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Wir alle kennen das Gefühl. In jungen Jahren reicht der
Hormonspiegel aus, um jedes sexuelle Erlebnis als gut zu
empfinden. Aber irgendwann kommt die Erkenntnis, dass guter Sex
nicht zwischen den Beinen sondern im Kopf stattfindet. Damit
meine ich natürlich nicht, dass man sich Sex nur vorstellen
soll, ganz im Gegenteil. Ich bin der Überzeugung, dass sich mit
dem nötigen Maß an Fantasie der Spaß am und beim Sex unglaublich
steigern lassen kann.
Mein Name ist Peter, meine Frau heißt Stephanie wird aber
allgemein nur Steffi genannt. Wir haben die Vierziger schon
passiert und sind schon seit 22 Jahren verheiratet. Ich bin ein
wenig dominant veranlagt und Steffi ist der passende Gegenpart.
Weit davon entfernt Models zu sein, sind wir doch absolut
tageslichttauglich. Und gelegentlich sehr, sehr abenteuerlustig.
Eines dieser Abenteuer fand im letzten Jahr statt. Wir machen
öfters kurze Städtetouren, gehen ins Theater oder Musical und
lassen es uns ganz einfach gut gehen. Diesmal hatte ich mir
etwas Besonderes ausgedacht. Es war die Pfingsten und wir hatten
beide die folgende Woche frei genommen. Heimlich habe ich ein
Hotelzimmer in München gebucht. Steffi ahnte nichts und dachte,
wir machen uns ein paar gemütliche Tage zu Hause. Ich habe
heimlich ein paar Klamotten für mich gepackt und schon im Auto
deponiert. Wir frühstückten zusammen und nachdem wir den Tisch
abgeräumt hatten, holte ich einen kleinen Koffer und legte ihn
auf den Frühstückstisch. Sie fragte was das solle. Ich sagte
ihr, dass sie packen soll. Hosen und Slips seien tabu. Sie
fragte mich wohin wir fahren würden, aber ich sagte nur: "Kein
Kommentar!"
Eine halbe Stunde später saßen wir in unserem Cabrio. Den Koffer
den sie gepackt hatte, habe ich nicht kontrolliert und wusste
daher nicht, ob sie sich an die Anweisungen gehalten hatte. Ich
fuhr los, rauf auf die Autobahn. Wieder fragte sie mich, wo es
hinginge. Sie bekam dieselbe Antwort wie vorher. Ich hatte aber
noch eine Überraschung für sie. Ich hatte mir von der Homepage
eines Swingerclubs eine Beschreibung des Clubs gezogen und
ausgedruckt. Dieser Club war nicht unser Ziel, ich wollte
eigentlich nur testen, wie sie reagiert. "Das ist doch nicht
Dein Ernst?", war alles was sie von sich gab. Ich habe darauf
nicht geantwortet, sollte Sie das erstmal verdauen. Geplant
hatte ich für den Trip nichts, aber ich war guter Hoffnung, dass
sich etwas Interessantes, wie auch immer das aussehen mochte,
ergeben würde.
Nach ein paar weiteren Kilometern sagte ich ihr, sie soll den
Rock hochziehen. Ich wollte einfach austesten wie sie drauf war
und wie weit ich gehen konnte. Sie tat es ohne zu zögern und
siehe da, ihre blank rasierte Muschi war zu sehen. "Mach Dir
einen", sagte ich in befehlendem Tonfall. Sie zögerte kurz und
fasste dann unter den Rock, den sie wieder zurückgeschoben
hatte. "Zieh den Rock hoch und spreiz die Beine dabei!" Wieder
ein kurzes Zögern, dann tat sie es. Ich hatte ja nicht viel
davon, da ich auf den Verkehr achten musste. Aber aus den
Augenwinkeln sah ich, dass sie jedes Mal wenn ich einen LKW
überholte, den Rock wieder runter zog. Ich fuhr auf die rechte
Spur und sie zog ihn wieder unaufgefordert hoch. Nach einer
kleinen Weile hörte ich, dass sie sich warmgerubbelt hatte. Ein
kurzer Blick nach links, sie hatte die Augen geschlossen und
streichelte sich nun heftig zwischen ihren weit gespreizten
Schenkeln. Einen Fuß hatte sie auf das Armaturenbrett gelegt, so
dass jetzt alles einsehbar war. Ich scherte rechts aus und fuhr
langsam neben einen LKW. Sie keuchte immer heftiger und nach
kurzer Zeit kam sie dann. Ich gab Gas und beendete den
Überholvorgang. Der LKW-Fahrer bedankte sich mit der Lichthupe,
wir haben ihm wohl den Arbeitstag ein wenig verschönt. Bis wir
in München waren hat sie es noch zweimal gemacht, ist halt schon
eine etwas längere Fahrt.
Als wir in München im Hotel waren, habe ich sie erstmal
gevögelt. Kann man mir ja nicht verdenken nach der Fahrt. Es
wurde nur ein Quickie, aber die ausgiebige Nummer haben wir nach
dem Abendessen natürlich noch nachgeholt. Das ist jedoch
eigentlich nicht berichtenswert, jedenfalls nicht im Vergleich
zu dem, was am nächsten Tag geschah. Nur eins noch: Im Koffer
waren keine Slips!
Er begann mit einem ausgezeichneten Frühstück. Da wir (d.h. ich)
keine Lust hatten, mit dem Auto in München unterwegs zu sein,
gingen wir zur U-Bahnstation und haben uns eine Zeitkarte
gekauft. An dieser Stelle mal eine Botschaft an die Stadt
München: Bitte stellt doch einmal Fahrkartenautomaten auf, die
auch von einem durchschnittlich Intelligentem Menschen aus einem
anderen Teil der Bundesrepublik bedienbar sind! Oder sind die
Automaten ein Teil eines Plans, um den (wirklich netten)
Menschen in den Beratungsstellen am Hauptbahnhof den
Arbeitsplatz zu sichern? Vielen Dank an den freundlichen
Fahrkartenverkäufer, der uns beiden kläglich am Automaten
gescheiterten Touristen zu einer legalen Nutzungsmöglichkeit des
Münchner Nahverkehrs verhalf. Ich hoffe wirklich, dass Steffi
sich ausreichend tief gebückt hat, als sie durch die
Plexiglasscheibe mit ihm kommunizierte.
Wir bummelten ein bisschen durch die Innenstadt und fuhren dann
zum Englischen Garten. Das Mittagessen konnten wir uns aufgrund
des Frühstücks schenken, aber ein Bier war drin. Es war ziemlich
voll, wir erwischten aber dann doch noch einen Tisch.
Die Leute, die dort saßen, waren kurz nach unserer Ankunft
fertig und gingen, so dass wir den Tisch erstmal allein für uns
hatten. Ich postierte Steffi an den Rand des Tisches und zog
ihren Mini in die Höhe. Dann holte ich unser Bier. Beim Rückweg
vergewisserte ich mich, dass ein Blick zwischen die Beine
möglich war. Man(n) konnte zwar ahnen, aber Gewissheit wäre erst
bei einem weiteren Öffnen der Schenkel möglich. Ich setzte mich
hin und prostete ihr zu. Nach einem halben Maß machte sie nicht
mehr einen ganz so nervösen Eindruck und ich fragte sie, ob es
ihr unten ohne gefiele. Sie nickte und ebenso auf die folgende
Frage, ob sie erregt sei. "Ok, dann schau Dich um ob Dich jemand
ansieht. Wenn ja, lächelst Du ihm zu und öffnest Deine Schenkel
etwas weiter!" Ich nahm gerade einen Schluck Bier, als ich Sie
an mir vorbeilächeln sah.
Mein erster Impuls war natürlich, mich umzudrehen und zu
schauen. Zum Glück konnte ich mich gerade noch beherrschen.
Schließlich wollte ich ja erfahren, was Steffi aus eigenem
Antrieb so macht. Ich trank also weiter mein Bier, unterhielt
mich mit Steffi und tat so, als hätte ich die Kontaktaufnahme
nicht bemerkt. Sie sprach zwar noch mit mir, aber ich bemerkte,
dass sie immer wieder an mir vorbei sah. Ich hätte ja zu gerne
gewusst, was bei ihr unter dem Tisch vorging. Ihre Hand war
während des Gesprächs unauffällig unter den Tisch gerutscht.
Nachsehen konnte ich nicht. Aber wozu hat man denn ein Fotohandy
in der Gürteltasche stecken. In der Hoffnung, halbwegs in die
richtige Richtung zu fotografieren, drückte ich ein paar Mal auf
den Auslöser. Den elektronischen Klickton hatte ich zum Glück
schon vorher ausgeschaltet, als wenn ich es geahnt hätte. Mit
der Bemerkung, dass ich mein Bier wegbringen müsse, entfernte
ich mich in Richtung Toiletten.
Die Bilder waren rattenscharf und das nicht nur in
fototechnischer Hinsicht. Sie hatte Ihre Beine gespreizt und den
Rock weit hochgezogen. Jetzt musste ich nur noch unauffällig
herausfinden, für wen Sie das gemacht hatte. Das war aber auch
kein unlösbares Problem. Ich schlich mich um das
Toilettengebäude herum und schaute mir die Situation an. Es
kamen eigentlich nur drei Tische in Frage, von denen man
Einblick hatte und nur einer war belegt. Dort saßen sechs
Männer, drei mit dem Rücken zu Steffi hin. Bei zwei weiteren war
die Sicht durch die gegenüber sitzenden eingeschränkt, nur der
letzte und deutlich jüngste Mann hatte sich ein wenig seitlich
versetzt platziert und blickte grinsend direkt auf, nein, direkt
in die Fotze meiner Frau. Seine Kumpels waren mit Ihren
Getränken beschäftigt aber er hatte eindeutig anderes im Sinn.
Ich konnte sehen wie er Steffi direkt anblickte und mit seiner
Zunge über die Oberlippe fuhr. Und mein ehrbares Eheweib nimmt
ihre Hände und streichelt über Ihre Brüste!
Ich machte mich auf den Rückweg, wobei ich darauf achtete, eine
"unverfängliche" Route zu wählen. So vermied ich, dass Steffi
die Befürchtung hegte, dass ich Ihr Flirten (falls man das noch
so bezeichnen konnte) bemerkt hätte.
Es dauerte eine Weile, aber unsere Maßkrüge leerten sich
langsam. Ich fragte Steffi, ob wir aufbrechen sollten, aber sie
meinte, hier wäre es doch so schön und außerdem hätte sie schon
einen leichten Schwips und würde lieber sitzen bleiben. Ich
hatte absolut nichts dagegen, kannte ich doch die wahren Gründe
und, das muss ich an der Stelle mal loswerden, ich genoss sie.
Es dauerte nicht lange, bis auch Steffi mal verschwinden musste.
Nach ein paar Minuten sah ich mich dann nach ihrem Beobachter
um. Natürlich war sein Platz leer. Ich blickte um mich und sah
ihn grade noch in Richtung Toiletten verschwinden. Na das kann
ja jetzt interessant werden. Ein Blick auf die Uhr, mal sehen
wie lange das dauert. Die Verblüffung meinerseits war dann
ziemlich groß, als Steffi sich knapp zehn Minuten später bei mir
einfand. Da hatte sich wohl jemand verkalkuliert. Sein Pech, und
wie ich mir eingestehen musste, auch ein bisschen meins. Naja,
was sollte es, meine Frau war ja wieder bei mir und ich konnte
sie ja direkt fragen: "Na, hat Dir schon mal jemand zwischen die
Beine geschaut?" "Woher soll ich das denn wissen? Kam die etwas
ausweichende Antwort. Da ich genau wusste, was sie wusste,
grinste ich ein wenig in mich hinein. "Lust noch was zu
trinken?" fragte ich Sie und bekam als Antwort "Ja, aber etwas
alkoholfreies, sonst musst Du mich zum Hotel tragen" zu hören.
Ich ging also zum Getränkestand und holte für sie eine Cola und
für mich ein alkoholfreies Bier. Wollte ja noch mitbekommen, was
so um mich herum passiert. Für das Bier erntete ich trotzdem ein
Stirnrunzeln und ein "Na, du musst es ja wissen".
So verging noch eine halbe Stunde. An Ihrer etwas verkrampften
Haltung konnte ich ablesen, dass sie immer noch Einblick
gewährte. Aber dann veränderte sich auf subtile Weise Ihre
Position und sie saß wieder entspannt vor mir. Ein kurzer Blick
über die Schulter bestätigte mir, was ich vermutete. Der Tisch,
an dem ihr Beobachter saß, war leer, die ganze Gruppe
offensichtlich aufgebrochen.
"Immer noch keiner Deine Unterwäsche bewundert?" Welche
Unterwäsche?" "Du weist genau, was ich meine!" "Hmm, könnte
sein, dass eben einer was gesehen hat." "Wer?" "Ist schon wieder
weg, saß da hinten an dem Tisch." Na also, schien ja doch ein
halbwegs anständiges Eheweib zu sein, dass zumindest im
Nachhinein ihre "Sünden" beichtet. "Vielleicht klappt‘s ja
nochmal" ermunterte ich sie. Und konnte zusehen, wie ihr ihre
Gesichtszüge entglitten.
"Ist hier noch ein Platz frei?" hörte ich eine Stimme hinter
mir. Ich blickte mich um und sah Ihren Beobachter. In der einen
Hand ein Tablett mit einer halben Haxe, in der anderen eine
Halbe. Obwohl ich in solchen Fällen normalerweise nicht zögere,
auf andere freie Sitzplätze aufmerksam zu machen, zeigte ich
freundlich lächelnd auf den freien Platz neben Steffi und meinte
"Klar doch, Prost und langen Sie mal ordentlich zu!" Am liebsten
hätte ich mir gleich auf die Zunge gebissen, in der Befürchtung
zu viel verraten zu haben, aber er war zu erfreut und Steffi zu
entsetzt um den Fauxpas mitzubekommen.
So hatte ich das Vergnügen zuschauen zu dürfen, wie er
genüsslich seine Haxe verzehrte, an seinem Bier nippte und zur
Seite schielend meine Frau mit den Augen auszog. Ich tat
inzwischen so, als ob mein Bier, dem man seine Alkoholfreiheit
ja nicht ansehen konnte, mich in einen "entspannten" Zustand
versetzt hätte. Betrunkene haben ja eine gewisse kommunikative
Narrenfreiheit, so dass mir dieser Eindruck sehr vorteilhaft
erschien.
So musste es mir auch nicht auffallen, dass die Steffi
zugewandte Hand von Jörg, so hieß der Bewunderer der Fotze
meiner Ehefrau, nach Beendigung seines Mahls ganz unschuldig
unter dem Tisch verschwand. Da er während des Essens gaaanz
unauffällig immer näher an Steffi heranrutschte, war nicht zu
erkennen, auf wessen Schoß genau die Hand lag, aber an den
leichten Bewegungen seines Bizeps war für den nicht gutgläubigen
Zuschauer (=ich) überdeutlich zu erkennen, dass er seine Hand
nicht ruhig liegen ließ. Trotzdem war er in der Lage, ein völlig
normales Gespräch mit uns zu führen. Wobei er, taktisch nicht
ungeschickt, hauptsächlich mich in das Gespräch verwickelte.
So erfuhren wir schnell, dass er 29 Jahre alt und als
Eventmanager in München tätig war. Er hatte gerade dienstlich
einigen Vertriebsdirektoren eines Versicherungsunternehmens in
passender Umgebung Vorschläge für eine Reihe von
Kundenveranstaltungen gemacht. Ich war gezwungen mir die
Einzelheiten in epischer Breite anzuhören, konnte mich aber
durch das, wobei ich zuschauen durfte ablenken. Außerdem dachte
ich mir, was einmal funktioniert, das funktioniert auch zweimal
und betätigte unter dem Tisch ein paar Mal den Auslöser meiner
Handykamera.
Dann fragte Jörg, ob wir etwas zu trinken wollten. Ich fand es
zwar durchaus angemessen, dass er für das bisherige Vergnügen
etwas springen lies, aber wollte natürlich unbedingt vermeiden,
etwas Alkoholhaltiges zu trinken oder offenzulegen, dass ich
alkoholfreies Bier trank. "Ich muss sowieso das alte Bier
wegbringen, da kann ich auch gleich neues holen", sprach‘s und
sprang auf, ehe Wiederworte kommen konnten.
Da ich bei Steffi und Jörg nicht für alkoholbedingte
Ausfallerscheinungen sorgen wollte, bestellte ich für die beiden
je eine Halbe und für mich die entsprechende Menge
alkoholfreies. Zuvor ging ich jedoch noch an der Toilette
vorbei, zum einen wegen des Alibis, zum anderen um mir die
neuesten Bilder anzusehen. Seine Hand konnte ich auf den Bildern
noch sehen, aber die Finger waren weg. Jörg fingerte im
Biergarten meine Frau aus und sie ließ sich nichts anmerken.
Respekt! Ich näherte mich von einer anderen Richtung, als ich
verschwunden war und hatte so auch noch die Möglichkeit zu
sehen, dass er sie küsste. Seine zweite Hand lag an ihren Titten
und streichelte ihre Nippel, die sich inzwischen deutlich
sichtbar durch die Bluse drückten. Für diejenigen, die jetzt
sagen, so etwas passiert niemals in einem öffentlichen
Biergarten: Es war nicht offensichtlich, natürlich außer dem
Küssen, Er deckte das Geschehen mit seinem Körper ab, aber wenn
(Ehe)man(n) wusste, was Sache war, konnte man es auch sehen.
Ich stellte die Gläser auf den Tisch und die beiden Köpfe fuhren
auseinander. Steffi stammelte etwas von "Brüderschaft trinken"
und auf mein "Na denn, Prost!" kehrten die Gesichtsfarben wieder
von tomatenrot zu leichtrosa zurück.
Das Gespräch ging weiter, vom Job zum Wetter, dass es so schön
warm sei und dass eine heiße Frau zusätzlich für Durst sorgt,
wobei ich ihm zustimmte und ihm bestätigte, wie heiß Steffi ist.
"Das kann ich mir vorstellen" sagte er, wobei sich sein Bizeps
deutlich anspannte und Steffi ebenso. Offensichtlich ging er
jetzt die interessanten Stellen direkt an. Ich würde jetzt
natürlich gerne berichten, dass er weitermachte und Steffi
mitten im Biergarten kommen ließ. Aber das ist natürlich ebenso
unglaubwürdig wie unwahr. Wir unterhielten uns noch ein
bisschen, irgendwann legte er auch seine verdächtig feucht
glänzende Hand wieder auf den Tisch. Er fragte noch, ob wir Lust
hätten, sich von Ihm München bei Nacht zeigen zu lassen. Aber da
Steffi inzwischen tatsächlich einen leichten Schwips hatte und
eher schlafen bei Nacht angesagt war, sagte ich, wir würden es
uns überlegen. Er solle uns doch seine Handynummer geben, wir
würden uns melden.
Prompt nahm er einen Stift, rückte zur Seite, schob Steffis Rock
ein Stück hoch und schrieb mit den Worten "leider hab ich keinen
Zettel" seine Nummer auf die Innenseite ihres Oberschenkels. Ein
nicht ungeschickter Schachzug, denn so riskierte er zwar eine
Ohrfeige, ein Ausbleiben derselben signalisierte aber auch ganz
klar Interesse. Er verließ den Tisch ohne Fingerabdrücke an der
Wange.
Über den Rückweg zum Hotel gibt es nicht viel zu erzählen. Meine
Hand fand gelegentlich ihren Weg unter Steffis Rock, wobei ich
mich auf die Erkundung ihres wunderhübschen Hinterns
beschränkte. Im Hotelzimmer angekommen, schubste ich Steffi auf
das Bett, schob ihren Rock hoch uns spreizte Ihre Schenkel. Ihre
Spalte schwamm regelrecht, selbst der Ansatz ihrer Oberschenkel
glänzte feucht. "Ich sollte die Nummer lieber auf einen Zettel
schreiben, sonst verläuft sie noch", sagte ich zu ihr und holte
einen Stift und Zettel. "Warum, Du willst Doch nicht ernsthaft
anrufen", entgegnete Sie mir. "Wieso ich, ruf selbst an! Es
scheint Dir doch ganz gut gefallen zu haben. So feucht wie Du
bist, könnten einem ja die finstersten Gedanken kommen". Sie
ging natürlich nicht darauf ein sondern entgegnete, typisch
Frau: "Wie kannst Du dabei zusehen, wie mir ein fremder Kerl den
Rock hochschiebt und mir seine Telefonnummer auf den
Oberschenkel schreibt?" "Hat er etwa bemerkt, dass Du keinen
Slip trägst?" "Nein, natürlich nicht!" log mich meine Ehefrau
an.
Nun ja, diese Lüge durfte Sie im Anschluss bereuen, denn ich
beschränkte mich nicht darauf, meinen Schwanz in ihre gut
geschmierte Fotze zu stoßen, sondern drehte Sie um und stieß ihn
auch in die Hinterpforte. Normalerweise ist Steffi Analverkehr
absolut abgeneigt. Nur wenn sie ein schlechtes Gewissen hat,
bleiben die Proteste aus. So wie jetzt. Aber der Kenner genießt
und schweigt, zumindest beklagt er sich nicht. Die Beschreibung
von ehelichem Sex ist an dieser Stelle wohl eher sekundär, daher
beschränke ich mich darauf, dass es sehr befriedigend war.
Der nächste Morgen begann, wie der Abend geendet hatte. Nur das
schlechte Gewissen war wohl schon abgeklungen, denn die
Hintertür blieb verschlossen. Ein Frühstück später ging es
wieder in die Stadt. Das schöne Wetter erlaubte Steffi T-Shirt,
BH und einen Rock, die Frage nach dem Slip stellte sich ja
nicht. Das touristische Standardprogramm war schnell abgespult,
Schloss Nymphenburg und Park am Vormittag, Marienplatz und
Liebfrauenkirche am Nachmittag und dann erholten sich unsere
strapazierten Füße in der Gaststätte vorm Dom, wo ein bekanntes
Klosterbier ausgeschenkt wird. Dort holte ich dann das Handy
raus, schob Steffis Rock ein wenig hoch und tippte die Nummer
ein. Die war nach der morgendlichen Dusche zwar nicht mehr
lesbar, aber der gute Wille zählt ja und außerdem hatte ich die
Nummer schon in meinem Mobiltelefon gespeichert.
" Jörg ..... meldete sich seine Stimme" und nachdem ich unsere
Namen genannt hatte, fragte ich, ob das Angebot für die
Stadtführung noch gilt. "Klar", sagte er, "wo steckt ihr denn?"
Ich sagte es ihm und er versprach in 20 Minuten dort zu sein.
"Du hast sie doch nicht mehr Alle", fauchte Steffi mich an, "ich
wird heut keinen Schritt mehr laufen!" Das konnte ich ihr
nachfühlen, aber ich hatte ja auch nicht diese Absicht. Sondern
eine gaaanz andere.
Es wurden nur 18 Minuten, bis er etwas abgehetzt um die Ecke
kam. Er setzte sich mit einem gekeuchten "Hallo!" zu uns und
holte erst mal tief Luft. Als er wieder einigermaßen zu Atem
gekommen war, fragte er, wo es denn hingehen solle. "Trink erst
mal etwas", sagte ich ihm, "wir waren den ganzen Tag unterwegs
und müssen unseren Füßen ein bisschen Ruhe gönnen". Er war
darüber nicht unglücklich und zwei Halbe später waren wir wieder
in einem netten, leicht anzüglichen, Gespräch. Anzüglich
bedeutete in diesem Fall, dass er Steffi nette Komplimente und
mir Komplimente zu Steffi machte. Durchaus charmant, keine
plumpe Zudringlichkeiten, mit anderen Worten: Er qualifizierte
sich in meinen Augen. Ich beschloss, dass es Zeit war, das Heft
in die Hand zu nehmen und die Sache voran zu treiben.
Er machte gerade wieder eine Bemerkung zum guten Aussehen von
Steffi, während sie, ein bisschen verlegen, an Ihrem Bier
nippte. "Sag mal Jörg, möchtest Du Steffi gerne ficken?" fragte
ich ihn direkt. Eine Antwort bekam ich nicht, da Steffi erst mal
ihr Bier quer über den Tisch spuckte. Zum Glück saßen wir
gleichmäßig um den Tisch verteilt, so dass die Ladung zwischen
mir und Jörg hindurch ging. Jörg sah etwas verdattert zwischen
der hustenden Steffi und mir hin und her. "Hast Du sie noch
Alle?" fauchte sie mich an, als sie wieder Luft bekam. "Halt die
Klappe! Jörg, wie sieht es aus, willst Du Steffi ficken?" Steffi
schwieg. Jörg: "Was soll diese Frage?" Ich: "Stell Dich nicht so
an, schließlich hast Du gestern schon ihre Fotze ausgegriffen!"
"Wie kommst Du darauf?" Ich holte mein Handy raus, rief das Bild
ab, auf dem seine Hand in Ihrer Spalte steckte und legte es vor
Ihnen auf den Tisch. " Die Frage ist erst gemeint. Ich habe
nichts dagegen, dass Du sie fickst. Ich werde dabei allerdings
zusehen und Dir sagen, was Du mit ihr tun sollst.
Steffi fand ihre Sprache wieder: "Was fällt Dir ein? Da habe ich
ja wohl auch noch ein Wort mitzureden!" "Nein, hast Du nicht! Du
hast Dich wie eine Hure verhalten und jetzt wirst Du wie eine
Hure behandelt!" Natürlich würde jeder an dieser Stelle den
Beginn einer epochalen Ehekrise vermuten, aber wer aufmerksam
gelesen hat, weiß ja, dass Steffi devot veranlagt ist und ich
den dominanten Part darstelle. Sie als Hure zu bezeichnen,
machte sie schon immer an und es jetzt vor einem Kerl zu tun,
der sie schon gefingert hatte, das war zu viel für sie. Ich
wusste, was sie angeht, hatte ich die Oberhand. Jetzt ging es
noch darum, Jörg unter Kontrolle zu bringen.
Ich sah ihm direkt in die Augen: "Zum letzten Mal, willst Du
Steffi ficken? Ja oder Nein?" Jörg: "Wenn Steffi auch...." "Ich
frage Dich! Ja oder Nein?" Ein leises "Ja" verließ seine Lippen,
kaum zu hören. "Ich kann Dich nicht verstehen!" Etwas lauter:
"Ja!" "Was Ja?" "Ich will mit Steffi schlafen!" "Lauter!" "Ich
will mit Steffi schlafen!" "Das habe ich Dich nicht gefragt.
Willst Du Steffi ficken?" "Ja!" "Was Ja?" "Ich will Steffi
ficken!" "Lauter!" "ICH WILL STEFFI FICKEN!" Ok, die Blicke von
den Nebentischen zeigten, dass dies jetzt laut genug und es Zeit
zu zahlen war. Ich rief die Bedienung und blickte Jörg
auffordernd an. Widerspruchslos zog er die Geldbörse und
bezahlte die Rechnung. Wir verließen das Lokal und gingen in
Richtung Hotel.
Auf dem Weg zum Hotel, kurz vorm Stachus, bog ich noch mit den
Beiden einen Sexshop ab. "Such Dir die Pariser aus, mit denen er
Dich ficken soll!" sagte ich zu Steffi. Die Blicke der
anwesenden Herren wanderten sofort von den Auslagen zu meiner
Frau. Wir gingen zu dem Regal mit den Kondomen und Steffi griff
nach kurzer Suche zu einem der Päckchen. "Hast Du Lust, sonst
noch irgendetwas an meiner Frau auszuprobieren?" fragte ich
Jörg." "Nein, nein, ist schon gut so" kam es verlegen aus seinem
Mund. Trotzdem schaute ich noch ein wenig um und packte ein Paar
Handschellen und eine Lederpeitsche zu den Kondomen. Ich konnte
es beiden ansehen, wie unangenehm es ihnen war, aber keiner
wagte es, zu protestieren. Wir gingen zur Kasse und es bedurfte
wieder nur eines kurzen Blicks und Jörg zahlte. Wir verließen
den Sexshop und bogen rechts ab in Richtung Hotel.
Dort angekommen, gingen wir gleich aufs Zimmer. Ich öffnete das
Päckchen Kondome, riss die Streifen auseinander und warf sie
dann auf das Bett. Dann setzte ich mich in einen Sessel und
schaute Jörg an. "Zieh sie aus!" Er ging auf Steffi zu und
wollte ihr T-Shirt anheben. "Nicht so, reiß ihr die Klamotten
runter!" Er zog ihr das T-Shirt mit einem Ruck über den Kopf und
lies ihren BH auf gleiche Weise folgen. Ein Schmerzensschrei
entrang sich ihren Lippen, als der BH grob über ihre
empfindlichen Brüste gezogen wurde. Ein kurzer Ruck an ihrem
Rock und dieser glitt über ihre Knie zu Boden.
Ich stand von meinem Sessel auf, nahm die Handschellen, packte
ihre Arme, fesselte sie uns stieß sie auf das Bett. "Zieh Dich
aus und fick sie von hinten!" Jörg lies mit zitternden Händen
seine Hosen fallen und wollte sich auf Steffi stürzen. "Halt,
halt, zieh Dich erst mal ganz aus und benutz gefälligst einen
Pariser. Er zog auch sein Hemd aus und dachte sogar an die
Socken. Geht doch nichts über ein wenig Stil. Dann ergriff er
sich eins der auf dem Bett liegenden Kondome, riss die Packung
auf und stülpte es sich über seinen harten Schwanz. Im
Vorbeigehen fasste ich noch einmal in Steffis Fotze. Ich konnte
mich noch nie über die Feuchtigkeit an dieser Stelle beklagen,
aber diesmal traf die Bezeichnung Tropfsteinhöhle zu, allerdings
ohne dass irgendwo ein Stein zu finden war. Daraufhin nahm ich
wieder meinen Logenplatz in dem Sessel ein.
Jörg trat hinter Steffi, fasste um ihre Hüften, hob sie ein
wenig an und stieß mit einem harten Ruck seinen Schwanz in ihre
Fotze. Sie schrie laut auf, während er seinen Schwanz bedeutend
langsamer, als er ihn hereingebohrt aus Steffi herauszog. Er
machte seine Sache nicht schlecht, Harte, tiefe Stöße in sie
hinein, langsam wieder heraus. Ich saß auf meinem Sessel, nahm
meine Kamera und fotografierte meine Frau, die sich in einem
Hotelzimmer wie eine Nutte von einem fremden Kerl durchvögeln
lies. In weniger als einer Minute fing er an zu keuchen. Seine
Arschbacken verkrampften sich und es war deutlich zu sehen, dass
sein Saft, nur durch das dünne Kondom aufgehalten, in die Fotze
meiner Frau schoss. Er stand einen Augenblick lang wie eine
Salzsäule, unfähig sich zu rühren, bevor er seinen Schwanz
wieder aus meiner Frau herauszog.
Ich warf ihm den Schlüssel zu den Handschellen zu und forderte
ihn auf, sich seinen Schwanz von Steffi sauber lecken zu lassen.
Er schloss die Handschellen auf, zog das Kondom von seinem
Schwanz und lies es neben dem Bett fallen. Egal, ich musste ja
nicht sauber machen. Steffie, von den Handschellen befreit,
drehte dich um, nahm seinen langsam erschlaffenden Schwanz in
die Hand und fing an, ihn sauber zu lecken. Zuerst zögernd, aber
dann, als er langsam wieder steif wurde, mit zunehmendem
Enthusiasmus. Diesmal dauerte es etwas länger, während ich dabei
zusah, wie ihre Zunge über seine Eichel glitt und sie seinen
Schwanz bis tief in ihre Kehle gleiten lies. Wieder fing er sich
an zu winden. Steffi erhöhte das Tempo, wichste vor ihm kniend
seinen Schwanz und umspielte mit Ihren Lippen seine Eichel. Ein
kurzes, krampfartiges Zucken und sein Schwanz pumpte das Sperma
in Steffis Mund. Ich sah Ihren Kehlkopf Schluckbewegungen
ausführen, trotzdem lief weißer Schleim aus Ihren Mundwinkeln
und tropfte langsam an ihrem Kinn herab auf ihre großen Brüste.
Steffi sah sich nach einem Tempo um, um wie üblich die Ladung
auszuspucken. So nicht, du Nutte, diesmal schluckst Du. Ich
packte sie an ihren Haren, hielt sie fest und zog ihren Kopf
nach hinten. "Schluck, du Nutte!" Sie wand sich noch ein wenig
hin und her, dann gab sie nach uns schluckte.
Nach diese Nummer lief bei Jörg nichts mehr, er benutzte noch
mal unser Bad, um sich wieder etwas frisch zu machen und
verabschiedete sich. Bevor er ging, nahm ich noch ein
ungeöffnetes Kondom, schrieb mit Filzstift eine meiner
Email-Adressen darauf und gab es ihm. So hatte er auch eine
Möglichkeit, mit mir in Kontakt zu treten. Mal sehen, was sich
daraus noch ergeben sollte.
Nachdem er gegangen war, holte ich auch meinen Schwanz aus der
Hose, ging zu Steffi, zog ihren Kopf grob an mich heran und
drückte ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie blies ganz
anständig, aber mir war wieder nach mehr und so drehte ich sie
um. Ich setzte meinen Schwanz an Ihrer Rosette an und stieß
vorsichtig zu. Sie wich vor mir zurück. Ich nahm die Peitsche
und zog sie ihr einmal klatschend über den Po, packte sie wieder
an den Hüften und rammelte ein paar Mal meinen Schwanz in die
klitschnasse Fotze. Dann zog ich ihn aus ihrer Fotze und
versuchte es erneut mit ihrem Arsch. Diesmal hatte ich Erfolg.
Langsam drückte ich meinen Schwanz hinein, überwand den
Wiederstand des Schließmuskels um dann tief und hart
hineinzustoßen. Auf meine Anweisung hin, fing Steffi an, Ihren
Kitzler zu massieren. Ich spürte, wie sie einerseits versuchte,
meinen Stößen auszuweichen, andererseits jedoch mit zunehmendem
Streicheln sich mir immer weiter öffnete und sich entspannte.
Genauer gesagt, Ihr Arsch entspannte sich, ihr Unterleib
verkrampfte sich und mit einem erstickten Schrei sackte sie
unter mir zusammen, woraufhin ich mit einigen schnellen, harten
Stößen ihr meinen Saft in den Arsch pumpte. Erschöpft lagen wir
zusammen in unserem Bett, Steffi mit seinem Samen an und meinem
in sich. So schliefen wir aneinander gekuschelt ein.
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Der nächste Morgen begann eher etwas unangenehm, da wir von der
Münchner Müllabfuhr geweckt wurden, die sich sehr viel Mühe gab,
dass ihre Arbeit nicht unbemerkt blieb. Leider ist es so, dass
wenn ich einmal wach bin, ich nicht mehr einschlafen kann und so
hatte auch Steffi keine Chance, weiter zu schlafen.
Normalerweise würde an dieser Stelle die Morgennummer folgen,
aber Steffi fühlte sich beim Streicheln doch etwas klebrig an
uns so einigten wir uns darauf, zu duschen.
Danach kuschelten wir noch ein wenig und ließen den vergangenen
Abend Revue passieren. Dass es mir gefallen hatte, das wusste
ich ja. Meine Sorge war nur, dass Steffi einen Fremdfickkater
hatte und das Ganze in emotionalen Stress ausarten würde. Aber
zu meinem Glück (und späterer Freude) war dem nicht so. Im
Gegenteil, Steffi gestand mir, dass es sie total geil gemacht
hatte, dass ich sie von einem anderen Kerl wie eine Nutte
benutzen lies. Das dies keine leeren Sprüche waren, konnte ich
mit meinen Fingern nachprüfen. Womit wir wieder bei der
Morgennummer wären, die jetzt nachgeholt wurde. Fast.
Es ist echt ätzend, wenn während des Fickens das Mobiltelefon
klingelt, aber genau das passierte jetzt. Jörg! "Scheisse, du
hast ihn gestern ohne Rufnummer-Unterdrückung angerufen", schoss
es mir durch den Kopf. Nicht, dass ich mich unterbrechen ließ,
aber diese Unvorsichtigkeit war schon etwas ärgerlich. Ich
wollte schließlich nur ein geiles Abenteuer, keine Kletten
Aquise.
Nach Beendigung unserer Morgennummer suchte Steffi nochmals das
Bad auf und ich hörte die Mailbox ab, auf der Jörg eine
Nachricht hinterlassen hatte. Meine Befürchtungen zerstreuten
sich sofort, er bedankte sich lediglich für den tollen Abend und
lud uns zu einem Weißwurstfrühstück ein. Da das sowieso auf
meine To-Do-Liste stand, wählte ich den Rückruf.
"Gabi XXX (Nachnamen interessieren doch keinen, oder?)", meldete
sich eine weibliche Stimme. "Entschuldigung, da muss ich mich
verwählt haben, ich wollte mit Jörg XXX sprechen", stotterte ich
in mein Telefon hinein. "Da sind Sie schon richtig, das ist mein
Freund. Augenblick, ich ruf ihn mal".
Hat eine Freundin und fickt meine Frau, so ein Schlawiner!
"Hallo!" hörte ich seine Stimme aus dem Hörer. "Hallo Jörg, wie
geht's? Danke für die Einladung, ein echtes Münchner
Weißwurstfrühstück fänden Steffi und ich Klasse. Übrigens, weiß
Deine Freundin eigentlich, dass Du Steffi gefickt hast?"
Schweigen. Dann, nach einer kurzen Weile: "Ja, danke für die
Info. Ich wird das mal kurz abchecken und ruf zurück, sobald ich
etwas Näheres in Erfahrung gebracht habe."
Tja, offensichtlich wusste Gabi nichts von Jörgs Ausflug in
Steffis Fotze. Während ich auf Jörgs Rückruf wartete, erkannte
ich die Möglichkeiten, die diese Info für mich bedeutete. Ich
hatte eine Frau, die es mochte, wie eine Nutte von fremden
Kerlen gefickt zu werden, einen Junghengst, der das getan hatte
und der eine Freundin hatte, vor der er dies verheimlichte. Mein
guter Charakter hielt mich selbstverständlich vor etwas so
schnödem wie einer Erpressung ab, aber ein bisschen motivieren
wird man(n) ja dürfen, oder?
Mein Handy klingelte. Mit den Worten "Hallo Jörg" ging ich ran.
"Hallo Peter", kam die Antwort, "wie geht's?" Na warte, so
leicht kommst Du mir mit Smalltalk nicht davon. "Was war das
denn eben, da hat wohl jemand Geheimnisse vor seiner Freundin?"
Er ging nicht drauf ein, sondern wollte wissen, ob wir Lust
hätten, uns mit ihm zu treffen. "Mit Dir oder mit Euch?" fragte
ich ganz unschuldig. Reichlich verlegen brachte er zum Ausdruck,
dass er sich lieber alleine mit uns treffen wollte. Ok, lass ich
ihm seinen Spaß, dachte ich mir und verabredete mich mit ihm im
Biergarten am Viktualienmarkt. Als Steffi aus dem Bad zurückkam
und ich ihr erzählte, dass wir mit Jörg frühstücken würden,
brach sie zwar nicht in Jubelarien aus, aber es schien ihr auch
nicht unangenehm zu sein. Es fiel mir allerdings auf, dass sie
diesmal auch den BH weg lies, was sonst (leider) äußerst selten
der Fall ist.
Am Viktualienmarkt sahen wir sofort Jörg, der bereits zwei
Plätze für uns freigehalten hatte. Ich setzte mich ihm gegenüber
und Steffi neben ihn. Nahe neben ihn. Ich hatte durchaus nicht
die Absicht, sie die Kontrolle übernehmen zu lassen. Fremdficken
ja, jedoch zu meinen Bedingungen. Wir bestellten unsere
Weißwurst und das Bier dazu und langten erst mal herzhaft zu.
Beim Essen trieben wir ein bisschen Konversation, so wie es halt
üblich ist. Als wir mit dem Essen fast fertig waren, sagte ich
zu Jörg: "Erzähl uns doch mal etwas über Gabi!" Steffi blickte
fragend zwischen uns hin und her. "Ja, Jörg hat eine Freundin",
sagte ich zu ihr. "Woher willst Du denn das wissen?" "Ich hab
heut Morgen mit ihr telefoniert." Worauf ein Steffi-Typisches
"Hä?" folgte.
Ich erzählte ihr von meinem Rückruf, dass Gabi, Jörgs Freundin,
an das Telefon gegangen sei und unter welchem Vorwand Jörg das
Gespräch unterbrochen hatte. "Deine Freundin soll wohl nicht
erfahren, dass Du Steffi gefickt hast?" fragte ich Jörg, der bis
dahin schweigend und mit leicht rosa Wangen zugehört hatte. Jörg
schlug die Augen nieder und schwieg. "Gib gefälligst Antwort,
wenn ich Dich etwas frage!" fuhr ich ihn an. "Bitte, Gabi darf
davon nichts erfahren, ich liebe sie", stammelte er. "So, Du
liebst Deine Freundin und vögelst Steffi? Wie passt das
zusammen?" "Ich weiß nicht, die Situation, es war so geil",
flüstere er.
" Die Situation", lachte ich ihn an, "nix Situation, ein kleiner
geiler Bock bist Du. Sag mir was Du bist!" "Ein geiler Bock."
Das "kleiner" hatte er unterschlagen, aber ich ließ es ihm
durchgehen. "Erzähl uns doch mal etwas über Deine Gabi" forderte
ich ihn auf. Darauf ging nicht ein. Er wechselte das Thema und
fragte, was wir denn sonst noch in München vorhätten. "Erst mal
wirst Du meine Fragen beantworten Danach sehen wir weiter. Also,
erzähl gefälligst etwas über Gabi!"
So erfuhren wir dann, dass Jörg seine Gabi bei einem von ihm
geplanten Messeauftritt kennen gelernt hatte. Sie war als
Hostess gebucht und sollte bayerntypisch im Dirndl
Infomaterialien verteilen und den Messestand optisch aufwerten.
Er hat es zwar nicht in diesen Worten erzählt, aber ich habe ihn
zumindest so verstanden, dass er ein bisschen den gönnerhaften
Chef hat raushängen lassen und Gabi so ins Bett bekam. Seinen
Ausführungen auf meine Nachfragen hin entnahm ich, dass die
beiden eine Kuschelsexbeziehung führten. Da Jörg sich bislang
willig dominieren ließ, hatte ich zuerst die Vermutung, dass
Gabi dominant veranlagt sei. Als ich diesbezüglich nachhakte,
behauptete Jörg allerdings, dass dem nicht so sei, sondern dass
er der bestimmende Part in der Beziehung sei.
Also ein Switcher, dachte ich bei mir, und beschloss, ihm seine
Stellung uns bzw. mir gegenüber unmissverständlich klar zu
machen. Ich beendete ziemlich abrupt die Erzählungen von Jörg
und sagte zu ihm, dass wir jetzt in das Hotel gehen würden und
er es Steffi dort ordentlich besorgen würde. Weder von Jörg noch
von Steffi kamen irgendwelche Proteste, so dass wir aufbrachen
und uns zurück in unser Hotelzimmer begaben. Dort angekommen,
nahm ich wieder in meinem Sessel Platz und schaute zu, wie die
beiden sich küssten und gegenseitig auszogen. Nicht das bei
Steffi viel auszuziehen gewesen wäre.
Steffi ließ sich auf das Bett zurück fallen uns spreizte ihre
Beine. Jörg schaute mich kurz an und als ich ihm zunickte,
vergrub er sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und lies seine
Zunge in Ihre feuchte Spalte gleiten. Nach wenigen Augenblicken
bäumte sich Steffi auf uns stöhnte ihre Geilheit heraus.
Offensichtlich hatte sie die ganze Situation so heiß gemacht,
dass es nur noch einer kurzen Stimulation bedurfte, um sie über
den Höhepunkt zu treiben.
Auf dem Nachttisch lagen noch die Kondome, die von letzter Nacht
übrig geblieben waren. Jörg nahm eines, riss die Packung auf und
stülpte den Pariser über seinen, wie ich jetzt bei Tageslicht
zugeben musste, durchaus beeindruckenden Schwanz. Er drehte
Steffi um und nahm sie von hinten. Mit einem harten Stoß bohrte
er seinen Schwanz in ihre Fotze und fing an sie erst langsam,
dann immer schneller zu stoßen.
Grundsätzlich hätte es mich jetzt natürlich brennend
interessiert, den beiden zuzusehen, aber was ich im Moment noch
interessanter fand, war Jörgs Hose, die vor mir auf dem Boden
lag. Nicht dass mich jetzt jemand für einen
Männerhosenfetischisten hält, aber in der rechten Hosentasche
zeichnete sich deutlich Jörgs Handy ab. Und während er meine
Frau laut stöhnend rammelte wie ein Karnickelbock unter LSD,
beugte ich mich vor und zog sein Handy aus der Tasche. Von den
Beiden unbemerkt schlich ich mich in Richtung Bad und hatte dort
Gelegenheit, sein Telefonbuch auszulesen. An dieser Stelle sei
einmal angemerkt, dass es wirklich sinnvoll ist, die Benutzung
des Mobiltelefons für Unbefugte mittels Eingabe einer PIN zu
erschweren. Zu seinem Leidwesen und meinem Glück war Jörg
bislang nicht auf diese Idee gekommen.
Ich rief also sein Telefonbuch auf und suchte erst mal unter G
wie Gabi. Und fand absolut nichts. Daraufhin scrollte ich durch
das ganze Telefonbuch. Die diversen Spitz- und Kosenamen halfen
mir aber auch nicht weiter. OK, jetzt waren die SMS dran. Ok, da
hätte ich jetzt selbst drauf kommen können, die meisten SMS
kamen von einer "Zuckerschnecke" (natürlich ist dies nicht der
tatsächliche Name, den ich fand, aber ich will an dieser Stelle
ja niemanden in Verlegenheit bringen). Schnell rief ich den
entsprechenden Eintrag im Telefonbuch auf. Hätte mir schon
vorher auffallen können. Das dazu gespeicherte Profilfoto zeigte
definitiv jemanden, mit dem sich der Besitzer des Telefons in
einer intimen Beziehung befand. Jedenfalls konnte ich mir anders
das Fehlen jeglicher Oberbegleitung nicht erklären. Also rief
ich erst mal das entsprechende Foto auf und mailte es an mich.
Und während Jörgs Stöhnen und auch Steffis akustischen
Reaktionen immer heftiger und lauter durch die Badezimmertür
schallten, speicherte ich die dazugehörende Handynummer von
Zuckerschnecke (=Gabi) in MEIN Handy ein.
Bei der Gelegenheit scrollte ich auch noch mal schnell durch die
restlichen Bilder. Dieses Ferkel! Hat er doch tatsächlich Steffi
im Biergarten fotografiert, wie sie dort sitzt und die Schenkel
für ihn spreizt. Auch dieses Foto mailte ich an mich und löschte
es anschließend von seinem Handy. Zu guter Letzt durchsuchte ich
noch Telefonbuch und Anrufprotokolle nach meiner Telefonnummer
und löschte alles was ich fand aus dem Speicher.
Ich verließ das Bad und nahm wieder meinen Platz im Sessel ein.
So bekam ich noch mit, wie Jörg sich unter einem letzten
Aufschrei in meiner Frau entlud. Es sackte über ihr zusammen,
verharrte noch kurz in dieser Position, bevor er seinen Schwanz
und das wohl gefüllte Kondom aus Steffis Fotze zog und im Bad
verschwand. Steffi ließ sich auf dem Bett sinken und gewährte
mir Einblick in ihre klatschnasse Spalte, den ich auch ausgiebig
genoss. Jörg kann aus dem Bad zurück und zog sich, da es ihm
offensichtlich peinlich war, nackt vor mir zu stehen, wieder
seine Klamotten an.
Nach unserem Vorfrühstücksfick, Frühstück und Nachfrühstücksfick
war immer noch eine Mange Zeit und eine Menge München übrig. Da
Jörg als Einheimischer zur Verfügung stand, scheute ich mich
nicht, ihn zu fragen. "Lass uns doch zum Tollwood gehen!",
schlug er vor. "Tollwood? Was ist denn das?" fragte ich ihn. Er
erklärte es mir und wir einigten uns darauf, dass wir uns am
Nachmittag im Olympiapark treffen würden. Allerdings hatte ich
noch eine Pille für ihn, an der er zu schlucken hatte.
" Wie wäre es, wenn Du Gabi auch mitbringst?", fragte ich ihn.
""Ach nee, lieber nicht", wiegelte er ab. "Ich halte es aber
wirklich für eine gute Idee, wenn Du sie mitbringst", sagte ich.
"Wieso?" "Da gibt es zwei Gründe." "Welche?" "Erstens würde ich
Deine Freundin auch gerne kennenlernen." "Ah ja, und zweitens?"
Ich zeigte ihm einer der Aufnahmen von Ihm in Steffi auf meinem
Handy. "Weil ich sonst dieses Foto als MMS an die 017XXXXXXXX
senden werde." Er schaute mich entsetzt an, während die Farbe
aus seinem Gesicht wich.
"Ich erwarte also, dass Du Gabi mitbringst. Du kannst ihr ja
erzählen, dass ich Dich mal mit einem Projekt beauftragt habe
und Du uns zufällig hier in München getroffen hast. Du willst
uns ein Bisschen was von München zeigen um vielleicht einen
Folgeauftrag zu ergattern. Ach ja, sie wird ein ordentlich
ausgeschnittenes Dirndl oder einen hübsch kurzen Mini tragen.
Und ich würde es begrüßen, wenn sie keinen Slip trägt. Wie Du
das hinbekommst, ist Dein Problem. Bis dann!" Mit diesen Worten
verabschiedete ich ihn und er verließ das Hotelzimmer.
"Den sehen wir nie wieder", meinte Steffi zu mir. "Mal schauen",
sagte ich, "er sollte schon etwas Motivation haben, sich
anzustrengen. Steffi und ich betrachteten zusammen die Bilder
des Vorabends; ich zeigte ihr auch die Fotos, die ich von Jörgs
Handy kopiert hatte. Über das Portrait ihrer blanken Muschi war
Steffi, im Gegensatz zu mir, nicht besonders erbaut. Aber Gabi
fand sie, auch wenn sie (leider) überzeugt hetero ist, doch ganz
lecker.
Zum vereinbarten Zeitpunkt fanden wir uns im Olympiapark am
Eingang zum Tollwood ein. Jörg erwartete uns schon, neben ihm
Gabi. In einem Mini-Dirndl. Ok, modisch ist das zwar
grundsätzlich fragwürdig, aber in diesem speziellen Fall sah das
rattenscharf aus. Ich musste zugeben, dass Jörg meine Anweisung,
Mini oder Dirndl, fast schon übererfüllt hatte. Womit ich ihm
keinen Vorwurf machen möchte, im Gegenteil. Ich wollte sie!
Aber erst mal ging es entspannt zum Tollwod. Jörg und Gabi
gingen vor uns und ich konnte kaum meinen Blick abwenden von
ihrem Hintern, der in verführerischer Weise kurz über ihrem
Rocksaum beim Gehen hin und her schwang.
Wir schlenderten gemeinsam über den Festplatz und naschten an
dem einen oder anderen Stand eine Kleinigkeit, bevor wir uns an
einem Tisch niederließen. Ich achtete dabei auf eine gemischte
Sitzordnung, d.h. Gabi saß neben mir und Steffi neben Jörg. Es
gab Cocktails und da es ohne Investition keinen Ertrag gibt,
orderte ich erst mal eine Runde Caipis. Das lockerte die
Stimmung schon mal etwas auf. Danach holte ich vier Sex on the
Beach, wobei einer, gegen ein entsprechendes Trinkgeld, zum
größten Teil aus Rum bestand.
"Schade, dass hier kein Strand in der Nähe ist", sagte ich zu
Gabi. "Wieso?", fragte sie und sah mich verständnislos an. "Denk
mal nach", sagte ich und prostete ihr zu. Offensichtlich kannte
sie sich mit Cocktails nicht so aus. "Schau mal auf die
Getränkekarte, vierter Cocktail von oben". Das tat sie auch und
schon kapierte sie. "Du möchtest wohl noch mit Steffi ein
bisschen sonnen?" Ich sah ihr in die Augen und erwiderte:
"Steffi wäre auch ok, Hauptsache der Name endet mit i!" Das war
natürlich ziemlich direkt und als anständiges Mädchen tat sie
erst mal so, als ob sie nicht verstanden hätte. Allerdings nahm
sie auch einen tiefen Schluck aus ihrem Glas und fing, dank der
Folgen des vorangegangenen Trinkgeldes, zu husten an. Ich
klopfte ihr hilfreich mit der rechten Hand auf den Rücken,
während ich meine linke Hand knapp unter ihrem Rocksaum auf den
Oberschenkel legte.
Dort blieb sie auch liegen, obwohl sie versuchte sie nach unten
zu schieben. Ich verstärkte den Druck auf meine Hand und gab ihr
unmissverständlich zu erkennen, dass ich meine Hand genau an
dieser Stelle haben wollte. Ihre Bemühungen, meine Hand
wegzuschieben, verstärkten sich. Aber letztendlich entschied die
Kraft und damit war ich eindeutig im Vorteil. Ihre einzige
Chance wäre es gewesen, eine Szene zu machen, mir eine zu
knallen und empört aufzuspringen. Genau das passierte....
...nicht.
Im Gegenteil, obwohl sie mein Handgelenk umfasst hielt und
versuchte, es nach unten zu drücken, schob ich meine Hand immer
weite empor. Als Linkshänder verfügte ich zum Glück über
genügend Kraft, trotz ihres Widerstands meine Hand immer weiter
an ihrem Oberschenkel aufwärts gleiten zu lassen, solange, bis
ich an meinem Ziel war. Tatsächlich, kein Slip, sondern eine
deutlich fühlbar erst kürzlich rasierte Fotze. Ohne großen
Widerstand drang mein Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchte
Spalte ein. Ganz offensichtlich war der Widerstand nur rational
gesteuert, denn an der Feuchtigkeit ihrer Fotze gab es absolut
nichts auszusetzen.
Der Bequemlichkeit halber zog ich meine linke Hand (und die
jetzt nassen Zeige- und Mittelfinger) unter ihrem Minidirndl
hervor. Steffi und Jörg waren meine Aktivitäten natürlich nicht
verborgen geblieben, aber welche Einwände hätten sie schon
hervorbringen können? Demonstrativ nahm ich eine der
herumliegenden Servietten, wischte meine Finger ab und legte die
Serviette auf den Tisch. Die Serviette war hellblau, aber dort,
wo ich meine Finger abgewischt hatte, waren zwei deutlich
erkennbare dunkelblaue Streifen sichtbar.
"Du hast eine geile Freundin", sagte ich zu Jörg, legte meine
zog mit meiner rechten Hand Gabis Kopf zu mir und presste meine
Lippen auf ihren Mund. Sie leistete meiner Zunge Widerstand,
aber als meine linke Hand erneut unter Ihren Rock fuhr und in
ihre Spalte eindrang, löste sich auch dieser Widerstand. In
einem letzten Aufbäumen stieß sie mich nach ein paar Sekunden
zurück. "Was soll das?" schrie sie und sprang auf. Ich packte
sie an den Schultern und drückte sie zurück auf die Bank.
"Gefällt Dir das, Jörg?", fragte ich ihn und sah ihm in die
Augen. Er nickte. Ich drehte Gabis Kopf, so dass sie Jörg direkt
anschauen musste. "Gefällt es Dir, wenn ich an Deiner Freundin
rummache? Gib gefälligst Antwort!"
Jörg nickte wieder, aber das war mir nicht genug. " Gib
gefälligst Antwort, wenn ich dich frage!" Gabis Blicke flogen
zwischen mir und Jörg hin und her. Ein fast geflüstertes "Ja"
entrang sich Jörgs Lippen. "Was Ja?" herrschte ich ihn an. "Es
gefällt mir." "Was gefällt Dir?" "s gefällt mir wenn Du an Gabi
rummachst." "Lauter!" "ES GEFÄLLT MIR WENN DU AN GABI
RUMMACHST." Währen ich ihn dies sagen lies, fuhr mein Finger mit
zunehmendem Druck über Gabis Kitzler und als Jörg laut und
deutlich vernehmbar sagte, dass es ihn anmache, wenn ich seine
Frau befingerte, spürte ich ein Verkrampfen ihres Unterleibs und
hörte ein unterdrücktes Stöhnen, dass sich ihren Lippen entrang.
Sofort zog ich meine Finger aus ihrer Fotze, denn soweit waren
wir noch nicht.
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