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Annie drehte sie sich in ihrem Bett auf die Seite und befühlte
ihren ramponierten Hintern, der wie Feuer brannte. Dom Luke
verstand es, mit Paddel und Gerte umzugehen und hatte es in der
vergangenen Nacht wieder einmal zu wahrer Meisterschaft gebracht
und das nicht nur an Annies Rückfront, denn auch ihre rosigen
Knospen waren wund und schmerzten noch sanft, nur noch eine
Ahnung der gestrigen Lustqual.
Annie stand auf und schleppte sich ins Bad. Lächelnd besah sie
ihr Gesicht im Spiegel und danach ihre gerötete Kehrseite. Dom
Luke und sie waren nun schon seit vier Wochen ein Paar und Dom
Luke hatte sich schon tief in Annies Herz und ihre Seele
gebrannt, seine dominante Art, sein elegantes und doch auch
zutiefst chauvinistisches Sein, seine Kraft. Er hingegen gab ihr
oft zu verstehen, sie sei nur eine von vielen, sein Spielzeug,
was die junge Frau jedoch genoss und sie zu Höchstleistungen
anspornte. So gefiel sie ihm. Sie streifte die halterlosen
Strümpfe ab und besah dabei ihre ebenfalls gerötete Scham,
befühlte sie vorsichtig, denn auch dort hatte der Meister sein
Werk getan mit der Gerte und danach mit seinem machtvollen
Riemen, nach dem Annie förmlich süchtig war. Unter der Dusche
ließ sie das heiße Wasser über sich rinnen und schloss die
Augen. Liebe, dachte ich, was für ein verrückter schöner
Zustand. Mit den Händen strich sie sich ein wenig Duschöl auf
die Haut, glitt in sinnlichen Bewegungen über ihren Hals, ihre
schönen festen, nicht allzu großen Brüste, zuckte ein wenig
zusammen, als sie ihre Knospen spürte, die so sensibel waren und
noch sensibler seit letzter Nacht, fuhr sich dann mit den Händen
zwischen die Schenkel und stöhnte wollüstig auf. Annie lehnte
sich mit dem Kopf an die Wand der Dusche und begann langsam zu
masturbieren. Wie feucht sie doch schon wieder war.
Dom Luke saß in seinem Büro und blickte auf sein Smartphone. Wie
ungemein praktisch all dieses Technikzeug doch war, dachte er
und musste grinsen, als er auf dem kleinen Bildschirm seiner
jungen Stute dabei zusah, wie sie es sich unter der Dusche
besorgte. So ein Luder, dachte er anerkennend. Er war stolz auf
die Kleine und wusste sein Glück durchaus zu schätzen, denn dass
ein Mann von Mitte Fünfzig noch eine so willige Maus von Anfang
Zwanzig in seinen Bann ziehen konnte, war vielleicht gar nicht
so selbstverständlich, wie er immer tat. Und sie liebte ihn,
zumindest sagte sie das ständig, wenn er sie hingebungsvoll
züchtigte. Ihm war sie nur ein bisschen zu schlau, gebildet,
nicht das dumpfe Bück-Stück, dass er in seinen Träumen
eigentlich ersehnte. Dom Luke musste grinsen. Nun, zumindest war
sie nicht schlau genug, die Kameras zu entdecken, die er in Bad
und Schlafzimmer angebracht hatte, um sie besser kontrollieren
zu können. Die kleinen blinkenden Leuchtdioden hatte er
zumindest mit schwarzem Tape angeklebt, das selbe Tape, das er
gerne nahm, um Annies Nippel abzukleben. Manchmal gefiel ihm
das. Das werde ich dir noch austreiben, sagte er leise, als er
zusah, wie die süße Blondine sich krümmte und augenscheinlich
kam. Er wischte über den Bildschirm und tippte eine Nachricht,
sah, wie Annie vor dem Spiegel stehend kurz darauf aufhorchend
den Kopf hob und dann nackt, nur mit einem kleinen Handtuch um
den Kopf geschlungen das Bad verließ. Dom Luke wechselte die
Kamera und sah, wie sie mit ihrem Handy in der Hand im
Schlafzimmer wieder ins Bild kam. Er mochte ihren kleinen
knackigen Arsch und musste lächeln, als er die roten Striemen
darauf sah. Wenn er das richtig sah, lächelte sie, als sie seine
Nachricht las und direkt eine Antwort tippte. Sein Handy
vibrierte.
Was treibst du gerade, kleine Stute, hatte er geschrieben. Sie
antwortete, dass sie gerade geduscht hätte. Ich weiß doch,
Mäuschen, murmelte Dom Luke und grinste. Bist Du nackt? schrieb
er und drückte auf senden. Sie bestätigte, vollkommen arglos und
unwissend, dass ihr Meister das natürlich sah und auch alles,
was sie tat. Er befahl ihr, ein Bild von ihrer Nacktheit zu
senden, was sie tat, versehen mit diversen Emojis, die ihre
Liebe ausdrücken sollten. Er hasste diese kleinen Smileys und
fand, nur Idioten benutzten sowas. Irgendwie ein gutes Zeichen,
wenn sie es tat. Vergiss nicht, dass du keusch bleiben sollst,
schrieb er, ohne auf ihr Nacktbild irgendwie einzugehen. Sie
schrieb zurück, dass das selbstverständlich sei und sie, so wie
er es wünsche, nur noch Lust durch IHN erfahren wolle. Dom Luke
grinste grimmig. Solch eine Lügnerin! Er würde ihr wohl heute
Abend die Leviten lesen müssen, natürlich erst, nachdem er am
Nachmittag bei Viola gewesen wäre. Er hatte mal wieder Lust, auf
das kleine mollige Ferkel.
Annie ließ sich auf das Bett fallen und breitete die Arme aus.
Schmetterlinge im Bauch. Er dachte an sie, er beschenkte sie mit
seiner Aufmerksamkeit. Sie fühlte Dankbarkeit und tiefe
Erregung. Ohne darüber nachzudenken, stahl sich ihre rechte Hand
wieder massierend in ihren Schoß. Es war so furchtbar, wie sehr
ihre kleine Muschi immer wieder Aufmerksamkeit wollte. Sie litt
förmlich darunter, dass sie so gar nicht von sich lassen konnte
und seit sie ihren Meister kannte, wurde es eher schlimmer, als
besser.
Dom Luke warf fröhlich pfeifend das Paket in den Kofferraum
seines Sportwagens, das er heute ins Büro geliefert bekommen
hatte. Endlich war er da, das sollte ein schöner Spaß werden
heute Abend. Er hatte Viola eine Nachricht geschickt, das war
schon mittags gewesen und kurz darauf erfolgte die Lieferung
seines Geschenkes für Annie. Eigentlich wollte er doch lieber
direkt zu ihr fahren, aber es war noch recht früh und er hatte
Viola schon eine Woche nicht mehr gesehen. Was soll's, dachte
er, die kleine reife Bums-Nudel würde ihm guttun und ein wenig
Stress abbauen ist doch immer gut. Wie bestellt erwartete sie
ihn, als er die Wohnungstür aufschloss, im Schlafzimmer. Dom
Luke hatte einen Schlüssel zu Violas Wohnung, in der sie mit
ihrem Mann lebte. Das war ein Risiko, zumindest für Viola, denn
ihr Mann wusste natürlich nicht, dass sie sich in seiner
Abwesenheit mit Dom Luke traf und regelmäßig ordentlich
durchnehmen ließ. Sie trug ein hautenges feuerrotes
Stretch-Kleidchen, halterlose Strümpfe, kniehohe schwarze
Lederstiefel. Sie sah genau so billig aus, wie Dom Luke es
bevorzugte und tatsächlich war sie auch genau so. Sie schnurrte
wie ein rolliges Kätzchen, denn ihr Mann fasste sie nicht mehr
an und so war sie auf Dom Luke angewiesen, wenn sie sich spüren
wollte. Viola hockte sich auf die Matratze und Dom Luke schob
ihr das Kleid über den gewaltigen Hintern hoch und begutachtete
sie, bevor er seine Hose öffnete. Er hatte eigentlich gar keine
rechte Lust, aber seine Triebe wollten bedient werden. Natürlich
würde er später auch noch Annie rannehmen, aber dazu gehörte
irgendwie auch, dass er ihr auftischte, wie er zuvor die reife
Viola genommen hatte. Das machte es für ihn erst rund,
sozusagen. Er liebte ihren Blick, wenn er ihr von seinen anderen
Bekanntschaften erzählte. Sie wirkte dann wundervoll
verletzlich. Er hockte sich hinter Viola und packte ihre Hüfte
mit beiden Händen. Sie keuchte laut und quiekte ein wenig
albern, als er in sie eindrang und sie mit festen Stößen nahm.
Während er Viola beinahe beiläufig nagelte, fummelte er eine
Zigarette aus der Packung in seiner Hemdtasche. Viola hasste es,
wenn er in ihrem Schlafzimmer rauchte, denn ihr Mann war
strikter Nichtraucher, naja, und Viola ja eigentlich auch.
Natürlich hasste sie es doppelt, wenn er rauchte, während er sie
vögelte, aber sie sagte niemals etwas, aus Angst, er würde nicht
wiederkommen. Dom Luke zündete die Zigarette an und blies den
Rauch in die Luft, während Viola keuchend und mit lächerlichen
Pieps-Tönen zum Orgasmus kam. Nun erhöhte er die Taktzahl und
spritzte in sie.
Annie eilte aus der Küche, sobald sie das Kratzen des Schlüssels
am Türschloss hörte, sie glitt aus, als sie sich zu Boden warf
und schaffte es gerade noch, sich in die artgerechte Position zu
begeben, in der sie Dom Luke zu begrüßen hatte. Dieser
schmunzelte, als er sie so knien sah, nackt, die blonden Haare
zu einem Zopf geflochten, den Blick zu Boden gesenkt, die Hände
auf den Oberschenkeln abgelegt, Handflächen nach oben. Schön sah
sie aus und er spürte eine Welle der Erregung durch seine Lenden
fließen. Jedoch wäre er niemals auf die Idee gekommen, Annie in
diesem Moment zu loben oder ihr gar ein Kompliment zu machen,
auch wenn ihm das rosafarbene Lederhalsband, das sie heute für
ihn angelegt hatte, sehr gefiel. Dom Luke legte das Paket auf
den Hocker an der Tür und warf seine Jacke in Richtung
Garderobe, streifte die Schuhe schweigend ab, dann stellte er
sich vor seine hingebungsvolle Sklavin, die nach wie vor
regungslos im Flur der Wohnung kniete. Annie wusste, was zu tun
war, sie beugte sich vor und küsste ihrem Meister die Füße. Sie
dufteten stark, genau wie sie es liebte, sehnsüchtig sog sie den
Duft ein und erzitterte am ganzen Körper. Über sich hörte sie,
wie Dom Luke seinen Hosenstall öffnete, sie ahnte was kommen
sollte, sie hasste und liebte diesen zutiefst chauvinistischen
Akt zutiefst, den er jedes Mal abzog, nachdem er bei einer
anderen gewesen war.
Annie setzte sich auf und presste ihr Gesicht gegen Dom Lukes
Gemächt, begrüßte seine Männlichkeit mit einem Kuss, dann erst
fuhr sie mit der Zunge vorsichtig um die Eichel des halb steifen
Schaftes und schmeckte dem Duft, dem Geschmack nach. Natürlich
war dieses Spiel absoluter Quatsch, aber Dom Luke hatte sehr
viel Spaß daran. Wie hätte sie denn jemals am Geschmack seines
Riemens die Frau erraten können, mit der er geschlafen hatte?
Zumal Annie keine der vier Frauen persönlich getroffen und
geschmeckt hatte. "Monika?", riet sie also schüchtern, nachdem
sie seinen Schwanz wieder ausgelassen hatte? Dom Luke schüttelte
den Kopf und so probierte sie erneut. Der Geschmack und Duft
nach Möse war heute tatsächlich intensiv, fand Annie und drückte
ihre Nase in das kurze Schamhaar des Herrn. Es machte sie jedes
Mal heiß, wenn sie ihn riechen konnte und leider machte es sie
auch heiß, wenn sie wusste, was er mit den anderen tat.
"Viola?", riet sie ein zweites Mal. Dom Luke legte ihr die Hand
auf den Kopf und streichelte sie wortlos. Dann packte er seinen
Riemen wieder ein und ging in Richtung Esszimmer. Annie folgte
ihm. Dom Luke setzte sich an den großen Esstisch. Annie hatte
den Tag genutzt und ein wenig eingekauft, nachdem sie geputzt
und aufgeräumt hatte. Dom Luke war das aufgefallen. Sie war
wirklich ein Goldstück. Und ein Miststück. In Personalunion. Er
grinste. Dann widmete er sich seinem Teller. Zucchinisalat an
Putenstreifen. Dazu ein Riesling, den sie ihm, seitlich neben
ihm stehend, einschenkte. Seine Hand glitt anerkennend über
ihren straffen Hintern. Er gab ihr einen Klaps. "Geh auf deinen
Platz!", befahl Dom Luke liebevoll. Er liebte es, wenn Annie
sich ihm gegenüber an der Heizung auf dem großen roten
Samtkissen zusammenrollte, nachdem sie sich an der Kette, die um
das Heizungsrohr befestigt war, angeleint hatte.
Er betrachtete sie, ihre nackte Schönheit. Wer hatte hier
eigentlich das Sagen?, dachte Dom Luke. "Wie war dein Tag?",
fragte er beiläufig und ließ sich berichten, was Annie so getan
hatte. "Ach...die Betten neu bezogen?", tat er interessiert.
Dann fragte er sie, was ihr Problem machte und natürlich wusste
Annie, dass er ihre Dauergeilheit meinte. Dom Luke mochte es
nicht, wenn Annie sich in irgendeiner Form Befriedigung
verschaffte und er daran nicht beteiligt sein konnte. Darum
hatten sie sich darauf geeinigt, dass Annie keusch zu bleiben
hätte, was nun auch die Selbstbefriedigung betraf. Und nun lag
sie dort und log, dass sich die Balken bogen. Dom Luke musste
schmunzeln. Ihm gefielen Spiele. "Ich habe mich heute
tatsächlich nicht berührt!", sagte Annie mit ihrem
unschuldigsten Lächeln. Ahnte sie doch nicht, dass Dom Luke über
die Kameras alles gesehen hatte. Selbst am Nachmittag, als er
neben Viola liegend, noch einmal kurz gecheckt hatte, was Annie
so treibt, hatte sie es sich schon wieder besorgt und dass sie
jetzt mit dem Zucchinisalat Beweismittel vernichtete, setzte dem
ganzen die Krone auf. Dom Luke grinste und dachte an das Paket
im Flur. "Das ist schön", sagte er scheinheilig. "Dann schaffst
Du es ja gut, meinem Auftrag Folge zu leisten." Annie nickte.
"Und wie fühlst Du dich nun, nach so einem enthaltsamen Tag?"
Annie blickte zu Boden und sah ihn dann mit klaren Augen an.
"Ich brauche es, Dom Luke!", gab sie unumwunden zu. Dom Luke
schob sich eine Gabel voll Pute und Zucchini in den Mund. "Die
Zucchini schmeckt hervorragend!", sagte er mit vollem Mund.
Annie errötete leicht und drehte den Kopf zur Seite. Ein Lächeln
huschte über ihr Gesicht.
Dom Luke wischte sich den Mund mit der Serviette ab, nahm einen
großen Schluck Wein, stand auf und ging zu Annie, die brav auf
ihrem Platz kniete. Er hockte sich vor sie und fasste sie unter
das Kinn, hob ihr Gesicht an. "Du brauchst es also?", fragte er
leise. Dann küsste er sie fest. Annie spürte seine Zunge und
schmeckte den Weißwein. Während er sie küsste, fasste er ihr an
die Brüste, zwirbelte ihre Nippel, bis sie leise aufjaulte.
"Pass auf", sagte er und griff in seine Tasche. "Ich habe Dir
etwas mitgebracht". Annie blickte neugierig auf Dom Lukes Hand.
Dann sah sie ihn fragend an. "Was ist das, Meister?", fragte
sie. Das Ganze sah merkwürdig aus, fand sie. Ein fast
hühnereigroßer länglicher Ball aus Silikon mit einem Stiel oder
Band daran. Dom Luke lächelte und legte Annie das Teil
vorsichtig in die Hand. Dann fummelte er sein Smartphone hervor
und tippte etwas, öffnete eine App und betätigte ein virtuelles
Einstellrädchen. Das seltsame Ei in Annies Hand begann zu
vibrieren. Es vibrierte schwach und dann stärker, je nachdem,
was Dom Luke an seinem Handy einstellte. Annie verstand.
Dom Luke nickte ihr zu und während Annie das Vibrator-Ei in ihr
feuchtes Döschen einführte, ging er in den Flur und holte das
mysteriöse Paket. "Mach es auf, Schatz!", sagte er und während
sie an dem Klebeband pulte, zuckte sie plötzlich zusammen, denn
der Meister hatte sein Handy bedient und in ihrem Unterleib
vibrierte es sanft. Annie stöhnte auf. Das war gut und doch
ahnte sie auch, welche süßen Qualen es bedeuten würde, so von
ihrem Herrn ferngesteuert zu werden. Sie bekam das Paket nicht
weiter auf, denn Dom Luke verstärkte das Vibrieren durch sein
Handy. Annie krümmte sich und keuchte hilflos. "Weißt Du", sagte
Dom Luke ruhig. "Ich denke, ich entscheide am besten für Dich,
wann und wie Du Lust verspürst. Denkst Du nicht auch?" Annie
nickte wehrlos mit Tränen der lustvollen Qual in den Augen. Sie
hockte auf allen Vieren und machte einen Katzenbuckel, schnurrte
und keuchte, als das Vibrieren noch stärker und unerträglich
wurde. Dann hörte es plötzlich auf. Als sie sich ein wenig
erholt hatte, packte sie weiter aus. Als sie wenig später eine
seltsame Bügelkonstruktion aus Edelstahl in den Händen hielt,
sah sie ihren Herrn fragend an. "Ist das...?", fragte sie leise.
Dom Luke nickte. "Du wirst ihn tragen, wenn wir uns nicht sehen.
Dann kommst Du gar nicht mehr in die Versuchung, dich zu
befummeln...oder besser, wenn Du in Versuchung kommst, bringt
das nichts, kleine notgeile Stute. Keusch halten kann man doch
am besten mit einem Keuschheitsgürtel. Meinst Du nicht?" Annie
nickte und drehte das Ungetüm in den Händen. Elegant sah es aus,
jedoch auch ein wenig sperrig. Eine gebogene Platte lag direkt
auf der Scham und ließ so keinerlei Zugriff zu. Im hinteren
Bereich war ein Loch ausgespart, so dass sie wohl durchaus auf
Klo gehen könnte. Gehalten wurde alles durch einen metallenen
Gürtel an dem ein kleines massives chromglänzendes Schloss hing.
Wieder betätigte Dom Luke das Vibrator-Ei und Annie krümmte sich
wimmernd. "Und das", sagte er und streichelte ihren Kopf. "Das
bleibt drin. So kann ich auch vom Büro aus mal ein paar nette
kleine vibrierende Grüße an Dich schicken. Ich weiß dass zwar
nicht, wo Du gerade bist und ob es passt, aber das ist eben das
Risiko, Schatz...dein Risiko!"
Annie erwachte gegen Mittag. Die Sonne schien hell durch die
seidenen Gardinen. Sie streckte sich, drehte sich auf den Rücken
und stöhnte auf. Ihre Hinterbacken brannten wie Feuer und es
kniff sie etwas im Schritt. Da fiel es ihr wieder ein, denn Dom
Luke hatte ihr den neuen Keuschheitsgürtel gleich angezogen.
Naja, nicht gleich, denn zunächst bekam sie seine Zuwendungen zu
spüren. Wie konnte er bloß wissen, dass es sich am Tage gemacht
hatte? Aber Annie konnte es genießen, wenn Dom Luke die Gerte
tanzen ließ und anschließend beschenkte er sie mit seinem Riemen
und dem Samen, den sie so gerne in sich trug.
Sie schob ihre Hand zwischen ihre Schenkel und spürte die
angenehme Glätte des Metalls dort, wo ihre Scham schon wieder
juckte vor Lust. Da drinnen das Vibrator-Ei. Momentan hielt es
still, aber wer wusste schon, wann Dom Luke das kleine Ding in
Gang setzte. Annie drehte sich auf die Seite und stand auf. Im
Badezimmerspiegel besah sie sich. Der Gürtel sah gewaltig aus,
wenig elegant, aber doch bestechend glänzend, glatt, rein und
unschuldig. Sie duschte und zog sich an. Tatsächlich ging ein
Kleid gut darüber.
"Alles in Ordnung bei Ihnen?", fragte der ältere Herr die junge
Frau, die sich stöhnend an der Lehne einer Parkbank
festklammerte. Gekrümmt stand sie da und wenn er es nicht besser
gewusst hätte, hätte er meinen können, sie hätte gerade einen
Orgasmus. Aber woher denn? Annie lächelte freundlich und
erschöpft. "Danke", sagte sie schwach. "Alles bestens!" Sie sah
sich um, zum Glück war sonst niemand zu sehen. Langsam ging sie
in Richtung Ausgang, nicht wissend, wann es in ihr wieder zu
vibrieren beginnen würde.
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