamte
Bullenmilch ins Glas, ich will es sehen!", flüsterte mir
Angelika ins Ohr. Während es Schub auf Schub aus mir heraus
pulsierte, hatte sie ihre wichsende Tätigkeit eingestellt und
blickte höchst interessiert auf den ins Glas schießenden Samen.
Danach hob sie den Whiskybecher hoch.
"Mann, war das 'ne Ladung! Ich hatte vor dir schon einige
Männer, aber so intensiv hat mir noch keiner abgespritzt", sagte
sie.
Und dann machte sie ihre Ankündigung tatsächlich wahr und trank
meinen Samen aus dem Glas.
"Einfach köstlich, genau die von mir bevorzugte Qualität",
meinte sie anerkennend und leckte den Rest noch heraus.
Dann nahm sie den Nylonstrumpf von meinen abgebundenen Hoden und
knetete sie erneut prüfend.
"Die sind mir aber noch nicht leer, ein Schuss geht auf jeden
Fall noch. Deshalb habe ich ein kleines Bonbon für dich......"
"Ein Bonbon?", fragte ich, doch Angelika blieb mir die Antwort
schuldig, denn im nächsten Augenblick läutete es an der Haustür.
"Willst du mich nicht losmachen?", fragte ich erschrocken...
"Aber wieso denn? Das ist nur die Romy, unsere ehemalige
Auszubildende. Sie ist das kleine Bonbon, das ich dir gerade
versprochen habe. Romy ist schon seit knapp zwei Jahren meine
Sklavin.....naja, ab und zu kriege ich auch mal Lust auf'n
Mädchen. Sie wird dir deine Eier endgültig ausleeren. Ich liebe
dich, das weißt du genau, aber bevor ich eine Beziehung mit dir
wage, möchte ich noch das Urteil einer zweiten Frau über deinen
Schwanz hören. Und für mich gibt es außerdem nichts Schöneres,
als meinem ganz privaten Sklavenpärchen beim Ficken zuzusehen.
Ein privater Porno ist tausendmal besser als ein gekaufter!"
Nach diesen Worten ließ mich Angelika wieder allein, klapperte
die Treppe nach unten und kam wenig später mit der blonden
Friseurin zurück.
"Hi, dich hab ich ja seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen",
freute sich Romy, dann blickte sie uns abwechselnd an.
"Ich hab euch wohl bei einer sehr privaten Angelegenheit
gestört, wie?", fragte sie etwas scheinheilig.
"Nein, nein", versicherte Angelika schnell, "er hat bisher nur
einmal abgespritzt. Eine gewaltige Ladung frische warme
Bullenmilch von allerhöchster Qualität und allerbestem
Geschmack....so herrlich bittersüß!"
Dann verzogen sich Angelikas Lippen zu einem breiten Lächeln.
"Aber keine Angst, meine Liebe. In seinen Eiern ist noch genug
drin, du wirst sie ihm nämlich jetzt ausleeren!"
"Nichts, was ich lieber täte!", meinte Romy und musterte mich
von oben nach unten.
Sie wollte schon zu mir gehen, als sie zurückgerufen wurde.
"Hey, ich seh wohl nicht recht, du Sklavenschlampe. Wieso trägst
du eine Jeans? Hatte ich dir nicht Rockund Strumpfpflicht
erteilt?"
"O mein Gott, ich bitte dich um Verzeihung, edle Herrin", sagte
Romy und fiel sofort vor Angelika auf die Knie, um ihr die Füße
zu küssen.
"Ich hoffe, du trägst wenigstens eine Strumpfhose oder Strümpfe
unter der Jeans", meinte Angelika, denn aufgrund von Romys
Stiefeletten konnte sie nicht auf den ersten Blick erkennen, was
sie unter der Hose trug.
"Schwarze halterlose Strümpfe, extra für dich, edle Herrin!"
"Dann zeig sie mir. Zieh alles aus bis auf die Nylons!"
Romy schlüpfte aus ihren Sachen, bis sie nur noch in Stay Ups
vor ihrer Herrin stand.
"Trägst du die angeordneten Liebeskugeln in deiner Fotze,
Sklavenhure?"
"Ja, Herrin!"
"Komm zu mir!", befahl Angelika, dann zog sie Romy die
Liebeskugeln aus der Muschi.
Mit einem teuflischen Lächeln auf den Lippen kam Angelika zu mir
herüber.
"Leck sie ab, Sklave!", verlangte sie und steckte mir die beiden
Kugeln nacheinander in den Mund.
Der Geschmack des Muschisaftes der blonden Friseuse stachelte
meine Lust sofort wieder an und brachte mich auf Hochtouren,
federnd sprang mein Schwanz regelrecht hoch.
"Wirst du auch meine private Sklavennutte bespringen und dich
mit ihr genauso paaren, wie du es mit mir getan hast?"
"Wenn du es wünschst, Herrin, dann selbstverständlich!"
Wieder band mir Angelika die Eier ab, dann wendete sich ihrer
Sklavin zu:
"Aufs Bett mit dir, Schlampe! Wegen deines Verstoßes gegen die
von mir erteilte Rockund Strumpfpflicht werde ich dich erst
einmal in deinen geilen Arsch vögeln!"
Romy nahm die Vierfüßlerposition ein, wieder kam die Geltube zum
Einsatz, dann schnallte sich Angelika den Dildo um, wischte
zweimal drüber und schob ihn sachte in Romys Arsch, der sich ihr
bereits sehnsüchtig entgegenstreckte.
Ich riss an meinen Fesseln, diese Darbietung überstieg schon
fast das an Ekstase zu Ertragende. Auf Angelikas Gesicht
erschien ein teuflisches Grinsen, während sie die verrückt
stöhnende Romy weiterhin in ihren Arsch weiter fickte.
"Leg dich hin, ich will dich ficken wie ein Mann!", kam die
nächste Order, Romy legte sich hin und verschränkte ihre Hände
im Nacken, um ihrer Herrin eine gute Präsentation ihrer Brüste
zu bieten. Ihre Beine spreizten sich bereits, um den Dildo
aufnehmen zu können.
Kaum war Angelika in sie eingedrungen, schlang Romy ihre Beine
um die ehemalige Kollegin und vergrub ihre Fingernägel in
Angelikas Lenden.
"Schau mal", sagte Angelika zu ihrer Sklavin, "ich glaube, dass
ihn unser Spielchen tierisch anmacht. Aber bevor ich dich von
ihm besteigen lasse, ficke ich dich noch nach allen Regeln der
Kunst. Schließlich ist seine Bullenmilch von allererster Güte,
und die musst auch du dir erst verdienen!"
"Gott ja, fick mich richtig durch, Angie!", flüsterte Romy und
schlang ihre Beine noch enger um ihre Herrin.
Während Angelikas Dildo Romys Muschi bearbeitete und die blonde
Friseurin immer geiler und wilder wurde, ergingen sich die
Zungen der beiden Frauen in einem nicht minder
leidenschaftlicheren Bad.
Erneut hatte ich längst jegliches Zeitgefühl verloren, sosehr
zog mich das mir erstmalig gebotene Schauspiel in seinen Bann.
Endlich machte mich Angelika los und führte mich an meiner Kette
zum Bett.
"Fick sie!", wurde mir befohlen, ich kroch zu der wartenden Romy
ins Bett.
"Komm her!", flüsterte sie mir mit lockendem Ton in der Stimme
zu und ließ mich gewähren, als ich in sie eindrang.
"Bietet mir eine gute Show!", forderte Angelika, nahm die
Neunschwänzige Katze in die Hand und setzte sich neben uns aufs
Bett.
"Es geht doch nichts über einen guten Liveporno", meinte sie,
während wir beide uns liebten und unsere Zungen ebenso
leidenschaftlich miteinander spielten.
Plötzlich trafen mich unversehens die Riemen der Peitsche.
"Lass die Schmuserei, ich will sie kommen sehen! Du sollst nicht
mit ihr schlafen, das könnt ihr meinetwegen privat zusammen
machen, wenn ihr alleine seid. Ich will sie kommen sehen, und du
sollst ihr den Hengst machen, verdammt nochmal! Bietet mir eine
gute Show, habe ich gesagt! Rammel sie durch, los!"
Wieder klatschte die Peitsche auf meinen Rücken, ich forcierte
das Tempo.
"Beweg dein verdammtes Becken, los! Sonst muss ich leider fester
zuschlagen!", drohte Angelika und setzte die Peitsche noch
einmal ein.
"Ja, so ist es gut. Immer kräftig rein mit dem Schwanz in die
Muschi!"
Aus großen Augen schaute mich Romy an und teilte mir stumm mit,
dass sie kurz vor dem Orgasmus stand.
"Schneller, schlaf nicht ein, sie soll schreien!", feuerte uns
Angelika an und trieb mich mit der Peitsche nonstop an.
"Ich....ich.....komme......aaaaaaahhh........aaaaaahhhh.....aaaaahhhh!",
schrie Romy, warf ihren Kopf hin und her und zuckte, als würde
sie gerade ausgepeitscht und nicht ich.
"Hör ja nicht auf sie zu stoßen, hast du mich verstanden, du
geiler Bock?"
"Ja, Herrin!", keuchte ich und stieß weiter, bis Romy ihren
Höhepunkt vollständig ausgelebt hatte.
"Jetzt zieh ihn raus und stell dich vors Bett, sie soll dir die
Bullenmilch aus dem Schwanz blasen und alles trinken! Pass auf,
dass dein Schwanz nicht im falschen Moment aus ihrem Schlund
rutscht!"
"Natürlich, Herrin!"
Ich gehorchte und nahm Aufstellung, während Romy auf alle Viere
ging und sich meines Schwanzes bemächtigte.
"Während sie dich zum Gipfel der Ekstase bläst, werde ich sie
von hinten ficken. Erfahrungsgemäß blasen manche Frauen besser,
wenn man sie gleichzeitig dabei fickt.....jedenfalls ergeht es
mir so, habe ich mir sagen lassen!"
Angelika kniete sich hinter Romy und schob ihr den Dildo rein,
während sie mich zu blasen begann.
"Und keine Gefühlsduselei jetzt. Ich will die Bullenmilch
fließen sehen, und zwar möglichst bald, sonst könnt ihr beide
was erleben!"
Romy verstand ihr Handwerk ebenso gut wie Angelika, geschickt
und mit weiblichem Urinstinkt brachte sie mich dem zweiten
Orgasmus immer näher.
Gleichzeitig steigerte auch Angelika das Tempo, und bald stellte
ich fest, dass ich mich unmittelbar davor befand, ein zweites
Mal abzuspritzen.
"Kannst du das Tempo noch ein bisschen steigern, Angelika? Je
härter du sie stößt, desto besser bläst sie!"
"Natürlich. Spritz ihr alles in den Mund, hast du mich
verstanden?"
"Selbstverständlich, edle Herrin, ich.....ich.....ich....."
"Los, flute ihren Mund mit deinem weißen Sklavenhonig!"
Romy lutschte und saugte meinen Schwanz wie von Sinnen, dann
explodierte ich zum zweiten Mal an diesem Tag.
"Ja, schrei.....ich sehe, du bist gleich so weit. Lass ihn
hochsteigen, deinen geilen Saft!", feuerte mich Angelika an.
"Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh.......", brüllte ich
meine Ekstase heraus.
Zugleich umfasste ich Romys Hinterkopf und drückte ihn so nah
wie möglich an mich heran, während sie mit ihren Händen meine
Hüften umschlang, damit ihr mein Schwanz ja nicht im richtigen
Augenblick aus dem Mund rutschte.
Sie saugte und saugte und schluckte artig meinen
herausschießenden Liebessaft, bis nichts mehr kam. Dann angelte
sie sich geschickt den letzten Tropfen und strahlte mich
überglücklich an.
Wir legten uns alle drei ins Bett und kuschelten uns eng
aneinander.
"Das müssen wir unbedingt bald mal wiederholen", sagte ich, und
auch Romy und Angelika waren dieser Ansicht.
"Wieso, es ist doch noch nicht vorbei", sagte meine Herrin.
"Nein", pflichtete ihr Romy bei, nachdem sie nochmals meine
Hoden prüfend geknetet hatte, "einer geht noch. Stell dich vors
Bett, den Rest blasen wir ihm im Duett raus, was hältst du
davon, Angie?"
Gespannt schaute sie Angelika an.
"Davon halte ich sogar sehr viel, liebste Romy. Und Jim scheint
dem sicherlich auch nicht abgeneigt zu sein, oder?"
"Natürlich nicht."
Die beiden Frauen sanken vor mir zu Boden und verwöhnten mich
abwechselnd mit ihren sinnlich heißen Münden, die Reste des
Spermas darin stachelten sie nur noch weiter an.
Irgendwann zuckte mein Glied abermals und spuckte die letzte
Menge an Samen aus, der sich über die Lippen der beiden Mädels
ergoss.
Sie leckten sich den Liebeshonig von den Lippen und küssten sich
danach zärtlich.
"Jetzt sind wir zufrieden........und du hast recht, das müssen
wir wirklich bald mal wiederholen", meinte Angelika.
"Weißt du, was mir da gerade einfällt", sagte Romy auf einmal.
"Nein, was denn?"
"Die härteste Pornocastingagentur nimmt wieder einzelne Männer.
Sollen wir für ihn nicht bei Fräulein Rotten-Meier einen Termin
ausmachen?"
"Mensch, Romy. Das ist die Idee", freute sich meine Friseurin.
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