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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Willenlose Dienerin

 

Pünktlich auf die Minute genau, doch innerlich nervös und aufgeregt betrat sie die Bar. Salsa-Klänge drangen ihr entgegen und sie sah tanzenden Menschen auf der Tanzfläche sich bewegen. Durch veränderte Lichtgestaltung und der Dekoration wurde ein warmes und intimes Licht in der Bar erzeugt. Lateinamerikanischer Charme wurde durch die typischen Dekorationselemente und den Bildern an den Wänden noch hervorgehoben Sie zupfte noch ein wenig an ihrem extrem kurzen und hautengen, schwarzen, schlichten Kleid, so als ob sie versuchen wollte, es ein wenig zu verlängern. Er hatte es ihr ausgesucht und sie angewiesen es heute Abend für ihn zu tragen. Durch das Kleid zeichneten sich deutlich die Konturen ihres Körpers ab und ließ erahnen, dass sie vollkommen nackt unter dem Kleid war. Ob er schon da war? Gewöhnlich traf er immer erst nach ihr ein. Suchend sah sie sich um. An der Bar, wo sie ihn eigentlich hätte vermutetet, stand er nicht. Ihr Blick wanderte weiter in dem Tanzlokal umher Nicht nur die Musik war sündig und heiß, auch hier drinnen war es sehr warm und sie war jetzt sehr froh, dass sie heute Abend so leicht bekleidet war. Da spürte sie plötzlich fast körperlich, einen Blick auf sich ruhen. Langsam drehte sie sich um und sah in zwei unergründliche dunkle Augen. In seine Augen! Lässig und cool stand er ihr gegenüber an dem Pfeiler gelehnt, taxierte sie von oben nach unten. Hitze stieg in ihr auf und sie spürte Schwäche und Unruhe in sich aufsteigen. Sein Blick machte sie verlegen, machte sie unsicher. Sie war sich sicher, dass er wusste welche enorme Wirkung er auf sie hatte. Sie konnte sich im ersten Moment kaum bewegen, so nahm er sie mit seinem Blick gefangen, fesselte sie damit. Alles in ihr fing von ihren Zehenspitzen aufwärts bis hoch in ihr Unterleib an zu kribbeln, wie immer wenn sie sich in seinen Augen verlor. Wie eine Marionette, die er mit einem unsichtbaren Band zu sich hinzog fühlte sie sich, als sie sich auf ihn zu bewegte. Immer noch hielt er sie mit seinen Augen fest und alles um sie herum begann sich allmählich aufzulösen. Aus dem Augenwinkel nahm sie noch wahr, dass viele neidische Blicke anderer Frauen ihr folgten als sie auf ihn zuging. Wahrscheinlich hatte er gerade eben noch mit ihnen geflirtet, sie angelächelt. Nein, sie war nicht eifersüchtig darauf, solange es nur bei einem Lächeln blieb. Welche Frau konnte sich auch seinem Charme und seines Lächeln entziehen? Nicht mal sie selber, denn auch sie lag ihm willenlos zu Füßen. Stolz war sie darauf ihm dienen zu dürfen und glücklich darüber sich ihm hingeben zu können. Ein schöner Mann und sie war jedes Mal aufs Neue überrascht, welch faszinierende und charismatische Ausstrahlung ihn umgab. Hoch gewachsen, schlank aber nicht dünn, kraftvolle Beine dazu. Starke Arme und Schultern zum Anlehen und gehalten werden. Das dunkelbraune Haar, das er immer perfekt und modern geschnitten hatte, hatte er aus seinem markanten, männlichem Gesicht gekämmt. Ein schön geschwungenen Mund, schöne weiße Zähne, schwarze lange Wimpern umrahmten seine wunderschönen dunkelbraunen Schokoladenaugen, die von einer Minute auf die andere plötzlich tief schwarz werden konnten. Seine Bewegungen und sein Gang waren geschmeidig und leicht, wie die eines Panthers. Er war immer auf Haltung bedacht. Seine Unnahbarkeit erregte sie jedes Mal neu und sie wünschte sich nichts mehr, sich vor ihm zu knien. Ihm zu Diensten zu sein, ihn anzubetteln dass er mit ihr tat was er wollte und sie nahm. Er trug heute wieder diese schöne schwarze Lederhose, mit dem tollen Schnitt, die sie so an ihm mochte. Sie betonte seinen knackigen Hintern, der schon ein Hingucker war. Es gab keinen Mann, dem eine Lederhose besser stand. Dazu trug er ein schwarzes Designer T-Shirt, worunter sich sein durchtrainierte Body abzeichnete .Dazu hatte er geniale auffällige schwarze Schuhe gewählt, die hinten an der Frese rot abgesetzt waren. Er verfügte schon über einen sehr gewählten und exklusiven Geschmack. Endlich stand sie vor ihm. "Hallo Tessa, wie war dein Flug?", fragte er sie als sie vor ihm stand. Eine Armee von Ameisen machten sich über ihre Haut her und verursachten ihr eine Gänsehaut bei dem Klang seiner tiefen und dunklen Stimme. "Gut Sir! Gut", stotterte sie. Er machte sie immer so verlegen, wie immer wenn sie sich sahen. Sie nannte ihn "Sir" weil er immer so kühl, erhaben und stolz wie ein Grieche wirkte, mit einen leichten Zug von Arroganz, was ihm eine edle, feine und aristokratische Note verlieh. "Und das Hotelzimmer, wie ist das?" Schüchtern sah sie an. "Das Hotelzimmer ist sehr schön, Sir!" "Das klingt gut" Sie kamen beide nicht von hier. Er hatte gerade geschäftlich in dieser Stadt zu tun und hatte sie angewiesen sich auch einen Flug und ein Hotelzimmer buchen, damit sie sich hier in dieser Bar treffen konnten. "Du schaust gut aus, genauso wie ich es mir gewünscht habe, Tessa." Sein Kompliment ließ sie noch verlegender werden, wie sie es schon war. "Danke Sir.", erwiderte sie artig. "Möchtest du etwas trinken", fragte er sie, dabei sah er in eine andere Richtung und lächelte. Sie folgte seinem Blick mit der Drehung ihres Kopfes. An der Bar stand eine Blondine und lächelte auch ihn an. Was war denn mit ihm los? Er schenkte seiner Aufmerksamkeit doch sonst keiner anderen Frau, wenn sie zusammen waren. Ein Hauch von Eifersucht machte sich in ihr breit. "Eine schöne und erotische Frau, findest du nicht auch, Tessa?" Sie schluckte ihre gekränkte Eitelkeit runter und antwortete zähneknirschend "Ja, ganz nett, Sir." Während er bei der Bedienung die Getränke bestellte, nutzte sie die Zeit um sich in der Bar umzusehen. Der Laden war um diese Uhrzeit schon sehr gut besucht und es herrschte eine entspannte und angenehme Atmosphäre. Die Musik war toll und alles in allen harmonierte alles sehr gut miteinander. Ihr Blick fiel wieder auf die Blondine an der Bar, die gerade noch die Aufmerksamkeit ihres Gebieters erregt hatte. Sie schätzte sie auch ca. 35 Jahre, 1,75 groß, schöne schlanke weibliche Figur, dazu ein voller Busen, einen einladender Po, lange blonde gewellte Haare, helle blaue Augen. Ein sehr nordischer Typ. Kein Wunder, dass sie ihm gefiel. Die junge Frau lächelte ihr freundlich zu, doch Tessa hatte keine Lust zurück zulächeln und drehte sich wieder zu ihrem Gebieter um. "Sie gefällt dir nicht?" bei seiner Frage zuckte sie leicht zusammen. Er reichte ihr das Glas mit der Selters. "Doch, doch, sie ist sehr hübsch, Sir." "Gut, dann hast du sicher nichts dagegen wenn ich sie zu uns rüber bitte und sie auf ein Getränk einladen?", forschend sah er sie mit seinen dunklen Augen an. "Nein Sir, ich habe nichts dagegen." Eine glatte Lüge von ihr! Natürlich hatte sie etwas dagegen! Sie wollte ihn heute Abend nicht mit einer anderen Frau teilen, schon gar nicht mit der blonden Tussi da. Doch sie wollte ihm keine Szene hier in der Öffentlichkeit machen, noch sich vor ihm emotional entblößen. So etwas war auch nicht ihre Art. "Können wir heute Abend nicht lieber alleine bleiben? Ich habe mich so auf unser heutiges Beisammensein gefreut Sir.", sprach sie mutig weiter. Immer noch sah er sie forschend an und ein kleines süffisantes Lächeln umspielte seine Mundwinkel als er sie fragte "Du bist doch nicht etwa eifersüchtig Tessa?" Sie merkte wie sie rot anlief, denn sie fühlte sich ertappt. "Nein, nein Sir!", beeilte sie sich zu sagen. "Gut, wenn du nicht eifersüchtig bist, dann gehe ich mal zu ihr und lade sie zu uns ein.", überging er ihren Einwand und ihre Bitte. Selbstsicher schlenderte er auf die Blondine zu und sprach sie an. Tessa konnte zwar nicht verstehen was er sagte, doch sie sah, wie die Blondine erfreut nickte. Sie kochte innerlich und sie musste sich beherrschen als er gemeinsam mit der Blondine zurück an ihren Platz kam. "Das ist meine Dienerin Tessa", stellte er sie der Blondine vor. Entsetzt sah sie ihn an. Wie konnte er sie dermaßen bloßstellen und sie dieser fremden Frau als Dienerin vorstellen? Ihr fiel fast vor Schreck das Glas aus der Hand. Er sah wie immer völlig gelassen und cool dabei aus. "Hallo Tessa, ich bin Sandra.", stellte sich ihr die Blondine vor. Reichte ihr die Hand und tat, als wäre es das normalste auf der Welt, dass er sie ihr soeben als seine Dienerin vorgestellt hatte. Nur widerwillig reichte auch sie ihr die Hand. "Hallo Sandra" quetschte Tessa hervor. Weiter unterhielt sie sich nicht mit ihr, das tat schon ihr Gebieter, der sie anscheinend köstlich unterhielt, denn immer wieder drang das helle Lachen der Blondine zu ihr. Sie beachten sie nicht weiter und mit der Zeit fühlte sich Tessa ziemlich überflüssig, besonders als ihr Gebieter mit der Blondine auf die Tanzfläche ging und mit ihr Salsa tanzte. Warum hatte er sie eigentlich hierher bestellt, wenn er so wieso nur Augen für andere Frauen hatte? Enttäuscht über sein Verhalten hatte sie gerade beschlossen, die Bar zu verlassen und ins Hotel zurück zugehen. Er konnte ihr mal den Buckel runter rutschen, dieser Blödmann. Devot hin oder her! Was bildete er sich eigentlich ein? Sie konnte auch andere Männer haben, brauchte ihn nicht! Ein kleine mahnende Stimme flüsterte in ihr "Doch du brauchst ihn, fang dich!" Doch sie überhörte die Stimme einfach und winkte den Kellner herbei um ihre Getränke zu bezahlen. Sie ließ sich schließlich nichts nach sagen. Ihrem Gebieter auf der Tanzfläche schenkte sie keinem weiteren Blick mehr. Sollte er doch mit dieser Tussi glücklich werden! Sie wollte gerade gehen, als sich eine Hand auf ihren Arm legte, die sie festhielt. Abrupt drehte sie sich mit erbostem Blick um. Wer erlaubte sich, sie einfach so festzuhalten? "Loslassen! Sofort!", entfuhr es ihr zornig und bestimmend. Zum Glück war es nicht ihr Gebieter, sondern ein gut aussehender junger Mann, der vor ihr stand und der sie ganz zerknirscht und schuldbewusst ansah. "Entschuldigen Sie bitte, aber ich habe mich vorhin als sie neben dem anderen Mann standen, nicht getraut sie anzusprechen. Als ich eben sah, dass Sie aufbrechen wollen, habe ich meinen ganzen Mut zusammen genommen, um sie aufzuhalten. Bitte, seien sie mir nicht böse deshalb. Ich wollte Ihnen wirklich nicht zu nahe treten." Sie schaute sich den jungen Mann genauer an. Mit diesem schuldbewussten Gesichtsausdruck konnte sie ihm gar nicht mehr böse sein und ihr Zorn verpuffte, so schnell wie er gekommen war. "Jetzt haben Sie mich aufgehalten und wie geht's weiter?", fragte sie ihm. "Darf ich Sie als wieder Gutmachung auf ein Getränk an der Bar einladen? Die haben hier ganz ausgezeichnete Cocktails." Sie überlegte einen Moment. Eigentlich war sie sauer auf ihren Gebieter und wollte am liebsten ins Hotel und sich ihrer Enttäuschung hinzugeben. Auf der anderen Seite, warum sollte sie seinetwegen leiden? Ihr Gebieter amüsierte sich doch auch prächtig mit einer anderen Frau. Was er konnte, konnte sie schon lange! "Ja, warum nicht?", antwortete sie dem Fremden der sich mit Namen "Frank" vorstellte. Gemeinsam gingen sie an die Bar und er suchte ihnen zwei leckere Cocktails aus. Er erzählte ganz nett und auch sie gingen irgendwann auf die Tanzfläche. Es spielte gerade Tangomusik. Das passte doch und ihr Tanzpartner beherrschte diesen Tanz recht gut und auch seine Führung war ziemlich sicher. Hin und wieder schaute sie sich um aber von ihrem Gebieter war nichts mehr zu sehen. Wieder kroch die Eifersucht in ihr hoch. Ob er wohl mit IHR ins Hotel gegangen war? Nachdem sie zwei Tänze getanzt hatten, gingen sie zurück an die Bar. Dort stand auch gutgelaunt ihr Gebieter mit seiner Blondine. Er würdigte Tessa nur eines Blickes, der sehr dunkel war und ein Unbehagen in ihr auslöste. Was sollte sie jetzt machen, gehen oder bleiben? Da kam auch schon die Blondine zu ihr rüber. "So, ich muss mich jetzt verabschieden. War nett Euch kennen gelernt zu haben. Vielleicht sehen wir uns bald wieder?", dabei lächelte sie und reichte ihr die Hand. Na hoffentlich nicht, muss nicht sein, dachte Tessa und reichte auch ihr die Hand zum Abschied. "Ja, wäre nett" quetschte sie gerade so gut wie möglich hervor. Sandra winkte ihnen noch einmal zu und dann stöckelte sie Richtung Tür, hinter der sie verschwand. "Auch ich muss nun leider gehen", wandte sich Frank, ihr Tanzpartner an sie. Dann verließ er auch er die Bar. Komisch, warum ging er nun auch, dachte Tessa bei sich. Sie spürte den Blick ihres Gebieters, doch sie sah demonstrativ in eine andere Richtung. Immer noch war sie sauer und beleidigt, wegen seines Verhaltens. "Komm", sagte er plötzlich, dabei packte er sie an ihren Arm und zog sie mit sich. Sie versuchte Schritt mit ihm zu halten, wusste nicht wohin er sie führte. Nein, er ging nicht Richtung Ausgang, sie gingen Richtung der Toiletten. "Bleib hier stehen!"; wies er sie mit strenger Stimme an als sie vor der Herrentoilette standen. Was hatte er bloß vor? Er ging in die Herrentoilette, kam kurz darauf wieder, packte sie wieder am Arm und zog sie mit rein. Tessa war verwirrt doch zum Fragen blieb keine Zeit. Sanft aber bestimmt schubste er sie vor sich, in einer der Toiletten und verschloss sofort die Tür. Er stand nun hinter ihr. Sie konnte seinen warmen Atem in ihrem Nacken spüren. Ihr Herz begann zu rasen und ihr wurden die Knie weich. Seine Nähe brachte sie immer so durcheinander. Was würde er jetzt mit ihr tun? Er sagte kein Wort nur die Geräusche der eintreten Männer in die Herrentoilette waren zu hören. Ihr Gebieter begann ganz langsam den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen, bis es von ihrem Körper zu Boden fiel. Sie konnte kaum ein Stöhnen unterdrücken, als sich seine Arme um ihre Schultern legten und er sie ganz dicht an sich zog. Sie konnte seinen Körper an ihren nackten fühlen, fühlte wie er anfing sich an ihr zu reiben. Sie schloss die Augen, ließ sich fallen und vergessen waren ihre Eifersucht und ihr verletzter Stolz. Sanft begann ihr Gebieter zärtlich ihren Nacken , ihre Schultern zu küssen und Schauer der Lust durchzogen sie. "Du kleines eifersüchtiges Miststück. Ich glaube, du hast für dein heutiges Verhalten eine Lektion verdient. Ich werde dir deine Eifersucht schon noch austreiben!", dabei griff er mit einer Hand nach ihren Brustspitzen und begann sie zu zwirbeln und zu kneifen. Sie schrie überrascht vor Schmerz auf. In diesem Moment drückte er sie mit der anderen Hand runter auf die Toilette und mit einem Fuß spreizte er ihre Beine auseinander. Mit seinen Fingern drang er ohne Vorwarnung in sie ein und begann sie damit zu stoßen. Sie musste sich mit beiden Händen auf der Toilette abstützen um den Halt nicht zu verlieren. "Ah,...ah...oh." stöhnte sie hemmungslos auf. "Sei still! Ich will keinen Tom von dir hören!", befahl er ihr streng. Immer wieder aufs Neue stieß er in ihr geschwollenes und aufgeheiztes Lustzentrum. Verzweifelt biss sie sich auf die Lippen, damit kein Stöhnen ihre Lippen verlassen konnte. Dann begann er mit der flachen Hand auf ihren Po zu schlagen, leise aber sehr fest und intensiv. "Bitte, bitte Vincent, hör auf. Bitte, wir sind doch nicht alleine!", jammerte sie. "Ich habe dir nicht erlaubt mich bei meinem Namen zu nennen! Wie hast du mich anzusprechen?", seine Stimme klang drohend und dunkel. "Bitte Sir, bitte Sir, hör auf.", jammerte sie erneut unter seinen Schlägen und den stoßenden Fingern in ihr. "Ich höre auf wenn ich es will. Hast du mich verstanden Tessa?" Seine Finger bohrten sich immer tiefer und schneller in sie und sie konnte ihm nur unter gequälten Stöhne antworten. Ja! Ja Sir, ich habe dich verstanden!" "Sag mir warum du eifersüchtig bist, du kleines Miststück. Warum vertraust du mir nicht? Sag es mir, ich will es wissen!", seine Stimme klang sehr verärgert. Der Schweiß brach ihr aus und sie wusste nicht was sie darauf antworten sollte. Sie war doch einfach nur eifersüchtig. Was war denn daran so schlimm? "Es tut mir leid. Es tut mir leid Sir." Mittlerweile hatte er aufgehört auf ihren Po zu schlagen, der sich schon ganz heiß und schmerzhaft anfühlte und zog seine Finger aus ihr. Sie hörte wie er seine Hose öffnete und dann ohne lange zu zaudern in sie eindrang. "Ah,...ah,...ah. Oh,...oh...", stöhnte und schrie sie laut auf. Er griff in ihr Haar zog die damit noch tiefer auf seinen Schwanz, Seine Stöße wurden immer heftiger und ihre Beine begannen vor Anspannung zu zittern. Es war ihr egal wo sie sich befanden, egal ob man sie hören konnte. Sie spürte nur Lust und Verlangen, nach ihm. "Gib mir eine Antwort. Warum bist du eifersüchtig. Ich will nicht, dass du eifersüchtig bist!", verlangte er wieder von ihr zu wissen und hörte einfach auf ihn sie einzudringen. Oh nein, er konnte doch jetzt nicht einfach aufhören. Jetzt wo sie kurz davor war. Nein! dachte sie verzweifelt und fühlte diese Leere in ihrem Lustzentrum. "Sag es mir, sonst mache ich nicht weiter Tessa!", verlangte er von ihr. Egal, sie würde ihm sagen was er hören wollte. Hauptsache er machte weiter und ließ sie endlich kommen. "Ich will dich nicht teilen mit anderen Frauen, wenn wir uns treffen. Bitte, mach doch weiter!", bettelte sie an. "Du hast nicht eifersüchtig an meiner Seite zu sein! Du wirst lernen mit deiner Eifersucht umzugehen und dich nicht von ihr beherrschen zu lassen. Hast du mich verstanden?" Dabei klatschte er wieder mit der flachen Hand auf ihren Po und drang wieder in sie ein. "Ah,...ja, ich werde nicht mehr eifersüchtig sein...ah,...ah.", schrie sie auf. Wahrscheinlich bekamen alle Männer die sich in der Herrentoilette befanden mit, was ihr Gebieter gerade mit ihr tat. "Sag mir, dass du ein eifersüchtiges Miststück bist und du die Bestrafung verdienst!" Ihr Höhepunkt näherte sich und sie hatte sich kaum noch unter Kontrolle. Ja, sie würde ihm sagen was er hören wollte. "Ich bin ein eifersüchtiges Miststück und ich habe deine Bestrafung verdient, Gebieter!" schrie sie fast unter ihrer Lust. "Weiter! Sprich weiter!", forderte er sie auf und stachelte ihre Lust noch weiter an. Ich bin ein eifersüchtiges Miststück und habe deine Bestrafung verdient, Gebieter!", immer wieder wiederholte sie seine Worte. Jetzt! Ja jetzt würde sie endlich unter seinen Stößen kommen. Sie fühlte es. Doch was tat er? Er hörte einfach auf, bewegte sich nicht mehr in ihr, noch stieß er weiter mit seinen Schwanz in sie. "Gebieter!", schrie sie voller verzweifelter Lust auf. "Ich habe dir doch gesagt, dass ich dir eine Lektion verpasse für deine grundlose Eifersucht und hattest du nicht gerade selber gesagt, dass du eine Bestrafung verdient hast? Schließ die Tür und zieh dein Kleid wieder an!" Er hatte sich bereits wieder richtig angezogen und verließ den kleinen Toilettenraum. Das konnte doch nicht wahr sein! Verwirrt und zitternd erhob sie sich. Wusste sie doch genau, er würde nicht zurückkommen und weiter machen, do wo er gerade aufgehört hatte. Sie weinte fast vor Verzweiflung und unerfüllte Lust. Draußen hörte sie das Rauschen des Wasserhahnes. Sie zog ihr Kleid an und auch sie verließ den kleinen Toilettenraum. Ihr Gebieter stand wie immer cool und souverän am Waschbecken und wusch sich die Hände. Unsicher und schüchtern ging sie auf ihn zu, als er sie zu sich winkte. Es waren noch zwei Männer im Raum die sich gerade die Hände wuschen. Wie peinlich! Wahrscheinlich hatten sie ihre Lustvolle Szene mitbekommen, denn sie grinsten ziemlich schmierig. Schnell senkte se ihren Kopf, ging zu ihrem Gebieter ans Waschbecken und stellte ihre Handtasche auf dem Waschbecken ab. In diesem Raum wollte sie sich nicht frisch machen. Sie würde dazu lieber auf das Damen WC gehen. Ihr Gebieter griff gerade zu den Papierhandtüchern an der Wand und dabei fiel ihre Handtasche zu Boden. Der ganze Inhalt kullerte heraus und verteilte sich auf dem Fußboden. Entsetzt und um Hilfe suchend sah sie ihn an. "Willst du denn deine Sachen nicht wieder einsammeln Tessa?", fragte er sie.

Wusste er doch, dass wenn sie sich bücken würde, die anderen Männer im Raum sehen konnte, dass sie vollkommen nackt unter ihrem Kleid war. Doch er machte keine Anstalten ihr zu helfen. "Komm mach Tessa. Ich warte auf dich.", hörte sie ihren Gebieter sagen. Ihr blieb nichts anders übrig, als sich unter den Blicken der hier anwesenden Männer nun doch zu bücken die ihr mit Leichtigkeit unter den Rock schauen konnten. Schnell begann sie den Inhalt ihrer Handtasche einzupacken, bemüht dass die Männer nicht allzu viel von ihrer nackten und rasierten Scham erblicken konnten. Es war ihr sehr peinlich. Als sie fertig war, verließ sie mit ihrem Gebieter den Raum. Er ging zurück zu Bar und sie machte sich frisch in der Damentoilette. Als sie zurück zu ihm an die Bar ging, teilte er ihr mit, dass er ihr ein Taxi bestellt habe und sie nun zurück ins Hotel fahren sollte. Dort sollte sie auf ihn warten bis er sich bei ihr melden würde. Denn ihre Bestrafung für ihr Unsachgemäßes Verhalten sei noch nicht zu Ende. Er sei noch nicht zufrieden mit ihr und er würde sie heute Nacht noch von ihrer grundlosen Eifersucht befreien. Er hätte noch eine Überraschung für sie!

 

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