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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Wahre Erfüllung

 

Der Winter ist nicht meine Jahreszeit. Zumindest nicht, wenn ich aus dem Haus muss oder sogar schon aus dem Bett. Im Bett geht es noch. Schön warm eingemummelt in die Bettdecke. Das ist der Himmel.

Mein Blick fällt auf die Leuchtziffern des Weckers. Zwölf Uhr und zwanzig Minuten. Das ist definitiv zu früh, um aufzustehen. Außerdem brummt mein Kopf noch reichlich, denn es ist Sonntagmorgen und gestern gab es auf dem Kiez dann doch noch den einen oder anderen Cocktail. Wenn man als Frau in engen Jeans loszieht, dann kommt man da doch gar nicht drumherum. Will ich ja auch nicht. Und doch fühle ich mich heute verdächtig unwohl und, ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht mehr so recht, wie der Abend ausgegangen ist. Mir ist etwas übel. Und dieser schale Geschmack im Mund. Und woher kommt eigentlich dieser Muskelkater im Po?

Ich höre ein Geräusch. Erschrocken fahre ich zusammen, als eine Hand meine nackte Schulter streift. Verdammt, denke ich, ich scheine nicht allein nachhause gekommen zu sein.

"Du bist wach?", höre ich eine ziemlich maskuline Stimme hinter mir. Ich schweige vorsichtshalber und traue mich nicht, mich umzudrehen. Die Hand streicht sanft über meinen Rücken. Plötzlich spüre ich sanfte Küsse in meinem Nacken. Ich versuche, mich ihnen zu entziehen.

"Komisch", höre ich wieder die Stimme, "Heute Nacht gefiel es dir so ganz gut."

Ich muss grinsen. Was für eine absurde Situation. Was soll ich tun? Aufstehen? Den Typen aus meiner Wohnung schmeißen? Das scheint mir nicht sehr erfolgversprechend. Oder vielleicht doch? Angst verspüre ich weniger. Ganz offensichtlich kann es im schlimmsten Fall auf Sex hinauslaufen und ganz offensichtlich, ist dieser Fall ohnehin bereits eingetreten.

Wieder spüre ich seine Hände an meinem Rücken. Sanft und doch mit Kraft beginnt er, mich zu massieren. Mein Atem wird tiefer. Schlecht ist das nicht. Ich drehe mich auf den Bauch und signalisiere ihm durch leises Stöhnen, dass es mir zusagt.

"Nu schnurrt mein Kätzchen ja wieder", sagt er siegesgewiss. "Sag bloß, Du hast mich vergessen!?"

"Naja", antworte ich, "Irgendwie schon."

Er lacht ein leises und schönes Lachen. "Total vergessen?", fragt er ungläubig.

Ich nicke mit geschlossenen Augen und genieße den Druck seiner Hände auf meinem Rücken. Wie mag der Typ aussehen? Seiner Stimme nach zu urteilen, muss es ein echter Kerl sein. Ich stelle ihn mir groß vor, markantes Kinn, reif, sehr maskulin. Ich will gar nicht hinsehen, vertraue auf meinen Geschmack.

"Ich hoffe, wir haben ein Gummi benutzt.", murmele ich leise, beinahe nebensächlich. Allerdings ist das natürlich ein Thema.

Er lacht wieder. "Selbstverständlich. Allerdings nicht bei allen Praktiken." Er lacht wieder und seine Hände arbeiten sich zu meinem Hintern vor. "Aber ich bin nicht schuld", sagt er verteidigend. "Du hast gesagt, Du wolltest einen kleinen Imbiss!"

"Das habe ich gesagt?", frage ich etwas ungläubig und spüre, wie ich erröte. Zum Glück liegt mein Gesicht tief im Kissen vergraben.

Wieder küsst er meinen Nacken. Zart saugende, fordernde Küsse. "War bloß gar nicht so ein kleiner Imbiss." Ich höre sein Grinsen aus seiner Stimme. "Eher eine ordentliche Portion. Du hast ein wenig husten müssen, aber doch brav geschluckt. Sehr brav."

Dieser Ton macht mich dann doch etwas stutzig. "Brav?", frage ich irritiert. "Brav", antwortet er. Seine Hand streichelt inzwischen die Innenseite meines Schenkels und kommt meiner Muschi dabei erschreckend nahe. Ich zucke ein wenig zusammen, als seine Finger meine bereits feuchten Lippen sanft öffnen.

"Naja, brav eben...schließlich habe ich dich doch dafür...", er verstummt.

"Mich was dafür?", frage ich. Sanft fühle ich mich angehoben. Er fasst mich an den Schultern und hebt meinen nackten Oberkörper ganz mühelos soweit an, dass ich auf dem Nachttischchen den Fünfhundert-Euro-Schein sehen kann. Ich stöhne erschrocken auf und unterdrücke nur schwer den Reflex, mich nach ihm umzusehen. Peinlich, peinlich, denke ich. Wie besoffen war ich eigentlich gewesen?

Irritiert lasse ich mich wieder in die Kissen sinken, während der Fremde mich weiter massiert. Meine Gedanken kreisen um diese skurrile Situation. Was ist schon dabei, denke ich.

"Willst Du mich denn gar nicht ansehen?", fragt er leise.

"Soll ich denn?"

"Eine gute Einstellung für eine Hure", lacht er. "Nein, ich denke, Du solltest mich nicht sehen. Das macht es aufregender. Aber vielleicht sollte ich dir dann die Augen verbinden."

Eine Welle der Erregung durchfährt mich. Leise stöhnend lasse ich mir von ihm einen Schal um die Augen legen. Cashmere, denke ich. Teuer, denke ich. Fest zieht er den Knoten an meinem Hinterkopf zusammen. Er dreht mich auf den Rücken. Meine Blindheit lässt mich jede Berührung noch intensiver spüren. Seine Finger streichen meine Brüste, sanft und doch fordernd beginnt er meine Nippel zu stimulieren. Stöhnend bäume ich mich auf, beginne, auch seinen Körper mit meinen Händen zu erforschen. Tatsächlich scheint er gut im Training, sanft streichele ich das Kraushaar auf seiner Brust, seinem Bauch, gleite neugierig tiefer und finde mit den Händen seinen mächtigen Schwanz, der wie ein gewaltiger alter, knorriger, sehniger Stamm in sanftem Schwung sehr hart und fest aus seiner kurz geschnittenen Schambehaarung aufragt. Mit langsamen Bewegungen beginne ich ihn zu massieren. Wie gut er sich anfühlt, so fest und hart. Ich liebe diesen Schwanz. Mit der Kuppe meines Daumes reibe ich die Eichelspitze, spüre die ersten Lusttropfen entrinnen und verreibe sie auf der glatten Haut der Eichel. Ich helfe dem Fremden, das Gummi überzuziehen, genieße sein Stöhnen, als ich das Kondom eng über seinen Pimmel rolle. Nachdem ich es ganz aufgezogen habe, massiere ich mit den Händen seine schweren, vollen, pulsierenden Eier und dirigiere IHN zwischen meine weit gespreizten Schenkel.

Gigantisch, groß und stahlhart beginnt er mit stoßenden Bewegungen in mein Becken einzudringen. Sein Schwanz ist riesig. Gierig stöhnend dränge ich mich an ihn und mit kurzen, spitzen Schreien feuere ich ihn an, tiefer in mich einzudringen, mich mit seiner Ein-Mann-Armee zu erobern. Er stößt mich in schnellem Rhythmus, presst dabei seinen Mund auf den meinigen, rammt mir seine heiße Zunge gegen meinen Gaumen. Er küsst so, als wollte er mich auffressen. Er vögelt mich, als sollte ich mich für immer und ewig gevögelt fühlen. Seine Hände walken meine Brüste durch, fest saugt er an meinen Knospen bis ich schreie.

Verdammt, das ist Sex. Ich keuche und grunze, halb schmerzverzerrt, halb lüstern, aber vollkommen geil, als er mich fester und fester in die Matratze stößt. Meine Hände gleiten zwischen uns, ich umfasse seinen Riesenpimmel mit beiden Daumen und Zeigefingern, massiere meine Scham Möse mit den Handballen...komme...komme...ich komme.

Zitternd liege ich unter seinem massigen Körper. Vollkommen von Sinnen. Er zieht IHN aus mir. "NEIN!", keuche ich. "Bitte nicht!" Er lacht grausam und belustigt, kniet sich über mich. Glänzend und feucht ragt sein Schwanz über meinem Gesicht. Schnalzend zieht er den Gummi ab, während ich noch immer meine Muschi mit den Fingern massiere. Süchtig und brünstig schnappe ich mit dem Mund nach IHM, fühle IHN in meinem Rachen. Wie wundervoll ER schmeckt, leicht salzig, purer Sex. Ich lutsche den dicken Riemen, habe nun meine Hände und Finger ganz bei ihm, knete seine randvollen Eier und massiere seinen Damm, was er nicht lange erträgt. Salzig, bitter, wundervoll maskulin ergießt es sich in meinem Schlund. Kochend heiß und gallertartig füllt sein Samen mich aus. Ich schlucke einmal, zweimal, dreimal.

"Du gehst?", frage ich. Noch immer die Augen verbunden. Ich höre seine Schritte, höre, wie er den Gürtel schließt, die Schuhe anzieht. Er schweigt. Ich lausche seinen Schritten nach. Die Wohnungstür fällt schwer ins Schloss.

 

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