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Sie fuhren bereits eine gute halbe Stunde auf der Autobahn, als
sie sich nun doch sehr aufgeregt fragte, wo sie wohl gerade
wären, wo die Fahrt enden und was genau dort auf sie zukommen
würde. Sehen konnte sie ja nichts, da er ihr vor Fahrtbeginn die
Augen mit einem dunklen Schal verbunden hatte. Auf was hatte sie
sich da nur wieder eingelassen, dachte sie jetzt und rutschte
unruhig auf dem Beifahrersitz hin und her, was sich sehr gut
anfühlte, wie sie bemerkte, denn sie trug unter ihrem Jeansrock
keinen Slip- so hatte er es von ihr verlangt. Anfangs hatte sie
sich dagegen gesträubt, dann aber doch nachgegeben, denn
schließlich hatte sie ihn ja um die Erfüllung einer ihrer
Fantasien gebeten. Durch ihn würde sie heute, so vermutete sie,
einem ihr wildfremden Mann vorgeführt werden, ihm zu Willen
sein. Allein der Gedanke daran, trieb ihr die Röte ins Gesicht,
so verrucht und prickelnd klang dies.
Durch die pure Vorstellung erregt, was da nachher mit ihr
geschehen würde, veränderte sie geschickt ihre Sitzposition so,
dass ihr Unterkörper ein wenig nach vorne rutschte Nachdem sie
ihre Beine ein wenig auseinander gestellt hatte, konnte sie nun
den leichten Luftzug der Klimaanlage an ihrer Scham spüren, was
ihr äußerst prickelnde Gefühle bereitete. Genüsslich gab sie
sich diesen schönen Gefühlen hin, konnte aber dennoch ihre
steigende Aufregung nicht unterdrücken. Sie vertraute ihm zwar
und wusste, dass er sie niemals einer Gefahr aussetzen würde,
dass sie sich auf ihn verlassen konnte, aber trotzdem wurde sie
nun doch sehr unruhig und es war ihr mehr als mulmig zumute.
Er schien ihre Angst zu spüren, denn plötzlich spürte sie seine
warme, kräftige Hand auf ihrem Oberschenkel. Er streichelte
ihren Schenkel und meinte mit freundlichen Worten, sie müsse
keine Angst haben, es würde nichts geschehen, was sie nicht zu
tun bereit wäre, es würde ihr aber mit Sicherheit gefallen,
dessen wäre er sich sicher. Bei diesen Worten begann sie sich
auch sogleich wieder zu entspannen und genoss die Berührungen
seiner Hand, die sich nun zielsicher ihrem Schoß näherte. Sie
fühlte ihren Puls an den Schläfen pochen und spreizte ganz
instinktiv ihre Beine ein wenig mehr, damit seine Hand auch ja
den Weg zu jener pochenden und nach Berührung lechzenden Stelle
finden würde, die sie ihm nun leise lustvoll stöhnend entgegen
schob. Sogleich spürte sie auch schon zwei seiner kräftigen
Finger in ihre pulsierende Feuchte eindringen und gab sich
diesen prickelnden Gefühlen genießend hin.
Doch ganz abrupt ließ er von ihr ab und betitelte sie mit
unflätigen, abfälligen Worten, was sie natürlich nur noch mehr
erregte. Er nannte sie eine billige Nutte, die sofort für jeden
die Beine breit machte. Es war ein Spiel zwischen ihnen, dass er
sie ,ihr zu Gefallen, immer wieder mit derben, zum Teil
erniedrigenden Worten auf diese Weise erregte. Er wusste
einfach, was ihr gefiel, und sie genoss diese verbalen Attacken
sehr. Dann sagte er aber in strengem Tonfall: " Wir werden
gleich am Ziel sein. Sobald du aussteigst, wirst du tun, was ich
dir sage - du wirst mir gehorchen, hast du verstanden !" Auch
diese Worte verfehlten in keiner Weise ihre Wirkung. Worte wie
"gehorchen" ließen sofort ihren Schoß pulsieren, schließlich war
sie devot veranlagt und genoss es, wenn er so streng mit ihr
sprach und Dinge von ihr forderte. Es war ein wahnsinnig
reizvolles Spiel, das sie beide da schon seit längerer Zeit
miteinander spielten. Er, der strenge, ältere Mann und sie, die
mehr als zwei Jahrzehnte jüngere Frau, die sich diesem
willensstarken Mann allzu gerne bedingungslos unterordnete und
ihm gehorchte.
Er verlangsamte sein Tempo und sogleich verließen sie die
Autobahn. Nach einer kleinen Weile, setzte er den Blinker und
sie bogen rechts ab. Der Weg, den sie eingeschlagen hatten, war
recht holprig, woraus sie schloss, dass sie sich auf einem
Waldweg befanden. Nach einer kurzen Weile blieben sie stehen und
er schaltete den Motor ab. Er löste den Gurt, stieg aus und
öffnete die Beifahrertür. "Steig aus!", befahl er ruhig, aber
auch sehr bestimmend. Aus lauter Aufregung wäre sie beim
Aussteigen fast gestolpert, aber er fasste sie am Arm und fing
sie auf. Ihr Herz schlug rasch und fest. Das Spiel begann......
"Nimm meinen Arm, ich werde dich führen", sagte er zu ihr.
Dankbar hakte sie sich ein und ließ sich von ihm über weichen
Waldboden führen. Ab und zu knackten unter ihren Füßen kleine
Äste. Sie hatte Mühe, mit seinem Tempo mitzuhalten, schließlich
trug sie heute ungewohnt hohe Absätze. Dadurch, dass sie nichts
sehen konnte, waren ihre anderen Sinne umso sensibler und so
roch sie den Waldboden und die Tannen viel stärker als sonst,
wenn sie Waldspaziergänge unternahm. Auch das Vogelgezwitscher
nahm sie viel intensiver wahr. Es war ein richtiger kleiner
Sinnesrausch, den sie da gerade erlebte, als er plötzlich
stehenblieb, so dass sie fast das Gleichgewicht verloren hätte,
zumal sie gerade tief in Gedanken war.
"Zieh deine Bluse aus- los!", befahl er ihr in strengem Ton. Sie
zögerte, befolgte dann jedoch seine Anweisung und knöpfte ihre
Bluse mit zittrig-nervösen Fingern auf, zog sie aus und hielt
sie sich schützend vor ihren Oberkörper, da sie zwar einen BH
trug, dieser jedoch mehr zeigte als er verbarg. "Und jetzt
ziehst du deinen BH aus, aber ein bisschen schneller !", hörte
sie ihn emotionslos sagen. Wieder zögerte sie, zumal sie ja
überhaupt nicht wusste, wer sie denn jetzt vielleicht beim
Entkleiden beobachten würde- oder waren es gar mehrere Personen,
schoss es ihr durch den Kopf und schluckte nervös. Dennoch
gehorchte sie und zog ihn aus, hielt sich aber die Hände
schützend vor ihre vollen Brüste.
"Nimm die Hände da weg und lass dich anschauen", sagte er wieder
sehr streng. Sie gehorchte und ließ die Arme seitlich an ihrem
Körper herabhängen. "So ist es brav", hörte sie ihn sagen und
beruhigte sich beim Klang seiner Stimme ein wenig, er würde auf
sie aufpassen, das wusste sie. Angenehm spürte sie die warme
Frühlingsluft an ihrem entblößten Oberkörper, der leichte Wind
umschmeichelte ihre Brüste. Trotz Anspannung fühlte es sich auch
sehr gut an, halb nackt mit verbundenen Augen vor einer ihr
fremden Person zu stehen und von dieser womöglich begehrlich
angestarrt zu werden. Sie spürte, wie ihr Schoß reagierte, wie
sich die Lust zwischen ihren Beinen mit einem sanften Pulsieren
bemerkbar machte.
Als sie gerade darüber nachdachte, was nun wohl passieren und
was er von ihr verlangen würde, spürte sie seine großen starken
Hände auf ihren Schultern, die sie mit sanfter Gewalt
herunterdrückten. "Los, knie dich hin !", sagte er ruhig zu ihr.
Sie tat, wie er ihr befahl und kniete sich auf den weichen
Waldboden. Dann spürte sie, wie er ihr den Rock etwas anhob, mit
seiner Hand zwischen ihre Beine fasste und ihr mit
beschleunigtem Atem zuraunte, sie möge ihre Beine ein wenig
spreizen, was sie dann auch tat. Er streichelte ihren kräftigen
Po sehr sanft und massierte gekonnt ihren pulsierenden Schoß.
Sanft ließ er einen Finger in sie gleiten und wusste sofort,
dass sie bereit war.
Sie war mehr als nur erregt, ihr ganzer Körper vibrierte vor
Lust und wartete fast ungeduldig auf das, was nun kommen würde.
Und so war sie auch nicht sehr überrascht, als sie plötzlich
Schritte vernahm, fremde Schritte, die sich ihr näherten. Dann
stand die Person wohl direkt vor ihr, und sie hörte wie ein
Reißverschluss geöffnet wurde. Ihre geschärften Sinne vernahmen
sofort jenen Duft, bei dem ihr Schoß sofort pulsierte und sie im
Geiste einen herrlich-stattlichen Phallus vor sich sah. Sie
zitterte vor Erregung und fuhr sich lüstern mit der Zunge über
ihre Lippen.
"Blas ihn!"- hörte sie ihren Beschützer befehlerisch mit sonorer
Stimme sagen. "Mach deine Sache gut", fügte er streng hinzu und
drückte ihren Kopf nach vorne. Und sogleich spürte sie mit ihren
Lippen harte pure Männlichkeit, die all ihre Sinne berauschten.
Sanft berührte sie mit ihren Händen den kräftigen Phallus und
ertastete die vollen, schweren Hoden. Da sie ja nichts sehen und
nur fühlen konnte, nahm sie dadurch alles sehr viel intensiver
wahr und genoss diese Berührungen sehr ausgiebig. Dann
umschlossen ihre Lippen seine dicke Eichel und ihre Zunge
liebkoste ihre samtene Zartheit ausgiebig. Sie saugte und leckte
ihn voller Lust und genoss diesen Unbekannten mit einer
hemmungslosen Gier, wie sie es nie für möglich gehalten hätte.
Sie befand sich in einer Art Rausch, alle Scham und
Zurückhaltung waren von ihr abgefallen, was mit Sicherheit
sowohl auf ihre verbundenen Augen, als auch auf den
spielerischen Zwang zurückzuführen war. Der Mann gab lustvolle
Geräusche von sich und je lauter er wurde, um so stärker saugte
sie an ihm, je tiefer nahm sie ihn in ihrem Mund auf. Ihr Schoß
pulsierte und triefte vor heißer Nässe, ihre sexuelle Anspannung
wuchs ins Unermessliche. Sie spürte, dass auch er gleich kommen
würde, doch plötzlich hielt er inne und zog sich abrupt aus
ihrem Mund zurück, packte sie an den Haaren und raunte mit
heiserer Stimme: "Du gierige kleine Schlampe !"
Dann halfen ihr beide Männer auf die Beine und führten sie ein
paar Schritte geradeaus, bis ihr Partner ihr befahl,
stehenzubleiben und sich nach vorne zu beugen. Ihre Arme wurden
waagerecht ausgestreckt und dann spürte sie auch schon
beidseitig schmale Baumstämme. "Halt dich an ihnen fest "" wurde
ihr befohlen und sie gehorchte natürlich und hielt sich an den
Baumstämmen fest, die schätzungsweise einen Meter voneinander
entfernt standen. Dann spürte sie, wie ihre Handgelenke mit
Stricken an die Baumstämme gefesselt wurden. Da stand sie nun
mit gebeugtem Oberkörper und mit gefesselten Händen dem Fremden
absolut ausgeliefert. Er konnte nun mit ihr tun, was immer ihm
einfallen würde. Der Gedanke daran, steigerte ihre Erregung
schier ins Unermessliche- sie war nass und bereit und stöhnte
leise und lustvoll.
"Aua" kam es aus ihrem Mund, als sie einen kräftigen Schlag auf
ihrem Po spürte. Schon war der Fremde hinter ihr, drückte mit
seinem Knie ihre Beine auseinander und befingerte mit kräftigen
Fingern ihre Scham. Es schien ihm zu gefallen, was er da spürte,
denn er stöhnte laut auf und drang dann auch sofort kraftvoll in
sie ein und stieß sie fest und tief. Immer wieder knetete er
ihre Brüste oder schlug ihr mit der flachen Hand rhythmisch auf
den Po. All diese Reize zusammen versetzten sie regelrecht in
Extase, in einen Art Rauschzustand. Sie ließ sich total fallen
und genoss das, was mit ihr da geschah in vollen Zügen. Sie
spürte, dass sie gleich kommen würde und auch der Fremde stöhnte
nun laut und stieß sie immer schneller und fester. Die
lustvollen Laute des Mannes gaben ihr dann den letzten Kick und
ihre sexuelle Anspannung entlud sich in einem explodierenden
Höhepunkt. Sekunden später kam dann auch der Fremde in ihr mit
lustvollen Lauten, gab ihr noch einen Klaps auf den Po und zog
sich von ihr zurück.
Dann hörte sie, wie der Fremde seinen Reißverschluss hochzog und
sich wortlos entfernte. Kurz darauf löste Ihr Begleiter ihre
Fesseln und half ihr, sich aufzurichten. Dann nahm er ihr die
Augenbinde ab und nahm sie zärtlich in den Arm. Erschöpft und
noch zittrig auf den Beinen genoss sie seine Umarmung und
schmiegte sich an ihn. Nachdem sie sich angezogen hatte,
bedankte sie sich lächelnd und auch ein wenig errötend bei ihrem
Freund für dieses wunderschön-prickelnde Erlebnis, das er ihr
ermöglicht hatte. Hand in Hand gingen sie zurück zum Auto und
fuhren, jeder auf seine Weise befriedigt, nachhause.
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