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Mein Schatz sagte eines Nachmittags zu mir... "ich habe
beschlossen, dich für heute Nacht an einen guten Freund von mir
auszuleihen, du wirst heute Abend mit dem Taxi zu ihm fahren und
ihm und eventuell, wenn er das will, auch seinen Freunden, die
ganze Nacht zur Verfügung stehen". Ich sah ihn etwas ungläubig
an, ich hatte mich zwar schon in seinem Beisein von einem ganzen
Rudel Männer benutzen lassen und war auch schon öfters, auf
seinen Wunsch hin, auch alleine fremd gefickt worden, aber er
hatte mich bisher noch nie verliehen, wie er das nannte. Ich
sagte zu ihm, "du weißt, dass ich alles mache was du von mir
verlangst, aber wie stellst du dir dass vor". Er antwortete mir,
"mein Freund Jörg, du hast ihn schon mal auf dem Sommerfest des
Tennisclubs gesehen, findet dich sehr hübsch und ist schon lange
ziemlich geil auf dich. Er wollte schon lange einmal mit dir
ficken und da ich ihm auch noch einen Gefallen schuldig bin,
habe ich beschlossen, dich ihm eine Nacht lang zur Verfügung zu
stellen, er wird mir dabei helfen, aus dir eine perfekte Sklavin
zu machen. Du wirst alles tun was er dir befiehlt, dein einziges
Tabu ist, dass du nicht ohne Gummi gefickt werden wirst,
ansonsten wirst du für diese Nacht seine Hure und willige
Sklavin sein".
Ich konnte mich an Jörg erinnern, das war eigentlich ein ganz
sympathischer Mann, der Typ hatte mich bei dem Sommerfest
ziemlich heftig angeflirtet und konnte seine Blicke, kaum von
meinem Ausschnitt abwenden. Es gab Schlimmeres, als mit so einem
gutaussehendem Mann ficken zu müssen. Mein Mann sagte zu mir,
"du wirst einen BH anziehen, einen im Schritt offenen Slip, dazu
einen Strumpfgürtel und Strümpfe, darüber einen Minirock und
eine Bluse, die nicht allzu viel verdeckt, dann wirst du ein
Taxi nehmen, Jörg erwartet dich gegen 19:00 Uhr. Du wirst bei
ihm klingeln, wenn er dir die Türe öffnet, sagst du zu ihm",
"hier ist deine Hure Chris, ich stehe heute Nacht zu deiner
Verfügung".
Ich richtete mich so her, wie es mir mein Schatz befohlen hatte
und machte mich rechtzeitig auf den Weg zu Jörg. Der Taxifahrer
sah mir ständig zwischen meine Beine, mein knapper Mini ließ
beim Sitzen einen guten Blick auf meine Strapse und den im
Schritt offenen String zu. Als ich vor Jörgs Haus stand, er
wohnte in einem Reihenhaus, war ich vor lauter Nachdenken, was
wohl auf mich zukommen würde, schon ziemlich erregt und merkte
auch schon, wie meine Möse feucht zu werden begann. Als mir Jörg
die Tür öffnete, sagte ich, genau so wie mir mein Mann es
befohlen hatte, "hier ist deine Hure, ich stehe heute Nacht zu
deiner Verfügung". "Ach, da ist ja Jo's kleine Eheschlampe, die
Vorfreude steht dir schon ins Gesicht geschrieben, ich hoffe, du
bist schon richtig geil" begrüßte er mich, sagte dann zu mir,
"komm rein" und ging voraus ins Wohnzimmer, ich sah ihn,
wahrscheinlich nicht gerade besonders freundlich an, weil er
mich gleich zur Begrüßung wie eine billige Hure behandelte und
nicht so getan hatte, als ob das ein normaler Besuch wäre. Als
wir in seinem Wohnzimmer waren, es war sehr geschmackvoll
eingerichtet, griff er mir auch schon einfach unter meinen Rock.
Ich wehrte mich nicht, drückte aber meine Oberschenkel fest
zusammen, Jörg drückte mir meine Beine brutal auseinander,
fasste mir durch meinen, im Schritt offenen Slip in meine Möse
und zwirbelte kurz und schmerzhaft meinen Kitzler, dabei sagte
er zu mir, "wenn ich dir geilem Stück zwischen deine Beine
fassen will, machst du sie gefälligst sofort breit, andernfalls
wirst du gewaltigen Ärger mit mir kriegen, warum bist du denn
heute so prüde, liebste Chris, dein Mann sagte mir, dass er dich
schon von ganzen Rudeln Männer benutzen lies". "Und nun runter
mit den überflüssigen Fummeln", forderte er mich auf, er
behandelte mich weiterhin wie eine von ihm gekaufte Nutte.
Ich reagierte nicht sofort, Jörg zog meinen Kopf, äußerst
schmerzhaft an meinen Haaren nach oben, grinste mich breit an
und machte mir dann seinen Standpunkt ganz unmissverständlich
klar: "hör mir gut zu, du kleine Eheschlampe, ich werde dich
heute Abend wie eine von mir gekaufte Hure behandeln, über die
ich ganz nach meinem Belieben verfügen kann und das auch tun
werde, du bist freiwillig hierher gekommen, du kannst sofort
wieder gehen, allerdings wirst du dann deinem Mann einiges
erklären müssen, wenn du aber bleibst, erwarte ich ab sofort
unbedingten und sofortigen Gehorsam von dir, du wirst dann für
jede Nachlässigkeit oder eine nicht ausgeführte Anweisung, hart
bestraft werden". Ich sagte nichts, knöpfte jedoch meine Bluse
auf und entblößte meine, noch durch meinen BH verhüllten Brüste,
Jörg kommentierte meinen Sinneswandel mit der Bemerkung: "du
akzeptierst also, dass du für heute Nacht meine persönliche
Lustsklavin, mein Spielzeug und meine Hure sein wirst ?". Ich
zögerte kurz, antwortete dann etwas ironisch, aber mit gewollt
demütigem Augenaufschlag: "ja, mein Herr und Gebieter," während
ich den Reißverschluss an meinem Rock öffnete und das
Kleidungsstück, langsam nach untern gleiten ließ. Jörg saß
währenddessen bequem auf seinem Sofa und studierte ausgiebig und
in aller Ruhe, meinen jetzt nur noch in rote Dessous gehüllten
Körper.
Ich öffnete meinen BH und ließ auch dieses Kleidungsstück zu
Boden fallen. All das tat ich sehr langsam, immer wieder
zögernd, als ob ich mich dabei schämte, ich bin ganz gewiss
keine geübte Stripperin, aber ein bisschen beherrsche ich es
schon, mich aufreizend langsam, nackt auszuziehen. Als letztes
folgte dann der schöne rote Slip, den ich sehr behutsam mit
spitzen Fingern abstreifte und meinen teil rasierten
Intimbereich entblößte. Ich stieg aus meinem kleinen Höschen und
stand jetzt wirklich, splitternackt bis auf meine Nylons, vor
Jörg. Er sagte, "den Strumpfgürtel und die Strümpfe lässt du
an". Er gefiel sich weiter in der Rolle des Gebieters, der seine
gekaufte Sklavin betrachtete und kommentierte meine Nacktheit
mit seiner Lästerzunge: "also, deine Titten sind ja schon etwas
zu klein geraten, aber dafür hängen sie wenigstens nicht". Jörg
stand jetzt auf und trat zu mir, er drückte und knetete meine
Brüste, aber nicht zärtlich, um mich zu erregen, sondern eher
wie bei einer Fleischbeschau. Dann fasste er mir unvermittelt in
meinen Schritt, aber nicht um meine rasierte Scham zärtlich zu
streicheln, er griff direkt in meine Spalte, öffnete wenig
zärtlich meine inneren Venuslippen und führte erst einen und
dann zwei Finger in meine Scheide ein. "Du kleine Schlampe bist
ja schon ganz nass", kommentierte er das, was er dort vorfand
und blieb damit auch verbal bei dem Gebieter und Sklavin -
Spiel, indem er mich nur in der dritten Person ansprach. Dass
ich im Schritt bereits so feucht war, hatte ich selbst noch gar
nicht richtig wahrgenommen, die Situation erregte mich wohl
mehr, als ich mir selbst eingestand.
Jörg fickte mich eine Weile mit zwei Fingern tief in meine nasse
Möse, zog seine Finger dann aus mir heraus, roch genüsslich
daran, schob sie mir in den Mund und gehorsam schleckte ich
meine eigene Feuchtigkeit von seinen Fingern ab. Dann griff Jörg
mir erneut in den Schritt, fickte mich wieder mit seinen Fingern
und ließ sie mich anschließend wieder sauberlecken. Jörgs derbe
Zärtlichkeiten machten mich ganz einfach scharf, "du bist
wirklich eine geile, kleine Schlampe, deine Fotze läuft ja
gleich aus", wurde meine, rasch ansteigende Erregung von Jörg
kommentiert. Beim nächsten Mal schob er mir erst seinen Daumen
in meine nasse Möse und drang dann, zunächst mit einem, dann
aber mit zwei Fingern, recht grob in meine Rosette ein. Ich
zuckte schmerzhaft zusammen, aber Jörg lachte nur darüber. "Ein
bisschen was, muss eine Hure schon aushalten können und das ist
für deinen kleinen Hurenarsch, erst der Anfang des heutigen
Abends". Jörg fickte mich jetzt weiter mit seinen Fingern,
abwechselnd in den Po und in meine zunehmend glitschiger
werdende Fotze und zwang mich zwischendurch, immer wieder, meine
Säfte von seinen Fingern zu lecken. Dass ging so lange, bis ich
schon sehr heftig atmete und vor Erregung kaum noch gerade
stehen konnte, was ihm natürlich nicht entging.
Er streifte jetzt seinen Morgenmantel ab, unter dem er völlig
nackt war, sein bereits voll erigierter Penis ragte steil
zwischen seinen Schenkeln auf. Jörg fuhr fort: "ach ja, was ich
bei der Beschreibung deiner Eigenschaften vorher vergessen
hatte, deine Lippen sind schön weich und aufregend rot
geschminkt, sie sind dazu da, einen harten Schwanz zu verwöhnen,
knie dich vor mich und nimm meinen Schwanz in dein geiles
Blasmaul." Ich ging gehorsam vor ihm auf die Knie, zum Glück war
der Teppich sehr weich und widmete mich, wie befohlen, seiner
steil aufragenden Männlichkeit. Ich fühlte mich dabei schon ein
bisschen wie eine billige Nutte, die alles tun musste, was der
Herr, der sie gekauft hat, von ihr verlangte, aber es war auch
eine sehr erregende Vorstellung für mich. Ich schleckte mit
herausgestreckter Zunge zuerst eine ganze Weile spielerisch an
seiner kraftstrotzenden violett getönten prallen Eichel herum,
was Jörg mit offensichtlichem Wohlgefallen beobachtete und
genoss. Die kleine Öffnung an der Spitze seines Penis war schon
leicht klebrig und schmeckte ein bisschen salzig, es waren schon
die ersten Spermatröpfchen zu schmecken. Dann kam dass kleine
Bändchen an der Unterseite des dicken Peniskopfes ausgiebig
dran, anschließend verwöhnte ich mit meiner Zunge die prallen
Bälle in seinem Hodensack, zärtlich nahm ich dabei zuerst den
einen und dann den anderen Hoden ganz in meinen Mund und leckte
und saugte daran. Wenn ich hier schon auf Wunsch meines Mannes,
für Jörg die gehorsame Lustsklavin spielen musste, dann wollte
ich das auch richtig tun. Als ich der Meinung war, genug
herumgespielt zu haben, saugte ich seinen harten Schwanz tief in
meinen warmen Mund ein und ließ ihn dabei an der Unterseite auch
meine Zunge spüren, gleichzeitig streichelte ich, mit einer
Hand, zärtlich seine prallen Hodenbälle weiter, was Jörg erneut
mit einem geilen Aufstöhnen quittierte, ich sah nach oben und
blickte direkt in seine Augen, Jörg beobachtete mich genau
dabei, wie ich seinen Schwanz mit meinem Mund verwöhnte. Da ich
zu Hause noch frisch roten Lippenstift aufgelegt hatte, musste
ich auch ein ziemlich geiles Bild bieten, wie ich
hingebungsvoll, mit rot geschminktem Mund, an seinem dicken
Schwanz saugte. Jörg reagierte immer stärker auf meine oralen
Bemühungen, er schob seinen harten Pfahl noch tiefer in meine
Mundhöhle, "blasen kannst du wirklich, du kleine Schlampe, dass
muss man dir lassen, aber jetzt nimm ihn ganz tief rein, ich
will dich jetzt richtig in deinen Hals ficken." Und das tat er
wirklich, so tief und grob, dass ich sogar leicht würgen musste,
weil ich keine Luft mehr bekam. Ich mag es nicht, wenn man mich
beim Blasen so tief in meinen Hals fickt, aber Jörg nahm darauf
keine Rücksicht und schob mir seine harte Lanze immer wieder so
tief wie möglich in meine Kehle. Er hielt mich jetzt auch an
meinen Haaren fest, so dass ich seinem Schwanz nicht mehr
ausweichen konnte und nach einigen Stößen tief in meine
Mundhöhle, gab er mir zwischendurch wenigstens immer wieder die
Gelegenheit, kurz Luft zu holen, "mach dein geiles Blasmaul weit
auf, du Schlampe, damit ich dich richtig ficken kann" und
ähnliche nette Sachen sagte er zu mir, während dieser kurzen
Pausen und fickte mich wieder unbarmherzig weiter, tief in
meinen Hals. In meiner Erinnerung war es ein unendlich langer
und für mich auch sehr demütigender Mundfick, bei dem ich
wirklich an meine physischen und auch psychischen Grenzen kam,
ich war einige Male kurz davor, das ganze Spiel abzubrechen und
aus seiner Wohnung zu flüchten, hielt aber dann doch tapfer
weiter durch, aber es war verdammt hart für mich!. Als Jörg dann
endlich zu stöhnen anfing und sein Glied wenig später, tief in
meinem Mund zuckte und losspritzte, war ich richtiggehend froh,
dass es endlich vorbei war. Schub um Schub pumpte mir Jörg
seinen Samen tief in meinen Mund, es war sehr viel, meine ganze
Mundhöhle wurde mit seinem dicken, salzigem Saft gefüllt, er
hielt mich dabei weiter fest und ließ seinen Penis in meinem
Mund, wenn auch nicht mehr ganz so tief, so dass ich seine Sahne
erst richtig schlucken konnte, als sein Erguss ganz zu Ende war.
Ich musste aussehen wie ein Posaunenengel, da mein Mund seine
ganze, doch sehr erhebliche Menge an Sperma, aufnehmen musste.
Ich liebe es Sperma zu schlucken, aber jetzt tat ich es geradezu
gierig, weil ich danach endlich wieder richtig Luft bekommen
würde. Als ich seine ganze schleimige Samenladung
hinuntergeschluckt hatte, ließ Jörg auch endlich meinen Kopf
los, ich ließ seinen, bereits langsam kleiner werdenden Schwanz
aus meinem Mund rutschen, wobei ein paar Samenschlieren an
meiner Unterlippe hängen blieben und schnappte gierig nach Luft.
Ich war wirklich erleichtert und froh, Jörg ließ mich ein
bisschen zu Atem kommen, dann hielt er mir seinen halbsteifen
und von seinem Samen und meinem Speichel verschmierten Penis
wieder vor mein Gesicht und verlangte: "schön sauberlecken, du
Schlampe". Ich leckte ihm sein schleimiges Ding, brav mit meiner
Zunge von oben bis unten sauber und schlürfte dabei das klebrige
Gemisch aus Sperma und Spucke, genüsslich ein. Als ich fertig
war, sah ich ihn fragend von unten an. "Bleib so", sagte er,
ging nach nebenan in die Küche und kam mit zwei gefüllten
Sektgläsern wieder, von denen er mir eines in die Hand gab, ich
machte Anstalten aufzustehen, aber Jörg blaffte mich an: "habe
ich dir das erlaubt?". Also trank ich wohl oder übel, demütig
vor ihm kniend, meinen Sekt und er sah mir lächelnd dabei zu.
Als ich leer getrunken hatte, befahl Jörg mir, "komm mit ins
Schlafzimmer" und ich folgte ihm brav in seine Schlafgemächer.
Im Schlafzimmer stand ein sehr großes, sehr massiv aussehendes
Doppelbett, das Zimmer war indirekt beleuchtet und an der Decke
war ein großer Spiegel angebracht. Er befahl mir: "knie dich
aufs Bett und streck deinen Hurenarsch in die Höhe, ich will
dich von hinten ficken". Ich tat, wie befohlen, kniete mich also
mit schamlos emporgerecktem Po auf die Laken und vergrub mein
Gesicht in das Kissen. Jörg hatte bei dieser Stellung sicher
einen geilen Blick auf meine beiden Lustöffnungen, dann kniete
er sich hinter mich aufs Bett, da ich meinen Kopf in den Kissen
hatte, konnte ich dass nicht sehen, sondern nur spüren. Etwas
Feuchtes, Glitschiges wurde auf meine Afterrosette geklatscht,
offensichtlich Gleitgel, Jörg schmierte meinen Anus außen und
innen mit Gleitgel ein, sehr gründlich, dass Zeug ist immer ein
wenig kalt und ich schauderte daher leicht, dennoch eine geniale
Erfindung und für diesen Zweck besser als Spucke oder die
ziemlich streng schmeckende Vaseline. Andreas meinte, während er
mich auf diese Weise für den Analverkehr vorbereitete: "ich will
mir ja schließlich nicht meinen Schwanz an deinem Hurenarsch
wund reiben", ich zog es vor, auf diese nette Bemerkung nichts
zu antworten, was hätte ich dazu auch sagen sollen?. Ich hatte
von Anfang an erwartet, dass Jörg mich heute Abend in meinen
Arsch ficken würde, alle Freunde meines Mannes, mit denen ich
bisher ficken musste oder durfte, wollten mich am liebsten in
meinen Arsch ficken, ich weiß nicht warum die meisten Männer so
darauf stehen, wahrscheinlich weil dieses Loch so eng ist, aber
für mich ist es wesentlich geiler, in meine Möse gefickt zu
werden, als in meinen Hintern. Jörg war inzwischen mit der
Vorbereitung meiner Rosette fertig und ich wartete geduldig,
dass er diese Öffnung oder vielleicht auch zuerst, meine ebenso
einladend klaffende Möse penetrieren würde, um seinen Schwanz
schön gleitfähig zu machen. Statt dessen befahl Jörg mir: "nimm
die Hände auf deinen Rücken, du Schlampe." Ich tat es, ohne groß
darüber nachzudenken, und spürte plötzlich, wie Jörg mir
irgendetwas über die Handgelenke streifte. Dann hörte ich ein
kurz aufeinander folgendes, doppeltes metallisches Klicken. Und
als ich meinen Kopf neugierig nach hinten wandte, sah ich zu
meinem Entsetzen, dass Andreas mir so eine Art Handschellen
angelegt hatte. Es waren aber keine üblichen Stahlhandschellen,
wie man sie in Krimis sieht, sondern die Dinger hatten so einen
Überzug aus schwarzen Plüsch, ihren Zweck erfüllten sie dennoch,
denn wie ich ganz schnell feststellen musste, war ich nicht in
der Lage, mich selbst aus den Dingern zu befreien. Die Kette,
mit der, die beiden Handschellen miteinander verbunden waren,
war ziemlich kurz, so dass ich fast keine Bewegungsfreiheit
hatte. Ich war hilflos wie ein Maikäfer und ich ließ mich
entsetzt und auch ein bisschen ängstlich zur Seite fallen, um
Jörg in die Augen schauen zu können, ich fragte ihn ganz empört:
"was soll dass?, mach mich sofort los!". Jörg grinste nur:
"keine Angst, kleine Hure, dir passiert nichts, außer, dass du
heute noch ein bisschen härter gefickt wirst als sonst, es wird
dir gefallen, im übrigen war das eine Idee deines geliebten
Ehegatten!". "Wirklich?" fragte ich ziemlich ungläubig. "Sehr
wirklich!, er hat die Dinger sogar selbst für dich gekauft", ich
schaute wohl immer noch ziemlich dumm aus meiner, im Moment gar
nicht vorhandenen, Wäsche. Genieße die Zweisamkeit mit mir,
später kommen noch einige Freunde von mir, die werden dich
zusammen mit mir so rannehmen, dass du um Gnade winseln wirst.
Aber vorher gehst du gefälligst wieder zurück in die Stellung,
die ich dir befohlen hatte, wird's bald?" Ich rappelte mich also
wieder auf, was mit auf den Rücken gefesselten Händen gar nicht
so einfach war und reckte brav, erneut meinen nackten Popo,
einladend in die Höhe. Jörg rollte sich ein Kondom über seinen
Prügel, einen Augenblick später spürte ich seine dicke Eichel an
meine klaffenden Venuslippen pochen und mit einem einzigen
kräftigen Stoß, schob er mir seinen steifen Riemen bis zur
Wurzel, tief in meine, schon mehr als feuchte Grotte, ich japste
laut auf vor Lust, bei dieser schnellen, tiefen Penetration.
Jörg verharrte einige Momente tief in mir und ich genoss das
geile Gefühl, wie sein Schwanz meinen Lustkanal ausfüllte sehr,
nach kurzer Zeit zog Jörg seinen Schwanz dann aber schon, wieder
genauso abrupt, aus meiner Möse zurück und führte ihn statt
dessen, ohne weitere Umschweife, langsam, aber kraftvoll, bis
zum Anschlag in meinen, mit Gleitgel gründlich vorgeschmierten
Anus ein. Auch dabei entfuhr mir ein lauter Seufzer der Lust. Er
wartete ein paar Sekunden, bis sich meine Rosette und mein Darm
an die Penetration durch seinen dicken Schwanz gewöhnt hatten,
zog sich dann wieder, ganz aus meinem Poloch zurück, statt
dessen rammte er mir seinen Pfahl eine Sekunde später erneut bis
zur Wurzel in meine vor Geilheit tropfnasse Fotze und ich ging
fast die Wände hoch vor Lust, bei diesem erneuten schnellen
Wechsel in meinen beiden Öffnungen. Auch dort blieb er nur ein
paar Sekunden ganz ruhig, dann jagte er mir seinen Knüppel
erneut in meinen Anus, so ging es immer weiter, im schnellen
Wechsel, zwischen meinen beiden Lustöffnungen. "Ooooooooh
Schatz, ooooh, Schatz, ich bin soooooo geeeil!" brachte ich nur
noch heraus und dann brach sich meine, an diesem Abend schon
sehr lange aufgestaute Erregung einfach Bahn und ich kam laut
stöhnend und seufzend, zu einem ersten atemberaubenden
Höhepunkt. Dann hatte Jörg wohl eine neue Idee, um meine
Geilheit in die Höhe zu treiben. "Dass gefällt dir wohl gut, du
geile, kleine Nutte, was?" fragte er mich rhetorisch und zog
sich wieder einmal aus meinem Anus zurück, aber ohne diesmal
gleich anschließend, in meine, seinen Schwanz sehnsüchtig
erwartende, lüsterne Fotze zu rammen. Ich jammerte, "bitte steck
ihn mir wieder rein", worauf er sagte "du musst mich schon darum
bitten, dass ich dich ficken soll, du kleine Hure!". Ich hatte
wirklich jede Scham vergessen, "bitte, bitte, fick mich, ich
brauch dass jetzt so sehr," stammelte ich wunschgemäß, aber Jörg
hielt immer noch inne. Ich wollte seinen Schwanz jetzt unbedingt
wieder tief in mir drin spüren, ich ging fast die Wände hoch vor
Sehnsucht. "Bitte fick mich doch endlich weiter ", bettelte ich
erneut. "Wohin soll ich dich denn ficken, du geile, kleine
Schlampe," fragte er mich, während er noch immer innehielt, "sag
es ganz laut, damit ich es auch hören kann", ich vergaß alle
Damenhaftigkeit und wählte die für mich lustvollere Alternative:
"bitte fick mich in meine geile Fotze, stoße mich hart und
gleichmäßig in meine geile Möse, ich brauche dass jetzt, ich
sterbe vor Lust, wenn du mich jetzt nicht richtig durchfickst",
worauf er zu mir sagte, "später kommen ein paar Freunde von mir,
die werden dich so lange ficken, dass deine Möse wund gerieben
werden wird". Ich stöhnte nur geil, "ich mache alles was du
willst, ich ficke mit wem du willst, bloß gib mir jetzt deinen
Schwanz". Ich war schon wieder so geil, dass ein Mann alles mit
mir anstellen könnte, in diesem Zustand würde ich einfach alles
tun, was man mir befehlen würde. Er schob mir seinen Schwanz in
meine nasse Möse und fickte mich brutal, fest und rücksichtslos,
ich hatte meine Hände ja noch auf dem Rücken gefesselt und hatte
meinen Kopf fest in die Kissen gedrückt. Er nahm mit einer Hand
meine Brust und knetete diese, während er mit der anderen Hand,
meinen Kitzler manipulierte, ich hatte dabei einen Orgasmus, der
alles in den Schatten stellte, ich wurde minutenlang von diesem
Orgasmus geschüttelt und wimmerte nur noch leise vor mich hin.
Schließlich öffnete er mir die Handschellen und befahl mir,
"leck mir meinen Schwanz sauber". Ich zog ihm das Kondom von
seiner Rute, drückte mir das Sperma, das er in das Kondom
gespritzt hatte, auf meine Zunge und schluckte es herunter. Dann
nahm ich seinen Schwanz in meine Hand und leckte ihn mit meiner
Zunge von oben bis unten ab. Er sagte zu mir, "du bist wirklich
eine geile, verfickte Schlampe" und befahl mir, "geh ins Bad,
mache dich sauber und ziehe dich dann wieder an". Ich fragte
nicht lange, suchte meine Klamotten zusammen und verschwand im
Badezimmer. Als ich unter der Dusche stand, kam er ins Bad und
stellte sich zu mir unter die Dusche, während des Duschens
küsste er mich ziemlich heiß, er konnte auch seine Finger nicht
bei sich lassen und schob mir diese, in meine beiden Löcher.
Bevor ich schon wieder richtig geil wurde, hörte er jedoch auf
und wir kleideten uns beide an. Wir setzten uns ins Wohnzimmer,
er gab mir noch ein Glas Sekt zu trinken und wir unterhielten
uns, über mehr oder weniger belanglose Sachen. Da mir die
Neugier und auch die Erregung auf dass, was noch kommen würde,
keine Ruhe ließen, fragte ich ihn, was er mit mir noch vorhatte.
Er sagte, "ich habe das alles mit deinem Mann abgesprochen, er
wünscht, dass du heute einen weiteren Schritt zu dem Ziel, seine
willige Sklavin zu werden, in Angriff nimmst, ich erwarte noch
fünf Freunde von mir, die freuen sich schon darauf, mit dir
lauter geile Sachen anzustellen, ich habe im Keller einen
Hobbyraum eingerichtet, der deinen Neigungen sehr entgegenkommen
wird, den werden wir heute mit dir einweihen". "Auf jeden Fall,
wirst du bis morgen früh nicht nur wie eine Nutte behandelt
werden, du wirst auch unsere willige Nutte sein". Bei diesen
Worten spürte ich schon wieder meine Möse nass werden, hatte
aber auch eine gewisse Angst, was wohl noch alles auf mich
zukommen würde. Er hatte den Fernseher angeschaltet und wir
sahen etwas uninteressiert in die Glotze, als es an der Tür
klingelte, ging er zum öffnen und mir fiel fast das Herz in die
Hose, vor Angst und Erwartung, was auf mich jetzt zukommen
würde. Jörg kam mit fünf oder sechs Männern, genau weiß ich das
nicht mehr, sie waren alle in seinem Alter und sahen alle auch
nicht unattraktiv aus, herein und stellte mir seine Freunde vor,
ich konnte mir aber die Namen nicht alle merken, Die Männer
setzten sich alle um den Tisch und musterten mich äußerst
ungeniert, Jörg befahl mir in barschem Ton, "steh auf und zeige
dich einmal meinen Freunden", ich gehorchte ihm und stand auf,
er zog mich vom Tisch etwas in den Raum hinein. Dann sagte er zu
den anderen Männern, "das hier ist also die geile Chris, ihr
Mann wünscht, dass wir sie heute Nacht als Hure und Sklavin
benutzen, sie wird alles mitmachen, in den Arsch und in die Möse
wird sie allerdings nur mit Gummi gefickt, in ihre Mundfotze
ohne, die Schlampe steht darauf, möglichst viel Sperma zu
schlucken". Er befahl mir, "zeig meinen Freunden mal, was du zu
bieten hast", ich sah ihn verständnislos an und er sagte zu mir,
"heb jetzt deinen Rock hoch und zeig uns deine geile Möse, oder
muss ich erst nachhelfen". Ich kam mir vor wie auf einem
Viehmarkt, aber ich gehorchte und hob meinen Mini an, einer der
Männer sagte, "ihr Slip sieht schon etwas feucht aus, ist sie
vielleicht schon geil" und Jörg sagte, "kommt ruhig her und
überzeugt euch selbst". Alle standen auf und ich bekam einen
Finger nach dem anderen in mein Loch gesteckt, einer steckte mir
gleich mehrere Finger in meine Möse und schob mir diese
anschließend zwischen meine Lippen, mit der knappen
Aufforderung, "leck sie mir ab", was ich natürlich auch gehorsam
tat. Ein anderer schob mir seine Hand in meine Bluse und
betastete meine Brüste, die noch in meinem BH steckten, er sagte
zu seinen Kumpeln, "die kleine Schlampe hat zwar keine großen,
aber sehr feste Titten, auf den Dingern kann man Nüsse knacken",
"das ist ja mal ein geiler Herrenabend!" sagte ein anderer der
Männer, Jörg nannte ihn Michael, "über diese geile Schlampe,
will ich ja am liebsten gleich drüber steigen", "das kannst du
gerne haben" antwortete Jörg ihm, er wandte sich an mich, "leg
dich mit dem Rücken auf den Tisch" befahl er mir, "Michael ist
geil und will dich ficken!". Ich gehorchte und legte mich
rücklings auf den stabilen Esstisch. Alle befummelten mich mit
ihren Fingern, keine Stelle meines Körpers wurde ausgelassen.
Hände schoben sich unter meinen Rock, befingerten meine Fotze
und meine Titten, Zungen drangen abwechselnd in meinen Mund und
ich war schon wieder auf hundert. Dass alles geschah ziemlich
hart und lieblos, aber sehr fordernd und trotzdem, oder genau
deshalb, machte es mich schon wieder unglaublich geil. Dieser
Michael entledigte sich inzwischen seiner Hose, rollte sich
einen Gummi über seinen Penis, zog mir meinen, mittlerweile
schon total nassen Slip über meine Knie und versenkte seinen
Zauberstab in meiner nassen Möse. Er ließ sich sehr viel Zeit
und fickte mich recht ausgiebig. "Fick die Schlampe richtig
durch, dann komme ich dran!", rief ein anderer der Männer und
ich wurde auf diesem Tisch, nacheinander von einigen Männern
durchgefickt. Alle Männer hatten sich inzwischen ihre Hosen
ausgezogen, sie zogen mich von dem Tisch, zwangen mich auf meine
Knie und rieben mir ihre harten Schwänze durch mein Gesicht,
rücksichtslos stießen sie mir ihre Schwänze abwechselnd in
meinen Mund und rieben sie dann wieder durch mein Gesicht. Ich
wurde dabei immer geiler, "steckt mir eure Schwänze doch in mein
Loch, bitte fickt mich", bettelte ich die Männer an, aber sie
reagierten nicht und einer erwiderte mir, "halt dein Maul du
Schlampe, wir entscheiden, was wir mit dir machen". Nun zog mir
einer meine Bluse aus und machte mir den BH auf, während ein
anderer meinen Minirock öffnete und mir diesen, bis zu meinen
Knien herunter zog. Ich kniete immer noch auf dem Teppich und
einer der Männer fickte mich jetzt brutal in meinen Mund, er
sagte zu mir, "saug mir meinen Schwanz leer, du Blashure und ich
blies ihn so lange, bis er in meinem Mund abspritzte. Als ich
ihm seinen Schwanz sauber geleckt hatte, sagte er zu mir," ich
werde dich später noch vögeln, du geiles, verficktes Stück". Er
hatte wirklich einen sehr großen Schwanz und ich hatte schon
leichte Bedenken, von diesem Gerät gefickt zu werden, vor allem
wenn er genau so brutal fickte, wie er mit seinem Schwanz in
meiner Mundfotze gewütet hatte. Ein anderer hatte die
Handschellen, die mir Jörg vorher angezogen hatte, zog meine
Arme hinter meinen Rücken und ließ die Handschellen einrasten.
Ich kniete nun ziemlich hilflos auf dem Teppich, während mich
die fünf nun abwechselnd in den Mund fickten, sie wichsten sich,
auch während sie mich in meinen Mund stießen, ihre Schwänze und
diese waren alle schon sehr hart. Einer rollte sich nun ein
Kondom über seinen Schwanz und legte sich rücklings auf den
Teppich, er befahl seinen Freunden, "setzt mir die Schlampe auf
meinen Schwanz", sofort wurde ich von kräftigen Armen
hochgehoben und auf den, auf dem Teppich liegenden Mann gesetzt.
Er hatte einen sehr großen Schwanz, gottlob war meine Möse schon
patschnass, so dass sein Riesenpenis problemlos in meine Loch
glitt und er hob mich dann immer an meinen Hüften hoch, um mich
dann wieder auf seinen Schwanz herab zu lassen. Ich konnte ihn
ja nicht richtig reiten, da ich immer einen Schwanz in der Kehle
hatte und meine Hände auf meinen Rücken gefesselt waren. Nun
standen vier Männer vor meinem Kopf, während ich auf dem Schwanz
des fünften ritt und wichsten sich ihre Schwänze, einer befahl
mir, "mach dein geiles Maul auf, wir wollen dir in deinen Mund
spritzen" und als ich mit weit geöffnetem Mund, vor ihren
Schwänzen kniete, spritzten alle vier wie auf Kommando ab, ein
Teil ging in meinen Mund, aber dass meiste spritzte mir in mein
Gesicht, von dort tropfte es mir auf meinen Busen und auf den
Bauch des Mannes, der seinen Schwanz in meiner Fotze hatte. Ich
war über und über mit Sperma bedeckt und sie verteilten dass
Sperma auch noch mit ihren Schwänzen in meinem Gesicht, einer
sagte höhnisch zu mir, "wie gefällt es dir, so eingecremt zu
werden" und ich bat, "bitte lasst mich ins Bad gehen, damit ich
mich waschen kann". Der Mann unter mir stöhnte jetzt heftig und
spritzte offenbar in das Gummi, er sagte, "wann du ins Bad gehen
darfst, bestimmen nur wir, du geiles Fickstück", einer der
Männer machte mir die Handschellen auf und sagte, "schieb dir
das Sperma aus deinem Gesicht in deinen Mund" und ich versuchte
mit meinen Fingern das Sperma in meinen Mund zu schieben, um es
dann von meinen Fingern abzulecken. Der Mann auf dem ich
geritten war, schob mich von sich herunter, stand auf und nahm
das Gummi von seinem Schwanz, er befahl mir kurz, "Zunge raus"
und als ich seiner Anweisung nicht sofort nachkam, gab er mir
eine heftige Ohrfeige, ich streckte gehorsam meine Zunge heraus
und er drückte mir den Inhalt des Kondoms in meinen Mund, dann
befahl er mir, "leck mir meinen Bauch und meinen Schwanz sauber"
und ich leckte ihm brav das Sperma von seinem Bauch und reinigte
anschließend auch noch seinen Schwanz mit meiner Zunge. Auch die
anderen vier standen vor mir und befahlen mir, "mach auch unsere
Schwänze sauber, du geiles Stück, du stehst doch so darauf
Sperma zu schlucken, bist du jetzt zufrieden du Schlampe?". Ich
sagte wütend zu ihnen, "ich lutsche gerne Schwänze und ich
schlucke auch gerne Sperma, aber so wir ihr mich behandelt,
macht es mir überhaupt keinen Spaß". Jörg zog mich brutal an
meinen Haaren hoch, er befahl mir wütend, "geh ins Bad, dich
waschen und komme dann wieder". Ich ging ins Bad, wusch mir das
Sperma aus meinem Gesicht, von meinem Busen und von meinem
Bauch, schminkte mich etwas nach und kam wieder ins Wohnzimmer,
wo mich Jörg sofort an meinem Arm packte und mich die Treppe
herunter, in den Keller zerrte, dabei sagte er zu mir, "du
sollst unsere Hure sein und nicht deine Freier beschimpfen,
dafür wirst du jetzt bestraft werden". Er zog mich die Treppe
hinunter, ging mit mir den Gang hinunter, die anderen Männer
folgten uns, Jörg zog einen Schlüssel heraus, sperrte damit eine
Türe auf, machte das Licht an und wir gingen alle hinein, es war
eine richtige Folterkammer, an einer Wand hing ein großes
Andreaskreuz, an dem Riemen zum Festschnallen angebracht waren,
in dem Raum stand auch eine schmale Liege, auch hier waren Gurte
zum Festmachen vorhanden, daneben stand ein Stuhl, wie ihn
Frauenärzte benutzen, auch dort waren überall Riemen angebracht
und dann war da noch so ein Fickbock, wo man entweder auf dem
Bauch oder auf dem Rücken, angeschnallt werden konnte. Dann
stand da noch ein Gestell, mit verschiedenen Peitschen und
einigen großen und kleinen Dildos, außerdem lagen überall
Kondome herum. An einer Stelle, waren eiserne Ringe in der Decke
und am Boden angebracht, die mit Klettfesseln versehen waren.
Der Raum machte einen ziemlich neuen Eindruck, dass hatte sich
Jörg sicher etwas kosten lassen und mit mir wollte er sein neues
Spielzimmer offensichtlich einweihen. Nachdem wir so etwas, wenn
auch in einem etwas kleinerem Rahmen, auch bei uns zu Hause
hatten und Jörg ja ein Freund meines Mannes war, ahnte ich
schon, was auf mich zukommen würde. Es ist ganz seltsam, ich
habe einerseits Angst vor den Schmerzen und der Demütigung, aber
andererseits macht mich der Gedanke, gepeitscht zu werden,
willenlos zu sein, nur sexuell benutzt zu werden, einfach nur
ein Fickobjekt zu sein, mit der die Männer machen können, was
immer sie wollen, so geil, dass ich schon wieder kurz vor einem
Orgasmus war. Jörg sagte zu mir, "zuerst werden wir dich an das
Kreuz schnallen, du kennst das ja von zu Hause", er nahm mich
bei der Hand und führte mich zu dem Kreuz, er half mir dabei,
auf die Trittflächen zu steigen und holte sich dann eine kleine
Leiter, um meine ausgestreckten Arme, oben festzuschnallen.
Dasselbe machte er mit meinen gespreizten Beinen, stieg nochmals
auf den Tritt, um mit mir auf Augenhöhe zu sein, er gab mir
einen heißen Kuss und flüsterte mir zu, "es macht mich ziemlich
geil, wenn ich dich peitschen kann und ich werde heute bestimmt
sehr, sehr geil werden". Ich stand nun, mit dem Gesicht nach
vorne, festgeschnallt auf dem Kreuz, Jörg trat hinter mich, am
Summen hörte ich schon, dass er einen eingeschalteten Vibrator
in der Hand hielt, den er mir jetzt ziemlich tief in meine Möse
schob, das Ding war ziemlich groß und mein ganzer Unterleib
spürte die Vibrationen dieses Dildos. Er sagte zu mir, "ich
werde dich jetzt auspeitschen, versuche es auszuhalten, keine
Schmerzäußerungen von dir, es wird sonst schlimmer werden". Er
trat nun neben mich und hob den Arm, in dem er eine
Gummipeitsche hielt, diese Dinger machten ziemliche Schmerzen,
hinterließen aber fast keine Spuren, wir hatten auch so etwas zu
Hause. Der erste Schlag traf genau auf meine Brüste, er hatte
zwischen meinen Körper und dass Kreuz geschlagen und es tat
wirklich höllisch weh, ich hatte bei dem Schlag einen Orgasmus,
aber ich biss meine Zähne fest zusammen und ließ keinen Laut
hören. Jörg sagte zu mir, "ich werde dich geiles Stück darauf
vorbereiten, was dir in Zukunft bevorsteht, wenn du nicht alles
tust, was dein Herr, also dein Mann und mein Freund dir
aufträgt, heute Nacht werde ich ihn vertreten, ich will keinen
Schmerzenslaut von dir hören, jeder Laut von dir wird von mir
hart bestraft werden". "Wenn du willst dass ich aufhöre dich zu
peitschen, dann musst du mich darum bitten, von allen anwesenden
Männern in deinen Arsch gefickt zu werden". Er hatte sich
inzwischen eine andere Peitsche für mich vom Regal genommen, gab
diese an einen der Männer weiter und sagte zu diesem, "fang
schon mal an und peitsche das geile Stück aus". Der Mann begann
meinen Rücken, die Rückseite meiner Oberschenkel und auch meine
Brüste, mit immer härter werdenden Peitschenhieben einzudecken.
Es zischte und klatschte und ich musste meine Zähne fest
zusammen beißen, um nicht laut zu schreien. Bei der ersten
kurzen Pause flüsterte ich unterwürfig, "mehr bitte, mehr, ich
hab noch nicht genug". Er begann noch fester zuzuschlagen und
nach wenigen Sekunden entwich mir ein leises schmerzerfülltes
kurzes "ahhh". "Ich habe dich gewarnt", flüsterte mir Jörg leise
ins Ohr, "keinen Ton des Schmerzes wollte ich von dir hören,
jetzt wird es weh tun!". "Jaa!" kam es über meine Lippen,
"schlag mich und bestrafe mich". Er schlug jetzt wieder selbst
zu und begann wieder, mich richtig fest zu peitschen, stärker
als eben noch und ohne Pausen. Dann übergab er wieder einem
seiner Freunde die Peitsche und der sagte zu mir, "ich zeig es
dir, du geile Hure, ich will dich schreien hören, du geiles
Stück" und er peitschte mich jetzt ebenfalls sehr hart. Es tat
unglaublich weh, aber es war auch sehr geil und ich stand kurz
vor einem erneutem Orgasmus. Mein Körper versuchte den Schlägen
etwas auszuweichen und war so in einem ständigen hin und her,
aber durch die Fesselung hatte ich nur einige Zentimeter
Spielraum. Ich begann mir auf die Lippen zu beißen und
gepresster zu atmen, die Peitsche zischte fast ohne Pause auf
meinen Rücken und meine Titten und hinterließ wahrscheinlich bei
jedem Schlag einen roten Striemen.
"Ja, ja, ja !" schrie ich und ballte meine gefesselten Hände zu
Fäusten. Der Mann der mich peitschte, gab jetzt die Peitsche an
einen anderen weiter und sagte, "schlag auch du einmal das geile
Stück" und auch dieser schlug noch einige weitere Mal zu und ich
wimmerte nun doch , "bitte fickt mich in meinen Arsch, macht mit
mir was ihr wollt, ich bin euere Hure, ich möchte von euch in
meinen Arsch gefickt werden, ihr könnt alles mit mir machen, was
ihr wollt". Jörg kam zu dem Kreuz und begann damit mich los zu
machen, ich war kurz vor einem Orgasmus und mir zitterten meine
Beine. Er führte mich zu dem seltsamen Bock und sagte, leg dich
mit dem Oberkörper darüber und ich gehorchte ihm. Auch hier
wurden mir die Arme und meine gespreizten Beine festgeschnallt,
das Ding war so konstruiert, dass ich mich nicht bewegen konnte,
ich stand mit gespreizten Beinen vor dem Gerät, meine Möse und
mein Arsch waren frei zugänglich, auch meine Brüste hingen
rechts und links neben dem Gerät und waren gut zu erreichen. Nun
trat Jörg wieder hinter mich und sagte, "wir werden dich jetzt
alle hart ficken und du wirst dich bei jedem, der dich gefickt
hat, dafür bedanken, wenn er seinen Schwanz aus dir rauszieht,
hast du mich verstanden". Ich war so geil, dass ich nicht mehr
klar denken konnte, aber ich sagte "ja, ich werde alles tun was
du willst". Er hatte immer noch die Peitsche in der Hand und
sagte zu mir, "zur Erinnerung, was passiert, wenn du wieder
aufsässig bist, werde ich dir noch einmal zeigen, was auf dich
zukommt, wenn du meinen Befehlen nicht nachkommst" und hieb mir
die Peitsche mit aller Kraft über meine Pobacken, er fragte
mich, was bist du und ich stöhnte geil, "deine Sklavin und deine
Hure". Er schlug noch einige Male zu und ich hatte dabei wieder
einen Orgasmus, der meinen ganzen Körper erzittern ließ.
Er nahm jetzt den Dildo aus meiner Möse, die mittlerweile schon
patschnass war, setzte ihn an meinem Arsch an und schob ihn mir
mit einem einzigen Ruck in meinen Anus, es tat entsetzlich weh
und ich brüllte vor Schmerz, aber auch vor Geilheit, er gab mir
eine Ohrfeige und sagte zu mir, "stell dich nicht so an, du
stehst doch darauf, in alle deine Löcher gefickt zu werden". Ich
hatte fast im gleichen Moment einen wahnsinnigen Orgasmus und
Jörg sagte zu seinen Freunden, "ihr dürft sie jetzt ficken, sie
soll nicht zärtlich sondern möglichst brutal gefickt werden, tut
ihr ruhig weh dabei, sie ist nichts weiter, als nur ein Stück
geiles Fickfleisch". "Jaaaaaaaaaa" brüllte ich vor Erleichterung
und Geilheit, "fickt mich, hart, fickt mich bitte, jaaa!" er zog
mir den Dildo aus meinem Arsch, stellte sich vor meinen Kopf und
hielt mir den Dildo vor meinen Mund, er sagte zu mir, "du hast
das Ding benutzt, jetzt lecke es auch wieder sauber". Ich dachte
daran, das er mir den Dildo gerade aus meinem Arsch gezogen
hatte und drehte meinen Kopf weg, er rief zu seinen Freunden,
"bring mir mal einer den Rohrstock" und jemand brachte ihm ein
dünnes Bambusrohr, dass er mir mit Schwung, über meine nackten
Arschbacken zog, ich hörte die Gerte pfeifen als er ausgeholt
hatte, es war ein unmenschlicher Schmerz als das Ding, auf meine
sowieso schon höllisch schmerzenden Pobacken traf, ich schrie
und wimmerte vor Schmerzen und nach einigen Schlägen, einen
Schlag setzte er mir genau zwischen meine Schamlippen, genau auf
meinen Kitzler und ich hatte, so unglaublich es klingt, trotz
des wahnsinnigen Schmerzes, wieder einen Orgasmus dabei und ich
stöhnte und wimmerte, "bitte steck mir das Ding rein" und
öffnete meinen Mund so weit ich nur konnte.
Er steckte mir den Dildo zwischen meine Lippen und drehte dass
Ding auch noch, so dass ich das Plastikteil von allen Seiten
ablecken musste. Es schmeckte nach Gummi und Möse, aber bei
weitem nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte. Meine
Pobacken und meine Möse brannten wie die Hölle und ich hörte,
wie Jörg jetzt zu einem der Männer sagte, "fickt sie jetzt" und
ein Mann schob mir jetzt seinen Prügel in meinen Anus. Jörg
hatte mich bis zu meinem Orgasmus gepeitscht und geschlagen, der
Schwanz des anderen Mannes, erledigte jetzt in meinem Arsch, den
Rest, ich schmiss meinen Kopf zurück, stöhnte laut und atmete
kurz und heftig". Ja, ich komme gleich, ja" schrie ich, der Mann
schob mir seinen großen Schwanz mit einem brutalen Ruck bis zum
Anschlag in meinen Arsch, ich schrie vor Schmerzen, aber auch
vor Geilheit und wimmerte ihn an, "fick mich, bis ich platze, du
geiler Ficker" und er rammelte mich so hart und heftig, dass ich
Bedenken hatte, dass der Fickbock unter uns zusammen brechen
würde. Es war eine seltsame Mischung aus Schmerzen und Geilheit,
ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen und wimmerte nur noch
vor mich hin, während mich der Wahnsinnsschwanz in meinen After
fickte, nach einer, wie mir schien, endlosen Zeit, spritzte er
in das Gummi ab und zog seinen Schwanz aus mir heraus.
Ich sagte devot zu ihm, "vielen Dank, dass du mich gefickt hast"
und bekam fast im selben Moment, einen anderen Schwanz in meinen
Arsch gejagt, ich wimmerte, stöhnte und weinte und auch dieser
Mann nagelte mich wie verrückt. Nach einer endlosen Zeit, ich
hatte dabei mehrere Orgasmen erlebt, spritzte auch er ab, er zog
seinen Schwanz aus mir und ich vergaß nicht, mich auch bei ihm
zu bedanken. Nun stand wieder Jörg hinter mir, er sagte, "dein
Mann sagte mir, dass du immer besonders gut zu ficken bist, wenn
er dir vorher die Peitsche gibt" und schlug mir kräftig mit der
Peitsche auf meinen Arsch, der von den Rohrstockschlägen vorher
noch höllisch schmerzte, um mir dann sofort anschließend seinen
Prügel in meinen Darm zu jagen, ich spürte, wie ich immer mehr
gedehnt wurde und keuchte erschrocken auf, ich schrie vor
Schmerz und Geilheit, ich dachte, will mich dieser Kerl mit
seinem Schwanz zerreißen?, doch unerbittlich drang er immer
tiefer in mich ein, zog sich langsam ein Stück zurück und stieß
wieder vor, ...ich hielt die Luft an, er griff mir, während er
mich in meinen Arsch fickte, an meine Titten, drückte
schmerzhaft meine Warzen zusammen, dann griff er mir, während er
mich weiter in meinen Po stieß, in meine Möse und rieb mir
meinen Kitzler, in diesem Moment hatte ich einen derartigen
Orgasmus, dass mir einfach schwarz vor Augen wurde.
Ich merkte noch, wie er mir den Schwanz so tief und kräftig wie
er konnte, in meinen Arsch rammte und dann spürte ich auch noch,
obwohl er ein Gummi anhatte, dass er abspritzte und ich merkte,
wie mir mein Mösensaft meine Beine herunter lief. Als ich meine
Umwelt wieder bewusst erlebte, hing ich in den Gurten des
Fickbockes und Jörg war gerade dabei, meine Fesseln zu lösen.
Als er mich los gebunden hatte, schleppte ich mich zu der Liege
und warf mich darauf, ich stöhnte, "ich kann nicht mehr, ihr
habt mich total fertig gemacht". Sofort war Jörg neben mir, er
zog mich brutal an meinen Haaren hoch und sagte zu mir, "nur ich
entscheide, wann du nicht mehr kannst, du geile Schlampe, wann
kapierst du endlich, dass du keinen eigenen Willen mehr hast,
sondern nur noch zu tun hast, was ich dir befehle. Dabei gab er
mir noch eine Ohrfeige und ich schluchzte, "entschuldige, ich
bin deine Sklavin, ich will alles tun was du willst. Er sagte zu
seinen Freunden, "legt das geile Stück auf dem Rücken auf die
Liege und schnallt sie fest". Sofort wurde ich rücklings auf die
Liege gedrückt und an Armen und Beinen so festgeschnallt, dass
ich mich kaum mehr rühren konnte, ich hörte Kommentare wie, "die
Kleine werden wir tot vögeln, die hat geile, kleine Titten" und
einer sagte, "diesem geilen Stück, möchte ich gerne die Peitsche
zu spüren geben, während sie gefickt wird". Diese Aussage
beunruhigte mich etwas, obwohl mich der Gedanke, erneut
gepeitscht zu werden, auch schon wieder etwas geil machte. Jörg
stellte sich hinter meinen Kopf und fing an, meine Brustwarzen
zu streicheln, zur Abwechslung mal sehr zärtlich, meine Nippel
wurden sofort hart und standen steil weg. Er legte mir eine
Augenbinde um und ich lag etwas steif und verkrampft da. Mit
dieser Augenbinde und hilflos gefesselt, wie ich jetzt war,
fühlte ich mich wieder total ausgeliefert, was mich aber
andererseits, auch wieder gewaltig anturnte und geil machte.
Nun kniete sich der erste Mann zwischen meine Beine, stieß mir
sein Glied in meine Möse, mit einem heftigen Ruck, schob er
seinen Schwanz bis zu seinen Eiern in mein Loch und begann, mich
dann fest zu stoßen, er unterhielt sich offenbar mit einem
anderen, während er mich fickte, ich hörte ihn sagen, "die
kleine Schlampe hat eine sehr enge Möse und ist total nass, die
solltest du auch ficken", dann nahm er, während er mich weiter
stieß, eine meiner Brustwarzen zwischen seine Finger und presste
sie äußerst schmerzhaft zusammen, ich zuckte kurz zusammen, biss
aber meine Zähne zusammen und ließ keinen Laut hören. Der Mann
rammelte mich wie ein Stier und innerhalb kurzer Zeit kam er mit
einem unterdrückten Stöhnen. Rasch zog er seinen Schwanz aus
meiner Möse, doch sofort wurde mir ein anderer Schwanz in mein
Loch geschoben. Der nächste der mich fickte, musste einen
ziemlich großen Schwanz haben, vielleicht war es der Typ, der
mir vorher gesagt hatte, dass er mich kaputt vögeln wolle, als
er mir seinen Prügel in meine Möse schob, zuckte ich vor Schmerz
kurz zusammen, langsam begann er seine Bewegungen, fuhr sehr
langsam aus und etwas schneller ein, dann wurde sein Rhythmus
schneller und auch er hatte offensichtlich seinen Abgang, denn
er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, ich dachte, er hätte
schon abgespritzt, als er mir mit der Peitsche zwischen meine
Beine, wieder genau über meine Schamlippen schlug, es tat
wahnsinnig weh und ich heulte vor Schmerzen auf, der Typ schob
mir dann sofort wieder seinen Schwanz in mein Loch und fickte
mich dann so brutal weiter, dass ich nach ein, zwei Minuten
einen heftigen Orgasmus hatte.
Immerhin drückte er mir einen Kuss auf meinen Bauch als er
seinen Schwanz herauszog, er sagte zu mir, "du bist ein geiles
Stück, es macht Spaß, mit dir zu ficken". Der nächste Mann,
legte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und begann mich
ausgiebig zu lecken, was schon nach kurzer Zeit meinen nächsten
Orgasmus auslöste. Er leckte mich so gut und so geil, ich
presste meine Möse fest gegen seine Zunge und er saugte so geil
an meinen Schamlippen und meiner Klitoris, dass ich einen
starken Orgasmus erlebte und nur noch wimmerte, "ist das geil,
ist das geil", er sagte zu den anderen, "die geile Fickhure geht
ab wie Schmids Katze, die kann leicht noch ein paar Schwänze
vertragen", er hörte auf mich zu lecken und sagte zu mir, "jetzt
bekommst du meinen Schwanz in deine geile Möse" und ich stöhnte
"ja, nimm mich!", ich will jetzt von dir gefickt werden". Er
legte sich über mich und rammelte los, eine meiner Brüste hatte
er im Mund und kaute zärtlich an meiner Brustwarze, während er
die andere Brust mit einer Hand
massierte, er schob seinen Schwanz immer schneller in mich
hinein. Jeder seiner Stöße wurde von einem "ja! schneller!" von
mir begleitet, bis sein Ficktempo nur noch ein "Ja, ja, ja, ja"
von mir zuließ. Er fickte mich meinem Höhepunkt entgegen und als
ich meinen nächsten Orgasmus hatte, kam auch er mit einem
Riesengestöhne.
Er ließ seinen Schwanz noch in meiner Möse stecken, ich hörte
ihn schwer atmen, als mein Kopf an den Haaren zur Seite gezogen
wurde, und mir ein dicker Schwanz in meinen Mund geschoben
wurde. Dieser fickte mich richtig in den Mund und ich leckte und
saugte an dem unbekanntem Schwanz. Dieser wurde unter meiner
Bearbeitung immer größer und als er zu pulsieren begann, wollte
der Mann ihn aus meinem Mund ziehen, er stöhnte, "ich komme
gleich du Hure", ich keuchte, trotz seines Schwanzes in meinem
Mund einigermaßen verständlich, "komm, bitte spritz mir alles in
meinen Mund" und fast im selben Moment spritzte er mir eine
satte Ladung Sperma in meine Kehle, nun war irgend ein Damm
gebrochen denn er hatte seinen Schwanz gerade aus meinem Mund
gezogen als mir schon der nächste Prügel zum Blasen
reingeschoben wurde, während mich schon wieder ein anderer in
meine Möse fickte. Ich weiß nicht wie lange das so weiter ging,
ich hatte kein Zeitgefühl mehr, meine Möse schmerzte und mein
Kiefer tat mir auch schon ziemlich weh, ich hatte soviel Sperma
geschluckt wie selten und ich kann beim besten Willen nicht
sagen, wie oft ich gefickt wurde und wie viele Schwänze ich
geblasen hatte.
Ich kann mich nur noch erinnern, dass ich irgend wann nur noch
schrie, "ich bin so geil, fickt mich alle, fickt mich in alle
Löcher". Als ich, ich weiß nicht nach wie langer Zeit, keinen
Schwanz mehr in mir hatte, hörte ich Jörgs Stimme, er sagte,
"einer will dich noch in deinen Arsch ficken", ich sagte zu ihm,
"Jörg, bitte nicht, ich will heute nicht mehr in meinen Hintern
gefickt werden, mein Po tut mir schon so weh, er soll mich in
meine Möse ficken oder sich von mir blasen lassen" und Jörg
sagte in scharfem Ton zu mir, "du geile, verfickte Schlampe,
wirst dem Kerl jetzt deinen Arsch hinhalten und dich ficken
lassen, sonst werde ich dich bestrafen". Ich resignierte, er
löste meine Fesseln und sagte, dreh dich um und knie dich auf
die Liege. Ich hatte nach wie vor meine Augenbinde an und konnte
überhaupt nichts sehen, ich legte meine Arme und meinen
Oberkörper flach auf die Liege und reckte meinen Hintern hoch,
um dem unbekannten Ficker den Zugang zu meinem Anus zu
erleichtern. Dann hörte ich mich, war das wirklich ich, stöhnen,
"fick mich jetzt in meinen Arsch, bitte, ich will wieder einen
Schwanz, der mich fickt". Nun spürte ich eine Bewegung hinter
mir, mein Poloch wurde mit irgend einem Gleitmittel eingerieben,
ein oder zwei Finger schmierten mein Loch auch von innen mit
diesem Mittel ein, dann spürte ich, wie ein Schwanz an meinem
Hintereingang angesetzt wurde und nach ein paar, sanften,
vorsichtigen Stößen, rammte mir der Unbekannte, einen, wie es
sich anfühlte, riesigen Schwanz, bis zum Anschlag in meinen
Anus. Ich spürte seine Eier an meinen Schamlippen anschlagen und
schrie meine Schmerzen, es fühlte sich an als ob ich zerrissen
würde, aber auch meine Geilheit heraus. Der Mann mit dem
Riesenschwanz, begann mich wie ein Wilder zu ficken und ich
hatte einen erneuten Orgasmus, der meinen ganzen Körper
erzittern ließ. Während mir der Unbekannte seinen Prachtschwanz
brutal in meine enge Darmöffnung rammte und ich vor Schmerzen
oder Geilheit, ich weiß es nicht mehr, vor mich hin wimmerte,
wurde plötzlich mein Kopf an meinen Haaren nach oben gezogen,
mein Schmerzschrei wurde im Keim erstickt, weil mir ein Mann
seinen harten Prügel sofort, tief in meinen weit geöffneten Mund
jagte, ich versuchte an dem Schwanz zu lutschen und zu saugen,
aber der Unbekannte zog es vor, mich tief in meinen Mund zu
ficken.
Er schob mir seinen Schwanz bis tief in meine Kehle, jedes Mal
wenn ich zu würgen begann, zog er ihn etwas zurück um ihn mir
dann wieder brutal tief in meinen Hals zu schieben. Der Mann der
mich dabei in meinen Hintern fickte, hatte nun offenbar
abgespritzt, denn er zog seinen Schwanz aus meinem Po, ich
wollte schon ein Dankgebet gen Himmel schicken, als mir ein, wie
ich glaubte, noch dickerer Prügel in meinen Hintereingang
geschoben wurde und mich sofort, genauso rücksichtslos wie sein
Vorgänger weiterfickte. Der Schwanz in meinem Mund wurde nun
etwas ruhiger bewegt und auch der Schraubstockgriff an meinen
Haaren ließ etwas nach. Ich saugte an der Eichel und leckte mit
meiner Zunge den Schaft des Schwanzes, leckte das kleine Loch
seiner Harnröhre und nach kurzer Zeit spritzte mir der Typ, eine
Riesen Menge seiner Sahne in meinen Mund, ich hatte direkt Mühe,
diese große Menge herunter zu schlucken. Nun wurde auch der Mann
der mich fickte etwas hektischer und begann laut zu stöhnen, um
dann endlich abzuspritzen. Als er seinen Schwanz aus meinem
Hintern gezogen hatte, ließ ich mich einfach auf die Liege
fallen, ich war so fertig, ich hätte auf der Stelle schlafen
können. Nach ein paar Minuten, in denen ich mich etwas erholen
konnte, stand Jörg neben mir, zog mich von der Liege etwas hoch,
nahm mir die Augenbinde ab, danach war ich völlig fertig, ließ
mich auf das Bett fallen und wäre wahrscheinlich auf der Stelle
eingeschlafen, aber jemand kniff mich ziemlich schmerzhaft in
meine rechte Brustwarze, ich protestierte laut: "Auuh ! dass tut
aber weh.", "dass soll es auch, du dreckige kleine Schlampe, wir
sind erst fertig mit dir, wenn ich es dir sage. Du wirst jetzt
meinen Schwanz so lange saugen, bis ich in deinem Mund komme".
Er schob mir seinen Schwanz in die Möse und fickte mich ein paar
Stöße, ich sah ihn an und stellte fest dass es sich um Jörg
handelte, der mich vorher so wahnsinnig gefickt hatte. Er legte
sich auf den Rücken und sagte zu mir, "fang an, mich zu blasen,
du Schlampe", ich kroch gehorsam zwischen seine Beine und nahm
seinen, von meinem Saft feucht glänzenden Knüppel in meinen
Mund. Ich weiß, dass ich sehr gut blasen kann und ich strengte
mich wirklich gewaltig an, wie selten in der letzten Zeit und
ich hatte schon unzählige Schwänze geblasen.
Obwohl ich mit Mund, Zunge und Händen mein ganzes Repertoire an
seinem massiven Penis aufbot, er kam einfach nicht zum
Höhepunkt, ich saugte ihn eine Ewigkeit, leckte seine Eier und
sogar seinen dunklen Anus, um ihn zu erregen, aber nichts tat
sich. So mühte ich mich mindestens eine halbe Stunde an seinem
Schwanz ab, ohne Erfolg, steif blieb sein Schwanz dabei aber die
ganze Zeit. Mein Mund schmerzte bereits heftig von der
anstrengenden Arbeit, plötzlich sagte er zu mir "es sieht wohl
nicht so aus, als ob es mir kommen würde, du kleine Schlampe
bläst mich nicht richtig, du verfickte Hure bist wohl nicht
richtig bei der Sache". Ich hielt damit inne seinen Schwanz zu
verwöhnen und schaute demütig zu ihm nach oben, "wahrscheinlich
stelle ich mich zu dumm an, bitte bestrafe mich dafür". War das
wirklich ich, die das zu ihm sagte?. Er antwortete mir, "du
wirst deine Strafe gleich bekommen und schon zischte eine
Peitsche auf meinen Hintern und hinterliess wahrscheinlich bei
jedem Schlag einen roten Striemen, " ja, ja, ja, schrie ich,
Jaa!" kam über meine Lippen, peitsch mich, fick mich, tu mir
weh, bitte", ich konnte kaum glauben das wirklich ich das war,
die das rief, er schlug noch fünf oder sechs weitere Male zu und
wandte sich dann zu den anderen Männern, "setzt die Hure auf den
Fickstuhl und schnallt sie dort fest, setzt sie auf den Dildo,
aber reibt ihn vorher gut mit Gleitmittel ein, wir wollen ihre
geile Fotze heute Nacht ja noch benutzen". Zwei der Männer
trugen mich zu dem Stuhl, der mir vorher schon aufgefallen war,
schmierten den ziemlich dicken Dildo, der in den Stuhl
eingelassen war, mit Gleitmittel ein und sagten zu mir, lass den
Plastikschwanz in dein geiles Loch rutschen.
Ich setzte mich auf den Dildo und ließ ihn vorsichtig in mein
Loch gleiten, es war etwas unangenehm, weil das Ding eiskalt
war, aber es war gut mit Gleitmittel versehen und meine Fotze
war tropfnass, so dass er mich zwar ziemlich ausfüllte, aber
nicht übermäßig weh tat. Nun zwickten sie mir noch so eine Art
Elektroden auf meine Schamlippen und schnallten mich mit den
Armen und den Beinen an dem Stuhl fest. einer nahm die Peitsche
und zog sie mir quer über meinen Busen, er sagte, "dass wird
deinen geilen Titten gut tun, du stehst doch so auf Schläge".
Nun kam Jörg und sagte zu den anderen, "wir wollen uns jetzt um
Chris kümmern, wir werden das geile Stück an ihre Grenzen
bringen", neben dem Stuhl war so eine Art Konsole und er drehte
an einem Schalter, worauf der Dildo in meiner Möse zu vibrieren
begann, er drehte dass Ding offensichtlich voll auf, denn mein
ganzer Unterleib zitterte mit den Vibrationen mit, dann machte
er wieder was an seinem Schaltgerät und ich spürte, wie an
meinen Schamlippen elektrische Impulse wirkten, so ähnlich wie
ein Tens Gerät , dass ich mal beim Arzt bekommen hatte. Es war
ziemlich geil und mein ganzer Unterleib zitterte im Rhythmus
dieser Stromstöße. Nun legte er mir die Augenbinde wieder um, es
wurde wieder dunkel für mich, dann sagte er, offensichtlich
meinte er mich, "du wirst jeden Schwanz blasen der dir in deine
Mundfotze gesteckt wird, wenn dir in den Mund gespritzt wird,
wirst du jeden Tropfen schlucken, wenn dich einer meiner Freunde
züchtigen will, hat er meine Erlaubnis dazu, als erstes werde
ich dich in deinen Mund ficken, ich möchte keinen Laut von dir
hören und ich möchte, dass du zusammen mit mir kommst", er schob
mir seinen, immer noch stahlharten Schwanz in meinen Mund, ich
wurde schon wieder geil, der Vibrator wütete in meinem Loch und
ich begann, gierig seinen Schwanz zu blasen.
Diesmal waren meine Bemühungen offensichtlich erfolgreicher, ich
merkte, dass er sehr schnell immer erregter wurde und schon nach
kurzer Zeit atmete er ziemlich heftig und ich gab mir alle Mühe,
seinen Schwanz so tief wie möglich aufzunehmen und meinen
Würgereiz zu unterdrücken, wenn er bis tief in meinen Rachen
vorstieß. Plötzlich nahm er meinen Kopf in beide Hände und hielt
ihn wie in einem Schraubstock fest, ich liebe dieses Gefühl,
wenn ich einem Mann total ausgeliefert bin und er nutzte es auch
total aus, dass ich hilflos war, es schien ihm völlig egal zu
sein, ob ich würgen musste oder nicht. Tief stieß er mir seinen
Schwanz in meinen Rachen, immer heftiger wurden seine Bewegungen
und immer fester hielt er meinen Kopf. Ich wollte stöhnen,
konnte es aber nicht, mit seinem Riesenschwanz in meinem Mund
war es mir unmöglich, außerdem hatte er mir ja Bestrafung
angedroht, wenn ich einen Laut von mir geben würde. Diese
Position erregte mich so, dass ich am Rande eines Orgasmus war,
immer wenn ich so brutal benutzt werde, erregt mich das auf das
Äußerste, er bemerkte natürlich auch, dass ich kurz vor meinem
Orgasmus stand und es schien ihn zusätzlich zu erregen. Ich
bemerkte, wie sein Schwanz noch einmal härter wurde und dann
spürte ich bereits, wie er in meinem Mund abspritzte und sein
Sperma meinen Rachen herablief. Er stöhnte laut auf und musste
sich auf meinen Schultern abstützen, ich gab mir Mühe, alles
herunter zu schlucken was er mir in meinen Hals gespritzt hatte
und er ließ seinen, nun etwas schlafferen Schwanz in meinem
Mund, er befahl mir, "leck ihn mir sauber, du geiles Stück". Ich
leckte, so gut es ohne Hände und ohne etwas zu sehen, eben ging,
seinen Schwanz sauber und als er seinen Penis aus meinem Mund
gezogen hatte, sagte er zu mir, "warum bist du nicht mit mir
gekommen, als ich in deinem Mund abspritzte, ich hatte dir doch
befohlen, zusammen mit mir zu kommen", ich antwortete ihm
demütig, "Jörg, ich war doch kurz vor meinem Orgasmus", im
selben Moment hörte ich etwas pfeifen und spürte einen Wahnsinns
Schmerz auf meinen Oberschenkeln, er hatte mir offensichtlich
wieder die Peitsche übergezogen und jetzt bekam ich auch meinen
Orgasmus, der mich wieder heftig durchschüttelte.
"Du bist ein geiles Miststück, eine gottverdammte, schmerzgeile
Hure," schimpfte er und er drehte den Vibrator und das Tens
Gerät so weit auf, das sich mein ganzer Unterleib verkrampfte.
"Jaah, jaaah," wimmerte ich, "ich bin deine geile Hure", mein
ganzer Unterleib verkrampfte sich durch die heftigen Stromstöße,
es tat mir wahnsinnig weh und ich rief, schon halb verrückt vor
Schmerzen, "Jörg, bitte schlage mich, ficke mich, lasse mich
ficken, mach mit mir was du willst, aber bitte schalte das aus".
Und du möchtest die Schwänze meiner Freunde blasen", "jaah,
Jörg, ich will alle Schwänze blasen die ich blasen soll, gib sie
mir, ich mache alles, alles was du willst" keuchte ich, außer
mir vor Geilheit und Schmerzen. "Und du willst auch die Peitsche
dabei spüren, habe ich Recht?", fragte er mich, "die Peitsche,
alles was du willst " mein Wimmern wurde immer stärker, er hatte
mich soweit, dass er alles mit mir machen konnte. Er sagte zu
mir, "ich will keinen Ton von dir hören du Hure" und er schlug
mir mit der Peitsche über meinen Oberkörper, gut gezielt, genau
auf meine Brustwarzen und anschließend über meine Oberschenkel
und quer zwischen meine Beine. Ich hatte die Zähne zusammen
gebissen und keinen Schrei los gelassen, er fragte mich, "bist
du jetzt zufrieden, du Nutte" und ich hörte eine Fremde sagen,
"danke Jörg, dass du mich gepeitscht hast", das konnte doch
nicht wirklich ich gesagt haben, ich musste verrückt sein. Jörg
sagte in die Runde, "wer das geile Stück noch benutzen will,
soll das jetzt tun".
Ich fragte ihn, "ist meine Bestrafung jetzt beendet" und er
erwiderte mir, "die Bestrafung schon, aber deine Erziehung zu
einer Sklavin ist noch lange nicht zu Ende, du musst und wirst
lernen, nichts zu hinterfragen und alles was man dir aufträgt,
auch bedingungslos zu tun. Das habe ich deinem Mann versprochen
und du wirst es lernen", weiter sagte er, "bitte mich darum,
dich weiter zu erziehen" und ich hörte mich sagen, "bitte Jörg,
mache weiter". Er trat wieder hinter mich, der Dildo steckte
noch in meiner Möse und vibrierte nur schwach, auch die beiden
Klammern an meinen Schamlippen waren noch dort befestigt, er
machte jetzt noch zusätzliche zwei Klammern an meinen
Brustnippeln fest, dann probierte er aus ob es funktionierte und
ein leichter Stromschlag ließ mich zusammen zucken. Er sagte zu
mir, "erst wenn du darum bettelst, gefickt und dabei gepeitscht
zu werden, wenn du bereit bist alles zu tun was man von dir
verlangt, werde ich damit aufhören", mit diesen Worten schaltete
er den Vibrator auf Höchstleistung, das war nicht gerade
unangenehm, es begann mich schon wieder geil werden zu lassen,
aber als er auf die Kontakte an meinen Schamlippen den Strom
schaltete, durchzuckte mich ein unglaublich starker Stromschlag,
der durch meinen ganzen Körper zuckte und ich schrie einfach
meine Schmerzen heraus.
Jörg steigerte nun die Intensität des Stroms, der zuckte nun
noch schneller und heftiger durch meinen Körper, alle paar
Sekunden schoss nun automatisch ein Stromschlag durch meine
Nippel und durch meine Klitoris, der Strom, der an meinen
Schamlippen ankam, wurde über meine, wie es sich anfühlte,
mittlerweile stark geschwollene Klitoris abgeleitet. Er drehte
die Intensität des Stroms noch weiter herauf und mein ganzer
Körper zuckte unkontrolliert unter diesen brutalen Stromstößen.
Ich schrie irgend etwas, ich konnte es nicht mehr aushalten und
wimmerte, "bitte, bindet mich an das Kreuz, fickt mich, ich
mache alles was ihr wollt". Jörg drehte den Strom aus und
fragte, "willst du mir etwas sagen", ich wimmerte, "bindet mich
an das Kreuz, macht mit mir was ihr wollt, ich kann nicht mehr,
ich will alles machen was ihr von mir verlangt". Er forderte
mich auf, "sage mir was du bist", ich wimmerte unter Tränen,
"ich bin deine Sklavin, ich will und werde alles machen was du
von mir verlangst", worauf er sagte, "ich werde dich jetzt
losmachen" er half mir aus dem Stuhl, ich war so fertig, dass
ich kaum auf meinen Beinen stehen konnte. Er sagte zu den
anderen, macht Chris jetzt an den Seilen fest, das Kreuz hatten
wir ja schon.
Er führte mich zu zwei Ringen im Boden, die mit Gurten versehen
waren und legte mir erst die Ledermanschetten um die Fußknöchel,
meine Beine waren dabei bis zum äußersten gespreizt und zwar so
weit, dass meine Möse weit aufklaffte. Von der Decke hingen zwei
Seile, an einer Art Flaschenzug, er machte mir die
Ledermanschetten um meine Handgelenke, auch meine Arme wurden
mir weit auseinander gezogen, dann betätigte er den Flaschenzug
und meine Arme wurden so weit nach oben gezogen, dass meine
Beine gerade noch den Boden berührten, aber mein Körpergewicht
fast vollständig von meinen Armen getragen wurde. Nun legte er
mir noch eine Augenbinde um und sagte dann zu den anderen, sie
ist jetzt vorbereitet. Jörg stellte sich vor mich und ich hörte
ihn fragen, "was bist du" und ich antwortete ihm, "deine Sklavin
und Hure, ich werde alles tun was du von mir verlangst". Jetzt
sagte er zu mir, "ich werde dich jetzt quälen, nur darum, weil
es mir Spaß macht und es deine einzige Bestimmung ist, deinem
Herrn Spaß und Freude zu bereiten". Diese ganze Situation und
auch die Demütigungen vorher hatten mich schon wieder so geil
gemacht, das mir mein Saft schon wieder die Beine herunter lief
und ich sagte zu ihm, "mache mit mir, was dir Spaß macht, ich
will alles ertragen, wenn du es so willst". Er antwortete knapp,
"fangen wir an" und schon sauste der erste Schlag auf meine
klitschnasse und weit geöffnete Möse nieder, ich zuckte
zusammen, es tat unglaublich weh und er sagte, "du darfst jetzt
ruhig schreien, ich liebe es, wenn du vor Schmerz schreist, das
Zucken deines Körpers und deine Schreie werden mir zeigen, dass
meine Schläge mit der nötigen Härte geführt wurden, um dir zu
zeigen, dass du nichts als eine Sklavin und Hure bist". Nach
einigen weiteren harten Schlägen auf meine Möse, ich schrie
einfach vor Schmerzen aber auch vor Lust, stand er dann auf der
anderen Seite und schlug mir nun über meine Brustwarzen.
Ich konnte nicht mehr schreien, ich winselte und wimmerte nur
noch, "bitte mach weiter, ich liebe es wenn du mich schlägst".
Nun zwickte er mir irgend eine Klammer in meine Schamlippen, das
Ding musste sehr schwer sein, denn meine Schamlippe wurde von
dem Gewicht brutal nach unten gezogen. Dasselbe macht er mit
meinen Brustwarzen und der Schmerz wurde schier unerträglich,
ich winselte nun um Gnade, ich bat ihn, ich flehte ihn an, dass
er mir die Klammern bitte abnehmen sollte. Er kam meinem Flehen
nach und löste als erstes die Klammer an meinen Schamlippen. Nun
hatte er offensichtlich die Peitsche gegen einen Rohrstock
getauscht und er schlug mir jetzt die Klammern an meinen
Brustwarzen, mit dieser Gerte weg. Er schlug mir solange auf
meinen Busen, bis die Klammern herunter fielen, der Schmerz war
unmenschlich und ich brüllte vor Schmerz, ich hing in den Seilen
von der Decke, meine Beine trugen mich nicht mehr und ich
wimmerte und schluchzte nur noch vor mich hin. Nun spürte ich,
dass er irgend etwas in meinem Rücken machte, er schob mir einen
großen Gummivibrator in meine tropfende Möse, gleichzeitig
presste er mir, einen etwas kleineren Vibrator in meinen Anus,
das war wieder ein unglaublicher Schmerz, er schob mir das Ding,
ohne Schmierung oder vorherige Weitung in meinen Darm, mein
ganzer Körper war nur noch Schmerz, aber auch Geilheit, er
schaltete beide Vibratoren ein, die Dinger vibrierten wahnsinnig
in meinen beiden Öffnungen und ich spürte meinen nächsten
Orgasmus nahen.
Er schlug mich dabei, diesmal wieder mit der neunschwänzigen,
auf meinen Arsch und meinen Rücken und mit lautem Brüllen und
Schluchzen hatte ich meinen Orgasmus, dabei sagte er zu mir,
"bedanke dich für die Schläge" und ich hörte mich sagen, "ich
danke dir für alles, bitte mach weiter". Der erste Hieb kam
gleich heftig auf meinen rechten Busen, der zweite ging quer
über beide Brüste und tat auch ordentlich weh, "Wusch" der
dritte Hieb. Ich spürte die Knoten, die mein zartes
Tittenfleisch quälten, der dritte Schlag traf genau auf meinen
rechten Nippel. Ich schrie und schrie und konnte nicht mehr
aufhören zu schreien, der nächste Schlag, der steinharte Nippel
meiner rechten Titte wurde genau von einem dieser gemeinen
Knoten getroffen und es tat brutal weh, "ja, so ist es geil,"
stöhnte ich auf, und seine Schläge wurden immer härter und
schmerzhafter. Gerne hätte ich meine Titten betrachtet, sie
mussten feuerrot sein, so sehr brannten sie von der grausamen
Behandlung. Ich spürte wie mir mein Mösensaft herunter lief und
auf den Fliesenboden tropfte, er sagte zu mir, "du bekommst
jetzt eine kleine Pause". Ich fragte ihn, "ich habe wahnsinnigen
Durst, ich möchte gerne etwas trinken" und er antwortete mir,
"du darfst trinken wenn ich mit dir fertig bin" und ich hörte
mich sagen, war das wirklich ich, "ja Herr".
Ich hörte Gläser klirren und nahm an, dass die Männer sich
Getränke geholt hatten. Nun kam wieder Jörg zu mir und sagte,
"du wirst jetzt abwechselnd von allen anwesenden Männern
geschlagen werden, ich möchte dass du dich für jeden Schlag
bedankst, es werden genau 30 Schläge werden, dann werden wir
dich losbinden und jeder der es dann noch will, kann dich zum
Abschluss deiner Erziehung noch nach Belieben benutzen". Ich
sagte unterwürfig, "mach mit mir was du willst, du bist mein
Herr", er sagte, zu wem wusste ich nicht, da ich ja nach wie
vor, nichts sehen konnte, "du kannst anfangen". Der erste Schlag
traf genau auf meine Möse, es war gut auszuhalten, aber ich
wusste, es würden noch einige, vermutlich härtere Hiebe folgen.
Wieder und wieder traf die neunschwänzige Katze auf mein
empfindliches Fleisch und die Schläge wurden zunehmend härter.
Ich quetschte ein "Danke" hervor, das wiederholte ich bei jedem
Schlag, ich hatte bald das Gefühl, meine Schamlippen würden mir
zuschwellen, es tat jetzt richtig heftig weh, ich war völlig
ahnungslos wer mich da gerade misshandelte, es war mir auch
egal, ich konnte es kaum glauben, ich genoss die Schmerzen. Nach
dem fünfzehnten Hieb war ich schon ziemlich fertig, aber das
Spiel sollte ja noch weiter gehen. Positionswechsel, Jörg sagte,
"ab jetzt wird die Nutte nicht mehr auf ihre Möse geschlagen,
wir wollen sie ja auch noch ficken", überall hin, außer ihrem
Gesicht und ihrer Möse darf sie geschlagen werden. "AAAAHHH" ein
fürchterlicher Schlag traf meinen Rücken, kein Vergleich zu den
vorherigen Schlägen mit der neunschwänzigen Katze, hier schlug
jemand mit voller Kraft zu, das war bestimmt der sadistische
Kerl, der mich fast bis zum Ersticken in meinen Mund gefickt
hatte.
Ich vergaß vor Schmerz, mich für seine Schläge zu bedanken, der
Kerl trat vor mich und gab mir eine Ohrfeige, er fragte mich,
"hast du nicht etwas vergessen" und ich stöhnte, "danke für den
Schlag und die Ohrfeige", der nächste äußerst heftige Schlag
ging quer über meine Arschbacken, mir traten die Tränen in die
Augen, ich schrie vor Schmerz auf, aber quetschte noch ein Danke
hervor. Unbeirrt kamen die nächsten drei Schläge und ich
bedankte mich brav für jeden Schlag. Jörg sagte zu mir, du
darfst wählen, wo du die nächsten Schläge hin haben willst, "ich
wimmerte, schlag mich auf meine Titten" und schon kam der erste
Hieb quer über meine Brüste und der nächste traf genau meine
Nippel, da war ein echter Sadist am Werk, ich wurde nicht
geschont.
Schlag auf Schlag kam jetzt in schneller Folge, es war grausam,
grausam geil. Ich wimmerte, ich schrie ich zitterte am ganzen
Körper, der Schweiß rann mir hinab, ich heulte vor Schmerz, aber
ich hielt die Schläge tapfer durch und bedankte mich auch, wie
es mir befohlen worden war. Ich hing mit den Handgelenken in den
Gurten, meine Beine versagten mir den Dienst, mein ganzer Körper
bestand nur noch aus Schmerz und ich wimmerte leise vor mich
hin. Jörg sagte, "du bist eine richtige, verfickte, geile Hure,
du hast es wirklich gut gemacht und diese Lektion ist nun
beendet". "Ich werde dich losmachen, du darfst dich Duschen
gehen und dann wirst du zum Abschluss unseres Abends, allen
Anwesenden noch zur Verfügung stehen, du wirst alles machen was
man von dir verlangt, solltest du dich weigern, wirst du wieder
an die Seile kommen". Ich wimmerte, "ich will alles machen, was
ihr wollt, ich bin eure Sklavin und eure Nutte", ich hatte
tatsächlich keinen Willen mehr, ich war in einem Zustand, wo ich
auf Befehl alles gemacht hätte, wenn er mich auf den
Straßenstrich geschickt hätte, ich hätte mich nicht geweigert,
aber das war vermutlich auch der Sinn dieser ganzen Aktion
gewesen.
Nun stellte sich einer der Männer vor mich, die hatten vor
einiger Zeit alle eine blaue Tablette eingeworfen und die Dinger
wirkten jetzt offensichtlich, er befahl mir grob, "mach deinen
Mund auf du geiles Stück" und als ich seiner Aufforderung
nachkam, schob er mir seinen halbsteifen Schwanz in meinen Mund
und ich umschloss sein bestes Stück mit meinen Lippen und begann
ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. "Ja, blas ihn mir
richtig steif, dann wird er dich so richtig durchficken, du
stehst doch darauf, wenn du von einer harten Stange durchgefickt
wirst, nicht wahr?", lustvoll quetschte ich ein "Hmmmm...",
heraus, da ich mit seinem dicken Lümmel im Mund eh nicht viel
sagen konnte. Es geilte mich unheimlich auf, dass sie mich
ständig mit solchen Zoten überhäuften, das demütigte mich und
machte mich dadurch geil, es ist einfach so, dass ich darauf
stehe geschlagen, gedemütigt und benutzt zu werden. Während ich
diesen Schwanz blies, steckte mir endlich ein anderer, sein
hartes und nicht minder großes Gerät in meine Lustgrotte und
begann mich so von hinten zu ficken, dass mir Hören und Sehen
verging, während ich den anderen Ständer weiter blies. Der
Ficker erreichte mit seinem langen Glied die Tiefen meiner
Muschi, die besonders empfindlich waren und ich bewegte mich
deutlich auf einen Orgasmus zu, das ganze ging nur wenige
Minuten, dann drehten sie mich um und ich blies den der mich
gefickt hatte, während der andere sich ein Gummi darüber rollte
und mich genauso geil in meinen Arsch fickte und mich damit zu
einem kleinen, aber schönen Orgasmus brachte.
Was danach kam, hatte ich noch nie zuvor erlebt, und mir auch
noch nicht einmal im Traum vorgestellt, einer der beiden bückte
sich etwas und befahl mir, meine Arme um seinen Hals zu legen,
er hob mich an und setzte mich auf seine Lanze, die tief in
meine Möse eindrang, gleichzeitig drängte der andere von hinten
seinen Schwanz in meinen Anus. Ich war zwischen den beiden
Männern aufgespießt, mit ihren langen, prallen Latten in meinen
beiden Löchern, meine Füße hatten keinen Kontakt mehr zum
Boden.. Meine Beine klammerte ich um die Hüften des Mannes der
mich auf seinen Schwanz gesetzt hatte, mit ihren beiden
Schwänzen stießen sie mich kräftig durch und ich war nur noch
geil. Ich hatte meinen Kopf auf die Schulter des Mannes vor mir
gelegt und stöhnte, schrie und wimmerte. Dabei biss ich ihn
immer wieder ein wenig, zärtlich in seinen Hals. Es war
unglaublich wie mich die beiden durchfickten. Ich spürte wie
sich in meinem Unterleib eine riesige Welle aufbaute und ich
kurz vor einem Wahnsinns Orgasmus stand. Ich kam und kam und
kam, während die Verursacher meiner Lust unbeeindruckt, weiter
ihre großen Schwänze in mich stießen. Die beiden machten mich
völlig fertig, ich weiß nicht wie oft ich gekommen bin, als ich
spürte, dass auch sie nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt
entfernt sein konnten, denn ihre Schwänze begannen schon zu
zucken. Sie zogen beide ihre Schwänze aus mir, stellten mich
wieder auf den Boden, dann rissen sie sich die Gummis von ihren
Schwänzen, einer zwang mich vor ihnen in die Knie und alle beide
steckten mir ihre Schwänze in meinen Mund, die hatten zwar in
meiner kleinen Mundhöhle nicht alle zwei Platz, aber die Spitzen
ihrer Schwänze steckten zwischen meinen Lippen und fast
gleichzeitig, schossen sie mir ihre Sahne in meinen Mund, ich
war kaum in der Lage, diese Mengen an Sperma zu schlucken aber
es gelang mir fast, nur einige Tropfen liefen mir aus meinen
Mundwinkeln. Sie standen beide noch rechts und links vor mir und
einer sagte: "Los du geiles Stück, leck uns unsere Schwänze
sauber, wenn du gut bist, gibt es noch eine zweite Runde und
wenn nicht, kriegst du noch einmal die Peitsche zu schmecken."
Ich war eigentlich bedient für den Moment, aber das sagte ich
lieber nicht, ich wollte nicht schon wieder gepeitscht werden,
also leckte und lutschte ich hingebungsvoll, abwechselnd an
ihren halbsteifen Schwänzen, das Gemisch von Sperma,
Fotzensäften und Moschus kannte ich ja von vielen anderen
Schwänzen die ich schon geblasen hatte, aber dieser Geschmack
macht mich immer wieder heiß und geil. Mit meinen Händen
massierte ich zusätzlich die schweren Hoden der beiden, zu
meinem Erstaunen dauerte es nicht lange und der erste war wieder
einsatzfähig, er zog mich auf die Couch, legte sich seitlich
hinter mich, rollte wieder ein Kondom darüber und stieß mir
seinen harte Lanze in meinen Anus, ohne Widerstand von mir, mein
Poloch war ja heute schon reichlich vorgedehnt worden. "Puder
der geilen Nutte ihr Hirn raus!" rief der Mann, dessen Schwanz
ich im Mund hatte, mein Körper bäumte sich auf als er mir voll
seinen Prügel in meinen Arsch stieß, er fauchte mich an "willst
du wohl stillhalten, wenn ich dich in deinen Arsch ficke, du
geiles Fickstück" und er schlug zu, links und rechts schlug er
mir von hinten ins Gesicht, obwohl ich den Schwanz seines
Kumpels im Mund hatte, es tat ziemlich weh, aber diese
Demütigung, steigerte meine Geilheit noch einmal erheblich,
schreien konnte ich sowieso nicht, da ja der andere Prügel noch
dabei war mich in meinen Mund zu ficken, diesen anderen Schwanz
hatte ich trotz der Schläge immer noch im Mund und auch dieser
war nun fast wieder einsatzfähig.
Aufreizend langsam bewegte er seinen Schwanz in meinem Arsch und
brachte mich schnell wieder auf die Spur der Lust, ich vergaß
meine Erschöpfung wieder und bearbeitete den Pfahl in meinem
Mund mit voller Hingabe. Da der Mann hinter mir, während er mich
in den Arsch fickte, mit einer Hand meine Brust massierte und
meine empfindlichen Nippel bearbeitete, dabei noch mit der
anderen Hand meinen Kitzler rieb, wurde ich schnell wieder
ziemlich geil und zappelig und wollte schon wieder kommen. Der
Mann der mich in meinen Arsch fickte, keuchte hinter mir,
"kleine Schlampe, du hast ein enges Arschloch, wenn wir dich mal
ein, zwei Stunden in die Mangel genommen haben, gehst du auf den
Brustwarzen nach Hause". Nun zog er seinen Schwanz aus meinem
Arsch, der andere zog seine steife Latte aus meinem Mund, sie
zerrten mich dann hoch und ließen mich vor die Couch knien, ich
ahnte schon was er wollte, ich streckte ihm meinen Hintern
bereitwillig entgegen und nun drang der, dessen Schwanz ich
gerade noch im Mund gehabt hatte, mit einem mächtigen Stoß in
meinen After ein. Anders als der Mann, der vor ihm in meinem
Arsch war, stieß er wieder mit schnellen, mächtigen Stößen in
meinen Anus und meine Lustschreie wurden nur von dem Riemen in
meinem Mund gedämpft, den mir der andere, nachdem er ihn aus
meinem Arsch gezogen hatte, natürlich nachdem er sich das Kondom
entfernt hatte, in meine Mundfotze geschoben hatte. "Mach die
geile Sau fertig", forderte er den Mann auf, der mich in meinen
Arsch fickte , einer der anderen Männer meldete sich auch noch
und rief, "lasst etwas übrig von der Schlampe, wir wollen sie
auch noch ficken, die wird heute so durchgefickt, bis sie nicht
mehr weiß, welches Geschlecht sie hat". Jörg sagte, "ihr könnt
die Hure so oft ficken, wie ihr wollt und könnt", "das machen
wir, darauf kannst du einen lassen", antwortete ihm einer der
Männer. In mir baute sich schon wieder ein mächtiger Orgasmus
auf, den ich letztlich richtig herbeisehnte, und der mich dann
auch regelrecht umhaute, ich schrie und stöhnte und warf meinen
Körper hin und her und genoss dass erneute Gipfelerlebnis.
Verschwommen nahm ich wahr, dass der Mann, den ich gerade
geblasen hatte, mich zu sich hochzog, mich in meiner Vagina
aufspießte und ein anderer mir wieder seinen Hammer in meinen
Arsch steckte. Wieder füllten mich zwei große Fickkolben völlig
aus und stießen in einem schnellen Rhythmus in meine Löcher. Bei
dieser geilen, Doppelpenetration dauerte es nicht lange, bis
sich der nächste große Orgasmus ankündigte, ich stehe
hoffnungslos auf Sandwichficks, dass ist das geilste was einer
Frau passieren kann, es machte mich völlig geil, dass ich bis
zum Zerreißen gespannt und ausgefüllt war und als die beiden
ankündigten, dass sie gleich abspritzen würden, hatte ich einen
Orgasmus, der zu meinem totalen Kontrollverlust führte, ich
wimmerte und schluchzte vor Geilheit und mir lief mein Mösensaft
meine Beine herunter, ich hatte so abgespritzt das alle
Schleusen gebrochen waren und mir Unmengen meines Geilsaftes
meine Beine herunter liefen. Ich konnte mich nicht mehr
beherrschen und schrie meine Gefühle heraus, "nun spritzt doch
endlich! Ihr macht mich ja kaputt! Ich vergehe.... ich
sterbe.... Ich, ich, ich.... oh, wie ist dass schön.... macht
weiter, hört auf.... ich kann nicht mehr, fickt mich weiter ihr
geilen Stecher." während ich unter ihren Schwänzen zuckte, bebte
und wimmerte. Die beiden zogen ihre Schwänze aus mir, einer
befahl mir knie dich vor uns, sie entfernten sich die Gummis von
ihren Prügeln und wichsten mir alle beide ihr Sperma in meinen
Mund. Nachdem ich ihre Sahne restlos geschluckt hatte, befahlen
sie mir, ihnen noch ihre Schwänze sauber zu lecken und als ich
auch das brav getan hatte, sagte einer zu mir, "leck uns jetzt
unsere Arschlöcher aus, du geile Schwanzlutscherin" und als ich
nicht sofort reagierte, holte er aus und schlug mir mit der
flachen Hand in mein Gesicht, ich begab mich sofort hinter die
beiden, zog dem ersten die Pobacken mit den Händen auseinander
und leckte ihm sein Poloch, ich steckte ihm meine Zungenspitze
so weit es ging in sein Loch und streichelte und massierte dabei
seinen Hodensack und seine Eier, ich schien es zu seiner
Zufriedenheit zu machen, denn er stöhnte geil und wollüstig
dabei.
Nachdem er zu mir sagte, "du machst dass sehr gut, du bist
wirklich eine Fickgranate, du kannst jetzt aufhören", nahm ich
mir den zweiten Hintern vor und behandelte dieses Poloch
genauso. Als auch er genug hat, erlaubte er mir, mich wieder
hinzusetzen und ich trank erst mal meinen Wein aus, da ich einen
ziemlichen Durst hatte. Als ich mich etwas ausgeruht hatte,
sagte Jörg zu mir, "nachdem dich die beiden jetzt so verwöhnt
haben, wollen auch noch meine anderen Freunde mit dir ficken".
Ich erwiderte ihm, "du weißt, ich mache alles was du von mir
verlangst" und er sagte, "du wirst alles zulassen, was meine
Freunde mit dir machen wollen, haben wir uns verstanden" und ich
nickte nur, sofort bekam ich von ihm eine Ohrfeige und er
fauchte mich an, "dass heißt ja, Herr" und ich sagte demütig,
"ja, Herr, ich werde alles tun, was deine Freunde wollen". Ich
saß auf der kürzeren Seite der Eckcouch, zwischen den beiden,
die mich die letzte halbe Stunde benutzt hatten, einer der
beiden spielte mit seinen Fingern in meiner Möse herum, aber die
beiden hatten mich so durchgefickt, dass jetzt trotz Viagra, bei
allen zweien offensichtlich der Tank leer war.. Nun kam einer
der drei, die während der vergangenen 30 Minuten nur zugesehen
hatten, zu mir, zog mich von der Couch hoch und sagte, "jetzt
werden wir dir geilem Stück mal zeigen, was wir drauf haben", er
befahl mir," knie dich vor mich und blas mir meinen Schwanz
richtig hart", ich gehorchte, kniete mich vor ihn und begann
seinen Schwanz zu blasen. Einer trat hinter mich und schob mir
von hinten, brutal seine ganze Hand in meine Möse. Ich konnte
ein schmerzvolles Aufstöhnen, das durch den Schwanz in meinem
Mund etwas gedämpft wurde, nicht unterdrücken.
"Hör mir jetzt genau zu, du geile Schlampe" sagte einer der
Männer zu mir, "du hast gefälligst still zu sein wenn du von uns
benutzt wirst, wir wollen nur dann etwas von dir hören, wenn du
gefragt wirst". Er wandte sich an Jörg und sagte, "hast du zwei
Bambusstöcke für uns, wir wollen die Nutte für ihre
Aufsässigkeit bestrafen". Jörg brachte ihnen zwei dünne
Bambusstäbe und zwei der Männer stellten sich links und rechts
von mir auf, jeder hatte einen dünnen Stock in der Hand und sie
ließen die Stöcke erst mal prüfend durch die Luft sausen. Einer
befahl mir, du bleibst knien, aber mach deine Beine breiter und
ich gehorchte ihnen natürlich.
Er sagte, "du wirst von jedem fünf Schläge kriegen und
hoffentlich daraus lernen, dass du nur unsere Hure bist und
nichts anderes". Mehrmals ließen sie die Stöcke durch die Luft
sausen und jedes mal wartete ich ängstlich auf den Schmerz,
trotzdem war ich überrascht, als fast gleichzeitig beide Stöcke
auf meinem, ihnen einladend dargebotenen Arsch landeten und
sofort ein schmerzhaftes Brennen verursachten. Ich erhielt ohne
Unterbrechung von jedem 5 Schläge, mein Arsch und auch meine
Oberschenkel, die von den Hieben getroffen wurden, brannten
entsetzlich. Der Wortführer sagte zu mir, "zum Abschluss kriegst
du noch von jedem einen Schlag auf deine geile Fotze" und im
gleichen Moment hieb er mir den Rohrstock zwischen meine Beine,
zwischen meine Schamlippen, ich hatte die Zähne zusammen
gebissen und stöhnte nur leise auf, aber der Schmerz war so
heftig, dass mir die Luft wegblieb und mir die Tränen meine
Backen herunter liefen, als der Schmerz endlich nachließ,
erhielt ich den Schlag des anderen Mannes, fast genau auf die
gleiche Stelle und diesmal jaulte ich bei dem brutalen Schlag
laut auf. Der Typ, dem ich diese willkürliche Behandlung zu
verdanken hatte, sagte zu mir, "vergiss nicht, dich für deine
Bestrafung zu bedanken" und ich sagte demütig, "danke, meine
Herren, dass sie mich so für meinen Fehler bestraft haben" .Ich
kniete immer noch auf dem Teppich, allerdings jetzt sehr
breitbeinig und der Mann den ich vorher geblasen hatte, schob
mir seinen Schwanz wieder in meinen Mund und ich begann ihn mit
meiner Zunge und meinen Lippen zu bearbeiten. Der andere Mann,
schob mir wieder seine Hand in meine Möse und rief zu den
anderen: "der geilen Schlampe hat die Bestrafung gefallen" sagte
er "ihre Fotze ist klatschnass, der geht gleich schon wieder
einer ab". In Gedanken musste ich ihm recht geben, die Schläge
hatten mich trotz der Schmerzen, eben auch wieder ziemlich geil
gemacht. Den Schwanz in meinem Mund hatte ich inzwischen hart
wie Kruppstahl geblasen, er zog ihn jetzt aus meinem Mund und
sagte zu mir " komm du Schlampe, setz dich auf meinen Schwanz,
jetzt wirst du von uns zur Dreilochstute gemacht", er legte sich
mit dem Rücken auf den Teppich, der Mann der seine Hand in
meiner Möse hatte, zog diese heraus und ich dirigierte mit der
rechten Hand seinen Schwanz an meine Fotze und setzte mich dann
auf ihn, dabei drang der Schwanz sofort vollständig in mich ein,
er nahm dabei meine Titten in seine Hände und knetete diese,
während ich schon begann, auf seinem Schwanz zu reiten. "Hier,
leck die Sauerei von meiner Hand ab" sagte der Mann der mich
gefistet hatte, er hielt mir seine vollgeschleimte Hand hin und
gehorsam leckte ich ihm seine Hand sauber, als ich damit fertig
war, zog der Mann meinen Kopf an den Haaren zu sich und begann,
mich leidenschaftlich zu küssen. Nun kam der dritte Mann hinter
mich, setzte seinen steifen Schwanz an meiner Arschfotze an und
rammte mir seinen Schwanz in meinen Anus, um dann sofort damit
zu beginnen, mich heftig in meinen Arsch zu ficken, ich spürte
beide Schwänze in mir, die zwei Prügel waren ja nur durch etwas
Haut getrennt und ich glaubte zu spüren, wie die zwei Schwänze
aneinander rieben.
Dieses neue Gefühl erregte mich so stark, dass ich erneut einen
Orgasmus hatte, sein Riemen war bretthart und er fickte mich
hart, je brutaler er zustieß, desto lauter schrie ich. Noch
während meines Höhepunkts griffen Männerhände grob in meine
Haare, der Mann der mich geküsst hatte, zog mir meinen Kopf
hoch, herrschte mich an, mach dein Blasmaul auf und zog meinen
Kopf nach oben, der nun vor meinem Gesicht stehende Mann,
spuckte mir mehrmals in meinen, vor Geilheit weit aufgerissenen
Mund und schob mir dann, noch bevor ich realisiert hatte was
geschehen war, dann sofort seinen Schwanz hinein, mich ekelte es
von seiner Spucke, aber trotzdem begann ich seinen Schwanz zu
blasen und er schob mir seinen Prügel bis zum Würgen in meinen
Hals.
Gleichzeitig wurde ich jetzt in alle meine Löcher gefickt, diese
drei Männer machten mich endgültig zu einer hemmungslosen,
geilen und ihnen total ausgelieferten Dreilochstute. Es dauerte
eine Weile, bis die drei den richtigen Rhythmus gefunden hatten,
aber als es so weit war, mochte ich diese Erfahrung nicht mehr
missen, die drei fickten mich wirklich gut und ich begann
entsetzlich geil zu werden. Die beiden Schwänze tief in mir
trafen sich tatsächlich in der Mitte, getrennt nur durch eine
hauchdünne Membran und wenn sie gegeneinander stießen, meinte
ich zu zerspringen. Ich schrie meine Wollust heraus, brüllte aus
Leibeskräften, aber es waren nur gedämpfte, röchelnde Laute zu
hören, denn an dem Schwanz in meinem Mund drang kaum ein Laut
vorbei . Als erster spritzte der Mann in meinem Mund ab, er
hielt mich an meinen Haaren fest, schob mir seinen Schwanz tief
in meinen Rachen und pumpte mir erhebliche Mengen Sperma in
meinen Hals, dabei keuchte er, "schluck meinen Saft du geile
Schwanzlutscherin". Die anderen beiden fickten mich noch weiter
und ich wimmerte vor Geilheit vor mich hin, während ihre
Schwänze in mir hin und her fuhren.
Nun zogen beide ihre Schwänze aus mir heraus, sie rissen sich
die Gummis herunter, einer befahl mir, "leg dich auf den Rücken
und mach dein Maul auf" und als ich der Aufforderung nicht
sofort nachkam, warf er mich brutal herum, so dass ich nun auf
dem Rücken lag, gab mir eine Ohrfeige und befahl nochmals knapp,
"Maul auf", ich gehorchte natürlich, er schob mir seinen Schwanz
in den Mund und schoss sein Sperma, wie aus einem Kanonenrohr in
meinen Mund hinein. Als er seinen nun schlaff werdenden Schwanz
aus meinem Mund zog, wurde mir sofort der andere Schwanz hinein
gesteckt und auch dieser spritzte fast sofort in meinem Mund ab.
Dann wurde ich aufgefordert, beiden ihre Schwänze sauber zu
lecken und auch diesem Ansinnen kam ich sofort nach. Jörg sagte,
"nun haben wir uns alle eine Pause verdient" und wir setzten uns
alle zusammen auf und um die Couch und Jörg besorgte allen auch
wieder Getränke. Die Schwänze der Männer hingen jetzt alle
ziemlich schlapp zwischen ihren Beinen, einzig der Schwanz von
Jörg, stand noch aufrecht, der hatte sich aber auch die letzte
Stunde auch nur als Zuschauer betätigt. Jörg legte eine Porno
DVD ein und wir alle sahen so nebenbei etwas zu, es drehte sich
um eine Gruppensexparty, wo mehrere Paare in verschiedenen
Stellungen, alle möglich Sexspiele veranstalteten. Einer der
Männer sagte zu Jörg, "ich würde die Schlampe gerne noch lecken"
und Jörg sagte zu mir, "mach deine Beine breit, Hannes möchte
dir deine Hurenfotze lecken", der Mann rutschte zwischen meine
Schenkel, legte mir erst einmal seine Hände auf meine Brüste und
knetete diese leicht, spielte mit meinen Brustwarzen bis sie
hart waren, weiter fuhren seine Finger nach unten über meine
Rippen, den Bauch, zu meinem Becken, diesmal ließ er seine Hände
liegen und nahm seine Daumen, jeweils einen legte er oben auf je
eine Schamlippe, im Gleichtakt fuhr er mit den Daumen meine
Schamlippen ruf und runter. Meine Scheide war ganz und gar nicht
mehr verklebt, es war wieder alles im Fluss. Seinen Daumen
entglitten meine Schamlippen, deshalb nahm er seine Zeigefinger
zu Hilfe und konnte sie somit wieder gut fassen.
Meine Wollust verstärkte dass um so mehr, als er damit auch
meinen Eingang massierte, da seine Daumen bis über die Nägel in
mir waren. Nach kurzer Zeit wurde es für diese Massage zu
schlüpfrig, so dass er seine flache Hand nahm und meine
Schamlippen über seinen Handballen und durch seine Finger
gleiten lies, diese Behandlung gefiel meinem Kitzler so gut,
dass er sich mächtig und steif herausstellte und ich geil zu
stöhnen begann. Jetzt nahm er seine Hände weg und näherte sich
mit seinem Mund meiner Scheide, die Zungenspitze setzte er unten
an und fuhr die rechte Schamlippe mit der Zunge hoch, umrundete
meinen Kitzler und fuhr an der anderen wieder runter, mit der
ganzen Breite seiner Zunge fuhr er zwischen meinen Schamlippen
hoch und saugte meinen Kitzler in seinen Mund, diesmal umrundete
seine Zunge den Kitzler mehr als nur einmal. Die Zunge leckend
und der Mund saugend an meinem Kitzler war ein grandioses
Gefühl, dabei streichelte er mit den Fingern meinen Damm und
einen Teil meiner Lippen, je heftiger ich stöhnte, desto
schneller wurde er, ich konnte mich nicht mehr bewegen, in
meinem Unterleib braute sich etwas zusammen, ich konnte es nicht
mehr beherrschen, es brach tief aus mir heraus. Erst zog sich
alles
zusammen, dann kam eine totale Entspannung und wieder sammelte
es sich in mir, ein neuer Ausbruch kam, die ging ungezählte Male
so und er blieb immer noch mit dem Mund in meiner Scheide und
führte sein Werk fort.
Erst als ich völlig in mich zusammen sank, fuhr er mit dem Mund
hoch zu meinem Schamhügel, leckte diesen und verwöhnte dann
meinen Bauchnabel, während mich mein Orgasmus schüttelte, ich
befürchtete ohnmächtig zu werden, so einen intensiven Orgasmus
hatte ich, als er mir noch einen Finger in mein Poloch steckte,
war das endgültig zuviel für mich und ich heulte und brüllte
jetzt meinen Orgasmus heraus. Als mein Orgasmus am Abklingen
war, spreizte er meine Schenkel noch weiter, öffnete mit seinen
beiden Händen meine Fotze und begann wieder an meinem Kitzler zu
saugen und zwar saugte er diesen so stark in seinen Mund, dass
ich sofort wieder explodierte. Ungeachtet meiner geilen Schreie,
leckte er weiter meine Möse, ich wollte mich seiner Zunge
entziehen aber er hielt mich an meinen Hüften fest wie in einem
Schraubstock, seine raue Zunge umkreiste mein Fickloch, leckte
meine Schamlippen, saugte an meinem Kitzler, seine Zungenspitze
drang in mein vor Nässe triefendes Fotzenloch, dieses Spiel
trieb er noch einige Zeit und ich schrie und schrie vor
Geilheit, ich war so geil, dass es mir körperlich weh tat und
ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Als er seinen Kopf
zwischen meinen Schenkeln hervorzog, sagte er, "ich habe dir
Schlampe ja versprochen, wenn wir mit dir fertig sind, gehst du
auf den Brustwarzen nach Hause". Ich sagte zu ihm, "noch nie hat
mich ein Mann so geil geleckt, wie du, es war einsame Klasse".
Die Männer ließen mich nun in Ruhe meinen Wein trinken und sahen
eine Zeitlang dem DVD Film zu, ich versuchte mich etwas zu
entspannen, ich glaubte, ich hätte jetzt alles überstanden als
Jörg aufstand und die Kellertreppe hinunter ging. Als er zurück
war, legte er ein Paket Latex Handschuhe und eine Dose
Gleitcreme auf den Tisch und sagte zu seinen Kumpels, "mein
Freund Jo, der Herr von unserer geilen Chris, hat mir gesagt,
dass seine Hure nicht gefistet werden will, ja sie ist noch
niemals gefistet worden und deshalb werden wir ihr zum Abschluss
dieses Abends, diese Erfahrung vermitteln und wir alle werden
die geile Schlampe jetzt fisten". Er sagte noch, wegen der
Infektionsgefahr für das geile Stück, darf sie nur mit
Handschuhen und reichlich Gleitmittel gefistet werden.
Ich jammerte und stöhnte, "bitte Jörg, ich mache alles was ihr
wollt, aber bitte, bitte nicht fisten, ich habe eine so enge
Möse, ich halte das nicht aus", worauf er mich anherrschte, "du
hast hier nichts zu wollen, du bist unsere Sklavin, wenn ich
noch einen Ton von dir höre, kommst du vorher noch mal an das
Kreuz" und ich zog es unter diesen Umständen vor, mich in mein
Schicksal zu ergeben. Der erste der Männer zog sich einen
Handschuh an und rieb sich die behandschuhte Hand mit der
Gleitcreme ein. Mir befahl Jörg, "leg dich auf den Tisch, zieh
die Beine an und mache sie möglichst breit, ich möchte, dass
deine geile Fotze für uns gut zugänglich ist". Ich musste mich
also auf den Esstisch legen, auf dem ich ja vorher schon gefickt
worden war, ich machte alles so, wie Jörg es mir befohlen hatte.
Jörg, er hatte sich auch einen Handschuh angezogen, zeigte dem
Mann, wie es funktioniert und steckte mir einen Finger nach dem
anderen in meine Fotze, er sagte zu ihm, er müsse vorsichtig
hineinstoßen, bis er einen Widerstand spüre, ich stöhnte unter
seinen Bewegungen schon auf und als er zu seinem Schüler sagte,
"ich demonstriere dir jetzt mal, wie man eine Frau richtig mit
der Faust fickt", schob er mir seine ganze Faust in meine Möse,
ich bäumte mich auf, schrie und sackte unter heftigem Stöhnen
wieder zusammen, es tat höllisch weh, war aber in gewisser
Hinsicht auch sehr geil. Jetzt war der Schüler dran, er hatte
keine Probleme in meine offene Fotze einzudringen, seine Hand
war etwas größer als die von Jörg, aber das würde ich schon
aushalten, er formte in meiner Möse eine Faust und dann fing er
an, mich mit seiner Faust zu ficken.
Ich stöhnte und reckte mich auf dem Tisch, ich begann, trotz der
Schmerzen wahnsinnig geil zu werden, als ich kurz meine Augen
öffnete konnte ich sehen, dass die anderen Männer alle gebannt
auf meine Fotze starrten, unter den Stößen seiner Faust
explodierte meine Geilheit förmlich und keuchend hatte ich einen
Orgasmus. Er hatte seinen Arm, bis weit über sein Handgelenk in
meiner Möse stecken. "Das war echt geil!" sagte der Mann, "die
Schlampe geht aber auch ab wie Schmids Katze" und schon spürte
ich die nächste Hand in meiner schmerzenden Möse. Langsam schob
sich die nächste Hand in meine Möse, formte sich zur Faust und
wurde mir, wie ich glaubte, bis in meine Gebärmutter geschoben,
es tat entsetzlich weh und als ich glaubte, gleich ohnmächtig zu
werden, zog sich die Hand fast ganz aus mir zurück. Ich jaulte
vor Schmerz und Lust und schrie "fickt mich endlich!" und Jörg
sagte, genau das hatte ich vor. Er befahl mir, knie dich auf den
Tisch und ich gehorchte ihm, er sagte zu einem der Männer, fiste
du jetzt mal die Schlampe und ohne Vorwarnung semmelte mir
dieser seine Faust in mein Loch, er schob mir diese raus und
rein, ich wimmerte und stöhnte vor Schmerzen. Jörg kniete sich
hinter mich, zog mit den Händen meine Arschbacken auseinander
und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Anus,
ich hatte das Gefühl, als ob es mich zerreißen würde, aber er
rammelte mich ungeachtet meiner Schreie und meines Wimmerns wie
ein Berserker in meinen Anus, da die Faust seines Kumpels noch
in meiner Möse steckte und sich hin und her bewegte, waren beide
Löcher bis zum zerreißen gespannt und ich wimmerte, "bitte Jörg,
es tut so wahnsinnig weh", was aber meinen Körper nicht
hinderte, zwei Orgasmen hintereinander zu bekommen.
Er stieß immer weiter zu und fickte mich so lange und so hart,
bis ich nochmals einen Orgasmus hatte, dann packte er meine
Brüste, drückte diese brutal fest zusammen und keuchte, ich
spritze dir alles in deinen geilen Arsch, du verfickte Schlampe
und im selben Moment spürte ich, wie sein Sperma in meinen Darm
schoss. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass Jörg mich ohne Gummi
gefickt hatte und ich schluchzte, "du hast mich ohne Schutz
gefickt, das war gegen unsere Abmachung". Er sagte, "sei still
Sklavin, dass ist mit deinem Mann so abgesprochen, ich habe
einen aktuellen Test und ich bin dir keine Rechenschaft
schuldig, wie ich dich benutzen will". Der andere Mann hatte
seine Faust auch aus meiner Möse gezogen und lautlos, fast
besinnungslos vor Schmerz und Geilheit ließ ich mich auf den
Tisch sinken. Jörg zog mich an meinen Haaren wieder hoch und
befahl mir, "leck mir meinen Schwanz sauber", ich lecke normal
keinen Schwanz, der ohne Gummi in meinem Arsch war, aber ich
wollte jetzt keinen Ärger mehr und ich wollte auch nicht mehr an
das Kreuz, also nahm ich seinen Sperma verschmierten Schwanz in
meinen Mund, ich wollte gar nicht darüber nachdenken, was da
noch alles daran hängen könnte und begann ihn von oben bis unten
sauber zu lecken. Als ich damit fertig war, sagte er zu mir, "du
darfst jetzt ins Bad gehen und duschen", was ich natürlich auch
tat. Als ich aus dem Bad kam, hatten sich die Männer ebenfalls
alle wieder angezogen und saßen im Wohnzimmer um den Tisch. Ich
bekam auch noch etwas zum Trinken und nach einiger Zeit,
begannen Jörgs Freunde aufzubrechen und ich war mit ihm alleine.
Er sagte dann auch zu mir, "lass uns schlafen gehen, du wirst
sicher auch müde sein". Ich ging mit ihm ins Bett, er wollte
noch, das ich ihm noch einmal seinen Schwanz blase, was ich auch
getan habe und nachdem ich ihm den letzten Tropfen Sperma aus
seinem Schwanz gesaugt hatte, schlief ich neben ihm ein.
Als ich am Morgen erwachte, lag ich alleine im Bett, Jörg war
dabei Kaffee zu kochen und das Frühstück herzurichten. Beim
Frühstück sagte er zu mir, "es war sehr geil mit dir, du bist
ein geiles Stück und ein Naturtalent im Bett". "Aber ich werde
das auch deinem Mann so sagen, du bist keine richtige Sub,
sondern einfach eine geile, unersättliche und verfickte
Schlampe, die einfach darauf steht, gefickt zu werden bis der
Arzt kommt. Du genießt ohne jede Hemmung alles, was deine eigene
Lust noch größer macht und wenn es ein bisschen Schmerz oder
Macht ist, aber du brauchst keine Gewalt- oder Dominanzspiele,
um überhaupt erst erregt zu werden, du bist einfach naturgeil.
Ich habe noch nie eine Frau gesehen, der es soviel Spaß macht,
einen Schwanz nach dem anderen in ihre Fotze zu bekommen und die
geil wird, wenn ihr ein Dutzend Männer ihr Sperma in den Mund
spritzen. Deine Bestimmung ist es einfach, von Männern benutzt
zu werden. Dass ist eine sehr gesunde Mischung". Ich denke, dass
kann ich so als richtig akzeptieren, auch wenn er es ziemlich
drastisch ausgedrückt hatte. Nach dem Frühstück gingen wir
gemeinsam unter die Dusche und er fickte mich im Badezimmer noch
einmal, diesmal sehr sanft und zärtlich und als wir uns
angezogen hatten, brachte er mich nach Hause. Mir tat zwar fast
mein ganzer Körper weh, aber es war ein unglaublich geiles
Erlebnis gewesen, das ich niemals vergessen werde.
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