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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Weder Angst noch Schmerz

 

Er liebte diese Frau. Es war ihm immer selbstverständlich gewesen, dass wenn er sie in seinem eigens dafür umgebauten Keller aufrecht fesselte, sie gemeinsam ihre sexuellen Phantasien ausleben wollten. Doch es war keine sexuelle Erregung, die er spürte. Er wollte ihr weh tun. Und das ärgerte ihn. Er sah, wie sie schwer atmete, ihr Körper leicht zuckte. Sie merkte, dass es anders war als gewohnt. Sie wusste aber auch, dass sie besser nichts sagen sollte. Zwar war es ihr möglich den Kopf zu drehen, doch wagte sie es nicht sich umzuwenden. Zum ersten Mal ließ er seinen Blick nach unten schweifen. Er maß ihren wohlgeformten Po mit seinen Blicken, blickte ihre kräftigen Oberschenkel hinab und betrachtete fasziniert ihre sich permanent bewegende Unterschenkelmuskulatur, die sie benötigte um nicht umzufallen, da sie auf Zehenspitzen stehen musste.

Wieder ließ er die von ihm vor Jahren selbst gebaute Peitsche zischen. Das lederne Ende legte sich von hinten um ihren Bauch. Eine geradezu liebevolle Umarmung dachte er bei sich, während er wahrnahm, wie seine Frau gut vernehmlich Luft einsog. Er konnte sich nicht erklären, wo diese Gedanken herkamen, diese plötzliche Faszination über die Möglichkeit seine innere Wut an ihr auszuleben. Endlich spürte er diese einzigartige Erregung in seiner Hose. Es war jedoch gar nicht der Gedanke sie ficken zu können, ficken auf jede Art, die er sich vorstellen konnte. Es war der Gedanke seinen Emotionen ein Ebenbild in der Wirklichkeit errichten zu können, der ihn erregte.

Er bemerkte, dass er sich sonst noch nie so viel Zeit zwischen den Schlägen gelassen hatte. Normalerweise konnte er sich nie lange zurückhalten, sondern befreite sie schnell von ihren Fesseln und fickte sie in schnellem Rhythmus bis er zum Orgasmus kam. Es war immer ein besonderer Reiz, dass er sich nicht um ihre Lust sorgen musste, sondern nur auf seinen Körper achtete.

Doch dieses Mal achtete er auf ihren Körper. Er konnte ihre Angst förmlich sehen. Die Angst vor seinem Zorn. Er musste sich seiner Hose entledigen, so hart war seine Erektion bei diesem Gedanken. Nur noch mit seinem Hemd bekleidet ging er um sie herum, bis er direkt vor ihr stand. Sie hatte den Blick gesenkt und wagte es auch nicht aufzusehen, als er seine Hand geradezu zärtlich auf ihren Bauch legte. Er wollte ihre Atmung spüren. Ihre natürlich Reaktion auf seine Macht. Und sie atmete entsprechend. Schnell aber unregelmäßig; meist flach, manchmal plötzlich tief. Grob ließ er seine Hand tiefer gleiten, bis sie auf ihrer Muschi lag. Er spürte ihre Wärme und merkte auf einmal, dass es keiner Peitsche bedurfte, um sie zu dominieren.

Er ließ sie zu Boden fallen. Das Geräusch, das der Aufprall auf den Fliesen verursachte, ließ sie zusammenzucken. Sie blickte in dem Moment auf, als er seinen Finger tief ihr Innerstes stieß. Sie stöhnte laut auf und traute sich ihm in die Augen zu schauen. Es war ein Ausdruck des tiefen Verlangens, aber auch einer unbestimmten Angst, die in ihrem Gesicht lag, den er so noch nie gesehen hatte. Er fand ihre Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger und konnte ein aufgeregtes Erwarten in ihren Augen ausmachen. Noch nie hatte er sich so sicher in seiner Rolle gefühlt. Er wusste, dass er ihr jetzt keine herkömmliche Erregung verschaffen durfte. Er genoss ihre Unsicherheit und begann mit seinen beiden Fingern einen kräftigen Druck auszuüben. Er wusste, wie empfindlich sie an dieser Stelle war und sah wie sich kleine Tränen den Weg über ihre Wangen nach unten suchten.

Es war ein soviel intimerer Schmerz, als das unkontrollierte Zuschlagen der Monate und Jahre zuvor. Er küsste sie auf den Mund während er den Druck zwischen seinen Fingern erhöhte. Noch nie hatte er etwas so genau verstanden, wie das, was im ihre Zunge in seinem Mund sagte. Worte hätten darin versagt, diese Form von Überraschung, Angst und Erregung zum Ausdruck zu bringen, die ihre Lippen verrieten, als sie sich vorsichtig an die seinen klammerten.

Er ließ abrupt von ihr ab. Es spürte, dass es keiner Fesseln mehr bedurfte, um seine Position zu manifestieren. Im Gegenteil, als er die Fessel löste und sie bar jeder physischen Zügelungen vor ihm stand, war ihre Unsicherheit in jeder Faser ihres Körpers zu spüren. Er bedeutete ihr, sein Hemd zu öffnen. Er genoss es zu betrachten, wie es ihre Finger kaum fertig brachten die vielen Knöpfe zu öffnen, da sie so vehement zitterten. Er hatte einen uneingeschränkten Blick auf ihre Brüste, während sie so nah vor ihm stand. Natürlich hatte er sie schon vielfach betrachtet, aber noch nie hatte er es so wie jetzt verstanden, diese göttlich geformten Rundungen als ihm gehörig zu betrachten. Fest griff er zu. Er wusste, dass sie das nicht mochte, er wusste aber auch, dass das keine entscheidende Kategorie mehr darstellte. Ihr überraschtes, nicht aber vorwurfsvolles Stöhnen gab ihm Recht. Der Druck, den er auf ihre Brustwarzen ausübte, schien es ihr noch weiter zu erschweren auch die letzten Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Je mehr er ihre Nippel zwischen seinen Fingern drehte, desto mehr schien sie sich zu beeilen ihre Aufgabe zu Ende zu bringen. Er war sich nicht sicher, jedoch glaubte er in ihrem von Schmerz gezeichneten Gesicht auch eine Spur von Bewunderung zu erkennen.

Endlich war sie fertig und er stand nackt vor ihr. Sie wusste nicht, wohin mit ihren Händen und er auch nicht. Dennoch hätte ihr Gemütszustand unterschiedlicher nicht sein können. Er positionierte sie schließlich auf allen Vieren auf dem Boden und kniete sich hinter sie. Er schlug ihre sachte auf ihren prominenten Arsch, den sie zu schön in die Höhe streckte. Er musste beinahe lachen, ob der Ironie ihr jetzt einen so spielerischen Klaps gegeben zu haben. Sie schien diese Ironie jedoch nicht zu teilen, da ihr ganzer Körper schon wieder unkontrolliert verkrampfte. Das machte ihn wütend. Er stieß ihr seinen Penis daraufhin lustlos in ihre Scheide. Sie stöhnte auf, was ihn noch wütender machte. Konnte sie nicht spüren, dass er es lediglich lustlos getan hatte, ohne den Wunsch sie zu befriedigen?

Auf der Suche nach einer Ausdrucksmöglichkeit für seinen schlagartig aufkommenden Hass, fanden seine Augen ihre Rosette. Dieses kleine Loch zwischen ihren Arschbacken, das nie Teil ihrer Spiele gewesen war. Ohne nachzudenken setzte er seinen von ihren Säften feucht glänzenden Penis an ihrer Rosette an. Er hätte keine sicheren Fesseln erfinden können, als die psychischen, die sie jetzt bewegungslos verharren ließen. Noch bevor er sich bewegte, konnte er sie erwartungsvoll stöhnen hören, doch diesmal besänftigte es ihn. Es galt diesmal ihm und war Ausdruck ihrer Hingabe. Zielstrebig drückte er seinen Penis in ihren Arsch und überwand dabei jedes Hindernis erbarmungslos. Sie keuchte und stöhnte, doch versuchte sich nicht im zu entziehen. Er wusste nicht, ob er gewartet hatte, ob er hätte warten sollen, er fand sich auf jeden Fall in einem schnellen und festen Rhythmus wieder, in dem er sie immer wieder penetrierte. Sie schrie auf, sie stöhnte und keuchte, er empfand es als Symphonie, die ihm gewidmet war. Auf einmal traute sie sich sich umzuwenden und ihn über ihren Rücken hinweg anzuschauen. Ihre grünen Augen suchten halt in den Seinen und er las weder Angst noch Schmerz, sondern Hingabe aus ihnen. In diesem Moment ergoss er seinen Samen tief in sie. Noch nie hatte er sich seiner Frau in diesem Keller so nah gefühlt.

 

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