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Ich bin weiblich, 45 Jahre alt, beruflich in einer leitenden
Position und lebte bis vor kurzem allein.
Wie ich meinen Lebenspartner kennen lernte, möchte ich euch
gerne erzählen. Wie schon so oft saß ich vor meinem Computer und
surfte in den üblichen Swingerseiten. Seit der Trennung von
meinem Mann besuchte ich häufig Swingerclubs. Schließlich wollte
ich auf ausgiebigen Sex nicht verzichten. Diesmal blätterte ich
mich durch die Kontaktanzeigen. Immer dasselbe. Was für mich
interessantes war nicht dabei. Doch auf einmal stutzte ich. Die
Worte der Anzeige zogen mich förmlich in ihren Bann.
Mann mittleren Alters sucht etwa gleichaltrige Frau. Wenn du
dich gerne deinen Gefühlen hingibst, dich fallen lassen kannst,
dann melde dich. Gerne möchte ich mit dir gemeinsam deine
Grenzen erforschen und ggf. überschreiten. Du brauchst keine
Angst zu haben. Freud und Leid liegen oft nur haarbreit
auseinander.
Diese Anzeige machte mich neugierig. Was sollte schon passieren
wenn ich mit diesem Mann Kontakt aufnahm. Zum Glück schützte
mich die Anonymität des Internets. Nach einem kurzen Blick in
das Profil des Schreibers, stelle ich fest, dass er ganz in
meiner Nähe wohnen musste. Also schrieb ich zurück. Ich glaube,
ich bin die Frau die du suchst. Nur leider kenne ich meine
Grenzen nicht. Möchte sie aber mit dir erforschen.
Schon nach kurzer Zeit meldete mein Postfach eine neue
Nachricht. Wenn du glaubst, geh in die Kirche. Wenn du es weist,
schick mir ein Foto, damit ich dich begutachten kann.
Schnell durchsuchte ich meine Bilddateien nach geeigneten Fotos.
Schließlich entschied ich mich für ein Foto, auf dem ich beim
letzten Urlaub nackt am Strand liege. Hoffentlich hat er sich so
etwas vorgestellt. Die Datei war schnell verschickt. Es dauerte
auch gar nicht lange, da öffnete sich mein Messenger. Er
schrieb, mein Bild habe ihn angesprochen. Stundenlang schrieben
wir hin und her. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich ihm mein
ganzes bisheriges Leben erzählt hatte. Von ihm wusste ich
nichts. Bevor wir uns verabschiedeten schrieb er mir. Wenn es
dir erst ist, trage ab sofort keine Hosen mehr. Deine Kleidung
besteht nur noch aus Röcken und Kleidern. Die Länge darfst du
noch selbst bestimmen. Gute Nacht. Er war verschwunden. Ich
hatte keine Möglichkeit mehr Einwände zu äußern. Was hatte ich
ihm eigentlich alles geschrieben? Das ich bei einer Bank als
Zweigstellenleitung arbeite und in welcher Filiale. Ein Bild
hatte er auch von mir. Anonymität des Internet... ich hatte mich
preisgegeben. Verwirrt ging ich zu Bett und schlief unruhig.
Mein Wecker holte mich aus einem unruhigen Schlaf. Wie üblich
machte ich mich fertig und wählte ein schlichtes Kostüm. Nicht
wegen ihm, sondern einfach weil ich Lust dazu hatte, redete ich
mir selbst ein. Mein Tag in der Bank war wie immer.
Kundengespräche, Termine und der ganz alltägliche Kleinkram. Zum
Mittagessen ging ich wie immer mit einigen Kollegen in ein
kleines Bistro an der Ecke.
Endlich Feierabend! Schnell nach Hause, etwas essen und dann
ansehen, ob eine Nachricht in meinem Postfach wartete. Und
tatsächlich er war schon online. Das hast du brav gemacht. Ab
sofort trägst du keinen Slip mehr. Noch darfst du deine
Rocklänge selbst bestimmen. Und weg war er. Was bildet der Kerl
sich eigentlich ein. Natürlich werde ich einen Slip tragen. Das
kann er auch gar nicht kontrollieren. Wütend über den Mann und
mich selbst, dass ich mich auf sowas eingelassen habe ging ich
zu Bett. Am nächsten Morgen kleidete ich mich wie üblich. Im
schicken Hosenanzug, mit Slip, fuhr ich zur Bank. Wie immer
parkte ich meinen Wagen auf meinem reservierten Parkplatz in der
Tiefgarage. Der Tag verging wie im Flug. Als ich nach Feierabend
zu meinem Auto kam, sah ich einen Zettel unter dem
Scheibenwischer. Wenn das schon deine Grenze ist, bin ich nicht
an dir interessiert. Kleide dich morgen wie befohlen. Dein Rock
darf maximal 1 handbreit über dem Knie enden. Dein Herr. Wütend
warf ich den Zettel neben das Auto. Hob ihn aber sofort wieder
auf. Ich wollte doch nicht, dass Kollegen ihn lesen konnten. Zu
Hause machte ich mir etwas zu essen und legte mich mit einem
Buch auf das Sofa. Immer wieder schweiften meine Gedanken zurück
zu dem Zettel. War es mir wichtig ihm zu gefallen? Was sollte
das heißen, befohlen, dein Herr? Ich ließ mir nicht befehlen.
Schließlich war ich es gewohnt Anweisungen zu geben. Aber war es
nicht schön geleitet zu werden? Wollte ich nicht immer einen
Mann haben, an den ich mich anlehnen konnte? Der alle
Entscheidungen von mir fern hielt?
Am nächsten Morgen kleidete ich mich wie gewünscht. Ein
seltsames Gefühl ohne Slip das Haus zu verlassen. Verstohlen sah
ich mich immer wieder um. Merkte jemand, dass ich unter meinem
Rock nackt war? Quatsch, wie sollte das einer merken, machte ich
mir selber Mut ins Auto zu steigen. Das Wissen um meine
Nacktheit erregte mich. Bei einigen Kunden jagte ein Gedanke wie
ein Blitz durch meinen Kopf, wenn ihr wüsstet, dass ich keinen
Slip trage. Mehrmals musste ich die Toilette aufsuchen um nicht
trocken zu legen. Eine Kollegin fragte schon, ob ich mir die
Blase erkältet habe. Schnell sagte ich ja. Ich konnte ihr wohl
schlecht erzählen, warum ich ständig nass war. Als ich wieder zu
Hause war, schaltete ich sofort das Internet ein. Eine Nachricht
war in meinem Postfach. Gut, mach so weiter. Ich melde mich
wieder. Was sollte das heißen? Wann wird er sich wieder melden?
Die nächsten Tage vergingen und nicht geschah. Langsam hatte ich
mich daran gewöhnt ohne Slip zu gehen. Wann wird er sich wieder
melden? Hatte ich Sehnsucht nach ihm? Einem Mann den ich nicht
kannte? Endlich, eine Nachricht. Samstag Nachmittag 15 Uhr im
Cafe X. Er beschrieb noch kurz in welchem Cafe wir uns treffen.
Unruhig was mich wohl erwarten würde gingen die letzten 2 Tage
dahin. Meine Kollegen beobachteten mich schon. Ich merkte wie
sie anfingen zu tuscheln. Dann war es endlich soweit. Er hatte
ein Cafe in einer anderen Stadt gewählt. Ich machte mich fertig.
Wählte einen recht kurzen Rock eine tief ausgeschnittene Bluse
und hohe Schuhe. Slip und BH ließ ich im Schrank. So machte ich
mich auf den Weg um pünktlich am vereinbarten, bzw. befohlenen
Ort zu sein. Erst als ich das Cafe betrat fiel mir ein, dass ich
gar nicht wusste wie er aussah. Er hatte zwar ein Bild von mir
bekommen, aber ich keins von ihm. Ich wählte einen Tisch, von
dem aus ich den Eingang gut übersehen konnte und bestellte mir
einen Kaffee. Plötzlich hörte ich von hinten eine Stimme. "Knie
auseinander. Du darf niemals mehr deine Beine schließen oder
sogar überschlagen." Verdutzt und mehr mechanisch öffnete ich
meine Knie. Ein Mann, so um die 50, nahm lächelnd mir gegenüber
Platz. Mein erster Eindruck war gut. Mir gefiel was ich sah.
"Bisher hat du ja alles gemacht. Aber für deinen Widerstand
gegen die Kleiderordnung wirst du bestraft werden. Ich werde
heute noch einen Schritt weiter mir dir gehen. Wenn du das nicht
willst, steh jetzt auf und gehe. Bleibst du sitzen ist das ein
Ja. Dann geschieht nur noch was ich sage." Wilde Gedanken
schossen durch meinen Kopf. Steh auf, bleib, ich wusste nicht
was ich machen sollte. Wenn ich blieb, gab ich ihm einen
Freibrief, wenn ich ging, was verpasse ich in meinem Leben? Ich
blieb sitzen. Lächelnd rief er den Kellner, bezahlte und zog
mich mit sich auf die Straße. Ich was noch zu verwirrt und genau
zu wissen, was gerade mit mir passierte.
"Komm jetzt, wir gehen etwas spazieren." Es war mehr eine
Anweisung als eine Bitte. Er nahm mich fest am Arm und wir
gingen in den nahen Park. Kinder spielten auf der Wiese. Junge
Leute lagen auf ihren Decken und genossen die Sonne. Andere
führten ihre Hunde aus, andere saßen auf den Parkbänken. Seine
Hand rutsche meinen Rücken runter und landete schließlich auf
meinem Po. Fest hielt er meine Pobacke im Griff. So führte er
mich durch den Park, bis zu einer Bank die etwas versteckt
hinter einer Hecke stand. "Setz dich, mach die Beine breit.
Jeder der vorbei kommt, soll deine Fotze sehen können." Was
verlangte er da von mir. Die Bank lag zwar in einer sehr ruhigen
Ecke, aber es konnte jederzeit jemand kommen. "Mach schon, du
willst du gleich am ersten Tag 2 Strafen abarbeiten müssen." Ich
setzte mich wie er es wünschte. Immerhin konnte ich, wenn jemand
kommen sollte, immer noch schnell die Beine zusammen tun. "Mach
noch 2 Knöpfe von deiner Bluse auf. Deine Titten können sich
doch sehen lassen." Ich wurde rot. Aber ich machte es. Ich
schämte mich. Eine Frau in meinem Alter sitzt breitbeinig mit
offener Bluse auf einer Parkbank. Was ist wenn mich ein
Bekannter so sieht, oder ein Kunde, oder ein Kollege. Diesen
Gedanken durfte ich gar nicht bis zu Ende denken. Erst jetzt
viel mir ein, dass er mir seinen Namen noch nicht gesagt hatte.
Im Chat nannte er sich "Herr", aber mehr wusste ich nicht. Als
ich ihn fragte, meinte er, Herr würde reichen. Es erregte mich,
so in aller Öffentlichkeit zu sitzen. Ich merkte wie ich schon
wieder feucht wurde. Er merkte es auch, zog mich hoch und führte
mich weiter durch den Park zu meinem Auto. "Wir fahren jetzt zu
dir." Aber so weit wollte ich noch nicht gehen. Meine Adresse
wollte ich ihm nicht preis geben. Er spürte meinen Wiederstand.
"Du kannst dich natürlich auch hier auf offener Straße
ausziehen, wenn dir das lieber ist." Schnell fuhr ich los.
Kaum hatten wir meine Wohnung betreten, drückte er die Tür ins
Schloss. "Ausziehen" war die kurze Anweisung. "Ab sofort bist du
immer nackt in deiner Wohnung. Du sprichst nur zu mir, wenn ich
dich etwas frage. Dann beginnst und endest du jeden Satz mit
Herr. Und nun los, ausziehen." "Herr, ja Herr." Langsam begann
ich noch im Flur mich auszuziehen. Er sah mir interessiert zu.
Röte schoss in mein Gesicht. Im Club zog ich mich auch vor
anderen Männern aus, aber sie Situation war eine andere. Langsam
ging er um mich herum und begutachtete mich wie ein Stück Vieh
das er kaufen wollte. Er prüfte meine Brüste und meinen Po. Ein
Klaps auf den Po bekräftigte die Anweisung ihm etwas zu Essen zu
machen. In der Zwischenzeit ging er durch meine Wohnung und
schaute sich alles an. Er öffnete meinen Kleiderschrank und
musterte meine Garderobe.
Frechheit, ging durch meinen Kopf. Was nimmt der sich eigentlich
raus. Das Essen, ein kleiner Imbiss, war fertig und ich
servierte im Wohnzimmer. "Du weist was ich von Hosen, Slips,
Strumpfhosen usw. halte. Räume bis zum nächsten Mal deinen
Schrank auf. Ich werde es kontrollieren." "Herr, ja Herr." War
alles was ich antworten konnte. Irgendwie war ich nicht in der
Lage meine wütenden Gedanken in Worte zu fassen.
Ich räumte das Geschirr in die Küche und kam zurück ins
Wohnzimmer. "Beug dich über den Stuhl, Beine breit." Wie
selbstverständlich machte ich was der Herr sagte. Ich verstand
mich selbst nicht. Dieser Mann hatte mich total in seinen Bann
gezogen. Widerspruchslos machte ich alles was er sagte. Sanft
fuhr seine warme Hand über meinen Rücken. Ein Schauer überkam
mich. Er streichelte meine Haut. Langsam fuhr seine Hand über
meinen Po. Erregung kam in mir auf. Seine Hand ging langsam
immer tiefer, teilte meine Schamlippen und fuhr durch meine
Scheide. "Was bist du nur für eine geile Schlampe. Du bist ja
schon ganz nass." Seine Finger suchten sich den Weg in mein
Inneres, fickten mich sanft. Leise begann ich zu stöhnen. Mein
ganzer Körper streckte sich seiner Hand entgegen. Als er das
merkte, zog er seine Hand zurück. Feste Schläge mit der Hand,
die mich gerade noch so verwöhnt hat, trafen auf meinen Po.
Schreie kamen aus meinem Mund. Schreie der Überraschung, des
Entsetzens und des Schmerzes. "Ertrage deine Strafe mit Würde.
Heute bekommst du deine Strafe noch mit der Hand." Ich versuchte
meine Schreie zu unterdrücken. Warum eigentlich? Was erlaubte er
sich? Nach etwa 20 Schlägen hörte er auf. Meine Scheide lief
förmlich aus, hatten mich seine Schläge erregt? Ich musste mich
nun vor ihn knien. "Blas meinen Schwanz und schluck alles was
ich dir schenke." Nachdem ich seine Hose geöffnet hatte sprang
mir sein Schwanz schon entgegen. Und was für einer. Ich hatte
schon viele Schwänze im Club geblasen, aber einen von dieser
Größe noch nicht. Schon seine Eichel füllte meinen Mund aus. Ich
gab mein Bestes. Langsam begann er mich in den Mund zu ficken.
Immer tiefer schob er mir seinen Schwanz in den Rachen. Es
machte mich geil. Ich wünschte mir nichts mehr als diesen Mann
zu beglücken, selbst wenn ich dabei würgen musste und fast keine
Luft mehr bekam. Seine Stöße wurden immer heftiger. Meine Zunge
versuchte den Schwanz zu umspielen. Mit mehreren Schüben entlud
er sich in meinem Rachen. Ich hatte Mühe alles zu schlucken.
Schnell leckte ich noch seinen Schwanz sauber. "Ich melde mich
wieder bei dir." Damit ging er. Ich blieb erregt und verstört in
meinem Wohnzimmer kniend zurück. War es das, was ich wollte?
Seine ganze Erscheinung strömte eine natürliche Dominanz aus.
Schon jetzt vermisste ich ihn. Er hatte mich benutzt, bestraft
und unbefriedigt zurück gelassen. Ich ging erst mal unter die
Dusche. Das warme Wasser tat gut. Der Schaum meines Duschgels
verwöhnte meine Haut. Ich verrieb es auf meinem ganzen Körper,
besonders über meinen Brüsten und meiner Scham. Meine Erregung
kam zurück. Immer fester bearbeitete ich meinen Kitzler. 2
Finger wanderten in meine Scheide und ich fickte mich zum
Orgasmus. Jetzt ging es mir besser.
Nach dem Abtrocknen legte ich mich nackt auf mein Sofa. Meine
Gedanken streiften weg. Der ganze Nachmittag ging nochmals vor
meinem geistigen Auge vorbei. Es machte mich schon wieder ganz
geil. Warum ist der Herr nicht noch geblieben? Warum hat er mir
nicht gegeben was ich brauchte? Hat er denn nicht gemerkt, wie
geil mich das alles gemacht hat? Will er nicht das ich meine
Befriedigung finde? Viele Gedanken gingen durch meinen Kopf. Ich
schaltete meinen Computer ein. Vielleicht war er ja online.
Schade, seinen Nick konnte ich nicht finden. Trotzdem schickte
ich ihm eine Nachricht. Lieber Herr. Vielen Dank für den schönen
Nachmittag. Ich freue mich schon auf unser nächstes Treffen.
Schön wäre es, wenn du jetzt bei mir wärst. Ich sehne mich nach
deinem herrlichen Schwanz. Oh je, wie lächerlich. Jetzt bedankte
ich mich schon für Schläge. Aber es war so geil halb nackt durch
einen Park zu laufen. Sowas hatte ich bisher noch nicht erlebt.
Die nächsten Tage verliefen wie immer. Bisher hatte ich keine
Nachricht von ihm bekommen. Wollte er mich nicht mehr? Hatte ich
ihm nicht genügt? Diese Gedanken quälten mich. Meine Sehnsucht
nach ihm wurde immer größer. Auch im Büro ertappte ich mich
immer wieder, dass ich meinen Gedanken nachging. Traurig fuhr
ich nach Hause. Vor meiner Tür stand ER. Mein Herz machte einen
Freudensprung. Was für eine Überraschung. Freudig ging ich auf
ihn zu und wollte ihm um den Hals fallen. Eine kurze
Handbewegung bremste mich. Mit schnellem Griff ging er mir an
meine Scham. Er kontrollierte, ob ich seine Anweisungen
eingehalten hatte. Erst dann gingen wir hinauf in meine Wohnung.
Im Flur zog ich mich sofort aus. Während ich ein Abendessen für
uns zubereitete, kontrollierte er meinen Kleiderschrank.
Zufrieden lächelnd kam er zu mir. "Den Schrank ist soweit in
Ordnung. Heute gehen wir einen Schritt weiter." Während des
Essens überlegte ich, was er wohl gemeint haben könnte. Kaum
hatte er seinen letzten Bissen gegessen, ließ ein kurzes "Komm"
mich ihm folgen. Wir gingen ins Schlafzimmer. "Stopp. Beine
breit, beug dich vor, fass deine Füße mit den Händen." Schnell
folgte ich seinen Anweisungen. Nun stand ich da,
zusammengefaltet mitten im Raum. Langsam ging er um mich herum.
Streichelte meinen Rücken und meinen Po. "Bist du schon mal in
den Arsch gefickt worden?" "Herr, ja Herr" war meine kurze
Antwort. Ich sah wie er zurück in den Flur ging und mit einem
kleinen Koffer wieder kam. Der Koffer war mir vorher gar nicht
aufgefallen. Er legte ihn aufs Bett und kam mit breiten
Lederfesseln zurück. Schnell waren diese an meinen Hand- und
Fußgelenken befestigt. Jetzt war ich im hoffnungslos
ausgeliefert. Mit einer Spreizstange drückte er meine Beine noch
weiter auseinander. Bequem war diese Stellung nicht, aber danach
hatte er auch nicht gefragt. Sanft streichelte er über meinen Po
und meine geöffneten Schamlippen. Seine Finger begannen mich zu
ficken. Erst langsam, dann immer fester und tiefer. Ich wurde
wieder so geil. So wie ich mich ihm präsentierte, konnte er mit
mir machen was er wollte. Ich merkte wie ein Orgasmus heraufkam.
Doch bevor es soweit war, hörte er auf. Ein unzufriedenes Murren
kam über meine Lippen. "Halt dein Maul, sonst bekommst du einen
Knebel." Er löste meine Hände und weiß mich an mich rücklings
aufs Bett zu legen. Das Gehen war mit der Spreizstange gar nicht
so einfach. Aber schließlich schaffte ich es. Mit schnellen
Griffen waren meine Hände am Bettgestell angebunden. Was hatte
er mit mir vor. Ich sah wie er sich seiner Hose entledigte. Der
herrliche Schwanz kam zum Vorschein. Allein der Anblick ließ
mich fast auslaufen. "Heute sollst du auf deine Kosten kommen.
Ich werde deine nasse Schlampenfotze bearbeiten, bis du um Gnade
winselst." Herrlich der Gedanke von diesem Monsterschwanz total
durchgefickt zu werden. Mein Mösensaft lief aus mir heraus.
Wieder griff er in den Koffer. Zum Vorschein kam ein Dildo mit
stattlichen Ausmaßen. Mit einem festen Stoß war er in meiner
nassen Scheide verschwunden. Er fickte mich damit. Es war
einfach herrlich, auch wenn mir sein Schwanz lieber gewesen
wäre. Langsam stelle er den Motor an. Auf mittlerer Stufe wurde
ich geil, ohne Erlösung finden zu können. Er sah zu, wie ich
meine Qualen begann zu genießen. Jetzt widmete er sich meinem
Kitzler. Leichtes massieren war nur der Anfang, immer wieder
kniff er sanft hinein. Er merkte wie ich jedesmal meinem
Orgasmus näher kam. Auch meine Brüste ließ er nicht aus. Er
knetete meine Brüste und kniff in die Brustwarzen. Meine Warzen
standen, wie ich es selbst noch selten gesehen hatte. Alles
machte mich so geil, warum verschaffte er mir keine Erlösung?
Ich stöhnte und schrie vor Geilheit. "Sei still, oder willst du,
das deine Nachbarn neugierig werden. Ich kann ja mal klingeln
gehen und sie dazu holen. Sollen sie dich, kleine Schlampe, doch
so sehen." Es war mir kaum möglich meine Lustschreie zu
unterdrücken, aber meine Nachbarn wollte ich nun bestimmt nicht
in meinem Schlafzimmer sehen. "Deine geilen Titten schreien nach
direkt nach Verschönerung." Mit diesen Worten holte er Klammern
aus seinem Koffer. Er hielt sie mir vor die Augen. Angst kam in
mir auf. Was hatte er vor? Ich sah wie sich die gezahnte Klammer
im mehr meinen Nippeln näherte. Ein starker Schmerz durchfuhr
meinen ganzen Körper als die Klammer zuschnappte. Er sprach mit
sanfter Stimme auf mich ein und lobte mich für meine Tapferkeit.
Gleichzeitig schnappte die zweite Klapper zu. Er ließ mir Zeit
meinen Schmerz zu verarbeiten. Der Dildo tat weiterhin sein
Werk. Er löste meine Handfesseln und wies mich an auf die Knie
zu gehen. So schnell wie es mir mit der Stange möglich war, kam
ich seinen Befehlen nach. "Arsch hoch." Ich merkte wie er
reichlich Gleitcreme auf meinem Hintereingang verteilte. Sanft
führte er einen Finger ein. Langsam fickte er meinen Po. Schnell
dehnte er mich mit 2 dann 3 Fingern. Meine Geilheit stieg. Doch
was war das. Er schob langsam einen Plug in mich hinein. Zum
Glück war er nicht allzu groß. Er begann mich in meine beiden
Löcher zu ficken. Ich konnte nicht anders, spitze Lustschreie
überkamen mich. Einige feste Schläge auf meinen Po waren die
Antwort. Schnell unterdrückte ich jeden Laut. "Du willst es
nicht anders. Du must lernen dich zu beherrschen." Sein Koffer
schien auf alles vorbereitet zu sein. Eine Gerte begann auf
meinem Hintern zu tanzen. Es fiel mir schwer still zu bleiben.
Aber meine Geilheit wurde immer stärker. Seine Schläge brachten
mich endlich zu meinem ersten Orgasmus des Abends. Meine
ausgefüllten Löcher, die Klammer, die Schläge, das war zu viel
für mich. Meine Orgasmuswelle wollte gar nicht abebben. " So
jetzt werde ich dir noch dein letztes Loch füllen. Blas den
Schwanz deines Herrn." Sofort schob er mir den Schwanz bis tief
in den Hals. Er fickte einfach drauf los. Seine Hände spielten
an meinen Brüsten und zogen an den Klammern. Ich war total
überreizt. Er fickte so tief, dass ich anfing zu würgen. Das
schien ihn nur noch mehr anzumachen. Während er mir seine Sahne
in den Hals schoss, tanzte die Gerte wieder auf meinem
Hinterteil. Nachdem er mich von der Spreizstange und den beiden
Lochfüllungen befreit hatte, fiel ich erschöpft auf meinem Bett
zusammen. "Die Fesseln und die Klammern lasse ich dir hier.
Gewöhne dich daran sie zu tragen. Sei jederzeit bereit mir
wieder zu diensten zu sein. Nun schlaf, du must morgen wieder
arbeiten." Damit verließ er meine Wohnung. Ich sah auf die Uhr.
Es war bereits Mitternacht vorbei. Total erschöpft löste ich die
Brustklammern. Trotz der Schmerzen fiel ich sofort in einen
tiefen Schlaf. Als mein Wecker am nächsten Morgen schellte,
weckte der Anblick der Fesseln wieder die Erinnerungen an den
gestrigen Abend. Auch mein Po zeigte noch rote Streifen. Wie
sollte ich nur den Tag im Büro überstehen? Nach dem Duschen trug
ich eine Heilsalbe auf die Folgen der Gerte auf. Die Fahrt zur
Bank tat meinem Po nicht gut, aber wollte ich es genau so haben?
Hoffentlich besuchte er mich bald wieder. So hatte mich noch nie
ein Mann rangenommen. Hatte mich denn bisher noch nie ein Mann
richtig befriedigt? Es fiel mir schwer mich auf meine Arbeit zu
konzentrieren. Immer wieder holte mein Po die Gedanken an den
gestrigen Abend zurück. Auf dem Weg nach Hause machte ich noch
einen Abstecher in ein Kaufhaus. Ich sah mich in der
Damenabteilung um. Für die Treffen mit dem Herrn wollte ich ein
neues Outfit erstehen. Ein super kurzer Rock und ein knappes
Shirt war schnell gefunden. Die Anprobe war nur eine Formsache.
So sexy hatte ich mich schon lange nicht mehr präsentiert.
Hoffentlich gefiel es ihm. Zu Hause angekommen, machte ich als
erstes meinen PC an. Mein Herz schlug schneller, er hatte mir
geschrieben. Du hast dich gut gehalten. Ich bin der Meinung, du
kannst noch mehr vertragen. Ich hole dich am Samstag um 19 Uhr
ab. Gut das ich einkaufen war. Aber was hat er vor. Will er mich
in aller Öffentlichkeit präsentieren? Das kann er nicht wollen.
Diese Grenze werde ich niemals überschreiten. Aber ich vertraute
ihm. Pünktlich war ich am Samstag fertig und bereit abgeholt zu
werden. Zu dem neuen Top und Rock hatte ich die Fesseln
angelegt. Die Klammern lagen auf der Kommode. Ich hatte sie in
den letzten Tagen zwar öfters zu Hause getragen, aber die
Schmerzen waren zu groß. Pünktlich ging die Türglocke. Da
niemand die Treppe herauf kam, ging ich hinunter. Die Klammern
steckte ich noch schnell in meine Handtasche. Ein Lächeln
bestätigte mir, dass ich mit meinem Outfit seinen Geschmack
getroffen hatte. Ich nahm neben ihm im Auto Platz. "Bist du
bereit, heute einen Schritt weiter zu gehen? Dir fehlt noch der
richtige Schmuck." Er befestigte schnell ein Lederhalsband mit
Leine an mir. Dann fuhr er los. Wir verließen die Stadt. Etwas
außerhalb bog er in eine Nebenstraße ab und parkte den Wagen.
Zögerlich stieg ich aus. Er nahm meine Leine und ging einfach
los. Hinter den Bäumen kam ein Haus zum Vorschein. Die Reklame
über der Tür, sagte mir, dass wir in einen Swingerclub gingen.
OK dachte ich Sex im Club war mir nicht fremd. Die Frau die uns
die Tür öffnete begrüßte den Herrn herzlich. In der Umkleide
musste ich mich ausziehen. So führte er mich an der Leine in die
Bar. Auch dort wurde der Herr stürmisch begrüßt. "Hast du uns
deine neue Sklavenfotze mitgebracht. Stellst du uns die zur
Verfügung?" " Mal sehen, wenn sie euch gefällt." Sein Lachen
machte mir Angst. Ich war doch keine Sklavin. Oder etwa doch?
Ertrug ich nicht alles widerspruchslos? Wollte er mich den
Kerlen überlassen. Ich fühlte mich bei diesem Gedanken so
schutzlos und verletzlich und es machte mir Angst. In der Mitte
der Bar waren einige Ketten an der Decke und am Boden befestigt.
Dort führte er mich hin und kettete mich an. Wie ein großes X
stand ich nun mitten im Raum. Die Männer nutzen die Gelegenheit
mit zu begutachten. Ich spürte Hände überall auf und in meinem
Körper. Ohne große Vorwarnung begannen sie meine Löcher zu
dehnen. Einer schob mir direkt seine ganze Faust in die Scheide.
Schmerzvoll verzog ich das Gesicht. Ich versuchte alles ohne
einen Laut zu ertragen. Hilfesuchend blickte ich den Herrn an.
Stolz erkannte ich in seinem Lächeln. Dieses Lächeln ließ mich
weiter tapfer alles ertragen. Die anderen Männer hatten auch
Sklavinnen dabei. Die meisten hockten auf dem Boden. "Was hast
du für sie vorgesehen? Darf ich deine Fotze mal so richtig
quälen." Diese Worte des Mannes, der gerade noch seine Faust in
mir hatte, machten mir Angst. "Ich werde sie euch nachher
präsentieren. Ihr dürft sie in alle Löcher ficken. Außer dem
Maul besteht Kondompflicht. Die Schlampe kann einiges vertragen.
Wollt ihr sie selber dehnen, oder soll sie euch vorbereiten?
Noch eins. Ihr werdet sie nicht schlagen, dafür sind eure
eigenen Schlampen da." Einstimmig war die Antwort, dass mich
selbst dehnen wollten. Was kam da auf mich zu? Will er mich
tatsächlich einer Horde brutaler Kerle ausliefern? In aller Ruhe
trank der Herr noch sein Glas leer. Dann holte er mich und
führte mich an der Leine in einen der hinteren Räume. In der
Mitte stand ein hölzernes Streckbrett. Darauf musste ich mich
legen. Mit geübten Griffen war ich festgeschnallt. Meine Arme
waren weit hinter meinem Kopf befestigt. Meine angeschnallten
Beine wurden so weit gespreizt, dass es mir Schmerzen in den
Leisten bereitete. Ein breiter Ledergurt über den Bauch hielt
meinen Körper fest. "Warum hast du dich nicht richtig angezogen.
Du hast die Tittenklammern vergessen. Dafür bekommst du am Ende
des Abends noch eine Strafe von mir." Mit schnellen Griffen
waren die Folterdinge an meinen Brustwarzen angeklammert. "So
wirst du jetzt auf deine Eiweißspender warten. Wenn ich der
Meinung bin, es reicht, werde ich dich wieder holen. Viel Spaß."
Ganz alleine lag ich nun hier. Es dauerte gar nicht lange und
die ersten 2 Männer betraten den Raum. "Schau, die Nutte ist
schon nass. So was Geiles hatten wir schon lange nicht mehr. Ich
denke mit der werden wir lange viel Spaß haben." Sofort merkte
ich Finger in meinem heißen Loch. Es tat gut, so gefickt zu
werden. Leise begann ich zu stöhnen. Mit festen Stoß schob er
mir einen großen Dildo tief in mein Loch. Ich wurde immer
geiler. Jetzt begann er mein Poloch zu dehnen. 2 dann 3 Finger
versanken tief in mir. Der vierte Finger bereitete mir
Schmerzen. Spitze Schreie kamen über meine Lippen. "Stopf der
Schlampe das Maul. Die hat es wohl noch nicht gelernt still zu
sein." Sofort füllte ein dicker Schwanz meinen Mund voll aus.
Geil wie ich war, begann ich du lecken und zu saugen. Tief
fickte er mich in den Hals. Vor lauter Geilheit merkte ich nicht
mehr, dass der Andere die ganze Hand in meinen Hintern geschoben
hatte. Erst als er begann mich hart zu ficken kam der Schmerz
wieder in mein Bewusstsein. So total ausgefüllt wurde ich immer
geiler. Auch merkte ich nicht, dass sich noch mehr der Männer
eingefunden hatten. Sie zogen an den Klammern. Schmerzen
durchzogen meinen ganzen Körper, aber die Schmerzen steigerten
nur meine Geilheit. Die Hand verschwand aus meinem Hintern und
schon wurde ein Schwanz nachgeschoben. Tiefe kräftige Stöße in
meinen Darm brachten mich zum Orgasmus. Auch der Schwanz in
meinem Mund begann zu zucken. Mein Mund wurde total mit Sperma
gefüllt. Brav versuchte ich alles zu schlucken, was bei der
Menge gar nicht so einfach war. Ständig hatte ich in mindestens
2 Löchern einen Schwanz. Alle fickten mir fast das Hirn aus dem
Kopf. Wie in Trance erlebte ich was mit mir geschah. Einer der
Männer befestigte eine kurze Kette an den Tittenklammern und
befestigte diese an meinem Halsband. Nun wurden meine Brüste
stramm nach oben gezogen. Der Schmerz an meinen Warzen wurde
noch intensiver. Jeder weitere Schmerz bereitete mir mehr Lust.
Eine Faust steckte gerade in meiner Scheide, ein Schwanz in
meinem Darm, auch mein Mund war total gefüllt. Ich wurde in alle
Löcher gleichzeitig gefickt. So gut habe ich mich schon lange
nicht mehr gefühlt. Zwar wurde ich total gedemütigt, aber die
Geilheit löste bei mit einen Orgasmus aus, den ich so noch nie
erlebt hatte. Als die Männer mit mir fertig waren, brannten alle
meine Löcher. "Wenn dein Herr dich noch liegen lässt, kommen wir
noch mal wieder. Ich muss erst mal was trinken." Auch der letzte
Mann hatte den Raum verlassen. Trinken, ja Durst hatte ich auch.
Ob mein Herr mich befreit und was zu trinken gibt? Es dauerte
eine kleine Ewigkeit bis mein Herr kam. Zufrieden lächelte er.
"Meine Freunde waren mit dir sehr zufrieden. Du hast ihnen viel
Spaß bereitet. Ich möchte ihrer Bitte nachkommen und dich noch
etwas liegen lassen. Wenn sie sich erholt haben, wollen sie dich
nochmal missbrauchen." Damit war er auch schon wieder weg. Es
sollte also noch weiter gehen. Fühlte ich mich missbraucht?
Nein, benutzt, gedemütigt, aber auch ich hatte meine Lust
gehabt. Als die Männer wieder kamen, nahmen sie mich wieder ohne
Rücksicht. Sie dehnten mich und fickten mich in alle Löcher. An
eine Faust in meinem Hintern hatte ich mich schon gewöhnt. Als
auch noch gleichzeitig eine Faust in meine Scheide geschoben
wurde, ließ mich der Schmerz fast ohnmächtig werden. Gekonnt
ließen sie es nicht zu. Alle Löcher mussten wieder herhalten.
Meine Lust schwoll regelrecht an. Mehrere Orgasmen überkamen
mich. Am Ende lag ich total erledigt, aber glücklich und
befriedigt auf meinem unbequemen Bett. Mein Herr kam und löste
meine Fesseln.
Glücklich ließ ich mich in seine starken Arme sinken. "Du hast
mich stolz gemacht. Aber um deine Strafe kommst du nicht herum.
Geh dich baden und komm dann in die Bar." Die Strafe hatte ich
schon vergessen. Was hatte er sich da überlegt. Ich genoss das
warme Bad und schaltete der Wirlpool zu. Schnell hatte ich mich
erholt. Ich wollte meinen Herrn auch nicht zu lange warten
lassen. Meine Fesseln legte ich wieder an, auch die Kette mit
den Brustklemmen. Stolz, dass mein Herr mit mir zufrieden war,
betrat ich die Bar. Ich wurde gar nicht beachtet. Unsicher stand
ich hinter meinem Herrn. Erst nach einigen Minuten schien er
Notiz von mir zu nehmen. Ich wurde wieder an Decke und Boden
festgekettet. Mit schnellen Griff war meine Brustkette entfernt
und an meinen Schamlippen befestigt. Der Schmerz ließ mich schon
wieder geil werden. Hatte ich immer noch nicht genug? War ich so
schmerzgeil? "Hey, Schlampe gib mir dein Fotzengewicht." Die
Sklavin, die unbeteiligt auf dem Boden hockte kam schnell heran
gekrochen und übergab ein großes Gewicht. Ich konnte die roten
Striemen auf ihrem Rücken und Hintern genau sehen. Das arme Ding
hatte wohl auch schon ne Menge mitgemacht. Mein Herr befestigte
es an der Kette zwischen meinen Beinen. Ich merkte wie meine
Schamlippen lang gezogen wurden. Die Schmerzen ließen mich
auslaufen. Er ließ sich eine Peitsche reichen. Mit zuerst
leichten, aber immer stärker werdenden Schlägen striemte er
meinen Rücken. Einige Schläge platzierte er auch auf meine
Scham. Das Gewicht kam mit jedem Schlag in Bewegung. Es fiel mir
schwer keinen Laut von mir zu geben. Als es vorbei war. Fiel ich
meinem Herrn zu Füßen. "Herrn, danke für den schönen Abend. Ich
hoffe ich habe deinen Freunden gefallen. Meine Strafe habe ich
verdient. Danke dafür. Herr." Ohne Worte schickte er mich in die
Ecke des Raumes. Die Bedienung brachte mir ein Glas Wasser.
Gierig trank ich es aus. Es dauerte noch einige Zeit, dann
musste ich mich wieder anziehen und wir fuhren in meine Wohnung.
Diese Nacht blieb er bei mir. An eine erholsame Nacht war
allerdings nicht zu denken. Meine Hände und Füße waren
miteinander verbunden und mein Halsband war durch eine Kette am
Bettgestell befestigt. Trotz der unbequemen Lage versuchte ich
zu schlafen. Ich lauschte den gleichmäßigen Atemzügen meines
Herrn. Glücklich über seine Anwesenheit schlief ich schließlich
ein. Ein kräftiger Schlaf auf meinen Po weckte mich. "Genug
geschlafen du geile Schlampe. Steh auf und mach Frühstück." Er
löste meine Fesseln und ich begab mich sofort in die Küche.
Schon bald zog der Geruch von frischem Kaffee und Rührei durch
die Wohnung. Der Tisch war schnell gedeckt und ich bat den Herrn
zu Tisch. Wir nahmen Platz, gerade als auch ich mir ein Brötchen
schmieren wollte, stoppte er mich und befestigte meine
Handfesseln an meinem Halsband. "Du bekommst dein Frühstück
später, Eiweiß ist sehr nahrhaft.". Er genoss sein Frühstück und
ich musste zusehen. Mein Magen knurrte. Er nahm es mit einem
Lächeln war. Als er fertig war, befahl er mich unter den Tisch.
"Blas meinen Schwanz und hol dir dein Frühstück." Schnell begann
ich seinen Schwanz zu blasen. Tief nahm ich ihn in den Mund.
Meine Zunge umspielte seinen Schaft. Ich merkte wie er in meinem
Mund anschwoll. Einige feste Stöße und mein Frühstück landete
tief in meinem Rachen. Meine Handfesseln wurden gelöst und ich
machte meine Hausarbeit. Dann bat er mich zu sich auf das Sofa.
"Meine Liebe, haben dir bisher unsere Treffen gefallen? Sag
ehrlich was du empfunden hast." Ich erzählte ihm von meinen
Gedanken, meiner Lust und meiner Geilheit, aber auch von meinen
Ängsten. Er hörte mir zu, nickte gelegentlich und unterbrach
mich nicht. Als ich fertig war, nahm er mich liebevoll in den
Arm. "Willst du noch mehr mit mir zusammen erleben? Willst du
mir gehören? Dein Wille und dein Körper gehören mir. Ich
entscheide wann und vom dem du dich ficken und benutzen lassen
darfst. Deinen Job machst du natürlich weiter wie immer. Allein
meine Kleiderregeln gelten 24 Stunden am Tag. Ansonsten gehörst
du mir sobald du mach Feierabend die Bank verlässt. Bist du dazu
bereit?" " Herr, ja Herr, ich möchte mit jeder Faser meines
Körpers dir gehören. Entscheide über meinen Körper und meinen
Geist. Ich freue mich, wenn du mir alle Entscheidungen
abnimmst." Lächelnd schob er mir einige bedruckte Seiten rüber.
"Lies es, denn du allen diesen Regeln zustimmst, dann
unterschreibe. Du kannst sicher sein, dass ich nichts tun werde,
was deine Position in der Bank in Gefahr bringt." Ich begann zu
lesen. "Sklaventrag" war die Überschrift. Ich sollte zu einer
Sklavin werden? War ich es nicht schon bereits? Die einzelnen
Punkte beschrieben mein neues Leben. Es war von Nacktheit,
Verfügbarkeit und Gehorsam die Rede. Schmerzen und Benutzung
waren weitere Stichpunkte. Ich las jeden Punkt aufmerksam durch.
Durch meine Unterschrift übergab ich mich ganz in die Hand
meines Herren. Von jetzt an entschied er außerhalb meines
Berufes über mein Leben. Meine wichtigste Aufgabe war es ihm zu
gehorchen und zu gefallen. Sollte es ihm Lust bereiten mich zu
züchtigen, so musste ich es hinnehmen, genau wie sein Wille mich
zu demütigen und zu missbrauchen. Er bedankte sich für das
Vertrauen, dass ich ihm entgegen brachte. "Morgen hole ich mir
einen Schlüssel du deiner Wohnung ab. Ich will immer Zutritt zu
dir haben." Selbstverständlich war ich dazu bereit. Der Tag
verging sehr ruhig. Auch mein Mittagessen bestand aus einer
Portion Eiweiß. Mein Magen begann schon zu rebellieren. Am
Nachmittag sollte ich mir war anziehen. Meine Fesseln durfte ich
weglassen. Wir gingen im Wald spazieren. In meinem knappen
Outfit fühlte ich mehr als unwohl. Es waren nur wenig
Spaziergänger unterwegs. Er dirigierte mich auf eine Lichtung.
Ein großer Holzstapel war in der Mitte aufgebaut. "Leg dich über
das Holz und schlag deinen Rock hoch." Unsicher blickte ich ihn
an. In seinen Augen konnte ich lesen, dass Widerspruch sinnlos
war. Es sei denn ich wollte eine Strafe riskieren. So brachte
ich mich in Positur. "Mach die Beine breit, ich will deine Fotze
sehen, jeder soll deine Fotze sehen." Er begann mich mit 2
Fingern abwechselnd in meine Fotze und in meinen Arsch zu
ficken. Ich war schon wieder nass. Ich hörte, wie er seine Hose
öffnete und sofort fickte mich sein herrlicher Schwanz in Fotze
und Darm. Seine kräftigen Stöße machen mich ganz geil. Ich
genoss es so genommen zu werden. Viel zu früh spritze er mit
sein ganzes Sperma tief in mich hinein. Zu einem Orgasmus ließ
er mich nicht kommen. Sein Saft lief mir an den Beinen runter.
Ich musste so stehen bleiben, bis das Sperma angetrocknet war.
Erst dann durfte ich ihm weiter durch den Wald folgen. Als uns
ein Jogger entgegen kam, musste ich meinen Rock vorne hochheben.
Etwas zögerlich kam ich dieser Aufgabe nach. Bei der
Entscheidung hat mir sicherlich auch ein fester Schlag auf
meinen Hintern geholfen. "Die geile Schlampe könnte mir auch
gefallen." Rief uns der Jogger im vorbeilaufen zu. Ich merkte
wie ich rot wurde. Durfte ich mich schämen? Schließlich waren
wir wieder zurück beim Auto. Zurück in meiner Wohnung zog ich
mich wieder aus. Meinem Herrn gefiel es, dass ich so verschmiert
war. Deshalb durfte ich mich noch nicht waschen. Auch mein
Abendessen war eine Portion Eiweiß. Ich hatte Hunger, zu dick
war ich wirklich nicht, warum ließ er mich so leiden. Den Mut
ihn zu fragen brachte ich nicht auf. Er wird schon seine Gründe
haben. Auch diese Nacht verbrachte ich wieder gebunden und
angekettet in meinem Bett, zusätzlich hatte ich aber noch einen
Plug im Darm. Auch diese Nacht hatte ich sehr schlecht
geschlafen.
Der nächste Morgen brachte mich wieder zurück in meinen Alltag.
Endlich frühstücken. Mein Magen hatte sich bereits etwas an die
Hungerkur gewöhnt. Nach einem halben Brötchen konnte ich nichts
mehr essen. Gemäß den Kleidervorschriften fuhr ich zur Bank.
Mein Po schmerzte noch immer, aber ich war stolz meinem Herrn
gefallen zu haben und ließ mir nichts anmerken. Nach Feierabend
ließ ich einen weiteren Hausschlüssel anfertigen. Zu Hause
wartete ich nackt mit den Fesseln an Händen und Füßen auf meinen
Herrn. Schließlich hörte ich die Türklingel. Schnell lief ich um
den Türdrücker zu betätigen, aber halt, ich war nackt. Was wenn
ein anderer und nicht mein Herr an der Tür war? Ich konnte doch
nicht nackt öffnen? Wenn es der Herr war durfte ich nicht
bekleidet öffnen? Was sollte ich tun? Schon wieder ging die
Türschelle. Egal, ich öffne wie ich bin, wird schon alles gut
gehen. Ich war erleichtert. Mein Herr kam die Treppe herauf.
"Warum musste ich so lange warten? Du hast sofort zu öffnen."
War seine Begrüßung. Ich erklärte ihm warum es so lange gedauert
hat. "Du öffnest wie du bist, verstanden. Jeder kann sehen, dass
hier eine nackte Sklavin wohnt. Jeder darf dich an deinem
nackten Körper aufgeilen. Du kannst stolz sein, das du mir
gehören darfst." Ich entschuldigte mich demütig für meine
Unsicherheit. Meine Strafe sollte aber noch kommen.
Mein Herr ging vor ins Wohnzimmer und machte es sich auf dem
Sofa bequem. Ich sollte ihm etwas zu trinken bringen. Ich
beeilte mich den gewünschten Drink zu servieren. Eine weitere
Strafe wollte ich nicht riskieren. "Geh auf die Knie. Du bist
mein Tisch." Die gewünschte Position war schnell eingenommen.
Welche Anstrengung es aber noch werden sollte, diese zu halten,
wusste ich noch nicht. Mit der Zeit wurden meine Arme zittrig
und meine Knie schmerzten. Es war schwer den Rücken immer gerade
zu halten. Ich wollte und durfte es nicht riskieren, das Glas
ins Schwanken zu bringen. Erst nach fast 2 Stunden nahm er das
Glas weg. "Los aufstehen und Haltung einnehmen." Das war
leichter gesagt als getan. Meine Beine waren taub. Nur mit Mühe
konnte ich aufrecht stehen. Die Beine stelle ich breit und die
Arme verschränkt ich im Rücken. So wartete ich nun auf neue
Anweisungen. Wortlos griff mein Herr die Gerte. Die leichten
Schläge auf die Innenseiten meiner Schenkel gingen immer höher.
Jetzt traf die Gerte bei jedem Schlag meine Schamlippen und
meine Fotze. Das machte mich schon wieder ganz geil. Was stellte
dieser Mann nur immer wieder mit mir an? Immer neue Seiten
deckte er bei mir auf. "Geh und mach deine Klammer an die
Fotzenlippen." Ich ging schnell ins Schlafzimmer um das
gewünschte zu holen. An den Schmerz der Klammern könnte ich mich
einfach nicht gewöhnen, obwohl mich gerade dieser Schmerz
besonders geil macht. Zurück im Wohnzimmer nahm ich wieder meine
Position ein. "Ich habe dir ein Geschenk mitgebracht.
Schließlich will ich immer hören, wo sich meine Fotze
rumtreibt." Mit wenigen Handgriffen waren kleine Glöckchen an
den Klammern befestigt. So musste ich jetzt durch das Zimmer
gehen. Bei jedem Schritt hörte ich die Glöckchen leise klingeln.
"Ich will, dass du diese Glöckchen immer trägst, außer im Job.
Wenn es dir mit den Klammern nicht gefällt, steht es dir frei,
dir Ringe stechen zu lassen." Was, ich sollte mir Ringe an
meinen Schamlippen anbringen lassen, niemals. Lieber gehe ich
ständig mit den Klammern. Das kann er doch nicht wirklich von
mir verlangen. Hat er das von mir verlangt? Nein, er hat es mir
überlassen, Klammern oder Ringe. Was für eine Auswahl. Mir
gefiel das leise klingeln der Glöckchen. "Los blas meinen
Schwanz." War die kurze Anweisung. Nur zu gerne kam ich dieser
Anweisung nach. Es machte mich geil diesen herrlichen Schwanz in
meinem Fickmaul zu spüren. Meine Zunge umspielte die Eichel und
den Schaft. Ich begann zu saugen. Ich merkte wie es dem Herrn
gefiel. Mit kräftigen Stößen begann er mich in den Rachen zu
ficken. "Rumdrehen" Schnell stand ich auf und beugte mich vor
über den Sessel. Ich spürte seine Eichel an meinem Po. Mit einem
kräftigen Stoß war sein Schwanz ganz in meinem Hintern
verschwunden. Tiefe Stöße brachten mich an den Rand des
Orgasmus. Immer kräftiger stieß er in meinen Hintern. Er schoss
seinen Samen tief in meinen Darm. "Ich liebe deine Arschfotze.
Halte sie immer für mich bereit." Ich bedankte mich für das Lob
und die Gabe in meinem Arsch. Mein Herr zog sich an und ging.
Ich war allein. Es war ein Gefühl von Einsamkeit, dass sich in
mir breit machte. Schon jetzt vermisste ich ihn und alles was er
so mit mir anstellte.
Meine Gedanken kreisten nur noch um meinen Herrn. Auch auf meine
Arbeit konnte ich mich nur noch schwer konzentrieren. Wer war
dieser Mann? Noch immer wusste ich nicht seinen Namen. Ich, eine
gestandene und gebildete Karrierefrau, hatte mich einem Mann
ausgeliefert, dessen Namen ich noch nicht einmal kannte. Hätte
mir jemand noch vor wenigen Wochen gesagt, ich würde dies tun,
ich hätte ihn ausgelacht. Was war mit mir passiert? Wie konnte
mich ein Mann so in seinen Bann ziehen, mich so beherrschen? Am
Abend wartete mein Herr bereits in meiner Wohnung. Ich legte
meine Kleidung noch im Flur ab. Zur Begrüßung kniete ich mich
meinem Herrn zu Füßen. Sanft kraulte er meinen Kopf, als sei ich
ein Hund.
Es klingelte. Erschrocken blickte ich zu meinem Herrn auf. "Ich
habe uns etwas zu Essen bestellt. Mach auf, sonst wird noch
alles kalt." Sollte ich so aufmachen? Sein Lächeln schob alle
meine Zweifel bei Seite. Verschämt drückte ich den Türöffner.
Ich hörte jemanden die Treppe herauf kommen. Der Bote sah mich
erstaunt an. Ich glaube das hat er noch nicht oft erlebt. Eine
reife nackte Frau nimmt die Bestellung entgegen. Sein verwirrter
Blick ließ mich lächeln. Als sei es das normalste der Welt
bezahlte ich und schloss die Tür. "Und wie war es?" wollte mein
Herr wissen. "Herr, der arme Junge war ganz verwirrt. Es war
amüsant." Ich deckte den Tisch und wir ließen uns das Essen
schmecken. "Herr, darf ich etwas fragen?" Er erlaubte es mir.
"Herr, die Klammern schmerzen sehr, kann man sie nicht leichter
einstellen. Das leise klingeln bei jedem Schritt finde ich sehr
schön und ich möchte auch gerne jederzeit für dich hörbar sein,
aber es tut einfach weh." "Du kennst deine Alternative. Lass dir
doch Ringe stechen, gleich morgen nach der Arbeit. Gehe morgen
zu dieser Adresse." Er schrieb mir eine Adresse in der
Nachbarstadt auf. Sollte ich das wirklich machen lassen. Die
Entscheidung lag bei mir. Wollte ich mir die Schamlippen
durchstechen lassen? Die Klammern taten so weh, dass ich schnell
eine Entscheidung getroffen hatte. Der Abend wurde noch sehr
anstrengend für mich. Er nahm mich tüchtig ran. Alle meine
Löcher mussten herhalten. Erschöpft schlief ich schließlich an
mein Bett gefesselt ein. Nach Dienstschluss stieg ich in mein
Auto. Den Zettel mit der Adresse hatte ich in der Hand. Sollte
ich jetzt wirklich dorthin fahren? Ja, sagte mein Inneres. Also
gesagt, getan. Ich fand direkt vor den Tatoostudio einen
Parkplatz. Nur zögerlich äußerte ich meine Wünsche. Lächeln
führte mich der Inhaber in einen der hinteren Räume. Mach dich
frei und leg dich auf den Stuhl. Mitten im Raum stand ein
Gynostuhl. Zögerlich zog ich meinen Rock aus und versuchte es
mir bequem zu machen. Die Löcher waren schnell gestochen und
Ringe eingeführt. Er gab mir noch eine Salbe, die ich regelmäßig
auftragen sollte. Nachdem ich bezahlt hatte verließ ich das
Studio und ging zu meinem Auto. Das Gehen fühlte ich noch
komisch an, aber der Gedanke meinem Herrn noch besser dienen zu
können, machte mich glücklich.
Mein Herr wartete schon auf mich. Freudig nahm er mich in die
Arme. Gemeinsam sahen wir uns die neuen Schmuckstücke im Spiegel
an. Er erklärte mir, das ich für 1 Woche meine Fotze schonen
musste und die Glöckchen nicht tragen sollte. Dann würden wir
gemeinsam den Schmuck "einweihen". Was immer das heißen sollte,
ich freute mich drauf. Nach einem gemeinsamen Abendessen,
verließ er meine Wohnung.
In den nächsten Tagen hörte und sah ich nichts von meinem Herrn.
Wollte er mich nicht mehr? Ich hatte mich für ihn, und nur für
ihn, beringen lassen. Jetzt meldete er sich nicht mehr. Zweifel
quälten mich.
Nach 1 Woche, es war Freitag, stand er vor meiner Tür. "Komm,
ich will dir was zeigen." Nur mit einem leichten Kleid
bekleidet, verließen wir meine Wohnung. Wir stiegen in sein Auto
und er fuhr los.
Nach einer kurzen Fahrt standen wir vor einem großen Grundstück.
Er betätigte eine Fernbedienung und das schwere Tor öffnete sich
fast geräuschlos. Der Garten war sehr gepflegt. Am Ende der
Straße stand ein großes altes Herrenhaus. Beim Eintreten
verschlug es mir fast die Sprache. Die Einrichtung war einfach
sensationell. "Ausziehen Schlampe, auch hier gelten die gleichen
Regeln." Mein Kleid war schnell abgelegt. Ich folgte ihm zu
einem kleinen Rundgang. Der Salon, das Kaminzimmer usw. waren
eine wahre Pracht. Wer war dieser Mann? "Die weiteren Räume
wirst du später kennen lernen." Der Tisch im Speisezimmer war
bereits gedeckt. Wir ließen uns am Tisch nieder. Nur ein leises
Klingeln verriet, dass jemand den Raum betreten hatte. Eine
Hausangestellte im knappen Outfit brachte das Essen. "Begrüß
deine Herrin, Sklavin." Das Mädchen kniete vor mir. Und küsste
demütig meine Füße. Ich konnte die Narben und frischen Striemen
auf ihrem Rücken sehen. "Das ist Sklavin Nina. Die ist für den
Haushalt zuständig. Entweder sie ist dumm und machte deshalb so
viele Fehler, oder sie liebt die Peitsche." Lächeln schickte er
sie weg. Das war eine Seite an meinem Herrn, die ich noch nicht
kannte. Auch ich wurde bestraft und bekam Schläge mit der Gerte
oder Peitsche, aber es waren Schmerzen die mich nur noch geiler
machten. Für einen Sadisten hatte ich ihn nicht gehalten. Angst
stieg in mir auf. Nach dem Essen nahm er meine Leine und brachte
mich durch einen Tunnel in eines der Nebengebäude. Hier hatte er
sich eine "Spiellandschaft" eingerichtet. Überall waren schwere
Eisenringe angebracht. Verschiedene Möbel wie eine Streckbank,
ein Pranger und auch ein Gynostuhl standen verteilt im Raum. Als
erstes wollte er mich im Pranger sehen. Ohne zögern begab ich
mich dorthin. Der Bügel wurde geschlossen. Mein Hintern
präsentiere im entgegen. Mit einer Spreitzstange wurden meine
Füße weit auseinander gezogen. Ohne lange Vorbereitung schob er
mir einen Plug in meinen Arsch. Trotz des Schmerzes gab ich
keinen Laut von mir. Er lobte mich und streichelte sanft meinen
Rücken. Immer mehr Finger bohrten sich in meine Fotze. Wie
liebte ich dieses Gefühl alle Löcher gestopft zu bekommen. Meine
Geilheit wuchs immer mehr. Er tauschte seine Finger gegen einen
Dildo aus. Mit einem Lederriemen durch den Schritt und um meine
Bauch, verhinderte er, dass ich meine Füllungen verliehen
konnte. "Jetzt weihen wir deinen neuen Schmuck ein." Ich war
glücklich. Meine Ringe sollten ihm Freude bereiten. Er
befestigte zu meinen Glöckchen noch ein Gewicht an jeder Seite.
Schwer wurden meine Schamlippen nach unten gezogen. Meine
Füllungen machten mich geil. Die Gewichte und die
Streicheleinheiten meines Herrn ließen mich einen heftigen
Orgasmus erleben. "So will ich meine Sklavenschlampe sehen. Du
sollst ständig nass sein und dein Saft soll an deinen Beinen
runter laufen." Seine Worte machten mich Glücklich. Er öffnete
den Pranger und führte mich an die Wand. Meine Füllungen und die
Spreitzstange machten das Gehen nicht gerade leichter Dort
kettete er mich an. Nun stand ich hier wie ein großes X. Er war
der Meinung meine Titten brauchten Schmuck, also brachte er
Klammern an. Auch hier hängte er Gewichte ein. Mein Kitzler war
nun sein nächstes Ziel. Erst sanft, dann immer kräftiger
massiere er meine Klit. Soweit es meine Fesselung zuließ begann
ich mich unter seinen Berührungen zu winden. Schnell hatte er
meinen nächsten Orgasmus erreicht. Ich war so geil, ich wollte
immer mehr. Meine Säfte liefen an meinen Beinen runter und
bildeten schon eine kleine Pfütze. Sein Lächeln verriet mir,
dass es ihm gefiel. So wollte er mich, eine megageile nasse
Schlampe, die für einen Fick alles getan hätte. "Bitte Herr, ich
möchte deinen Schwanz spüren. Ich halte es nicht mehr aus. Bitte
Herr." Es löste meine Handfesseln und befahl mich auf die Knie.
Als Belohnung durfte ich seinen herrlichen Schwanz blasen. Der
Dildo arbeite weiter. Meine Fotze schien zu glühen und ich
durfte den Schwanz meines Herrn blasen. Voller Geilheit nahm ich
das Ziel meiner Begierde tief in den Mund. Er fickte meinen
Rachen und mich glücklich. Mit dicken Schüben schoss er mir
seine Sahne in den Hals. Nur mit Mühen konnte ich alles
schlucken. Meine Geilheit war ungebrochen. Ich leckte seinen
Schwanz sauber. Noch immer war das Prachtstück hart. Meine
Geilheit hatte ihn nicht kalt gelassen. Er entzog mir seinen
Schwanz, ging hinter mich, und ersetze den Plug durch seinen
Prügel. Mit tiefen harten Stößen beglückte er meine Arschfotze.
Gleichzeitig kamen wir zum Orgasmus. Befriedigt schob er mir den
Schwanz zum Reinigen wieder in den Mund. Gehorsam erledigte ich
meine Aufgabe.
Nachdem er mich auch von meinem Dildo befreit hatte, nahm er
mich glücklich in den Arm. "Du bist eine gute Sklavin. Ich
glaube wir haben ein Leben lang nach einander gesucht. In meinem
Haus sollst du dein Glück finden." Zur Entspannung zogen wir uns
in das Schwimmbad zurück.
Das kühle Wasser erfrischte meine heiße Haut. Wie Kinder
spielten wir im Wasser. Jede Berührung von ihm ließ mich
erschauern. Er merkte meine Geilheit, drängte mich an den Rand
und schob mir ohne Vorwarnung 3 Finger in die Fotze. Ein
glücklicher Aufschrei ließ ihn lächeln. "Du geile Schlampe
kriegst wohl nie genug. Geh in das Spielzimmer zurück, leg dich
über den Bock und warte auf mich." Schnell tat ich was mir
aufgetragen wurde. Mit gespreizten Beinen lag ich da und
wartete. Warum ließ er mich warten, ich war so geil, ich hielt
es nicht mehr aus. Das Warten steigerte meine Gefühle noch. Ich
hörte ihn kommen, wagte aber nicht mich umzudrehen und nach ihm
zu sehen.
Was war das? Etwas streichelte meinen nassen Rücken. Ein brennen
war die sofortige Folge. "Gefällt dir das?" "Herr, ja Herr. Darf
ich wissen, womit du mich verwöhnst?" "Frische Brennnessel. Auf
nasser Haut wirken sie besonders gut. Genieß es einfach, lass
deine Geilheit raus."
Das tat ich nur zu gerne. Meine Säfte sprudelten als leichte
Schläge mit den Brennnesseln meine Fotze trafen. Ich glaubte zu
verbrennen. Innerlich vor Geilheit, äußerlich durch die Nesseln.
Dieses Gefühl ließ mich in neue ungeahnte Welten entschwinden.
Endlich spürte ich ihn tief in mir. Meine heiße Fotze umschloss
seinen dicken Schwanz. Tiefe, brutale Stoße ließen mich in den
Himmel der Gefühle aufsteigen. Die Brennnesseln tanzten auf
meinem Rücken und berührten auch meine Titten. Seine Stöße
trafen meinen Muttermund mit voller Kraft. Schmerzen, Hitze und
Geilheit erfüllten mich total. Ich merkte seinen Saft, wie er
tief in meinen Körper schoss. Gleichzeitig gab ich meinem
Megaorgasmus hin. Glücklich und kraftlos lag ich auf dem Bock.
War ich noch die selbe Frau, wie vor ein paar Wochen? Ja!
Endlich hat jemand meinen wahren Kern entdeckt und an die
Oberfläche geholt. Ich war einfach glücklich.
Mein Herr kam mit einer Salbe zurück, die meine malträtierte
Haut kühlte. Nachdem ich mich etwas erholt hatte, zeigte mir
mein Herr mein Zimmer. Nach aller Pracht in diesem Haus, traf
mich ein Schock. Ein einfaches Metallbett stand mitten im Raum.
Dazu ein Stuhl. Sonst nichts. "Geh ins Bett." War die kurze
Anweisung. Seine Küsse berührten nur sanft meine Haut. Er küsste
mein rechtes Handgelenk, legte mir schwere Metallfesseln an und
schloss sie an das Bettgestell. Mit meiner anderen Hand und
meinen Füßen ging es genau so. Fest ans Bett gefesselt lag ich
da. Wieder verwöhnten mich seine Küsse. Dann bedeckte er mich
mit einer dünnen Wolldecke, wünschte mir eine gute Nacht und
verschwand.
So sollte ich schlafen? So konnte ich nicht schlafen. Meine
Gedanken kreisten noch und ließen die letzten Stunden Revue
passieren.
Schließlich schlief ich doch ein. Wirre Träume von Küssen,
Ketten und Schlägen quälten mich. Ich wurde von meinem Herrn
geweckt, indem er einfach die Decke weg zog. "Du Schlampe läufst
selbst im Schlaf aus. Dein Laken ist ja ganz nass." Ich schämte
mich. Aber warum eigentlich? Wollte er mich nicht genau so,
immer geil und immer nass. Ich fühlte mich wohl. Die Nässe des
Lakens ließ schon wieder gute Gefühle in mir aufsteigen.
Er befreite mich von den Fesseln, schickte mich duschen und
befahl mich zum Frühstück ins Speisezimmer. "Du hast 30 Minuten
Zeit. Jede Minute länger wirst du auf deiner Haut spüren." Er
ließ mich allein. Ich beeilte mich, Toilette duschen, rasieren,
Darm spülen, anziehen? Hatte ich etwas zu anziehen? Ein
schneller Blick zu meinem Bett. Nein, ich sollte so bleiben. Auf
dem Bett lagen nur Ledermanschetten und ein Lederhalsband. Das
war schnell angelegt. Wo war noch mal das Speisezimmer? Endlich,
glücklich alles erledigt zu haben kniete ich vor meinem Herrn.
Ein Blick auf die Uhr, ich war zu spät. "5 Minuten. Freu dich
auf deine Strafe." Unsicher begann ich zu zittern. Ich durfte
mich zu meinem Herrn an den Tisch setzen und wir frühstückten
ausgiebig.
Nina kam und räumte den Tisch ab. Ich konnte ihren Rücken sehen.
Er war übersät mit roten Striemen. Wer hatte ihr das angetan?
Mein Herr? Ich konnte mir das nicht vorstellen. Er sah meinen
Blick und erriet meine Gedanken. "Die Sklavin war ungehorsam.
Deshalb war sie gestern Abend an meinen Freund Roger
ausgeliehen. Du wirst ihn auch noch kennen lernen." Diese Worte
machten mir Angst. Wollte er mich auch diesem brutalen Roger
ausliefern? "Herr, darf ich fragen was Nina gemacht hat?" "Ich
habe sie unter der Dusche erwischt, wie sich ihre Sklavenfinger
in die Sklavenfotze gesteckt hat. Sie hat ihre Strafe verdient."
Ich war erschrocken. Wegen ein bisschen Selbstbefriedigung wurde
sie so brutal geschlagen. Mitleid stieg in mir auf. Mitleid und
Wut. Ich wollte aufstehen und gehen. Bei so einem Mann wollte
ich nicht bleiben. Er lächelte mich an, als ob er meine Gedanken
lesen konnte. "Wenn du gehst, kommt Roger zu dir. Du gehörst
mir, schon vergessen. Ich kann mit dir machen, oder machen
lassen was mir gefällt. Mach mich glücklich und du wirst die
schönste Zeit deines Lebens bei mir verbringen." Seine Worte und
sein Lächeln ließen mich erschauern. Der Sklavenvertrag! Ja ich
hatte zugestimmt, mich ihm völlig auszuliefern.
"Geh jetzt und zieh dich richtig an. Die 2. Strafe ist dir
sicher." Unsicher ging ich zurück in mein Zimmer. Auf dem Bett
lagen meine Glöckchen und die Brustklammern. So eine Gemeinheit,
die lagen vorhin noch nicht da. Er will mich strafen, dass wurde
mir nun klar. Angst stieg in mir auf. Was kommt da auf mich zu?
Sollte das Codewort sagen und gehen? Nein, so schlimm wird es
schon nicht werden. Von meinem Codewort konnte ich immer noch
gebrauch machen. Glöckchen und Klammern waren schnell angelegt.
Die Schmerzen an meinen Titten ließen mich schon wieder ganz
nass werden. Ich verstand mich und meinen Körper selbst nicht
mehr. Schmerzen bereiteten mir Lust. Das hatte ich noch nie
vorher so empfunden. Allerdings hatte auch noch keiner meiner
früheren Lover mich so genommen.
Zurück im Speisezimmer kniete ich mich meinem Herrn wieder zu
Füßen. Glücklich zeigte ich ihm meinen Schmuck. "Komm mit, aber
auf allen Vieren." Er ging und ich folgte ihm wie ein treuer
Hund. Es fehlte nur noch, dass ich bellte. Wir gingen in den
Garten. Ich zögerte nackte in den Garten zu kriechen. Ein fester
Schlag auf meinen Hintern überzeugte mich weiter zu kriechen. Er
brachte mich zwischen 2 Bäume. Mit geübten Griffen war ich wie
ein X zwischen den Bäumen angebunden. Langsam ging er um mich
herum und begutachtete mich wie ein Stück Vieh. Sanft fuhr seine
Hand über meinen Rücken. Das Heiße Gefühl von gestern kam
zurück. Seine Hand ging tiefer und streichelte meine
Schamlippen. Er steckte seine Finger in mein Loch. Mit einem
dicken Dildo fickte er mich und ließ ihn schließlich tief in mir
stecken. Mit einem Schloss verband er meine Ringe und
verhinderte so, dass der Dildo aus mir heraus rutschen konnte.
Wie von selbst begann das Ding in mir zu vibrieren. Lächelnd kam
er um mich herum und zeigte mir die Fernbedienung. "5 Minuten zu
spät, heißt 25 Minuten hier draußen. Jetzt kommt deine zweite
Strafe." Er griff in einen Topf und bestrich meine Haut mit
Honig. Der klebrige Honig kühlte meine Haut. Nachdem er gegangen
war, wusste ich was das Ganze sollte. Ameisen kabbelten an mir
hoch, immer höher. Panik stieg in mir hoch. Mein ganzer Körper
war mit Honig eingerieben.
Das Krabbeln und Beißen der Ameisen ließ mich fast wahnsinnig
werden. Ich begann zu schreien und zu betteln. "Bitte Herr, ich
will auch immer alles tun, was ihr von mir verlangt, aber bitte
befreit mich von den Ameisen." Er saß lächeln auf der Terrasse
und genoss den Kaffee den Nina ihm gebracht hatte. Nina kniete
ihm zu Füßen. Seine Hand fuhr durch ihr Haar und über ihren
Rücken, sein Blick verharrte auf mir.
Als die Zeit endlich abgelaufen war, ließ er mich von Nina
befreien. Sie sollte mich wieder so herrichten, wie es sich
gehört. Mein Herr war im Haus verschwunden. Nina brachte mich
unter eine Dusche im Garten und reinigte meine Haut gründlich.
Ich genoss ihre zarten Berührungen. "Bist du schon lange hier?"
Nina schüttelte den Kopf. " Ist es dir verboten mit mir zu
reden?" Nina öffnete leicht ihren Mund. Erst jetzt sah ich die
Spange. Ihre Zunge war eingeklemmt und die Spange wurde von
Lederriemen hinter ihrem Kopf verschlossen. Ich war entsetzt.
Als ich wieder vorzeigbar war. Ging ich zurück zu meinem Herrn.
"Herr, darf ich etwas fragen? Warum hat Nina diese Spange im
Mund?" Er lächelte. "Die dumme Sklavin sollte mir vorhin den
Schwanz blasen. Selbst dafür ist sie nicht zu gebrauchen. Du
warst ja anderweitig beschäftigt." Die Strafe kam mir sehr hart
vor. Warum hat er mich nicht genommen? War ich etwa
eifersüchtig? Warum ließ er sich seinen herrlichen Schwanz nicht
von mir blasen, ich hätte nur zu gerne sein Sperma geschluckt.
"Herr, darf ich deinen Schwanz blasen, ich würde dir gerne zu
diensten sein und dich beglücken."
"Du geile Sklavin. Du wirst noch mehr blasen und schlucken, aber
ich will dich jetzt ficken. Zeig mir deine Fotze, damit ich dir
den Dildo entfernen und dich kräftig durchficken kann."
Nur zu gerne streckte ich ihm entgegen. Ich liebte diesen
Schwanz, der mich immer wieder glücklich macht. Nachdem er mir
tief in meine Votze gespritzt hatte begann ich ganz
selbstverständlich ihn zu säubern.
"Komm mit, ich hab etwas Schönes mit dir vor." Ich folgte ihm in
sein Büro. Er schaltete den Computer ein und rief eine
einschlägige Seite auf, auf der sich sexwillige Personen finden
und verabreden können. "Ich habe bereits ein Profil für dich
angelegt. Lies es!"
Ich bin eine schwanzgeile Sklavin. Mein Herr möchte mir einen
Gangbang schenken. Hierzu darf ich mir einige Herren aussuchen,
die über einen großen Schwanz verfügen. Da ich gerne viel Sperma
schlucke, würde ich mich freuen große Mengen geschenkt zu
bekommen. Es steht euch frei, was ihr mit mir machen wollt. Mein
Herr wird anwesend sein und zusehen. Ich darf nur
Bildzuschriften beantworten. Bitte schreibt mir auch, wie ihr
euch das Treffen vorstellt und was ihr gerne mit mir machen
möchtet. Zum Termin sollt ihr ein aktuelles Gesundheitszeugnis
mitbringen.
Ungläubig sah ich ihn an. Was hatte er vor? Er will mich
wildfremden Männern zur Benutzung und Besamung frei geben. Kann
ich das? Unsicher sah ich ihn an. "Du brauchst keine Angst zu
haben. Ich bin bei dir und werde genau auf dich aufpassen. Es
wird nichts passieren, was ich nicht auch mit dir machen werde."
Schon wieder hatte er meine Gedanken gelesen. Die Anzeige war
schon seit gestern online. Es war auch ein Bild von mir
beigefügt. Er hatte darauf geachtet, dass ich nicht zu erkennen
war. "Willst du mal die Zuschriften lesen?" Was, es waren schon
Zuschriften eingegangen? Er öffnete den Posteingang. 15
Zuschriften waren es schon. Zuerst sah ich mir die Bilder an.
Bei einigen sagte ich sofort NEIN. Schon vom Bild waren sie mir
unsympathisch. Mein Herr akzeptiere dies ohne weiter
nachzufragen. Einige sahen sehr sympathisch aus. Die Anschreiben
waren sehr nett verfasst. Ein Herr war einfach süß. Er schrieb,
es wäre sein erster Gangbang, Eigentlich hätte er keine großen
Wünsche. Es würde ihn einfach anmachen in eine vollgespritzte
Votze zu ficken. Er würde mich auch gerne gefesselt sehen. Den
wollte ich. Andere hatten schon genauere Vorstellungen.
Gleichzeitiger 3-Loch-Fick, Faustfick, Fesselungen und einer
wollte sogar seine Fickmaschine mitbringen. Wen sollte ich mir
nun aussuchen? Wie viele Männer sollte oder musste ich mir
aussuchen? 8 Männer kamen für mich in die engere Wahl. Ich
sollte noch bis heute Abend abwarten und mich dann entscheiden
und die Männer einladen.
Der weitere Tag verging wie ihm Flug. Immer wieder machte mich
mein Herr heiß, ohne mir Erlösung zu schenken. Wir gingen
schwimmen und lagen in der Sonne.
Nina servierte das Abendessen. Mein Herr erlaubte mir, mit ihm
an Tisch zu essen. Auch Nina durfte bei uns essen. Allerdings
bekam sie ihre Portion in einem Hundenapf unter dem Tisch. Nina
tat mir Leid. Sie lächelte aber glücklich. Wie ich später
erfuhr, war es für sie eine Auszeichnung im gleichen Zimmer zu
essen. Sonst durfte sie ihre Mahlzeiten nur in einer Ecke der
Küche einnehmen.
Nach dem Essen gingen wir nachsehen, ob noch weitere Zuschriften
eingegangen waren. Oh ja, es waren noch weitere 20 Briefe
eingegangen. Auch hier traf ich wieder eine Auswahl. Weitere 7
blieben übrig. "Ok, lade sie alle ein." Was 15 Männer sollte ich
einladen. Eigentlich wollte ich aus diesen noch eine weitere
Auswahl treffen. Aber mein Herr hatte entschieden. Gemeinsam
formulieren wir eine Antwort.
Mein Herr bedankt sich bei euch, dass ihr Interesse an mir
bekundet habt. Am nächsten Samstag um 18 Uhr bittet er euch zu
kommen. Sobald ihr den Termin bestätigt habt, bekommt ihr die
Adresse. Ich werde euch dann für alles zur Verfügung stehen.
Mein Herr stellt uns sein vollständig eingerichtetes Spielzimmer
zur Verfügung. Hier sind Dildos, Vibratoren, Peitschen, Gerten
und Stöcke in verschiedenen Ausführungen vorhanden. Ebenso ist
das Zimmer mit Ketten, einer Streckband, einem Bock, einem
Pranger und einem Gynostuhl eingerichtet. Dies wird sicherlich
eure Phantasie anregen. Mein Herr ist anwesend und lässt nichts
zu, was meiner Gesundheit oder meiner Seele bleibenden Schaden
zufügen würde. Ich freue mich auf euch.
So, jetzt war es entschieden. Schon jetzt war ich sehr unruhig.
Mein Herr nahm mich stolz in den Arm. Er freute sich, dass ich
bereit war seinen Wusch zu erfüllen. Zärtlich begann er mich zu
streicheln und zu liebkosen. Nur zu gerne gab ich ihm die
Zärtlichkeiten zurück. Bald wälzten wir uns glücklich und in
Ekstase über den weichen Teppich. Wir gaben uns unserer Geilheit
hin. Fast gleichzeitig kamen wir zum Höhepunkt. Noch lange lagen
wir uns in den Armen. Ich liebte ihn, ja ich liebte ihn mit
jeder Faser meines Herzens. Alles was er mit mir machte, machte
mich glücklich. Er führte mich an meine Grenzen und zeigte mir
immer wieder neue Wege zum Glück. Ich schwebte auf Wolke 7 als
mich wieder an mein Bett kettete. Liebevoll deckte er mich zu.
Sein Gute-Nacht-Kuss machte mich schon wieder nass. Am nächsten
Morgen befreite mich Nina von meinen Fesseln. Sie hatte die
Anweisung mir wieder 30 Minuten Zeit zu geben um im Speisezimmer
zu erscheinen. Schnell sprang ich aus dem Bett. Meine Glieder
waren noch steif, aber eine warme Dusche half mir wieder fit zu
werden. Nina wartete und half mir mich mit einem duftenden
Körperöl einzureiben. Meine Haut fühlte sich weich wie Samt an.
Das wird meinem Herrn gefallen. Die Hand- und Fußfesseln waren
schnell angelegt. Auch das Halsband mit meiner Leine schloss mir
Nina geschickt. Schnell begab ich mich ins Speisezimmer. Mit
einem freudigen Lächeln kniete ich nun vor meinem Herrn.
Glücklich schmiegte ich mich an seine Beine. Ich war pünktlich.
Gemeinsam genossen wir das Frühstück, als uns Nina einen
Besucher ankündigte. Ich erschrak. Sollte ich so einen Besucher
empfangen? Wer war der Gast? Mein Herr beruhigte mich mit einem
Lächeln. Der Mann, der den Raum betrat war groß und kräftig. Es
war Roger, wie ich nun erfahren durfte.
Mein Herr befahl mir, mich unserem Besucher zu zeigen. Unsicher
posierte ich vor Roger. Wollte mein Herr mich diesem brutalen
Roger ausliefern? Schließlich hatte er schon Nina brutal
geschlagen und gequält. Mein Herr erzählte, was wir für das
nächste Wochenende geplant hatten. Der Gedanke an einen Gangbang
mit mir machte ihm Freude. Es war an der Beule in seiner Hose
nicht zu übersehen. Roger bat meinen Herrn auch eingeladen zu
werden. Er stimmte dem zu. Jetzt sollte ich mich 16 Männern
hingeben. "Komm Schlampe, du hast mich schon jetzt geil gemacht.
Blas meinen Schwanz, aber mach es gut."
Unsicher sah ich meinen Herrn an. Sein Nicken sagte mir, dem
Wunsch unseres Gastes zu folgen. Ich befreite Roger von seiner
Hose. Sein riesiger Schwanz sprang mir entgegen. Der erste
Lusttropfen glänzte schon an der Spitze. Ich begann mein Werk.
Sein lustvolles Stöhnen, zeigte mir, dass ich meine Arbeit gut
machte. Tief schob er mir den Schwanz in den Rachen. Mein Würgen
spornte ihn an, noch tiefer zu stoßen. Mein Herr hob meinen
Hintern an. Ohne langes Weiten schob er mich seinen Schwanz in
meinen Hintern. Seine Stöße wurden sofort auf Roger übertragen.
Es machte mich geil. Herrlich so von zwei starken Schwänzen
gefickt zu werden. Mein Körper wurde durch die Stöße aus beiden
Richtungen immer tiefer gefickt. Mein Orgasmus ließ mich weich
in den Knien werden. Fallen konnte ich nicht, 2 Schwänze hielten
mich hoch und fickten immer weiter. Beide erhöhten den Rhythmus
und ließen auch mich kräftig abspritzen. Ich bekam die Ladungen
meiner Stecher tief in den Hals und den Darm. Nur wer das schon
einmal erlebt hat, weiß wovon ich rede.
"Deine Schlampe ist gut, die wird am Samstag bestimmt alle
befriedigen. Hast du daran gedacht, wenn sie es nicht schafft,
Nina mit einzuspannen?" "Nein, ich weis, dass meine Sklavin alle
befriedigen wird." Stolz schwang in der Stimme meines Herrn mit.
Mein Herr schickte mich weg, ich sollte mich ausruhen, ich würde
vielleicht noch mal benötigt. Ich ging hinaus in den Garten und
genoss die Sonne. Nina brachte mir ein erfrischendes Getränk.
Ich begann zu träumen.
Lautes Stöhne ließ mich wieder in die Wirklichkeit zurück
kommen. Ich stand auf um nachzusehen, was los war. Durch die
halb geschlossene Tür sah ich Nina auf dem Tisch gefesselt. Sie
wurde von meinem Herrn und Roger geschlagen. Immer wieder hörte
ich das Klatschen der Peitsche wie sie auf Ninas Rücken Po und
Schenkeln traf. Dürfte ich das sehen? Schnell legte ich mich
zurück auf die Liege. Ich hatte Angst. Angst auch so brutal
verprügelt zu werden. Die Schläge hörten auf, deutliche
Fickgeräusche folgten. Beide ficken Nina kräftig durch. Nachdem
beide fertig waren schickten sie Nina weg, sie sollte sich
säubern. Ich ging ihr nach. Tröstend nach ich sie in den Arm und
half ihr sich zu reinigen und pflegte ihre Wunden. Nina gestand
mir, dass sie es liebte so gefickt zu werden. Sie brauche die
Schläge um zum Orgasmus zu kommen. Ihre früheren Herren wollten
das nicht machen. Darum habe sie sich unserem Herrn anvertraut.
Er mache sie glücklich. Sie liebe es gelegentlich an Roger
verliehen zu werden. Ich wollte und konnte nicht glauben was ich
da hörte. Gelesen hatte ich sowas schon, aber das es das auch
real gab, war mir neu.
Am Nachmittag musste ich beiden Herren noch mal zu diensten
sein. Freudig schluckte ich was mir geboten wurde. Leider ließen
sie mich nicht kommen. Am Abend brachte mich mein Herr zurück in
meine Wohnung. Schließlich musste ich morgen wieder zurück in
die Bank. Mein Herr gab mir auf, mich auf keinen Fall selbst zu
befriedigen. Er werde vielleicht nach mir sehen. Ich sollte fit
sein für den nächsten Samstag.
Ich ging bald zu Bett. Es war ungewohnt nicht gefesselt zu sein.
Die Woche verging wie im Flug. Am Mittwoch kam mein Herr. Es
freute ihn, mich nackt und mit meinen Ledermanschetten
vorzufinden. Als Geschenk brachte er mir zwei mächtige Dildos
mit. Ich sollte sie ab sofort immer zu Hause tragen, damit ich
vorbereitet sein, für das nächste
Wochenende. Dankbar für seine Fürsorge schmiegte ich mich an
ihn. "Blas meinen Schwanz leer. Nina kann das nicht so gut wie
du." Schnell war sein Schwanz befreit und in meinem Mund
verschwunden. Ich merkte erst jetzt, was mir die ganzen Tage
gefehlt hatte. Gierig saugte und leckte ich das Prachtstück.
Seine tiefen Fickstöße machten mich glücklich. Dankbar schluckte
ich eine riesen Menge Sperma. Bevor er ging half er mir noch die
Dildos tief in mich einzuführen. So vollgestopft wurde ich schon
wieder ganz geil. Ich konnte kaum schlafen. Unruhig wälzte ich
mich in meinem Bett hin und her. Schließlich schlief ich aber
doch ein.
Am nächsten Morgen tat es mir schon fast leid, die Füllungen zu
entfernen. Aber so konnte ich nun wirklich nicht zur Arbeit
fahren. Zu Hause führte ich sofort die Dildos wieder ein. So
übte ich bis zum Wochenende meine Löcher zu dehnen.
Freitag Abend fuhr ich sofort nach der Arbeit zu meinem Herrn.
Er begrüßte mich freudig. Es schien, als hätte er sich nach mir
gesehnt. Liebte er mich? Auch jetzt trug ich meine Dildos.
"Schön, dass du deine Aufgabe so ernst nimmst. Zum Glück ist ja
deine Maulfotze noch frei, also tu deine Pflicht." Der Abend
wurde schön und geil. Meine Stopfen regten nicht immer wieder
an. Ich war wieder so nass, das mir der Saft an den Dildos
vorbei an den Beinen herunter lief. Gierig blies ich den Schwanz
meines Herrn und dankbar für die Gabe schluckte ich alles
herunter. Mein Herr fesselte mich wieder an mein Bett.
Der nächste Morgen war mit Vorbereitungen für den Abend
ausgefüllt. Alle Spielgeräte wurden vorbereitet. Fesseln, Ketten
und Schlaginstrumente bereit gelegt. Im Bad legte ich ausreichen
Handtücher für die Herren bereit. So verging der Tag schnell.
Nun war es Zeit mich selbst vorzubereiten. Nina half mit einen
Einlauf durchzuführen. Nach dem Duschen rieb sie mich noch mit
dem duftenden Öl ein. Außer meinen Hand-, Hals und Fußfesseln
trug ich nichts. Ein dezentes Make-Up vervollständigte meine
Vorbereitungen. Auch Nina machte sich fertig. Ich ging schon mal
um mich meinem Herrn zu zeigen. Als ich das Kaminzimmer betrat,
war Roger schon da. Beide Männer begutachteten mich. Ihnen
gefiel was sie sahen. Es läutete und die ersten Herren betraten
den Raum. Nun konnte ich auch sehen, wie Ninas Vorbereitungen
ausgesehen hatten. Alle ihre Löcher waren gestopft. Dildos
füllten ihre unteren Löcher und ein Knebel ihren Mund. Nina war
für die Herren Tabu, ihre Aufgabe war es nur Getränke zu
bringen.
Meine ausgewählten Männer begannen sofort mich abzugreifen. Sie
wollten sehen, was ihnen da zur Verfügung gestellt worden ist.
Als alle Männer anwesend waren, bat ich sie ins Spielzimmer. Die
Kleidung hatten sie schnell abgelegt. Neugierig sahen sie sich
um. Schnell hatten alles etwas gefunden, womit sich mich
erfreuen wollten. Der Süße, der heute seinen ersten Gangbang
erleben sollte, stand noch etwas im Hintergrund. Er wirkte sehr
unsicher. Mit starken Händen wurde ich auf das Streckbett
geschnallt. Mit weit gespreizten Armen und Beinen lag ich nun
allen ausgeliefert. Schnell fühlte ich viele Hände auf mir.
Meine Titten wurden geknetet und massiert. Unter diesen Händen
wurde ich schon ganz geil. "Die Schlampe ist ja jetzt schon
nass. Dabei haben wir noch gar nicht richtig angefangen. Setzt
ihr Klammern an die Titten, ich nehm mir mal den Kitzler vor."
Gesagt getan. Meine Brüste wurden an den Klammern mit dem
Seilzug nach oben gezogen. Nur so, dass sie aufrecht standen und
ich mir jede Bewegung genau überlegte. Auch mein Kitzler wurde
geklammert. Der Schmerz ließ mich direkt abspritzen. Eine Pfütze
begann sich unter mir zu bilden. Eine Zunge begann mich
auszulecken und zu ficken. Ich war begeistert. Meine Geilheit
äußerte ich in lautem Stöhnen und Schreien. Doch mein Mund wurde
mir mit einem Schwanz gestopft. Endlich bekam ich einen Schwanz,
den ersten von 16.
Ich weiß nicht, wie viele Hände mich streichelten und
massierten. In jeder Hand hielt ich einen Schwanz, die ich
hingebungsvoll wichste. Überall hörte ich lautes Stöhnen. Meine
Votze wurde hart gefickt. Der Schwanz in meinem Hals zuckte und
schoss mir den Saft tief in den Rachen. Meine Votze tropfte. Ich
war einfach nur geil. Meine Fesseln wurden gelöst. Kräftige
Hände hoben mich an und ließen mich wieder auf einen Harten
Schwanz runter. Langsam bohrte er sich in meinen Arsch. Leichter
Schmerz breitete sich aus, aber meine Geilheit überwog.
Lustschreie hallten durch den Raum. "Kommt, wir stopfen die
Schlampe." Alle waren begeistert. Ohne weitere Umstände wurden
alle meine Löcher gestopft. Harte Stoße gleichzeitig in Mund,
Votze und Arsch. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Ich fühlte
mich total benutzt und ausgeliefert. Und ich genoss dieses
Gefühl. Alle meine Löcher wurden immer und immer wieder voll
gespritzt. Schlammschieben war angesagt. Manche der Männer saßen
schließlich in der Ecke und genossen das Zusehen und sammelten
ihre Kräfte. Ich kann nicht sagen wie oft die Männer in mir
abgespritzt haben. Nach einer kurzen Erholungsphase kamen sie
wieder zu mir und vergnügten sich an mir. Ich kam aus meiner
Geilheit gar nicht mehr raus. Wenn meine Kräfte nachließen,
brachten mich Schläge auf den Po oder auf meine nasse Votze
wieder in Schwung. Es war wirklich, wie mein Herr gesagt hatte.
Ich konnte einfach nicht genug kriegen.
Erst nach Stunden ließen sie von mir ab. Ich war total
erschöpft, aber glücklich. Mein Herr kam zu mir. "Wie geht es
dir?" Er war erfreut zu hören, dass mir der Abend sehr gefallen
hat und ich rundum glücklich war. Die Männer waren bereits
geduscht und verließen nacheinander das Haus. Mein Herr
begleitete mich in mein Zimmer und kettete mich an. Er wünschte
mir noch eine gute Nacht und ließ mich allein. Viele Gedanken
schossen durch meinen Kopf. War ich sexsüchtig? War ich wirklich
so eine Schlampe, dass mich 16 Männer durchbumsen und ich es
genoss? Es war mir egal. Am nächsten Morgen befreite mich Nina
und brachte mich nach einer gründlichen Dusche ins Speisezimmer.
Mein Herr begrüßte mich mir einem freudigen Lächeln.
"Du hast mir gestern viel Freude bereitet. Ich möchte, dass du
mir ab sofort jeden Tag, als meine 1. Sklavin, zur Verfügung
stehst. Deshalb habe ich deine Wohnung vermietet. Deine
persönlichen Sachen sind hier im Keller eingelagert. Nina räumt
gleich deine Bürokleidung in einen Schrank. Alles andere bleibt
im Keller." Ich war geschockt. Er konnte doch nicht so einfach
über mich verfügen. Mein Entsetzen war mir förmlich ins Gesicht
geschrieben. Er lächelte nur und erinnerte mich an meinen
Vertrag. Ich gehörte mit ALLEM ihm. Er konnte über mich und
meinen Besitz verfügen. Zu Widersprechen traute ich mich nicht.
Also war es besiegelt. Ab sofort wohnte ich bei meinem Herrn und
gehörte ihm außerhalb der Arbeitszeiten.
Was dies bedeuten kann, zeigte er mir sofort. "Steh auf, über
den Tisch mit dir, ich will in deine rot gefickte Votze
stechen." Ohne Zögern folgte ich den Anweisungen. Nur zu gerne
ließ ich mich ficken. Meine Votze war zwar noch wund vom Abend,
aber ich genoss die Zuwendung meines Herrn. Er bemerkte meine
Votze sei ausgeleiert, deshalb schob er mir einfach seine Faust
rein. Die Schmerzen geilten mich so auf, dass ich in hohem Bogen
meinen Votzensaft abspritze.
In der nächsten Zeit wurde ich noch des Öfteren anderen Männern
und Männergruppen vorgeführt. Ich war glücklich. Mein Leben
hatte sich zwar total verändert, aber ich genoss das Leben mit
meinem Herrn. Alles was er mir gab, nahm ich dankbar an.
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