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Ich bin Melissa, gerade dreißig geworden und mit meinem Mann
Milo seit einigen Jahren verheiratet. Wir verdienen beide genug
Geld um uns ein angenehmes Leben leisten zu können. Obwohl ich
nicht verhüte, haben wir keine Kinder. Mein Mann ist groß und
sieht sehr gut aus. Praktisch jede Frau die ihn kennenlernt, ist
begeistert von ihm. Das macht mich zwar einerseits stolz, aber
anderseits auch eifersüchtig, obwohl es mir auch nicht an
Verehrern fehlt. Ich bin eine selbstbewusste attraktive Frau,
die sich ebenfalls vor niemandem zu verstecken braucht.
Also eigentlich im großen Ganzen alles gut, außer ein mich
ziemlich störendes Detail. Milo ist im Bett sehr zurückhaltend
und nicht besonders männlich. Er ist zwar ein guter Liebhaber,
er leckt mich gut, er fingert mich auch mit gutem Erfolg, was zu
gelegentlichen Orgasmen bei mir führt und ist auch sonst
rücksichtsvoll und zärtlich, einfühlsam. Aber es fehlt mir die
männliche Dominanz, eine gewisse Rücksichtslosigkeit und Härte.
Dazu ist sein Penis nur durchschnittlich. Ich hatte vor Milo nur
zwei andere Männer und der eine war etwas größer, der andere
sogar kleiner.
Als ich mich mal kundig machte habe ich herausgefunden, dass
Milo nach Statistiken gerade so am deutschen Durchschnitt liegt,
was die Größe seines Penis angeht. Immer häufiger ertappe ich
mich beim Lesen von erotischen Geschichten oder dem Betrachten
von Filmen, in denen die Männer sich die Frauen einfach nehmen
und knallhart durchficken, ohne Rücksicht auf die Lust der
Frauen, nur die Befriedigung des eigenen Triebs im Auge. Meist
haben diese Männer sehr große Schwänze, häufig werden die Frauen
dabei gefesselt oder auf eine andere Art und Weise dominiert.
Das macht mich wahnsinnig an. Jedes Mal befriedige ich mich dann
selbst, manchmal sogar mehrmals hintereinander und stelle mir
vor, dass ich diese Frau bin, die richtig durchgefickt und
gevögelt wird. Die den großen Schwanz des Mannes lutscht und ihm
sich willig anbietet. Manchmal sind es sogar zwei oder mehrere
Männer, die die Frau richtig rannehmen und oft in alle ihre
Körperöffnungen ficken. Sogar gleichzeitig.
Ich habe schon versucht Milo durch gewisse Hinweise dazu zu
bringen, doch etwas aus sich heraus zu gehen und dominanter zu
werden. Alles ohne Erfolg und direkt darauf ansprechen möchte
ich ihn nicht, da ich befürchte, dass ich ihn damit enttäusche,
unter Druck setze und damit unsere ansonsten hervorragende
Beziehung beschädige. Auf der anderen Seite halte ich es fast
nicht mehr aus, auf diese sexuelle Befriedigung wie ich es mir
wünsche und erträume zu verzichten. Ein echtes Dilemma und
delikate Situation, dass sicher von einigen anderen Frauen (oder
auch Männern) geteilt wird.
In dieser Lebensphase ergab es sich nun, dass ich für eine Woche
auf ein Seminar in eine norddeutsche Großstadt fahren musste. Am
letzten Abend beschloss ich einen kleinen Streifzug durch das
örtliche Nachtleben zu unternehmen. Ich zog mir dazu einen echt
sexy Fummel an und putzte mich richtig raus. Als ich in den
Spiegel blickte, war ich mit meinem Ebenbild mehr als zufrieden
und das will was heißen! Bin ich doch mir und meinem Aussehen
gegenüber mein größter Kritiker. Bereits in der ersten Bar
fühlte ich mich sehr wohl.
Schönes Ambiente mit genau der Musik, die mir gefällt. Ich
setzte mich also an die Bar und bestellte mir einen Cocktail. In
einer Nische saßen zwei Männer, von denen der eine immer wieder
in meine Richtung blickte. Als er aufstand und wohl zur Toilette
ging, kam er ganz knapp an mir vorbei. Dabei konnte ich ihn gut
mustern. Sehr groß, glatt rasierter Kopf, 3-Tage-Bart, sehr
muskulös, wohl Fitnessclub gestählt. Ganz dunkle Augen und
blendend weiße Zähne. Am auffälligsten aber waren seine
reichlichen Tattoos, die auf beiden Armen durch das Muskelshirt
sichtbar waren. Auch am Hals trug er eine dieser
Körperverzierungen. Ich schätzte ihn auf ca. 30-35 Jahre. Er was
so das typische Gegenteil von Milo, der trotz seiner Größe eher
filigran und etwas androgyn wirkte. In seiner Art natürlich
blendend aussehend und ein Frauenschwarm sondergleichen.
Aber dieser Typ hatte etwas animalisches, forderndes,
Raubtierhaftes. Auch wie er sich bewegte war ein Versprechen auf
Kraft und Überlegenheit. Ungewollt ertappte ich mich bei dem
Gedanken, wie er wohl nackt aussehen würde. Wäre sein Glied
ebenso kraftvoll und groß wie der Rest des Mannes?
Diese Frage hatte zur Folge, dass ich bemerkte, wie meine
Brustwarzen etwas härter wurden und meine Muschi mit der
Produktion von etwas Saft begann. Nicht viel, aber so, dass es
unverkennbar fühlbar war. Nach seinem Toilettenbesuch setzte
sich der Tätowierte zurück zu seinem Begleiter an den Tisch.
Ich leerte meinen Cocktail und bestellte einen weiteren. Immer
wieder blickte ich verstohlen an den Tisch der beiden Männer und
aus den Augenwinkeln heraus bemerkte ich, dass auch ER immer
wieder in meine Richtung lugte. Nach etwas 10 weiteren Minuten
stand das Objekt meines Interesses auf und kam ganz lässig zu
mir an die Bar.
Mein Herz begann heftiger zu schlagen, als ich erkannte, dass er
wirklich Kurs auf meinen Platz nahm. Er stellte sich an meine
Seite und sagte ganz unverfroren und direkt, wie ich es noch nie
erlebte: "Hallo, mein Name ist Florian und ich möchte heute
Nacht noch mit dir ficken. Wenn du keine Angst vor 23-5 hast,
dann komm mit mir und wir erleben eine verdammt heiße Nacht".
Ich war komplett von den Socken und entgeistert. Was war denn
das für eine unverschämt dreiste Anmache? Normalerweise hätte
ich einem solchen Rüpel die passende Antwort in Form meines
Drinks in seinem Gesicht gegeben. Aber ich war derart
konsterniert, dass ich zunächst gar nichts heraus brachte und
erst nach einer gefühlten Ewigkeit antwortete: "23-5, ist das
eine Droge oder bist du einfach nur ganz normal durchgeknallt,
mich hier so schräg anzumachen?"
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sagte er nicht im Mindesten
gestört oder aus der Ruhe gebracht: "Nein, schöne Lady, dass
sind die Masse meines Schwanzes, mit der ich jede Muschi zum
Glühen bringe".
Ich fasste es nicht! Wie dreist und ungehobelt war dieser Kerl
eigentlich?! Entrüstet antwortete ich: "Ist wohl dein
Wunschdenken, so eine Angeberei. Wahrscheinlich hast du einen so
Kurzen, dass du vor lauter Frust fremde Frauen in Bars
belästigen musst".
Da streckte er seine Hand aus, fasste nach meiner und zog mich
bestimmt aber irgendwie galant von meinem Barhocker. Die
Berührung seiner Finger jagten Stromstöße durch meinen gesamten
Körper und ich weiß nicht warum, aber ich ließ ihn gewähren und
er übernahm die Führung.
Sicheren Schritts, mit mir im Schlepptau seiner Hand, ging er zu
den Toiletten. Er öffnete die Türe und trat in einer der Kabinen
ein. Ich immer noch an seiner Hand. "Setz dich" forderte er mich
auf. Willenlos setzte ich mich auf den Sitz der Toilette. Er
stand vor mir und begann seinen Reißverschluss zu öffnen. "Was
machst du denn da?" entfuhr es mir fast schon panisch. Was hatte
der Kerl vor? Ungerührt machte der Typ vor mir weiter und schon
hatte er seinen Schwanz aus der Hose geholt. "Ich werde dir
jetzt beweisen, dass ich kein Angeber bin und mein Schwanz
wirklich exakt so groß ist, wie ich dir gesagt habe. Den Rest
meiner Behauptung werde ich dir später beweisen".
Mit seinem breiten,frechen Grinsen im Gesicht wichste er seinen
Schwanz ein paar Mal und schon nach wenigen Sekunden hatte ich
einen der größten erigierten Schwänze wenige Zentimeter vor
meinem Gesicht, den ich jemals gesehen hatte. Selbst mit den
Exemplaren aus den Pornofilmen konnte dieser mithalten. Ich war
total konsterniert über die Surrealität der gesamten Situation,
inklusive der Wirkung, die alles auf mich hatte.
Ich saß in einer Toilette einer öffentlichen Bar, ein
wildfremder Mann zeigte mir seinen Riesenschwanz und ich merkte,
wie meine Muschi dabei immer feuchter und ich geiler wurde. Ja,
ich war erregt. Mehr als erregt und der Schwanz des Typen machte
mich irrsinnig an. Gerade als ich mit dem Gedanken spielte, ihn
anzufassen, befahl er mir mit hartem, festen Ton:
"Los, nimm in die Hand und wichs ihm mir ein bisschen". Wie in
Trance umfasste ich den Schwanz des Fremden und begann langsam
die Vorhaut zurück zu schieben und ihn zu wichsen. Immer wieder
langsam vor und zurück.
Ein unwahrscheinliches Gefühl entfacht dies in mir! Meine
Erregung stieg mit jedem Vor und Zurück meiner Hände an dem
harten Schwanz. "Jetzt nimm ihn den Mund und blase mir einen"
kam da die nächste Aufforderung.
Auch dieser kam ich unverzüglich nach und begann den Schwanz
zunächst zu küssen, nur um ihn dann vollständig zwischen meine
Lippen und ihn den Mund zu nehmen. Ich begann zu saugen und zu
lutschen. Der Typ über mir stöhnte leicht und das geilte mich
noch mehr auf. Ich intensivierte meine Bemühungen, aber der
Schwanz war zu groß, um ihn vollständig aufzunehmen. "Öffne
deinen Mund und halte ihn offen, ich will dich in deine
Mundfotze ficken" bedeutete mir der Typ dann. Gehorsam öffnete
ich meinen Mund und schon schob er mir seinen Prügel hinein.
Rein und Raus bewegte er seinen pulsierenden Schwanz, ab und zu
zog er ihn ganz heraus und schlug ihm mir gegen mein Gesicht.
Wie um mir zu zeigen, wer hier der Boss ist und wer den Ton
angibt. Dies gefielt mir unsagbar. Eine meiner Phantasien
erfüllte ich gerade, hier auf der Toilette einer öffentlichen
Bar mit einem Wildfremden, den ich vor einer halben Stunde noch
nie gesehen hatte! "Schön offen halten deinen Mund, meine geile
Lady, gleich bin ich soweit und werde dir meine heiße Ladung in
den Rachen jagen. Das befreit mich von dem Druck und ich werde
dich nachher bei mir umso länger ficken können, bevor es mir
wieder kommt". Ich erschrak, noch nie hatte ich das Sperma eines
Mannes geschluckt, auch wenn ich es immer schon einmal versuchen
wollte. Aber weder mit Milo noch mit meinen beiden Liebhabern
vorher ist es dazu gekommen. Und was war das? Der Typ schien
sich also bereits sicher zu sein, dass ich nach diesem Vorfall
hier in der Bar auch mit ihm gehen und ficken würde? Gerade als
mir dieser Gedanke durch den Kopf ging steigerte sich das
Stöhnen des Typen und sein Schwanz begann in meinem Mund zu
zucken.
Schon spürte ich die erste heiße Ladung seines Spermas an meinem
Gaumen, dann die 2., 3. Und 4. Salve. Es war eine Unmenge von
Samen, die sich in meinem Mund und Rachen entlud. Ich schluckte
so gut es ging und nur wenige Samenfäden blieben auf meinen
Lippen und dem Gesicht zurück. Als seine Ejakulation vorbei war,
zog er seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus meinem Mund
zurück.
Er reichte mir etwas Toilettenpapier und sagte mir, dass ich mir
den Rest abwischen solle. Er verpackte seinen Schwanz wieder in
der Hose und zog mich vom Toilettensitz nach oben. "Wir gehen
jetzt zurück in die Bar, ich bezahle und dann gehen wir zu mir,
um das Fortzusetzen, was wir gerade begonnen haben. Ich bin dir
ja noch den Beweis für den zweiten Teil meiner Behauptung
schuldig und ich halte immer mein Wort" sagte er mir
selbstsicher und wieder mit seinem etwas überheblich wirkenden
Grinsen im Gesicht. Ich konnte nur nicken und folgte ihm immer
noch konsterniert, aber maßlos aufgegeilt von dem soeben
Erlebten langsam zurück in die Bar.
Zurück an der Bar legte der Typ einen 20 Euro Schein auf die
Theke und verabschiedete sich von dem Barkeeper persönlich. Er
schien also Stammgast hier zu sein. Mit mir im Schlepptau
verließ er die Bar und winkte seinem Kumpel am Tisch nochmals
zu, wie ich glaubte mit dem überlegenen Lächeln des Triumphs des
Siegers, der seine Beute vor den Augen der Zuschauer erlegt
hatte.
Bei diesem Gedanken fühlte ich mich etwas beschämt, aber das
unbezwingbare und immer heftiger werdende Pochen zwischen meinen
Beinen ließen mich diesen Gedanken schnell vergessen.
Willig und voller Vorfreude auf das, was meiner nun mit
absoluter Sicherheit diese Nacht noch widerfahren sollte, folgte
ich meinem Eroberer zu seiner "Höhle". Und diese Sicherheit war,
dass mich dieser wildfremde Macho in Kürze durchficken würde, um
mir zu beweisen, dass er wie angekündigt auch meine Muschi zum
Glühen bringen würde.
Der Anblick seines gewaltigen Schwanzes ließen mich keine
Sekunde länger an diesem Umstand zweifeln. Nach wenigen Minuten,
die wir schweigend durch die Straßen der Stadt gingen, er seinen
Arm um meine Schultern gelegt, sicher führend, standen wir vor
einem modernen, mehrgeschossigen Gebäude. Er führte mich hinein
und holte den Aufzug. Wir betraten den Lift und er steckte einen
Schlüssel in die dafür vorgesehene Öffnung. Als der Lift sich in
Bewegung setzte zog er mich zu sich heran und begann mich zu
küssen. Wie unter Zwang erwidere ich den Kuss. Seine Hände
wanderten an meinem Körper entlang und tasteten nach meinen
Brüsten. Immer wilder wurde dabei der Kuss. Seine Finger lösten
sich von meine Brüsten und begannen, den Reißverschluss meines
Kleides zu öffnen. "Nicht, bitte, wenn jemand den Aufzug anhält
und einsteigt und uns so sieht" bat ich ihn. "Keine Angst, das
ist nicht möglich. Ich lebe in einem Penthouse und wir fahren
direkt nach oben. Kann währenddessen niemand zusteigen"
antwortete er mir beruhigen, indem seine Hände ihr Werk
fortsetzten und meinen Reißverschluss öffnete, so dass das Kleid
zu Boden fiel.
Ich stand jetzt nur noch in meinen hochhackigen, Slip und Bluse
mit diesem Typen im Aufzug. Noch immer fuhr der Aufzug nach
oben. Jetzt öffnete er die Knöpfe meiner Bluse und entblößte
damit meine Brüste, da ich heute auf einen BH verzichtet hatte.
Da kam der Aufzug in der Wohnung an. Wir traten heraus. Er nahm
meine mir ausgezogene Kleidung lässig auf uns warf sie in eine
Ecke des Wohnzimmers, in dem der Aufzug offenbar ankam. Er nahm
mich auf seine Arme und trug mich halbnackt wie ich bereits war
zu seinem Schlafzimmer. Während er mich so trug entledigte ich
mich meiner Schuhe. Er schaltete das Licht ein, dimmte es etwas,
so dass es eine angenehmes, zurückhaltende Helligkeit
entwickelte.
Vor dem Bett hielt er an und warf mich vorsichtig, aber bestimmt
mit dem Rücken auf die Matratze. Jetzt begann auch er sich
auszuziehen und mein Verdacht auf regelmäßige Fitnessclubbesuche
entpuppten sich als absolut zutreffend. Der Mann hatte einen
muskulösen, gestählten Körper mit einem herrlich heraus
gearbeiteten Sixpack.
Sein Schwanz, obwohl der gerade erst vor wenigen Minuten
abgespritzt hatte, stand ihm steil vor seinem Bauch. Die Größe
war enorm, das konnte man jetzt noch besser als vorher in der
Toilette erkennen. Lang und dick, die 23-5 waren sicher nicht
übertrieben. Mir lief ein Schauer der Erwartung, aber auch ein
wenig der Angst über den Rücken, bei dem Gedanken, dass sich
dieser Riesenschwanz in wenigen Minuten einen Weg in meine enge
Muschi bahnen würde. Ich spürte, wie mich dieser Gedanke immer
heißer und feuchter zwischen den Schenkeln werden ließ.
"So, geile schöne Lady, der zweite Teil der Beweisführung naht"
sagte er da mit deutlich spöttischem Unterton und der Gewissheit
von sicher vielen Erlebnissen zu mir, wie er nackt vor dem Bett
stand, auf mich herunter blickte und sich seinen enormen Schwanz
leicht massierte. Wahrscheinlich, um ihn noch etwas größer und
härter für das zu machen, was er mit mir vor hatte. Schon kam er
ebenfalls ins Bett und platzierte sich direkt zwischen meinen
Beinen. Er griff an meinen weißen Baumwollslip und wenn ich
dachte, er würde mir diesen zart über die Hüften streifen, so
wie es Milo immer tat, so hatte ich mich gründlich getäuscht.
Ohne Vorwarnung griff er in den Saum und zerriss das weiße,
bereits stark durchfeuchtete Nichts ohne Weiteres und warf es
achtlos über seine Schultern aus dem Bett. Entblößt von allen
Hüllen lag ich nun vor diesem Hünen und blickte ihm direkt ins
Gesicht. Wieder sah ich sein triumphierendes, spöttisches
Lächeln.
Da nahm er meine Schenkel und spreizte mir diese weit
auseinander, während er mir die Beine gleichzeitig weit gegen
die Brust drückte. Ich lag nun wie eine aufgebrochene Frucht vor
ihm, meine ganz glatt rasierte Muschi durch die stark
geschwollenen Lippen meines senkrechten Lächelns bereits leicht
aufgeklafft und die Scheide feucht wie eine Sommerpfütze.
Wenn Milo nun in unserem Zusammensein mit einem ausgiebigen
Vorspiel begonnen hätte, bei dem er meine Brüste geleckt, meine
Muschi gefingert und meine Klit stimuliert hätte, hielt sich der
Riesenschwanzbesitzer mit derlei Dingen nicht auf. Meine Lust
war ihm augenfällig egal, er wollte an mir seinen Trieb
befriedigen und mich sofort besteigen. Unvermittelt setzte er
die Eichel seines Schwanzes an meiner rosa schimmernden Möse an
und strich langsam auf und ab durch meine Scham-Spalte. 2-3 Mal
hielt er an der Klit an und strich darüber, so dass sie sich
verhärtete und unter dem schützenden Vorhäutchen hervorkam. Ich
spürte, wie mein Kitzler deutlich hervor ragte und immer stärker
von der mächtigen Eichel meines Eroberers gereizt und stimuliert
wurde.
Als er glaubte, dass ich reif und gut genug geschmiert sei durch
meinen Muschisaft, begann er seine Eichel zwischen meinen
Schamlippen hindurch in meine Scheide einzuführen. Dieses
leichte Eindringen entlockte mir bereits ein lustvolles Stöhnen.
Ich spürte, wie schon dieses leichte Eindringen und diese kleine
Penetration meine Scham-Spalte deutlich auf-dehnte. So sehr wie
noch nie zu vor in meinem Leben. "Es scheint dir zu gefallen,
kleine geile Lady, nicht wahr?" fragte er mich, in dem er mir
direkt in die Augen sah.
Ich konnte nur nicken, so sehr war ich konzentriert, was dort
zwischen meinen Schenkeln ablief. Da auf einmal, völlig
unerwartet und wie aus dem Nichts, drang der Typ mit einem fast
schon bösartigen und harten Stoss weiter in mein Innerstes vor.
Ich schrie auf vor Schmerz, den die heftige Penetration in mir
auslöste. Aber schon nach wenigen Sekunden war dieser Schmerz
abgeklungen und ich fühlte nur noch grenzenlose, hemmungslose
Lust, wie der große Penis des Typen mich völlig aus -und
erfüllte. Ohne weitere Präludien begann er mich nun heftig
durchzuficken. Immer tief drang der Schwanz in mich vor,
berührte meine Vagina an Stellen, die ich vorher nie gefühlt
hatte. Und immer noch nicht schien er vollständig in meine
Scheide eingedrungen zu sein. Mein Stöhnen wurde immer
drängender, immer kehliger. Ich versuchte seine Stöße gar zu
erwidern, aber das Tempo, dass dieser Mann vorgab, war zu
heftig. So überließ ich mich ganz seiner animalischen Wildheit
und Geilheit. Immer wieder zog er seinen Schwanz bis zur Eichel
aus meiner Scheide heraus, nur um dann mit noch größerer Härte,
ja fast schon Brutalität in mich vorzudringen, mich
aufzuspießen, mich auf seinem Schwanz pfählend.
Da merkte ich wie sich in meinem Körper ein heftiger Orgasmus
ankündigte. Bisher hatte ich nur Kommen können, wenn ich an
meiner Klit stimuliert wurde. Einen vaginalen Orgasmus kannte
ich nur aus den Geschichten, die ich las.
Aber nun überrannte mich ein ebensolcher unter dem Stoßen dieses
fremden, aber doch so herrlichen großen Gliedes eines
wildfremden Mannes. Ja, meine Muschi glühte und brannte vor
ekstatischer Geilheit, die dieser Schwanz in mir auslöste.
Ich schrie dem Fremden diese grenzenlose Geilheit ins Gesicht:
"Aaahhh, mir kommts, bitte fick mich, fick mich immer weiter mit
deinem göttlichen Riesenschwanz, mein Muschi glüht und kocht,
stoß mich ganz hart und tief in meine Möse, jaaa, oh ja,".
Als dieser Orgasmus abgeklungen war, fühlte ich, dass sein
Schwanz immer noch groß und hart in mir steckte. Ihm war es also
nicht gekommen. Triumphierend sagt er da zu mir : "So, da siehst
du mal, wie gut es war, dass du mir vorher einen geblasen hast,
dadurch bin ich nicht so überreizt gewesen und kann dich immer
noch weiter vögeln, während du schon mächtig auf deine Kosten
gekommen bist. Aber es wird gleich noch viel besser für dich
kommen".
Mit diesen Worten nahm er seine Fickbewegungen wieder auf. Wie
eine Maschine fuhr der immer noch stocksteife, große Penis in
meiner Vagina ein und aus. Es dauerte nicht lange und ich
näherte mich wieder einem neuen Orgasmus.
Als er das merkte, verlangsamte er etwas sein Tempo, hielt mich
dadurch immer auf einem Plateau kurz vor dem Höhepunkt. So
fickte er mich bestimmt 10 Minuten, als auch er sich wohl nicht
mehr länger zurück halten konnte. Immer wilder und brutaler
wurden seine Stöße, mit denen er nochmals weiter rücksichtslos
in mich vordrang.
Da merkte ich, wie der lange und dicke Schwanz an meinem
Muttermund anstieß. Ja, das musste es sein. Gehört und gelesen
hatte ich schon häufig davon.
Es war ein irres Gefühl, zunächst leicht schmerzhaft, aber dann
nur noch die reine Geilheit. Alleine der Gedanke, dass der
Schwanz eines Mannes an meiner tiefsten und weiblichsten Stelle
meines Körpers anlag, katapultierte mich auf eine weitere Ebene
der Geilheit. "Ich werde dir meine Eichel jetzt direkt in die
Gebärmutter schieben und dich dort besamen, geile heiße Lady"
flüsterte mir mein Ficker in mein vor Geilheit verzerrtes
Gesicht.
"Steck mir deine Eichel in meine Gebärmutter und spritz mir
deinen Samen rein, ganz tief, ich will dass du mich besamst,
ganz tief, ganz heiß" stöhnte ich im animalisch entgegen. Daran,
dass ich nicht verhütete verschwendete ich in diesem Moment
keinen Gedanken. Es wäre mir auch egal gewesen, wenn mich dieser
Typ in diesem Moment geschwängert hätte so geil und weggetreten
war ich.
Ich krallte meine Hände tief in die Laken und warf meinen Kopf
hin und her. Da war es soweit, sein Schwanz pulsierte ganz
heftig, er schob ihn noch etwas tiefer in meinen kochenden Leib
und durchdrang den Muttermund mit der Eichel. Sein Glied
explodierte förmlich in meiner Leibeshöhle und schleuderte
Unmengen von warmen, zähen Sperma heraus, direkt in meine
Gebärmutter. Nie zuvor in meinem Leben fühlte ich mich so sehr
als Frau.
Das brachte mich über die Klippe und ich erlebte einen
sagenhaften Orgasmus. Auch er konnte sich nun nicht länger
zurück nehmen und schrie nun seine Lust heraus,als er seinen
Samen in meinen Leib pumpte. Nach der Ejakulation erschlaffte
sein großer Schwanz und entglitt langsam meiner Scheide. Da er
so tief in mir gekommen war, lief kaum Sperma aus meiner
Scheide. Er hatte alles dort deponiert, wo die Natur es im
Idealfall vorgesehen hatte. Nachdem ich mich im Badezimmer etwas
gewaschen und erfrischt hatte, kehrte ich ins Schlafzimmer
zurück, in dem ich ihn auf dem Rücken liegend vorfand.
Sein Schwanz ragte bereits wieder auf wie ein Fahnenmast. Wie
konnte es sein, dass der Typ nach nicht einmal 10 Minuten schon
wieder einen Riesenständer hatte?
Lasziv und herausfordernd schob er die Vorhaut vor und zurück.
Ich stand wie angewurzelt vor dem Bett und betrachtete das
erregende Spiel. Im Nu war meine gerade erst hart durchgefickte
und bereits etwas wunde Möse wieder nass.
"Wie wäre es mit einem Ritt auf meinem Hengst-Schwanz, meine
geile blonde Stute? Was hältst du davon, wenn du dich auf mich
setzt und dich zu den nächsten super-Orgasmen reitest?" Wie
paralysiert krabbelte ich ins Bett und setzte mich mit dem
Gesicht zu dem Typen auf ihn. Sein Schwanz ragte hinter meinem
Hintern steil an meinem Rücken empor.
Ich griff nach ihm und begann ihn in Position zu bringen, indem
ich mein Becken anhob und die Eichel an meinen Scheideneingang
dirigierte. Vorsichtig strich ich mit dem Schwanz in der Hand an
meinen Schamlippen entlang. Ganz langsam senkte ich mein Becken
aus ziemlicher Höhe herab, denn sein Schwanz ragte durch die
beträchtliche Länge hoch empor.
Als die Eichel die Barriere meines Scheideneingangs genommen
hatte wurde ich mutiger und ließ ihn ein weiteres gutes Stück in
mich eindringen. "Ja, meine blonde Stute, pfähle dich selbst mit
meinem Speer, steck ihn dir bis zum Anschlag rein" feuerte er
mich an. Als der Schwanz bis zur Hälfte eingedrungen war ließ
ich mich mit einer letzten Bewegung vollends auf ihn herab.
Der Schmerz war durch die heftige Abwärtsbewegung und die enorme
Größe sehr heftig. Ich dachte, meine Scheide würde einreißen und
der Schwanz mich in der Tat pfählen wie bei den Hinrichtungen im
Mittelalter.
Aber als der größte Schmerz verklungen war setzte wie bereits
bei dem ersten Fick sehr schnell die grenzenlose Lust ein. Es
war unfassbar, wie mich dieser Schwanz ausfüllte. Mit allen
Fasern meines Leibes genoss ich dieses Gefühl.
Der Typ unter mir begann nun zusätzlich meine Nippel kräftig zu
bearbeiten. Er drückte sie, quetschte sie leicht und zog sie in
die Länge. Da ich dort sowieso sehr empfindlich für Lustgefühle
bin steuerte ich schnell einem Orgasmus entgegen. Immer
schneller hob und senkte ich mich auf den tief in meinem Fleisch
steckenden Pfahl.
Als der Orgasmus kam schrie ich meine grenzenlose Lust mit
geschlossenen Augen und aufgerissenem Mund lauthals heraus.
Als mein Körper sich etwas beruhigt hatte drehte mich der Typ
auf einmal blitzschnell herum, so dass ich auf dem Bauch zu
liegen kam. "Das war eine tolle Vorstellung, meine geile blonde
Lady, aber jetzt bin ich nochmals dran und werde die Zügel in
die Hand nehmen. Jetzt gebe ich dir den Rest, so wie du es
liebst". Mit diesen Worten zog er mich an der Hüfte nach oben,
gleichzeitig bog er meinen Oberkörper und Kopf aber nach unten.
So war mein Arsch in bester Fickposition für Doggystyle. Und ja,
das ist in der Tat meine Lieblingsposition, da der Schwanz dabei
besonders tief in die Vagina eindringen kann. Aber bisher hatte
ich es auch noch nie mit so einem Exemplar zu tun. Würde das
möglicherweise zu viel und zu tief gehen?
"Los, meine Schöne, zieh deine Arschbacken mit deinen Händen
auseinander, präsentiere mir deine Ficklöcher und zeige mir
deine Geilheit" forderte er mich auf. Sofort kam ich dem nach.
Ich griff nach hinten und zog meine Arschbacken mit meinen
eigenen Händen auseinander.
Dadurch klaffte meine Muschi auf und auch der After. Eine etwas
entwürdigende Geste, aber ich hatte längst das rationale Denken
oder Moralvorstellungen über Bord geworfen. Ich war nur noch
eine pulsierende Möse die hart und rücksichtslos gefickt werden
wollte. Schon setzte der Typ hinter mir seinen Schwanz an meiner
Muschi an. Mit einem harten Stoss versenkte er seinen Schwanz
sofort bis zur Hälfte in meiner Scheide. Wieder schrie ich vor
Schmerz und gleichzeitiger Lust auf. Er packte mich an meinen
blonden, langen Haaren und zog meinen Kopf dadurch in den Nacken
und etwas näher zu sich heran.
Wie ein Hengst seine Stute begann er mich in dieser Position zu
vögeln. Mit jedem Stoss und wie ein Spaltkeil drang der mächtige
Penis tiefer in mich ein.
"Na, wie gefällt dir das, du geiles Luder? Hat dich schon mal
einer so tief in deine Möse gefickt wie ich? Habe ich dir zu
viel versprochen, als ich dir versprach jede Muschi zum Glühen
zu bringen? Wenn ich mir dich so ansehe, dann bist du kurz davor
zu explodieren." fragte er mich in seiner mir nun bereits
bestens bekannten selbstgefälligen Art.
Dabei spürte ich wieder seine Eichel an meinem Muttermund. Bei
jedem Stoss stieß er an, bis er sogar hindurch drang. Noch
tiefer als beim ersten Fick spürte ich den mächtigen Kolben in
meinem ganzen Unterleib. Statt einer Antwort konnte ich nur noch
lauter Stöhnen vor lauter Lust, die mir dieser Typ mit seinem
Schwanz bescherte. Wieder überkam mich nach kurzer Zeit dieses
finale Lustgefühl eines mächtigen Orgasmus.
Gerade als ich gekommen war zog er sein Glied aus mir heraus und
wichste sich immer noch hinter mir kniend seinen stocksteifen
Schwanz. Ein geiler Anblick, wie sich dieser Mann über mir
gerade einen runter holte. Ich griff zwischen meinen Beinen
durch nach hinten und begann seine starken Hoden zu massieren.
"Ja, komm für mich. Ich will sehen wie es dir kommt. Bespritze
mich mit deinem Samen. Das ist so Hammer- geil" feuerte ich ihn
an, ihm dabei über meine Schultern hinweg voll in die Augen
sehend.
Da stöhnte er lustvoll auf und sein Schwanz begann zu zucken.
Sein Samen spritzte in mehreren kräftigen Schüben heraus. Der
erste Spritzer traf mich im hohen Bogen im Gesicht, die
restlichen verteilten sich auf meinem Rücken und meinen Arsch.
Genüsslich verrieb er sein Sperma auf meinem Körper und
schmückte mich diesen damit wie eine Trophäe.
Als letztes verstrich er mit der Spitze seines langsam
erschlaffenden Penis sein Sperma in meinem Gesicht, während ich
ihm seinen Freudenspender sauber lutschte. Nach diesem weiteren
Fick schliefen wir beide bald darauf völlig erschöpft, aber
restlos befriedigt ein.
Am nächsten Morgen begab ich mich unter die Dusche.
Nach wenigen Minuten kam mein Liebhaber der letzten Nacht
ebenfalls unter die Dusche. Wortlos nahm er mich hoch und
steckte mir seinen bereits stocksteifen Schwanz ohne Worte in
die Möse. Ich war nicht feucht, aber durch das Wasser gelang das
Eindringen trotzdem, jedenfalls soweit, dass die Eichel
eingedrungen war.
Diese Behandlung verfehlte nicht ihren Zweck und ich war in
wenigen Sekunden wieder geil auf diesen Schwanz, was meine Möse
mit der Produktion von Saft quittierte. Dadurch konnte der
Schwanz schnell vollständig in mich eindringen.
Es war nur geil, wie er mich auf seinen Armen hielt und mir
seinen Schwanz unter dem warmen Wasser der dusche immer wieder
in den Leib trieb. Ich stöhnte laut und vergrub meinen Kopf an
seinen Schultern. Als sich mein Orgasmus anbahnte biss ich ihm
vor lauter Geilheit leicht in die Schulter, was ihn aber nicht
störte, denn im selben Moment ergoss er seinen Samen in meine
Scheide. Meine Scheidenmuskeln krampften heftigst um seinen
Schaft und molken jeden Tropfen seines Spermas aus seinen
prallen Hoden heraus. Nach diesem kurzen, heftigen Fick wuschen
wir uns gegenseitig die Körper und als wir fertig waren, machte
er uns ein schönes Frühstück. Wir wechselten wie während unseres
ganzen gemeinsamen kurzen Abenteuer, und ein solches war es,
wenig Worte. Persönliche Dinge wurden kaum angesprochen, nur
ganz allgemeine und belanglose Dinge.
Wir wollten beide die Sache nicht größer machen, als sie war.
Als wird das Frühstück beendet hatten verabschiedete ich mich
von ihm und verließ das Penthouse, machte mich auf den Weg in
mein Hotel um zu packen und die Heimreise anzutreten.
Meine Gedanken kreisten immer wieder um die letzten Stunden und
dieses völlig surreale Geschehen. Ich wusste nicht, wie dieses
Erlebnis mein weiteres Leben beeinflussen würde, insbesondere
auch die Beziehung zu meinem Mann.
Sollte ich ihm davon erzähle? Wie würde er darauf reagieren? Mit
Verständnis oder Scheidungsverlangen?
Konnte, ja wollte ich weiterhin ohne diese Art von Sex leben,
die dieser fremde Mann mir in diesen wilden Stunden der völligen
Geilheit gezeigt hatte das es sie in der Realität gibt und nicht
nur in Geschichten und Pornos? Ich hatte eine Form des Sex
erlebt, wie ich sie mir immer vorgestellt hatte. Nur, dass es in
der Realität noch viel besser war als in meinen Vorstellungen
und Hoffnungen.
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