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Ich und sie, wir hatten immer viel Spaß und wir erzählten uns
immer wieder irgendwelchen Mist. So war es zum Beispiel eines
unserer geliebten Hobbys, uns gegenseitig gefälschte
Liebesgeständnisse zu machen. Dabei will ich nur am Rande
erwähnen, dass meine Liebesgeständnisse nie gefälscht waren,
aber offenkundig so schlecht, dass sie nie etwas gemerkt hat.
Sie hatte schon zu Anfang unserer Freundschaft immer einen
Lieblingssatz: "Wenn du nicht lieb bist, dann schlage ich dich
mit meiner Neunschwänzigen Katze." Das stellte mich immer wieder
von ein großes Problem. Wie gesagt, es war der Anfang unserer
Freundschaft, sollte ich sagen: "Hey, wenn du das gerne magst,
für mich ist das mehr als in Ordnung. Alleine die Vorstellung
macht mich wirklich scharf." Vermutlich hätte ich es sagen
sollen, ich habe mich nie getraut. Stattdessen bin ich
irgendwann auf eine, in meinen Augen, hoch intelligente Idee
verfallen. Ich sagte ihr, ich müsse sie sehen, denn ansonsten
hätte ich keine wirklich abschreckenden Wirkung. So weit ich
mich erinnere, war es das erste Mal, dass ich sie aus dem
Konzept gebracht hatte. Wenn auch nur für einen kurzen Moment.
Sie rang um Fassung, fand diese und spitzte dann ihre Lippen,
zog kurz ihr süßes Gesicht in Falten, um dann zu ihrem vollen
Selbstbewusstsein zurückzukehren: "Du legst es also drauf an.
Nun gut, vielleicht habe ich keine Peitsche, aber wenn du es
unbedingt sehen willst, kann ich auch einen Gürtel holen und dir
vorführen, wie schmerzhaft es ist, wenn der deinen Arsch
streichelt und dann bist du lieb und lässt mich in Ruhe
rauchen." Ich kniff. Denn ich war traurig. Und auch enttäuscht.
Auf irgendeine Weise fühlte ich mich von ihr betrogen. Natürlich
war mir bewusst, dass wir immer rumgealbert hatten und das sie
diese Peitsche nur erfunden hatte, um Eindruck zu machen. Aber
in meinem tiefsten Inneren hatte ich gehofft, sie wäre dieser
eine spezielle Mensch, den ich zu der Zeit nichtgenauer
beschreiben konnte. Dieser eine, der das perfekte Gegenstück
gewesen wäre, diejenige, die mich endlich hätte verstehen
lassen, was es heißt die perfekte Liebe gefunden zu haben. Und
nun doch nicht. Sie hatte nur geredet an dem Abend, genau wie
die anderen Mädchen redeten, wenn sie ihre "böse" Seite zeigen
wollten oder Eindruck schinden oder was auch immer wollten. Wenn
es dann zum Schwur kam, waren sie alle handzahm. Sie hatte
gerade noch sehr gut reagiert. Trotzdem platzen an dem Tag
einige Träume von mir. Ich kann mich nicht wirklich genau
erinnern, aber ich glaube, es war genau wie damals, als ich
erfuhr, dass es keinen Weihnachtsmann gibt. Gut, die Geschenke
sind immer noch da, aber es fehlt dann doch etwas wichtiges.
Einige Zeit sprachen wir nicht mehr darüber. Ich bin mir sicher,
sie wusste, dass sie mich enttäuscht hatte, sie verstand nur
nicht wieso. Und ich trug über Wochen dieses hohle Gefühl der
Leere mit mir herum und war außerstande zu beschreiben, was mich
so traurig machte. Ich hätte auch gar nicht gewusst, wem.
Ironischerweise war sie es, die mir half. Es war der Tag der
2.Bundestagswahl, die Schröder gewann. Sie war an diesem Abend,
als es langsam klar wurde, sehr glücklich. Ihr Kandidat hatte
gewonnen. Irgendwann stand sie völlig überraschend vor meiner
Tür und meinte, Paul hätte sie hergefahren, völlig aus freien
Stücken, nun sei sie hier und wir sollten etwas unternehmen. Nur
zum Verständnis, sie hatte ihren Seat Paul getauft. Wir fuhren
in der Tat herum, aber planlos und ohne echtes Ziel. Schließlich
landeten wir irgendwo in der Natur und blieben stehen und
schwiegen. Ich sah fasziniert zu, wie die Scheiben des Autos
langsam beschlugen und die Sicht nach draußen völlig unmöglich
wurde. "Guck mal, jetzt kann uns keiner mehr sehen. Egal, was
wir machen.", sagte ich und zeigte auf die Scheiben. Sie
lächelte überlegen: "Interessant, schlägst du etwas bestimmtes
vor, was wir machen könnten?" Ich sagte das, was ich dachte:
"Lass uns vögeln." Sie lachte. "Oh, nach Wochen wird der Herr
wieder zutraulich, sehr zutraulich. Nein, tut mir leid, da wird
nichts draus. Wir haben uns erst ein paar Mal geküsst, das geht
mir zu schnell." Ich gab nicht auf: "Seit wann bist du denn so
prüde? Unsere Freundschaft hält das aus, glaub mir." "Ich bin
nicht prüde, du hast nur nicht das gefragt, worauf ich gerade
Lust habe." Ich stutzte: "Hm, und worauf hast du Lust? Eben hast
du doch gesagt, es ginge dir zu schnell." Sie sah mir tief in
die Augen: "Das, mein Freund, war nur, um dich zu reizen. Und,
hm, mir macht das hier ehrlich gesagt, mehr Spaß, wenn du weiter
fragst." Der Satz machte mich ganz heiß, da war es, das
Überlegene, anturnende war ich so begehrte an ihr und was ich
endlich erleben wollte. Ich spürte meinen Freund, er begann zu
drücken. Also fragte ich weiter: "Na schön, holst du mir einen
runter?" Dabei bemühte ich mich, so frech zu grinsen, wie ich es
nur konnte. Und wieder wurde ich von ihr überrascht. "Na schön,
aber zu meinen zwei Bedingungen." Ich stöhnte: "Die wären?"
"Erstens, du lädst mich in Super süß und super sexy ein..." Ich
nickte wiederwillig, denn auf den Film hatte ich echt keine Lust
und fragte dann: "Und zweitens?" Sie kam blitzschnell an meine
Sitzkontrollen und schob meinen Sitz bis nach Vorne zum
Anschlag, dass meine Beine sich kaum noch bewegen konnten und
nahm meine Hände hoch und fesselte diese mit einer
Geschicklichkeit mit dem Gurt oben an die Kopfstütze, die ich
nicht für möglich gehalten hatte. Ich versuchte unmotiviert zu
protestieren. Mich machte das sehr scharf von dieser Sexgöttin
gefesselt zu werden. Sie unterband das, indem sie ihre Hand auf
meinen Mund führt und leise Pscchh machte. "Das ist meine zweite
Bedingung und du wirst sie akzeptieren. Du zappelst sonst
einfach zu viel rum. Und jetzt heb deinen Arsch an, damit ich
diese Hose entfernen kann und entspann dich." Ich tat, was sie
sagte und hob meinen Arsch und sah schweigend zu, wie sie meine
Hose unglaublich schnell und sanft herunterzog. Danach ließ ich
mich zurücksinken und bemerkte, dass sie sich eine Zigarette
angezündet hatte. Danach strich sie langsam über meinen
Geschlechtsbereich, der immer noch von meiner Boxershorts
geschützt war. Immer wieder rauf und runter. Über meinen Penis
strich sie besonders langsam, dass seine Form klar hervortrat
und ich stöhnte laut auf. Sie machte das so schön, ich hatte
mich noch nie so geil gefühlt. Schließlich griff sie unter meine
Boxershorts und holte ihn heraus und glitt schnell mit ihrer
rechten Hand an meinem Schaft auf und ab. Und dann passierte die
Katastrophe für jeden 18jährigen. Ich kam quasi sofort. Sie
quittierte es mit einem enttäuschten: "Oh, jetzt schon? Nein, so
kommst du mir nicht davon. Mich erst heiß machen, wie ich dich
hier total um den Verstand bringe, während du dich nicht dagegen
wehren kannst und dann schon kommen. Jetzt bist du am Zug."
Nachdem sie das gesagt hatte, schob sie meinen Sitz zurück,
befreite meine rechte Hand und setzte sich auf meinen Schoß und
zog ihre Hose und Unterhose runter. "Ähm, was soll das werden?"
stammelte ich. "Junge, bist du so schwer von Begriff?" Sie nahm
meine Hand und führte sie in ihre Lustgrotte. "Und gib dein
Bestes, ich will was davon haben.", hauchte sie mir in mein Ohr.
Es einer Frau mit meiner Hand besorgen. Das hatte ich noch nie
gemacht, auch wenn ich anderes behauptet hatte, damals. Ich
begann so schnell und so gut und ich konnte und mit ihrer
Mithilfe kam sie irgendwann und begann leise zu stöhnen und
hüpfte leicht auf meinem Schoß auf und ab. Bei mir regte sich
langsam wieder etwas. Ich stand wieder voll, als sie kam, danach
nahm sie nämlich meine Hand in ihren Mund und saugte zärtlich
jeden einzelnen Finger sauber. Sie sah es auch, denn mein Ding
stand immer noch nackt vor ihr. Sie quittierte es mit einem
zufriedenen Lächeln und sagte: "So, und jetzt zu deinem ersten
Vorschlag." Dabei griff sie in die Schublade am Beifahrersitz
und holte zwei Kondome raus und zog sie mir geschickt an. "Der
Trick stammt zwar aus American Pie, aber er funktioniert." Dann
stieg sie auf mich und ließ sie langsam fallen, als ich in sie
glitt. Wir trieben es heftig und sie wies mich immer wieder wie
ihren Sexschüler an, dass zu tun, was sie verlangte, hier zu
kneten, da zu beißen, aber mir gefiel es. Mich machte es heiß,
wenn sie mir sagte, wie ich ihr Freude machen könnte. Ich spürte
in diesem Moment wieder, wie ich sehr ich mir wünschte, dass sie
meine Herrin sein würde. Danach explodierte ich in Lust und kam
gemeinsam mit ihr.
Nach diesem Ereignis beschloss ich, sie zu testen, inwieweit ich
ihr von meinen geheimsten Gelüsten erzählen könnte. Ich
entschied mich, mit meinem Stiefelfetisch zu beginnen. Das
endete so erfolgreich, dass ich mich entschloss weiterzugehen.
Ich dachte immer wieder an die Peitsche, immer zu stellte ich
mir vor, wie sie mich hart ran nehmen würde und ich ihr williger
Sklave sein könnte. Nachdem Stiefelerlebnis begann ich mich zu
fragen, was wohl so ein Peitsche eigentlich kosten würde. Ich
würde nachforschen, das war mir klar. Ein paar Tage später
verbrachten wir den ganzen Nachmittag gemeinsam, ich sagte, ich
würde kurz nach Hause zum Abendbrot fahren und dann
wiederkommen. Auf dem Weg nach Hause entschied ich mich, es zu
tun. Ich würde zu einem Sexshop fahren und wenn sie nicht zu
teuer wäre, würde sie wirklich eine Neunschwänzige Katze
erhalten. Um der Sache mehr Dramatik zu verleihen, rief ich sie
an und sagte, dass ich an dem Abend nicht mehr kommen würde, ich
würde mit ein paar Freunden ins Kino gehen. Ich muss wohl nicht
erst sagen, dass sie nicht besonders erbaut darüber war, dass
ich eine feste Verabredung für den Abend wieder absagte. Aber
das gehörte zu meinem Plan. Sollte sie ruhig etwas zornig sein.
Das könnte nicht schaden. Die Fahrt zum nächsten Sexshop dauerte
eine halbe Stunde und dann betrat ich zum ersten Mal in meinem
Leben einen Beate Uhse. Dort gab es eine Wand, an der Peitschen
und Gerten hingen und auch dass, was ich suchte. Wenn ich mich
recht erinnere, kostete sie damals 19 Euro. Das war in Ordnung.
Der Verkäufer tat sie in eine neutrale Tüte und ich fuhr zu ihr
zurück. Als ich bei ihr war, war ich zum einem froh, dass ihr
Freund nicht da war, zum anderen merkte ich schnell, dass sie
noch sauer war. "Was willst du?" bekam ich knapp als Begrüßung.
"Den Abend mit dir verbringen.", gab ich fröhlich zurück.
Mittlerweile waren wir in ihrem Zimmer angekommen. "Wie kommst
du darauf, dass ich das noch will?" Ich lächelte triumphierend:
"Weil ich eben ein Geschenk für dich gekauft habe." Innerlich
betete ich, dass sie es wirklich als Geschenk sehen würde. Erst
einmal hellte sich ihre Miene auf. Sie wurde neugierig. "Was ist
das für ein Geschenk?" "Nein, so leicht nicht. Rate.", gab ich
zurück und genoss ihre erwartungsfrohe Neugier. "Gib mir
wenigstens einen Tipp. Was steht auf der Tüte?" Ich fühlte mich
sehr sicher, zu Unrecht, wie sich zeigen sollte. "Nichts, es ist
eine neutrale Tüte." Sie staunte. "Oh, du warst in einem
Sexshop. Nein, du hast mir nicht wirklich eine Peitsche gekauft
oder?" Hexe, wie machst du das immer? Ich entschied mich, dass
nicht zu sagen. Mein Gesicht verriet mich, warum las sie mich
bloß wie ein Buch. "Geil, gib sie her, gib sie her, ich will sie
sehen!" Das war die Reaktion, die ich mir erhofft hatte, ich gab
ihr lachend die Tüte. Sie packte die Peitsche vorsichtig aus und
ließ fasziniert jeden Schwanz an ihrer Hand entlang gleiten. Ich
selbst bebte innerlich vor Spannung, was würde jetzt passieren,
wir würde ich sie dazu bekommen, mich zu peitschen? Das Letzte
stellte sich als entschieden leichter heraus, als ich dachte.
Denn, ohne, dass ich etwas angedeutet hätte, sagte sie: "Okay,
ich schlag dich damit." "Echt?" fragte ich verblüfft. Sie
nickte. "Das ist es doch, was du willst oder nicht? Eigentlich
ist es ein ziemlich selbstsüchtiges Geschenk, du hast sie zu
einem guten Teil nur für dich gekauft." Bei den letzten Worten
lächelte sie mich gemein und wissend an. Ich nickte fröhlich
zurück, es würde also wirklich passieren. "Zieh dich bis auf die
Boxershorts aus und stell dich an die Tür." Ich tat wie geheißen
und ging zur Tür. Dort schloss sie ab und legte laut Musik auf.
Ich sah sie verwirrt an. "Das oder einen Knebel.", kam zurück.
Die Musik war in Ordnung, der Satz heizte mich an und mein Puls
begann zu rasen. Ich streckte beide Arme hoch und stützte mich
an der Tür ab. Dann kam der erste Schlag, er war nach sanft,
fast wie ein Kuss. Ich beginn darauf hin einen entscheidenden
Fehler: "Fester, das ist doch nichts.", forderte ich. Sie lachte
triumphierend: "Ganz wie der Herr will." Darauf ging es los, ein
Schlag schneller und härter als der Vorherige. Sie bekam recht
schnell heraus, dass es mehr weh tut, wenn sie immer die gleiche
Stelle trifft. Der Schmerz kam und ich begann ihn am Anfang zu
genießen. Aber er wurde stärker und stärker, ich begann zu
schreien. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und bettelte,
wimmerte und schluchzte. Sie sollte aufhören. Ich dachte alle
Geilheit sei verfolgen. Sie hörte dann tatsächlich auf, ich
blickte mich um und sah in ihren Augen und an ihrem
Gesichtsausdruck, dass sie nicht aufhören wollte, dass sie es
geil machte, sie wollte mich weiter auspeitschen und ihre Macht
über mich spüren. "Danke.", schluchzte ich. Überraschenderweise
kam von ihr: "Unterhose runter!" "Bitte?" sagte ich. "Ich habe
den Eindruck, dass dein Ding gerade durch die letzten harten
Schläge hart geworden bist und du es am geilsten fandest. Hier
mein Angebot, du nimmst jetzt deine Unterhose runter und wenn er
steht, darf ich mich entscheiden, wie es weitergeht. Ansonsten
darfst mich haben." Man denkt in solchen Momenten komische
Sachen. Ich zum Beispiel dachte, dass es nach dem Angebot in
ihrer Beziehung zu ihrem Freund wohl nicht zum Besten stehen
könnte und ich dachte, ich könnte gewinnen. Daher nahm ich an,
obwohl schon das Angebot als solches mich wieder scharf gemacht
hatte. Sie zog mir die Boxershorts runter und er stand in voller
Blüte. "Ah, dachte ich es mir doch, dass es dich geil macht,
wenn ich dich foltere. Warte mal eben hier. Bevor es weitergeht,
zeige ich meiner Sis dein schönes Geschenk." Bevor ich antworten
konnte, war sie aus dem Zimmer verschwunden. Diese Frau
irritierte mich wirklich und gerade das liebte ich an ihr.
Ausnahmsweise musste ich nicht lange auf sie warten. Zu meinem
Entsetzen kam sie nicht alleine zurück. An ihrer Seite war ihre
Sis und sie trug auch noch die Peitsche. Meine Freundin wand
sich an mich: "Sie wollte unbedingt die Wirkung einer Peitsche
mal ausprobieren. Da konnte ich doch nicht nein sagen." Ja,
warum auch nicht? Soll sie es eben sehen, man, was für eine
Familie, dachte ich resignierend. Seufzend, aber auch seltsam
erregt, fragte ich: "Was soll ich tun?" Meine Freundin erklärte
es mir: "Du siehst den Sessel. Du ziehst dich nackt aus, kniest
dich nackt davor. Ich setzte mich auf deine Oberseite, rauche
eine und garantiere, dass du nicht rumhampelst. Ach und diesmal
gibst einen Knebel." Ich tat wie geheißen, spürte, dass sie sich
auf mich setzte und meinen Kopf hochzog und mir einen Socken in
meinen Mund stopfte. "Schön drin behalten.", sagte sie. Gar
nicht so einfach, wenn man so leicht Würgereize bekommt, wie
ich. Und ihre Sis: "Keine Sorge, wir haben uns auf eine Zahl
geeinigt. Ich schlage nur 25 Mal zu. Oh, macht dich das etwa
heiß?" Ja, verdammt, das machte mich heiß. Und dann begann es.
Sie war nicht zärtlich und sie bemühte sich nicht, zärtlich zu
sein. Mein Körper erzitterte im Schlägehagel. Aber ich wurde
immer geiler, denn meine Freundin beugte sich runter zu meinem
Gesicht und strich zärtlich die Tränen, die mir die Augen
entlang kullerten, herunter und flüsterte mir ins Ohr: "Komm,
das hälst du aus. Du wolltest es doch. Ich bin so stolz auf
dich, wenn du es durchhälst. Komm, ertrage es, gleich ist es
vorbei." Es gibt immer die Gefahr, wenn man, wie ich, seine
ersten Erfahrungen macht und dann so zugerichtet wird, dass man
einen ernsthaften psychischen Schaden durch die Erfahrung nimmt,
weil man einfach überfordert worden ist. Bei mir war es nicht
der Fall, ich merkte, als ich von den beiden Schwestern
gefoltert wurde, dass es genau das war, was ich wollte und was
ich war. Und aufeinmal änderte sich meine Schmerzwahrnehmung.
Jeder neue Schlag schmerzte zwar, tat aber nicht mehr, mit jedem
Schlag wuchs im Gegenteil meine Erregung. Ich genoss es und dann
war es vorbei. Ich hatte alle Schläge ausgehalten. Meine
Freundin bekam von ihrer Sis die Peitsche zurück und ihre Sis
sagte: "Man war das geil, das machen wir wieder.", und
verschwand. Meine Freundin hatte die Peitsche in der Hand und
betrachtete sie nachdenklich. Schließlich sah sie auf und fragte
mich: "War es das was du immer wolltest, war das wirklich schon
alles, was du immer wolltest?" "Ich verstehe nicht.", antwortete
ich, immer noch von der Erfahrung verstört und erregt, die ich
gemacht hatte. Sie tat sich sichtbar schwer zu sagen, was sie
meinte: "Das war schön und erregend gerade. Aber das war doch
noch nicht alles. Ich meine, irgendwas fehlt noch. Man, ich weiß
auch nicht, halt so richtig unterwürfig mit allem drum and
dran." Ich glaubte zu verstehen, was sie meinte und dadurch
wuchs meine Erregung immer weiter. Ich musste sichergehen: "Du
willst mehr, oder? Dich erregt die Macht an dem Ganzen und du
willst die totale Kontrolle?" Sie nickte verschüchtert:
"Schlimm?" Sie erfühlte mir gerade mit diesem Satz meinen
allergrößten Traum, meine größte Phantasie und fragte mich
wirklich, ob es schlimm sei. Nein, es war nicht schlimm, aber
ich wusste nicht, wie ich ihr klar machen sollte, was ich
fühlte. Schließlich entschied ich mich zu einer Geste des
Vertrauens. Ich fiel auf die Knie und küsste ihren bestrumpften
Fuß und sagte: "Du weißt doch, dass du meine Herrin bist und ich
gehöre dir für immer. Ich mache und ertrage für dich was du
willst." Ich hatte sie zum ersten Mal meine Herrin genannt und
es machte mich unheimlich glücklich. Denn, sie war es. Und auch
sie schien glücklich zu sein. "Danke.", sagte sie, "du wirst es
beweisen müssen das nächste Mal, denn dann wirst du wirklich
mein Spielzeug sein. Aber nicht mehr heute. Heute hast du genug
durchgestanden." Sie nahm meinen Mund und küsste ihn zärtlich.
Sie geleitete mich zu ihrem Bett und cremte dort meinen
verstriemten Körper ein, um ihn zu kühlen. Dann sagte sie: "So,
ich glaube, wir wollen jetzt beide unsere Befriedigung. Leg dich
auf den Rücken und strecke alle Viere von dir." Ich tat, was sie
wollte und sie fesselte meine Gliedmaßen mit Handschellen, von
denen ich mich bis heute frage, wo sie die her hatte und ich
konnte mich nicht mehr bewegen. Danach holte sie wiederum zwei
Kondome und stülpte sie mit ihrem Mund über. Dann zog sie sich
nackt aus und gerade las ich dachte, sie würde endlich kommen
und es mit mir machen, überraschte sie mich nochmal. Zu ihrem
nackten Körper zog sie ihre Stiefel an und sagte zu mir: "Als
Geschenk für dich, ich weiß, du liebst sie und es macht dich
noch heißer." Das war sofort zu sehen. Sie ließ mich kurz ihre
Absätze lecken, konnte dann aber selbst nicht mehr an sich
halten und begann mich in den Hals zu küssen und zu beißen und
hauchte mir immer wieder Geilheiten ins Ohr. Dann küsste sie
mich wieder, bis sie mich dann ritt, ihre Brüste in ihren Händen
knetete und laut schrie: "Ja, komm, besorg es deiner Herrin."
Für sie kann ich nicht sprechen, ich kann es nur hoffen, aber
für mich war es der schönste Orgasmus meines Lebens.
Als wir uns verabschiedeten, fühlte ich mich, als hätte ich
Drogen genommen und würde auf Wolke Sieben schweben. Ganz
besonders, als sie mir zum Abschied nur noch sagte: "Und denk
dran, das nächste Mal bist du richtig unterwürfig. Dann wirst du
echt mein Sklave."
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