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Als ich mitte 30 war, wurde der Betrieb für den ich gearbeitet
hatte von einem Internationalen Konzern erst aufgekauft, und ein
Jahr später geschlossen.
Da Arbeitsplätze in unserer Region Mangelware waren, zeichnete
sich ab, dass ich in einer anderen Region nach Arbeit suchen
musste, was das Leben für mich sehr verteuern würde, da ich bis
dahin mietfrei in der Einliegerwohnung im Hause meines
Großvaters wohnte.
Beim regelmäßigen Durchblättern meiner Tageszeitung, auf der
Suche nach Stellenangeboten, die merkwürdigerweise immer neben
Sexinseraten standen, fiel mir irgendwann auf, wie viele Dominas
inserierten.
Nachdem ich dann auch noch im Internet auf die Seite einer Sub
gestoßen war, die dort von ihrem Lebensweg, und von ihrer
schwierigen Suche nach einem geeigneten Dom berichtete, brachte
mich das auf eine Idee.
Ich fragte mich nämlich, wenn auf relativ engem Raum, in einem
Strukturschwachen Gebiet wie unserem, etwa 15 Dominas existieren
konnten, ob nicht vielleicht ein Markt für einen Dominus
bestehen konnte. Die Idee begann mich zu faszinieren, und ließ
mich nicht mehr los.
Meine Recherchen im Internet in Chats und Kontaktanzeigen, rund
um das Thema BDSM, brachten die Erkenntnis dass unglaublich
viele devote Frauen auf der Suche nach einem Meister, Dom, oder
wie auch immer man das nennt waren. Selbst wenn man davon 80%
als Fake abzog blieben immer noch viele übrig die meiner Meinung
nach Interesse haben könnten. Auch die Dunkelziffer derer, die
nicht aktiv suchten, schätzte ich hoch ein, nachdem ich mich mit
dem Thema intensiv befasst hatte.
Da ich immer sparsam gelebt, und dank mietfreier Wohnung, auch
meine Abfindung noch nicht angerührt hatte, standen mir etwa
achtzig tausend Euro zur Verfügung. Ich recherchierte im
Internet was das nötige Equipment kosten würde, um mir mein
eigenes Studio einzurichten, und kam auf etwa vierzig tausend
Euro.
Das Gespräch mit meinem Opa, dessen Erlaubnis ich natürlich
brauchte, da es sein Haus war in dem ich das Studio einrichten
wollte, verlief einfacher als erwartet.
Ich musste ihm kaum was erklären, und er meinte nur lapidar,
"Wenn Du damit, dass Du überkandidelten Frauen den Arsch
versohlst Geld verdienen kannst, mach es, ich habe nichts
dagegen"!
Die Suche nach einem geeigneten Lehrmeister wurde da schon
schwieriger. Bis ich dann auf das Naheliegendste kam. Ich rief
bei den Dominas an, und bat um ein geschäftliches Gespräch. Die
ersten mit denen ich sprach, lehnten entweder rundheraus ab,
oder stellten unerfüllbare finanzielle Forderungen, die mich zu
ihrem (finanziellen) Sklaven gemacht hätten.
Dann lernte ich Lady Silvana kennen, die sich als erste
ernsthaft mit meinen Ideen und Gedanken auseinander setzte,
bereit war meine Idee zu unterstützen, und sogar eigene Ideen
und Anregungen ins Spiel brachte. Sie bot mir an, am Anfang ihr
Studio mit zu benutzen, dafür wollte sie 50% meiner Einnahmen,
und später für 5 Jahre 5% meiner Einnahmen aus dem eigenen
Studio. Dass fand ich fair, und nahm an.
Silvana lehrte mich den Umgang mit den unterschiedlichsten
Peitschen, und anderen Folterinstrumenten, nannte mir Adressen
wo ich hochwertige Ausrüstung für mein eigenes Studio kaufen
konnte, und beriet mich in allen erdenklichen Fragen.
Das Haus
Mein eigenes Studio sollte wie bereits erwähnt im Haus meines
Großvaters entstehen. Zum Haus meines Opas gibt es aber einiges
zu sagen. Es ist in den Berg gebaut, so dass unten die vorderen
Räume Erdgeschoss, und die hinteren Räume, Kellerräume ohne
Fenster sind.
Die Etage darüber ist dem entsprechend nach vorne erstes
Obergeschoss, und nach hinten Erdgeschoss. Die absolute
Besonderheit ist aber der Bunker, der hinter dem Haus
unterirdisch dazu gehört, und von meiner Einliegerwohnung aus zu
erreichen ist. Gebaut hatte das Ganze eine Regionale Nazi Größe,
gegen Ende der dreißiger Jahre.
Mein Urgroßvater hatte dann kurz nach der Währungsreform, Anfang
der fünfziger das Ganze günstig erworben. Der Bunker hatte etwa
350 m² Grundfläche, und war mit Badezimmern, Toiletten,
Schmutzwasserabflüssen, und allem was gebraucht wurde
ausgestattet, was alles noch einwandfrei funktionierte.
Nur die elektrischen Leitungen mussten erneuert werden, was ein
befreundeter Elektriker nach Feierabend unter der Hand machte.
Die entsprechende Zulassung vom Bauamt, als Gewerberäume, bekam
ich relativ unbürokratisch, da Silvana einen Stammkunden hatte,
der beim Bauamt arbeitete, uns beriet, und für einen
reibungslosen Ablauf sorgte.
Als Silvana den Bunker besichtigt hatte, war sie hellauf
begeistert von den Möglichkeiten, und sprühte nur so vor Ideen.
Sie schlug zum Beispiel vor, dort regelmäßig SM Partys zu
veranstalten, was mir auch wichtige Kontakte einbringen würde.
Nach einem Monat Ausbildung bei Silvana, bei der sie mir
Sabrina, ihre Sekretärin und Sklavin als Übungsobjekt zur
Verfügung gestellt hatte, fing ich an zu inserieren. Schon im
ersten Monat meiner Tätigkeit als selbstständiger Dominus
verdiente ich fast genauso viel, wie ich vom Arbeitsamt bekommen
hätte.
Ich hatte offensichtlich eine Marktlücke entdeckt, denn es gab
erstaunlich viele Frauen die anscheinend nur auf so eine
Möglichkeit gewartet hatten. Die meisten Kundinnen waren
zufrieden, und kamen wieder. Mehrere empfahlen mich sogar unter
guten Freundinnen weiter, womit ich gar nicht gerechnet hatte.
Meine Geschäftsidee wurde ein voller Erfolg. Schon während
meiner Ausbildung stellte sich heraus, dass ich nicht nur aus
der Not eine Tugend gemacht, sondern auch meine wahre Passion
entdeckt hatte. Meine sadistische Ader hielt sich zwar in
Grenzen, aber es machte mir sehr viel Freude, Frauen zu
dominieren, und sie dabei auch etwas zu quälen.
Die Rechtsunsicherheit, die bei unseren Gesetzen ständiger
Begleiter praktizierender BDSMler ist, fiel bei mir weg, da die
Frauen ja freiwillig kamen, einen Lustgewinn daraus zogen, und
auch noch dafür bezahlten.
Mit den Damen die das erste Mal zu mir kamen, führte ich immer
erst ein ausführliches Gespräch, ließ sie dann einen
umfangreichen Fragebogen ausfüllen, und anschließend sprach ich
mit ihnen den Fragebogen gründlich durch, so dass ich
schließlich genau wusste, welche Wünsche, Träume, aber auch
welche Tabus die Einzelne hatte.
Erstaunlicherweise öffneten sich die meisten Frauen relativ
schnell, schenkten mir ihr Vertrauen, und vertrauten mir ihre
Fantasien und Wünsche an, die sie zum Teil vermutlich nicht mal
der besten Freundin anvertraut hatten. Nach diesen Informationen
entschied ich was ich mit der einzelnen anstellte. Spezielle
Wünsche wurden natürlich ins Programm mit eingearbeitet.
Erst dann begann der kostenpflichtige Teil der "Behandlung". Für
ihre "Behandlung" mussten fast alle meiner Kundinnen sich nackt
ausziehen, und bekamen dann von mir Halsband und
Fesselmanschetten angelegt. Sobald sie diese trugen, hatten sie
mich mit Herr, oder Meister anzusprechen, und absoluten Gehorsam
zu leisten.
Etwa sechs Monate nachdem ich meine Ausbildung bei Silvana
begonnen hatte, konnten wir den Bunker mit einer tollen SM Party
die Silvana organisiert hatte einweihen. Auf Silvanas Anregung
hatte ich zwei Räume so eingerichtet, dass ich sie an SM Pärchen
oder kleine Gruppen vermieten konnte.
Sylvie
Zum Reinigen der Räume, und zur Führung meines Haushaltes, hatte
ich eine allein stehende, junge Frau (Sylvie) eingestellt, die
früher im gleichen Betrieb gearbeitet hatte wie ich, und zu der
ich immer ein ausgezeichnetes Verhältnis hatte.
Als ich etwa vier Monate nach Öffnung des Bunkers zum Feierabend
noch einen spontanen Kontrollgang durch die Räume machte, fand
ich Sylvie überraschend in einem der SM Räume, nackt über einen
Strafbock gelehnt. Es sah so aus, als wolle sie gerade anfangen
zu masturbieren.
Als ich sie ansprach erschrak sie fürchterlich, und wurde erst
mal knallrot im Gesicht. Dann stammelte sie rum, und brachte
anfangs keinen gescheiten Satz zustande. Ihr war das Ganze
hochgradig peinlich. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte,
gestand sie mir stockend, und unter Tränen, dass sie öfter nach
Feierabend ihrer Phantasie nach hing, und sich vorstellte
(m)eine Sklavin zu sein.
Die Vorstellung nackt und gefesselt, geschlagen und benutzt zu
werden, regte sie unglaublich an, wie sie mir kleinlaut gestand.
Wenn sie zu Hause war, stöberte sie oft im Internet nach
Geschichten von Frauen, die zur Sklavin unterworfen wurden.
Diese Geschichten verschlang sie regelrecht, und verschaffte
sich anschließend eigenhändig die intensivsten Orgasmen, gestand
sie mir schließlich verschämt.
Ich dachte einen Moment nach, und fragte sie dann, "Möchtest Du
es einmal in der Realität ausprobieren"? Zaghaft, und verschämt
antwortete sie, "Das möchte ich schon sehr gerne Chef, habe aber
noch nicht genug Geld zusammengespart, um mir das leisten zu
können"!
"Willst Du damit sagen, dass Du auf eine Sitzung bei mir
sparst", fragte ich staunend. Sie nickte schüchtern, und sagte
dann ganz leise, "Ja Chef". Dabei zog sie den Kopf ein, und
wirkte wie das fleischgewordene schlechte Gewissen.
"Und wieso hast Du dann noch nicht gelernt, dass Sklavinnen in
kompletten Sätzen, und laut und deutlich zu antworten haben",
fragte ich sie im gespielt barschen Tonfall. Sylvie sah mich
erschreckt an, und brachte wieder nur ein Stammeln zustande.
Beim Umgang mit meinen Kundinnen, die sich mir Stundenweise
anvertrauten, und sich von mir ihre geheimsten Wünsche und
Träume erfüllen ließen, war der Wunsch entstanden, eine eigene
Sklavin zu besitzen, die mir dann zur Verfügung stand wenn ich
es wollte, und für die meine Wünsche und Bedürfnisse Vorrang
hatten.
Auch wenn sich meine Kundinnen von mir dominieren ließen, ging
es letztendlich um ihre Lust, und nicht um meine. Ich erkannte
natürlich die Chance, die Sylvie mir da unbewusst bot. Ich griff
in ihre Haare, drückte sie etwas herunter, und führte sie so
gebeugt, wieder zum Strafbock, von dem wir uns etwas entfernt
hatten.
Dort schnallte ich sie mit schnellen geübten Griffen fest. Ohne
sich zu wehren, oder zu protestieren, ließ sie es willig mit
sich geschehen, und stöhnte sogar lustvoll dabei. Als sie
bewegungsunfähig fixiert war, fragte ich sie, "Hast Du bis
morgen zum Arbeitsbeginn etwas wichtiges zu erledigen"?
Sie antwortete keuchend, "Nein Chef, ich habe nichts Wichtiges
zu erledigen"! "Gut", kündigte ich ihr daraufhin an, "dann werde
ich Dir jetzt erst mal den Arsch versohlen, dann werde ich Dich
benutzen wie eine Hure, und anschließend werde ich Dich bis
morgen in einer Zelle anketten. Wenn Dir irgendetwas zuviel
wird, ist dein Safewort "Mayday", wenn Du das sagst breche ich
sofort ab, ohne dass es negative Folgen für Deinen Arbeitsplatz
hat, hast Du das verstanden", und fügte dann hinzu, "Und im
Übrigen ist die korrekte Anrede ab sofort =Herr=, oder
=Meister=".
"Ja mein Herr, ich habe verstanden", antwortete sie keuchend,
und gab mir damit praktisch ihr Einverständnis weiter zu machen.
Dann nahm ich eine Peitsche mit weichen Lederriemen, die nicht
besonders weh tut, aber die Haut gut aufwärmt wie ich von
Silvana gelernt hatte, und begann von den Oberschenkeln
aufwärts, sie auszupeitschen, bis ich ihre Schultern erreicht
hatte.
Dabei gab sie keinen einzigen Schmerzlaut von sich, sondern
atmete nur schwer. Als ihre Haut leicht gerötet war, nahm ich
ein festes Lederpaddel, und schlug ihr damit immer abwechselnd,
mal auf die rechte, und mal auf die linke Backe, insgesamt
zwanzigmal. Dabei fing sie dann leise an zu Stöhnen.
Nach den zwanzig Schlägen, leuchtete ihr Hintern feuerrot. Ich
legte das Paddel weg, und strich ihr beruhigend über den Rücken,
und den Hintern. Schließlich fasste ich ihr zwischen die Beine,
und stellte fest, dass sie trotz der Schmerzen, die ich ihr
zugefügt hatte, immer noch tropfnass war.
Ich schob meinen Finger ein paar Mal durch ihre Spalte, und
entlockte ihr damit ein lustvolles Stöhnen, das schnell
orgastisch wurde als ich auch noch ihre Klit berührte. Da sie
aber noch nicht kommen sollte, brach ich rechtzeitig ab, was sie
mit einem enttäuschten Stöhnen quittierte.
Nachdem Sylvie sich wieder etwas beruhigt hatte nahm ich den
Rohrstock, und gab ihr einen kräftigen Schlag quer über den
Hintern, worauf sie laut aufschrie, und heftig an ihren Fesseln
zerrte. Ich wartete bis sie sich wieder beruhigt hatte, und gab
ihr den nächsten Schlag über den Hintern, der sie auch wieder
aufschreien ließ, so dass ich schon fast mit ihrem Safewort
rechnete, was aber nicht kam.
Nach drei weiteren kräftigen Schlägen, auf die sie mit Schreien
und Stöhnen reagierte, ließ ich es für den Anfang gut sein. Ich
legte den Rohrstock weg, ging um den Bock herum, küsste ihre
Tränen, die reichlich geflossen waren fort, und lobte sie für
ihre Tapferkeit, was gleich wieder ein zaghaftes Lächeln in ihr
Gesicht zauberte.
Daraufhin holte ich die kühlende, und schmerzstillende
Heilsalbe, und behandelte vorsichtig ihre Striemen damit.
Anschließend zog ich mich aus, stellte mich hinter sie, und
drang in sie ein. Nach ein paar ruhigen tiefen Stößen, erhöhte
ich das Tempo und fickte sie dann hart und fordernd.
Ich benutzte sie wie eine Hure, wie ich es ihr angekündigt
hatte. Vom ersten Stoß an, schrie sie ihre Lust ungehemmt
heraus, und kam nach wenigen Minuten am ganzen Körper heftig
zuckend, zu einem Wahnsinns Orgasmus. Ich wartete bis sich ihr
Orgasmus wieder gelegt hatte, und fickte sie dann weiter genauso
heftig wie zuvor.
Jeden meiner Stöße quittierte sie dabei mit einem kurzen spitzen
Lustschrei. Es dauerte nicht sehr lange, dann bäumte sich ihr
Körper erneut auf, und sie wurde von einem ähnlich heftigen
Orgasmus überrollt wie kurz zuvor. Während sie ihren zweiten
Orgasmus hatte, kam es auch mir, und ich ergoss mich zufrieden
stöhnend in ihr.
Nach einer kurzen Verschnaufpause, ging ich um den Bock herum,
und hielt ihr mein bestes Stück vor den Mund, den sie auch
gleich gehorsam öffnete, um an meinem Freudenspender zu
lutschen, zu lecken, und zu saugen, als wolle sie in Rekordzeit
ein Eis am Stiel vernaschen.
Nachdem ich zufrieden mit ihr war, zog ich mich wieder an, löste
ihre Fesseln, und führte sie mit der Hand im Genick, in
gebückter Haltung, in den Raum wo unter anderem auch die
schweren Eisenhalsbänder, und Eisenmanschetten für Hand und
Fußgelenke gelagert waren.
Dort musste sie auf die Knie gehen. Ich suchte die passenden
Teile für sie heraus, und legte sie ihr an. Nachdem ich sie als
Sklavin ausgestattet hatte, machte ich sie mit den wichtigsten
Regeln vertraut, an die sie sich in Zukunft zu halten hatte.
Sie hatte mich wie bereits erwähnt mit Herr oder Meister
anzusprechen, und diese Titel in jedem Satz zu verwenden.
Sprechen durfte sie nur noch mit meiner Genehmigung.
Meinen Anweisungen hatte sie unverzüglich und vollständig
auszuführen.
Für Ungehorsam oder Fehler würde sie streng bestraft.
Im Bunker hatte sie in Zukunft grundsätzlich nackt zu sein.
Sie hatte mir jederzeit zur sexuellen Benutzung zur Verfügung zu
stehen, wobei meine Befriedigung absoluten Vorrang hatte.
Außerhalb des Bunkers hatte sie unter ihrer Kleidung nackt zu
sein, Hosen tragen war ihr strengstens verboten, selbst
winzigste Tangas.
Sie hatte keinen Anspruch auf Befriedigung, sie konnte ihr sogar
ohne Angabe von Gründen von mir verboten werden.
Zum Orgasmus durfte sie nur noch mit meiner Erlaubnis kommen.
Ihren Schoß, Anus und Brüste, durfte sie nur mit meiner
Erlaubnis, oder auf meinen Befehl berühren.
Sie durfte niemals die Knie geschlossen halten oder die Beine
verschränken.
Sie hatte mich für absolut alles was sie tun wollte um Erlaubnis
zu bitten.
Ich forderte sie auf sich diese Regeln gut einzuprägen, und
fragte ob sie alles verstanden hätte, was sie stöhnend
bestätigte.
Danach fesselte ich mit einer kurzen Kette ihre Handgelenke ans
Halsband, hakte eine Hundeleine ins Halsband, und führte sie in
eine der fünf kleinen Zellen die wir im Bunker eingerichtet
hatten.
Bevor ich sie auf der einfachen, stabilen Pritsche die als
einziges Möbelstück im Raum stand ankettete, fragte ich sie, ob
sie sich vor dem Schlafen noch erleichtern wollte. Als sie bat
vorher Pipi machen zu dürfen, gab ich ihr einen Blecheimer, und
forderte sie auf, ihr "Geschäft" zu machen.
Einen Moment sah sie mich entsetzt an, bekam sogar nasse Augen,
hockte sich dann aber doch breitbeinig über den Eimer, und ließ
es nach einer ganzen Weile laufen. Dass ich ihr dabei ungeniert
zusah verursachte ihr offensichtlich große Probleme.
Als sie fertig war, nahm ich ein Stück Papier, wischte sie ab,
und befahl ihr dann, sich auf die Pritsche zu legen, wo ich eine
an der Wand befestigte kurze Kette mit ihrem Halsband verband,
so dass sie nicht mehr aufstehen konnte. Dann gab ich ihr noch
einen Kuss, wünschte ihr eine gute Nacht, dimmte das Licht
herunter, und verließ die Zelle. - Nach etwa sechs Stunden
Schlaf, stand ich am nächsten Tag auf, duschte, frühstückte, und
bereitete dann das Frühstück für Sylvie zu. Auf einem
Servierwagen schob ich es dann in ihre Zelle. Sie schlief noch,
und wirkte sehr entspannt und zufrieden.
Mit einem leichten Klaps auf ihren misshandelten Hintern weckte
ich sie. Sie brauchte eine ganze Weile um richtig zu sich zu
kommen.
Nach dem ersten Erschrecken, bei dem sie hektisch an ihren
Ketten zerrte, machte sie einen sehr zufriedenen Eindruck, als
sich endlich wach war, realisiert hatte wo sie war, und was in
der vergangenen Nacht geschehen war.
Als ich den Eindruck hatte, dass sie wach war, fragte ich sie
dann, "Na, wie hat Dir Deine erste Nacht als Sklavin gefallen"?
Sie lächelte zufrieden wobei sie leicht errötete, und sagte
verschämt, "Danke Herr, dass war besser als jede Phantasie"!
Dabei schwang ein unterschwelliges Stöhnen in ihrer Stimme mit.
"Kannst Du Dir vorstellen in Zukunft ganz als meine Sklavin zu
leben", fragte ich sie dann. "Währe das wirklich möglich Herr",
fragte sie staunend, und offensichtlich hoch erfreut.
"Natürlich ist das möglich", antwortete ich ihr, "wenn Du bereit
bist Deine Freiheit aufzugeben, und mir deinen Körper
anzuvertrauen, bilde ich Dich zu meiner Sklavin aus. Aber
bedenke dass Du dann absolut keine Rechte mehr hast, und zu 100%
mein Eigentum sein wirst, ohne wenn und aber"!
Während ich das gesagt hatte, war ihr Atem immer schneller
gegangen, und ihr Schoß war sichtbar nass. Fast stöhnend sagte
sie dann, "Bitte Herr, Last mich Eure Sklavin sein, ich will
alles tun was Ihr befehlt, und mich ganz in Eure Hände geben"!
"Gut", erwiderte ich daraufhin zufrieden, "wenn es den Dein
Wille ist, werde ich Dich zu einer gehorsamen Sklavin erziehen.
Ab sofort wirst Du nur noch tun was ich Dir befehle oder
erlaube, nicht mehr, und nicht weniger, eigene Entscheidungen
sind Dir ab sofort streng verboten"!
Darüber freute sie sich mehr, als manche Menschen über eine
unverhoffte Lohnerhöhung, und bedankte sich demütig dafür. Dann
löste ich erst mal ihre Ketten, und ließ sie frühstücken. Als
sie satt war, schob ich den Servierwagen zur Seite, und fragte
sie, "Bist Du schon mal in den Arsch gefickt worden Sklavin"?
Sylvie sah mich entsetzt an, und sagte ängstlich, "Nein Herr,
bis jetzt noch nicht"! Ich konnte deutlich sehen, wie viel Angst
sie davor hatte, Anal genommen zu werden, und bewunderte ein
Bisschen, dass sie gar nicht erst versuchte, mich durch betteln
davon abzubringen.
Um sie etwas zu beruhigen, strich ich ihr übers Haar, und
versicherte ihr dass sie keine Angst haben müsse, weil ich sie
gut vorbereiten würde. Danach fesselte ich wieder ihre Hände ans
Halsband, legte sie auf den Rücken, und befestigte die in der
Wand eingelassene Kette an ihrem Halsband.
Anschließend knetete ich erst mal ihre Brüste kräftig durch, und
zwirbelte ihre Nippel, wobei ich etwas grob war, so dass sie
mehrfach leise quiekte. Etwas später spielte ich an ihrer
tropfnassen Möse, bis sie kurz vor einem Orgasmus stand, und
brach dann ab.
Sie seufzte enttäuscht, und sah mich mit bettelnden Blicken an,
wagte es aber wieder nicht, ihren Wunsch in Worte zu fassen. Um
Sylvie noch etwas mit ihrer Lust zu quälen holte ich einen
Vibrator, stellte ihn auf eine mittlere Stufe, und führte ihn in
ihre auslaufende Möse ein.
Mit einem Klebestreifen sicherte ich den Vib, damit er nicht
herausrutschen konnte, und ließ ich sie wieder allein. Der Vib
würde meiner Einschätzung nach ihre Erregung auf einem hohen
Level halten, sie aber nicht kommen lassen.
Sie sollte sich von Anfang an daran gewöhnen, dass ich die
Kontrolle über ihre Lust übernommen hatte, und dass sie es in
Zukunft nicht mehr beeinflussen konnte, wann, wie, wo, und mit
wem sie Sex haben würde.
Da es Zeit fürs Tagesgeschäft wurde ging ich erst mal in mein
Büro als ich Sylvie allein gelassen hatte und sah nach was in
meinem Terminplaner stand. Ich sah dass 15 Uhr wieder ein Besuch
von Renate anstand. Diesmal wollte sie bis zum nächsten Abend
bis 20 Uhr bleiben. Sie war eine meiner ersten und besten
Kundinnen.
Renate war mitte dreißig, Inhaberin einer erfolgreichen
Werbeagentur, und hatte Angst ihre Neigungen auf "freier
Wildbahn" auszuleben, deshalb kam sie zu mir. Sie wollte ihre
Neigungen ausleben, ohne Gefahr zu laufen, in die völlige
Abhängigkeit eines Mannes zu geraten.
Die ersten Male, als ich noch in Silvanas Studio gearbeitet
hatte, war sie jeweils für ein oder zwei Stunden gekommen, hatte
schnell Geschmack daran gefunden, und die Sessions wurden immer
länger.
Seit der Bunker eröffnet war, kam sie mindestens zweimal im
Monat, ließ sich erst von mir auspeitschen, und dann für
mindestens 24 Stunden nackt einkerkern. Sie wollte wie eine
Sklavin behandelt werden, die mir gehörte, und nur alle 14 Tage
zu ihrem Herrn kommen konnte. Die Gründe für ihre Bestrafung
lieferte sie mir selber indem sie ein Strafbuch führte, in das
sie ihre "Fehler" eintrug.
Zwischendurch quälte ich sie ab und zu mit heißem Wachs,
Nippelklammern, und anderen Dingen, oder machte Dressurübungen
mit ihr. Sie war eine der wenigen Kundinnen, die ich manchmal
sogar selber durch vögelte.
Meistens setzte ich sie aber auf die Fickmaschine bis sie völlig
erschöpft war. Da sie sich mir für die jeweils abgesprochene
Zeit völlig auslieferte, machte sie praktisch eine Ausbildung
zur Sklavin bei mir, und hatte mittlerweile einen sehr guten
Ausbildungsstand, zumal sie kaum noch Tabus hatte.
Auch anal hatte ich sie schon eingeritten, was sie nach den
ersten Schmerzen immer sehr genossen hatte.
Bei Silvanas Sekretärin Sabrina, die immer noch für mich die
Termine machte, hatte Renate den Wunsch geäußert, bei einer
Session mal von zwei oder besser drei Männern richtig ran
genommen ( also durchgevögelt ) zu werden.
Das war allerdings nicht so einfach wie es im ersten Moment
aussehen mag, da ja ihre Anonymität gesichert sein musste, und
ich vertrauenswürdige Männer dazu brauchte, die ich noch nicht
hatte.
Da ich bis zu ihrem Eintreffen noch etwa 3 Stunden hatte,
beschloss ich mich noch ein bisschen um Sylvie zu kümmern, und
ihre Analentjungferung vorzubereiten. Ich holte mir ein
Sortiment Analzapfen, und ging damit in ihre Zelle. Als ich rein
kam, sah sie mich schon sehr gequält und verzweifelt an.
Mir wurde bewusst, dass sie seit dem Aufwachen am Morgen ihre
Blase noch nicht entleert hatte, und vermutete ganz richtig,
dass sie mittlerweile einen höllischen Druck haben musste. In
aller Ruhe löste ich die Kette, die sie auf dem Bett hielt, nahm
ihr den Vibrator aus der Muschi, und gab ihr den Eimer.
Diesmal hatte sie nicht mehr ganz so große Probleme damit, dass
ich zusah, sie wollte sich offenbar nur noch erleichtern. Als
sie fertig war, zog ich sie hoch, küsste sie erst mal
leidenschaftlich, und lobte sie dann für ihre
Selbstbeherrschung, und ihre Disziplin, worüber sie sich
unglaublich freute.
Selbst ohne Vib in der Möse hätte das nicht jede geschafft, sich
so lange zurückzuhalten. Das hatte mich schon beeindruckt, was
ich ihr allerdings nicht so deutlich sagte.
Ohne viel Zeit zu verlieren, befahl ich ihr dann, sich
bäuchlings auf die Pritsche zu legen, und die Beine rechts und
links herunter hängen zu lassen, was sie auch sofort gehorsam
tat.
Daraufhin nahm ich den kleinsten Plug den ich hatte, steckte ihn
wegen der Schmierung kurz in ihre nasse Möse, und drückte ihn
dann in ihre Rosette. Obwohl dass ohne Probleme ging, und von
Sylvie mit einem wohligen Seufzer quittiert wurde, ließ ich ihn
einen Moment drin, und streichelte erst mal ihre Klit.
Sofort stöhnte sie wieder lustvoll, und ihre Erregungskurve ging
steil nach oben. Als sie meiner Einschätzung nach kurz vor einem
Orgasmus stand brach ich ab, wählte einen Plug aus, der 10mm
dicker war, und fickte damit wieder kurz ihre Möse, was ihre
Geilheit noch mehr steigerte.
Kurz darauf zog ich den dünnen Plug aus ihrer Rosette, und
drückte den dickeren entschlossen hinein, was sie mit einem
leisen Stöhnen quittierte. Um sich an den Eindringling gewöhnen
zu können, gab ich ihr etwas Zeit, reizte zur Ablenkung wieder
vorsichtig ihr Lustknöpfchen, und fickte sie kurz mit zwei
Fingern in die Möse.
Nach ein paar Minuten zog ich den Plug wieder raus, um ihn
anschließend gleich wieder rein zu drücken. Sylvies Reaktion war
wieder ein lustvolles Seufzen, was mich veranlasste den Plug
einige Male herauszuziehen, und ihn gleich wieder reinzudrücken.
Da sie diese Dicke noch genoss, wählte ich einen Plug, der noch
einmal 5mm dicker war, steckt ihn ebenfalls erst in die Möse,
und drückte ihn dann vorsichtig in ihre Rosette. Um sie
abzulenken, gab ich ihr mit der linken Hand leichte Klapse auf
den verstriemten Po, während ich mit der rechten den Plug in sie
drückte.
Da der Widerstand diesmal relativ groß gewesen war, sollte es
fürs erste bei diesem Plug bleiben, damit sie sich daran
gewöhnen konnte. Ich befahl ihr, sich wieder auf den Rücken zu
legen, führte ihr wieder den Vibrator ein, schaltete ihn wieder
ein, und sicherte beides mit einem Schrittriemen.
Danach löste ich ihre Handfesselung, und gab ihr 30 Minuten Zeit
zum Duschen, und für eine frische Intimrasur. Als sie damit
fertig war verband ich ihr Halsband und ihre Armbänder mit
Ketten die ihr genug Spielraum gaben ihre Arbeit zu erledigen,
sie aber soweit einschränkten, dass sie ihren Schoß nicht mit
den Händen erreichen konnte.
Anschließend beauftragte ich sie, für ein kleines Mittagessen zu
sorgen. Das Timing passte, so dass wir zeitig genug vor meinem
Termin mit Renate, mit Essen fertig waren. Sogar für einen
Kaffee, und eine Zigarette war noch genügend Zeit gewesen.
Als ich zur vereinbarten Zeit nachsah, stand Renate schon vor
der Tür, und wartete geduldig, mit demütig gesenktem Blick. Mit
einer Kopfbewegung bedeutete ich ihr einzutreten, und folgte ihr
dann in den Raum, wo sie ihre Kleidung ablegen konnte.
Mit wenigen Handgriffen hatte sie ihre Kleidung ausgezogen,
kniete nackt vor mir nieder, und übergab mir ihr Strafbuch, in
das sie ihre Verfehlungen seit ihrem letzten Besuch bei mir
eingetragen hatte.
Ich legte ihr Halsband und Gelenkmanschetten aus Eisen an, die
schon bereit lagen, hakte eine Führleine ins Halsband, und
führte sie an der Leine, auf allen vieren ins große Spielzimmer.
Dort fesselte ich sie an einer Spreizstange die von der Decke
hing, fixierte ihre Füße an Ösen die im Abstand von etwa 120cm
im Boden verankert waren, zog die obere Spreizstange mit einer
Kette hoch bis ihr Körper richtig gespannt war, und hängte die
Kette ein.
Anschließend verband ich ihr die Augen. Mit einer Peitsche aus
weichen Lederriemen, die keine großen Schmerzen bereitete,
bearbeitete ich dann ihre Schenkel, ihren Hintern, und ihren
Rücken, bis alles leicht gerötet war, ohne dass sie einen Laut
von sich gegeben hatte.
Nach einer kurzen Pause in der ich Renates Brüste leicht durch
knetete machte ich es von vorne genauso. Angefangen mit den
Oberschenkeln, arbeitete ich mich Schlag für Schlag aufwärts,
bis zu ihren Brüsten. Als die ersten Schläge ihre Nippel trafen,
die hart und prall standen, entlockte ich ihr das erste leichte
Stöhnen.
Danach stellte ich mich hinter sie, knetete erst wieder ihre
Brüste, zwirbelte heftig ihre Nippel. Während ich mich
anschließend mit der linken Hand weiter um ihre Brüste kümmerte,
arbeitete ich mich mit der Rechten abwärts bis ich ihre Scham
erreichte. Renate war schon wieder so nass, dass ihr der Saft an
den Schenkeln herunter lief.
Nachdem ich noch an ihrer Pflaume gespielt hatte bis sie
lustvoll stöhnte, nahm ich ein Paddel aus festem Leder, und gab
ihr auf jede Backe 15 kräftige Schläge, wodurch sie merklich
lauter atmete, und teilweise leise seufzte. Nach dieser
Behandlung leuchtete ihr Hintern feuerrot.
Anschließend gab ich ihr mit dem Paddel noch jeweils zwei
leichte Schläge, auf die Brustwarzen, was ihr ein Quieken
entlockte, und vier wieder etwas kräftigere Schläge auf die
geile Möse, die ihr ein klagendes Stöhnen entlockten, da auch
ihre Klit dabei getroffen wurde, die schon wieder vorwitzig
unter der schützenden Hautfalte hervor lugte.
Danach spielte ich wieder etwas an ihrer auslaufenden Möse, bis
sie kurz vor einem Orgasmus stand. Bevor sie kommen konnte brach
ich ab, nahm den Rohrstock, und gab ihr einen kräftigen Streich
quer über den Hintern, der sie endlich aufschreien ließ.
Ich wartete einen Moment bis sie sich etwas beruhigt hatte, und
gab ihr dann den nächsten Streich über den Hintern. Auf diese
Weise, gab ich ihr zehn Streiche mit dem Rohrstock.
Anschließend holte ich die schmerzstillende und kühlende Salbe,
und trug sie auf ihren Striemen auf. Danach löste ich ihre
Fesseln, fixierte sie stattdessen auf dem Strafbock, und brachte
die Fickmaschine hinter ihr in Position.
Ich wählte einen Dildo von 6x20cm aus, befestigte ihn auf dem
Stößel, führte ihn in ihre Möse ein, überprüfte alles noch
einmal, und schaltete die Maschine in kleinster Stufe ein.
Vom ersten Stoß an, gab sich Renate voll ihrer Geilheit hin, und
schrie ungehemmt ihre Lust heraus. Nach einigen langsamen
ruhigen Stößen, erhöhte ich die Intensität deutlich, so dass sie
hart und heftig durchgevögelt wurde.
Schon nach wenigen Minuten wurde sie von ihrem ersten gewaltigen
Orgasmus durchgeschüttelt, was sich im Takt von etwa 5 bis 6
Minuten wiederholte, so dass man schon fast von einem
Dauerorgasmus sprechen konnte. Das Ganze forcierte ich noch,
indem ich zwischendurch immer wieder zusätzlich ihren Kitzler
mit der Hand stimulierte.
Nach etwas mehr als 70 Minuten war sie ziemlich fertig, und hing
nur noch schlaff über dem Bock. Daraufhin schaltete ich die
Maschine aus, um ihr etwas Ruhe zu gönnen.
Nachdem sie sich wieder etwas erholt hatte, tauschte ich den
Dildo gegen einen etwas kleineren aus, bestrich ihn reichlich
mit Gleitöl, und führte ihn dann in ihren Hintereingang ein.
Danach schaltete ich die Maschine wieder ein.
Nach etwa 30 Minuten, einigen Tempowechseln, und zwei weiteren
heftigen Orgasmen, war Renate dann völlig fertig. Nach einer
kurzen Verschnaufpause, löste ich ihre Fesseln, und führte sie
an der Hundeleine auf allen vieren in eine Zelle.
Dort fixierte ich ihre Hände zwischen Brustansatz und Kinn am
Halsband, kettete sie wie Sylvie die Nacht zuvor auf der Liege
an, und verließ sie erst mal.
Anschließend suchte ich erst mal Sylvie auf um ihr den Anal
Plug, den sie seit mehr als zwei Stunden trug zu entfernen. Zu
diesem Zweck musste sie sich über einen Strafbock beugen, und
mir ihren knackigen, runden Hintern entgegen strecken.
Weil sie sich an ihrem ersten Tag als Sklavin wirklich gut
gehalten hatte, und ich sehr zufrieden mit ihr war, beschloss
ich, ihr zur Belohnung einen Orgasmus zu erlauben. Dazu stellte
ich den Vib, der seit Stunden in ihrer Möse rumorte, auf volle
Leistung, und erlaubte ihr zu kommen.
Dank der stundenlangen Vorarbeit des Vibs in ihrer Spalte,
brauchte sie dann auch keine zwei Minuten um unglaublich heftig
zu kommen. Kurz darauf befreite ich sie von dem Störenfried, und
beauftragte sie Kaffee zu kochen.
Beim Kaffee sprachen wir dann über ihre weitere Zukunft. Nach
meiner Vorstellung sollte sie etwa einen Monat als meine Sklavin
leben, und wenn es ihr dann immer noch gefiel, sollte sie ihre
Wohnung auflösen, und ganz zu mir kommen.
Bei Sylvie und mir bot sich ein 24/7 Verhältnis geradezu an. Ihr
Arbeitsverhältnis bei mir sollte allerdings schon wegen der
Krankenversicherung offiziell bestehen bleiben.
Zaghaft bat sie mich dann, keinen Monat warten zu müssen, da sie
keine Bedenkzeit bräuchte. Außerdem bat sie mich die Kontrolle
über ihre Finanzen vollständig zu übernehmen, da es ihrer
Meinung nach einer Sklavin nicht zustand, über eigenes Geld zu
verfügen.
Sie wollte das Gefühl mir völlig ausgeliefert zu sein, ohne die
Möglichkeit sich zurückziehen zu können. Sylvie wollte einen
endgültigen Schritt machen, für den es kein Zurück gab. Sogar
auf ein Safewort wollte sie dabei verzichten.
Als ich Bedenken äußerte eine so weitreichende Entscheidung,
nach so kurzer Zeit zu treffen, und auch noch auf ein Stoppwort
zu verzichten, gestand sie mir errötend, dass sie sich schon als
wir noch Arbeitskollegen waren, in mich verliebt hatte, und es
seitdem ihr größter Wunsch war, mit mir zusammen zu sein, und
mir zu gehören.
Schon damals hatte sie devote Phantasien, und den brennenden
Wunsch diese mit mir auszuleben. Als ich sie dann eingestellt
hatte, war das nicht nur die Lösung ihrer finanziellen Probleme,
auch privat war sie damit ihrem Traum einen großen Schritt näher
gekommen. Nur sich mir zu offenbaren hatte sie nicht gewagt.
Als ich das hörte wurde mir einiges klar. Schon im Betrieb hatte
sie häufig meine Nähe gesucht, und sich von mir helfen lassen,
wobei ich des Öfteren den Eindruck gehabt hatte, dass sie
eigentlich gar keine Hilfe gebraucht hätte.
Ich hatte mich allerdings mehr als ihren väterlichen Freund und
Mentor gesehen, und wegen dem Altersunterschied von etwa 11
Jahren auch nicht erwartet privat eine Chance bei ihr zu haben.
Deshalb hatte ich auch nie etwas bei ihr versucht, obwohl sie
mir als Frau schon damals ausgesprochen gut gefallen hatte.
Außerdem habe ich auch nie viel von Beziehungen oder sexuellen
Affären am Arbeitsplatz gehalten, da die nach Beendigung sehr
problematisch sein können. Vor allem wenn einer der Beteiligten
nicht mit dem Ende der Beziehung einverstanden ist.
Obwohl unter diesem neuen Aspekt einiges anders aussah, machte
ich sie noch einmal darauf aufmerksam, dass sie im Bunker als
Sklavin grundsätzlich nackt sein würde, auch dann wenn fremde
Männer anwesend sein würden. Scham, oder eine Intimsphäre
standen ihr dann nicht mehr zu.
Nur ich allein würde dann entscheiden wer wie viel von ihrem
Körper sehen durfte, sie selber hätte dann keinen Einfluss mehr
darauf. Dann wies ich sie noch darauf hin, dass sie als
Lustsklavin früher oder später auch anderen Männern und Frauen
zur Benutzung zur Verfügung stehen würde, worauf sie ebenfalls
keinen Einfluss hätte. Ein Vetorecht würde sie als Sklavin nicht
haben.
Sie versicherte mir keuchend, dass ihr das alles bewusst sei,
und nichts an dem Wunsch ändern würde, ohne wenn und aber mein
frei verfügbares Eigentum sein zu wollen. Im Grunde wollte sie
eine komplette Entmündigung.
Da dem nichts hinzu zu fügen war, bereiteten wir eine Vollmacht
vor, die mich berechtigte, in ihrem Namen Verträge
abzuschließen, oder zu kündigen.
Als nächstes rief ich dann den Rechtsanwalt an, den ich anfangs
auf Silvanas Rat konsultiert hatte, und der mir daraufhin die
Verträge, die meine Kundinnen vor einer "Behandlung"
unterzeichnen mussten ausgearbeitet hatte.
Er war selber in der SM Szene aktiv, und hatte Vertragsvorlagen,
für alle erdenklichen Möglichkeiten entworfen, mit denen
Dominas, aber auch Herren und Herrinnen sich rechtlich
wenigstens etwas absichern konnten. Er versprach mir alles
vorzubereiten.
Anschließend riefen wir bei Sylvies Bank an, und ließen uns
einen Termin geben, an dem sie mir eine Vollmacht über ihr Konto
geben würde.
Auch wenn sie in Zukunft über kein eigenes Geld mehr verfügen
wollte, hatte ich beschlossen, alles was am Monatsende auf ihrem
Konto übrig war, in eine Altersvorsorge einzubezahlen, aber das
musste sie ja nicht wissen.
Ihrer Überzeugung nach würde Sylvie in naher Zukunft absolut
nichts mehr besitzen, was sie total antörnte.
Da wir mit unseren Überlegungen was Sylvies Zukunft betraf
soweit durch waren, und alles Nötige vorbereitet hatten, fand
ich es an der Zeit, sie die Grundstellungen einer Sklavin üben
zu lassen.
Zu meiner Überraschung stellte sich dabei heraus, dass sie nicht
nur Geschichten über Sklavinnen gelesen hatte, sondern alle
möglichen Grundstellungen die in den Geschichten beschrieben
wurden, auch schon zu Hause vor dem Spiegel geübt hatte.
Kaum hatte ich eine Stellung angesprochen, da hatte sie die auch
ohne große Erklärungen von mir schon eingenommen, so dass ich
nur teilweise geringfügig korrigieren musste. Die Freude und
Begeisterung, die sie dabei an den Tag legte, zerstreute auch
die letzten Bedenken, die ich wegen ihrer schnellen
"Entmündigung" noch gehabt hatte.
Nach etwa 20 Minuten, statt der eingeplanten Stunde, war das
Thema erledigt. Das Leben als Sklavin war anscheinend
maßgeschneidert für Sylvies Bedürfnisse. Da sie mir sehr viel
Freude gemacht hatte, und trotz des Höhepunktes mit Hilfe des
Vibrators noch immer permanent nass zwischen den Beinen war,
beschloss ich sie zur Belohnung richtig durch zuvögeln.
Ohne ihr zu sagen was ich vorhatte, nahm ich sie in die Arme,
küsste sie leidenschaftlich, und drückte sie anschließend mit
dem Oberkörper auf den Tisch. Dann öffnete ich meine Hose, holte
mein bestes Stück heraus, und drang von hinten energisch in sie
ein.
Fast aus dem Stand heraus nahm ich sie hart und kraftvoll, und
ihre kurzen schrillen Lustschreie zeigten mir wie sehr sie es
genoss, so benutzt zu werden. Schon nach wenigen Minuten
bettelte sie kommen zu dürfen, und da ich sie ja belohnen
wollte, erlaubte ich es ihr natürlich schon kurz darauf.
Sekunden später bäumte sich ihr Körper auf, dann wurde sie,
begleitet von ungehemmten, schrillen Lustschreien, von einem
Wahnsinnsorgasmus geschüttelt.
Ohne ihr eine Pause zu gönnen fickte ich sie unterdessen weiter
wild und rücksichtslos durch, und kaum war ihr Höhepunkt etwas
abgeklungen, hatte sie auch schon den nächsten.
Als ich mich nach schätzungsweise zwanzig Minuten in ihr ergoss,
hatte sie gerade ihren dritten sehr heftigen Orgasmus. Kaum
hatte ich dann nach einer kurzen Verschnaufpause ihr Döschen
freigegeben, kniete sie vor mir nieder, und säuberte meinen
Freudenspender hingebungsvoll mit dem Mund.
Dabei machte sie einen sehr zufriedenen Eindruck. Als ich mit
ihrer "Arbeit" zufrieden war, griff ich ihr in die Haare, und
zog sie von meinem besten Stück weg. Dann erteilte ich ihr noch
ein paar Aufträge, und wollte gerade wieder nach Renate sehen,
als mich Sylvie bat eine Bitte äußern zu dürfen.
Als ich ihr das erlaubte, bat sie mich, ihr gleich wieder einen
größeren Analzapfen einzusetzen, damit sie mir möglichst schnell
auch auf diese Weise zur Verfügung stehen könnte. Sie meinte es
wirklich ernst.
Ich befahl ihr mir auf allen vieren in den Bunker zu folgen,
führte sie in den Raum wo die entsprechende Ausrüstung war, und
setzte ihr den vorgesehenen Zapfen vorsichtig ein. Obwohl sie
dabei Schmerzen empfunden hatte, bedankte sie sich hinterher
glücklich lächelnd bei mir.
Bevor ich sie wegschickte, um meine Aufträge auszuführen,
sicherte ich den Zapfen wieder mit dem für so etwas vorgesehenen
Gürtel mit Schrittriemen. Dann ging ich in die Zelle, in der
Renate angekettet war, um sie wieder etwas zu quälen.
Als ich die Zelle betrat, bat auch Renate eine Bitte äußern zu
dürfen. Nachdem ich ihr die Erlaubnis erteilt hatte, fiel ich
kurz darauf aus allen Wolken. Wie schon erwähnt wurden bei ihr
aus anfänglichen Sessions von ein bis zwei Stunden, zwei oder
drei Besuche pro Monat, in denen sie sich mir für 24 Stunden
oder mehr anvertraute.
Sie sagte mir dann, dass die Stunden in denen sie sich mir
anvertraute, ihre wunderbarste Zeit wäre, und sie sich zu keiner
anderen Zeit so sicher und zufrieden fühlen würde, wie unter
meiner Kontrolle. Sie sah mich als ihren Meister an, was ich im
Grunde ja auch war, da ich sie ja praktisch als Sklavin
ausgebildet hatte.
Die Tatsache, dass immer noch sie es war, die die Termine bei
mir aussuchte, und nicht umgekehrt, passte aber ihrer Meinung
nach nicht mehr ins Bild, und störte ihr gutes Gefühl.
So war ihr Wunsch, auch außerhalb des Bunkers, vollkommen
kontrolliert zu werden, sich an strenge Vorschriften halten zu
müssen, und auch privat keine eigenen Entscheidungen mehr
treffen zu dürfen immer größer geworden.
Letztendlich bat sie mich verschämt und schüchtern, sie als
meine Sklavin in Besitz zu nehmen, und die völlige Kontrolle
über ihren Körper und ihr Leben zu übernehmen, da sie mich
kannte, und mir vertraute. Ich konnte es nicht fassen.
Eine erfolgreiche Dame der Gesellschaft, die eigentlich alles
hatte, wovon Millionen andere träumen, wollte vollkommen
unterworfen, kontrolliert und aller Rechte beraubt werden, von
einem Man, der noch vor wenigen Monaten von Hartz 4 bedroht war.
Es war schon ein merkwürdiger Tag.
Zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher kaum sein konnten,
strebten beide dasselbe Ziel an. Beiden konnte es nicht schnell
genug gehen, sämtliche Rechte die sie hatten abzugeben, sich
selber zu entmündigen, und sich in eine Abhängigkeit zu stürzen,
aus der sie aus eigener Kraft vermutlich nicht wieder
herauskommen würden.
Um mir später nicht den Vorwurf machen lassen zu müssen, ich
hätte eine Schwächephase bei einer Kundin zu meinem Vorteil
ausgenutzt, fragte ich sie, "Bist Du Dir darüber im Klaren, dass
Du Dich in eine Abhängigkeit begeben willst, aus der Du aus
eigener Kraft vermutlich nie wieder heraus kommen wirst"? Ganz
bewusst drückte ich meine Frage drastischer aus als es
vermutlich der Fall sein würde.
"Ja Herr, ich weiß es", stöhnte sie, mittlerweile hochgradig
erregt "und genau dass will ich"! "Bist Du nicht ursprünglich zu
mir gekommen, um genau das zu vermeiden", wollte ich dann etwas
irritiert wissen.
"Nicht ganz Meister", kam es stöhnend von ihr, "ich befürchtete
seit langem, dass ich irgendwann einem Man hörig werden würde.
Ich hatte nur Angst davor, dass es der Falsche sein würde. Mit
den Besuchen bei Ihnen wollte ich Zeit gewinnen"! "Und was macht
Dich so sicher, dass ich der Richtige bin", hakte ich weiter
nach.
"Ich bin nicht sicher dass Sie der Richtige sind Herr, aber
Ihnen vertraue ich mehr als allen anderen", gestand sie mir dann
kleinlaut. "Aber warum dann die plötzliche Eile", fragte ich
verständnislos.
"Vorgestern wäre ich fast vergewaltigt worden", erzählte sie
dann schluchzend, "das hat mich so geil gemacht, dass ich nicht
in der Lage war mich zu wehren, oder zu flüchten. Wenn er nicht
gestört worden wäre, und der Man meine Verfassung erkannt hätte,
könnte ich jetzt ihm hörig sein"!
Als ich nichts erwiderte, weil ich ihre Geschichte erst mal
etwas sacken lassen musste, fing sie auf einmal verzweifelt an
zu betteln, "Bitte gnädiger Herr, Ihr seid der einzige dem ich
vertraue, und der mit meiner Veranlagung umgehen kann"!
Um sie zu beruhigen, oder sie zumindest auf andere Gedanken zu
bringen, beugte ich mich über sie, und streichelte zärtlich ihr
Gesicht. Langsam begann mir der Gedanke, auch diese Frau zu
besitzen, und ohne Einschränkung benutzen zu können zu gefallen,
obwohl ich mit Sylvie ja schon eine Sklavin hatte.
Für mich war es schon ein großer Unterschied, ob ich eine Frau
wie Renate für einen fest abgesprochenen Rahmen als Kundin
betreute, oder ob sie mein frei verfügbares Eigentum war, mit
dem ich machen konnte, was ich wollte.
Auch dass sie sich schon als Kundin ganz in meine Hand gab
änderte daran nichts. Welchen Reiz es auf mich ausübte eine Frau
in meinen Besitz zu bringen und zu beherrschen, hatte sich schon
gezeigt, als ich keine Sekunde gezögert hatte Sylvie zu meiner
Sklavin zu machen, sobald ich die Chance dazu erkannt hatte.
Nachdem ich Renate ausgiebig geküsst hatte, streichelte ich ihr
Gesicht, und sagte ihr, "Normalerweise hätte ich große Bedenken,
Dich als Sklavin in Besitz zu nehmen. Aber da ich Dich
mittlerweile gut genug kenne, um Dich einschätzen zu können,
halte ich Deine Angst für berechtigt, und teile Deine Meinung,
dass es im Moment sehr leicht ist, Dich völlig zu unterwerfen.
Ich hoffen für Dich, dass Du Dir nicht völlig falsche
Vorstellungen machst von dem Leben dass du als meine Sklavin
führen wirst, denn Du wirst wahrscheinlich niemals in die
Freiheit zurückkehren. Deine Rechte hast Du soeben verloren. In
Zukunft bist Du nur noch mein Lustobjekt, das von mir, oder
Personen denen ich es erlaube benutzt wird. Dir ist hoffentlich
auch klar, dass das Leben einer Sklavin aus Demütigungen und
Erniedrigungen besteht"!
Dass ich ihr eine Probezeit von vier Wochen einräumen wollte, in
denen sie in die Freiheit zurückkehren konnte, verschwieg ich
ihr vorläufig. Sie hätte es zu dem Zeitpunkt vermutlich weder
verstanden noch gewollt, und wollte unbedingt eine endgültige
Lösung.
Aber noch bestand immerhin die Möglichkeit, dass das Leben als
völlig abhängige Lustsklavin ihr doch nicht so lag, wie sie
zurzeit meinte. Meine Aufgabe würde es sein das zu erkennen, und
angemessen zu reagieren. Sie sah mich aus großen Augen an, und
sagte stöhnend, "Ja Herr, das ist mir alles klar, aber es geht
nicht anders, ich muss diesen Weg gehen. Danke dass ich Ihre
Sklavin sein darf, ich werde mir die größte Mühe geben, Sie nie
zu enttäuschen Meister"!
Es war schon eine eigenartige Situation. Renate lag nackt, mit
Ketten gefesselt, völlig hilf- und wehrlos vor mir. Mit
Zukunftsaussichten, die für die meisten Menschen der blanke
Horror gewesen wären.
Sie aber hatte die Beine gespreizt, stöhnte geil, als wenn sie
gerade gefickt würde, und der Lustschleim lief aus ihrer vom
Maschinenfick geröteten Fickspalte, die ihr sicherlich noch
brannte.
Die ganze Situation, Renates Wunsch meine Sklavin zu werden, ihr
Verhalten, ihre Reaktionen, und das Bewusstsein, dass sie mir in
Zukunft als mein Eigentum uneingeschränkt zur Verfügung stehen
würde, führten dazu dass ich unglaublich geil auf sie wurde.
Also zog ich mich aus, und befahl ihr barsch, "Umdrehen, und
Deinen Hurenarsch hoch Du Schlampe"! Sie erschrak, gehorchte
aber nach einer kurzen Schrecksekunde, warf sich trotz ihrer
Fesseln die sie behinderten herum, und streckte mir wenig später
kniend ihren Hintern willig entgegen.
Dabei stöhnte sie gequält auf. Als ich dann in sie eindrang,
klang ihr Stöhnen anfänglich mehr nach Schmerz als nach Lust,
obwohl sie schon wieder nass war. Dafür hatte ich mit der Zeit
ein Ohr entwickelt, ganz besonderst bei Renate, die ich
mittlerweile sehr gut kannte.
Um sie nicht zu sehr zu quälen, begann ich sie mit ruhigen
tiefen Stößen zu ficken, obwohl ich sie, so geil wie ich war,
lieber hart und heftig genommen hätte. Es dauerte aber nicht
lange, da traf das ein, was ich erwartet, oder zumindest erhofft
hatte.
In ihrer devot/masochistischen Veranlagung setzte ihr Körper den
Schmerz in ihrer überbeanspruchten Möse in Lust um, und
versetzte sie in Extase. Als mir ihr Stöhnen dann die pure Lust
signalisierte, steigerte ich das Tempo und fickte sie hart und
kraftvoll, woraufhin sie ihre Lust geradezu hinaus schrie.
In meiner Obhut hatte Renate noch nie länger als zehn Minuten
gebraucht, um zu ihrem ersten Orgasmus zu kommen. Auch diesmal
blieb sie deutlich unter der zehn Minuten Marke, bis sie
gewaltig wie selten zuvor kam. Nur diesmal schien ihr Orgasmus
kein Ende nehmen zu wollen.
Erst als ich die Öffnung wechselte, und sie in den Arsch fickte,
kam sie kurzfristig etwas runter. Aber auch anal dauerte es
nicht lange, bis sie das nächste Mal heftig kam, und lautstark
ihren Orgasmus hinaus schrie.
Als ich dann nach etwa 30 Minuten in ihrem Darm abspritzte, war
sie völlig fertig, und wimmerte nur noch leise vor sich hin.
Nach einer kurzen Ruhefase drehte ich sie wieder auf den Rücken,
löste ihre Fesseln, und befahl ihr, mich mit dem Mund zu
säubern.
Da sie das vorher noch nie machen musste, wenn ich sie in den
Arsch gefickt hatte, sah sie mich groß an, und zögerte. Mit
einer schallenden Ohrfeige machte ich ihr klar, dass sie als
Sklavin zu gehorchen hatte, ohne zu zögern, und ohne
nachzudenken.
Nach der Ohrfeige machte sie sich auch sofort ans Werk, und
lutschte, saugte und leckte, als ginge es darum einen Wettbewerb
zu gewinnen. Ihrem Gesichtsausdruck sah ich an, dass sie die
Ohrfeige als berechtigt akzeptiert hatte, und um
Wiedergutmachung bemüht war.
Als ich mit ihrer "Arbeit" zufrieden war, griff ich ihr in die
Haare, und zog sie zu mir hoch. Solange sie meine Kundin war,
hatte ich nur von Zeit zu Zeit von ihr verlangt ihren Höhepunkt
hinaus zu zögern.
Jetzt machte ich ihr klar, dass sie in Zukunft nur noch mit
meiner Genehmigung kommen durfte, und sie sich nicht einbilden
brauchte jedes Mal kommen zu dürfen wenn sie gefickt würde.
Solange sie meine Kundin war, war es meine Aufgabe gewesen, ihr
Lust zu verschaffen, und ihre Lust zu steigern.
Als meine Sklavin war sie mein Lustobjekt, und diente
ausschließlich meinem Lustgewinn, und meiner Befriedigung. Dabei
war ihre Lust eher nebensächlich, und bestenfalls als
Nebenprodukt geduldet.
Stöhnend antwortete sie, "Natürlich Meister, ganz wie Sie es
wünschen"! Bevor ich sie wieder verließ um sie etwas ausruhen zu
lassen, kettete ich sie wieder an, nahm sie in die Arme, und
küsste sie dass erste Mal seit ich sie kannte auf den Mund. Sie
erwiderte meinen Kuss voller Hingabe.
Anschließend informierte ich sie, dass Sylvie zwar auch meine
Sklavin war, aber in der Hierarchie weit über ihr rangierte, und
berechtigt war ihr Anweisungen zu geben, die sie gehorsam zu
befolgen hatte. Als ich sie verließ, um nach Sylvie zu sehen,
machte Renate einen sehr zufriedenen Eindruck.
Sylvie traf ich dann in der Küche an, wo sie gerade das
Abendessen zubereitete. Ich setzte sie über die neueste
Entwicklung in Kenntnis, kündigte ihr an dass sie mir in Zukunft
bei Renates Erziehung assistieren würde, und sie Renate
gegenüber in meiner Abwesenheit weisungsberechtigt war.
Danach ging ich in mein Büro, um mit Silvana zu telefonieren,
deren Meinung ich zu Renates Versklavung hören wollte. Nachdem
ich ihr alles erzählt hatte bestätigte sie mir richtig gehandelt
zu haben, und gratulierte mir zur neuen Sklavin.
Anschließend bot sie mir an, für einen Gang Bang mit einem
übersichtlichen Personenkreis am folgenden Donnerstag eine
Einladung zu beschaffen. Das Angebot hatte sie mir schon einmal
gemacht, als Renate noch als Kundin den Wunsch geäußert hatte,
von mehreren Männern richtig ran genommen zu werden. Die
Bedenken die ich ursprünglich hatte, hatte ich bei der neuen
Situation nicht mehr, und sagte diesmal zu.
Nach dem Abendessen hatte ich dann noch eine Kundin, die sich
gerne im Pranger, oder am Andreaskreuz gefesselt, beschimpfen,
und anschließend leicht züchtigen ließ. Sie gehörte zu den
Kundinnen, die im Anschluss an die "Behandlung" das Zimmer
nutzte, das ich allen Kundinnen anbot, um sich dort selbst mit
von mir bereitgestellten Toys zu befriedigen.
Bevor sie sich etwas später verabschiedete, informierte ich sie,
dass in Zukunft eine Sklavin für sexuelle Dienste zur Verfügung
stehen würde.
Später ging ich mit dem Essen, das Sylvie für Renate vorbereitet
hatte, in Renates Zelle und fütterte sie. Als sie fertig war mit
essen, bat sie mich zaghaft Pipi machen zu dürfen. Ich löste nur
die Kette, die sie ans Bett fesselte, und ließ ihre Hände ans
Halsband gefesselt.
Dann durfte sie zur Abwechslung, von mir an der Leine geführt,
aufrecht zur Toilette gehen. Dass ich ihr dabei zusah, kannte
sie schon. Daran hatte sie sich mittlerweile fast gewöhnt,
obwohl es ihr Anfangs ähnlich schwer gefallen war wie Sylvie.
Ganz kalt ließ es Renate allerdings immer noch nicht, sie zeigte
es nur nicht mehr so deutlich wie am Anfang. Rote Ohren bekam
sie allerdings immer noch wenn ich ihr beim Pullern zusah.
Dass sie als erwachsene Frau meine Erlaubnis dazu brauchte,
praktisch nie alleine dabei war, und sich anschließend auch
nicht selber säubern durfte, würde vermutlich nie ganz spurlos
an ihr vorüber gehen. Dazu war es einfach zu erniedrigend.
Nachdem ich sie wie üblich gesäubert hatte, was sie seufzend
über sich ergehen ließ, brachte ich sie in ihre Zelle zurück,
kettete sie wieder ans Bett, und verordnete ihr Nachtruhe.
Mit Sylvie zusammen sah ich dann noch etwas fern, wobei sie mit
gespreizten Beinen, und mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß
saß, so dass ich noch ungehindert an ihren Brüsten, und ihrer
Spalte fummeln konnte. Eine so wunderbare Frau wie Sylvie im
wahrsten Sinne des Wortes zu besitzen, und sie jederzeit
ungefragt auch an den intimsten Körperstellen berühren zu können
war ein unglaubliches Gefühl, das kaum mit Worten zu beschreiben
ist.
Manchmal küsste ich auch ihre Schulter, oder leckte und
knabberte an ihrem Ohrläppchen. Vor allem wenn ich mit Lippen
und Zunge an ihrem Nacken oder ihren Ohren spielte durchlief ein
Schauer nach dem Anderen ihre Körper, und sie bekam eine
Gänsehaut. Dabei wurde Sylvie dann immer geiler, und ihr
anfängliches Seufzen ging mehr und mehr in ein lustvolles
Stöhnen über.
Da auch ich noch mal geil geworden war, nahm ich sie mit in mein
Schlafzimmer, erinnerte sie daran, dass sie meine Erlaubnis
brauchte um zu kommen, und verwöhnte sie dann ausgiebig mit Hand
und Zunge.
Da ich während des Fernsehens schon meinen Finger in ihrer
Spalte und auf ihrem Kitzler gehabt hatte, war es ein leichtes
Spiel für mich, sie in ungeahnte Höhen zu bringen. Schon nach
kurzer Zeit bettelte sie verzweifelt kommen zu dürfen, was ich
aber noch nicht erlaubte.
Obwohl ich ebenfalls rattenscharf war, und mein Freudenspender
verlangend pochte, quälte ich sie stattdessen weiter mit ihrer
Lust, bis an die Grenze ihrer Beherrschung. Sylvie sollte noch
einmal fliegen.
Sex hatte mir auch schon vor meiner Zeit als Dominus am meisten
Spaß gemacht wenn ich meine jeweilige Partnerin dazu bringen
konnte alle Hemmungen über Bord zu werfen, sich bedingungslos
fallen zu lassen, und ihre Lust ungehemmt herauszustöhnen, oder
gar herauszuschreien. Frauen denen ich beim Sex kaum einen Laut
entlocken konnte hatten mich dagegen schon immer etwas
abgetörnt.
Als Sylvie ihre Belastungsgrenze meiner Einschätzung nach
erreicht war ließ ich sie erst wieder etwas runter kommen,
worauf sie mit einigen klagenden Lauten reagierte. Nachdem ich
sie ein paar Minuten lang zärtlich gestreichelt hatte, befahl
ihr schließlich sich hinzuknien und mir ihren Hintern entgegen
zu strecken.
Fast hektisch beeilte sie sich, meiner Anweisung nachzukommen,
so geil war sie mittlerweile. Ich kniete mich hinter sie, drang
in sie ein, und fickte sie fast aus dem Stand heraus hart und
kraftvoll.
Wieder ging sie voll ab, stöhnte ungehemmt ihre Lust heraus und
war schon bald erneut an der Grenze ihrer Belastbarkeit
angekommen. Da sie sich bis dahin wunderbar gehalten hatte,
erlaubte ich ihr zur Belohnung zu kommen.
Sekunden später wurde Sylvie von einem Gewaltigen Orgasmus
geradezu durchgeschüttelt. Sie zuckte dabei am ganzen Körper,
und schrie hemmungslos ihre Lust heraus. Als ihr Höhepunkt
abgeklungen war, zog ich ihr den Analzapfen, den sie immer noch
trug heraus, setzte meinen Freudenspender an ihrer Rosette an,
und drang mit einem energischen Stoß in sie ein.
Dabei schrie sie einmal kurz auf. Ich wartete einen Moment,
damit sie sich an den Eindringling gewöhnen konnte, und begann
dann langsam sie mit ruhigen, tiefen Stößen zu ficken. Schon
nach kurzer Zeit kam mir ihr Hintern entgegen, und sie begann
wieder lustvoll zu stöhnen.
Daraufhin steigerte ich mein Tempo, bis ich sie wieder hart und
fordernd fickte, wie ich es am liebsten tat, und ließ meinen
Trieben freien Lauf. Sylvie gab sich wieder voll ihrer Geilheit
hin, stöhnte ungehemmt ihre Lust heraus, und genoss es so
gevögelt zu werden. Die Tatsache dass sie es genoss erfüllte
mich mit großer Zufriedenheit.
Aus leidvoller Erfahrung in jungen Jahren wusste ich schließlich
dass man als Man beim ersten Analverkehr für eine Frau sehr viel
falsch machen kann. Oft entscheidet das erste Mal für eine Frau
ob sie es genießen kann, oder Analverkehr für immer ablehnt.
Auf einmal verspannte Sylvie sich kurz, begann dann
unkontrolliert am ganzen Körper zu zucken, und schrie mit
schrillen, spitzen Schreien ihre Lust heraus. Das starke Zucken
ihres Schließmuskels brachte mich dann ebenfalls zum Höhepunkt,
so dass ich mich zufrieden stöhnend in ihren Darm ergoss.
Als ihr Orgasmus abgeklungen war, gab ich ihr nicht viel Zeit,
um zu sich zu kommen, sondern griff in ihre Haare, und zog ihr
Gesicht zu meinem Patengeschenk. Ohne zu zögern, oder zu
überlegen, begann sie, ihn mit dem Mund zu säubern.
Erst als sie fast fertig war, schien ihr bewusst zu werden, was
sie da machte, denn sie riss kurz die Augen weit auf, stöhnte
einmal gequält auf, und machte dann aber einen Moment später
einfach weiter. Noch schneller als erwartet hatte Sylvie ihren
Ekel überwunden. Das war genau die Reaktion, die ich erhofft
hatte.
Als ich mit ihr zufrieden war, zog ich sie zu mir hoch, und
schmuste noch ein Bisschen mit ihr. Irgendwann legte sie dann
zum Zeichen, dass sie gern etwas sagen, oder fragen wollte,
einen Finger auf ihre Lippen.
Nachdem ich ihr erlaubt hatte zu sprechen, fragte sie schüchtern
ob es für eine Sklavin sehr vermessen währe, ihrem Herrn zu
sagen dass sie ihn liebt, und dass sie noch nie im Leben so
glücklich war, wie im Moment.
Daraufhin küsste ich sie zärtlich, und versicherte ihr dann
liebevoll, "Wenn es die Wahrheit ist, und nicht nur so dahin
gesagt, um eine Strafe zu mildern, ist es in Ordnung"!
Anschließend fragte ich sie, ob sie sich vorstellen könnte,
warum ich sie, und nicht eine ihrer 17 Mitbewerberinnen
eingestellt hatte. Sylvie sah mich staunend an, und fragte dann
glücklich lächelnd, "Bedeutet das, dass Du mich auch gern hast
Herr"?
"Was sollte es wohl sonst bedeuten, Du kleine, dumme Sklavin",
antwortete ich ihr lächelnd. Obwohl sie noch mehr strahlte, wie
vor meiner Antwort, kullerten auf einmal Tränen bei ihr.
Sylvie sah sich am Ziel ihrer Träume, und das musste emotional
raus. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte fesselte ich
ihre Hände zwischen Brustansatz und Kinn ans Halsband, verband
das Halsband mit einer Kette ans Bett, und löschte dann das
Licht. In der Löffelchenposition, ihren Kopf auf meinem Arm
gebettet schliefen wir schließlich ein.
Als ich am nächsten Morgen mit der noch schlafenden Sylvie im
Arm aufwachte bekam ich sofort wieder eine Mordserecktion. Über
die normale Morgenlatte, die wohl die meisten Männer nach dem
Aufwachen haben, ging das deutlich hinaus. Anstatt Sylvie
durchzuvögeln beschloss ich dann aber Renate mit einem heftigen
Morgenfick zu beglücken.
Ohne Sylvie von ihren Fesseln zu befreien stand ich auf, und
ging gleich nackt wie ich war in Renates Zelle. Renate schlief
ebenfalls noch, und machte einen ruhigen, zufriedenen Eindruck.
An das Schlafen im gefesselten Zustand hatte sie sich schon
lange gewöhnt.
Nach einer der ersten Nächte die sie gefesselt im Bunker
verbracht hatte, hatte sie mir, damals noch etwas verschämt
gestanden, dass sie nackt und gefesselt in meiner Hand besser
schlafen würde als zu Hause im eigenen Bett. Die Fesseln, die
sie ja eigentlich wehr- und hilflos machten, gaben ihr
erstaunlicher Weise Ruhe und Sicherheit.
Mit einem Klapps auf den verstriemten Hintern weckte ich sie,
und zog sie an der Hüfte in eine kniende Stellung, noch bevor
sie ganz wach war. Auf den Klapps reagierte Renate noch mit
einem erschreckten Quieken. Das energische Eindringen meines
Freudenspenders in ihren Lustkanal quittierte sie dann mit einem
leicht gequält klingenden Stöhnen.
Obwohl ihre Grotte schon wieder richtig nass war brannte sie ihr
erfahrungsgemäß auch am nächsten Morgen nach einem so heftigen
Ritt auf der Fickmaschine, wie sie ihn am Vorabend hinter sich
gebracht hatte.
Schon nach den ersten ruhigen Stößen gewann aber bei ihr wieder
die Geilheit die Oberhand, die sie auch gleich wieder ungehemmt
und lustvoll heraus stöhnte. Daraufhin verbot ich ihr zu kommen,
und fickte sie dann hart und fordernd. Dabei ging ihr lustvolles
Gestöhne schnell in ein klagendes Wimmern über.
Ohne mein Verbot währe sie sicherlich nach nicht einmal fünf
Minuten zum Orgasmus gekommen.
Um Renate nicht übermäßig zu strapazieren hielt ich mich auch
nicht zurück, zögerte meinen Höhepunkt keine Sekunde hinaus, und
ergoss mich nach nicht einmal zehn Minuten in ihr.
Nach einer kurzen Verschnaufpause gab ich dann ihr Döschen frei,
und löste auch gleich ihre Fesseln. Obwohl Renate noch immer
ziemlich atemlos war, kniete sie ohne Aufforderung sofort vor
mir nieder, und säuberte hingebungsvoll mein bestes Stück mit
dem Mund.
Als ich mit ihrer Arbeit zufrieden war zog ich sie an den Haaren
hoch, und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den sie mit
sehr viel Hingabe erwiderte. Anschließend gingen wir zusammen in
mein Schlafzimmer wo ich Sylvie von ihren Fesseln befreite.
Mit beiden ging ich dann ins Badezimmer wo wir gemeinsam
duschten. Dabei ließ ich mich erst von beiden liebevoll
verwöhnen, so dass es in eine erotische Massage ausartete als
die Beiden mich einseiften. Im Anschluss daran revanchierte ich
mich, und seifte vor allem die Brüste, ihre Hintern und den
Schambereich meiner Sklavinnen ausgiebig ein.
Als ich beide nach dem Abspülen der Seife abtrocknete stellte
ich fest dass beide schon wieder so geil waren dass sie kurz vor
dem Auslaufen standen. Um diesen Zustand aufrecht zu erhalten
füllte ich beide Muschis mit ferngesteuerten Vibratoren, die ich
auch gleich auf kleiner Stufe einschaltete. Der
Einfachheithalber sicherte ich die Brummer mit jeweils einem
Klebestreifen.
Anschließend gingen wir dann in die Küche um zu frühstücken.
Nach dem Frühstück verband ich dann Sylvies Halsband mit zwei
Ketten mit ihren Handfesseln, wobei die Ketten so bemessen waren
dass Sylvie zwar ihre Arbeit machen konnte, sie mit den Händen
aber nicht an ihren Schambereich heran kam.
Aus dem Grinsen das ich ihr dabei zeigte schloss sie anscheinend
dass ein schwerer Tag vor ihr lag, denn sie gab ein klägliches
Seufzen von sich.
Nachdem sich Sylvie anschließend an ihre Arbeit gemacht hatte,
setzte ich mich mit Renate zusammen um zu besprechen wie ihre
nächste Zukunft aussehen sollte. Mit der Einigung darauf, dass
sie mir in Zukunft ohne wenn und aber als Sklavin dienen würde
war es schließlich nicht getan.
Immerhin hatte Renate ein eigenes Geschäft, in dem sie auch
Leute beschäftigte, für die sie eine gewisse Verantwortung trug.
Außerdem gab es Verträge mit Kunden die einzuhalten waren. So
wie Sylvie von jetzt auf gleich nur noch als Sklavin in meinem
Bunker leben war bei ihr nicht möglich.
Intelligent wie Renate war hatte sie sich natürlich schon im
Vorfeld darüber einige Gedanken gemacht, und konnte so mit
Vorschlägen aufwarten, die sie mir zaghaft vortrug.
Mit ihrem Verhalten zeigte sie mir wieder einmal dass sie sich
als mein Eigentum ansah, über das ich ohne Einschränkung
verfügen konnte. Selber Vorschläge zu machen sah sie dabei
offensichtlich schon fast als Anmaßung an, für die sie
eigentlich eine Strafe verdient hatte.
Mir wurde klar dass ich bei Renate sehr aufpassen musste um aus
dieser intelligenten Frau keinen willenlosen Zombie zu machen.
Wir einigten uns schließlich darauf dass sie am Anfang
mindestens vier Tage die Woche morgens nach dem Frühstück ins
Büro fahren, und nach getaner Arbeit direkt in den Bunker
zurückkehren würde. Sollte es notwendig sein an einem
abendlichen Arbeitsessen oder sonstigen geschäftlichen
Verpflichtungen teilzunehmen sollte sie das in meiner Begleitung
tun.
Nach Renates Einschätzung war ihr Assistent in der Lage das
Geschäft auch über längeren Zeitraum eigenständig zu führen, so
dass wir in Erwägung zogen ihn zum Teilhaber zu machen, um ihr
zeitlich mehr Spielraum zu verschaffen.
Nachdem die Marschroute klar war, hatte ich den Eindruck dass
Renate es mit Erleichterung aufnahm, dass ich ihre Vorschläge
nicht eins zu eins übernommen, sondern selber Ideen eingebracht
hatte, die wir umsetzen würden.
Dabei teilte ich ihr auch gleich mit, dass sie in der kommenden
Woche ihre Zeit so einzuteilen hatte, dass sie mir ab
Donnerstagnachmittag uneingeschränkt zur Verfügung stehen
konnte. Den Grund dafür verschwieg ich ihr, den sollte sie erst
Donnerstagabend erfahren. Obwohl ich ihr daraufhin ansah dass
sie vor Neugier fast platzte, wagte sie nicht mich zu fragen was
ich am Donnerstag mit ihr vorhatte.
Als wir soweit durch waren mit der Planung von Renates nächster
Zukunft begrenzte ich die Reichweite ihrer Hände genauso wie ich
vorher bei Sylvie getan hatte, und trug ihr dann auf Sylvie bei
der Reinigung des Bunkers behilflich zu sein.
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