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Ein dumpfer Knall ließ mich hochschrecken. Was war da? Ich
schlug die Decke zurück, verließ mein Schlafzimmer und schlich
langsam Richtung Küche. Plötzlich sah ich einen schwachen
Lichtstrahl der hektisch hin und her schwang.
Oh Gott, war das etwa ein Einbrecher? Schnell versteckte ich
mich in einer dunklen Ecke. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.
Wieder ertönte ein lautes Geräusch aus dem Raum hinter mir. Was
sollte ich nur tun?
Auf einmal klingelte es an der Tür. Fast währe ich in Ohnmacht
gefallen vor Schreck. Sofort erlosch das Licht der Taschenlampe.
Sekunden vergingen und wieder klingelte es. Langsam bewegte ich
mich zur Tür und öffnete sie schließlich.
"Ich habe bei ihnen einen flackernden Lichtschein gesehen
Liebes. Ist alles in Ordnung?" Es war meine äußerst Neugierige
Nachbarin, eine ältere Dame, die anscheinend nie zu schlafen
schien.
Noch ehe ich ihr antworten konnte sagte eine tiefe Männerstimme
neben mir leise, aber doch so laut, dass es die Dame hören
konnte: "Kommst du wieder mit ins Bett, Schatz?". Total perplex
Bejahte ich diese Frage, wünschte meiner Nachbarin eine gute
Nacht und schloss die Tür. Jetzt war es stockdunkel.
"Danke, dass du mich nicht verraten hast", sagte die erotische
Stimme. Ehe ich mich versah wurde ich an die Wand gedrängt,
nicht grob, eher bestimmend. So gern ich auch was sagen wollte,
es kam kein Ton aus meiner Kehle. Mein Mund war trocken, es
schien als ob sich die ganze Feuchtigkeit meines Körpers
zwischen meinen Beinen befand. Noch immer schlug mein Herz wie
wild. Mein Rücken erreichte die kalte Wand und meine Nippel
stellten sich auf. Ich konnte und wollte mich nicht mehr
bewegen. seine Hände umfassten meine Handgelenke und nagelten
sie mit seinen warmen Fingern neben meinen Kopf an der Wand
fest. Sein Gesicht war meinem jetzt ganz nah. Mein Atem traf auf
seinen.
"Was hast du mit mir vor?", hauchte ich. Er musste meinen
rasenden Puls an seinen Handflächen spüren und kam noch näher.
Meine Frage ignorierend presste er seinen großen Körper gegen
mich, ich war gefangen zwischen einer kalten harten Wand und
einem warmen weichen Körper. Seine Lippen öffneten sich und
spielte mit den meinen. Seine Zunge streifte sie sanft. Wir
fingen an uns leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen
berührten sich sanft mit der Spitze. Noch immer presste er
seinen Körper an meinen, nur fühlte ich jetzt eine harte Beule,
die sich an meinen Schenkel drückte. Seine Lippen verließen mein
Gesicht und glitten am Hals entlang zu meinem Dekollete. Mein
Brustkorb hob und senkte ich ziemlich schnell. Er ließ mit einer
Hand kurz meinen Arm los und streife erst meinen linken, dann
mit der anderen Hand den rechten Nachthemdträger von meinen
Schultern. Geräuschlos glitt es mir vom Körper und viel zu
Boden. Jetzt hingen meine Arme schlaff neben meinem Körper.
Seine Lippen wanderten vom Dekollete über meine linke Brust und
hielten kurz vor dem aufgerichteten, nach Berührung lechzenden
Nippel an. Dann begann seine Zungen den Hof zu umkreisen. Mir
entfuhr ein Seufzer und meine Brustknospe drohte zu platzen vor
Begierde. Endlich und ganz langsam wurde sie von seiner
Zungenspitze erobert. Sanft spürte ich seinen Atem drüber wehen.
Ich genoss das langsame Spiel seiner feuchten Zunge. Schließlich
knabberte er leicht daran und nuckelte an meiner Warze. Der
andere Nippel wurde von seinen weichen Fingern stimuliert.
Schließlich wurde gewechselt. Mir lief die Feuchtigkeit aus
meiner Muschi und die Beine herunter. Ich stöhnte ohne auf die
Lautstärke zu achten. Ihm gefiel dieses Spiel, denn während er
meine Titten liebkoste, fing er an zu lächeln, dann selbst leise
zu keuchen.
Automatisch spreizte ich meine Beine um besser stehen zu können.
Das bemerkte er und ließ eine Hand zu meiner Ritze gleiten.
"Himmel bist du nass!". Mein Kitzler pulsierte im selben Tempo
wie mein Herz. Er kniete sich zwischen meine Beine. Wieder legte
seine Zunge sanft los und geilte meine Lustknospe in langsamen
kreisenden Bewegungen auf. Meine Hände berührten seinen Kopf.
Meine Finger fuhren durch sein Haar. Was er da mit mir machte
war der Himmel auf Erden. Ich wollte mehr und schob ihm mein
Becken etwas entgegen. Der Druck erhöhte sich. Nun drang er auch
noch mit zwei Fingern tief in mich ein. Er fingerte mich, wie es
noch nie jemals sonst einer tat. In schlängelnden Bewegungen
vögelten mich sein Zeige- und Mittelfinger, während seine Zunge
weiter meinen Kitzler leckte und er sanft an ihr saugte.
Ich warf meinen Kopf zurück und ein heißer Strom durchfloss
meinen geladen Körper. Ich zuckte überall, meine Scheide zuckte
und umschloss seine Finger die noch immer in mich eindrangen. Es
war atemberaubend.
"Dreh dich um", befahl er, doch das tat ich nicht. Meine Hände
berührten seinen Oberkörper. Er trug ein Hemd mit vielen
Knöpfen. So wie ich es in vielen Filmen schon gesehen hatte,
riss ich es ihm vom Leib. Dann widmete ich mich seiner Hose. Ich
fühlte seine Männlichkeit und wollte sie endlich spüren. Als
seine Hose zu Boden viel stand er nur noch in Unterhose vor mir.
Ich griff in seinen Schritt und bemerkte einen feuchten Fleck an
der Stelle wo seine Eichel gegen meine Hand drückte. Er stöhnte
auf und packte mich erneut an den Handgelenken, diesmal etwas
grober, was mich extrem geil machte.
"Ich sagte du sollst dich umdrehen!", zischte er. Seine Stimme
war jetzt rau und strotzte nur so vor Erregung. Diesmal tat ich
was er sagte und stützte mich leicht gebeugt gegen die Wand.
"Nein, knie dich hin". Ich begab mich in die Hundestellung, die
mochte ich am liebsten. Er entledigte sich seiner Unterhose und
kniete sich hinter mich. Dann ließ es seinen Schwanz auf meinen
Po klatschen und schob ihn zwischen meine Beine. Jedoch nicht in
meine ihn erwartende feuchte Höhle, sondern rieb ihn an meinem
Lustorgan. Fast wäre ich ein zweites Mal gekommen.
Endlich und wie in Zeitlupe glitt sein Penis in mich. Alles war
so intensiv wie noch nie. Aus unseren Mündern drangen
animalische Töne und dass er es so genoss wie ich heizte mich
noch mehr auf.
Er begann mich zu ficken, aber noch immer in einem Tempo, das
die Lust in mir fast zum explodieren brachte. Seine Technik war
einzigartig, so hatte mich noch niemand genommen. Mal waren die
Stöße kurz und etwas heftiger, dann folgten lange, gleitende
Stöße. Ich hielt es einfach nicht mehr aus.
"Bitte, bitte fick mich schneller, ich kann fast nicht mehr vor
Geilheit. Erlöse mich, ich flehe dich an!"
"Das hättest du wohl gern, was? Sag es mir, wie soll ich dich
ficken?" Es folgten ein paar kurze Stöße, seine Eichel war nur
ein paar Zentimeter in mir drin. "Hart, ich will dass du mich so
richtig von Hinten durchvögelst, als gebe es kein Morgen!" Dann
drang er mit einem ruck kräftig in mich ein. "So etwa?", keuchte
er.
"Ja, genau so, bis zum Anschlag. Füll mich bitte ganz aus mit
deiner Manneskraft. Stoß fester zu, bitte fick mich richtig!"
Zu meiner Überraschung tat er es. Sein Schwanz schnellte nun
heftiger vor und zurück. "So?"
"Ja, ja. Aber noch kräftiger. Machs mir, bitte!"
Seine Hände umfassten meine Hüften. Seine Lenden knallten gegen
meinen wackelnden Po. Seinen Luststab trieb er immer heftiger in
meine Muschi. Alles begann sich zu drehen. Plötzlich entzog er
sich mir, drehte mich auf den Rücken, umfasste meine Schenkel
und drang im selben Tempo in mich ein wie er aufgehört hatte.
Leider konnte ich sein Gesicht nicht erkennen, doch es muss wie
meins, Lustverzerrt ausgesehen haben. Er schnappte sich meine
Beine und legte sie sich über die Schultern, so dass meine Füße
seinen Kopf berührten. Er bumste mich wie ich ihn vorher drum
gebeten hatte. Seine Lanze durchstoß mich mit einer
Schnelligkeit, und Härte die ich mir nie zu träumen erhofft
hatte.
Mein Orgasmus bahnte sich an. In dem Wissen, dass auch er gleich
soweit war, griff er an meine Brüste und spielte heftig an
meinen Nippeln. Laut stöhnend kam ich zum zweiten Mal in dieser
Nacht, oder war es schon Morgen?
Ehe ich mich versah, flutschte sein Schwanz aus meinem
triefenden Loch. Er stellte sich über mich gebeugt und mit einer
Hand an der Wand abstützend hin und sagte atemlos: "Öffne deinen
Mund". Ich tat es sofort und nach ein paar Auf- und Abbewegungen
seiner freien Hand kam es mit einem tiefen langen Seufzer zum
Höhepunkt, wobei er mir seinen Saft kleckerweise in den Mund und
ans Kinn spritzte. Ich schluckte gierig, stand auf und sog ihm
die letzten Tropfen seines Spermas aus dem Schwanz.
Als ich bei hellem Sonnenschein in meinem Bett erwachte, dachte
ich an den schönen Traum mit dem unerwarteten Besucher, der mich
die halbe Nacht liebkost und letztendlich auch unvorstellbar
befriedigt hat. Mit einem Seufzen stand ich auf, lief in die
Küche und öffnete den Kühlschrank. Beim Schließen viel mir fast
die Milch aus den Händen, als ich den Zettel las, der daran
befestigt war.
" Ich werde dich bald wieder besuchen kommen!"
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