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Pünktlich auf die Minute genau, doch innerlich nervös und
aufgeregt betrat sie die Bar. Salsa-Klänge drangen ihr entgegen
und sie sah tanzenden Menschen auf der Tanzfläche sich bewegen.
Durch veränderte Lichtgestaltung und der Dekoration wurde ein
warmes und intimes Licht in der Bar erzeugt.
Lateinamerikanischer Charme wurde durch die typischen
Dekorationselemente und den Bildern an den Wänden noch
hervorgehoben Sie zupfte noch ein wenig an ihrem extrem kurzen
und hautengen, schwarzen, schlichten Kleid, so als ob sie
versuchen wollte, es ein wenig zu verlängern. Er hatte es ihr
ausgesucht und sie angewiesen es heute Abend für ihn zu tragen.
Durch das Kleid zeichneten sich deutlich die Konturen ihres
Körpers ab und ließ erahnen, dass sie vollkommen nackt unter dem
Kleid war. Ob er schon da war? Gewöhnlich traf er immer erst
nach ihr ein. Suchend sah sie sich um. An der Bar, wo sie ihn
eigentlich hätte vermutetet, stand er nicht. Ihr Blick wanderte
weiter in dem Tanzlokal umher Nicht nur die Musik war sündig und
heiß, auch hier drinnen war es sehr warm und sie war jetzt sehr
froh, dass sie heute Abend so leicht bekleidet war. Da spürte
sie plötzlich fast körperlich, einen Blick auf sich ruhen.
Langsam drehte sie sich um und sah in zwei unergründliche dunkle
Augen. In seine Augen! Lässig und cool stand er ihr gegenüber an
dem Pfeiler gelehnt, taxierte sie von oben nach unten. Hitze
stieg in ihr auf und sie spürte Schwäche und Unruhe in sich
aufsteigen. Sein Blick machte sie verlegen, machte sie unsicher.
Sie war sich sicher, dass er wusste welche enorme Wirkung er auf
sie hatte. Sie konnte sich im ersten Moment kaum bewegen, so
nahm er sie mit seinem Blick gefangen, fesselte sie damit. Alles
in ihr fing von ihren Zehenspitzen aufwärts bis hoch in ihr
Unterleib an zu kribbeln, wie immer wenn sie sich in seinen
Augen verlor. Wie eine Marionette, die er mit einem unsichtbaren
Band zu sich hinzog fühlte sie sich, als sie sich auf ihn zu
bewegte. Immer noch hielt er sie mit seinen Augen fest und alles
um sie herum begann sich allmählich aufzulösen. Aus dem
Augenwinkel nahm sie noch wahr, dass viele neidische Blicke
anderer Frauen ihr folgten als sie auf ihn zuging.
Wahrscheinlich hatte er gerade eben noch mit ihnen geflirtet,
sie angelächelt. Nein, sie war nicht eifersüchtig darauf,
solange es nur bei einem Lächeln blieb. Welche Frau konnte sich
auch seinem Charme und seines Lächeln entziehen? Nicht mal sie
selber, denn auch sie lag ihm willenlos zu Füßen. Stolz war sie
darauf ihm dienen zu dürfen und glücklich darüber sich ihm
hingeben zu können. Ein schöner Mann und sie war jedes Mal aufs
Neue überrascht, welch faszinierende und charismatische
Ausstrahlung ihn umgab. Hoch gewachsen, schlank aber nicht dünn,
kraftvolle Beine dazu. Starke Arme und Schultern zum Anlehen und
gehalten werden. Das dunkelbraune Haar, das er immer perfekt und
modern geschnitten hatte, hatte er aus seinem markanten,
männlichem Gesicht gekämmt. Ein schön geschwungenen Mund, schöne
weiße Zähne, schwarze lange Wimpern umrahmten seine
wunderschönen dunkelbraunen Schokoladenaugen, die von einer
Minute auf die andere plötzlich tief schwarz werden konnten.
Seine Bewegungen und sein Gang waren geschmeidig und leicht, wie
die eines Panthers. Er war immer auf Haltung bedacht. Seine
Unnahbarkeit erregte sie jedes Mal neu und sie wünschte sich
nichts mehr, sich vor ihm zu knien. Ihm zu Diensten zu sein, ihn
anzubetteln dass er mit ihr tat was er wollte und sie nahm. Er
trug heute wieder diese schöne schwarze Lederhose, mit dem
tollen Schnitt, die sie so an ihm mochte. Sie betonte seinen
knackigen Hintern, der schon ein Hingucker war. Es gab keinen
Mann, dem eine Lederhose besser stand. Dazu trug er ein
schwarzes Designer T-Shirt, worunter sich sein durchtrainierte
Body abzeichnete .Dazu hatte er geniale auffällige schwarze
Schuhe gewählt, die hinten an der Frese rot abgesetzt waren. Er
verfügte schon über einen sehr gewählten und exklusiven
Geschmack. Endlich stand sie vor ihm. "Hallo Tessa, wie war dein
Flug?", fragte er sie als sie vor ihm stand. Eine Armee von
Ameisen machten sich über ihre Haut her und verursachten ihr
eine Gänsehaut bei dem Klang seiner tiefen und dunklen Stimme.
"Gut Sir! Gut", stotterte sie. Er machte sie immer so verlegen,
wie immer wenn sie sich sahen. Sie nannte ihn "Sir" weil er
immer so kühl, erhaben und stolz wie ein Grieche wirkte, mit
einen leichten Zug von Arroganz, was ihm eine edle, feine und
aristokratische Note verlieh. "Und das Hotelzimmer, wie ist
das?" Schüchtern sah sie an. "Das Hotelzimmer ist sehr schön,
Sir!" "Das klingt gut" Sie kamen beide nicht von hier. Er hatte
gerade geschäftlich in dieser Stadt zu tun und hatte sie
angewiesen sich auch einen Flug und ein Hotelzimmer buchen,
damit sie sich hier in dieser Bar treffen konnten. "Du schaust
gut aus, genauso wie ich es mir gewünscht habe, Tessa." Sein
Kompliment ließ sie noch verlegender werden, wie sie es schon
war. "Danke Sir.", erwiderte sie artig. "Möchtest du etwas
trinken", fragte er sie, dabei sah er in eine andere Richtung
und lächelte. Sie folgte seinem Blick mit der Drehung ihres
Kopfes. An der Bar stand eine Blondine und lächelte auch ihn an.
Was war denn mit ihm los? Er schenkte seiner Aufmerksamkeit doch
sonst keiner anderen Frau, wenn sie zusammen waren. Ein Hauch
von Eifersucht machte sich in ihr breit. "Eine schöne und
erotische Frau, findest du nicht auch, Tessa?" Sie schluckte
ihre gekränkte Eitelkeit runter und antwortete zähneknirschend
"Ja, ganz nett, Sir." Während er bei der Bedienung die Getränke
bestellte, nutzte sie die Zeit um sich in der Bar umzusehen. Der
Laden war um diese Uhrzeit schon sehr gut besucht und es
herrschte eine entspannte und angenehme Atmosphäre. Die Musik
war toll und alles in allen harmonierte alles sehr gut
miteinander. Ihr Blick fiel wieder auf die Blondine an der Bar,
die gerade noch die Aufmerksamkeit ihres Gebieters erregt hatte.
Sie schätzte sie auch ca. 35 Jahre, 1,75 groß, schöne schlanke
weibliche Figur, dazu ein voller Busen, einen einladender Po,
lange blonde gewellte Haare, helle blaue Augen. Ein sehr
nordischer Typ. Kein Wunder, dass sie ihm gefiel. Die junge Frau
lächelte ihr freundlich zu, doch Tessa hatte keine Lust zurück
zulächeln und drehte sich wieder zu ihrem Gebieter um. "Sie
gefällt dir nicht?" bei seiner Frage zuckte sie leicht zusammen.
Er reichte ihr das Glas mit der Selters. "Doch, doch, sie ist
sehr hübsch, Sir." "Gut, dann hast du sicher nichts dagegen wenn
ich sie zu uns rüber bitte und sie auf ein Getränk einladen?",
forschend sah er sie mit seinen dunklen Augen an. "Nein Sir, ich
habe nichts dagegen." Eine glatte Lüge von ihr! Natürlich hatte
sie etwas dagegen! Sie wollte ihn heute Abend nicht mit einer
anderen Frau teilen, schon gar nicht mit der blonden Tussi da.
Doch sie wollte ihm keine Szene hier in der Öffentlichkeit
machen, noch sich vor ihm emotional entblößen. So etwas war auch
nicht ihre Art. "Können wir heute Abend nicht lieber alleine
bleiben? Ich habe mich so auf unser heutiges Beisammensein
gefreut Sir.", sprach sie mutig weiter. Immer noch sah er sie
forschend an und ein kleines süffisantes Lächeln umspielte seine
Mundwinkel als er sie fragte "Du bist doch nicht etwa
eifersüchtig Tessa?" Sie merkte wie sie rot anlief, denn sie
fühlte sich ertappt. "Nein, nein Sir!", beeilte sie sich zu
sagen. "Gut, wenn du nicht eifersüchtig bist, dann gehe ich mal
zu ihr und lade sie zu uns ein.", überging er ihren Einwand und
ihre Bitte. Selbstsicher schlenderte er auf die Blondine zu und
sprach sie an. Tessa konnte zwar nicht verstehen was er sagte,
doch sie sah, wie die Blondine erfreut nickte. Sie kochte
innerlich und sie musste sich beherrschen als er gemeinsam mit
der Blondine zurück an ihren Platz kam. "Das ist meine Dienerin
Tessa", stellte er sie der Blondine vor. Entsetzt sah sie ihn
an. Wie konnte er sie dermaßen bloßstellen und sie dieser
fremden Frau als Dienerin vorstellen? Ihr fiel fast vor Schreck
das Glas aus der Hand. Er sah wie immer völlig gelassen und cool
dabei aus. "Hallo Tessa, ich bin Sandra.", stellte sich ihr die
Blondine vor. Reichte ihr die Hand und tat, als wäre es das
normalste auf der Welt, dass er sie ihr soeben als seine
Dienerin vorgestellt hatte. Nur widerwillig reichte auch sie ihr
die Hand. "Hallo Sandra" quetschte Tessa hervor. Weiter
unterhielt sie sich nicht mit ihr, das tat schon ihr Gebieter,
der sie anscheinend köstlich unterhielt, denn immer wieder drang
das helle Lachen der Blondine zu ihr. Sie beachten sie nicht
weiter und mit der Zeit fühlte sich Tessa ziemlich überflüssig,
besonders als ihr Gebieter mit der Blondine auf die Tanzfläche
ging und mit ihr Salsa tanzte. Warum hatte er sie eigentlich
hierher bestellt, wenn er so wieso nur Augen für andere Frauen
hatte? Enttäuscht über sein Verhalten hatte sie gerade
beschlossen, die Bar zu verlassen und ins Hotel zurück zugehen.
Er konnte ihr mal den Buckel runter rutschen, dieser Blödmann.
Devot hin oder her! Was bildete er sich eigentlich ein? Sie
konnte auch andere Männer haben, brauchte ihn nicht! Ein kleine
mahnende Stimme flüsterte in ihr "Doch du brauchst ihn, fang
dich!" Doch sie überhörte die Stimme einfach und winkte den
Kellner herbei um ihre Getränke zu bezahlen. Sie ließ sich
schließlich nichts nach sagen. Ihrem Gebieter auf der Tanzfläche
schenkte sie keinem weiteren Blick mehr. Sollte er doch mit
dieser Tussi glücklich werden! Sie wollte gerade gehen, als sich
eine Hand auf ihren Arm legte, die sie festhielt. Abrupt drehte
sie sich mit erbostem Blick um. Wer erlaubte sich, sie einfach
so festzuhalten? "Loslassen! Sofort!", entfuhr es ihr zornig und
bestimmend. Zum Glück war es nicht ihr Gebieter, sondern ein gut
aussehender junger Mann, der vor ihr stand und der sie ganz
zerknirscht und schuldbewusst ansah. "Entschuldigen Sie bitte,
aber ich habe mich vorhin als sie neben dem anderen Mann
standen, nicht getraut sie anzusprechen. Als ich eben sah, dass
Sie aufbrechen wollen, habe ich meinen ganzen Mut zusammen
genommen, um sie aufzuhalten. Bitte, seien sie mir nicht böse
deshalb. Ich wollte Ihnen wirklich nicht zu nahe treten." Sie
schaute sich den jungen Mann genauer an. Mit diesem
schuldbewussten Gesichtsausdruck konnte sie ihm gar nicht mehr
böse sein und ihr Zorn verpuffte, so schnell wie er gekommen
war. "Jetzt haben Sie mich aufgehalten und wie geht's weiter?",
fragte sie ihm. "Darf ich Sie als wieder Gutmachung auf ein
Getränk an der Bar einladen? Die haben hier ganz ausgezeichnete
Cocktails." Sie überlegte einen Moment. Eigentlich war sie sauer
auf ihren Gebieter und wollte am liebsten ins Hotel und sich
ihrer Enttäuschung hinzugeben. Auf der anderen Seite, warum
sollte sie seinetwegen leiden? Ihr Gebieter amüsierte sich doch
auch prächtig mit einer anderen Frau. Was er konnte, konnte sie
schon lange! "Ja, warum nicht?", antwortete sie dem Fremden der
sich mit Namen "Frank" vorstellte. Gemeinsam gingen sie an die
Bar und er suchte ihnen zwei leckere Cocktails aus. Er erzählte
ganz nett und auch sie gingen irgendwann auf die Tanzfläche. Es
spielte gerade Tangomusik. Das passte doch und ihr Tanzpartner
beherrschte diesen Tanz recht gut und auch seine Führung war
ziemlich sicher. Hin und wieder schaute sie sich um aber von
ihrem Gebieter war nichts mehr zu sehen. Wieder kroch die
Eifersucht in ihr hoch. Ob er wohl mit IHR ins Hotel gegangen
war? Nachdem sie zwei Tänze getanzt hatten, gingen sie zurück an
die Bar. Dort stand auch gutgelaunt ihr Gebieter mit seiner
Blondine. Er würdigte Tessa nur eines Blickes, der sehr dunkel
war und ein Unbehagen in ihr auslöste. Was sollte sie jetzt
machen, gehen oder bleiben? Da kam auch schon die Blondine zu
ihr rüber. "So, ich muss mich jetzt verabschieden. War nett Euch
kennen gelernt zu haben. Vielleicht sehen wir uns bald wieder?",
dabei lächelte sie und reichte ihr die Hand. Na hoffentlich
nicht, muss nicht sein, dachte Tessa und reichte auch ihr die
Hand zum Abschied. "Ja, wäre nett" quetschte sie gerade so gut
wie möglich hervor. Sandra winkte ihnen noch einmal zu und dann
stöckelte sie Richtung Tür, hinter der sie verschwand. "Auch ich
muss nun leider gehen", wandte sich Frank, ihr Tanzpartner an
sie. Dann verließ er auch er die Bar. Komisch, warum ging er nun
auch, dachte Tessa bei sich. Sie spürte den Blick ihres
Gebieters, doch sie sah demonstrativ in eine andere Richtung.
Immer noch war sie sauer und beleidigt, wegen seines Verhaltens.
"Komm", sagte er plötzlich, dabei packte er sie an ihren Arm und
zog sie mit sich. Sie versuchte Schritt mit ihm zu halten,
wusste nicht wohin er sie führte. Nein, er ging nicht Richtung
Ausgang, sie gingen Richtung der Toiletten. "Bleib hier
stehen!"; wies er sie mit strenger Stimme an als sie vor der
Herrentoilette standen. Was hatte er bloß vor? Er ging in die
Herrentoilette, kam kurz darauf wieder, packte sie wieder am Arm
und zog sie mit rein. Tessa war verwirrt doch zum Fragen blieb
keine Zeit. Sanft aber bestimmt schubste er sie vor sich, in
einer der Toiletten und verschloss sofort die Tür. Er stand nun
hinter ihr. Sie konnte seinen warmen Atem in ihrem Nacken
spüren. Ihr Herz begann zu rasen und ihr wurden die Knie weich.
Seine Nähe brachte sie immer so durcheinander. Was würde er
jetzt mit ihr tun? Er sagte kein Wort nur die Geräusche der
eintreten Männer in die Herrentoilette waren zu hören. Ihr
Gebieter begann ganz langsam den Reißverschluss ihres Kleides zu
öffnen, bis es von ihrem Körper zu Boden fiel. Sie konnte kaum
ein Stöhnen unterdrücken, als sich seine Arme um ihre Schultern
legten und er sie ganz dicht an sich zog. Sie konnte seinen
Körper an ihren nackten fühlen, fühlte wie er anfing sich an ihr
zu reiben. Sie schloss die Augen, ließ sich fallen und vergessen
waren ihre Eifersucht und ihr verletzter Stolz. Sanft begann ihr
Gebieter zärtlich ihren Nacken , ihre Schultern zu küssen und
Schauer der Lust durchzogen sie. "Du kleines eifersüchtiges
Miststück. Ich glaube, du hast für dein heutiges Verhalten eine
Lektion verdient. Ich werde dir deine Eifersucht schon noch
austreiben!", dabei griff er mit einer Hand nach ihren
Brustspitzen und begann sie zu zwirbeln und zu kneifen. Sie
schrie überrascht vor Schmerz auf. In diesem Moment drückte er
sie mit der anderen Hand runter auf die Toilette und mit einem
Fuß spreizte er ihre Beine auseinander. Mit seinen Fingern drang
er ohne Vorwarnung in sie ein und begann sie damit zu stoßen.
Sie musste sich mit beiden Händen auf der Toilette abstützen um
den Halt nicht zu verlieren. "Ah,...ah...oh." stöhnte sie
hemmungslos auf. "Sei still! Ich will keinen Tom von dir
hören!", befahl er ihr streng. Immer wieder aufs Neue stieß er
in ihr geschwollenes und aufgeheiztes Lustzentrum. Verzweifelt
biss sie sich auf die Lippen, damit kein Stöhnen ihre Lippen
verlassen konnte. Dann begann er mit der flachen Hand auf ihren
Po zu schlagen, leise aber sehr fest und intensiv. "Bitte, bitte
Vincent, hör auf. Bitte, wir sind doch nicht alleine!", jammerte
sie. "Ich habe dir nicht erlaubt mich bei meinem Namen zu
nennen! Wie hast du mich anzusprechen?", seine Stimme klang
drohend und dunkel. "Bitte Sir, bitte Sir, hör auf.", jammerte
sie erneut unter seinen Schlägen und den stoßenden Fingern in
ihr. "Ich höre auf wenn ich es will. Hast du mich verstanden
Tessa?" Seine Finger bohrten sich immer tiefer und schneller in
sie und sie konnte ihm nur unter gequälten Stöhne antworten. Ja!
Ja Sir, ich habe dich verstanden!" "Sag mir warum du
eifersüchtig bist, du kleines Miststück. Warum vertraust du mir
nicht? Sag es mir, ich will es wissen!", seine Stimme klang sehr
verärgert. Der Schweiß brach ihr aus und sie wusste nicht was
sie darauf antworten sollte. Sie war doch einfach nur
eifersüchtig. Was war denn daran so schlimm? "Es tut mir leid.
Es tut mir leid Sir." Mittlerweile hatte er aufgehört auf ihren
Po zu schlagen, der sich schon ganz heiß und schmerzhaft
anfühlte und zog seine Finger aus ihr. Sie hörte wie er seine
Hose öffnete und dann ohne lange zu zaudern in sie eindrang.
"Ah,...ah,...ah. Oh,...oh...", stöhnte und schrie sie laut auf.
Er griff in ihr Haar zog die damit noch tiefer auf seinen
Schwanz, Seine Stöße wurden immer heftiger und ihre Beine
begannen vor Anspannung zu zittern. Es war ihr egal wo sie sich
befanden, egal ob man sie hören konnte. Sie spürte nur Lust und
Verlangen, nach ihm. "Gib mir eine Antwort. Warum bist du
eifersüchtig. Ich will nicht, dass du eifersüchtig bist!",
verlangte er wieder von ihr zu wissen und hörte einfach auf ihn
sie einzudringen. Oh nein, er konnte doch jetzt nicht einfach
aufhören. Jetzt wo sie kurz davor war. Nein! dachte sie
verzweifelt und fühlte diese Leere in ihrem Lustzentrum. "Sag es
mir, sonst mache ich nicht weiter Tessa!", verlangte er von ihr.
Egal, sie würde ihm sagen was er hören wollte. Hauptsache er
machte weiter und ließ sie endlich kommen. "Ich will dich nicht
teilen mit anderen Frauen, wenn wir uns treffen. Bitte, mach
doch weiter!", bettelte sie an. "Du hast nicht eifersüchtig an
meiner Seite zu sein! Du wirst lernen mit deiner Eifersucht
umzugehen und dich nicht von ihr beherrschen zu lassen. Hast du
mich verstanden?" Dabei klatschte er wieder mit der flachen Hand
auf ihren Po und drang wieder in sie ein. "Ah,...ja, ich werde
nicht mehr eifersüchtig sein...ah,...ah.", schrie sie auf.
Wahrscheinlich bekamen alle Männer die sich in der
Herrentoilette befanden mit, was ihr Gebieter gerade mit ihr
tat. "Sag mir, dass du ein eifersüchtiges Miststück bist und du
die Bestrafung verdienst!" Ihr Höhepunkt näherte sich und sie
hatte sich kaum noch unter Kontrolle. Ja, sie würde ihm sagen
was er hören wollte. "Ich bin ein eifersüchtiges Miststück und
ich habe deine Bestrafung verdient, Gebieter!" schrie sie fast
unter ihrer Lust. "Weiter! Sprich weiter!", forderte er sie auf
und stachelte ihre Lust noch weiter an. Ich bin ein
eifersüchtiges Miststück und habe deine Bestrafung verdient,
Gebieter!", immer wieder wiederholte sie seine Worte. Jetzt! Ja
jetzt würde sie endlich unter seinen Stößen kommen. Sie fühlte
es. Doch was tat er? Er hörte einfach auf, bewegte sich nicht
mehr in ihr, noch stieß er weiter mit seinen Schwanz in sie.
"Gebieter!", schrie sie voller verzweifelter Lust auf. "Ich habe
dir doch gesagt, dass ich dir eine Lektion verpasse für deine
grundlose Eifersucht und hattest du nicht gerade selber gesagt,
dass du eine Bestrafung verdient hast? Schließ die Tür und zieh
dein Kleid wieder an!" Er hatte sich bereits wieder richtig
angezogen und verließ den kleinen Toilettenraum. Das konnte doch
nicht wahr sein! Verwirrt und zitternd erhob sie sich. Wusste
sie doch genau, er würde nicht zurückkommen und weiter machen,
do wo er gerade aufgehört hatte. Sie weinte fast vor
Verzweiflung und unerfüllte Lust. Draußen hörte sie das Rauschen
des Wasserhahnes. Sie zog ihr Kleid an und auch sie verließ den
kleinen Toilettenraum. Ihr Gebieter stand wie immer cool und
souverän am Waschbecken und wusch sich die Hände. Unsicher und
schüchtern ging sie auf ihn zu, als er sie zu sich winkte. Es
waren noch zwei Männer im Raum die sich gerade die Hände
wuschen. Wie peinlich! Wahrscheinlich hatten sie ihre Lustvolle
Szene mitbekommen, denn sie grinsten ziemlich schmierig. Schnell
senkte se ihren Kopf, ging zu ihrem Gebieter ans Waschbecken und
stellte ihre Handtasche auf dem Waschbecken ab. In diesem Raum
wollte sie sich nicht frisch machen. Sie würde dazu lieber auf
das Damen WC gehen. Ihr Gebieter griff gerade zu den
Papierhandtüchern an der Wand und dabei fiel ihre Handtasche zu
Boden. Der ganze Inhalt kullerte heraus und verteilte sich auf
dem Fußboden. Entsetzt und um Hilfe suchend sah sie ihn an.
"Willst du denn deine Sachen nicht wieder einsammeln Tessa?",
fragte er sie.
Wusste er doch, dass wenn sie sich bücken würde, die anderen
Männer im Raum sehen konnte, dass sie vollkommen nackt unter
ihrem Kleid war. Doch er machte keine Anstalten ihr zu helfen.
"Komm mach Tessa. Ich warte auf dich.", hörte sie ihren Gebieter
sagen. Ihr blieb nichts anders übrig, als sich unter den Blicken
der hier anwesenden Männer nun doch zu bücken die ihr mit
Leichtigkeit unter den Rock schauen konnten. Schnell begann sie
den Inhalt ihrer Handtasche einzupacken, bemüht dass die Männer
nicht allzu viel von ihrer nackten und rasierten Scham erblicken
konnten. Es war ihr sehr peinlich. Als sie fertig war, verließ
sie mit ihrem Gebieter den Raum. Er ging zurück zu Bar und sie
machte sich frisch in der Damentoilette. Als sie zurück zu ihm
an die Bar ging, teilte er ihr mit, dass er ihr ein Taxi
bestellt habe und sie nun zurück ins Hotel fahren sollte. Dort
sollte sie auf ihn warten bis er sich bei ihr melden würde. Denn
ihre Bestrafung für ihr Unsachgemäßes Verhalten sei noch nicht
zu Ende. Er sei noch nicht zufrieden mit ihr und er würde sie
heute Nacht noch von ihrer grundlosen Eifersucht befreien. Er
hätte noch eine Überraschung für sie!
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