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Wie jedes Jahr, wollten meine Eltern den Sommerurlaub zusammen
mit ihren Freunden den Bollmanns auf dem Campingplatz an der
Ostsee verbringen. Bis letztes Jahr bin ich auch oft gerne mit
dahin gefahren, da es mir dort immer gut gefallen hat, und ich
dort viele Leute kannte.
Die Bollmanns wahren lange Jahre unsere Nachbarn, daher die alte
Freundschaft, mussten aber vor etwa sechs Jahren aus beruflichen
Gründen nach Hessen ziehen. Damals war Nele, die Tochter der
Bollmanns, zwölf Jahre alt, und eine furchtbare Nervensäge
gewesen, die mir und meinen Freunden ständig an den Hacken hing.
Wir waren drei Jahre älter als sie, und konnten sie absolut
nicht gebrauchen. Nicht mal davon, dass wir sie stundenlang an
einen Baum fesselten, was wir des Öfteren taten, ließ sie sich
abschrecken. Manchmal hatte ich sogar den Eindruck gehabt, dass
sie es genoss von uns gefesselt zu werden, und hinterher mächtig
stolz auf sich war.
Im letzten Jahr hatte ich sie dann das erste Mal wieder gesehen,
und war wie vom Donner gerührt.
Aus der kleinen unscheinbaren Nervensäge, war ein bildhübsches
Mädchen mit einer tollen Figur geworden, das noch genauso
anhänglich war wie früher, was ich unter den veränderten
Bedingungen allerdings nicht mehr als Belastung ansah.
In der ersten Urlaubswoche hingen wir ständig zusammen, und
hatten viel Spaß zusammen. Dann ließ sie mich ins offene Messer
laufen, und machte mich zum Gespött des ganzen Campingplatzes.
Nach drei Tagen Spießrutenlaufen, ließ ich mich entnervt zum
nächsten Bahnhof bringen und fuhr nach Hause. Natürlich hatte
ich diesmal keinen Nerv mit auf den Campingplatz zu fahren.
Meine ersten Semesterferien wollte ich lieber zu Hause mit
meinen Freunden verbringen, was meine Eltern auch ohne Murren
akzeptierten.
Da am Auto meines Vaters einiges zu machen war, wollten
Bollmanns meine Eltern unterwegs einsammeln, und mit zur Ostsee
nehmen, während ein befreundeter KFZ Mechaniker in Ruhe nebenbei
das Auto reparierte.
Der Schock für mich kam mit der Ankunft der Bollmanns, als Nele
auf einmal ausstieg, und ihre Tasche ins Haus brachte. Unsere
Mütter hatten ohne mich zu fragen beschlossen, dass es an der
Zeit war, uns wieder zu versöhnen, und aus diesem Grund sollte
Nele die vier Wochen in unserem Gästezimmer schlafen, und ihre
Ferien mit mir zusammen verbringen. Unsere Mütter meinten in
vier Wochen unter einem Dach würden wir uns schon wieder
zusammenraufen.
Aber als ich Nele sah, war meine Stinkwut auf sie sofort wieder
voll da. Zu meiner Mutter ist allerdings zu sagen, dass sie
Vater und mich hemmungslos verwöhnt, und versucht, uns unsere
Wünsche von Lippen abzulesen, aber wenn sie sich mal etwas in
den Kopf gesetzt hat, sind mein Vater und ich machtlos, und sie
bekommt fast immer was sie will. Diesmal sollte sie aber auf
Granit beißen, nahm ich mir vor. Gegen den ungebetenen Gast
konnte ich nichts machen, da musste ich Zähne knirschend durch,
aber beachten wollte ich sie auch nicht.
Vom ersten Moment an lief Nele rum wie das fleischgewordene
schlechte Gewissen, was mich aber nicht weiter interessierte.
Ihre Briefe die sie nach dem verkorksten Urlaub geschrieben
hatte, waren alle zurückgegangen, ich hatte keinen gelesen.
Sie gab sich wirklich Mühe, und kochte sogar für mich, was
wirklich lecker schmeckte, aber außer zu den Mahlzeiten ließ ich
sie links liegen, und beachtete sie nicht weiter.
In der dritten Nacht wachte ich auf einmal auf, und merkte dann,
dass ich nicht allein im Zimmer war. Nele kniete vor meinem
Bett, und sah mich nur an.
"Was willst Du", knurrte ich sie an. "Ich kann nicht schlafen",
jammerte sie. "Was geht mich das an", fragte ich genervt. "Bitte
Toby, sprich mit mir, ich weiß doch dass ich riesen Mist gebaut
habe voriges Jahr, es tut mir unheimlich leid. Ich wollte Dich
doch nur ein Bisschen provozieren, und dann hat es sich zu einer
Lawine entwickelt, das wollte ich doch gar nicht".
"Hast Du keinen Frisör dem Du dass erzählen kannst", fragte ich
genervt. "Bitte Toby, ich mache alles was Du willst, meinetwegen
bestraf mich irgendwie, aber gib mir ne kleine Chance, und
sprich wieder mit mir", flehte sie weiter.
Das Angebot sie zu bestrafen, brachte mich auf einmal auf eine
Idee.
Um meine Ruhe zu bekommen, und um sie zu schocken, machte ich
einen Vorschlag, den sie meiner Meinung nach nur ablehnen
konnte, und der sie endgültig abschrecken würde.
"Du willst also dass ich Dich bestrafe, und willst alles tun was
ich verlange", fragte ich höhnisch. "Alles was Du willst, Du
musste es nur sagen", bestätigte sie hoffnungsvoll.
"Okay", sagte ich, "Du ziehst Dich jetzt nackt aus, dann gehst
Du in den Garten. Dort steht immer noch der Haselstrauch. Da
schneidest Du eine etwa 1cm dicke Rute von etwa 60cm Länge. Die
bringst du mir, bittest mich dann Dich mit 30 Schlägen auf den
Arsch zu bestrafen, und anschließend bittest Du mich für die
restliche Zeit hier meine Sklavin sein zu dürfen, und von mir
erzogen, und benutzt zu werden".
Neles erste Reaktion auf meine Forderung war ein merkwürdiges
Stöhnen. "Ist das....ist das... Dein..... Ernst", fragte sie
stockend, und mit rauer Stimme. "Mein voller Ernst", bestätigte
ich ihr cool, "tu es oder lass es", und drehte mich um,
überzeugt davon, dass sie mich endlich in Ruhe lassen würde.
Gleich darauf hörte ich wie sie das Zimmer verließ, und war
zufrieden.
Einige Zeit später war ich es dann der geschockt war, als sie
auf einmal wieder vor meinem Bett kniete, nackt, mit einer
Haselrute in den ausgestreckten Händen, und mich bat sie mit
dreißig Schlägen zu bestrafen, mir als Sklavin dienen zu dürfen,
und von mir zu einer guten Sklavin erzogen zu werden.
Ich kniff mich erst mal selbst in den Arm, um sicher zu gehen,
dass ich nicht träumte. Hätte mich in dem Moment jemand
fotografiert, währe dass bestimmt ein sehenswertes Foto
geworden, denn mir waren garantiert sämtliche Gesichtszüge
entgleist.
Da hatte ich mich wohl zu weit aus dem Fenster gelehnt, und war
am überlegen, wie ich aus der Situation wieder raus komme. Dann
dachte ich, "vielleicht blufft sie ja, und hofft ja bloß dass
ich das Ding nicht durchziehe, und ich bin wieder der
Gelackmeierte, wenn ich jetzt zurückziehe".
Also beschloss ich erst mal weiter zu machen, um zu sehen wer
zuerst den Schwanz einzieht. Ich überlegte einen Moment, und
beschloss, dass der große Sessel im Wohnzimmer der richtige
Platz für eine Züchtigung währe. Daraufhin nahm ich ihr die
Haselrute aus den Händen, und forderte sie auf mir zu folgen.
Sie folgte mir auf allen vieren, obwohl ich das nicht verlangt
hatte. "Schleim Du nur rum", dachte ich, "so einfach sammelst Du
keine Punkte bei mir".
Am Sessel angekommen, stellte sie sich auf meine Anweisung
breitbeinig gegen die Rückenlehne, beugte ihren Oberkörper so
weit wie möglich nach vorne, und streckte mir ihren süßen,
nackten Knackarsch entgegen. Ein Anblick, den ich normalerweise
voll genossen hätte.
Doch in dem Moment fragte ich mich bloß wie weit sie noch gehen
würde, und fing langsam an zu schwitzen. Dann meldete sich
wieder mein kleiner Man im Ohr, und sagte "die Kleine appelliert
nur an Deine Gutmütigkeit, und verlässt sich darauf, dass Du
nicht zuschlägst".
Also versuchte ich noch mal sie zu erschrecken, und fragte,
"Bist Du sicher dass ich Dir den Arsch grün und blau schlagen
soll, so dass Du mindestens eine Woche nicht sitzen kannst".
Schluchzend erwiderte sie, "Ich hab es verdient, fang bitte an
Herr". "Scheiße" dachte ich, "die Schlampe meint es wirklich
ernst", was mich irgendwie auch wieder ärgerte.
Da hatte ich mich in eine blöde Situation hinein manövriert.
Doch dann dachte ich, "verdient hat sie es ja wirklich, also
bekommt sie es jetzt auch"! In der Hoffnung ihr damit den
Schneid abzukaufen, schlug ich das erste Mal kräftig zu.
Nele schrie kurz auf, tänzelte etwas herum, zeigte aber sonst
keine nennenswerte Reaktion. Obwohl sich auf der Stelle wo die
Rute ihren Hintern getroffen hatte sofort ein schnell dunkler
werdender Striemen bildete, hielt sie noch nicht einmal
schützend ihre Hand über ihren Hintern. Das erhoffte Betteln um
Gnade blieb ebenfalls aus, was mich auch ein wenig wurmte.
Also schlug ich das zweite Mal mindestens genauso heftig zu.
Nele hatte sich dabei noch besser im Griff als beim ersten
Schlag, und keuchte sogar nur heftig. "Also gut", dachte ich,
"wenn sie es so haben will", langte wieder richtig hin, und gab
ihr ohne Eile noch acht kräftige Schläge auf den Hintern, die
sie alle ohne die von mir erwartete Reaktion wegsteckte, nur ihr
Keuchen wurde heftiger.
Ich wusste dass das richtig wehgetan hatte. Dass zeigten schon
die dunklen Striemen auf ihrem Hintern. Die brannten garantiert
höllisch, da war ich mir sicher.
Meine Wut verrauchte langsam, dafür stieg der Respekt, und zum
ersten Mal fragte ich mich, ob ich nicht doch etwas überreagiert
hatte die ganze Zeit. Ich machte eine Pause, und legte
vorsichtig meine Hand auf ihren verstriemten Hintern. wieder
stöhnte sie heftig, aber das klang irgendwie nicht nach Schmerz.
So hatten Mädchen gestöhnt wenn ich ihre Pussy gestreichelt,
oder sie gevögelt hatte.
"Das kann doch nicht sein", dachte ich, und schob meine Hand
zwischen ihre Beine, wo ich feststellen musste, dass ihr die
Lust schon an den Schenkeln herunter lief. Als ich ihre Pussy
berührte, stöhnte sie, als würde sie gleich kommen. "Ist ja
irre", dachte ich, "unsere Nele eine kleine Masochistin". Das
wollte ich genauer wissen, und schob meinen Finger mehrmals
durch ihre Spalte, wodurch ihr Stöhnen noch lauter wurde.
Als mein Finger dann ihren prall geschwollenen Kitzler
ertastete, und ich ihn mit leichtem Druck darauf kreisen ließ,
kam sie Sekunden später laut schreiend, und unglaublich heftig
zuckend, zu einem Wahnsinns Orgasmus. Es war unfassbar.
Ich ging um den Sessel herum, griff ihr in die Haare, und zog
ihren Kopf hoch. Nele lächelte mich mit einem verklärten,
irgendwie abwesenden Gesichtsausdruck an. Ich konnte nicht
anders. Ich musste sie einfach küssen, und sie erwiderte meinen
Kuss voller Hingabe. "Ist Dir eigentlich klar, dass Du total
verrückt bist", fragte ich sie kopfschüttelnd.
"Jaaah" stöhnte sie, "Verrückt nach Dir". "Dann muss ich Dich
jetzt wohl wirklich zu meiner Lustsklavin erziehen, und Dich
erst mal richtig durchvögeln", meinte ich dann kopfschüttelnd.
Mit so einer Entwicklung hatte ich wirklich nicht gerechnet. "Ja
Herr, bitte fick mich, mach mich endlich zur Frau", bettelte sie
mit einem geilen Stöhnen in der Stimme.
"Moment mal" dachte ich, "habe ich da eben richtig gehört", und
fragte auch gleich nach, "heißt dass, das Du noch Jungfrau
bist"? "Natürlich", antwortete sie treuherzig, und mit einem
unterschwelligen Stöhnen in der Stimme "ich wollte doch immer
nur Dir gehören". Ich konnte kaum glauben was ich da gehört
hatte.
"Okay" sagte ich dann, "wenn Du meine Sklavin, also mein
Eigentum bist, entscheide ich ganz allein, wann Du die anderen
zwanzig Streiche bekommst, jetzt gehen wir erst mal in mein
Bett".
Anschließend gingen wir auch gleich in mein Zimmer, wo ich sie
aufforderte, sich bäuchlings aufs Bett zu legen, was Nele auch
gehorsam tat. Aus dem Badezimmer holte ich dann die
schmerzstillende Salbe, die ich für meine Blessuren vom Sport
hatte, und cremte damit vorsichtig ihren verstriemten Hintern
ein.
Nachdem das erledigt war drehte ich sie auf den Rücken, küsste
sie erst mal leidenschaftlich, und begann danach ihren Körper
mit Lippen und Zunge zu erkunden.
Jede meiner Berührungen löste lustvolles Stöhnen bei ihr aus,
als sei ihr ganzer Körper eine einzige erogene Zone. Mit diesem
Stöhnen machte sie mich so geil, dass ich mit meinem Mund gar
nicht erst ihren Schoß erreichte, sondern mich vorher zwischen
ihre Beine kniete, meine Eichel in ihre Pforte drückte, und mit
einem kraftvollen Ruck in sie eindrang.
Nach einem kurzen Schmerzlaut, den Nele beim Reißen ihres
Häutchens von sich gab, klang ihr Stöhnen kurz darauf wieder
nach purer Lust. Erst machte ich ein paar vorsichtige Stöße,
wurde dann schneller, und fickte sie dann wild und heftig.
Nele stöhnte dabei ungehemmt ihre Lust heraus, gab sich voll
hin, und kam wieder nach wenigen Minuten zu einem Orgasmus, der
ähnlich heftig war, wie ihr erster kurz vorher. Ihr
unkontrolliertes Zucken, brachte mich auch soweit, und ich
spritzte, alle Vorsicht außer acht lassend, meine ganze Ladung
in ihren Leib, und blieb dann einfach auf ihr liegen.
Nachdem ich wieder etwas zu Atem gekommen war, fiel mir eine
Szene aus einem SM Porno ein, und ich beschloss es auch so zu
machen. Ich rollte mich von ihr runter, griff in ihre Haare, und
drückte ihren Kopf runter, bis mein Freudenspender direkt vor
ihrem Gesicht war.
Mit einem Moment Verzögerung begriff sie was ich von ihr wollte,
und begann tatsächlich mein bestes Stück mit dem Mund zu
verwöhnen. Da ihr offensichtlich noch die Übung fehlte, wies ich
sie an was sie machen sollte, und sie lernte schnell.
Ohne Rücksicht auf ihre Striemen griff ich währenddessen nach
ihrem Hintern, und zog ihn näher zu mir heran, um sie ein Wenig
mit zwei Fingern zu ficken. Kurz darauf stand mein
Freudenspender wieder in voller Pracht, und ich kniete mich
hinter sie, schob ihr meinen Ständer in den Lustkanal, und
begann sie wieder heftig zu stoßen.
Und wieder bestätigte mir ihr geiles Stöhnen wie gut es ihr
gefiel, benutzt zu werden wie eine Hure. Während ich sie so
nahm, steckte ich ihr noch meinen Finger in die Rosette, was ihr
Stöhnen noch lauter werden ließ. Wenig später kam Nele wieder
gewaltig.
Obwohl ich mit meinen einundzwanzig Jahren schon reichlich
sexuelle Erfahrungen gesammelt hatte, hatte ich so was noch
nicht erlebt. Bei meinen bisherigen Partnerinnen war immer ein
langes, zärtliches Vorspiel angesagt gewesen, und unter einer
halben bis dreiviertel Stunde ging beim Vögeln selten etwas,
wenn ich Wehrt darauf legte, dass meine jeweilige Partnerin zum
Orgasmus kam.
Bei Nele war irgendwie alles anders. Ohne Rücksicht rammelte ich
sie weiter wie ein Verrückter, und gerade als es mir kam wurde
auch Nele von ihrem nächsten unglaublich heftigen Orgasmus
durchgeschüttelt.
Schwer atmend ließ ich mich anschließend auf den Rücken fallen,
und staunte nicht schlecht, als sie sich einen Moment später,
selber noch jappsend, wieder mit dem Mund um mein Patengeschenk
kümmerte. Als ich meinte dass es reicht, griff ich wieder in
ihre Haare, und zog sie zu mir hoch. Während ich sie zog, hatte
sie ein merkwürdiges Lächeln im Gesicht, und stöhnte lustvoll.
Es machte sie offensichtlich voll an, wenn ich grob zu ihr war,
und ihr wehtat.
Als ich völlige Unterwerfung von ihr verlangt hatte um sie zu
schocken, hatte ich anscheinend offene Türen bei ihr eingerannt.
Erst jetzt realisierte ich wirklich, dass sie offenbar wirklich
meine Sklavin sein wollte, und dass es für sie kein kleines
Rollenspiel war, das am nächsten Tag endete.
Ich sah ihr ins Gesicht, und sah das Betteln und die Angst in
ihren Augen. Sie wirkte auf einmal klein und hilflos, irgendwie
schutzbedürftig, und alle negativen Gefühle die ich für sie
gehabt hatte, waren endgültig verschwunden. Stattdessen fühlte
ich nur noch Zärtlichkeit, und hatte das Bedürfnis sie in den
Arm zu nehmen, und zu beschützen.
Genau das tat ich dann auch, ich nahm sie in die Arme, und gab
ihr einen zärtlichen Kuss. Dann sagte ich ihr, "So etwas wie
letztes Jahr machst Du nie wieder, sonst werde ich richtig böse,
okay". "Heißt dass, das Du mir nicht mehr böse bist", fragte sie
fassungslos. "Was denn sonst", fragte ich lächelnd. Da schlang
sie ihre Arme um mich und fing an haltlos zu weinen. Ich nahm
sie in die Arme, und ließ sie gewähren bis sie sich wieder
beruhigt hatte.
Als das geschehen war fragte ich sie, "Willst Du in Zukunft ein
liebes gehorsames Mädchen sein"? Mit einem glücklichen Lächeln
im Gesicht, sagte sie, "Ja Herr, egal was Du von mir verlangst,
ich will es mit Freude tun. So ein schreckliches Jahr wie das
letzte möchte ich nie wieder erleben. Du sollst nie wieder böse
auf mich sein".
"Dann pass gut auf" sagte ich ihr, "ich will dass Du nichts mehr
ohne meine Erlaubnis tust, hast Du das verstanden". "Ja Herr,
ich habe verstanden, und werde gehorchen", versprach sie
lächelnd. Wir schmusten noch ein Bisschen, und schliefen dann
aneinander gekuschelt ein.
Ich wachte am frühen Morgen auf, weil Nele das Bett verließ. Als
sie an der Tür war, fragte ich sie barsch, "Wo willst Du hin
Sklavin"? "Ich muss mal Herr, und möchte bitte zur Toilette",
antwortete sie zaghaft. "Wer hat dir das erlaubt", fauchte ich
sie böse an, obwohl es mich Mühe kostete ein Grinsen zu
unterdrücken. Schuldbewusst schlug sie ihren Blick nieder, und
stammelte, "Niemand Herr, aber... ".
"Schweig" unterbrach ich sie gespielt ärgerlich, "keine
Entschuldigungen, ist das Dein Gehorsam den Du versprochen
hast". Eingeschüchtert wie sie war, ging sie auf alle viere, kam
zum Bett zurück, und versicherte kläglich, "Es tut mir leid
Herr, jetzt habe ich es wirklich verstanden, es wird bestimmt
nicht wieder vorkommen"!
Ich setzte mich auf, und befahl ihr sich über meine Knie zu
legen, was sie auch ohne Zögern eilig tat. Dabei war ihr das
schlechte Gewissen deutlich ins Gesicht geschrieben. Zur Strafe
gab ich ihr ein paar leichte Schläge mit der flachen Hand auf
den verstriemten Hintern, die sicherlich wegen der noch frischen
Striemen auch genug wehgetan haben um als Strafe erkannt zu
werden.
Anschließend ließ ich sie wieder in den Vierfüßer gehen, stand
auf, und ging voraus ins Badezimmer, wo ich ihr erlaubte Pipi zu
machen. Als ihr klar wurde dass ich dabei zusehen würde, entfloh
ein gequältes Stöhnen ihren Lippen. Nele wagte allerdings nicht
zu protestieren, und bemühte sich sogar, mir bei ihrem Geschäft
ihre Muschi zu präsentieren, obwohl ich ihr ansah, wie
unangenehm es ihr war.
Dabei hatte sie rote Ohren, und brauchte eine ganze Weile, bis
sie es endlich laufen lassen konnte. Der völlige Verlust ihrer
Intimsphäre war offensichtlich Neles schwerste Übung bis dahin.
Nachdem ich anschließend ihre Muschi abgewischt hatte duschten
wir zusammen, wobei ich sie am ganzen Körper gründlich
einseifte. Nichts durfte sie dabei selber machen. Daraus machte
ich eine sanfte,
erotische Massage die Nele offensichtlich sehr genoss. Dabei
wurde ich wieder so geil, dass ich ihr nach dem Abspülen befahl,
sich an der Wand abzustützen, und den Hintern heraus zu
strecken, um sie dann heftig von hinten im Stehen heftig
durchzuvögeln.
Nele war dabei mindestens genauso geil wie ich, und genoss es
auch diesmal so hart durchgefickt zu werden, ihrem lustvollem
Stöhnen nach zu urteilen. Sie brauchte auch diesmal nicht lange
um wieder unglaublich heftig zu kommen. Das starke Zucken ihrer
Pussy brachte mich dabei ebenfalls zum Erguss.
Nachdem ich kurz darauf ihren Schoß von meinem Sperma gereinigt
hatte trockneten wir uns ab, und ich zog mir Shorts und T Shirt
an, während sie schon nackt in die Küche ging und Kaffee kochte.
Nele sollte die meiste Zeit nackt rumlaufen, und sich nur
anziehen, wenn wir das Haus verließen, hatte ich beschlossen.
Während ich dann normal sitzend am Tisch frühstückte, musste
Nele sich neben mich knien, und ich fütterte sie, was sie
offensichtlich sehr genoss. Nach dem Frühstück bat sie mich dann
zaghaft um Erlaubnis ihre Pille nehmen zu dürfen.
Mir wurde ganz schön warm, als mir klar wurde, wie leichtsinnig
ich in meiner Geilheit die letzten Stunden gewesen war, da ich
gegen meine sonstige Gewohnheit nicht einen Gedanken an
Verhütung verschwendet hatte. Da bisher mehr oder weniger alles
improvisiert abgelaufen war, ließ ich sie ihre Pille nehmen, und
machte sie dann mit den Spielregeln vertraut, die sie in Zukunft
penibel einzuhalten hatte.
Konzentriert und aufmerksam hörte sie zu, und nahm es
offensichtlich als selbstverständlich hin, was ich alles von ihr
verlangte. Sie spielte nicht ein Bisschen die Sklavin, sie
wollte wirklich mein frei verfügbares Eigentum ohne eigene
Rechte sein, und alles tun, was ich verlangte, dass wurde immer
deutlicher.
Der völlige Entzug ihrer Selbstbestimmung und ihrer Intimsfähre,
den ich ihr mit den Regeln noch einmal deutlich vor Augen hielt,
machte sie gleich wieder unglaublich geil, und entlockte ihr ein
geiles Stöhnen nach dem Anderen.
Für mich ging damit ein Traum in Erfüllung, an dessen
Realisierung ich niemals geglaubt, oder gearbeitet hatte. Schon
als Kind hatte ich davon geträumt Mädchen zu fesseln und
einzukerkern, lange bevor ich anfing mich für Mädchen zu
interessieren. Warum es in meiner Phantasie ausschließlich
Mädchen waren wurde mir erst sehr viel später bewusst.
Da Nele wie bereits erwähnt damals eine anhängliche Nervensäge
gewesen war, hatte sie sich seinerzeit als mein Lieblingsopfer
geradezu aufgedrängt, und sich, wie schon erwähnt, bereitwillig
von mir und meinen Freunden oft fesseln lassen, und egal wie
grob wir zu ihr waren, nie gepetzt. Das fiel mir auf einmal
alles wieder ein.
Als mir dann mit siebzehn "Die Geschichte der O" in die Hände
kam, war ich total fasziniert, kam aber nie auf die Idee so
etwas realisieren zu können. Im Internet stieß ich etwas später
auf BDSM Seiten, erfuhr dort dass es so etwas wie die "O"
wirklich gab, und es keine reine Fiktion war.
Ich informierte mich mit großem Interesse, las Berichte und
Geschichten, verschwendete aber wieder keinen Gedanken an eine
Realisierung.
Und auf einmal war ich selber ein Dom, und hatte eine eigene
Sub, die von mir beherrscht und erzogen werden wollte. Nur gut,
dass ich wenigstens einiges Theoretische Wissen angesammelt
hatte. Ich beschloss Nele erst mal zu fesseln, und mir dann in
Ruhe zu überlegen, was ich an Ausrüstung brauchte.
Als erstes nahm ich ihre Maße vom Halsumfang, und den Hand- und
Fußgelenken. Anschließend nahm ich einen alten, breiten
Ledergürtel den ich nicht mehr brauchte, nahm bei Nele Maß, und
machte daraus ihr erstes Halsband. Danach holte ich mir ein paar
alte Nylonstrumpfhosen meiner Mutter und fesselte damit Neles
Hände.
Mit einer starken Paketschnur fixierte ich ihre Hände dann
zwischen Brustansatz und Kinn am Halsband, und brachte sie
anschließend in mein Bett. Mit einem weiteren Ende der
Paketschnur verband ich dort das Halsband mit dem
Stahlrohrrahmen des Kopfendes von meinem Bett. So konnte sie
sich zwar noch bewegen, aber nicht mehr aufstehen.
Danach machte ich eine Liste was ich alles brauchen würde, und
checkte dann, was ich davon selber machen konnte. Da mein Vater
Maschinenbauingenieur war, und ich ebenfalls Maschinenbau
studierte, hatten wir eine gut ausgerüstete Werkstatt, und auch
eine Menge Material.
Nach etwa dreißig Minuten hatte ich ein gutes Sortiment an
Ketten, Karabinerhaken, Eisenringen, Flacheisen, Rohren,
Scharnieren, u.s.w. angesammelt. Aus einem Flachstahl 50mm x 6mm
machte ich ihr dann ein Metallhalsband, dessen besonderer Clou
die Schließvorrichtung war. Ein kleines
Sicherheitsvorhängeschloss, aus einem achter Sortiment, alle mit
demselben Schlüssel zu öffnen, habe ich so umgebaut, dass sie
das Halsband durch zusammendrücken selber schließen konnte, aber
zum Öffnen den passenden Schlüssel brauchte.
Dann brachte ich noch vorn, und an den Seiten Ringe an, und
brauchte es innen nur noch mit einem Samtähnlichen Stoff aus
Kunstfaser bekleben, der leicht abwaschbar war, dann war ihr
Halsband fertig. Als ich es Nele anlegte, lief ein Schauer durch
ihren Körper, und ein wohliges Stöhnen entfloh ihren Lippen.
Während ich mich an die Herstellung der Gelenkmanschetten
machte, hatte Nele die Aufgabe das Mittagessen zu kochen. Nach
dem Essen, das sie diesmal normal am Tisch sitzend einnehmen
durfte, nahm ich sie dann mit in die Werkstatt, wo ich ihr kurz
darauf die Armbänder aus dem gleichen Material wie das Halsband
anpasste.
Als sie fertig waren, und ich sie an ihren Gelenken mit einem
kleinen Vorhängeschloss, auch aus dem Sortiment, verschloss,
ging ihr Atem schwer und stoßweise.
Das Tragen der schweren Eisenfesseln hatte sie so geil gemacht,
dass ihr der Lustschleim schon wieder an den Schenkeln herunter
lief. Neles Geilheit verursachte bei mir gleich wieder eine
heftige Erektion.
Kurzerhand zog ich sie zu einem Bock, auf dem sie sich gebückt
abstützen musste, holte meinen Freudenspender aus seinem engen
Gefängnis, schob ihn in ihren Lustkanal, und fickte sie wie eine
Hure vom Straßenstrich.
Vom ersten kräftigen Stoß an, stöhnte sie laut und ungehemmt,
und kam mir willig mit ihrem Hintern entgegen. Wieder einmal
genoss sie es hemmungslos als Lustobjekt benutzt zu werden.
Nach nicht einmal zehn Minuten kam sie das erste Mal, laut und
heftig, aber ich fickte sie diesmal weiter ohne ihr eine Pause
zu geben. Erst als sie das zweite Mal heftig kam, war ich auch
soweit, und ergoss mich zufrieden stöhnend in ihr.
Als ich mich kurz darauf aus ihr zurückzog, zeigte Nele mir dass
sie gut aufgepasst hatte. Sie kniete unaufgefordert vor mir
nieder, und begann meinen Zauberstab mit dem Mund zu reinigen,
als gäbe es nichts Schöneres für sie. Nachdem sie dass zu meiner
Zufriedenheit erledigt hatte, machte sie doch einen Fehler, und
fasste sich zwischen die Beine um mein nach unten strebendes
Sperma zu verwischen.
Sofort gab ich ihr eine leichte Ohrfeige, und fragte sie im
scharfen Tonfall, "Wer hat Dir erlaubt Dich dort zu berühren
Sklavin. Willst Du unbedingt mit Stockschlägen auf Dein geiles
kleines Sklavenfötzchen bestraft werden"?
Nele zuckte zusammen, sah mich groß an, und ihre Augen füllten
sich mit Tränen. Sie brachte aber keinen Ton heraus. Da ich sie
genug geschockt hatte, sagte ich dann einlenkend, "Da es Dein
erster Tag als Sklavin ist, will ich es bei der Ohrfeige
bewenden lassen, aber berühr Dich dort nie wieder ohne meine
Erlaubnis, sonst muss ich Dich streng bestrafen"!
"Ja Herr, danke Herr, es wird bestimmt nicht wieder vorkommen",
stammelte sie, dankbar der Strafe entronnen zu sein.
Anschließend nahm ich ein sauberes Papiertaschentuch, und
säuberte sie notdürftig damit, was sie gleich wieder mit einem
geilen Stöhnen quittierte.
Dabei stellte ich fest, dass die Aussicht auf Schläge auf den
Schambereich ihr nicht nur Angst, sondern sie auch gleich wieder
geil gemacht hatte, denn sie war schon wieder tropfnass im
Schritt, obwohl sie gerade zweimal heftig gekommen war.
Nach dem Vorfall beschloss ich die Fußfesseln später
anzufertigen, und erst mal ein paar Ketten zurecht zu machen.
Als erstes passte ich eine Kette an, mit der ich ihre Hände kurz
am Halsband befestigen konnte, so dass sie zwischen Kinn und
Brustansatz fixiert waren.
Danach schnitt ich ein Stück auf 40 cm, das ich an einem Ende
mit Kabelbindern am Kopfende des Bettes befestigte. Das andere
Ende verband ich mit dem letzten verfügbaren Doppelkarabiner,
und hängte ihn noch in ihrem Halsband ein, so dass sie wieder
genauso auf dem Bett gefesselt war wie am Vormittag.
Mit einem zärtlichen Kuss verabschiedete ich mich kurz darauf
von ihr, und fuhr erst zum Baumarkt, um noch einige Karabiner,
und anderes benötigte Zubehör zu kaufen. Anschließend fuhr ich
auch noch zu einem Erotikshop, da ich nicht alles was ich
brauchte selber machen konnte.
Wieder zu Hause angekommen holte ich einen alten stabilen
Holzstuhl vom Speicher, machte ihn gründlich sauber, und
präparierte ihn mit einem ferngesteuerten Vibrator aus dem
Erotikshop. Das war in Zukunft Neles Platz bei Tisch, zumindest
wenn sie gehorsam war.
Als erzieherische Maßname konnte ich mir aber auch vorstellen,
sie wie einen Hund aus einem am Boden stehenden Napf essen zu
lassen. Um ihr die Neuerung gleich vorzuführen, holte ich sie
aus dem Schlafzimmer, und ließ sie Kaffee kochen.
Als der Tisch gedeckt, und der Kaffee fertig war, zeigte ich
Nele ihren neuen Sitzplatz, und forderte sie auf Platz zu
nehmen. Mit weit aufgerissenen Augen hockte sie sich über den
Stuhl, und führte sich vorsichtig den recht großen Dildo ein.
Dabei stöhnte sie leise.
Kaum saß sie richtig, forderte ich sie auf, wieder aufzustehen,
und uns Kaffee einzuschenken. Nele begriff das Spiel. Sie stand
auf, schenkte Kaffee ein, brachte die Kanne wieder weg, und
setzte sich lustvoll seufzend wieder auf den Dildo.
Kaum saß sie richtig, befahl ich ihr mir den Zucker zu reichen,
der natürlich auch außerhalb ihrer Reichweite stand. Wieder
stand sie gehorsam auf, tat mir den Zucker in den Kaffee,
stellte den Zucker an seinen alten Platz zurück, und setzte sich
wieder. Dabei stöhnte sie mittlerweile lustvoll. Das Spiel
schien ihr gut zu gefallen.
Als ich versorgt war, bat sie um die Erlaubnis ebenfalls Zucker
in ihren Kaffee nehmen zu dürfen, was ich ihr natürlich
erlaubte. Anschließend holte sie sich mit meiner Genehmigung
noch Milch für den Kaffee, und ein paar Kekse. Als wir endlich
komplett versorgt waren, begann ich an meiner Fernbedienung zu
spielen.
Nele wurde immer geiler, aber immer wenn sie sich meiner Meinung
nach einem Orgasmus näherte, schaltete ich die Vibration auf die
kleinste Stufe. Nachdem ich eine ganze Weile mit ihrer Lust
gespielt hatte, erklärte ich ihr, dass es Zeit für eine
Regelverschärfung sei, und sie in Zukunft nur noch mit meiner
Genehmigung kommen dürfe.
Nele bekam daraufhin einen gequälten Gesichtsausdruck,
bestätigte dann aber seufzend, "Natürlich mein Herr, ganz wie Du
es wünscht"!
Anschließend genoss ich schweigend meinen Kaffee, und spielte
weiter mit der Fernbedienung. Dabei achtete ich allerdings
darauf sie nicht gleich am Anfang zu überfordern. Den sehnlichst
herbei gewünschten Orgasmus verweigerte ich ihr aber vorläufig
noch.
Während Nele anschließend abräumte, und auch gleich das Geschirr
spülte, ging ich in den Garten und schnitt aus dem Haselstrauch
einen etwa 6cm dicken Ast. Den kürzte ich auf eine Länge von
etwa 50cm, und schnitzte mir einen Griff von etwa 5cm dicke
daran. Den Rest schnitt ich dann so zurecht, dass es fast wie
ein zu kurz geratenes Samuraischwert aus Holz aussah.
Die elastische, biegsame Klinge, um beim Vergleich mit einem
Schwert zu bleiben beklebte ich dann mit Leder, und fertig war
mein neues Schlaginstrument, das Nele in Zukunft auf ihrem
Hintern spüren würde, sollte sie mir einen Grund dazu geben.
Die Idee dazu hatte ich im Erotikshop bekommen, wo ich ein
ähnliches Gerät gesehen hatte, das mir aber zu teuer war. Die
Haselrute vom Vorabend hatte mich nicht überzeugt. Sie hatte
hässliche, blutunterlaufene Striemen hinterlassen, die es mir
einige Tage unmöglich machen würden Neles Hintern zu züchtigen.
Die Gefahr von Verletzungen, und späteren Narben war mir einfach
zu groß. Im Nachhinein war ich froh, dass keiner der Striemen
aufgesprungen war, und geblutet hatte. Schließlich wollte ich
Nele ja nicht verstümmeln.
Außerdem hatte ich große Zweifel dass ich, nachdem meine Wut auf
Nele verraucht war, so eine heftige Züchtigung wie in der Nacht
noch einmal bringen würde. Nele zu dominieren, sie zu
kontrollieren, und sie mit ihrer eigenen Lust zu quälen empfand
ich als weit befriedigender.
Obwohl ich für die Herstellung meiner Patsche nur etwa 40
Minuten gebraucht hatte, war Nele natürlich sehr viel eher mit
ihrer Arbeit fertig geworden als ich. Als ich in die Küche
zurückkehrte, kniete sie am Boden, und wartete geduldig auf
mich.
Nachdem sie mir auf meine Anweisung hin noch eine Tasse Kaffee
eingeschenkt hatte, schien sie mir irgendwie unruhig zu sein.
Von mir darauf angesprochen, bat sie mich zur Toilette gehen zu
dürfen, da sie ganz dringend Pipi machen musste. Weil ich ihr
verboten hatte unaufgefordert zu sprechen, hatte sie sich nicht
getraut etwas zu sagen.
Nach kurzem Überlegen, sagte ich ihr, dass sie in Zukunft einen
Zeigefinger Senkrecht über ihre Lippen halten sollte, zum
Zeichen dass sie um Sprecherlaubnis bat. Anschließend holte ich
unsere alte Hundeleine, hakte sie im vorderen Ring ihres
Halsbandes ein, und befahl sie auf alle Viere.
So führte ich sie dann in den Garten, wo ich ihr erlaubte an
einem jungen Baum ihr Bein zu heben, und ihr Geschäft zu
verrichten wie ein Hündchen. Schon als sie merkte, dass ich sie
in den Garten führen wollte, hatte sie gestöhnt, etwas gezögert,
und einen gequälten Gesichtsausdruck bekommen.
Zum verlassen des Hauses brauchte sie in der Tür einen
aufmunternden Klapps auf den Hintern um zu gehorchen.
Als ich ihr dann auch noch sagte, wie sie Pipi machen sollte,
sah sie mich total entsetzt an. Einen Moment sah es so aus, als
wollte sie protestieren. Aber dann stöhnte sie wieder gequält,
atmete tief durch, und hob ihr Bein.
Das Ganze kostete Nele wieder eine ganze Menge Überwindung, denn
es dauerte noch eine ganze Weile, bis sich der erste zaghafte
Strahl aus ihrer Muschi löste.
Für mich war es ein köstlicher Anblick, den ich sehr genoss.
Während ich hinterher Neles Spalte mit einem Papiertaschentuch
abwischte, musste ich feststellen, dass sie schon wieder so geil
war, dass sie begann auszulaufen.
Nachdem ich anschließend ihren Nacken gekrault, und sie als
braves Hündchen gelobt hatte, begann sie auf einmal
hingebungsvoll meine Hand abzulecken wie es Hunde gerne tun.
Dabei sah sie mich mit einem Blick an der so viel Liebe und
Vertrauen ausdrückte, dass ich sie einfach hochziehen, und in
die Arme nehmen musste.
So viel Zärtlichkeit, und die Liebe wie ich sie in dem Moment
für Nele empfand hatte ich nie vorher für einen anderen Menschen
empfunden. Das muss wohl Nele, die anscheinend ähnlich empfand,
in meinen Augen gelesen haben.
Gleich darauf begann sie mit einem zaghaften Lächeln im Gesicht
zu betteln, "Bitte liebster Herr, ich will alles was Du von mir
verlangst mit Freude tun, wenn ich nur für immer Dir gehören
kann"!
Daraufhin hob ich ihr Redeverbot, an das sie sich zuletzt
sowieso nicht mehr gehalten hatte auf, nahm sie auf die Arme,
und trug sie ins Wohnzimmer wo ich mich mit ihr aufs Sofa
setzte.
Mir war klar geworden dass ich zukünftig ebenfalls nicht einen
Tag länger als notwendig auf Nele verzichten wollte. Dadurch
entstand akuter Redebedarf, denn wir dann fast auf Augenhöhe
deckten.
Als erstes sprachen wir die Möglichkeiten durch wie es zu
bewerkstelligen sei nicht wieder getrennt zu werden. Da unsere
Mütter offensichtlich sowieso der Meinung waren das Nele und ich
zusammen gehören sahen wir da keine unüberwindlichen Probleme.
Anschließend holten wir endlich nach was bei einer dom/dev
Beziehung eigentlich im Vorfeld stattfinden sollte. Wir
unterhielten uns ausgiebig über unsere Wünsche, Träume und
Phantasien.
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