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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Zu vorgerückter Stunde

 

Die Gäste an Rudis Party waren alle nett und ich hatte eine Menge anregende Gespräche wenn nicht gerade getanzt wurde. Einige hatten sich schon verabschiedet. Nora hatte gesagt, dass zu vorgerückter Stunde auf Rudis Partys immer noch ein paar Spiele gespielt würden. Ich sollte mich bloß bemühen, nicht zu verlieren, da jeden Verlierer eine Strafe erwartete. Wie diese aussahen wollte sie mir nicht verraten. Jetzt war es so weit. Rudi schlug das Postkartenspiel vor und das fand die mehrheitliche Zustimmung. Eine Postkarte sollte von Mitspieler zu Mitspieler weitergereicht werden. Dazu musste die Karte mit den Lippen angesaugt und weitergegeben werden ohne die Hände zu benutzen. Wer die Karten fallen ließ hatte eine Strafe zu erwarten. Die Strafe wurde von dem Mitspieler festgelegt, der die Karte hergegeben hatte, allerdings sollte jede Strafe härter ausfallen als die vorangegangene, Wir einigten uns auf 10 Spielrunden. Alle hatten es sich im geräumigen Wohnzimmer gemütlich gemacht. Manche standen, andere saßen, fast jeder hatte etwas zu trinken in der Hand. Rudi nahm die Karte vom Tisch auf und ging quer durch den Raum zu Nora. Es sah aus, als küssten sie sich als Nora die Karte geschickt aufnahm und zu einem Mann ging, den ich nicht kannte. Ein oder zweimal bekam ich auch die Karte, glücklicherweise unterlief mir kein Missgeschick. Luise ließ die Karte als erste fallen, Henrik durfte die erste Strafe wählen. Er war gnädig und ließ sich von Luise nur ein neues Glas Sekt bringen. Die nächsten paar harmlosen Strafen waren, alle weibliche Gäste einmal zu küssen, einer Dame der eigenen Wahl, die Füße zu massieren, auf Knien um Gnade zu bitten, Strafe Nummer fünf, war wieder für Luise, sie musste ihre Unterwäsche zeigen. Sie hatte übrigens auch eine tolle Figur. Unter Protest der anderen Gäste durfte sie sich wieder anziehen. Rudi war bei Nummer sechs dran und Nora forderte, dass er seinen blanken Hintern in die Runde zeigen sollte. Ich muss sagen, dass dieser Arsch doch sehr sehenswert war. Nummer sieben ging an mich und weil ich dummerweise aus Reflex eine Hand zur Hilfe nahm musste ich bis zur nächsten Strafe mit auf den Rücken gefesselten Händen spielen. Die achte Strafe erwischte Henrik. Er musste sich über die Couch beugen und jeder durfte einmal mit der Hand auf seinen Arsch schlagen. Nummer neun erwischte Nora. Sie hatte sich 2 Durchgänge mit dem Kochlöffel eingeheimst. Das sie aber beim erstem in den Augen der Mitspieler zu viel herumgezappelt hatte, wurden Ihr die Handgelenke mit kurzen Stricken an die vorderen Füße der Couch gefesselt. So blieb sie tatsächlich fast ruhig stehen. Nur manchmal bei einem härteren Schlag nahm sie mal einen Fuß hoch. Mit tränen in den Augen nahm sie nach der Strafe die Karte auf und gab sie weiter. Es schien, als würde sich jeder viel mehr konzentrieren als bisher, denn es dauerte ziemlich lange bis die Postkarte wieder zu Boden segelte. Nora übergab mir die Karte und ich ließ sie fallen, weil ich etwas irritiert war. Bisher wurde die Karte immer von Mann zu Frau und wieder zum Mann weitergegeben. Nora grinste, als sie die Strafe verkündete. Drei Durchgänge, einen mit der Hand auf den Hintern, einer mit dem Kochlöffel mit gerafftem Rock und den letzten mit der Reitpeitsche auf den nackten Hintern. Ich erschrak und bevor ich protestieren konnte hatten mich schon 2 Typen geschnappt und genau wie vorher Nora über die Couch gebunden. Irgendwie törnte mich diese hilflose Haltung an. Der erste Teil der Strafe war fast lustig, einige schlugen hart, andere streichelten fast mein Arschbacken. Meine lieben Mitspieler beschlossen, erst einmal etwas zu trinken bevor es weitergehen sollte. Das dauerte wohl einige Minuten und mir wurde meine Hilflosigkeit immer bewusster. Für den zweiten Teil schob mir jemand meinen eng anliegenden grauen Wollrock hoch bis über die Hüften. Ich bedauerte, dass ich mich ausgerechnet an dem Tag für eine Stringtanga entschieden hatte, bedeckte er doch weniger, als er verbarg. Also biss ich die Zähne zusammen und bemühte mich, meine Beine geschlossen zu halten und nicht zu zappeln. Mancher Schlag tat so weh, dass mir Tränen über die Wangen kullerten. Trotzdem stieg eine ungeahnte Erregung in mir auf. Ich war dieser Meute ausgeliefert obwohl mich niemand gezwungen hatte.

Gnädigerweise gönnte man meinem geschundenen Hintern wieder eine Pause. Der Gedanke an den dritten Teil meiner Strafe ließ mich erschaudern. Zarte Hände berührten meine Hintern, Finger hakten sich seitlich in meinem Slip ein und zogen ihn langsam nach unten. Jemand zog ihn mir ganz aus. Nora flüsterte mir sanft ins Ohr, dass man sich auf eine kleine Änderung der Strafe geeinigt hätte und ich solle doch mal den Mund öffnen. Kaum dass ich der Aufforderung nachgekommen war, schob mir jemand meinen eigenen Slip in den Mund und sicherte diesen mit einem Tuch, so dass ich ihn nicht mehr ausspucken konnte. Komplett wurde meine Demütigung als ich auch noch Seile an meinen Fußgelenken spürte. Diese Ungeheuer zogen meine Beine auseinander und fixierten die Seile straff an den hinteren Beinen der Couch. Jetzt konnten sie alle meine bestimmt leicht geöffneten Schamlippen betrachten. Es zischte und der erste Hieb landete auf meinem Arsch. Ich zappelte aber die Seile hielten mich in Position. Beim Zweiten Schlag stöhnte ich in meinen Knebel. Doch diese Erregung wurde stärker in mir. Ich wurde geil. Ein paar Schläge später merkte ich, dass es mir feucht am Schenkel herunterlief. Ich wusste, dass das jeder bemerken musste. Ich schämte mich zutiefst aber der Gedanke machte mich nur mehr an. Mein Arsch schmerzte und ich stöhnte nur noch. Ich bemerkte kaum, dass meine Strafe fertig war, noch nicht einmal, dass mir die Stricke abgenommen wurden. Als ich es endlich realisierte, waren die anderen an dem Stehtisch mit dem Sekt zusammengekommen und prosteten sich zu. Sie tranken auf die gelungene Party. Verwirrt von meinen neu entdeckten Gefühlen löste ich das Tuch, spuckte meinen Slip aus, zog ihn an und richtete meine Kleidung wieder. Niemand sah sich nach mir um und ich verließ unbemerkt die Party. Zu Hause angekommen begab ich mich unter die Dusche. Die Striemen auf meinem Arsch waren gut sichtbar, taten aber nicht mehr weh. Im Bett dachte ich über den Abend nach. So etwas hatte ich noch niemals erlebt, noch nicht einmal daran gedacht. Mein Entschluss stand fest: Ich würde es wieder tun. Es dauerte lange bis ich in einen unruhigen Schlaf fiel.

Drei Tage nach seiner Party rief Rudi nachmittags bei mir an. Es war meine erste ruhige Nacht seit dem. Die Striemen auf meinem Hintern waren am Morgen nach der Party verschwunden aber die Gedanken daran ließen mich nicht los. Jedes Mal wenn ich an die Party dachte, erregte es mich aufs Neue. Der Anruf von Rudi überraschte mich. Die Erinnerungen an jenen Abend trafen mich mit Wucht und ich konnte kaum die Anspannung in meiner Stimme unterdrücken. Rudi deutete an, dass er meine Reaktion auf seiner Party inspirierend fand. Er lud mich zu ihm nach Hause ein und versprach mir ein an meine Neigungen angepasstes Abenteuer. Mehr wollte er mir nicht sagen. Falls ich interessiert wäre sollte ich einfach den Rock vom Samstag dazu eine leichte Bluse und Schuhe meiner Wahl tragen und um 10 Uhr da sein. Nachdem er mir eine schöne Restwoche gewünscht hatte, legte er auf. Vier Tage überlegte ich was ich tun sollte, ich war hin und her gerissen. Wollte ich mir noch mal den Hintern versohlen lassen? Was hatte Rudi mit mir vor? Ich war mir über meine Neigungen ja selber nicht klar. Würde mir ein Besuch bei Rudi Klarheit verschaffen und wollte ich das wirklich? Wenn mich die Schläge auf meinen Arsch so geil gemacht hatten, was hatte Rudi noch mit mir vor? Wo würde mich das hinführen? Was passierte zu dieser Zeit alles mit mir? Am Sonntag morgen zog ich nach dem Duschen eine seidene Unterhose und den passenden BH an. Dazu wählte ich eine leichte beige Bluse und der anliegender, knielangen dunkelgrauer Wollrock vom Samstag. Die schwarzen Pumps mit Knöchel-Riemchen passten gut dazu. Da Rudi etwas außerhalb wohnte, nahm ich mir ein Taxi und Punkt 10 am Morgen betätigte ich die Klingel an seiner Haustür. Zu meiner Überraschung öffnete Nora mir die Tür. Sie trug schwarze Stiefel, einen schwarzen Minirock und eine ebenfalls schwarze Bluse. Diese war transparent und ich konnte deutlich ihre großen harten Nippel durch den Stoff sehen. Etwas irritierte mich das breite Lederhalsband mit mehreren Metallösen, welches sie um ihren Hals trug. Lächelnd geb sie mir rechts und links ein Begrüßungsküsschen. Dann bat sie mich herein. In der Diele fragte sie mich, ob ich es mir gut überlegt hätte. Falls ich bliebe würde ich mich freiwillig in Rudis Hände begeben, Egal was passierte würde, nur hätte das Recht zu sagen, wann ich nach Hause fahren dürfte. Ich sollte mich entscheiden: ja oder nein. Kurz bereute ich meinen Entschluss hier her gekommen zu sein, doch sofort überwog meine Neugier. Ich wollte Neues erfahren, wollte mich in seine Gewalt begeben und ganz neue Erfahrungen machen. Nora lächelte mir zu, klopfte an die Tür zum Wohnzimmer. Einen Augenblick später öffnete sie diese. Nora trat zur Seite und ich ging hinein, Rudi saß in einem großen Sessel. Er lächelte mich an. Ich ging auf ihn zu aber er wies mich an, stehenzubleiben. Etwas irritiert sah ich mich nach Nora um. Diese hatte sich mittlerweile im Türrahmen hingekniet, ihr Blick war auf den Boden gerichtet., die Knie waren etwa zwei Hände breit geöffnet und ihre Hände ruhten mit den Handflächen nach oben auf ihren Oberschenkeln. Deutlich konnte ich erkennen, dass sie nichts weiter unter dem Rock trug. Rudi grinste vergnügt, machte mir ein Kompliment für mein Aussehen. Er war erfreut, dass ich den Rock wieder trug. Bluse und Schuhe passten seiner Meinung nach hervorragend dazu. Dann verlangte er, dass ich den Rock heben sollte. Als ich zögerte, machte er mich darauf aufmerksam, was mir Nora vorhin erklärt hatte und dass ich mit dem Eintreten in dieses Zimmer die Bedingung akzeptiert hatte. Also fasste ich den Rock am Saum und zog ihn hoch. Als Rudi mein Höschen sah, schüttelte er den Kopf. Er hätte mir am Telefon doch gesagt, was ich anziehen soll. Von mehr hatte er nichts gesagt. Er sah verärgert aus. Nora nickte mir verstohlen zu. Ich verstand und zog mein Höschen aus. Rudi grinste breit. Er Meinte, dass ich mir dennoch meine Strafe verdient hätte und auf seine Handbewegung hin, kam Nora auf mich zu und führte mich zum Sofa. Mir fielen sofort die Ketten auf, die am Sofa befestigt waren. Noras Griff an meinen Armen wurde fester, ich ließ mich ohne Widerstand von ihr führen. In wenigen Augenblicken stand ich schon wieder über die Sofa-lehne gebeugt, meine Beine weit gespreizt mit Ketten an Hand- und Fußgelenken und den Rock bis auf die Hüften hochgeschoben. Ich fühlte mich hilflos, erniedrigt, klein und ich konnte mich noch weniger bewegen als am Samstag. Ohne Vorwarnung klatschte die Reitpeitsche das erste mal hart auf meinen Arsch. Ich schrie auf und Rudi lachte. Er meinte, ich hätte lieber genau das anziehen sollen, was er verlangt hatte. Jeden Schlag musste ich laut zählen und mich für meinen Fehler entschuldigen. Schon beim ersten Hieb stieg die selbe Erregung in mir hoch, die mich am Samstag schon so verwirrte. Jeder Schlag tat heftig weh, steigerte meine Erregung, steigerte mein Verlangen, mich mehr in Rudis Gewalt zu begeben. 24 Schläge musste ich ertragen, Tränen rannen über meine Wangen als Rudi den letzten Schlag genau unter meine Pobacken platzierte. Ich zappelte vergebens. Nora öffnete die Vorhängeschlösser an den Ketten und befreite mich aus meiner Lage. Sie führte mich zu einem niedrigen Hocker aus Holz. Rudi bat mich Platz zu nehmen. Als ich mich hingesetzt hatte, korrigierte Nora meine Position. Dann nahm sie ihre bekannte kniende Position neben mir ein. Ich sollte mein Kreuz durchdrücken, meine Hände hatte ich hinter meinem Hintern aufzustützen und meine Beine etwa 2 Hände breit spreizen. Meine feuchten Schamlippen berührten die raue Oberfläche der Sitzfläche. Rudi baute sich grinsend vor mir auf. Er meinte dass das Höschen wohl nicht meine einzige Verfehlung gewesen sei. Ein einziger Gedanke schoss durch meinen Kopf: Keine Schläge bitte! Als wollte er meinem geheimen Wunsch entsprechen, legte er die Reitgerte, die er noch immer in der Hand hielt zur Seite. Er trat näher und knöpfte meine Bluse auf, Als er sie mir über die Schultern nach außen strich, fiel sie mir hinter meinem Rücken auf die Hände. Mir wurde schlagartig klar, dass er den BH nicht bei seinem Anruf erwähnt hatte. Ich trug doch eigentlich immer einen. Er machte sich nicht die Mühe, den Verschluss zu öffnen. Plötzlich hielt er ein Messer in der Hand. Er fuhr mit der schmalen Klinge oberhalb meiner Brust unter den rechten Träger und durchtrennte ihn mit einer winzigen Bewegung. Das Messer wahr scheinbar höllisch scharf. Wie versteinert saß ich da. Da ich nicht wollte, dass er mich verletze hielt ich auch ganz still als er auf die gleiche Weise auch den linken Träger durchschnitt. Das alles steigerte meine Erregung noch mehr. Ich wagte keine Bewegung als die Klinge des Messers von meiner Wange an meinem Hals hinunter zwischen meine Brüste wanderte. Mein Atem ging schnell. Rudi schnitt meinen BH genau dort durch. Als er zur Seite rutschte, gab er meine festen runden Brüste frei. Bei Rudis Blick auf meine steifen Nippel leckte er sich die Lippen. Wenn ich schon einen BH tragen wolle, meinte er, dann sollte es schon einer nach seinen Wünschen sein. Er machte eine fordernde Handbewegung in Richtung Nora. Diese sprang auf und ging mit wiegendem Gang rüber zu einer Kommode. Ich sah, wies sie aus einer Schublade ein schwarzes Seil nahm und es Rudi aushändigte. Ich musste die Arme beiseite nehmen. Rudi nahm das Seil doppelt und legte es mir unterhalb meiner Brüste um den Oberkörper, führte die losen Enden über meine Schulter, hinter meinem Rücken unter dem Seil durch wieder nach vorne. An der Außenseite meiner Brüste führte er es wieder unter dem Seil vorne durch. Dann wickelte er jedes Ende viermal um jede Brust herum und dann wieder nach hinten, wo er es im Rücken verknotete. Es tat weh und fühlte sich unglaublich geil an. Meine Titten standen prall ab und ich glaube, dass meine Nippel nie zuvor härter waren. Rudi nickte zufrieden. Er bat Nora, doch ein paar Fotos als Erinnerung zu machen. Ich protestierte nicht einmal und blieb wie versteinert sitzen. Nora ging mit der Kamera einige male um mich herum und knipste. Einmal ganz nahe an meinen Brüsten und zwischendurch hauchte sie mir einen Kuss auf die Wange. Mitten in meinen Gedanken was wohl als nächstes passieren würde, forderte mich Rudi auf, meine Bluse wieder anzuziehen. Den BH dürfte ich zu Hause wieder "ausziehen" wenn ich wollte. Er verabschiedete sich und verließ den Raum. Nora sagte nichts. Wortlos führte sie mich durch die Diele nach draußen. Dort stand der selbe Taxifahrer, der mich schon hergefahren hatte neben seinem Wagen und öffnete mir die Tür. Ich stieg verwirrt ein. Das Taxi fuhr an. Als er an meiner Adresse stoppte, ließ er mich wissen, dass die Fahrt schon bezahlt war. Wenig später stand ich in meiner Wohnung. Als ich mich in meinem Schlafzimmer im Spiegel betrachtete, wusste ich, warum mich der Taxifahrer so seltsam angesehen hatte. Unter der Bluse konnte man das Seil gut erkennen, meine Brüste wirkten größer als sonst und meine Brustwarzen waren überdeutlich zu sehen. Ich war immer noch total erregt. Wieso hatte mich Rudi einfach so weggeschickt? Ich wollte mehr! Ich zog Schuhe, Bluse und Rock aus. Meine Schamlippen glänzten feucht. Es dauerte eine Weile bis ich den Knoten hinter meinem Rücken gelöst hatte. Es tat weh, als ich das Seil von meinem Brüsten abwickelte. Der Strick hatte deutliche Abdrücke auf meiner hellen Haut hinterlassen. Auch dieser Anblick erregte mich, ich war geil wie selten vorher. Ich warf mich auf mein Bett und befingerte mich bis ich zitternd und stöhnend zum Höhepunkt kam. Mein letzter Gedanke bevor ich erschöpft einschlief war: Hoffentlich ruft Rudi noch einmal an!

 

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