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Es war verrückt, wunderbar verrückt wie ich jetzt im nachhinein
ja zugebe aber gestern auf dem Aussichtsturm bin ich von einer
Verlegenheit in die andere gefallen. Ja, gut, wir hatten uns 2
Wochen nicht mehr gesehen und ich war auch voller Vorfreude auf
unser Treffen, den ganzen Tag schon. Aber warum wollte er sich
ausgerechnet an dem Aussichtsturm mit mir treffen, so nahe an
meinem Wohnort, er musste doch damit rechnen, dass hierher auch
Bekannte von mir kommen würden - oder war das gar Absicht???
Dazu ist anzumerken, dass ich seit mehr als 20 Jahren
verheiratet bin und mich dort wie unschwer zu erraten nicht mit
meinem Mann getroffen habe.
Kaum hatte ich die Autotüre geöffnet, war er schon bei mir, hat
mich an sich gerissen, mich gedrückt und geküsst. Anfangs konnte
ich das gar nicht genießen. Erst nachdem ich mich vergewissert
hatte, dass wirklich niemand in der Nähe war konnte ich seine
heißen Küsse erwidern, mich an ihn drücken und mich über die
harte Beule in seiner Hose freuen, die an meinen Bauch drückte.
Gut, dass er dann seine Hände schnell von meinem unter dem Rock
so gut wie nackten Po gelöst hat und auf Tauchstation ging als
Meiers die nur 2 Straßen weiter wohnen mit der ganzen
Kinderschar aus dem Wald kamen. Dass er mir dann während ich
noch mit den Meiers redete einfach den String bis auf die
Knöchel herunter gezogen hat und ich nur noch raussteigen konnte
um nicht "gefesselt" zu sein war dann schon die erste riesige
Frechheit die er sich erlaubt hat. Bei seinem Kuss, ganz weit
oben auf meinen Schenkel wäre ich beinahe vor Verlegenheit
gestorben - und hab trotzdem gespürt, wie sich meine Nippel
aufgerichtet haben. Wahrscheinlich deshalb, weil ich darüber so
verwirrt war hat er nur einen Klaps abbekommen als Meiers
endlich weg waren und wir zum Aussichtsturm gingen.
Im Turm waren Leute, wir hörten Reden und Lachen und ich
überlegte mir schon wo wir denn ein ruhiges Plätzchen finden
könnten, an dem wir ungestört sind, wusste aber da noch nicht,
wieviel Zeit er für mich hat. "Ladies first" grinste er mich am
Fuß der steilen Treppe an und an dem Funkeln in seinen Augen
erkannte ich, dass er schon wieder irgendwelchen Unsinn im Sinn
hatte. Als ich die ersten Stufen nahm kribbelte es bei den
Gedanken an seine überraschenden Einfälle in meinem Bauch und
richtig, schon als ich den Fuß auf die vierte Stufe setze spürte
ich seine Lippen an meinem Schenkel und hörte etwas gedämpft
sein "Wahnsinn wie du duftest" unter meinem Rock hervor. Ich
konnte den begonnen Schritt nicht vollenden und wollte es auch
nicht. Seine Zunge traf direkt auf meine feuchte Höhle und als
seine Hände dann auch noch meine Pobacken auseinander zogen und
seine nasse Zunge über meine Rosette fuhr hätte ich mich am
liebsten auf die Treppe gekniet. Aber von oben kamen Leute.
Unter meinem Rock hat er das wahrscheinlich gar nicht bemerkt,
so musste ich das geile Spiel beenden und ein paar Stufen
zwischen uns bringen.
Auf dem nächsten Podest warteten wir den "Gegenverkehr" ab -
schon wieder Bekannte. War denn heute das halbe Dorf hier?? Wohl
oder Übel musste ich erklären wer er ist. Auf die Schnelle fiel
mir nichts besseres ein als ihn als Geschäftspartner meines
Chefs vor zu stellen. Als ich mich auf dem nächsten Podest auf
der Brüstung abstützte und nach unten sah ob sie denn alle aus
dem Turm kamen war er schon wieder unter meinem Rock. Gut, dass
ich nicht reden musste und nur der Gruppe zuwinkte, die gerade
unten aus dem Turm kam und mich nochmal an den nächsten
Kegelabend erinnerte. Es war schon ein irres Gefühl, so den
Bekannten zuzusehen und dabei seine Zunge in meiner Spalte zu
fühlen und zu merken, dass sie nicht nur durch seine Zunge nass
wurde. Ich drückte mein Kreuz durch und versuchte den Po noch
etwas höher zu recken. Seine Zunge fasste das sofort als
Aufforderung auf und wirbelte durch mein Vötzchen, dass mir ganz
anders wurde. Unwillkürlich rieb ich meine Pussy über seinen
Mund, wahrscheinlich das ganze Gesicht und konnte nur mit Mühe
ein Stöhnen unterdrücken. Als er dann meinen Kitzler mit den
Zähnen festhielt konnte ich ein Stöhnen doch nicht mehr
unterdrücken aber das ging in dem Gelächter der sich
entfernenden Gruppe unter. Immer wieder drehte sich einer der
Kegelfreunde um und rief mir etwas zu und ich - ich konnte mich
nicht rühren, konnte keine Abwehrbewegung machen, so eingezwängt
in die enge Maueröffnung aber wollte ich das überhaupt? Ich
spürte, wie er unter meinem Rock hervorkam und wollte mich
gerade umdrehen als ich was anderes über meine Pobacken
streichen fühlte. Dass er mir den Rock hochgeschlagen hatte und
ich mit nacktem hochgereckten Hintern im Turm stand ist mir erst
da aufgefallen. Und dann war mir das alles egal!!!
Sein Steifer schob sich von hinten in meine nasse Höhle. Gut,
dass die Gruppe jetzt schon fast 100 m weg war. Seine
Frechheiten hatten mich so aufgeheizt, dass ich mir
wahrscheinlich auch sonst mit einem Ruck nach hinten seinen
Harten "einverleibt" hätte. So aber war es doch besser. Ich
ruckte nach hinten, von wo er mir entgegenkam und mit einem
Klatschen seine harte Latte bis zum Anschlag in mir versenkte.
Immer wieder hat er ihn in meine nasse Pussy gerammt. Schnell
hatten wir den gleichen Rhythmus gefunden, bin ich jedem seiner
Stöße entgegen gekommen. Dass dabei seine Eier in meine offene
Spalte geklatscht sind hat mich noch zusätzlich stimuliert und
so dauerte es nicht lange, bis ich mir auf die Lippen beißen
musste um nicht laut zu stöhnen als ich kam und kam und kam.
Inzwischen weiß er ja, dass ich es mag wenn er dabei ruhig in
meinem Vötzchen bleibt und wartet bis ich die Fortsetzung wieder
genießen kann. Doch dann, als er merkte, dass ich wieder wahr
nehme was um mich herum geschieht hat er mich an den Hüften
gehalten und noch 3, 4 mal in mich gepumpt bevor er sich dann
tief in mir verströmte. Geil, einfach wunderschön geil - ich
liebe es, die Spritzer seiner Ficksahne ganz bewusst in meiner
heißen Möse zu spüren. Bis sein Harter dann aus meiner Pussy
geschlüpft ist hat er meine Titten gestreichelt, dass ich hätte
schnurren können wie eine Katze und dann sind wir auch noch das
letzte Stück nach oben gegangen.
Ich hab an der dicken gemauerten Brüstung gelehnt und er hat
sich von hinten an mich gedrückt. "Es war wunderbar eben als ich
mich in dir verströmt habe und Du es so offensichtlich genossen
hast" hat er mir ins Ohr geflüstert. Mit solchen Schmeicheleien
macht er mich immer wieder ein wenig verlegen Und dann "ich bin
immer noch geil auf Dich", da war sie weg die Verlegenheit. Ich
genieße es, ihn geil zu machen, so geil dass er seine Hände
nicht von mir lassen kann, von meinen Brüsten, meinen Schenkeln,
meinem Po und, ja auch an meiner Möse hat er seine Finger so oft
es eben möglich ist und das zaubert dieses wunderbare Kribbeln
in mir hervor das ich so liebe und von dem ich gar nie genug
bekommen kann. "Ich weiß Lieber" flüsterte ich zurück obwohl wir
inzwischen alleine auf dem Turm waren und kein Mensch uns hören
konnte. "und ich erst auf Dich" dabei spürte ich wie ein dünnes
Rinnsal meine Schenkel hinunter floss. Das Gefühl hatte mich
einen Moment irritiert aber als er dann meine Titten umfasste,
die Brüste gedrückt und massiert hat habe ich das nur noch
genossen. Wie ist er nur unter meine Bluse gekommen ohne dass
ich das bemerkt habe? Seine Finger an meinen Nippeln, dieses
erregende Zwirbeln, das leichte Ziehen bis kurz vor die
Schmerzgrenze - wie schafft er es nur immer wieder mich so geil
zu machen, dass selbst leichte Schmerzen diese Geilheit noch
verstärken sowie ich es dort gefühlt hatte!! Lang wurden meine
Nippel gezogen. Ein süßer Schmerz durchzog mich und ich wollte
ihm zustimmen als er mir ins Ohr flüsterte "Das fühlt sich
wunderbar an" aber es wurde nur ein Stöhnen daraus. Mein Po
drückte wie von selbst nach hinten, wollte seinem Kleinen wohl
neues Leben einhauchen doch er hatte anscheinend was anderes
vor.
Er drehte mich zu sich und suchte mit seinen Lippen meinen Mund,
gierig saugte er an meiner Zunge. Minutenlang küssten wir uns
und als wir uns endlich schwer amtend voneinander lösten raunte
er mir grinsend zu "spürst Du wie sich der Kleine freut" und
wirklich, mit einem raschen Griff zu der Beule in seiner Hose
stellte ich fest, dass er schon beinahe wieder einsatzfähig war.
"Wenn Du nochmal kannst" grinste ich ihn an, "dann müssen wir
das ausnutzen" Aber er konnte mir nicht antworten. Er hatte sich
an meinem Busen festgesaugt, versuchte soviel wie möglich in
seinen Mund zu saugen und mir, ja mir ging das durch und durch.
Ich stöhnte leise doch das stachelt ihn nur noch mehr an.
Abwechselnd saugte er an den harten Türmchen als wollte er
versuchen ob nicht doch etwas Milch kommt, zog dabei meine
Nippel schon wieder, dieses mal mit den Zähnen während seine
Hände meine prallen Hinterbacken umfasst hatten und diese
kneteten dass es mir ganz anders wurde. "Ich will Dich mal
wieder in den Arsch ficken" stöhnte er als er mal Luft holen
musste und schob schon einen Finger sozusagen als Vorhut durch
meine Rosette. Geil, das machte mich auch an und so ließ ich
mich auf die Knie nieder und griff nach dem Lümmel um ihn so
richtig hart zu saugen damit der meinen Schließmuskel überwinden
kann. Will er nun doch nicht wunderte ich mich als er mich dann
wieder hochzog und wir erneut in einem wilden Kuss versanken.
"Wahnsinn, endlich mal wieder ein Arschfick" keuchte er
dazwischen und dann ging er in die Knie, schob meine Schenkel
auseinander und tauchte sein Gesicht in die heiße Nässe meiner
Spalte. Bevor er mich soweit hatte, dass ich nichts mehr um mich
herum wahrnahm hörte ich gerade noch Geräusche aus dem Turm, es
kam jemand nach oben.
Schnell schob ich ihn von mir und sagte ihm "Ich will jetzt
deinen Steifen in meinem Po fühlen, komm ich zeig Dir ein
ruhiges Plätzchen wo wir bestimmt ungestört sind". Schnell
brachten wir unsere Kleidung in Ordnung und gingen zur Treppe.
Dieses Mal waren es Fremde die uns entgegenkamen aber trotzdem
wäre es wohl peinlich gewesen wenn sie uns überrascht hätten.
Unten angekommen schlenderten wir zu dem nahen Wald. Durch 3
Reihen junger Fichten mussten wir uns drängen und wurden dabei
auch ein wenig zerkratzt aber dann wurden die Bäume wieder
größer und wir konnten das letzte Stück zu dem herrlichen
Fleckchen das ich durch Zufall beim Pilze suchen entdeckt hatte
wieder normal gehen. Es ist wirklich wunderschön dort auf der
kleinen Lichtung. Am Rand sind ein paar Büsche durch die wir
noch durch mussten doch dann war es als wären wir alleine auf
der Welt. Staunend blieb er neben mir stehen, er ist eben ein
Stadtmensch. Die Vögel zwitscherten, leise rauschten die Bäume
und wir trauten uns wirklich kaum zu reden. Daher flüsterte er
mir ins Ohr "Dass es sowas Schönes gibt und dazu noch Dich" Ganz
gehemmt wirkte er und sein Kleiner hatte sich wieder in
Ruhestellung zurück gezogen wie ich mit einem raschen Blick
feststellte. Ruhig zog ich mir die Bluse aus, dann den Rock und
streckte mich auf dem trockenen Gras aus, genoss die
Sonnenstrahlen auf meinem blanken Busen, meinem Bauch, dem
haarlosen Dreieck und sah zu wie er endlich auch begann sich aus
zu ziehen. Ruhig legte er sich dann zu mir und schmiegte seine
leicht kratzende Wange an meinen Busen. So lagen wir eine ganze
Weile da und genossen die Ruhe die uns umgab.
Gerade als ich dachte, er sei eingeschlafen hörte ich ein leises
Geräusch. Als ich den Kopf wenden wollte flüsterte er mir zu
"Bleib ruhig liegen und lass die Augen zu" Natürlich befolgte
ich seine Anweisung. So mit geschlossenen Augen da liegend
empfand ich alles noch intensiver, den Geruch des Waldes, die
leisen Geräusche und - ja und auch dass meine Brustwarzen
anschwollen, sich in das weiche Gras drückten, es zwischen
meinen Schenkeln kribbelte, meine Schamlippen sich feucht
anfühlten - schon wieder oder immer noch. Kein Wunder dachte
ich, ER ist ja bei mir. Was tut er, streifen seine Augen über
meinen Rücken, ist mein Po nicht etwas zu dick? Seltsam, dass
ich in dieser Situation an so etwas dachte. Ich spürte seine
Hände an meinen Schultern, ließ mich von ihm umdrehen,
präsentierte ihm meine Wonnebälle, meine Nippel das haarloses
Dreieck. Ich freute mich als er flüsterte "Was für herrliche
Titten und Zitzen" und genoss es als er meine Warzen zwischen
Daumen und Zeigefinger rieb, sie zupfte, sie hoch zog bis ich
stöhnte - nicht vor Schmerz, mehr vor Erregung. Eine ganze Weile
beschäftigte er sich nur mit meinen Brüsten, rieb sie und
knetete sie. Meine Nippel waren bestimmt steinhart. Ich drehte
mich, wand mich, reckte ihm mein Becken entgegen. Merkte er denn
nicht, dass meine Muschi jetzt auch verwöhnt werden wollte?
"Spreiz dein Schenkel, weit, so weit wie möglich, ich will jetzt
Deine Muschi untersuchen" raunte er mir zu als hätte er die
Einladung verstanden. Weit öffnete ich mich für ihn, spürte wie
sich auch meine Schamlippen mit meinen Schenkeln spreizten und
ihm den Blick mitten in mein Paradies frei gaben. "Du hast eine
wunderschöne Möse" flüsterte er statt sie endlich zu küssen.
Fast körperlich spürte ich seine Augen über meine prallen
Schamlippen tasten, über meine Perle, das Pipilöchlein zu meiner
nassen Liebeshöhle. Endlich spürte ich auch seine Finger wie sie
meine Schamlippen noch weiter auf zogen, meinen Kitzler rieben,
die Kapuze meiner Lusterbse nach unten zogen. "Wahnsinn, einfach
irre geil" entfuhr es ihm und ich fühlte einen Finger durch
meine Spalte fahren - langsam, quälend langsam und sich dann
ebenso langsam in meine Möse zu versenken. Ich konnte nicht
anders, musste mein Becken seinem Finger entgegen drücken,
spürte wie mein Herz pochte, glaubte jeden Pulsschlag in meiner
Möse zu spüren. Ich drängte mich seinem Finger entgegen, wieder
und immer wieder, fickte mich selbst an seinem Finger und spürte
wie ich immer nasser wurde. Sein Mund saugte an meinem Nippel,
ich wollte mehr, wollte ihm meine Titten genauso entgegendrängen
wie mein Vötzchen, stöhnte, wand mich und war kurz davor zu
kommen als er das Spiel unterbrach.
Mit festen Druck hielt er mich ruhig bis ich nachgab und
versuchte mich zu entspannen. "Jetzt will ich Deinen Arsch sehen
Du geiler Feger, knie dich hin und reckt ihn schön hoch" raunte
er mir heiser zu. Schnell befolgte ich seine Anordnung. Ein
Schauer überlief mich als ich mir vorstellte, wie er mich jetzt
sah. Mein Pussy drückte sich bestimmt zwischen meinen
gespreizten Schenkeln raus, meine Pobacken klafften auf, er
hatte freien Blick auf meine beiden geilen Öffnungen. Ich liebe
diese Stellung, wenn er mich so von hinten nimmt. "Jahhh, komm,
komm fick mich" stöhnte ich. Doch was machte er? Mit beiden
Händen zog er meine Pobacken noch weiter auseinander und dann
spürte ich seine Zunge auf meiner Rosette. Breit und rau und
nass leckte er über das empfindliche Löchlein. Immer wieder
drückte die Zunge gegen meinen Schließmuskel, drang jedesmal ein
Stückchen weiter ein. Mein Löchlein zuckte. "Fick mich in den
Po" hörte ich stöhnen - war ich das? Seine Zunge war überall,
glitt durch meine ganze Spalte, von dem Grübchen am Beginn
meiner Pospalte bis zu meinem Kitzler und wieder zurück.
Plötzlich fühlte ich etwas kühles auf meinem Anus, fühlte wie
dieses Kühle Glitschige auf meiner Rosette verrieben wurde, wie
ein Finger sich durch den Schließmuskel drückte und noch einer,
sich langsam bewegten und mich vorsichtig in mein runzliges
Löchlein fickten. Wie von selbst nahm mein Becken den Rhythmus
auf. Er flüsterte irgendwas. Ich verstand ihn nicht, seufzte
enttäuscht weil die Finger auf einmal weg waren - und
erschrak!!! Etwas viel dickeres drückte sich gegen meine Rosette
und weitete sie. Ein leichter Schmerz war zu spüren, verschwand,
kam wieder, mein Schließmuskel wurde gedehnt, mehr immer mehr
und gleichzeitig spürte ich seine Zunge dort. Ich konnte nicht
mehr anders, beim nächsten eindringen bockte ich gegen das Ding,
spieße mich auf, fühlte seine Hand an meiner Perle, mein
Verstand schaltete ab. Trotzdem bemerkte ich wie sich Finger in
mein Vötzchen tasteten, wie ich in beiden Löchern ausgefüllt
war, in Muschi und Po gleichzeitig gestoßen wurde. Ich spürte,
dass ich gleich soweit war. Keuchend bat ich ihn "gib mir jetzt
Deinen Schwanz, fick mich , fick meinen Arsch" Hörte er mich
nicht oder wollte er nicht. Immer schneller, immer tiefer fuhr
das Ding in meinen Darm und dann war es weg. Ich spürte, wie
meine Rosette zuckte, wie die Luft über mein sicher weit
geöffnetes Poloch strich. Und dann war er da !!! Er griff an
meine Hüften, setzte seine Eichel an meiner Hinterpforte an und
war mit einem wilden Stoß zumindest halb in mir. Stöhnen,
Keuchen, tiefer und tiefer drang er in mich, wieder spürte ich
es in mir aufsteigen, spürte aber auch das Zucken dieser
pulsierenden Latte in mir. Ich bockte bei jedem seiner Stöße
dagegen, fühlte wie meine Titten im Rhythmus schlenkerten ...
und dann schossen Blitze durch mein Gehirn, brach ein Gewitter
über mich herein wurde es Nacht um mich.
Flüstern an meinem Ohr, unverständlich, besorgt klingend ! Ein
heißer Körper auf mir. Die Erinnerung kam. Mein Po war
ausgefüllt! Ich zitterte, mein Herz klopfte wie wild. Tief zog
ich die würzige Waldluft in meine Lunge - und ließ mich wieder
ins Gras sinken, legte mein Gesicht auf die Unterarme, genoss
die heiße Haut an meinem Rücken. Er umfasste meine Brüste, ließ
sich seitlich von mir sinken ließ und zog mich dabei mit. In der
Löffelchen-Stellung lag er hinter mir, auch er atmete noch
heftig. Langsam beruhigen wir uns....
War ich etwa eingenickt? Ein leiser Windhauch strich über meinen
Po, etwas krabbelte über meine linke Brustwarze. Ich wollte
dieses Etwas weg schnippen, öffnete die Augen - und sah nichts.
Erschrocken warf ich mich herum, wurde von starken Armen
umfasst, hörte ein Flüstern an meinem Ohr "Keine Angst, ich bin
bei Dir". Zitternd atmete ich aus und ließ mich wieder auf den
Rücken sinken. Mein Kopf lag auf seinem Unterarm und sein
Schenkel legte sich über meine als wollte er mich festhalten.
Das Etwas krabbelt wieder über meine Brustwarze. Es kribbelte,
wurde heiß, brannte, brannte immer mehr. Ich stöhnte "was ist
das?" und fühlte gleich darauf das selbe an meiner anderen
Brustwarze. Wieder kitzelte es anfangs und fing dann an zu
brennen. Mir schien, meine Brustwarzen fühlten sich prall an wie
noch nie und schienen zu glühen. Ich glaubte, meine Brustwarzen
würden bald platzen. Immer wieder fühlte ich dieses Etwas, kam
dieses Kribbeln, nachdem sich die Hitze noch steigerte wenn das
überhaupt noch möglich war. Ich wand mich, wollte danach greifen
und spürte erst da, dass ich meine Hände nicht bewegen konnte.
Ein Schock durchfuhr mich, ich war gefesselt, wollte mich
aufbäumen, wurde von seinem starken Schenkel nieder gedrückt und
hörte erst dann sein Raunen. "Liebes, ich bins doch, vertrau
mir, Dir geschieht nichts schlimmes" und erschlaffte aber nur um
gleich darauf wieder hoch zu fahren. Dieses seltsame Kribbeln
zog über meinen Busen, hinterließ dort glühende Spuren. Ich
wollte schreien doch als ich den Mund öffne drückten sich seine
Lippen auf die meinen und seine Zunge erstickte meinen Schrei.
Meine Brüste standen in Flammen, fühlten sich an wie zum Platzen
aufgeblasene Ballons, Meine Nippel zuckten und pochten und
brannten, stachen sich in die Handflächen die hauchzart darüber
strichen. Keine Ahnung was er mit mir gemacht hatte aber ich
spürte die Hitze sich ausdehnen ohne dass ich ein Kribbeln
wahrnahm, fühlte wie meine Pussy feucht wurde, sein Schenkel
legte sich über meine Hüfte, meine Schenkel spreizten sich,
meine Schamlippen öffneten sich ein Finger strich durch meine
Möse, ich war nass !!!!!! Meine Clit wurde gedrückt, gezwirbelt
und in die Länge gezogen. Dann wieder sanft gestreichelt, leicht
gekratzt und schließlich gezupft, immer wieder gezupft bis ich
es nicht mehr aushielt und mich stöhnend und keuchend ein
weiteres Mal verströmte.
Erst später, als er mich am Waldrand ein letztes Mal küsste und
mir zuraunte haben die Brennnesseln deinen Kreislauf angeregt
fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Bis zum späten Abend
ließ mich das Kribbeln in meinen Brustwarzen an dieses geile
Erlebnis zurück denken.
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