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Schon den halben Abend lang, war mir unterbewusst klar, dass es
sich wahrscheinlich doch um eine schlechte Idee handelte. Heute
sollte einer meiner lang gehegten es Träume in Erfüllung gehen.
Schon seit meiner Jugend spielte ich mit der Fantasie, einmal in
die Rolle des anderen Geschlechts zu schlüpfen und heute sollte
dieser Traum wahr werden. Den Hinweis auf diese exklusive Party
hatte ich aus dem Internet, in einem einschlägigen Forum
entdeckt. Die Fahrt in die nächste Großstadt und das anonyme
Hotelzimmer war Voraussetzung für mein Abtauchen in die Halbwelt
von Fetisch und Cross-Dressing. Eine Neigung sollte in gut
gehütetes Geheimnis bleiben, welches ich nicht gefährden wollte,
indem ich riskierte, Bekannten über den Weg zu laufen.
In der behaglichen Stille meines Hotelzimmers verwandelte ich
mich, mithilfe der in einer großen Reisetasche mitgeführten
Utensilien, langsam aber sicher in ein scheinbar weibliches
Wesen. Mühevoll und schmerzhaft enthaart, presste ich mir nun
mithilfe des hübschen Korsetts eine beinah weibliche Taille in
meinen Körper. Der Anblick meines eigenen, nun plötzlich so
fremden und gleichzeitig Begehrenswerten Körpers erschreckte
mich und ließ Schauer der Lust über meinen Rücken laufen. Die
weiße Bluse spannte sich keck über dem schwarzen, mit
künstlichen Silikon Brüsten ausgefüllten BH, knackig und beinahe
ausladend, so stellte ich bewundern fest, wirkte nun mein
Hintern im langen engen Rock. Mein halbsteifes Glied presste
sich im schwarzen Spitzenhöschen an meinen Bauch. Fast zwei
Stunden benötigte der Versuch, mein glücklicherweise recht
androgynes Gesicht in ein, zugegebenermaßen, leicht nuttiges,
aber unbestreitbar weibliches Antlitz zu verwandeln. Gut, dass
ich mich nicht zum ersten Mal geschminkt habe, bisher allerdings
nur hinter verschlossenen Türen allein zu Haus.
Heute war jedoch, mein erster Auftritt in der Öffentlichkeit
geplant. Und während mir vor Angst und Sauerstoffmangel im
Korsett beinah schwindlig wurde, stellten sich erste Zweifel
ein. War ich wirklich so weit, dieses Experiment zu wagen? Was
tat ich eigentlich hier? Ich - fast 100 % hetero und in einer
beinahe glücklichen Beziehung zu einer liebevollen und schönen
Frau, stand hier, angeblich auf Dienstreise, in einer fremden
Stadt, vor dem Spiegel und bereitete mich darauf vor, zum ersten
Mal in meinem Leben, als Transe auszugehen. Wohin mich dieser
Abend führen sollte, konnte ich noch nicht wissen, sonst hätte
ich es mir sicher anders überlegt. In meiner Fantasie hatte ich
diese Situation schon hundertmal durchgespielt. Ich als Vamp,
als femme fatal, begebe mich auf die Piste, verdrehe fremden
Männern den Kopf, genieße das Gefühl meiner erotischen
weiblichen Ausstrahlung und... Sicher, in meiner Fantasie endet
das Spiel durchaus erotisch und so sehr ich eigentlich auf
Frauen stehe, reizt mich der Gedanke, als hübsches Mädchen, nein
- als Schlampe - von einem Mann benutzt zu werden. Männerkörper
sind sonst nie Bestandteil meiner erotischen Träume, doch in
meiner Verkleidung schlüpfte ich in eine andere Rolle und sehne
mich nach harten Schwänzen. Nicht, dass ich jemals einen
anderen, als meinen eigenen berührt hätte, doch heute, sollte
meine Premiere als schwanzgeiles Luder sein, was natürlich
lediglich als erotische Inspiration für die Party zu verstanden
war.
Um tatsächlich noch einer weiteren Stunde (und einer Flasche
Sekt) das Hotel zu verlassen, war es wichtig, mir selber eine
Grenze zu setzen. Als Grundregel für heute Abend, nahm ich mir
vor, eine Ausstrahlung zu testen, ohne bis zum äußersten zu
gehen, im Ernstfall also die Flucht zu ergreifen oder meine
Rolle fallen zu lassen. Letztlich reizte mich einfach die
Erwartung auf Gleichgesinnte, interessante und sexuell
aufgeschlossene Menschen zu treffen. Vielleicht würde sich ja
etwas Faszinierendes entwickeln, schließlich hatte ich ja nicht
vor, mich zu prostituieren (auch wenn speziell das, wie
wahrscheinlich bei jeder zweiten Hobbytranse, eine weitere
feuchte Fantasie von mir war) sondern wollte lediglich eine
stilvolle Fetischparty besuchen. Den weiblichen Gang in meinen
kniehohen schwarzen Lederstiefeln hatte ich ausreichend im
Verborgenen trainiert. Ohne ein Wort, schlich ich schamhaft an
der Rezeption vorbei, der Portier warf mir einen interessierten
Blick hinterher, wie ich im Spiegel der Ausgangstür erkennen
konnte, schien mich aber tatsächlich nicht als Mann zu erkennen,
oder ließ sich nichts anmerken. Schnell verschwand ich der kühle
und Anonymität der nächtlichen Stadt und suchte ein Taxi.
Die Party war beruhigender Weise gefüllt mit exotischen Figuren.
Alle Fetische, so schien es, waren vertreten. Von der
Krankenschwester in Lack, über barocke Reifröcke und Gothics in
Leder bis hin zum Crossdresser war alles anwesend. Teilweise war
es tatsächlich fast unmöglich das Geschlecht bestimmter Gäste zu
erkennen. Schnell gewann ich an Sicherheit, da ich nicht das
Gefühl hatte skeptisch angeschaut zu werden und bewegte mich
souverän zwischen Bar und Tanzfläche. Im Gegenteil, fast
bedauerte ich es, so gut wie gar kein Aufsehen zu erregen, da
mein Outfit zwar sexy, aber weniger schillernd als das, vieler
anderer Gäste ausgefallen war. Mein auf dem Weg hierher so
hektisch klopfendes Herz, beruhigte sich und nach und nach
begann ich mich gar ein wenig zu langweilen, da sich bisher
keine spannende Situation ergeben hatte. Zwar sog ich den ein
oder anderen interessierten Blick auf mich, doch außer einem
kurzen Flirt, einem Augenkontakt, einem Lächeln - überwiegend
mit anderen Frauen, schien sich niemand für mich zu
interessieren. Meine immense Schüchternheit hinderte mich daran,
direkter auf die anderen Gäste zuzugehen. Obwohl ich das eine
oder andere alkoholische Getränke zu mir nahm, veränderte sich
diese Situation in den nächsten Stunden nicht und ich ärgerte
mich über mich selbst und wünschte mir mehr sehnlich mehr
Selbstbewusstsein während ich an der Bar hockte und
elektrisierend schöne Körper an mir vorbeiflanieren ließ.
Da mir diese Schwäche nicht zum ersten Mal drohte den Abend zu
verderben, wollte ich dieses Mal sichergehen, nicht durch meine
Hemmungen die Tour zu vermasseln und hatte beschlossen
vorzusorgen. Zu diesem Zwecke, hatte ich mir schon vor einigen
Wochen, von einem guten Freund, mit zwielichtigen Bekannten,
eine kleine Portion Koks besorgen lassen. Nun gegen Mitternacht
und angesichts des leider bisher völlig harmlosen Abends, schien
mir die Situation reif, den kleinen Umschlag aus meinem BH zu
fummeln und meine Kontaktchancen damit zu verbessern. Auf dem
Weg zum Klo empfand ich nun doch noch einmal eine gehörige
Spannung, schließlich suchte ich zum ersten Mal in meinem Leben
eine Frauentoilette auf und schickte mich an, dort höchst
illegale Dinge zu tun. Wie sollte ich ahnen, dass mit dieser
Übermut derartig zum Verhängnis werden sollte. Als Anfänger
hatte ich wohl auch völlig unterschätzt, dass die Einnahme von
Kokain beinahe genauso viel Übung erfordert, wie das gehen in
Frauenschuhen. Nachdem ich mich in der Kabine eingeschlossen
hatte und es mir endlich gelungen war, die teuren weißen
Kristalle, mithilfe meiner Kreditkarte zu feinem Staub zu
zermahlen, waren bestimmt 20 Minuten vergangen. Was inzwischen
draußen vor sich gegangen war, hatte ich nicht mitbekommen, so
dass ich bis heute nicht weiß, welche blöde **** mich bei der
Security verpfiffen hatte. Jedenfalls wurde ich just in dem
Moment durch ein vehementes Hämmern gegen die Tür aufgeschreckt,
als ich gerade dabei war die erste von zwei Lines auf dem
Spülkasten mithilfe eines 20 € Scheins in die Nase zu
saugen. Trotz der spontan einsetzenden Wirkung war starr vor
Schreck und reagierte nicht auf das klopfen und die Rufe von
draußen. In meinem Kopf drehte sich alles, was passierte
jetzt?!? Bevor ich mir überlegen konnte, die Spuren meines
strafbaren Tuns zu verwischen, wurde die Tür, vermutlich
mithilfe eines Generalschlüssels, geöffnet und ich schaute in
die ernsten Gesichter von zwei Polizisten während
peinlicherweise noch eine illustre Runde, bestehend aus
Security, Haumeister und schaulustigen Frauen im Hintergrund
dräute. Ganz offensichtlich war ich klassisch erwischt worden,
leugnen wäre nun absolut zwecklos. Ich war so geschockt, dass
ich kaum reagierte und mir willenlos Handschellen anlegen ließ,
bevor ich mit rotem Kopf durch den Partyraum nach draußen zum
Einsatzfahrzeug abführen ließ.
Auf der Fahrt zum Revier, begann ich die möglichen Konsequenzen
dieser unangenehmen und überraschenden Wendungen des Abends zu
überdenken. Durch die Kraft der Droge wurden wahrscheinlich die
schlimmsten Panik Attacken gemildert, doch ging es mehr
entsprechend Elend, als ich von den beiden Uniformierten in die
Wache geführt wurde. Das Gespräch zwischen den beiden Beamten,
die mich auf frischer Tat verhaftet hatten und dem wachhabenden
Kollegen, drang gedämpft durch meinen laut dröhnenden
Herzschlag. Völlig routiniert, gaben sie auf die entsprechende
Nachfrage an, dass sich nicht um illegale Prostitution handele,
sondern um Betäubungsmittel. Am Rande wurde mir bewusst, dass
mich offenbar alle anwesenden Männer für eine echte Frau
hielten. Eigentlich hätte ich dies als Erfolg wahrnehmen müssen,
jedoch verhinderten die Umstände, dass ich mich so richtig
darüber freuen konnte. Richtig mulmig wurde mir jedoch erst, als
ich in eine Zelle geführt wurde, in der sich eine Polizistin
befand, die mich aufforderte meine Taschen zu entleeren und mich
auszuweisen. Letzteres fiel mir sehr schwer, da ich bewusst
darauf verzichtet hatte meinen Ausweis mitzunehmen, der sich
noch zusammen mit meiner männlichen Identität im Hotelzimmer
befand. Leicht genervt nahm die Beamtin dies zur Kenntnis und
informierte mich darüber, dass ich mir damit die Übernachtung im
Revier und die morgige Feststellung meiner Personalien selber
eingebrockt hätte. Dann, und nun war ich wirklich erschrocken,
forderte sie mich auf, mich auszuziehen. War meine Maskerade
tatsächlich so perfekt, dass ich auch von ihr für eine Frau
gehalten wurde? Ich musterte die Polizistin, eine recht hübsche
Frau, Ende 30er, rötliche Haare, vermutlich ein paar Kilo
Übergewicht, die aber genau wie ihre positiven femininen
Figurmerkmale unter der Uniform kaum auffielen. Von uns beiden
war ich ganz sicher die heißere Braut, dachte ich leicht
verwirrt, immer noch nicht ihrer Aufforderung nachkommend.
Deutlich bestimmter wiederholte sie nun die Anweisung mich vor
ihr zu entkleiden, um mich nach weiteren Drogen oder anderen
verbotenen oder gefährlichen Gegenständen durchsuchen zu können.
Ich war immer noch nicht sicher, ob sie nur ein Spiel mit mir
spielte oder sie tatsächlich noch nicht erkannte, dass sie es
hier mit einem verkleideten Mann zu tun hatte. Und wenn sie es
noch nicht wusste, lange würde ich es auch nicht mehr vor ihr
geheim halten können, dachte ich mir. Wie würde sie reagieren?
Splitter von Angst, Panik und Scham stiegen in mir auf, wurden
aber zum Glück sofort vom Kokain bekämpft. In der Annahme nun
sowieso nichts mehr an der verfahrenen Situation ändern zu
können, begann ich umständlich erst an der Schnürung meines
Korsetts rumzufummeln um dann, als ich merkte, dass ich da auf
die Schnelle nichts ausrichten konnte, hilflos meinen Rock erst
nach oben und dann wieder nach unten zu ziehen. Die Polizistin
schnaufte genervt, ein bisschen so, wie wenn man vor den Launen
eines renitenten Kindes kapituliert, schüttelte den Kopf und zog
sich währenddessen ein paar Gummihandschuhe an. Noch bevor ich
mich weiter hilflos bemühte, meine so aufwändig installierte
Fassade abzustreifen, begann sie mich von unten an den Füssen
beginnend mit kräftig zupackenden Handgriffen gründlich
abzutasten. Als sie meinen Intimbereich nur knapp aussparend
über meinen Hintern zu den Hüften nach oben fuhr geschah es: ich
fühlte ein geradezu Schwindel erregendes Lustgefühl, musste
stöhnen und spürte erschrocken wie sich mein Schwanz unter dem
Rock anfing gewaltig zu versteifen. Mein unwillkürliches
Gezappel als weiteren Widerstand missdeutend, presste die
Polizistin mich gegen die Wand und befahl mir die Arme nach oben
zu nehmen. Ich zitterte vor Geilheit und Anspannung als sie
meinen Oberkörper abtastete, die falschen Brüste fielen ihr
dabei scheinbar nicht auf, offenbar hatten die teuren
Silikon-Einlagen tatsächlich eine glaubwürdige Konsistenz. Als
ich schon triumphierend glauben wollte: Das war`s, ich bin als
echte Frau durch eine Polizeikontrolle gekommen! fuhr sie mir
nun aber, quasi zum krönenden Abschluss der bisher wirklich
nicht unangenehmen Behandlung, plötzlich von hinten mit beiden
Händen unter den Rock und an den Oberschenkeln entlang nach oben
um zwischen meinen Beinen unvermeidlich auf mein inzwischen voll
erigiertes Glied zu treffen. Noch bevor ich den Schreck
überwinden und den überraschenden Kontakt ihrer zupackenden,
gummibehandschuhten Hände mit meinem, vermutlich zu zwei
Dritteln aus dem Spitzenunterhöschen ragenden Schwanz genießen
konnte, erschrak sie und riss ihre Hände zurück.
"Du kleines Dreckschwein! fuhr sie mich offenbar ehrlich
überrascht und entrüstet an, was mir einfiele, dass ich eine
perverse Sau sei, eine verfluchte Tunte und weitere wirklich
unprofessionelle Beschimpfungen musste ich mir von der Beamtin
anhören, die auf halbem Weg zur Tür, dass Funkgerät in der Hand
wahrscheinlich gerade ihren Kollegen Bescheid sagen wollte - was
dann passieren würde, daran wollte ich gerade noch gar nicht
denken. Dann hielt sie aber inne, die erste Wut offenbar mit dem
Adrenalin verraucht. Abschätzend, leicht angewidert aber mit
einem interessierten, dezent Angst einflößenden Glitzern im
Blick kam sie mir wieder näher. Als ich dazu anhob, irgendetwas
diplomatisches, eine Entschuldigung, Erklärung oder ähnliches zu
stammeln, verbot sie mir brüsk mit "Halts Maul, Tunte!" den Mund
und zog mich schmerzhaft am Ohr zum Schreibtisch. "Du hast es so
gewollt, dann sollst du es haben!" Als sie mich mit dem
Oberkörper nach unten drückte, dämmerte mir was nun passieren
würde. Situationen wie diese waren mir als Onaniervorlagen
durchaus vertraut und so sehr ich mir immer ein Erlebnis dieser
Art vorgestellt und glaubte, gewünscht zu haben, war mir nun die
Kehle zugeschnürt vor Angst - diese Frau, so erkannte ich, hatte
gerade eindeutig den Dienstweg verlassen. Was immer sie gerade
hinter meinem Rücken machte (vermutlich eine Art Gleitgel auf
ihren Fingern verteilen) und vorhatte, stand so nicht im
Protokoll. Sie spielte ein Spiel mit mir und ganz sicher hatte
sie Spaß daran mich zu erniedrigen. Mit dem Hinweis, ich bekäme
nun was ich "verdammte schwule Transenfotze" verdient hätte,
schob sie mir den Rock nach oben über den Hintern und das
Höschen nach unten und rammte mir plötzlich einen ihrer
behandschuhten Finger in den Hintern. Ich gebe es zu, als
sexuelle Spielart wollte ich diese Erfahrung schon seit vielen
Jahren mal ausprobieren und habe auch schon selber mal einen
kleinen Dildo eingeführt - dass ich jedoch mal auf derartig
unromantische Weise vom Finger einer Polizistin entjungfert
werden würde, hätte ich aber nie gedacht. "Dann wollen wir mal
sehen, was du da alles versteckt hast" sagte sie inzwischen
offenbar besser gelaunt und begann mit drehenden Bewegungen
immer tiefer in mich zu dringen, bis sie den Finger bis zum
Anschlag in mir hatte. "Ich bin überzeugt, du hast da noch
weiteres Kokain gebunkert" meinte sie und offenbar unzufrieden,
weil mir die Prozedur bisher nicht mehr an Reaktion entlockt
hatte, als ein leises Stöhnen, nahm sie einen zweiten Finger zur
Hilfe. Diese Frau wollte keine versteckten Drogen finden, die
wollte mir wehtun.
Dies gelang ihr mit dem zweiten Finger auch ganz gut, denn nun
spürte ich einen deutlichen Druck an meinem Schließmuskel -
allerdings begann mich genau im selben Moment die Situation und
die Empfindung in meinem Arsch zu erregen. Mein vorher gerade,
durch den Schreck und die Peinlichkeit meiner Enttarnung,
erschlafftes Glied wurde plötzlich sehr hart. Sie verstärkte
inzwischen ihre Bemühungen und bohrte mir mit kräftigen
ruckartigen Bewegungen Zeige und Mittelfinger ihrer rechten Hand
in den Hintern, wobei sie ihre Hand ständig drehte und ihre
Finger schamlos und wirklich übergründlich meinen Darm
austasteten. Mein inzwischen deutlich lauteres, hilfloses und
nicht zu leugnen, lustvolles Stöhnen hielt sie nicht davon ab,
mich nun plötzlich mit rhythmischen Bewegungen beinahe schon zu
ficken. Auch wenn ich immer noch vor Angst zitterte, davon wurde
ich fürchterlich geil und stellte mich, ihr meinen Hintern
leicht entgegen drückend auf die Zehenspitzen um die Penetration
etwas besser auszuhalten, ja sogar in eine lustvollere Richtung
zu lenken. Meine inzwischen tropfende Erregung bemerkend,
stoppte sie schlagartig die "Durchsuchung" und begann wieder
mich zu beschimpfen. So stand ich da: als Frau, im Korsett mit
hochgeschobenem Rock und runtergelassenem Höschen, breitbeinig
den Oberkörper nach vorn auf den Schreibtisch gestützt mit
entblößten Hintern vor einer offenbar mindestens leicht
sadistisch veranlagten Polizistin, die mich eben auf unglaublich
entwürdigende Art und Weise mit zwei Fingern meiner analen
Unschuld beraubt hatte - zitternd, gedemütigt, mit pochendem
Anus und vor Erregung tropfendem Schwanz - wollte ich mehr!
Die Konsequenz dieser Empfindung schockierte mich selber: sie
hatte mit all ihren Schmähungen Recht, ich war kein harmloser
kleiner Crossdresser auf der Suche nach dem Abenteuer mehr - ich
war eine kleine perverse Tunte, ein mieses Drecksstück, eine
Nutte mit einem kleinen Hurenarsch. "Willst du etwa noch mehr du
kleine Schlampe? Das hat dir doch gefallen, oder?" Ich sagte
nichts, mein Herz klopfte und ich wusste nicht, ob ich eher vor
Scham oder vor Geilheit zitterte, schwitze und sich mir der
Boden unter den Füssen drehte. "Sag es!" herrschte sie mich an.
"Sag, dass du meine Finger in deinem kleinen Transenarsch magst!
Sag, dass du mehr willst, dann steck ich sie dir wieder rein!"
Ich, vor lauter unbändiger Lust fast platzend grunzte und
wünschte im Boden zu versinken, als ich tatsächlich mit
zitternder Stimme nach mehr verlangte. Das konnte ich nicht
wirklich gesagt haben, oder? "Noch mal und lauter!" "Bitte
stecken sie mir wieder ihre Finger in meinen Arsch!"
brachte ich noch einmal mit lauter fester Stimme heraus. Sie
lachte böse und spielte mit den Fingerspitzen an meiner Rosette.
Ich stöhnte und gebärdete mich wie eine rollige Katze, wackelte
mit meinem Hintern und versuchte mehr Berührung zu erlangen
indem ich mich ihr entgegen reckte. Ich war von mir selber
entsetzt. Nach einigen Sekunden, Minuten, Stunden (wie lange
ging dieses bizarre aber geile Spiel eigentlich schon?) drückte
sie mir schließlich wieder ihre Finger in den Anus. Dieses Mal
mit noch mehr Druck, machte wieder fickende Bewegungen, dringt
tiefer, jetzt tut es weh - Au! Dieser Druck, das sind jetzt
mindestens drei Finger - ich stöhne lauter - sie lacht wieder,
der Schmerz nimmt zu - dann verlagert sie den Druckpunkt,
stemmt, reibt, fickt jetzt mit ganzen 4 Fingern von oben, nähert
sich zielsicher kreisend der Prostata und noch ehe ich
registriere wie willenlos erregt mich dies erst macht, trifft
sie den richtigen Punkt und ich explodiere in ungeahntem Ausmaß.
Ihre Behandlung verschafft mir den ersten Orgasmus dieser Art
und es ist ganz sicher der intensivste meines Lebens. Kurz zwar,
in fast nur einem einzigen heißen dicken Strahl pumpt sie mir
den Saft rektal aus meinen Lenden in mein Spitzenhöschen, in
meinen Rock und über ihren Schreibtisch. Ich schreie vor Lust
und werfe meinen Kopf von links nach rechts, während ich die
glitschige Nässe in meinem Höschen spüre und die Welt um mich
herum kurz aufhört zu existieren.
"Die kleine perverse Schwuchtel ist gekommen ohne dass ich sein
Schwänzchen angefasst habe", höre ich sie sagen und komme
schlagartig wieder zu mir. Erschrocken wird mir klar, dass
inzwischen (?) mindestens noch eine weitere Person im Raum sein
muss. Dreckiges Gelächter, männliches (!) ist die Reaktion.
"Lass ihn Deinen Tisch saubermachen, Katharina - der hat sich
hier ganz schön ausgetobt!" Während ich gerade verschämt meine
offensichtlich stark mit Sperma beschmierte Kleidung versuchte
zu ordnen, werde ich von "Katharina" an den Haaren gepackt und
mit dem Gesicht auf ihren Tisch gedrückt. Tatsächlich, da ist
eine üppige Menge von meinem Saft verteilt. Nach allem was
bisher geschehen ist, erscheint mir das nun Verlangte im
wahrsten Sinne des Wortes, als harmloser Nachtisch und ich gebe
mir Mühe, Tisch und Unterlagen von meinem Erguss zu befreien
indem ich schnell und gründlich mit Mund und Zunge alle Spuren
beseitige. Diese Diensteifigkeit, dass hätte ich ahnen sollen,
bringt mir gleichzeitig Beschimpfungen, Schmähungen und
anzügliche Kommentare ein. Offenbar sind drei Personen anwesend,
Katharina und zwei männliche Kollegen, vermutlich die beiden,
die mich verhaftet haben - also war doch alles nur ein
schmutziges Spiel?!? Nachdem ich nach besten Möglichkeiten alles
entfernt habe, zieht mich Katharina wieder brutal nach oben und
schmiert mir die Reste des Gleitgels von ihrer rechten Hand ums
Gesicht - meinen Versuch den Kopf abzuwenden, bekomme ich sofort
mit einer schallenden Ohrfeige sanktioniert. Eingeschüchtert und
beschämt lasse ich zu, dass sie mir die Finger, mit denen sie
gerade in meinem Hintern herumgewühlt hat in den Mund schiebt
und in meinen Haaren und auf meinen Wangen abwischt. Immerhin,
es scheinen keine unangenehmen Rückstände daran zu sein - nur
der durchdringend Moschusartige Geruch nach geficktem Arsch
erschlägt mich fast und vermischt sich mit dem betörenden
intensiven Geschmack und Geruch meines eigenen Spermas. Noch nie
in meinem Leben habe ich mich so gedemütigt und so geil gefühlt
und schon gar nicht zur selben Zeit! Tatsächlich reg sich mein
Schwanz schon wieder sachte unter dem Rock und ich bete, dass es
niemand bemerkt.
Aber scheinbar sind sie fertig mit ihrem kleinen Spiel, denn ich
werde nach draußen geführt - doch nicht in die Freiheit, wie ich
kurz zu hoffen gewagt hatte, sondern in den Keller zu den Zellen
führte mich das Schicksal in jener Nacht, obwohl ich nun
eigentlich so langsam genug von der Sache hatte und mich nach
der Souveränität meiner männlichen Existenz zu sehnen begann.
Doch es sollte noch nicht ganz vorbei sein. Katharina führte
mich durch den Untersuchungstrakt, als wäre nichts geschehen.
Mir zitterten die Knie und wurde schwindlig, wenn ich über meine
Situation nachdachte, als die Beamtin eine Tür aufschloss und
mich in das Halbdunkel einer Zelle schob. "Seit nett zu ihr,
Jungs!" waren ihre Abschiedsworte, die mir das Blut in den Adern
gefrieren ließen, da nun zumindest die bangen Fragen nach
Vorhandensein und Geschlecht meiner Zellengenossen geklärt war -
allerdings auf eher beunruhigende Weise!
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