|
Wir waren eine Clique von acht jungen Männern, die einen großen
Teil ihrer Freizeit miteinander verbrachte, von denen ich der
älteste war. Kennen gelernt hatten wir uns, weil wir zusammen in
der Fußballmannschaft eines Vorstadtvereins spielten.
Der einzige von uns acht, der eine feste Freundin hatte, war
Tom. Wir anderen genossen mehr oder weniger unser Single Leben.
Toms Freundin hieß Tonia, und war in jeder Beziehung ein geiles
Geschoss.
Sie sah nicht nur unheimlich gut aus, sie war auch unglaublich
geil. Wann immer sich die Gelegenheit ergab, verschwanden Tom
und Tonia kurz, und vögelten miteinander, wobei Tonia meist so
laut wurde, dass wir anderen oft genug Ohrenzeugen wurden, was
den Beiden offensichtlich nichts ausmachte.
Immer wieder bemerkenswert war, wie Tom sie behandeln konnte,
obwohl sie eine lebenslustig und durchaus selbstbewusste junge
Frau war. Sie steckte fast ungerührt manche Grobheit und manche
Demütigung weg, ohne verärgert zu sein, und Tom gab damit an,
dass Tonia wenn es darauf ankam, alles machen würde, was er
wollte, und bot sogar eine Wette an, um es zu beweisen.
Anscheinend war er richtig versessen darauf sie auch mal von
anderen Männern vögeln zu lassen.
Irgendwann, nachdem er lange genug damit genervt hatte, nahm ich
die Wette an, unter der Bedingung dass ich das Wann, Wo, und Wie
bestimmen konnte, und wir warteten dann auf eine günstige
Gelegenheit, es auszuprobieren.
Im Frühjahr hatte Ivo, dessen Eltern Kroaten waren, uns dann ein
Angebot gemacht. Seine Eltern hatten in Süddalmatien immer noch
ein sehr schönes großes Haus, das vom Bürgerkrieg seinerzeit
fast vollkommen verschont geblieben war. Er bot uns an, mit der
Clique dort den Sommerurlaub zu verbringen. Als Gegenleistung
wurden nur ein paar Arbeitsstunden von uns erwartet.
Da wir schon immer mal alle zusammen Urlaub machen wollten, und
diese Lösung vor allem denen von uns entgegen kam, die
finanziell nicht so gut gestellt waren, nahmen wir an. Da auch
Tom und Tonia mitfahren wollten, war das die Gelegenheit die
Wette durchzuführen.
Die Idee was Tonia machen musste, trug ich auch schon länger mit
mir herum. Im Internet war ich auf die Seite eines Mannes
gestoßen, der BDSM praktizierte, und viele interessante
Informationen anbot. Da ich schon als Kind Phantasien hatte, wie
ich Mädchen fesselte, und unterwarf, faszinierte mich das Thema
sehr, und ich sammelte alles an Informationen, was ich bekommen
konnte.
Besonders faszinierend war es, die Seiten von Frauen zu lesen,
die selber als Sklavin lebten, ihren persönlichen Weg, und ihre
Empfindungen beschrieben, wenn sie benutzt und erniedrigt
wurden, und behaupteten, sich kein anderes Leben mehr vorstellen
zu können, was mich letztlich überzeugte dass es sich bei der
ganzen Dom/dev Geschichte nicht nur um bloße Männerfantasien
handelte, was ich eine Zeit lang vermutet hatte.
Vieles im Verhalten von Tonia ließ mich darauf schließen, dass
sie die gleichen Veranlagungen in sich trug, wie auch die Subs,
deren Seiten ich gelesen hatte. Egal wie die Wette also
letztlich ausging, ich konnte nur gewinnen, denn ich würde
entweder 200 Euro von Tom bekommen, oder über Tonia für über
zwei Wochen als Sklavin verfügen, was mir die 200 Euro, die ich
dann zahlen musste allemal wehrt war.
In Ruhe arbeitete ich einen Vertrag aus, dem Tonia zustimmen,
ihn unterschreiben, und natürlich mindestens eine Woche
durchhalten musste, damit Tom seine Wette gewann.
Da ich nicht wusste, ob wir in Kroatien die nötigen Sachen
bekommen würden, stellte ich mir zu Hause schon ein Sortiment an
Ausrüstungsgegenständen zusammen, von dem ich glaubte, dass wir
es brauchen würden. Z.B. Lederhalsband, Fesselmanschetten,
Reitergerte und noch einiges andere zum Fesseln und zum quälen.
Dann ging es endlich los. Ivos Vater stellte uns seinen VW Bus
zur Verfügung, in dem wir alle Platz fanden, so dass wir nur ein
Fahrzeug brauchten, und da Sven keinen Urlaub bekam, und Peter
kurz vor unserem Urlaub nach einigen Monaten Arbeitslosigkeit,
endlich einen neuen Job fand, fuhren wir mit sechs jungen
Männern und Tonia nach Kroatien.
Freitagnachmittag fuhren wir los, und nach dreißig Stunden waren
wir am Ziel. Das Haus war klasse, schön groß, mit einem großen
Garten, der zwar etwas verwildert, aber von außen nicht
einsehbar war, und lag am Rande des Dorfes. Sogar ein kleiner
Pool war vorhanden, in dem frisches Wasser war. Ivos
Verwandtschaft die noch im Dorf lebte, hatte alles gut
vorgearbeitet, so dass wir nicht einmal großartig sauber machen
mussten.
Zum Strand waren es nur etwa 500 Meter über einen Trampelpfad,
der wie wir gleich Sonntagnachmittag noch mitbekamen,
ausgerechnet am FKK Strand mündete.
Am Sonntag machten wir dann erst mal eine große Grillparty, zu
der natürlich auch Ivos Verwandtschaft, und Freunde seiner
Familie eingeladen waren. Nachdem wir uns am Ende alle in unsere
Zimmer zurückgezogen hatten, gab es zum Abschluss wieder einmal,
wie nicht anders zu erwarten, Toms und Tonias Hörporno. Die
Beiden trieben es wieder einmal sehr heftig.
Montag nahm ich dann Tom zur Seite, erinnerte ihn an unsere
Wette, und erklärte ihm wie ich mir das Ganze dachte. Zu meiner
Überraschung war er nicht nur einverstanden, sondern sogar
begeistert von der Idee.
Also heckten wir einen Plan aus, wie er Tonia bei einem Spiel an
mich verlieren konnte, ohne dass sie den Verdacht schöpfte, dass
es eine Abgekartete Sache war. Etwas später weihte ich noch Mark
und Dennis in die Wette und den Plan mit ein, die dann anfingen
die Gespräche in die richtige Richtung zu lenken. Die Gespräche
drehten sich dann schnell um den Egoismus von Frauen, die
unserer Meinung nach nur noch nehmen, aber selten geben wollten,
und ihren Partner im Stich ließen wenn es mal eng wurde.
Tonia sprang voll darauf an, hielt dagegen, und tat einige
Äußerungen, die ihr später zum "Verhängnis" werden sollten. Am
Abend spielten wir dann Karten um kleine Einsätze, und spielten
Küchendienste und solche Sachen aus, bis ich dann sagte, dass
mir das alles zu kindisch sei.
Es gab eine Diskussion über mangelnde Risikobereitschaft, in der
wir uns gegenseitig provozierten, bei der Tom sich dann dazu
verleiten ließ, Tonia als Spieleinsatz anzubieten. Ich lachte
ihn aus, und äußerte große Zweifel, dass Tonia im Falle von Toms
Niederlage seine Wettschulden einlösen würde.
Dadurch fühlte sich Tonia offensichtlich in ihrer Ehre gekränkt,
riss sich selber förmlich ihre Sachen vom Leib, setzte sich
nackt, mit trotzigem Gesichtsausdruck auf den Tisch, und
forderte mich auf, meinen Einsatz auf den Tisch zu legen.
Das lief weit besser als geplant, denn damit dass Tonia sich
gleich nackt auf den Tisch setzte, hatte ich nicht gerechnet,
obwohl ich wusste dass sie absolut nicht prüde war.
An Bargeld hatte ich etwas über dreihundert Euro in der Tasche.
Dennis und Mark borgten mir jeweils noch hundert, so dass ich
fünfhundert Euro setzte, und Tonia noch einmal darauf aufmerksam
machte, dass sie im Falle von Toms Niederlage, für den Rest des
Urlaubs alles machen musste was ich wollte, und damit praktisch
meine Sexsklavin sein würde.
Da Dennis und Mark am Risiko beteiligt waren wollten sie im
Falle meines Gewinns natürlich auch am Gewinn beteiligt werden,
womit sich Tom auch gleich einverstanden erklärte. Ivo als
unseren Gastgeber konnten wir natürlich nicht außen vor lassen,
so dass er schließlich auch mit einbezogen wurde. Soweit
gekommen nahmen wir dann auch noch Klaus mit ins "Boot", da wir
ihn ja nicht als einzigen ausschließen konnten.
Anschließend bot Tom auch noch für den Fall dass er verlieren,
und Tonia kneifen würde an, ersatzweise 1000 Euro an mich zu
bezahlen. So langsam wurde dabei Tonia bewusst, auf was sie sich
da eingelassen hatte, und wurde Schamrot im Gesicht.
Mit uns zusammen in der Sauna wenn alle nackt waren war wohl
doch noch etwas Anderes als vor uns bekleideten Männern nackt
auf dem Tisch zu sitzen, und das mit der Aussicht bald ungefragt
von uns allen gevögelt zu werden. Man merkte förmlich, wie ihr
das Herz in die Hose, die sie nicht mehr anhatte, gerutscht war.
Obwohl Tonia anzusehen war dass sie sich in der Situation, in
die sie sich hatte hinein manövrieren lassen, nicht gerade wohl
fühlte, konnte ich genau beobachten wie ihre Spalte immer nasser
wurde.
Natürlich wurden ihr sofort ihre Sprüche vom Nachmittag
vorgehalten, und als ich sie dann noch provokant darauf hinwies,
dass jetzt die letzte Gelegenheit zum kneifen währe, hatte ich
sie da, wo ich sie haben wollte, und sie fragte trotzig ob ich
spielen oder quatschen wollte.
Also wurden die Karten gemischt, Tom und ich spielten, und ich
gewann natürlich wie geplant. Erst jetzt wurde Tonia wohl
wirklich klar, worauf sie sich da eingelassen hatte, und sie
rang um ihre Fassung.
Bevor sie noch viel Zeit zum Überlegen hatte, nahm ich sie an
der Hand, forderte sie auf ihrem Herrn zu folgen, und zog sie
hinter mir her, in mein Zimmer, wo sie sich auf meine Anweisung,
auf mein Bett legen musste. Sie gehorchte wie betäubt.
Schnell schlüpfte ich aus Shorts und T Shirt, und legte mich zu
ihr. Dann nahm ich sie in die Arme, und begann sie zu küssen. Im
ersten Moment sperrte sie etwas, gab dann aber immer mehr nach,
und erwiderte erst zögerlich meinen Kuss, bis es schließlich von
beiden Seiten ein leidenschaftlicher Kuss wurde, und wir wild
knutschten.
Nachdem wir eine Weile rumgeknutscht hatten, begann ich dann
ihre Brüste zu streicheln, knetete sie sanft durch, und spielte
dann mit ihren Nippeln, die auch sofort hart wurden.
Etwas später machte ich mit dem Mund an ihrem Busen weiter,
schickte meine Hand auf Entdeckungstour, und erreichte nach
einigen Umwegen ihren Schoß, der mittlerweile tropfnass war. Als
ich mit zwei Fingern in ihre Pussy eindrang, kam mir ihr Becken
schon willig entgegen, wobei ein geiles Stöhnen ihren Lippen
entwich.
Zu dem Zeitpunkt war offensichtlich nicht mehr wichtig, dass es
nicht Tom war mit dem sie im Bett lag, sie wollte nur noch
gefickt werden. Damit sie nicht vergaß, welche Rolle sie die
nächste Zeit spielen würde, befahl ich ihr im Kommandoton, sich
hinzuknien, und den Hintern heraus zu strecken, was sie
erschrocken auch sofort tat.
Sofort kniete ich mich hinter sie, schob meinen Ständer in ihre
Lustgrotte, und begann sie hart und heftig zu vögeln. Ich
benutzte sie wie eine Hure vom Straßenstrich, und unter meinen
Stößen war sie kein Deut leiser als beim Sex mit Tom.
Schon nach wenigen Minuten merkte ich, dass ich mich nach all
der Anspannung, die mich unglaublich aufgegeilt hatte, nicht
lange würde zurückhalten können.
Gerade als ich dann meinen ersten Schub in ihr abspritzte,
bäumte Tonia sich kurz auf, und kam dann heftig zuckend, und
laut ihre Lust heraus schreiend zu einem gewaltigen Orgasmus.
Nachdem ihr Höhepunkt langsam abgeklungen war, ließ ich ihr
einen Moment Zeit, um zur Ruhe zu kommen, griff ihr dann in die
Haare, zog ihren Kopf zu meinem Freudenspender, und forderte sie
auf, ihn mit dem Mund zu säubern. Noch immer etwas atemlos,
zögerte sie einen Moment.
Mit einer leichten Ohrfeige machte ich ihr klar, dass ich
absoluten Gehorsam von ihr erwartete, und auch kein Zögern
tolerierte. Nachdem sie das mit einem geilen Stöhnen quittiert
hatte nahm sie ihn sofort in den Mund, und leckte und saugte
dann, als hinge ihr Leben davon ab.
Es dauerte nicht lange, und er richtete sich wieder zu voller
Größe auf. Wieder griff ich ihr in die Haare, zog sie hoch zu
mir, und küsste sie leidenschaftlich. Anschließend drehte ich
sie auf den Rücken, kniete mich zwischen ihre Beine, drückte
ihre Beine hoch, so dass ihre Knie fast neben ihren Brüsten
waren, und drang wieder in sie ein.
Wie schon beim ersten Mal, nahm ich sie wieder hart und
kraftvoll, und wieder gab sie sich voll ihrer Lust hin, stöhnte
laut und ungehemmt, und genoss es ganz offensichtlich so
gevögelt zu werden. Auch diesmal brauchte sie nicht lange, und
kam laut und heftig.
Ohne ihr eine Pause zu gönnen, stieß ich weiter rücksichtslos in
sie hinein, und kaum war ihr erster Orgasmus abgeklungen, wurde
sie auch schon vom nächsten durchgeschüttelt. Als es mir dann
endlich kam, hatte sie gerade ihren dritten Höhepunkt.
Orgasmusprobleme kannte Tonia ganz sicher nur vom Hörensagen.
Ohne mich aus ihr zurückzuziehen blieb ich auf ihr liegen, und
ließ sie nur ihre Beine wieder ausstrecken. Kaum war ihr
Höhepunkt abgeebbt, schlang sie ihre Arme um meinen Hals, fing
an zu schluchzen, und begann dann mein ganzes Gesicht mit Küssen
zu bedecken.
Als wir uns dann beide wieder beruhigt hatten, rollte ich mich
von ihr runter. Diesmal reichte ein demonstrativer Blick nach
unten, um sie zu veranlassen, wieder mein Patengeschenk mit dem
Mund zu säubern. Sie lernte offenbar schnell.
Anschließend nahm ich sie in die Arme, und sie kuschelte sich an
mich. Da ich festgestellt hatte, dass ihr Schamhaar zwar
gestutzt, aber nirgends ganz rasiert war, beschloss ich noch in
der Nacht, ihre Scham zu rasieren. Ich holte mir eine Schale mit
warmem Wasser, einen neuen Einwegrasierer, eine Dose
Rasierschaum, eine Schere, und ein Handtuch, und ging damit zu
ihr zurück.
Bei Tonia angekommen schob ich ihr ein Kissen, und das Handtuch
unter den Hintern, und begann ihre Schamhaare kurz zu schneiden.
Bis dahin hatte sie mir nur träge zugesehen, aber als ich mit
der Schere anfing, begriff sie wohl endlich was ich vorhatte,
und begann zu betteln und zu protestieren.
Ich erklärte ihr ruhig, dass eine rasierte Scham nicht nur
hygienischer ist, vor allem für eine Lustsklavin die mehreren
Männern zur Verfügung steht, sondern dass es ihre letzte eigene
Entscheidung für die Dauer des Urlaubs war, sich nackt auf den
Tisch zu setzen.
Nachdem Tom sie verloren hatte, war sie jetzt mein Eigentum, und
hatte ohne wenn und aber zu gehorchen, schließlich waren ihr die
möglichen Folgen des Spiels bekannt gewesen, und sie hatte sie
akzeptiert.
Wie ein begossener Pudel, fand sie sich kurz darauf mit ihrem
Schicksal ab, so dass ich weiter machen konnte, und ihre Scham
blitze blank freilegte. Anschließend rasierte ich ihr auch
gleich die Poritze aus, und überprüfte das Gesamtergebnis mit
der Zunge.
Das Luder war schon wieder total geil, aber dass konnte mir nur
recht sein, denn in dem Zustand würde sie alles akzeptieren,
denn nicht nur sie war wieder geil, ich war es auch. Diesmal
wollte ich aber nicht ihre Möse, sondern ihre Rosette.
Um mir ihre Feuchtigkeit zu holen, steckte ich erst mal einen
Finger in ihre Spalte, und fickte sie ein Bisschen damit. Dabei
ging Tonia schon wieder voll ab, und stöhnet ungehemmt ihre Lust
heraus.
Kurz darauf zog ich den Finger wieder raus, und steckte ihn
entschlossen in ihren Anus, was sie mit einem Lustvollen Stöhnen
quittierte. Nachdem ich mit einem Finger ihre Rosette eine
zeitlang gefickt hatte, begann ich das gleiche Spiel mit zwei
Fingern, wobei ich beim Eindringen in ihr Hinterstübchen
allerdings etwas vorsichtiger war.
Auch das quittierte sie zu meiner Freude anfangs noch mit einem
geilen Stöhnen, so dass ich bald darauf noch einen dritten
Finger dazu nahm. Auch mit drei Fingern fickte ich erst
genüsslich eine Zeitlang ihre Möse, und drückte sie dann
vorsichtig in ihren Arsch, wobei ich diesmal einen größeren
Widerstand überwinden musste.
Das entlockte Tonia dann auch einen klagenden Laut. Um ganz in
sie eindringen zu können, machte ich Fickbewegungen, und
arbeitete mich mit jedem Stoß tiefer in ihren Anus vor.
Die Gefühle die ich ihr dabei verursachte, schienen ihr schon
nach kurzer Zeit zu gefallen, denn sie wurde immer geiler, und
kam mir bei den Bewegungen entgegen, obwohl ich ziemlich sicher
war, dass ich ihr damit zumindest leichte Schmerzen verursachte.
Bald darauf wechselte ich ein paar Mal mit zwei Fingern zwischen
Möse und Anus, um mehr Feuchtigkeit in ihr Hintertürchen zu
bringen, und drang schließlich mit meinem Lustbolzen in ihre
Möse ein. Ihr Stöhnen erreichte wieder eine Lautstärke, die
sicher im halben Haus zu hören war.
Als ich mein bestes Stück dann aus ihrer Möse zog, und es
vorsichtig an ihrer Rosette ansetzte, begriff sie endlich was
ich mit ihr vorhatte, und begann zu betteln, aber ohne dabei
einen kompletten Satz zustande zu bringen.
Sie war anscheinend der Meinung, dass es Toms Vorrecht war, sie
anal zu entjungfern, wenn ich ihr Gestammel richtig verstand.
"Glaubst du ernsthaft, dass eine Sexsklavin entscheidet, von wem
sie wann in welches Loch gefickt wird", fragte ich sie
spöttisch. Sie sah mich daraufhin entsetzt an, stöhnte gequält,
gab dann ihrer Körperhaltung nach zu urteilen ihren Widerstand
auf, und sagte kleinlaut dann, "Nein Herr, das entscheidet ihr
Herr".
"Und wer ist dein Herr und Meister", hakte ich nach. "Du
Meister", schluchzte sie kleinlaut. "Möchtest du als
Wiedergutmachung deinen Meister vielleicht um etwas bitten",
fragte ich sie daraufhin streng.
Wieder sah sie mich entsetzt an, schnappte nach Luft, und
brachte erstmal kein Wort heraus. Sie wusste genau dass meine
Frage eine Forderung war. Aber sich mit einer Demütigung
abfinden, ist immer noch etwas anderes, als auch noch um sie zu
bitten, aber genau das wollte ich jetzt, um ihren inneren
Widerstand zu brechen.
Tonia sollte sich an ihre Rolle als Lustsklavin gewöhnen, und
sie ohne wenn und aber annehmen.
Sie kämpfte mit sich, und wusste, dass ich nicht nachgeben
würde. Dann gab sie auf, und bat schluchzend, "Bitte fick mich
in den Arsch mein Herr"! Nachdem ich sie daraufhin für ihren
Gehorsam gelobt hatte drang ich wieder in ihre Möse ein, beugte
mich vor, bis ich ihren Kopf erreichte, und küsste sie erst mal
zärtlich.
Im ersten Moment wirkte Tonia dabei noch etwas verkrampft. Nach
einem Moment entspannte sie sich dann, und erwiderte den Kuss
wie eine Ertrinkende. Das war für mich das Zeichen dass sie nun
wirklich bereit war.
Daraufhin flüsterte ich ihr ins Ohr, dass sie wunderbar sei, gab
ihr noch einen Kuss, nahm wieder meine alte Position ein, und
fickte wieder ihre Möse mit heftigen Stößen, worauf ihre
Erregungskurve wieder steil anstieg.
Als sie meiner Einschätzung nach kurz vor ihrem nächsten
Orgasmus stand, hob ich wieder ihre Beine an, und drückte sie
gegen ihren Oberkörper, so dass ihr Hintern schön nach oben
zeigte.
Wieder setzte ich meinen Schwengel an ihrer Rosette an, und
drückte ihn diesmal hinein. Als er mehr als halb drin war, wurde
es richtig eng, und Tonia gab den ersten Schmerzlaut von sich.
Ich zog ihn ein Stück zurück, stieß ihn wieder vor, und
versenkte ihn so komplett. Noch einmal gab sie einen kurzen
Schmerzlaut von sich, und ich wartete etwas damit sie sich an
das Gefühl gewöhnen konnte.
Nach einer Zeit begann ich mich langsam in ihr zu bewegen, und
steigerte behutsam das Tempo, was sie schon bald wieder mit
lustvollem Stöhnen quittierte. Daraufhin steigerte ich mein
Tempo, bis ich sie wieder hart und fordernd nahm, und Tonias
Geräuschpegel stieg wieder beachtlich an.
Und wieder dauerte es nicht lange, bis sie am ganzen Körper
heftig zuckend zum Orgasmus kam, wobei das Zucken ihres
Schließmuskels dann auch mich zum Erguss brachte.
Nachdem ich mich in ihrem Darm ergossen hatte, gab ich ihr
Hinterstübchen frei, ließ sie ihre Beine ausstrecken, und rollte
mich dann herum, wobei ich sie festhielt, so dass ich auf dem
Rücken, und sie auf mir zum liegen kam. Wieder klammerte sie
sich an meinen Nacken, und bedeckte mein Gesicht mit Küssen.
Nachdem unsere Körper etwas zur Ruhe gekommen waren, ließ ich
sie los, und sie brauchte keine weitere Aufforderung, um mich
wieder mit dem Mund sauber zu machen. Kurze Zeit darauf,
schliefen wir aneinandergekuschelt ein.
Dienstag - Tonias erster Tag als Sklavin
Als ich am Morgen aufwachte schlief Tonia noch an mich
gekuschelt. Wir lagen nackt auf dem Bett und hatten uns in der
Nacht nicht einmal mehr zugedeckt, bevor wir eingeschlafen
waren.
Da ich Tom immer um sie beneidet, und immer davon geträumt hatte
sie zu besitzen, genoss ich es sie so im Arm zu halten und
konnte es nicht sein lassen sie zu streicheln, wovon sie
schließlich erwachte.
Sie räkelte sich wie eine zufriedene Katze bis sie bemerkte,
dass sie nicht in Toms Armen, sondern in meinen lag. Erst
erschrak sie, gab einen spitzen Schrei von sich, aber dann holte
wohl ihr Gedächtnis sie wieder ein und sie erinnerte sich an die
vergangene Nacht.
Nach dem sie verstohlen ihren Schambereich abgetastet hatte,
wahrscheinlich um sich zu vergewissern ob sie wirklich rasiert
war, oder es nur geträumt hatte, reagierte sie verunsichert und
sah mich ängstlich und fragend an.
"Wie wird es jetzt weitergehen", fragte sie mich auf einmal
ängstlich mit dünner Stimme. Ich gab ihr einen Kuss den sie
zögerlich erwiderte.
Anschließend sagte ich ihr, "Dass hängt zum großen Teil von dir
ab. Du hast Dich auf ein Spiel eingelassen und musst jetzt
entscheiden ob Du es durchziehen, oder lieber kneifen, und damit
Tom blamieren willst. Wenn Du es durchziehst wirst Du den
größten Teil des Urlaubs nackt sein, und mir und den Anderen als
Lustsklavin zur Verfügung stehen. Dann erwarte ich, dass Du ohne
wenn und aber tust, was ich will, wobei ich natürlich darauf
achten werde, dass Dir nichts passiert was Dir dauerhaft
schadet. Zwingen werden wir Dich vorerst zu nichts".
Sie dachte eine Weile nach, gab dabei einige gequält klingende
Laute von sich, sagte aber nichts. Daraufhin fragte ich sie,
"Wir alle wahren schon einige Male Ohrenzeugen während Du mit
Tom Sex hattest, wobei Du wirklich nicht gerade leise warst.
Könntest Du dir also vorstellen, dass Dich der eine oder andere
für eine geile, hemmungslose Schlampe hält"?
Sie bekam erst rote Ohren, grinste dann aber verschämt, und
nickte zaghaft mit schuldbewusstem Gesichtsausdruck. "Stell Dir
vor Tom findet ein Potenzmittel mit dessen Hilfe er zehn Mal
oder öfter am Tag kann, würde Dich das erschrecken", wollte ich
dann von ihr wissen.
Sie schloss die Augen, stellte es sich wohl vor, bekam einen
verträumten Gesichtsausdruck, errötete noch mehr, und schüttelte
dann verschämt den Kopf. "Und Deine Orgasmen letzte Nacht mit
mir, waren die vielleicht gespielt", hakte ich nach. "Nein, es
war wirklich toll", gestand sie nach kurzem Zögern wieder
verschämt.
"Fassen wir mal zusammen", sagte ich dann zu ihr, " Du magst es
wenn Du benutzt wirst wie eine Hure, es macht Dich geil wenn Du
erniedrigt und gedemütigt wirst, und ich wette Du wirst auch
geil wenn man dir ein Bisschen den Arsch verhaut"!
"Woher weißt Du das", fragte sie erschreckt, "hat Tom Dir das
erzählt"? "Hat er nicht", versicherte ich ihr, "reine Intuition,
aber kannst Du Dir bessere Voraussetzungen für eine Lustsklavin
vorstellen"?
Tonia sah mich groß an und das Wechselbad ihrer Gefühle
spiegelte sich in ihrem Gesicht wieder. "Nein, nicht wirklich",
schluchzte sie dann gequält, "aber das ist es ja gerade was mir
Angst macht. Wo wird das enden".
Ich nahm sie zärtlich in die Arme und gab ihr einen Kuss. "Wo es
enden wird weiß ich auch nicht", erwiderte ich dann, "aber würde
es Dich etwas beruhigen wenn ich Dir verspreche auch nach dem
Urlaub ein Bisschen auf Dich aufzupassen, damit Du nicht
abrutschst"?
"Würdest Du das wirklich tun", fragte sie hoffnungsvoll. "Na
klar", versprach ich, "großes Ehrenwort"! Nachdem sie noch eine
Weile nachgedacht hatte, wobei sie ein paar Mal seufzte, raffte
sie sich auf einmal auf und sagte dann ziemlich kläglich, "Okay
ich stehe zu meinem Wort und mache es, bitte sag mir was ich tun
soll"! Ich gab ihr erst mal einen zärtlichen Kuss, legte mich
dann auf den Rücken, und forderte sie auf ihren Meister zu
entsaften indem sie ihn reitet. Ohne weiter zu zögern kniete sie
sich über mich und ließ meine Morgenlatte, die schon während des
ganzen Gespräches gestanden hatte, lustvoll seufzend in ihren
Lustkanal gleiten.
Anschließend ließ sie erst ihr Becken etwas kreisen und begann
dann mich erst langsam, und dann immer schneller werdend zu
reiten, bis es ein wilder Galopp war. Tonia ritt schließlich wie
der Teufel, geriet in einen wahren Liebesrausch, und stöhnte und
schrie dabei vor Lust.
Nachdem wir einige Zeit später fast gleichzeitig gekommen waren
sackte sie erschöpft auf mir zusammen. Nach einer kurzen
Verschnaufpause rappelte sie sich auf einmal auf, kniete neben
mir nieder, und reinigte mit dem Mund mein Glied, wie ich es
schon in der Nacht von ihr verlangt hatte.
Als ich meinte dass es genug war fasste ich in ihre Haare, zog
sie zu mir hoch, küsste sie noch mal leidenschaftlich, und
befahl ihr dann auf dem Bett zu warten bis ich sie abholte.
Bevor ich das Zimmer verließ bat sie mich zaghaft zur Toilette
gehen zu dürfen, was ich ihr erlaubte. Außerdem trug ich ihr
grinsend auf auch gleich ihre Morgentoilette zu erledigen da sie
möglicher Weise später keine Zeit mehr dazu haben würde. Dafür
gab ich ihr zehn Minuten damit sie nicht in Versuchung geriet zu
bummeln. Anschließend sollte sie nackt auf dem Bett auf mich
warten. Damit sie sich geistig noch etwas mit ihrer neuen Rolle
als Sklavin auseinander setzt kündigte ich ihr bei dieser
Gelegenheit auch gleich an, dass ungehorsame Sklavinnen bestraft
würden. Trotz ihrer entsetzt aufgerissenen Augen mit der sie
meine Ankündigung entgegen nahm klang das Stöhnen, dass sie kurz
darauf von sich gab ziemlich geil.
Das nahm ich zufrieden zur Kenntnis und meine Überzeugung wuchs,
dass Tonia nicht nur den hemmungslosen, wilden Sex, der auf sie
zukam genießen würde, sondern auch die Erniedrigungen und
Bestrafungen.
In der Küche traf ich dann die anderen, die schon alle
versammelt waren und mich ungeduldig erwarteten.
Da ich schon einen Entwurf für Tonias Sklavenvertrag hatte
sprachen wir alles noch einmal kurz durch, brachten noch die
eine oder Andere Änderung an, und brachten noch mal alles sauber
zu Papier. Anschließend holte ich die nackte Tonia aus meinem
Zimmer, ließ sie in der Mitte des Wohnzimmers niederknien, und
gab ihr den Vertrag, den sie erst in Ruhe durchlesen, und dann
laut vorlesen musste.
Mit belegter Stimme begann sie dann vorzulesen.
Regeln
§ 1: Die Sklavin Ich, Tonia Möller, verpflichte mich bis zum
Ende des Urlaubs den hier anwesenden Herren bedingungslos und
rund um die Uhr als willenlose Lustsklavin zur Verfügung zu
stehen.
§ 2: Herr und Meister Die Sklavin gibt alle ihre Rechte in die
Hände ihres Meisters Bruno Marwitz. Ihr Meister entscheidet
letztlich, was die anderen Herren mit ihr tun dürfen und was
nicht.
§ 3: Anrede Die Sklavin hat alle mit "Herr" anzureden, ihren
Meister jedoch mit "Meister" anzusprechen. Sie redet allerdings
nur dann wenn sie gefragt wird, und stets in großer Demut vor
ihren Herren. Die Herren werden die Sklavin nicht mit ihrem
Namen anreden, sondern stets mit "Sklavin", "Schlampe", "Nutte"
oder ähnlichen Ausdrücken der Geringschätzung ansprechen.
Tonia räusperte sich und musste eine kurze Pause einlegen bevor
sie weiter lesen konnte. Sich wie eine Schlampe aufzuführen oder
diesen nicht besonders ehrenwerten Titel schriftlich verliehen
zu bekommen war anscheinend doch ein Unterschied.
Wir Männer schauten sie auffordernd an. Sie räusperte sich
erneut, murmelte ein "Entschuldigung", erinnert sich wohl noch
an die verlangten demütigen Umgangsformen und fügte noch "mein
Meister, meine Herren" hinzu, und dann las sie weiter:
"§ 4: Sexuelle Dienste Die Sklavin hat alles zu unternehmen
damit es ihrem Meister und ihren Herren gut geht. Dazu gehören
selbstverständlich auch sexuelle Dienste. Sie darf von jedem, zu
jeder Zeit, überall berührt werden. Es ist ihr unter keinen
Umständen erlaubt einen ihrer Herren, oder ihren Meister
zurückzuweisen. Die Sklavin darf sich nur dann selbst
befriedigen wenn ihr Meister oder einer ihrer Herren es ihr
erlaubt, oder befiehlt. Die Verhütung obliegt der Sklavin.
§ 5: Bereitschaft Wenn die Sklavin nicht gebraucht wird hat sie
mit geöffneten Beinen am Boden zu knien und auf eine neue
Anweisung zu warten. Es ist ihr strengstens verboten, ihre Fotze
oder ihre Titten mit den Händen zu verbergen. Wird die Sklavin
länger nicht benötigt wird sie gefesselt und bekommt einen
Knebel. Sollte es der Wunsch ihres Meisters oder ihrer Herren
sein kann auch ihre Fotze und/oder ihr Anus jederzeit mit
Gegenständen gefüllt werden. Die Nacht verbringt die Sklavin
gefesselt im Wohnzimmer damit sie jederzeit für jeden zur
Benutzung zur Verfügung steht. Nur ihr Meister hat das Recht sie
auf sein Zimmer holen.
§ 6: Kleidungsordnung Die Sklavin ist in diesem Haus, auf dem
Grundstück und am Meer immer nackt. Sie hat zu keinem Zeitpunkt
ein Anrecht auf Scham oder Intimsphäre. Wenn sie das Haus
verlässt wird die Sklavin das anziehen was ihr befohlen wird.
Auf keinen Fall wird sie einen BH oder einen Slip tragen.
§ 7: Hygiene Die Sklavin hat alle Haare unterhalb des Kopfes
abzurasieren. Insbesondere ihre Scham ist schön glatt zu halten
und mindestens 3-mal die Woche, bei Bedarf auch öfter
nachzurasieren."
§ 8: Strafmaßnahmen Verfehlungen der Sklavin werden mit Schlägen
geahndet. Für die erste Bestrafung werden 10 Schläge
festgesetzt, bei jeder weiteren Strafmaßnahme erhöht sich die
Anzahl um 10 weitere Schläge. Der Meister entscheidet ob die
Schläge auf ihrem Hintern, auf ihre Brüste, oder auf ihrer Fotze
aufgebracht werden, und führt die Bestrafung entweder selber
aus, oder beauftragt einen der Herren damit.
Diese Stelle quittierte Tonia mit einem unglaublich geil
klingenden Stöhnen das sie kaum unterdrückte. Die Saat, die ich
kurz zuvor im Schlafzimmer gelegt hatte, begann als schon
kräftig zu keimen.
Auch während sie dann weiter las: "Es wird streng darauf
geachtet dass der Sklavin nichts angetan wird, was ihre
Gesundheit oder ihr Aussehen langfristig beeinträchtigt",
schwang in ihrer Stimme ein zwar unterschwelliges aber nicht zu
überhörendes Stöhnen mit. Dabei lief ihr der Lustschleim an den
Schenkeln herunter, wie ich zufrieden bemerkte.
§ 9: Öffentlichkeit Weiterhin hat jeder der hier Anwesenden
darauf zu achten dass das Ansehen von Tonia in der
Öffentlichkeit nicht Schaden nimmt. Fotos, auf denen Tonia als
Sklavin zu sehen ist, dürfen nicht weiterverbreitet werden.
§ 10: Abbruch des Spiels Das Spiel ist mit dem Ende des Urlaubs
beendet. Wenn die Sklavin vorzeitig das Ende wünscht wird das
Spiel spätestens 12 Stunden nachdem die Sklavin den Wunsch dazu
geäußert hat abgebrochen.
Als sie fertig war mit Vorlesen nahm ich ihr den Vertrag aus der
Hand, ging zum Tisch, und befahl ihr mir auf allen vieren zu
folgen, was sie auch gehorsam tat. Am Tisch drückte ich ihr dann
einen Stift in die Hand, ließ sie unterschreiben, unterschrieb
selber als Meister, und ließ dann auch die anderen fünf Herren
unterzeichnen.
Mittlerweile hatte Ivo eine große Blumenampel abgehängt, ein
Seil, eine Damenstrumpfhose, einen Besenstiel, und ein paar
dickere Schnüre geholt. Mit der Strumpfhose wurden daraufhin
Tonias Hände gefesselt. Anschließend wurde das Seil zwischen
ihren Händen an der Fessel verknotet und durch den Haken der
Blumenampel an der Zimmerdecke gezogen.
Tonia musste dann die Beine weit spreizen, und wurde mit Hilfe
des Besenstiels und der Schnüre in dieser Haltung fixiert.
Danach wurde das obere Seil so straff gespannt, dass Tonia nur
noch auf Zehenspitzen, und den vorderen Fußballen stand.
Zu guter letzt wurden ihr die Augen verbunden, so dass sie nicht
sehen konnte wer sie gleich darauf wo berührte. Außer Tom und
mir nutzten die anderen vier natürlich ausgiebig die Möglichkeit
Tonias Körper ungehindert abgreifen zu können, wobei Brüste,
Scham und Hintern die bevorzugte Ziele der Hände waren.
Natürlich dauerte es auch nicht lange bis Tonia die ersten
Finger in Möse und Anus spürte, wobei sie immer nasser wurde
sofern das überhaupt noch möglich war, und ungehemmt zu stöhnen
begann. Um sie nicht zu überfordern gebot ich nach etwa 30
Minuten Einhalt und schlug vor erst mal zu frühstücken, was wir
dann auch taten. Tonia blieb währenddessen noch wie beschrieben
gefesselt.
Während wir Männer frühstückten besprachen wir den weiteren
Tagesablauf. Als erstes mussten wir erst mal Vorräte einkaufen,
und bei der Gelegenheit meine SM Utensilien auftauchen lassen.
Drei der Jungs wollten Tonia am liebsten so gefesselt wie sie
war füttern, sie musste schließlich auch noch frühstücken, und
auch während wir einkaufen gingen so gefesselt lassen, was ich
aber ablehnte, da ihr Tag noch anstrengend genug werden würde.
Außerdem war mir das Risiko zu groß.
Deshalb beschloss ich sie für die Zeit in der wir unterwegs sein
würden auf das Bett zu fesseln. Als Kompromiss wurde sie erst im
gefesselten Zustand gefüttert und anschließend von mir auf mein
Bett gefesselt.
Da Dubrovnik nicht übermäßig weit entfernt war fuhren wir
dorthin zum einkaufen und Ivo fand heraus, dass es dort auch
einen Fetischshop gab, den wir natürlich aufsuchten.
Der Shop war überraschend gut sortiert und von den Preisen her
ein Paradies. Im Vergleich zu Deutschland sparte man ca. 60%,
und da wir die Kosten durch sechs teilten kauften wir richtig
ein, unter anderem ein Schmuckhalsband aus Metall, das Tonia
auch außerhalb des Grundstücks tragen konnte, welches
lächerliche 30€ kostete.
Hinterher kauften wir in einem Supermarkt noch reichlich
Getränke, hauptsächlich Bier und Wein, und natürlich
Lebensmittel, und kehrten dann zurück.
Während die anderen ausluden ging ich mit Halsband,
Fesselmanschetten und ein paar anderen Sachen zu Tonia, um ihr
gleich ihre Sklavenattribute anzulegen.
Als ich ins Zimmer kam lag sie halb auf dem Bauch, die Hände
über dem Kopf, und den Hintern in meine Richtung gestreckt.
Zwischen ihren Beinen glitzerte es feucht und beim näher Kommen
stellte ich fest dass sie schlief.
Da mich dieser Anblick gleich wieder geil machte legte ich leise
meine Kleidung ab, kniete mich vorsichtig über sie, und schob
ihr vorsichtig meinen Ständer in die tropfende Möse. Davon
wachte sie natürlich auf, erschrak erst mal, fing sich aber
schnell, und genoss es dann wieder hemmungslos so durchgevögelt
zu werden.
Auch diesmal entwickelte sie dabei eine Geräuschkulisse die
allen anderen im Haus sagte was gerade in meinem Zimmer geschah.
Nachdem wir beide fast gleichzeitig gekommen waren löste ich
ihre provisorischen Fesseln und ließ mich von ihr mit dem Mund
säubern, wozu sie auch diesmal keine Aufforderung mehr brauchte.
Anschließend legte ich ihr das neue Halsband und die Manschetten
an, begrenzte den Spielraum ihrer Hände mit zwei Ketten zwischen
Halsband und Armbändern so dass sie ihren Schoß nicht mehr
erreichen konnte, und führte sie dann mit der Führleine, auf
allen vieren in die Küche, wo sie das Mittagessen zubereiten
musste.
Während sie kochte, präparierten wir Männer einen Stuhl mit
einem Dildo, auf dem sie in Zukunft bei Tisch sitzen sollte.
Schon während sie das Mittagessen zubereitete konnten Dennis und
Klaus es nicht mehr abwahrten und befingerten sie andauernd.
Dabei griffen sie Tonia an ihre Brüste, fassten ihr zwischen die
Beine, und fickten sie ein paar Mal mit den Fingern.
Tonia war anzumerken, dass es ihr am Anfang einerseits etwas
unangenehm war, andererseits wurde sie aber auch merklich geil
dadurch. Durch die ständigen Ablenkungen der Beiden währe ihr
dann fast das Essen angebrannt, worauf Dennis meinte, sie müsse
dafür bestraft werden.
Da mir das mächtig gegen den Strich ging bat ich Dennis zu einem
Gespräch unter vier Augen, und machte ihm klar dass Tonia nur
für Ungehorsam, oder Fehler bestraft würde, die sie selber zu
verantworten hatte.
Sie erst an der Erfüllung ihrer Pflicht hindern, und sie dann
bestrafen weil sie ihrer Pflicht nicht nachgekommen war, war für
mich nicht akzeptabel. Sie war für die Zeit des Urlaubs unsere
Lustsklavin und kein Punchingball auf dem wahllos herumgeprügelt
werden konnte.
Die Entscheidung wann und wofür sie bestraft wurde, würde einzig
und allein ich treffen, und ich würde auch selber die Bestrafung
durchführen. Diese Klausel hatte ich ganz bewusst im Vertrag
untergebracht, da ich bei der Bundeswehr erlebt hatte wie wenig
manche Menschen damit umgehen können wenn man ihnen Macht über
andere gab.
Anschließend gingen wir wieder zu den Anderen um gemeinsam
Mittag zu essen. Nachdem Tonia uns alle bedient hatte durfte sie
sich zu uns an den Tisch setzen, und selber auch etwas essen.
Als sie sich das erste Mal auf den Dildo setzte war sie noch
sehr vorsichtig. Im Verlauf des Essens hatte dann jeder von uns
den einen oder anderen Wunsch, der jedes Mal dazu führte dass
Tonia aufstehen musste.
Nachdem sie einige Male aufgestanden war, und sich anschließend
wieder auf den Dildo gesetzt hatte, begann ihr das Spiel
offenbar Spaß zu machen, denn sie fing an zu fragen, ob sie noch
dieses oder jenes erledigen dürfte.
Während Tonia nach dem Essen abräumte und das Geschirr spülte
wurden die Anderen immer unruhiger, und Mark fragte schließlich
wann er und die Anderen auch endlich mal bei Tonia zum Schuss
kommen würden.
Da ich die Ungeduld meiner Freunde verstand schlug ich vor das
gleich zu erledigen. Anschließend ging ich in die Küche, griff
Tonia ins Genick, und führte sie in gebückter Haltung ins
Wohnzimmer.
Aus meinem Verhalten zog sie offensichtlich sofort die richtigen
Schlüsse, und stöhnte unterwegs einige Male herzzerreißend.
Obwohl sie merkte dass es langsam ernst wurde, was ihr
offensichtlich noch sehr gemischte Gefühle bescherte,
protestierte sie nicht, und fügte sich willig. Im Wohnzimmer
musste sie sich dann rücklings auf den Tisch legen.
Kaum hatte sie das getan griffen Klaus und Dennis ihre Beine und
zogen sie breit gespreizt in Richtung ihres Kopfes, so das Tonia
zusammen geklappt wie ein Taschenmesser Möse und Anus
präsentieren musste.
Obwohl Tonia dabei gequält stöhnte, ihr Gesicht schamrot war,
und sie einen sehr ängstlichen Eindruck machte, war ihre Spalte
dabei schon weit geöffnet, und bereits so nass, dass sie gerade
begann wieder auszulaufen.
"Nun schaut Euch an wie geil die kleine Drecksau schon ist",
kommentierte Dennis auch gleich Tonias Anblick. "Klar",
erwiderte Mark, "die Schlampe freut sich darauf es von mehreren
Kerlen mal richtig besorgt zu bekommen"!
Während ich Tonia ins Wohnzimmer geholt hatte, hatten alle außer
Tom schon ihre strammen Ständer aus der Hose befreit, und
wichsten bereits heftig als ich sie herein führte.
Als Tonia dann so offen vor ihnen lag drang Mark auch gleich mit
zwei Fingern in ihre Möse ein, und fickte sie damit heftig, was
ihr auch gleich ein geiles Stöhnen entlockte.
Fast gleichzeitig begann Ivo ihre Brüste kraftvoll
durchzukneten, und saugte kurz darauf genüsslich an ihren
Nippeln. Daraufhin nahmen Klaus und Dennis jeweils eine Hand von
Tonia und legte sie an ihre Schwänze.
Obwohl Tonia von Marks Fingern in ihrer Möse bereits abging wie
eine Rakete begann sie auch gleich die beiden Lustbolzen heftig
zu wichsen. Mittlerweile war sie nur noch williges Fickfleisch.
Noch bevor der erste der Vier mit seinem Ständer in sie eindrang
kam Tonia das erste Mal laut und heftig. Kaum war ihr Höhepunkt
etwas abgeebbt machte Mark den Anfang, steckte ihr energisch
seinen Lustbolzen in die Spalte, und begann Tonia hart und
kraftvoll zu vögeln.
Als erster entlud dann Klaus laut stöhnend eine unglaubliche
Menge Sperma auf Tonias Körper und den Tisch. Kurz darauf begann
auch Mark zu stöhnen, zog seinen Lümmel heraus, und spritzte
Tonia sein Sperma auf den Bauch.
Darauf hatte Ivo anscheinend schon gewartet, schob Mark
ungeduldig zur Seite, und drang gleich darauf in Tonia ein. Fast
aus dem Stand heraus rammelte auch er los wie ein Wilder.
Als nächster entlud dann Dennis seinen Saft auf Tonias Körper.
Während Tonia kurz darauf von ihrem nächsten Orgasmus überrollt
wurde kam es auch Ivo, der sich stöhnend in ihr Döschen ergoss.
Ivo räumte dann seinen Platz für Klaus, dessen Freudenspender
schon wieder stand wie eine Eins. Während Tonia daraufhin von
Klaus heftig gevögelt wurde kniete sich Ivo über ihr Gesicht auf
den Tisch, und schob ihr seinen mittlerweile schlaffen Lümmel in
den Mund.
Klaus, bei dem der erste Druck schon weg war, nahm sich dann
deutlich mehr Zeit als die anderen vor ihm, und fickte Tonia zu
zwei weiteren Orgasmen. Er war es dann auch der sich Tonias
Nässe mit zwei Fingern holte, und damit in ihre Rosette
eindrang.
Nachdem er sie auf diese Weise etwas vorbereitet hatte drang er
kurz darauf in ihr runzliges Löchlein ein, und vögelte Tonia
genüsslich in den Arsch.
Währenddessen wichsten Mark und Dennis verzweifelt ihre Schwänze
um sie wieder hart zu bekommen, was ihnen aber nicht gelang.
Anscheinend hatten sie in der Nach, und vielleicht am Morgen
schon zu oft gewichst, so dass ihr Pulver vorläufig verschossen
war.
Außer Klaus schaffte es nur Ivo ein zweites Mal und ergoss sich
zufrieden stöhnend in Tonias Mund kurz nachdem Klaus in ihrem
Darm abgespritzt hatte.
Tom hatte dem Treiben mit fiebrig glänzenden Augen zugesehen und
irgendwann angefangen sich einen runter zu holen. Dabei
zuzusehen wie seine Freundin von Anderen durchgevögelt wurde
törnte ihn offensichtlich unglaublich an. Das sollte sich später
leider ändern, aber dazu später mehr.
Mich törnte das Ganze auch ziemlich an, so dass ich in
Versuchung war mir ebenfalls einen runter zu holen. Das verkniff
ich mir aber. Ich schonte lieber meine Kräfte um mich später
ausgiebig mit Tonia zu vergnügen.
Nachdem alle ihr Pulver verschossen hatten gingen sie, einer
nach dem Anderen ins Bad um sich frisch zu machen, und packten
ihre Sachen für den Strand zusammen. Tom, Ivo, Dennis, Mark und
Klaus gingen dann auch schon vor.
Ich blieb derweil noch bei Tonia, die einen etwas verwirrten
Eindruck auf mich machte. Da sie nach der wilden Orgie
anscheinend ein schlechtes Gewissen wegen ihrer hemmungslosen
Geilheit bekommen hatte nahm ich sie zärtlich in die Arme,
drückte sie sanft an mich, und tröstete sie.
Das war offensichtlich genau das was sie gebraucht hatte, und
nach kurzer Zeit sah sie mich aus vertrauensvollen Augen an,
lächelte zaghaft und hauchte, "Danke Br.... Äh Meister, Du bist
ein wunderbarer Man. Ohne Dich könnte ich das nicht"! Vermutlich
ausgelöst durch ihren fast Versprecher machte sie anschließend
einen schuldbewussten Eindruck, und zog etwas den Kopf ein.
Da sie im letzten Moment die Kurve noch bekommen hatte ging ich
nicht weiter darauf ein und erwiderte stattdessen, "Und Du bist
die Wunderbarste Fickschlampe die ich je gevögelt habe"! Darauf
reagierte Tonia mit einem geilen Stöhnen, und einem Verschämten
Lächeln.
Weil ich den Eindruck hatte das Tonias "Moralischer" überwunden
war, und ich außerdem auch endlich an den Strand wollte,
forderte ich sie auf das Sperma mit dem ihr ganzer Körper
besudelt war großflächig zu verreiben. Nachdem sie seufzend
damit begonnen hatte erlaubte ich ihr außerdem das Sperma von
ihren Fingern abzulecken.
Obwohl Tonia schon Sperma geschluckt hatte entlockte ihr das
gleich wieder ein gequältes Stöhnen. Merkwürdiger Weise war es
für sie anscheinend ein großer Unterschied Sperma direkt in den
Mund gespritzt zu bekommen und es herunter zu schlucken, oder es
so wie in diesem Falle mit einiger Zeitverzögerung einzusammeln
und zu schlucken.
Da sie meine Erlaubnis wohl als Anweisung aufgefasst hatte
begann sie sehr zögerlich den klebrigen Saft mit ihrem
Zeigefinger einzusammeln und abzulecken. Ihr Seufzen das sie am
Anfang von sich gab schlug dabei aber schnell in ein geiles,
unterdrücktes Stöhnen um. Damit offenbarte Tonia wieder einmal
ihre devote Veranlagung die sich immer deutlicher durchsetzte.
Nachdem Tonia sich etwas beruhigt hatte nahm ich ihr das
Halsband und die Fesselmanschetten ab, und gab ihr für den Weg
zum Strand ein Paar Badelatschen. Ansonsten blieb sie nackt.
Als Tonia begriff, dass sie nackt und immer noch mit sichtbaren
Spermaflecken besudelt an den Strand laufen sollte, protestierte
sie entsetzt. Mit einer schallenden Ohrfeige machte ich ihr
klar, dass sie als Sklavin jederzeit zu gehorchen hatte, und
meine Entscheidungen nicht diskutiert würden.
Nachdem sie sich durch die Motivation der Ohrfeige seufzend in
ihr Schicksal gefügt hatte, folgten wir den Anderen zum Strand.
Auf dem Weg dorthin leuchtete Tonias Kopf rot wie eine reife
Tomate.
Auch wenn sie ansonsten nicht prüde war, aber in der
Öffentlichkeit nackt herumzulaufen, war doch noch etwas anderes
als in der Sauna, oder im Haus, von den deutlich sichtbaren
Spermaflecken auf ihrem Körper ganz zu schweigen.
Als mir Tonia unterwegs zu eilig wurde, offenbar wollte sie den
Weg so schnell wie möglich hinter sich bringen, legte ich meine
Hand auf ihren Hintern, drückte das erste Glied meines
Mittelfingers in ihre Rosette, und kündigte ihr für jedes Mal
bei dem sie meinen Finger aus ihrem Anus verlor fünf Streiche
mit der Gerte auf ihren Hintern an.
Damit entlockte ich ihr zwar wieder ein sehr gequält klingendes
Stöhnen, erreichte aber dass sie sehr langsam ging, und ihren
Hintern gegen meine Hand drückte.
Am Strand angekommen suchte ich mir einen Platz wo ich meine
Decke ausbreitete, und ließ mich anschließend von Tonia am
ganzen Körper mit Sonnenschutz einreiben.
Anschließend schmierte ich Tonia ebenfalls am ganzen Körper ein.
Dabei stellte ich fest, dass Tonias Nippel schon wieder
abstanden wie startbereite Raketen, und ihre Spalte schon wieder
auslief.
Auch wenn ihr vieles noch hochgradig unangenehm war, so führten
offensichtlich gerade diese Sachen dazu sie dauer geil zu
halten. Ihre devote Veranlagung kristallisierte sich immer
deutlicher heraus, und war beim besten Willen nicht mehr zu
übersehen.
Als wir mit dem Eincremen fertig waren, sah ich mich erst mal in
Ruhe um, und stellte fest, dass unser Strandabschnitt nicht sehr
belebt war. Manchmal kamen allerdings Spaziergänger die
anscheinend eine Strandwanderung machten bei uns durch.
Für den Fall dass Spanner darunter waren, die auf der Suche nach
nacktem Fleisch waren, wovon ich ausging, wollte ich denen auch
etwas bieten. Ich machte Tonia darauf aufmerksam, dass sie ihre
Schenkel immer soweit gespreizt zu halten hatte, dass jeder
Vorbeikommende einen freien Blick auf ihre nasse Spalte hatte.
Seufzend gehorchte sie auch dieser Anweisung, wobei sie wieder
leicht errötete. Der erste der diese freie Aussicht nutzte, war
Ivo, der seine Decke nur ein paar Meter weiter in Richtung Meer
gelegt hatte.
Als ich Tonia, die ja noch nicht geduscht hatte seit sie zur
Sklavin geworden war, erlaubte ins Wasser zu gehen, musste ich
das nicht zweimal sagen. Im Wasser wusch sie sich auch als
erstes das Sperma ab, das sie bis dahin ja nur auf der Haut
verrieben hatte.
Nachdem sie das Wasser irgendwann wieder verlassen hatte, setzte
sie sich brav neben meine Decke, und hielt ihre Spalte in die
Sonne. Nach einiger Zeit kamen zwei Männer vorbei die Tonia
ziemlich offen und ungeniert musterten, während sie extrem
langsam an uns vorbei schlenderten.
Das führte wieder dazu das Tonia rot wurde wie eine reife
Tomate, und ein unterdrücktes Seufzen von sich gab. Trotzdem
schaffte sie es ihre Schenkel nicht zu schließen.
Gegen 17 Uhr kamen dann drei Junge Leute am Strand entlang, und
ließen sich etwa 20 Meter von uns entfernt nieder. Erst als sie
ihre Sachen ablegten erkannte ich, dass es sich um zwei junge
Männer und eine junge Frau handelte.
Während die jungen Männer zwar T Shirts und Shorts ablegten,
aber ihre Badehosen, die sie schon darunter getragen hatten
anbehielten, legte die junge Frau alles ab, und ging nackt mit
ihren Begleitern ins Wasser.
An ihrer nahtlosen Bräune sah man schon dass sie sich wohl
vorwiegend nackt in der Sonne aufhielt. Sie hatte kurz
geschnittene Haare, eine knabenhafte Figur, und einen sehr
kleinen Busen, was wahrscheinlich auch der Grund war, dass ich
sie nicht eher als Frau identifiziert hatte.
Nach einem kurzen Bad im Meer trockneten die Drei sie etwas ab,
und spielten anschließend Frisbee, wobei die junge Frau sich
trotz ihrer Nacktheit völlig ungezwungen, und natürlich bewegte.
Als sie einmal etwas näher kam konnte ich sehen dass sie genau
wie Tonia im Schambereich völlig glatt rasiert war. Tonia sah
den dreien mit sehnsuchtsvollen Augen beim Spielen zu, und es
war ihr anzumerken dass sie gerne mitgespielt hätte.
Es blieb dann nicht aus, dass die Frisbeescheibe auch ein paar
Mal in unserer Nähe landete. Als sie einmal direkt vor meiner
Decke landete, war es die junge Frau, die die Scheibe holte.
Auch ihr war anscheinend aufgefallen dass Tonia wohl gerne
mitgespielt hätte, denn sie lud uns ein mitzuspielen. Daraufhin
sah Tonia mich erst fragend an, und als ich nicht reagierte,
fragte sie zaghaft, "Darf ich bitte Meister", wobei sie wieder
ziemlich rot wurde.
Etwas irritiert, aber vor allem neugierig sah die Frau mehrmals
zwischen Tonia zu mir hin und her. "Natürlich darfst Du",
erlaubte ich ihr großzügig, "wenn ich etwas von Dir möchte rufe
ich Dich"!
Eilig sprang Tonia auf, forderte die junge Frau auf, "Komm, lass
uns spielen", und bewegte sich zügig auf die beiden wartenden
Männer zu, die zu ihrer neuen Bekannten gehörten.
Ihr war die Situation sichtlich unangenehm, und sie hoffte wohl,
auf diese Weise weiteren Demütigungen zu entgehen. Dass ihre
neue Bekannte ebenfalls nackt war half ihr offenbar unbekleidet
am Strand herumzulaufen ohne sich noch großartig zu schämen. Die
junge Frau, sie hieß Claudia wie ich später erfuhr, folgte
Tonia, ohne irgendwelche Fragen zu stellen.
Gemeinsam erreichten sie die Männer, denen Tonia die Hand
schüttelte, woraus ich schloss, dass sie sich gegenseitig
vorgestellt hatten. Anschließend spielten die vier eine ganze
Weile miteinander, wobei vor allem die Männer sich
offensichtlich einen Spaß daraus machten Tonia laufen zu lassen.
Ihnen gefiel wohl wie Tonias Brüste, die deutlich größer als
Claudias waren, beim Laufen auf und ab wippten. Irgendwann
verlor offenbar einer der Männer die Lust am Spielen, und wollte
lieber noch etwas im Meer schwimmen.
Nachdem die Vier daraufhin zusammen noch etwas im Wasser getollt
hatten, kam Tonia zurück zu mir. Als Claudia sich abgetrocknet
hatte, folgte sie Tonia, kam zu mir an die Decke, und stellte
sich erst mal vor.
Dabei erfuhr ich nicht nur dass sie Claudia hieß, sondern auch
gleich noch dass es sich bei den jungen Männern um ihre Freund
Sven, und ihren Bruder Björn handelte.
Nachdem sie sich bekannt gemacht hatte kam sie dann auch bald
auf den eigentlichen Grund, weshalb sie zu mir gekommen war.
"Darf ich Dich mal etwas fragen", tastete sie sich erst mal
vorsichtig an.
Da ich zumindest ahnte, was sie wissen wollte, antwortete ich
grinsend, "Tust Du doch schon", und fragte dann etwas ernster,
"Was möchtest Du denn wissen"?
Sie zögerte einen Moment, druckste etwas herum, gab sich dann
aber einen Ruck, und fragte gerade heraus, "Wie kann es sein,
dass eine erwachsene Frau wie Tonia Dich wie ein kleines Kind um
Erlaubnis bitten muss, um mit uns spielen zu dürfen"?
"Ganz einfach", erklärte ich ihr gelassen, als wäre es das
Normalste der Welt, "sie ist meine Sklavin, und darf nichts ohne
meine ausdrückliche Erlaubnis machen"!
Claudia sah mich entgeistert an, gab ein merkwürdiges Geräusch
von sich, und fragte dann Kopfschüttelnd, "Wie Deine Sklavin?
Ist Sklaverei nicht seit ewigen Zeiten verboten"?
"Im Prinzip hast Du Recht", antwortete ich ihr, "einen
Rechtsgültigen Anspruch auf sie, den ich vor Gericht durchsetzen
könnte habe ich natürlich nicht"! "Aber wenn Du willst", bot ich
ihr nach einer kleinen Denkpause an, "werde ich es Dir genauer
erklären"!
"Das wäre toll", erwiderte Claudia, die mittlerweile einen hoch
interessierten Eindruck machte, und fragte dann, "Dürfen Sven
und Björn das auch hören"? "Warum nicht", antwortete ich
lächelnd, "Ruf sie halt her"!
Während dieses Gesprächs mit Claudia hatte Tonia wieder einen
hochroten Kopf bekommen, und einige Male laut und vernehmlich
geseufzt. Dieses Gespräch und die Enthüllungen, die sicher
gleich folgen würden, waren ihr offensichtlich hochgradig
unangenehm.
Daran wie ein Gebrauchsgegenstand behandelt, und auch vorgeführt
zu werden musste sie sich erst noch gewöhnen. Während Claudia
Sven und Björn herbei rief, setzte ich mich auf, und befahl
Tonia zwischen meinen Beinen Platz zu nehmen.
Nachdem sie das schnell und gehorsam getan hatte, spreizte sie
auch ohne weitere Anweisung von mir ihre Beine, soweit sie
konnte, und bot Claudia einen ungetrübten Blick auf ihre nasse
Möse. Die wiederum verfolgte Tonias Verhalten mit großem
Interesse.
Ich legte gleich darauf meine Arme um Tonia, legte dabei meine
linke Hand auf ihren Busen, und schob meine rechte Hand zwischen
ihre Beine. Sven und Björn folgten Claudias Aufforderung zu uns
zu kommen sofort, und brachten auch eine Decke mit, auf die sie
sich setzten.
Anschließend setzte Claudia die beiden in Kenntnis, über das,
was ich ihr bereits erzählt hatte. "Wirkliche Sklaverei, wie es
sie in früheren Jahrhunderten gegeben hat, ist heute natürlich
nicht mehr erlaubt", erzählte ich den dreien dann, "es gibt aber
Menschen die ihre Erfüllung darin finden sich jemandem
auszuliefern, sich völlig zu unterwerfen, um dann gedemütigt,
sexuell benutzt und teilweise auch gequält zu werden"!
Nach einer kleinen Denkpause, in der mich die Drei erstaunt
ansahen, fuhr ich dann fort, "Tonia zum Beispiel ist eine geile
Schlampe, und es macht sie besonders geil gedemütigt, und
erniedrigt zu werden. Wenn man sie dann einfach fickt, ohne zu
fragen ob sie überhaupt will, und ohne Rücksicht auf ihre
Wünschen zu nehmen, geht sie ab wie ein Zäpfchen, und kommt zu
gigantischen Orgasmen"!
Tonia wurde daraufhin schlagartig wieder knallrot, und gab ein
leises klägliches Stöhnen von sich. Gleichzeitig begann aber
auch ihre Möse unter meinem Finger zu zucken.
Nachdem die Drei Tonias Reaktion staunend zur Kenntnis genommen,
und das Gehörte etwas verdaut hatten, fragte Claudias Bruder
Björn aufgeregt, "Heißt dass, das jeder der scharf auf Tonia ist
sie einfach so durchvögeln kann"?
"Natürlich nicht", erwiderte ich, "Tonia ist zur Zeit meine
Sklavin, also mein Eigentum, und lässt sich nur von denen
vögeln, denen ich es erlaube"! "Das heißt also", hakte Björn,
den das offenbar voll antörnte etwas kurzatmig nach, "wenn Du es
ihr sagen würdest, würde sie sich von mir ficken lassen, ist das
richtig"?
"Genauso ist es", bestätigte ich ihm, "wenn ich es wollte würde
sie aber auch Claudia mit der Zunge verwöhnen, vorausgesetzt
natürlich Claudia würde es ebenso wollen"!
Während wir uns über Tonia unterhielten als währe sie ein
Gebrauchsgegenstand, gab die immer wieder leise gequälte Laute
von sich, und ihr Kopf glühte weiter wie eine reife Tomate.
Gleichzeitig lief sie aber vor Geilheit geradezu aus.
Bei meiner letzten Behauptung war Claudia besonders aufmerksam
geworden, und ich sah wie es in ihrem Gesicht arbeitete. Auf
einmal fragte sie mit belegter Stimme, "Und wenn ich Dich beim
Wort nehme, und Dich darum bitte, das Tonia meine Pussy
verwöhnt"?
"Dann spürst Du kurz darauf ihre Zunge zwischen Deinen
Schenkeln", versicherte ich ihr gelassen, "Du musst ihr nur noch
den Weg frei geben"!
"Dann soll sie es machen", stöhnte Claudia einen Moment später
erwartungsvoll, lehnte sich zurück, und spreizte ungeniert ihre
Beine. Daraufhin gab ich Tonia einen leichten Kuss aufs Ohr, und
fragte sie, "Du kleine Sklavenhure weißt was Du jetzt zu tun
hast"?
"Ja Meister", antwortete Tonia kläglich, erhob sich
schwerfällig, und kniete sich dann zwischen Claudias Schenkel.
Als erstes steckte sie erst mal zögerlich ihre Nase in Claudias
Spalte. Anschließend streckte Tonia ihre Zunge aus, und leckte
ein paar Mal vorsichtig über Claudias Schamlippen. Mit einer
Frau hatte sie es offensichtlich noch nie gemacht wie es aussah.
Währen Tonia vorsichtig Claudias Spalte leckte legte sie ihre
Zurückhaltung mehr und mehr ab, zog schließlich Claudias Lippen
auseinander, und leckte mehrfach herzhaft durch die nun
geöffnete Spalte. Das entlockte Claudia das erste Seufzen.
Immer mutiger, und zielstrebiger werdend steckte Tonia ihre
Zunge so tief wie möglich in Claudias Lustkanal, was der ein
lustvolles Stöhnen entlockte. Mittlerweile hatte Tonia ihre
Scheu vollends abgelegt, und kümmerte sich intensiv um Claudias
Lustperle, leckte, saugte, und knabberte daran.
Dabei wurde Claudias Stöhnen immer lauter, und ungehemmter, ihr
Unterleib begann immer heftiger zu zucken, bis sie schließlich
zu einem gewaltigen Orgasmus kam, den sie ungehemmt hinaus
stöhnte.
Damit gab sich Tonia aber noch nicht zufrieden, sondern leckte
immer weiter, steckte Claudia sogar noch einen Finger in die
Rosette, und fickte sie damit. Mit diesen Bemühungen schaffte
Tonia es, Claudias Höhepunkt unglaublich lange aufrecht zu
halten.
Meinem Zeitgefühl nach muss er einige Minuten gedauert haben.
Als er endlich abgeklungen war, sackte Claudia kraftlos
zusammen, und schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem
Trockenen. Sie war völlig fertig.
Gleich bei den ersten Lustvollen Tönen, die Claudia von sich
gab, hatte Sven seinen Ständer aus der Hose befreit, und
angefangen zu onanieren. Während Claudia dann so gewaltig kam,
erreichte auch er seinen Höhepunkt, und spritzte auf Claudias
Bauch, und in Tonias Haare.
Als Claudias Höhepunkt endlich langsam abebbte, begann Tonia
genüsslich Svens Sperma von ihrem Bauch zu lecken. Nachdem sie
dass erledigt hatte, drehte sie sich etwas, und sah mich fragend
an.
Dabei wirkte sie ganz zufrieden, so dass ich den Eindruck hatte,
dass die neue Erfahrung, es mit einer anderen Frau gemacht zu
haben, ihr trotz ihres anfänglichen Zögerns letztendlich gut
gefallen hatte.
Ich winkte sie zu mir, und sie setzte sich wieder zwischen meine
Beine. Nachdem ich wieder meine Arme um sie gelegt hatte, sagte
ich ihr, "Ich bin sehr zufrieden mit meiner kleinen
Sklavenhure"!
Dieses Lob empfand sie anscheinend in keinster Weise als
Demütigung. Stattdessen schmiegte sie sich noch stärker an mich,
und gurrte zufrieden, "Danke für das Lob, und die tolle neue
Erfahrung Meister"!
Bis dahin hatte meine Hand auf ihrer immer noch auslaufenden
Möse gelegen. Zur Belohnung drückte ich ihr dann meinen
Mittelfinger in die Spalte, und begann ihre Inneren Schamlippen
zu reizen, was Tonia sofort wieder ein lustvolles Stöhnen
entlockte.
Die Zuschauer um uns herum störten sie offenbar überhaupt nicht
mehr. Sie war nur noch geil, und genoss das Streicheln ihrer
Möse. Als ich dann ihre prall geschwollene Lustperle ertastete,
und sanft meinen Finger darauf kreisen ließ, ging sie ab wie
eine Rakete, stöhnte hemmungslos ihre Lust heraus, und kam kurz
darauf gewohnt heftig zum Orgasmus.
Dabei zuckte sie am ganzen Körper wie unter Stromstößen, und gab
laute, schrille Lustschreie von sich. Während sie kam rieb ich
weiter heftig ihren Kitzler, und auch Tonias Höhepunkt schien
kein Ende nehmen zu wollen.
Als er doch endlich abebbte, sackte sie in meinen Armen kraftlos
zusammen, und schnappte keuchend nach Luft. Während ich Tonia
mit dem Finger verwöhnte hatten unsere drei neuen Bekannten
fasziniert zugesehen, und Björn war dabei dem Beispiel Svens
gefolgt und hatte begonnen zu Masturbieren.
Tonias ungehemmt ausgelebter Orgasmus war dann offensichtlich
für ihn der Kick der ihn über die Schwelle brachte, so dass er
laut stöhnend eine Unmenge an Sperma verspritzte.
Im Anschluss daran herrschte erst mal minutenlanges Schweigen.
Auch Klaus, Dennis und Tom, die zu uns gestoßen waren während
Claudia von Tonia verwöhnt wurde, wirkten fasziniert und ließen
das gerade Erlebte erst mal sacken.
Claudia, die sich mittlerweile wieder erholt hatte, war dann die
erste die das Schweigen brach. Sie richtete sich auf, beugte
sich vor, gab Tonia erst einen Kuss auf den Mund, und bedankte
sich dann ganz lieb bei ihr. Tonia, die wohl meinte eine
Freundin gefunden zu haben, versicherte Claudia daraufhin es
sehr gerne getan zu haben.
Anschließend wendete sich Claudia Björn und Sven zu und riet
ihnen, "Ihr solltet Bruno wirklich darum bitten Tonia auch
einmal benutzen zu dürfen, die geile Schlampe hat es wirklich
voll drauf"! Direkt an Sven gewand fuhr sie dann fort, "Bei ihr
würdest Du bestimmt endlich Deinen heiß ersehnten Analfick
bekommen"!
Damit dass ausgerechnet Claudia ziemlich abfällig über sie
sprach wie über einen Gebrauchsgegenstand hatte Tonia
offensichtlich nicht gerechnet, denn sie zuckte zusammen wie
unter einem Stromstoß, schrie auf wie ein gequältes Tier, und
wurde wieder rot wie eine reife Tomate. Sogar ein paar Tränen
liefen ihr aus den Augen.
Tonias Reaktion beeindruckte Claudia aber offensichtlich nicht
im Geringsten. An mich gewand vermutete sie gleich darauf, "Du
hast die kleine Schlampe doch bestimmt schon zur Dreilochstute
ausgebildet"!
"Ganz soweit ist sie noch nicht", antwortete ich Claudia
gelassen, "den Deep Throat muss sie noch lernen. Was ihre
Arschfotze anbelangt hast Du allerdings Recht, die ist schon
eingeritten"!
Auch dieser Wortwechsel entlockte Tonia wieder einen unglaublich
gequält klingenden Laut. Da mein Finger noch in ihrer Spalte lag
spürte ich aber auch ein leichtes Zucken in Tonias Möse die
schon wieder verstärkt Lustschleim absonderte, obwohl sie kurz
zuvor gekommen war.
Kurz darauf fiel mir Tom auf, der einen sehr nachdenklichen, ja
fast angewiderten Eindruck auf mich machte. Ihm schien Tonias
Entwicklung, die er ja selber heraufbeschworen hatte, nicht
wirklich zu gefallen.
Weil Sven und Björn offensichtlich immer noch fasziniert waren,
und vielleicht auch angesichts der Aussicht vielleicht Tonia
vögeln zu dürfen keinen Ton heraus brachten, nahm Claudia
entschlossen weiter das Heft in die Hand, hakte nach, und fragte
mich direkt, "Haben denn meine Beiden eine Chance Tonia mal
richtig durchzuvögeln"?
"Warum nicht", antwortete ich ihr, "hier am Strand sollten wir
uns aber zukünftig etwas zurückhalten", und forderte sie
anschließend auf, "Besucht uns doch einfach mal in unserer
Unterkunft"! Mit dem Vorschlag lief ich anscheinend offene Türen
bei Claudia ein. Einen Moment lang erschien es mir sogar als
hätte sie ein sehr begehrliches Glitzern in den Augen.
Ohne weiter darüber nachzudenken lud ich die Drei ein uns noch
am selben Abend zu besuchen, und kündigte ihnen an, dass sie im
Falle ihres Erscheinens etwas Besonderes erleben würden.
Das wollten sie sich natürlich nicht entgehen lassen und sagten
ihr Kommen sofort zu. Nachdem und Adressen ausgetauscht, und
Uhrzeit vereinbart war machten wir uns dann langsam auf den
Rückweg.
|