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Ich spürte es ganz deutlich. Seit Tagen stimmte etwas mit meiner
Herrin nicht. Ich musste sie mit irgend etwas erzürnt haben.
Wieder und wieder ließ ich die letzte Session vor meinem inneren
Auge Revue passieren, aber ich fand nichts, womit ich ihren
Ärger ausgelöst haben könnte.
Warum meldet sie sich nicht bei mir? Oh, diese Strafe ist hart.
Normalerweise beordert sie mich jeden Dienstag und Freitag zu
sich. Ich wagte es nicht, bei ihr anzurufen und nachzufragen.
Ich musste mich gezwungenermaßen in Geduld fassen.
Fast eine Woche ist seit der letzten Behandlung durch meine
Herrin schon vergangen. Ein ganze Woche - sie kam mir ewig vor.
"Ich werde spazieren gehen und ganz zufällig an ihrem Haus
vorbeigehen", nahm ich mir gerade in dem Augenblick vor, als es
an meiner Tür läutete.
Ich öffnete in der Hoffnung, es käme eine Nachricht von ihr. Vor
mir stand ein junges Mädel. Ich kannte es nicht. Dafür kannte
ich die Schrift auf dem Briefumschlag, den das Mädel mir gab, um
so besser. Es war die Schrift meiner Herrin.
Nachdem ich das Mädchen in meinen Wohnraum geführt und ihr einen
Platz angeboten hatte, zog ich mich zurück, um die Nachricht zu
lesen.
Du wirst angekleidet werden und Dich dann zur Charlottenstraße
13 begeben. Du wirst pünktlich um 20.30 Uhr dort erscheinen und
die zweite Klingel von oben benutzen. Auf die Frage nach Deinem
Begehren wirst Du antworten:
>Meine Herrin schickt mich.<
Ich erwarte, dass Du allen Anweisungen Folge leisten wirst, so,
als kämen sie aus meinem Munde.
M."
Da hatte ich nun endlich Nachricht von meiner Herrin, aber sie
hatte mich nicht zu sich bestellt. Ich wusste nicht einmal, wo
die angegebene Adresse war. Ich schaute auf dem Stadtplan nach
und stellte fest, dass ich, wenn ich pünktlich sein wollte, mich
sehr beeilen musste.
Ich ging in den Wohnraum zurück und fand das Mädchen mitten im
Raum stehend vor. Sie sprach kein Wort zu mir, aber ich konnte
in ihren Augen lesen, dass sie wusste, was in dem Brief stand.
Sie trat auf mich zu und bedeutete mir, mich auszuziehen. Ich
wollte mich wegdrehen, aber sie ließ es nicht zu. Also begann
ich mich auszuziehen. Sie öffnete die Tasche, die sie
mitgebracht hatte, der ich aber bisher keine Beachtung geschenkt
hatte. Obwohl sie Dinge aus der Tasche holte, ließ sie mich
keinen Augenblick aus den Augen.
Anscheinend hatte sie klare Anweisungen erhalten.
Jetzt stand ich fast nackt vor ihr. Nur noch meinen Slip hatte
ich an. Kurzerhand fasste sie ins Bündchen und mir blieb keine
Wahl, als auch den Slip auszuziehen.
Jetzt stand ich tatsächlich nackt vor ihr. Ein bisschen genierte
ich mich vor ihr. Ein spöttisches Lächeln spielte um ihre
Mundwinkel.
Sie drehte sich um und holte ein schwarzes Korsett vom Sessel,
über den sie die Sachen ausgebreitet hatte. Unschlüssig schaute
ich es an. Ein Korsett? Ich hatte noch nie ein Korsett getragen,
aber warum nicht? Sie legte es mir an, und begann es zu
schnüren. Immer weiter und immer fester, so dass ich bald das
Gefühl bekam, nicht mehr atmen zu können. Erst jetzt gab sie
Ruhe. Sie holte schwarze Strümpfe und half mir, diese anzuziehen
und an dem Korsett zu befestigen. Die Strümpfe fühlten sich toll
an, aber sie ließ mir keine Zeit, dieses Gefühl zu genießen. Ein
schwarzer Rollkragenpulli und meine eigene Hose
vervollständigten mein Outfit. Meine schwarzen Slipper standen
noch im Zimmer, und sie holte sie her. Als ich die Schuhe
ebenfalls angezogen hatte, betrachtete sie mich noch einmal,
nahm die Tasche und ging.
Sie hatte nicht ein einziges Wort mit mir gesprochen.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass jetzt wirklich Eile
geboten war. Schließlich musste ich gut eine Viertelstunde
laufen. Das Gefühl der Strümpfe unter meiner Hose machte mich
fast irre. Mein Hodensack scheuerte leicht auf der Naht der Hose
und mein Schwanz reagierte auf die ihm geschenkte Freiheit mit
einer mittleren Versteifung. Es geilte mich auf, und doch konnte
ich das Gefühl nicht richtig genießen, kämpfte ich doch zu sehr
mit der Luft. Verdammt, warum hatte sie mich auch so fest
schnüren müssen. Ich versuchte das Korsett etwas zu lockern,
aber es gelang mir nicht.
Rechtzeitig stand ich vor dem Haus mit der Nummer dreizehn. Ich
war neugierig, wer dort wohnen sollte. Doch die Klingel trug
keinen Namen.
Ich klingelte.
Kurze Zeit später ertönte eine dunkle Frauenstimme aus dem
Lautsprecher:
"Bitte?"
Weisungsgemäß antwortete ich: "Meine Herrin schickt mich!"
Anstelle einer Antwort wurde nur der Türöffner betätigt und ich
stieg in den zweiten Stock hinauf. Im Haus war es sehr still,
keine Geräusche drangen aus den einzelnen Wohnungen in den
Hausflur.
Im zweiten Stock angekommen verschnaufte ich erst einmal und
unwillkürlich legte sich meine Hand auf meinen Bauch, so, als ob
ich dadurch besser Luft bekäme. War die Beklemmung wirklich
Luftmangel? Nur Luftmangel? Wenn ich ehrlich zu mir selbst war,
so musste ich mir eingestehen, dass es nicht nur die Luftnot
war, die mich atemlos werden ließ. Was sollte ich hier? Was
erwartete meine Herrin von mir? Sie hatte vorher noch nie so
etwas getan oder von mir verlangt. Mich noch nie irgendwohin
geschickt oder mich gar zu jemandem geschickt.
Eine Tür war nur angelehnt und ich folgerte daraus, dass ich
eintreten sollte. Ich schob die Tür auf und schloss sie wieder
hinter mir. Jetzt konnte ich auch verstehen, warum es im
Hausflur so leise gewesen war. Die Wohnungstür war von innen
gepolstert.
Mein Gedankengang wurde jäh unterbrochen, denn jetzt öffnete
sich mir gegenüber eine Türe, und eine in schwarzes Leder
gekleidete Frau stand vor mir. "Schuhe, Hose und Pullover
ausziehen," herrschte sie mich an, "und dann mitkommen! Ein
bisschen plötzlich, wenn ich bitten darf!"
Mir blieb keine Zeit etwas zu erwidern und es schien mir auch
nicht ratsam. Die Frau sah aus, als wäre nicht mit ihr zu
spaßen. Schnell schlüpfte ich aus den angegebenen
Kleidungsstücken und folgte ihr, nicht ohne einen gehörigen
Sicherheitsabstand zu wahren. Sie führte mich in einen Raum, in
dessen Mitte ein Stuhl stand. Ich kannte diesen Stuhl aus
Magazinen oder Fernsehsendungen. Es war ein Stuhl wie er in
Praxen von Frauenärzten gebraucht wurde.
"Da rauf!" sagte sie kurz. Ich wagte nicht, zu widersprechen und
stieg ungeschickt auf den Stuhl. Sie zerrte etwas an meinen
Hüften, und mit einem Ruck rutschte ich wieder etwas tiefer.
Meine Unterschenkel postierte sie in zwei Schalen, die an
verstellbaren Stangen an dem Stuhl befestigt waren. Ich kam mir
vor, wie eine Schildkröte auf dem Rücken.
Jetzt begann sie, wie es mir vorkam, sehr sorgfältig meine Beine
festzuschnallen. Meine Handgelenke wurden mit Ledermanschetten
verziert und mittels einer Kette so am Stuhl befestigt, dass
meine Arme über meinen Kopf hinweg nach hinten gezogen und dort
fixiert wurden.
Ein breiter Hüftriemen sorgte dafür, dass sich mein Unterkörper
keinen Millimeter mehr von dem Stuhl heben konnte. Als ich
soweit festgegurtet war, stellte sich die Frau zwischen meine
Beine und begann, an den Gestellen zu drehen und zu ziehen und
verstellte sie letztendlich so, dass meine Beine, die in den
Schalen lagen, soweit gespreizt wurden, dass ich ein starkes
Ziehen in meinen Leisten verspürte. Es gefiel mir nicht, was sie
da mit mir tat, aber hatte ich eine Wahl?
Als hätte sie meine Gedanken erraten, trat sie nun an meinen
Kopf und schob mir einen Knebel in meinen Mund. Ich versuchte,
mich dagegen zu wehren, aber erfolglos.
Sie hatte mir perfekt meine Bewegungsfreiheit genommen. Jetzt
schob sie einen Tisch so in mein Sichtfeld, dass ich
gezwungenermaßen zusehen musste, was sie alles darauf
platzierte.
Die Gerätschaften kannte ich nicht, und ich wusste nicht, ob
mich das beruhigen oder ängstigen sollte.
Sie zog sich einen Latexhandschuh an und tauchte ihren Finger in
eine Dose mit Creme. Mit dem erhobenen Mittelfinger ging sie um
mich herum und platzierte sich zwischen meinen Beinen. Eine Hand
legte sich auf meinen Schwanz und die andere, die mit dem
gecremten Finger näherte sich zielstrebig meinem Poloch. Sie
wird doch nicht....... ging es mir durch den Kopf. Mein Poloch
war meine schwache Stelle, ich mochte es nicht, wenn meine
Herrin sich damit beschäftigte.
Aber genau auf diese Körperöffnung hatte es die Frau abgesehen.
Sie schob ihren Finger in mich hinein, dehnte diese Öffnung,
mehr und mehr. Es schmerzte, aber das kümmerte sie nicht. Wieder
tauchte sie ihre Finger in den Topf. Diesmal suchten sich zwei
Finger den Weg in meine dunkle Tiefe. Sie massierte die
Muskelwand, drang ein, zog sich zurück, wieder und wieder. Bald
spürte ich, wie sich drei Finger in mir bewegten. Langsam zog
sie sich wieder aus mir zurück, und ich atmete auf. Wieder ging
sie an den Tisch und holte etwas hervor, was bisher unter einem
Tuch verborgen war. Es sah aus wie ein ärztliches
Instrument. Sie klapperte damit, öffnete und schloss es. An dem
einen Ende hatte es eine Form wie ein Entenschnabel. Leichte
Panik erfasste mich, ich wollte das nicht mehr. Ich zerrte an
meinen Fesseln, erntete aber dafür nur ein Lächeln von ihr. Sie
verstand ihr Handwerk, und das wusste sie auch genau. Jetzt
stand sie wieder zwischen meinen Beinen. Hilflos musste ich
fühlen, wie sie das Instrument an meinen Anus setzte und es
langsam, aber bestimmt hinein schob. Als es eingedrungen war,
öffnete sie es so, dass sich der Entenschnabel in mir
auseinander drückte. Oh wie das spannte, mir Qualen zufügte.
Mein Anus war noch nie zuvor so gedehnt worden.
Ein Gefühl machte sich in mir breit, welches ich zuvor in diesem
Maße noch nicht empfunden hatte: Hilflosigkeit. Ich fühlte mich
gleich mehrfach ausgeliefert. Von meiner Herrin an diese Frau
und dieser Frau selbst.
In dieser Stellung hatte ich keinerlei Möglichkeit, mich den
Handlungen zu widersetzen. Wenn ich gepeitscht wurde, konnte ich
versuchen auszuweichen, den Schmerz durch Spannen oder
Entspannen zu kompensieren. Aber hier, in dieser Situation, war
ich völlig wehrlos.
Jetzt begann die Frau, ein Klistiergerät aufzubauen und Kerzen
auf den Tisch zu legen. Wollte sie mich etwa auch noch
klistieren? Oder mit Wachs malträtieren?
Sie ging wieder einmal um mich herum, auch etwas, was mir an
dieser Position nicht gefiel. Durch den Stuhl hatte sie die
Möglichkeit, mich von überallher zu erreichen. Ich begann diesen
Stuhl zu hassen. Mich wegzusehnen von diesem Ort und dieser
Frau.
Sie entfernte das Instrument aus meinem Poloch. Ich atmete auf,
schielte aber doch ängstlich in Richtung des Tisches. Das
Klistiergerät sah doch sehr bedrohlich aus. Aber da stand Sie
auch schon wieder zwischen meinen Beinen, und befasste sich mit
meinem Poloch. Sie dehnte es noch einmal und schob dann etwas
hinein. Ich hatte nicht gesehen, was Sie in den Händen hatte und
fühlte in meinem Po eigentlich nichts besonderes. Da war was,
aber es erschien mir nicht störend. Aber das sollte sich schnell
ändern. Die Frau sah mich an und ich hörte ein Geräusch. Bevor
ich realisieren konnte was es war, wurde es mir sehr deutlich
bewusst. Es war ein Ball, ein Blaseball. Sie hatte begonnen, das
Ding in meinem Hintern aufzublasen. Langsam, aber stetig. Es
dauerte nur einen kurzen Moment und ich hatte schon das Gefühl
es nicht halten zu können. Aber ich fühle nicht den Ball oder
was es war, sondern das Gefühl, zur Toilette zu müssen, nahm
überhand. Es war nicht etwa geil, nein es war nur dringend. Weg,
ich wollte weg von hier und das Dingen sollte weg. Schweißperlen
sammelten sich auf meiner Stirn. Ich begann den Kopf wild hin -
und her zuwerfen. Gleich platze ich oder ich mache alles auf den
Boden. In diesem Augenblick lies sie die Luft wieder ab und
entfernte den Ball sehr sorgsam aus mir.
Dann begann sie langsam alle Riemen zu lösen. Ich konnte es kaum
fassen. Aber einige Minuten später konnte ich aufstehen, und sie
half mir noch aus dem Korsett. Den Knebel beließ sie aber an
seinem Platz. Sie schickte mich hinaus in den Raum, in dem ich
mich vorher ausgezogen hatte.
Ich zog den Pulli an, und als ich die Hose hochhob, um sie
anzuziehen, sah ich den Brief auf dem Stuhl. Ich nahm ihn,
öffnete ihn und las:
"Du hast mich belächelt, als ich Dir von meiner Furcht vor
diesem Stuhl erzählte. Nun habe ich Dir dieses Gefühl schenken
lassen.
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