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Mit 37 Jahren bekam ich von einem Kumpel den Tipp, dass sein
Boss für sein Hochhaus mit acht Etagen und 112 Wohnungen einen
Hausmeister suchte. Da mich sowohl das ausgelobte Gehalt wie
auch der Aufgabenbereich reizten, bewarb ich mich um den Job und
bekam ihn auch.
Zu meinen administrativen Aufgaben gehörte es unter anderem, die
Mieten einzutreiben.
Kurz nach meinem Dienstantritt bezog Julia Meisner eine günstige
Ein-Zimmer-Wohnung im vierten Stock. Die ersten drei Monate
bezahlte sie fast pünktlich ihre Miete.
Dann hatte sie wohl eine Pechsträhne, die sie in finanzielle
Probleme brachte. Sie geriet mit ihrer Miete in Rückstand und
damit auch in Gefahr, ihre Wohnung zu verlieren.
In ihrer Not machte sie mir ein Angebot, dem ich nicht
widerstehen konnte. Julia war äußerst begehrenswert, und als sie
anbot, ihre Miete mit Sex zu bezahlen, musste ich nicht lange
überlegen.
Ganz so billig wie sie es sich erhofft hatte, bekam sie es
allerdings nicht. Sie hatte gedacht- mit ein- oder zweimal kurz
poppen wäre der Fall erledigt. Letztendlich einigten wir uns auf
ein- bis zweimal die Woche.
Als wir es dann das erste Mal taten, war sie noch ziemlich
verkrampft und hatte wohl nicht sehr viel davon, obwohl sie
relativ schnell sehr feucht geworden war. Mit dazu beigetragen
hatte anscheinend auch meine Ausstattung, von der sie anfangs
etwas geschockt war. Mein bestes Stück misst in voller
Entfaltung 20x6 cm.
Beim zweiten Mal war sie schon deutlich lockerer und kam sogar
zum Orgasmus.
Ab dem dritten Mal war sie dann anscheinend auf den Geschmack
gekommen, begann es richtig zu genießen und kam mehrmals
ziemlich heftig, obwohl ich sie mittlerweile benutzte wie eine
Hure.
Nach etwa vier Wochen kam sie das erste Mal nach dem
anschließenden Duschen - ohne dass ich es von ihr verlangt hatte
- wieder in mein Bett, anstatt sich anzuziehen und zu gehen, wie
sie es bis dahin gemacht hatte. Es wurde noch eine heiße Nacht.
Zwischen uns entwickelte sich eine richtig heiße Fickbeziehung,
und manchmal gingen wir sogar miteinander aus. Mit der Zeit kam
ich immer mehr zu der Überzeugung, dass sie stark devot
veranlagt war, und kaufte ein paar einfache, preisgünstige
SM-Utensilien.
Als erstes verband ich ihr beim Sex die Augen, was Julias
Geilheit eindeutig steigerte. Danach kaufte ich ein einfaches
Fesselset aus Stoff, das mit Klettverschlüssen geschlossen
wurde. Auch das liess sie bereitwillig an sich ausprobieren und
ging dabei ab wie Schmidts Katze. Julias Luststeigerung war
enorm.
Wenn ich ihr mal ein paar kräftige Klapse auf den Hintern gab,
protestierte sie zwar halbherzig, reagierte aber wiederum mit
gesteigerter Geilheit. Nicht einmal wenn ich in der
Öffentlichkeit und in ihrem Beisein anzügliche Bemerkungen über
sie machte oder sie als Schlampe oder Ähnliches titulierte, nahm
sie es mir wirklich übel.
Sie wurde dann zwar rot und schmollte etwas, aber wenn ich sie
kurz darauf vögelte wie eine Hure vom Straßenstrich, brauchte
sie kein Vorspiel mehr, um in kürzester Zeit zu einem heftigen
Orgasmus zu kommen.
Als ich aber bei passender Gelegenheit dass Thema ganz allgemein
auf SM brachte, reagierte sie ziemlich krass, und bezeichnete
Leute, die SM betreiben, als pervers. Dass sie selber schon oft
mit mir zusammen SM praktiziert hatte, war ihr offensichtlich
nicht bewusst.
Ich demütigte und erniedrigte sie und machte ihr Vorschriften
wie einer Sklavin, die sie auch gehorsam befolgte. Auf meinen
Wunsch hatte sie sich sämtliche Haare unterhalb des Halses
abrasiert und fand es geil, am ganzen Körper und vor allem unten
rum richtig nackt zu sein.
Weil ich es wollte, trug sie fast nur noch Kleider und Röcke,
und meistens ohne Wäsche darunter. Das gab ihr einen
unglaublichen Kick, wie sie selber zugab.
Sie ließ sich von mir fesseln und die Augen verbinden, und
selbst wenn ich ihre Brustwarzen erst zwirbelte und dann lang
zog, so dass es ihr wehtat, reagierte sie mit gesteigerter
Geilheit, aber SM fand sie pervers.
Nicht einmal, als ich ihr spaßeshalber ankündigte, dass ich
plante, mein Recht auf eine Nummer mit ihr an einen Freund
abzutreten, protestierte sie ernsthaft. Als ich Julia dann knapp
20 Minuten später selbst überraschend vögelte, war sie geil wie
selten zuvor.
Auch die Aussicht, von mir an einen anderen Man verliehen zu
werden, hatte sie also richtig geil gemacht. Als ich dann
probeweise Mal wieder zärtlichen, sanften "Girlfriendsex" mit
ihr machte, beklagte sie sich, und wollte schmollend wissen, ob
sie mich nicht mehr reizte.
Da ich davon ausging, dass sie sich irgendwann mit dem Gedanken,
als meine Sklavin zu leben, anfreunden würde, begann ich immer
mehr SM- Ausrüstung zu kaufen oder selber zu basteln.
Dann musste sie ins Krankenhaus, um sich die Gallenblase
herausnehmen zu lassen, so dass wir über zwei Wochen keinen Sex
miteinander haben konnten. Kurz nachdem sie aus dem Krankenhaus
entlassen wurde, ging ich zu ihr, um zu sehen, wie es ihr ging.
Sie hatte gerade Besuch von einer Frau, die ich noch nie gesehen
hatte. Julias Besuch war Anfang dreißig, sehr attraktiv, sehr
feminin und sehr geschmackvoll gekleidet. Eine richtige Dame.
Spöttisch und herausfordernd fragte ich Julia: "Hast Du Dir
Verstärkung geholt, um endlich Deine Verpflichtungen
abzuarbeiten?" Julia wurde rot und schnappte nach Luft, während
die Dame immer wieder abwechselnd Julia und mich irritiert
ansah.
Da ich nicht weiter stören wollte, verabschiedete ich mich kurz
darauf mit dem Spruch, "Gute Idee, mit Deiner Freundin. Ich
erwarte Euch beide dann pünktlich um 20 Uhr, und zieht Euch was
Geiles an, sonst gibt es Ärger"! Anschließend ging ich wieder
und freute mich, weil ich Julia sicherlich wieder etwas in
Verlegenheit gebracht hatte.
Als es dann Punkt 20 Uhr an meiner Tür klingelte, erwartete ich
eigentlich nur Julia. Dass Julia dann tatsächlich in Begleitung
der Dame erschien, verschlug mir einen Moment die Sprache, denn
damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.
Gott sei Dank erholte ich mich aber sehr schnell und forderte
die beiden auf, hereinzukommen. Da beide betreten zu Boden
gesehen hatten, als ich die Tür öffnete, war ihnen
glücklicherweise auch meine kurze Sprachlosigkeit nicht
aufgefallen.
Diesmal sah die Dame gar nicht mehr damenhaft aus, sondern
ähnlich gewagt wie Julia, wenn ich sie relativ grob zu mir
zitiert hatte wie z.B. an diesem Nachmittag. Selbst auf dem
Strich wären beide noch aufgefallen, weil sie extrem nuttig
gekleidet waren.
Die Dame machte einen sehr unsicheren und nervösen Eindruck. Sie
hatte hektische rote Flecken auf den Wangen und atmete schwer.
Dann lenkte Julia mich ab, indem sie mich anflehte, sie noch
eine Woche zu schonen, wie der Arzt es ihr geraten hatte.
Mittlerweile wieder ganz Herr der Lage, gab ich ihr einen Kuss
und sagte ihr, dass das kein Problem sei, da sie ja für
adäquaten Ersatz gesorgt hatte. Die Tatsache, dass die Dame
Julia begleitete und sehr nuttig gekleidet war, ließ meiner
Meinung nur den Schluss zu, dass sie bereit war, sich von mir
vögeln zu lassen.
Das hatte ich zwar weder erwartet noch wirklich gewollt, als ich
meinen Spruch gemacht hatte, aber böse war ich über diese
Entwicklung auch nicht. Zumal ich mir durchaus bewusst gewesen
war, das Julia noch der Schonung bedurfte nach ihrer Operation.
Julia hätte sich eigentlich nur ausziehen und mir nackt
Gesellschaft leisten sollen. So hätten wir dann nach meiner
Planung bei einem Glas Rotwein einen gemütlichen Abend
verbracht, bei dem ich Julia verbal etwas gedemütigt hätte,
damit sie nicht aus der Übung kommt.
Als die Dame, die mir gleich darauf von Julia als Ulrieke,
genannt Ulli, vorgestellt wurde hörte, dass ich wie
selbstverständlich davon ausging, dass sie sich von mir vögeln
lassen würde, wurde sie knallrot im Gesicht.
Ohne auf irgendwelche Befindlichkeiten Rücksicht zu nehmen,
forderte ich beide auf sich auszuziehen. Julia gehorchte schnell
und ohne zu zögern wie eine gehorsame Sklavin, obwohl sie SM ja
strikt ablehnte. Bei Ulli ging das etwas zögerlich und während
sie ihren Rock herunter zog, stöhnte sie das erste Mal tief aus
der Brust heraus.
Da sie aber genau wie Julia auf Slip und BH verzichtet hatte,
war aber auch sie bald nackt. Ulli war eine echte Augenweide.
Während Julia mit ihren 24 Jahren noch etwas mädchenhaft wirkte,
war Ulli eine voll erblühte Frau.
Beide waren etwa 160 cm groß und schlank. Bei Ulli wirkte aber
alles etwas weicher, runder und weiblicher. Ihre Rundungen waren
ausgeprägter als die von Julia und ihre Brüste waren voller,
ohne dabei wirklich groß zu sein. Genau wie ich es mochte. Nach
meinem Geschmack hatte Ulli die perfekte Figur.
Genau wie bei Julia entdeckte ich kein einziges Haar unterhalb
ihres Kopfes, wobei ich aber gewettet hätte, dass sie sich erst
vor kurzem von ihrem Schamhaar getrennt hatte. Während ich Ulli
in ihrer
wundervollen Nacktheit betrachtete, wurde sie noch unsicherer
als vorher und wusste anscheinend nicht richtig wohin mit ihren
Händen.
Am liebsten hätte sie damit meiner Einschätzung nach ihre Blöße
etwas verdeckt, war sich aber wohl darüber im Klaren, dass ich
ihr das nicht erlauben würde. "Verschränk sie hinter dem Kopf",
forderte ich sie im Kommandoton auf. Und obwohl ich nichts von
Händen gesagt hatte, verstand sie sofort was ich meinte.
Sie sah mich entsetzt an, stöhnte wieder tief aus der Brust und
tat dann was ich von ihr verlangt hatte. Ohne dass ich sie extra
dazu auffordern musste, zog sie dabei auch ihre Schultern schön
nach hinten, was ihre herrlichen Brüste noch besser zur Geltung
brachte.
Dabei ging ihr Atem so schwer, dass es schon mehr ein Keuchen
war. Dann forderte ich sie auf, ihre Füße etwa 60 cm weit
auseinanderzusetzen, und als sie das, wieder stöhnend, getan
hatte, befahl ich ihr, sich in kleinen Schritten zu drehen.
Auch diesmal gehorchte sie und setzte sich in Bewegung. Es war
faszinierend. Wenn Ulli nicht hochgradig devot war, wollte ich
in Zukunft Karl August heißen. Mit notgeil alleine war ihr
Verhalten nicht zu erklären.
Während ich mich mit Ulli beschäftigte, hatte sich Julia in der
typischen Wartehaltung von Sklavinnen breitbeinig aufs Sofa
gekniet, sich auf ihre Fersen gesetzt und ihre Hände mit dem
Handrücken nach unten auf ihren Schenkeln abgelegt.
Auch das hatte ich ihr beigebracht, ohne ihr zu sagen, was es
bedeutete. Manche Frau, die dazu stand, Sklavin zu sein, war
nicht so gut dressiert und so gehorsam wie Julia.
Bei Ulli, dessen war ich mir mittlerweile sehr sicher, würde ich
nicht soviel Geduld und Fingerspitzengefühl aufbringen müssen.
Wenn sie nicht schon Erfahrung als Sklavin hatte, wartete sie
zumindest geradezu darauf, als Sklavin unterworfen zu werden,
auch wenn ihr das vielleicht noch nicht bewusst war, darauf
hätte ich gewettet.
Als mir Ulli ihren Rücken zudrehte, sagte ich laut und
vernehmlich, "Stop"! Sofort ging ein Ruck durch ihren Körper und
sie stand da wie eine Salzsäule. Ich trat hinter sie, legte
meine Arme um sie und begann ihre herrlich festen Brüste zu
kneten. Das entlockte ihr ein unterdrücktes, lustvoll klingendes
Stöhnen.
Daraufhin nahm ich ihre prallen, steifen Nippel zwischen Daumen
und Zeigefinger, zwirbelte sie erst und zog sie dann lang.
Obwohl ich ihr damit ganz sicher weh getan hatte, klang ihr
Stöhnen dass sie dabei von sich gab eher geil als schmerzvoll.
Anschließend kümmerte ich mich mit der linken Hand weiter um
ihren Busen und schob ihr meine rechte zwischen die Beine. Hatte
ihre Spalte schon beim Auseinandersetzen der Füße verdächtig
geglitzert, so lief sie mittlerweile geradezu aus. Diese
erniedrigende Situation machte Ulli unglaublich geil.
Zwischendurch warf ich immer wieder mal einen verstohlenen Blick
zu Julia. Die hatte mittlerweile einen fiebrig glänzenden Blick
und atmete ebenfalls schwer. Auch ihre Spalte glitzerte
verräterisch.
Als Ulli meinen Finger in ihrer Spalte fühlte, wimmerte sie
leise vor sich hin. "Eigentlich müsste ich Dir ja richtig böse
sein", sagte ich dann zu Julia. Die reagierte sehr erschrocken
und fragte kleinlaut: "Aber wieso denn"? "Weil Du eine so
wunderbare geile Fickschlampe wie Ulli bisher vor mir versteckt
hast", antwortete ich ihr. "Aber ich kenne sie doch erst seit
heute", beteuerte Julia schluchzend.
Angesichts meiner harschen Kritik befürchtete sie offenbar eine
Bestrafung. Wieder verschlug es mir für einen Moment die
Sprache.
Da ich aber hinter Ulli stand und Julia schräg hinter mir war,
konnte ich es auch diesmal erfolgreich überspielen, ohne dass
die beiden es merkten. Während ich weiter Ullis Brust knetete
und mit meinem Finger in ihrer Möse spielte, forderte ich Julia
auf, mir zu erzählen, wie sie sich kennen gelernt hatten.
So erfuhr ich, dass beide etwas zur Reinigung gebracht hatten
und ihre Sachen nach dem Reinigen offenbar vertauscht wurden.
Als Ulli den Irrtum bemerkte, konnte man ihr in der Reinigung
Julias Adresse nennen und Ulli machte sich auf den Weg, um mit
Julia die Sachen wieder auszutauschen.
Als sich die beiden dann bei einer Tasse Kaffee noch
unterhielten, platzte ich mit dem schon beschriebenen Auftritt
in das Gespräch. Da Ulli natürlich irritiert war, hatte Julia
ihr ganz spontan und offen über unsere Beziehung, und wie sie
entstanden war, erzählt.
Merkwürdigerweise hatte Julia sich echte Sorgen gemacht, dass
ich sauer auf sie sein könnte. Mein Auftritt, die Geschichte und
Julias Sorge hatten dann offenbar bei Ulli irgendetwas
ausgelöst. Später erfuhr ich, dass Ulli schon länger devote
Phantasien hatte, die sie bis dahin immer unterdrückt hatte.
Dazu kam noch, dass ihr Mann schon seit Jahren im Ausland
arbeitete, nur wenige Wochen im Jahr nach Hause kam und Ulli
sexuell total ausgehungert war. Ihre Phantasie begann verrückt
zu spielen. Die Vorstellung, sich einem wildfremden Grobian, der
ich ihrer Meinung nach war, auszuliefern, um ihre neue Freundin
zu schützen, übte eine Anziehungskraft auf sie aus, der sie sich
nicht entziehen konnte.
Anfangs sah Ulli das Ganze wohl etwas romantisch verklärt, und
als sie dann in meiner Wohnung stand und langsam begriff, auf
was sie sich eingelassen hatte, fehlten ihr der Mut und die
Kraft, um wegzulaufen. Da ich in ihren Augen ein rücksichtsloser
Grobian war, hatte sie Angst, bestraft zu werden, wenn sie
protestierte oder versuchen würde zu flüchten.
Trotz, oder vielleicht auch wegen ihrer Angst, setzte sich ihre
lange unterdrückte devote Veranlagung immer mehr durch und sie
wurde immer geiler. Vieles von dem erfuhr ich, wie bereits
erwähnt erst später. Aber das Wissen, dass sie bereit war, sich
für eine Frau zu opfern, die sie erst eine knappe Stunde kannte
und sich dabei von einem Fremden vögeln zu lassen, reichten aus,
sie genau richtig einzuschätzen.
Während Julia erzählte und ich an Ullis Möse spielte, wimmerte
und stöhnte Ulli leise vor sich hin. Nachdem Julia ihre
Geschichte beendet hatte, sagte ich zu Ulli: "Du bist ja eine
noch geilere Schlampe als ich dachte!" Daraufhin jaulte Ulli auf
wie ein geprügelter Hund, gab aber kein artikuliertes Wort von
sich.
Um sie zu demütigen fragte ich sie spöttisch: "Weißt Du, was man
aus Schlampen wie Dir macht?" Sehr kläglich antwortete sie:
"Nein"! Ich kniff ihr so heftig in die Brustwarze, dass sie
aufschrie, und forderte sie auf, noch einmal zu überlegen. Nach
einigem stöhnen und seufzen fragte sie dann sehr kläglich: "Eine
Hure"?
"Schon besser", lobte ich sie, "aber eine Hure bist Du ja schon,
die brauche ich nicht mehr aus Dir zu machen!" Wieder gab Ulli
einen klagenden Laut von sich. "Ich will es Dir sagen", sagte
ich ihr dann großzügig, "aus dem Material aus dem Du bist, macht
man ausgezeichnete Lustsklavinnen!"
Auch diesmal reagierte sie mit einem erschreckten Laut, begann
zu zittern und bekam etwas weiche Knie. "Aber, aber", redete ich
dann beruhigend auf sie ein, "kein Grund, in Ohnmacht zu
fallen."
Gleich darauf hatte ich eine Idee und fragte sie: "Du hast doch
ne Menge Phantasie kleine Ulli, ist das richtig?" "Ja das
stimmt", bestätigte sie kläglich schluchzend. Daraufhin forderte
ich sie auf, die Augen zu schließen und sich folgende Situation
vorzustellen:
Sie sollte sich vorstellen, etwa dreihundert Jahre früher zu
leben. Auf einer Reise wird sie dann von Piraten entführt und
später auf einem Sklavenmarkt ausgestellt und verkauft.
Jetzt ist sie als Lustsklavin das Eigentum eines Mannes und hat
nicht mehr Rechte als ein Pferd oder ein Hund. Ihr Besitzer
dagegen kann alles mit ihr machen was er will, ohne rechtliche
Folgen befürchten zu müssen. Sie ist seiner Willkür vollkommen
ausgeliefert, ohne die Chance zu fliehen.
Als er sie das erste Mal nehmen will, widersetzt sie sich und
wehrt sich heftig. Anstatt sie mit Gewalt zu nehmen, wird sie
von ihrem Herrn nackt in ein kleines schmuckloses Zimmer
gesperrt. Nach vielen Stunden bringt ihr eine andere Sklavin
etwas Wasser und etwas zu essen.
Von der Sklavin erfährt sie dann, dass ihr Herr zwar sehr streng
ist, aber gehorsame Sklavinnen es gut bei ihm haben. Wie gut
seine Lustsklavinnen es haben, wird sie aber nach ihrem
Widerstand nicht mehr erfahren, da sie ihn verärgert hat und er
sie nun seinen Arbeitern und Helfern als Hure zur Verfügung
stellen wird.
Ihr wird schmerzlich bewusst, dass sie einen großen Fehler
gemacht hat, zumal ihr Herr ihr eigentlich ganz sympathisch ist
und ihr Widerstand eigentlich so etwas wie ein Rückzugsgefecht
sein sollte, bei dem sie lediglich den richtigen Zeitpunkt zur
Aufgabe verpasst hatte.
Nun hadert sie mit ihrem Eigensinn und würde sich am liebsten
selbst bestrafen. Dann wird ihr klar, dass sie vielleicht noch
eine winzige Chance hat. Wenn sie ihn noch einmal sieht, muss
sie sich ihm zu Füßen werfen, ihn um eine strenge Strafe bitten
und ihm künftig absoluten Gehorsam geloben. Ihr ist dabei auch
klar, dass sie dann wirklich, ohne Wenn und ohne Aber gehorchen
muss, sollte er ihr eine zweite Chance geben, auch wenn er sehr
unangenehme Sachen von ihr verlangen sollte.
Während ich das mit eindringlicher Stimme erzählte, hatte Ulli
angefangen, orgastisch zu stöhnen. Sie ging tatsächlich voll mit
und fühlte sich offenbar total in die beschriebene Situation
hineinversetzt.
Dann bemerkte ich, dass auch Julia, die ja SM strikt ablehnte,
begonnen hatte lustvoll zu seufzen. Offensichtlich konnte auch
sie sich gut in die Rolle der Sklavin versetzen und Lust dabei
empfinden. Ich nahm es zufrieden zur Kenntnis und kümmerte mich
weiter um Ulli.
Bis dahin hatte ich meinen Finger nur zwischen ihre Lippen
gedrückt und ihn etwas bewegt. Nun ertastete ich ihren Kitzler,
der prall geschwollen war, und ließ meinen Finger mit leichtem
Druck darauf kreisen. Anscheinend hatte sie schon auf der
Schwelle gestanden, denn keine Minute später kam sie heftig am
ganzen Körper zuckend und laut ihre Lust herausschreiend zu
einem gigantischen Orgasmus.
Während der langsam abebbte, versagten ihr auf einmal die Knie.
Als ich sie vorsichtig auf den Teppich gleiten ließ, sagte ich
ihr mit sanfter Stimme, "So etwas erleben Sklavinnen, die sich
ganz ihrem Herrn hingeben und ihm ohne Wenn und Aber gehorchen"!
Bis dahin war ich mit der Entwicklung der Situation sehr
zufrieden. Meiner Überzeugung nach hatte Ulli den Köder
geschluckt und hing am Haken, um es im Anglerjargon
auszudrücken. Die Chance, den "Fisch" an Land zu ziehen, war
also riesengroß. Als Ulli sich kurz darauf etwas erholt hatte,
zeigte sich, dass ich sogar noch weiter war, als ich geglaubt
hatte.
Sie hatte sich in die Phantasie, die ich ihr angeboten hatte, so
weit hineingesteigert, dass sie auch nach ihrem Höhepunkt und
der anschließenden kurzen Ruhephase noch nicht wieder in die
Realität zurückgekehrt war.
Denn obwohl sie weder ungehorsam gewesen war noch etwas falsch
gemacht hatte, warf sie sich auf einmal vor meine Füße, flehte
mich an, sie für ihre Fehler streng zu bestrafen und gelobte für
die Zukunft absoluten Gehorsam, wenn ich ihr nur erlaubte, meine
Sklavin zu sein und ihr die Chance zur Bewährung gab.
Zum dritten Mal an diesem Abend war ich für einen Moment
sprachlos, denn Ullis Reaktion war deutlich heftiger als von mir
erhofft. Aber auch diesmal erholte ich mich sehr schnell und
genoss eine Zeit lang die Situation.
Dann fragte ich sie, ob ihr klar war, dass sie als Sklavin
weniger Rechte hatte als ein Hund. Das war zwar stark
übertrieben, klang meiner Meinung nach aber so schön dramatisch.
Ohne lange zu überlegen, antwortete sie schluchzend: "Ja Herr,
das weiß ich, und ich akzeptiere es!" "Ist Dir auch bewusst,
dass Du als Lustsklavin in Zukunft keinen Einfluss mehr darauf
hast wann, wo, wie, und von wem Du gefickt wirst, weil das ganz
allein von mir entschieden wird?", fragte ich sie dann.
Sie stöhnte geil, und antwortete: "Ja Herr, nur Sie allein
bestimmen was mit mir geschieht."
"Ist Dir auch klar, dass Du dann nur noch mit meiner Erlaubnis
kommen darfst, Dich nicht mehr selber berühren darfst und mich
für die einfachsten Sachen um Erlaubnis bitten musst?", fragte
ich weiter. Schluchzend erwiderte Ulli: "Ja Herr, auch das ist
mir klar"!
"Dann betrachte ich Dich ab sofort als mein voll verfügbares
Eigentum und beanspruche die vollständige Kontrolle über Deinen
Körper und Dein Leben", sagte ich dann mit möglichst viel Pathos
in der Stimme.
Das war zwar auch wieder stark übertrieben, schließlich konnte
sie jederzeit unsere Beziehung beenden, aber zu dem Zeitpunkt
war es meiner Einschätzung nach genau das, was sie hören wollte.
Über ihr Safewort und die anderen Rahmenbedingungen würden wir
uns unterhalten können, wenn sich die Gemüter wieder etwas
beruhigt hätten.
Daraufhin bedankte sie sich tatsächlich demütig bei mir und
wirkte dabei sehr erleichtert und auch ganz zufrieden. Obwohl
ich sie am liebsten erst mal heftig durchgevögelt hätte, war mir
klar, dass ich jetzt sehr konsequent sein musste. Ulli hatte um
eine strenge Strafe gebeten, und die musste sie als erstes auch
bekommen.
Da ich schon seit längerem darauf gehofft hatte, Julia
irgendwann soweit zu bekommen, dass sie bewusst dazu stand,
meine Sklavin zu sein, hatte ich, wie bereits erwähnt, im Laufe
der Zeit immer wieder Zubehör für SM-Spiele gekauft. Außerdem
hatte ich in meiner Wohnung diverse gut getarnte
Fesselmöglichkeiten geschaffen.
Ich holte das Halsband und die Gelenkmanschetten, die ich
eigentlich für Julia gekauft hatte. Sie waren aus festem
stabilem Leder und konnten mit kleinen Vorhängeschlössern
gesichert werden. Als ich Ulli das Halsband anlegte, stöhnte sie
erst orgastisch, bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper, und
strahlte bald darauf Stolz und Zufriedenheit aus, als hätte sie
ein Ziel erreicht, auf das sie lange hingearbeitet hatte.
Nachdem ich ihr auch noch die Gelenkbänder angelegt hatte,
führte ich sie auf allen Vieren zu einem Sessel, hinter den sie
sich dann mit weit gespreizten Beinen stellen musste. Dort
fixierte ich erst ihre Füße an den hinteren Sesselbeinen und,
nachdem sie sich vorgebeugt hatte, ihre Hände an den vorderen
Sesselbeinen.
Es war ein herrlich geiles Bild, wie Ulli vorgebeugt über den
Sessel stand und ihren knackigen runden Hintern schön nach oben
streckte. Diesen Anblick musste ich einfach im Bild festhalten.
Ich holte meine Digitalkamera und fotografierte sie von allen
Seiten, wobei sie wieder schamrot wurde.
Als ich sie aus einer Position fotografieren wollte, aus der
eigentlich auch ihr Gesicht auf dem Foto zu sehen gewesen wäre,
drehte sie verschämt den Kopf weg.
Ich fragte Ulli freundlich, ob aus ihrer Sicht irgendetwas
dagegen spräche, mein Eigentum zu fotografieren. Sie reagierte
erst entsetzt, stöhnte gequält und antwortete dann kläglich:
"Nein Herr!"
"Dann halte Deinen Kopf gefälligst so, dass ich auch Dein
Gesicht mit auf das Foto bekomme", forderte ich sie dann in
strengem Tonfall auf. Daraufhin schluchzte sie herzzerreißend
antwortete dann aber mit, "Ja Herr" und gehorchte. Um sie noch
ein wenig zu demütigen, fragte ich sie anschließend: "Sind wir
uns darüber einig, dass ich Dich immer und überall fotografieren
darf, wie es mir gefällt?"
"Natürlich Herr", antwortete sie schon etwas ruhiger und
gefasster, aber immer noch mit einem leisen Stöhnen in der
Stimme. "Und was machst Du, wenn ich Dich in der Öffentlichkeit
auffordere, Dein Röckchen zu heben, damit ich Deine nackte
Sklavenfotze mit aufs Bild bekomme, wenn ich Dich
fotografiere?", fragte ich sie daraufhin.
"Dann......dann werde ich mein Röckchen heben, ....... wie Sie
es wünschen, mein Herr", versprach sie seufzend. "Um was zu tun
zu können?", hakte ich nach, weil ich wollte, dass sie ihre
Spalte selber als Sklavenfotze titulierte.
"Damit sie meine....... meine.......meine Sklavenvotze .....
fotografieren können, Herr", antwortete sie stockend und
schluchzend. Daraufhin strich ich ihr sanft übers Haar und lobte
sie "Braves Mädchen. Du lernst schnell. Ich bin sicher, aus Dir
wird eine wunderbare Sklavin."
In Ullis Gesicht schlich sich daraufhin ein schüchternes Lächeln
und sie bedankte sich ganz lieb für meine Prognose. Für sie war
es in dem Moment offensichtlich sehr erstrebenswert, eine
wirklich gute Sklavin zu werden.
Anschließend holte ich mir ein Bambusrohr und stellte mich
hinter sie. Die Bestrafung, die ihr bevor stand, würde ans Licht
bringen, ob sie wirklich bereit war, zur Sklavin zu werden. Ohne
lange zu fackeln schlug ich ihr das erste Mal kräftig quer über
den Hintern.
Ulli jaulte schmerzvoll auf und zerrte an ihren Fesseln. Nachdem
sie sich wieder etwas beruhigt hatte, fragte ich sie, ob sie
sich vorstellen könnte, warum ich sie nicht geknebelt habe.
Angstvoll verneinte sie.
Daraufhin erklärte ich ihr, dass ich sie nicht geknebelt hatte,
damit sie die Schläge mitzählen konnte. Weil die Streiche ihr
helfen würden gehorsamer und damit eine bessere Sklavin zu
werden, hatte sie außerdem die Aufgabe, sich für jeden einzelnen
Schlag zu bedanken.
Stöhnend bestätigte sie mit "Ja Herr, ganz wie Sie wünschen."
Direkt darauf bekam sie den zweiten Streich quer über den
Hintern. Wieder jaulte sie laut und schmerzvoll auf und zappelte
etwas in ihren Fesseln. Diesmal beherrschte sie sich aber
deutlich schneller und keuchte: "Eins, Herr, danke Herr"!
Ruhig und bedächtig gab ich ihr dann insgesamt 21 Streiche auf
Po und Rücken. Obwohl sie zum Ende hin immer stärker stöhnte und
wimmerte, schaffte sie es, in akzeptabler Zeit zu zählen und
sich zu bedanken. Ulli hielt sich unglaublich tapfer, was ich
ihr hinterher auch sagte.
Als ich ihr dann noch sagte, wie stolz ich auf sie war, stahl
sich schon wieder ein zaghaftes Lächeln in ihr Gesicht. Mit
einem Griff zwischen ihre Beine stellte ich dann fest, dass sie
immer noch hochgradig geil war.
Da mein Lustbolzen mittlerweile fast die Hose sprengte, legte
ich schnell meine Kleidung ab, stellte mich hinter Ulli und
drang in sie ein. Dann vögelte ich sie aus dem Stand heraus hart
und rücksichtslos durch. Obwohl ich ihren Körper ausschließlich
für meine eigene Lust benutzte, war es offensichtlich genau das,
was Ulli brauchte.
Sie genoss es unglaublich und stöhnte laut und ungehemmt ihre
Lust heraus. Kurz bevor es mir kam, flehte sie auf einmal um die
Erlaubnis, kommen zu dürfen. Die gab ich ihr, während ich meinen
ersten Schub in ihren Leib spritzte. Von Julia war ich es
gewohnt, dass sie sich beim Sex mit mir richtig fallen ließ,
ihre Lust hemmungslos auslebte und dann sehr heftig kam.
Der Orgasmus, den Ulli dann bekam, übertraf an Heftigkeit die
Orgasmen von Julia noch deutlich. Während ihr ganzer Körper in
einer unglaublich hohen Frequenz stark zuckte, schrie sie ihre
Lust mit schrillen, spitzen Schreien völlig ungehemmt heraus.
Nachdem ich mich in ihr ergossen hatte stieß ich auch weiterhin
heftig in sie hinein, während sie ihren Orgasmus voll auslebte
und dabei geradezu abhob. Bei meinem Orgasmus kam ich so heftig
wie nie zuvor und bekam dabei eine Gänsehaut am ganzen Körper.
Was ich dabei empfand war so geil, dass es nicht mit Worten zu
beschreiben ist. Die ganze Situation und Ullis extreme Reaktion
machten mich so geil, dass mein bestes Stück nur kurzfristig
etwas an Härte verlor und sich schnell wieder erholte, so dass
ich sie ohne
Unterbrechung weiter vögeln konnte.
Nachdem ich sie auf diese Weise zu einem weiteren sehr heftigen
Orgasmus gestoßen hatte, kam mir eine Idee.
Das Einzige, was Julia mir bis dahin standhaft verweigert hatte,
obwohl es nicht eindeutig dem Bereich SM zugeordnet werden kann,
war Analsex. Dafür war Julia mein bestes Stück zu groß und sie
hatte eine Wahnsinnsangst, dass ich ihr dabei sehr wehtun oder
sie sogar verletzen könnte.
Ulli hingegen würde mir in ihrer derzeitigen Situation ganz
sicher nichts verweigern, selbst wenn sie große Angst davor
hätte. Ich verringerte mein Tempo, nahm sie mit ruhigen, tiefen
Stößen und fragte sie dann, ob sie schon mal in den Arsch
gefickt worden war.
Entsetzt antwortete sie mir, dass sie das noch niemandem erlaubt
hätte, nicht mal ihrem Ehemann. Obwohl ich deutlich heraushörte,
dass sie große Angst davor hatte anal genommen zu werden, fragte
ich sie: "Bist Du der Meinung, dass ich Deine Erlaubnis dazu
brauche oder dass Du es mir verweigern kannst, Sklavin?"
Nachdem sie einige klagende Laute von sich gegeben hatte,
schluchzte sie kläglich: "Nein mein Herr, Sie brauchen meine
Erlaubnis nicht, Ihnen kann ich es nicht verweigern!" Um sie von
ihrer Angst etwas abzulenken, erhöhte ich das Tempo und fickte
sie wieder hart und kraftvoll.
Das kurze Gespräch und die Angst davor, in den Arsch gefickt zu
werden, hatten ihre Geilheit noch gesteigert wie mir schien,
denn bald darauf näherte sich Ulli wieder mit großen Schritten
dem nächsten Orgasmus. Kurz bevor sie ihn erreichte, gab ich
ihre Möse frei, was sie mit einem klagenden Laut quittierte.
Stattdessen steckte ich ihr kurz zwei Finger in die Möse, um mir
ihre Nässe zu holen. So benetzt steckte ich ihr die Finger
anschließend vorsichtig in den Anus. Ulli schrie kurz auf,
beruhigte sich aber schnell wieder. Nachdem ich ihr etwas Zeit
gegeben hatte, sich an die Eindringlinge zu gewöhnen, begann ich
meine Finger in ihr zu bewegen. Aus dem Stöhnen, das sie
daraufhin von sich gab, hörte ich eine wieder schnell wachsende
Geilheit und Erstaunen heraus.
Langsam und vorsichtig spreizte ich meine Finger, machte
Drehbewegungen und bewegte sie vor und zurück. Schon nach kurzer
Zeit kam mir Ullis Hintern, im Bereich ihrer durch die Fesselung
begrenzten Möglichkeiten, etwas entgegen, als ich begann, ihren
Anus mit den Fingern heftig zu ficken. Ihre Geilheit stieg
wieder beträchtlich.
Dann zog ich meine Finger heraus, nahm noch einen dritten hinzu
und holte mir erst wieder die Feuchtigkeit ihrer Möse. Als ich
begann, die drei Finger in ihren Anus zu drücken, verkrampfte
sich Ulli und es wurde sehr eng.
Um sie abzulenken, gab ich ihr mit der Hand einen kräftigen
Schlag auf ihren verstriemten Hintern. Das Vorhaben gelang. In
dem Moment, in dem sie schmerzvoll aufschrie, lockerte sich ihre
Verspannung und ich drang ohne größere Probleme mit den drei
Fingern in sie ein.
Nach einer weiteren kurzen Ruhephase zur Eingewöhnung spreizte
ich die drei Finger, machte wieder Drehbewegungen mit ihnen und
bewegte sie vor und zurück. Auch diesmal reagierte Ulli schnell
mit steigender Geilheit auf meine Bemühungen.
Daraufhin zog ich die Finger heraus und drang mit meinem
Freudenspender erst mal in ihre Möse ein und fickte sie heftig,
bis sie das nächste Mal in die Nähe eines Höhepunktes kam. Kurz
bevor es soweit war, zog ich ihn heraus, setzte ihn an Ullis
Rosette an, gab ihr noch einen kräftigen Klaps auf den Hintern
und drang dann energisch in ihren Arsch ein.
Dank der guten Vorbereitung gelang das im ersten Versuch
komplett. Obwohl Ulli dabei laut aufschrie, drückte sie mir
ihren Hintern entgegen, soweit ihre Fesseln es zuließen. Nach
einer weiteren kurzen Ruhephase zur Eingewöhnung, begann ich
langsam und vorsichtig, mich in ihr zu bewegen.
Wieder klang in ihrem Stöhnen Erstaunen mit, als sei sie
überrascht über die Gefühle, die mein Lustbolzen in ihrem Arsch
verursachte. Schon nach kurzer Zeit signalisierte mir ihr
Stöhnen, dass es pure Lust und Geilheit war, die sie dabei
empfand.
Daraufhin steigerte ich mein Tempo erheblich und fickte bald
ihren Anus genauso heftig wie vorher ihre Möse. Die herrliche
warme Enge, die mein bestes Stück umschloss, ließ nach kurzer
Zeit meine Säfte steigen. Kurz bevor ich den Punkt erreichte von
dem es kein Zurück mehr gibt, forderte ich Ulli auf, zu kommen,
wenn sie könnte.
Um sie dabei zu unterstützen, griff ich um sie herum, ertastete
ihr prall geschwollenes Lustknöpfchen und ließ meine
Fingerspitze mit leichtem Druck darauf kreisen. Dafür dass sie
sich so hervorragend gehalten und mir dabei höchste Lust
geschenkt hatte, wollte ich sie belohnen.
Gerade als ich begann, mich in ihren Darm zu ergießen, wurde sie
von ihrem nächsten Orgasmus geradezu überrollt. Nach einer
kurzen Verschnaufpause gab ich ihr Hintertürchen frei, ging um
den Sessel herum und hielt ihr mein bestes Stück vors Gesicht.
Dann klärte ich sie darüber auf, dass es ihre Pflicht als
Lustsklavin sei, nach jedem Sex das Geschlecht ihres Herrn, oder
wer immer auch eines oder mehrere ihrer Lustöffnungen benutzt
hatte, mit dem Mund zu reinigen.
Ulli stöhnte noch mal kurz gequält auf, öffnete dann aber
ergeben ihren Mund, so dass ich meinen Freudenspender
hineinstecken konnte. Sobald ich das getan hatte, begann sie
gehorsam und hingebungsvoll daran zu saugen und zu lecken. Ihren
Ekel hatte sie erstaunlich schnell überwunden.
Sie steigerte sich in die Rolle der Sklavin immer mehr hinein.
Wenn sie so weitermachte, würde sie schon bald weniger Tabus als
ich haben. In Anbetracht der Tatsache, wie rasant sie sich zu
einer willigen gehorsamen Sklavin entwickelte, lag der Schluss
nahe, dass sie schon lange entsprechende Phantasien gehabt hatte
und diese mühsam unterdrückt oder verdrängt hatte.
In dem Moment, in dem sie aufgehört hatte, ihre Phantasien zu
unterdrücken, ließ sich Ulli offenbar komplett fallen und gab
sich ihnen kompromisslos hin. Nachdem Ulli mein bestes Stück
zufrieden stellend gesäubert hatte, löste ich ihre Fesseln und
zog sie in eine aufrechte Haltung.
Nachdem Ulli mein bestes Stück zufrieden stellend gesäubert
hatte, löste ich ihre Fesseln und zog sie in eine aufrechte
Haltung. Dann nahm ich sie in die Arme und gab ihr einen
zärtlichen Kuss, den sie voller Hingabe erwiderte.
Sobald ich ihr die Möglichkeit dazu gab, sank sie vor mir auf
die Knie, beugte sich dabei soweit herunter, dass ihr Gesicht
direkt vor meinen Füßen war und bedankte sich erst dafür, dass
sie meine Sklavin sein durfte und anschließend für die
wunderbaren Gefühle, die ich ihr geschenkt hatte.
Auf einmal tauchte Julia, die ich eine ganze Weile nicht
beachtet hatte auf Knien neben Ulli auf. Mit kläglicher Stimme
bettelte sie dann darum, auch so ein Halsband wie Ulli tragen zu
dürfen.
"Ist das Dein Ernst?", fragte ich sie spöttisch, "ich denke Du
verabscheust SM?" "Verspotte mich nur, ich habe es verdient",
schluchzte Julia. "Woher kommt diese plötzliche Einsicht?",
wollte ich von ihr wissen. "Während Du Dich mit Ulli beschäftigt
hast, ist mir auf einmal klar geworden, dass ich ohne es zu
bemerken, schon eine ganze Weile so etwas wie Deine Sklavin
bin", schluchzte sie weiter.
"Du hast also endlich herausgefunden was Du bist, und es gefällt
Dir so gut, dass Du bewusst und konsequenter als in der
Vergangenheit weiter machen willst, wenn ich Deine Bitte nach
einem Halsband richtig interpretiere", hakte ich nach. "Ja das
ist richtig", betätigte sie schluchzend.
"Wenn das so ist frage ich mich allerdings, wann Du beginnen
willst mich konsequenterweise mit Herr anzusprechen?", forderte
ich sie heraus. Julia erschrak fürchterlich, gab einen klagenden
Laut von sich und versicherte mir dann eilig: "Ab sofort Herr,
ich habe das in der Aufregung nur vergessen, es tut mir leid!"
"Hast Du eine Idee, wie wir mit dieser Nachlässigkeit umgehen
könnten?", fragte ich sie daraufhin. "Da.....da habe ich
wohl..... eine Bestrafung verdient...", antwortete sie stockend
und schluchzte dann herzerweichend.
Da mir diese Formulierung noch zu schwammig war, sagte ich ihr:
"Ich gebe Dir einen Tipp. Wenn eine Sklavin Einsicht zeigt, zu
ihren Fehlern steht und ihren Herrn dann um etwas bittet, kommt
das immer gut an!" Julia seufzte und stöhnte erst einige Male,
und tat sich sehr schwer.
Eine ausgesprochene Strafe zu akzeptieren war halt doch
leichter, als auch noch darum zu bitten. Dann raffte sie sich
endlich auf und bat nach einem Seufzer mit kläglicher Stimme:
"Ich habe unverzeihliche Fehler gemacht mein Herr, bitte
bestrafe mich dafür"! Während sie das sagte durchlief ein
Schauer ihren Körper, und ihre Nippel schienen mir so prall zu
sein wie selten zuvor.
Es war mein absoluter Glückstag. Nicht nur dass sich mir eine
völlig fremde Frau unverhofft bedingungslos als Sklavin
unterwarf, in ihrem Kielwasser war auf einmal auch Julia genau
dort hingekommen, wo ich sie schon lange haben wollte.
Sanft strich ich ihr übers Haar und fragte sie dann, ob sie auch
gut zugehört habe, als ich Ulli darüber aufgeklärt hatte, welche
Folgen es für sie haben würde meine Sklavin zu werden. Mit
mühsam unterdrücktem Zittern in der Stimme bestätigte sie mir,
dass es ihr bewusst sei, dass sie die gesamte Kontrolle über
ihren Körper und ihr Leben an mich abgeben würde und sie dann
keinerlei Rechte mehr hätte.
Dabei lächelte sie zaghaft und sah mich vertrauensvoll an. Der
Abend verlief mehr als nur zufrieden stellend. Es war nur
schade, dass ich bei Julia das Eisen nicht schmieden konnte
solange es heiß war, denn nach ihrer Operation brauchte sie auch
meiner Meinung nach noch mindestens eine Woche, bevor ich sie in
irgendeiner Weise belasten konnte.
Wäre mir die Empfehlung des Arztes nicht bekannt gewesen, wäre
ich sogar eher von zwei Wochen Schonzeit ausgegangen. Dadurch
dass die beiden mir sämtliche Rechte übertragen hatten, sah ich
mich natürlich in der Pflicht sorgfältig darauf zu achten, dass
ihre Gesundheit weder gefährdet noch beeinträchtigt werden
würde, bei allem was ich mit ihnen tat. Da sie bereit waren nur
noch nach meinen Anweisungen und Regeln zu leben und zu handeln,
hatte ich natürlich auch die volle Verantwortung für sie.
Sehr zufrieden damit wie sich die Dinge entwickelt hatten, zog
ich Julia an den Haaren vom Boden hoch und küsste auch sie
erstmal zärtlich. Dann machte ich sie damit vertraut, dass es
ihre erste Aufgabe sein würde, sich in Geduld und Disziplin zu
üben, da sie ja noch mindestens eine Woche Schonzeit brauchte.
Das betraf natürlich den Sex sowie auch die anstehende
Bestrafung.
Den nächsten Sex würde sie erst nach ihrer fälligen Bestrafung
haben, kündigte ich ihr auch gleich an. Anschließend erinnerte
ich sie auch noch daran, dass es Sklavinnen streng untersagt war
Hand an sich selber zu legen, es sei denn ihr Herr erlaubte oder
befahl es ihnen. Wann, wie, wo, und mit wem sie zukünftig Sex
haben würde, darauf hatte sie als Sklavin keinen Einfluss mehr.
Sie hatte weder das Recht welchen einzufordern, noch hatte sie
das Recht ihn zu verweigern.
Obwohl sie daraufhin einen sehr verzweifelten Eindruck machte
und erstmal gequält stöhnte, bestätigte sie mit den Worten: "Ja
Herr, natürlich!" Um die ganze Sache abzurunden kündigte ich ihr
noch an, ihr am nächsten Tag einen Keuschheitsgürtel zu kaufen,
damit sie gar nicht erst in Versuchung geriet. Auch das
entlockte ihr wieder ein verzweifeltes Stöhnen.
Zumindest ein wenig hatte sie vermutlich gehofft sich während
der Wartezeit selber etwas Erleichterung verschaffen zu können.
Dabei verschwieg ich ihr noch, dass ich beabsichtigte, sie bis
zum Kauf des Keuschheitsgürtels ständig unter Kontrolle zu
halten, so dass sie auch bis dahin keine Möglichkeit bekam,
gegen meine Anweisung zu verstoßen.
Julia hatte eine harte Woche vor sich, und gerade die erzwungene
Keuschheit würde sie noch geiler machen als sie es sowieso schon
war. Davon war ich fest überzeugt.
Um mich weiter ungestört mit Ulrieke beschäftigen zu können,
befahl ich Julia, sich in bekannter Weise aufs Sofa zu knien und
fesselte ihr dann mit Handschellen die Hände hinter dem Rücken.
Da es Mittwochabend war, fragte ich Ulli, ob sie am nächsten Tag
irgendwelche Verpflichtungen hätte. Sie erzählte mir, dass sie
halbtags in einer Buchhandlung arbeite und Donnerstagmorgen um 9
Uhr im Geschäft sein müsse.
Nachdem ich auch noch abgeklärt hatte, wo sie wohnte und wie
lange sie brauchte, um von meiner zu ihrer Wohnung und
anschließend von ihrer Wohnung zur Arbeit zu kommen, beschloss
ich, mit Ulli noch Grundstellungen für Sklaven zu üben.
Nacheinander erklärte ich ihr die wichtigsten Grundstellungen,
die Ulli dabei auch gleich ausführte. Anschließend sagte ich sie
in wechselnder Reihenfolge an und Ulli führte sie aus. Dabei
wirkte sie sehr engagiert und ich merkte deutlich ihr Bemühen,
mich zufrieden zu stellen.
Die wenigen Haltungsfehler, die sie am Anfang machte, waren
schnell ausgemerzt. Trotzdem übte ich etwa vierzig Minuten mit
ihr. Danach war ich hundertprozentig sicher, dass es ihr in
Fleisch und Blut übergegangen war.
Anschließend lobte ich sie ausgiebig und sagte ihr, wie stolz
ich auf sie war. Damit löste ich weit mehr Freude und Stolz bei
Ulli aus, als ich erwartet hatte. Da es mittlerweile 23 Uhr
durch war, öffnete ich Julias Handschellen und ging mit beiden
ins Badezimmer.
Dort mussten mich die beiden erst mal ausgiebig einseifen, was
auch gleich zu einer liebevollen, zärtlichen Massage ausartete.
Die beiden gaben sich wirklich Mühe ihren Herrn zu verwöhnen.
Nachdem sie mich dann abgespült hatten, war Julia an der Reihe.
Während sie ihre Arme zur Zimmerdecke reckte, kümmerte ich mich
ausschließlich um ihre Brüste, ihren Hintern und ihre Möse. Alle
anderen Körperstellen wurden von Ulli eingeseift.
Dabei hatte ich den Eindruck, dass Julia mehrmals kurz vor einem
Orgasmus stand. Als wir sie dann endlich kalt abspülten, war das
wahrscheinlich wie eine Erlösung für sie, obwohl sie wegen des
kalten Wassers quiekte und juchte.
Bei Ulli war dann die gleiche Arbeitsverteilung wie bei Julia.
Auch Ulli wurde bei meinen Bemühungen um ihre Brüste, ihren
Hintern, und ihre Sklavenmöse wieder richtig geil. Aber im
Gegensatz zu Julia konnte sie darauf hoffen noch einmal auf die
eine oder andere Art Erlösung zu erhalten.
Soweit ließ ich es aber vorerst nicht kommen. Nachdem wir uns
gegenseitig alle abgetrocknet hatten und das Badezimmer
verlassen wollten, bat Ulli, noch Pipi machen zu dürfen. Ich
forderte sie auf, kurz zu warten, und holte meine Digitalkamera.
Nachdem ich gegenüber der Kloschüssel auf einem Hocker Platz
genommen hatte, erteilte ich Ulli die Erlaubnis, es
losplätschern zu lassen. Die Tatsache dass ich ihr nicht nur
zusehen, sondern sie dabei auch noch fotografieren wollte,
schockte sie gewaltig, trieb ihr die Schamröte ins Gesicht und
entlockte ihr ein gequältes Stöhnen.
Dann dachte sie aber anscheinend an unser erstes Gespräch übers
Fotografieren und fügte sich seufzend in ihr Schicksal, ohne zu
protestieren. Als sie sich schließlich auf die Kloschüssel
hockte, sorgte sie gehorsam dafür, dass ich einen guten Ausblick
auf ihre Möse hatte. Trotz allen Gehorsams den sie zeigte,
brauchte sie aber trotzdem eine ganze Weile, bis sie es
schaffte, es laufen zu lassen. Dabei schoss ich dann einige
Fotos.
Nachdem ich es anschließend übernommen hatte Ulli abzuwischen,
fragte ich Julia, ob sie auch noch mal müsste vor dem
Schlafengehen. Ich wies sie darauf hin, dass dies die letzte
Möglichkeit vor dem Aufstehen war, und so überwand auch Julia
sich und erleichterte ihre Blase.
Sie hatte dann nicht ganz so große Probleme damit wie Ulli, aber
leicht fiel es ihr auch nicht, dabei Zuschauer zu haben. Nachdem
ich es auch bei ihr übernommen hatte sie zu säubern, gingen wir
in mein Schlafzimmer.
Dort legte ich Julia das Halsband und die Manschetten an, die
ich Ulli vor dem Duschen abgenommen hatte. Anschließend fesselte
ich ihre Hände zwischen Kinn und Brustansatz ans Halsband.
Als ich dann längs vor das Fußende meines Bettes einen
Bettvorleger und noch eine Decke darauf legte, begann Julia zu
begreifen wo sie die Nacht schlafen würde.
Nachdem sie ihren Schlafplatz eingenommen hatte, verband ich mit
Hilfe einer Kette ihr Halsband mit einem Bettpfosten und
wünschte ihr eine gute Nacht. Als ich Ulli anschließend
aufforderte sich aufs Bett zu legen, schien diese sehr
erleichtert zu sein. Sie hatte wohl befürchtet ebenfalls auf
einem Bettvorleger schlafen zu müssen.
Nachdem ich mich zu ihr gelegt hatte, erklärte ich ihr, dass es
nicht selbstverständlich sei, dass Sklavinnen im Bett des Herrn
schlafen dürften. Sie mussten sich dieses Privileg Tag für Tag
neu verdienen. Ulli freute sich erst mal sehr darüber, sich das
Privileg an jenem Tag verdient zu haben.
Dann nahmen wir die Löffelchen-Position ein und ich löschte das
Licht. Anfangs hatte ich meinen linken Arm ausgestreckt und ihr
Kopf ruhte darauf. Als ich dann merkte dass es Ulli nicht gelang
zur Ruhe zu kommen winkelte ich meinen Arm an und legte meine
linke Hand auf ihre Brust.
Meine rechte Hand legte ich dann auf ihren Hintern, und noch
bevor ich meinen Finger in ihre Spalte drückte, merkte ich was
los war. Ulli war schon wieder total nass.
Als ich sie trotzdem fragte, wo ihr Problem lag, antwortete sie
kläglich, "In meinem.....in meiner Sklavenfotze, Herr!" Sie
hatte wohl so etwas wie Schoß oder Unterleib sagen wollen und im
letzten Moment die Kurve bekommen.
"Was ist denn mit Deiner Sklavenfotze los?", fragte ich sie
daraufhin, obwohl ich ja bereits wusste, dass sie schon wieder
megageil war. "Sie pocht und zuckt ohne Ende und gibt keine
Ruhe, Herr", antwortete Ulli im klagenden Tonfall.
"Und worauf führst Du das zurück?", bohrte ich weiter nach. "Ob
Sie es glauben oder nicht, Herr", schluchzte sie, "bisher war
ich meinem Mann, der seit Jahren als Ingeneuer im Ausland
arbeitet und nur maximal 3 oder 4 Wochen im Jahr nach Hause
kommt immer treu!"
Nachdem sie wieder einmal herzzerreißend gestöhnt hatte,
berichtete sie weiter. Als ich dann am Nachmittag in Julias
Wohnung aufgetaucht war und verlangt hatte, dass beide um 20 Uhr
bei mir erscheinen sollen, um sich von mir vögeln zu lassen, war
sie zuerst total entsetzt und abgestoßen.
Aber auf einmal waren alle ihre "schmutzigen" Phantasien, die
sie so lange unterdrückt hatte wieder da. Obwohl sie Angst davor
hatte und eigentlich auf gar keinen Fall kommen wollte, handelte
sie die Stunden danach wie unter Hypnose. Wie fremd gesteuert
fuhr sie dann zu Julia, und zog sogar die Nuttenfummel an, die
Julia ihr gab.
Nur einen Tag früher hätte sie solche Sachen nicht einmal mit
der Zange angefasst, versicherte sie mir dann. Bevor sie Julias
Sachen anzog, hatte sie sich widerstrebend von der sogar noch im
Schambereich rasieren lassen, nachdem Julia ihr gesagt hatte,
wie sehr ich Schambehaarung verabscheute.
Schon auf dem Weg zu mir wäre sie vor Scham am liebsten
gestorben. Als sie dann an meiner Tür geklingelt hatten, wäre
sie am liebsten weggelaufen, aber irgendetwas in ihr war stärker
und hat das verhindert.
Als ich sie dann angesehen hatte, nachdem die beiden eingetreten
waren, hatte sie das letzte bisschen Widerstandskraft verlassen
und sie war völlig willenlos. Wie das Kaninchen vor der
Schlange, oder wie die Lemminge, die auf den tödlichen Abgrund
zustrebten und nicht fähig waren rechtzeitig umzukehren.
Mit Entsetzen hatte sie festgestellt, dass sie trotz der Angst
und der Abscheu die sie empfand, von der erniedrigenden
Situation unglaublich aufgegeilt wurde.
Die Phantasie, die ich ihr dann suggeriert hatte, war fast
identisch mit einem ihrer oft wiederkehrenden Träume. Nur war es
diesmal viel intensiver und realer als früher. Sie fühlte sich
total in die
Geschichte, die ich ihr suggeriert hatte, hineinversetzt.
Mit einem Mal waren alle Bedenken und Hemmungen wie weggeblasen
gewesen und sie war überzeugt, dass es trotz der Angst, die sie
immer noch davor hatte, keinen anderen Weg mehr für sie gab, als
meine Sklavin zu werden. Dabei war sie, wie ich es bereits
vermutet hatte, noch so tief in der Phantasie versunken gewesen,
dass sie tatsächlich meinte, nur wenn sie sich mir vollkommen
unterwarf, würde ihr dass ein noch schlimmeres Schicksal
ersparen.
Als ich dann auch noch ihren Kitzler stimuliert hatte und Ulli
auf diese Weise zum mit weitem Abstand gewaltigsten Orgasmus den
sie jemals erlebt hatte gekommen war, waren auch die
allerletzten Bedenken und Hemmungen, die sie noch gehabt hatte
verschwunden.
Auf einmal war sie nicht mehr nur bereit sich in ihr Schicksal
zu fügen, sondern hatte den übermächtigen Wunsch mir als Sklavin
zu dienen. Was ich dann alles mit ihr angestellt hatte, empfand
sie zwar als unglaublich erniedrigend aber auch als so megageil,
wie sie es sich vorher niemals hätte vorstellen können.
Obwohl sie immer große Angst vor Schmerzen gehabt hatte,
steigerten zu ihrem großen Erstaunen sogar die Schmerzen die ich
ihr zugefügt hatte ihre Lust unglaublich. Die Überzeugung, nur
noch als Sklavin leben zu können verfestigte sich immer mehr und
machte sie noch geiler als sie es sowieso schon war.
Da sie es gewohnt war allein zu schlafen, sorgte die Tatsache,
dass sie mich die ganze Zeit spürte dafür, dass sie nicht
abschalten konnte und ständig hochgradig geil blieb.
Den Abend noch einmal Revue passieren zu lassen und alles aus
Ullis Sicht zu hören, war nicht spurlos an mir vorübergegangen.
Ich wurde auch wieder geil und bekam eine Mordserektion.
Kurz entschlossen schob ich meinen Freudenspender noch einmal in
ihre Sklavenmöse, was angesichts ihrer Geilheit natürlich ganz
in Ullis Sinne war. Sie war nur noch geiles, williges
Fickfleisch, und dass nutzte ich aus. Erst vögelte ich sie eine
zeitlang auf der Seite liegend von hinten, dann drehte ich sie,
ohne ihr Döschen frei zu geben auf den Bauch und zog sie
anschließend an den Hüften nach oben, bis sie vor mir kniete.
In der Hündchenstellung fickte ich sie dann eine gute halbe
Stunde hart und heftig, fast brutal durch. Sie sollte sich
gleich noch etwas mehr an ihr zukünftiges Leben als Sklavin
gewöhnen.
Als Ulli schon nach wenigen Minuten verzweifelt bat kommen zu
dürfen, lehnte ich ab, erlaubte ihr aber zu kommen, sobald sie
merkte, dass es mir kam. Anfangs schrie sie ihre Lust ungehemmt
heraus, aber mit zunehmender Dauer wurde daraus ein klägliches
Wimmern.
Ihre Lust wurde weil sie nicht kommen durfte immer mehr zur
Qual. Als es mir dann endlich unglaublich heftig kam,
explodierte auch Ulli nur wenige Sekunden nachdem sie meinen
ersten Schub in ihrem Leib gespürt hatte. Sie kam wieder
unglaublich heftig und schrie dabei ungehemmt ihre Lust mit
schrillen, spitzen Schreien heraus.
Als ihr Orgasmus am Abklingen war, ließ ich mich auf die Seite
fallen und zog sie dabei mit, ohne ihre Möse freizugeben. So
blieben wir eine Weile liegen und schnappten erstmal nach Luft.
Als mein Freudenspender sich dann von alleine aus ihrer Möse
verabschiedet hatte, löste sich Ulli von mir, kniete neben mir
nieder und begann hingebungsvoll mein Patengeschenk mit dem Mund
zu säubern.
Dabei machte sie einen sehr zufriedenen Eindruck. Vor dem
Fußende meines Bettes war die Stimmung dagegen wohl nicht so
gut, denn von dort erklangen leise, klagende Laute. Die Arme
Julia litt offensichtlich Höllenqualen, aber da musste sie
durch.
Es sollte schließlich nicht das letzte Mal sein, dass sie in
ihrem eigenen (geilen) Saft schmorte und keine Chance bekam
ihrer Situation zu entrinnen. Daran dass sie zukünftig keinen
Einfluss darauf haben würde wann sie gefickt wird musste sie
sich so schnell wie möglich gewöhnen.
Am nächsten Morgen erlaubte ich Ulli, allein und unbeobachtet
ihre Morgentoilette zu machen, während ich ihre normale Kleidung
aus Julias Wohnung holte und Julia das Frühstück zubereitete.
Als Ulli dann langsam los wollte, um zur Arbeit zu fahren,
musste sie sich, nachdem sie sich angezogen hatte, im Flur noch
mal an der Wand abstützen, ihren Rock heben und mir ihren
nackten Hintern entgegenstrecken, was sie ohne zu zögern oder zu
murren bereitwillig tat.
In der Haltung vögelte ich sie noch mal kurz und heftig durch,
wobei ich ihr von vornherein klar machte, dass es ihr diesmal
nicht erlaubt sei zu kommen. Das Verbot zu kommen entlockte Ulli
zwar ein unterdrücktes, gequältes Stöhnen, sie wagte es aber
nicht zu protestieren oder um Gnade zu betteln.
Meiner Einschätzung nach kostete es sie dann zum Ende hin sehr
viel Selbstbeherrschung weder zu kommen noch um die Erlaubnis
dafür zu betteln. Nachdem ich mich in ihr ergossen und sie mich
anschließend mit dem Mund gereinigt hatte, entließ ich sie mit
dem Hinweis, dass ich sie direkt im Anschluss an ihre Arbeit bei
mir erwarten würde.
Nachdem Ulli gegangen war, fesselt ich Julia, die nach der
Operation noch krank geschrieben war und nicht arbeiten musste,
aufs Bett, und erledigte dann erst mal einige meiner Pflichten
als Hausmeister.
Gegen Mittag erlöste ich Julia von ihren Fesseln, und
beauftragte sie, etwas zum Mittagessen zuzubereiten. Weil ihre
Möse immer noch tropfnass war, ließ ich sie dabei keinen Moment
aus den Augen. Da sie seit dem Vorabend dauer geil war, und
obwohl sie mich aus eigenem Antrieb darum gebeten hatte sie
ebenfalls konsequent zur Sklavin zu erziehen, traute ich ihrer
Disziplin nicht weiter als ich sie sah.
Nachdem wir gegessen hatten und Julia abgespült hatte, lud ich
in ihrem Beisein einen Sklavenvertrag aus dem Internet herunter.
Den druckte ich dann, nachdem ich einige Punkte abgeändert und
die Namen sowie Verhaltensregeln meiner Sklavinnen eingefügt
hatte, in vierfacher Ausfertigung aus.
Zwei der Verträge unterschrieb Julia dann gequält seufzend ohne
zu zögern, wobei sie eine Gänsehaut am ganzen Körper bekam. Ihre
Nippel waren dabei so hart und prall, dass selbst die Vorhöfe
geschwollen waren. Meiner Einschätzung nach empfand sie ihre
Unterschrift als etwas Endgültiges was nicht mehr rückgängig zu
machen war.
Ohne faule Tricks und ohne dass ich Druck auf sie ausgeübt
hatte, war Julia auf einmal genau da, wo ich sie schon lange
haben wollte. Es war nicht zu übersehen, dass sie mittlerweile
ungeduldig dem Moment entgegenfieberte, an dem ihre Ausbildung
zur Lustsklavin, und ihre Unterwerfung fortgesetzt werden würde.
Ich brauchte nicht einmal mehr etwas tun um sie ständig
hochgradig geil zu halten, das erledigten schon ihre Phantasie
und die durch ihre Operation notwendige Keuschheit.
Sehr pünktlich, sogar etwas früher als erwartet, klingelte Ulli
an meiner Tür. Als sie eintrat und auch sofort noch im
Eingangsflur zügig ihre Kleidung ablegte, nackt vor mir
niederkniete und mich mit rauer Stimme bat, über sie zu
verfügen, war ich doch irgendwie erleichtert.
Bis dahin war ich mir nicht wirklich sicher gewesen, dass sie
zurückkommen würde. Der vergangene Abend war schließlich über
sie hereingebrochen wie ein plötzliches Unwetter, unerwartet und
heftig. Wenn sie dann bei ihrer Arbeit zur Ruhe und zum
Nachdenken gekommen wäre, dabei Angst bekommen, und einen
Rückzieher gemacht hätte, hätte ich das durchaus verstanden und
akzeptiert.
So war es mir natürlich sehr viel lieber. Da sie ihre Bitte in
der Demutshaltung aussprach, also mit geöffneten Schenkeln
kniete und sich dabei so weit vorbeugte, dass ihre Brüste und
ihre Wange auf dem Boden auflagen, konnte ich nicht widerstehen,
tätschelte erst ihren steil nach oben gestreckten Hintern und
griff ihr dann in den willig dargebotenen Schritt.
Dabei stöhnte sie lustvoll und streckte mir willig ihre schon
wieder auslaufende Möse noch weiter entgegen. Ohne weiter auf
ihre Geilheit einzugehen, legte ich Ulli ihr Halsband und die
Fesselriemen an und forderte sie dann auf, mir auf allen Vieren
ins Wohnzimmer zu folgen, was sie auch gehorsam tat.
Nachdem sich Ulli dort ebenfalls den Sklavenvertrag durchgelesen
hatte, unterschrieb auch sie ihn ohne zu zögern, wobei sie schon
wieder geil stöhnte.
Als auch Ulli, mit auf den Rücken gefesselten Händen und von mir
gefüttert, etwas gegessen hatte, ließ ich beide wieder in ihr
Nuttenoutfit vom Vorabend steigen und fuhr mit ihnen in einen
etwa 80 Kilometer entfernten Fetischshop.
Ich wusste, dass der Shop unter anderem Keuschheitsgürtel
führte, da er auch übers Internet verkaufte und ich mir dort das
angebotene Sortiment schon genau angesehen hatte.
Nachdem die beiden mit einfachen Keuschheitsgürteln aus Leder
ausgestattet waren, suchte ich noch ein Halsband und die
dazugehörigen Fesselmanschetten für Ulli aus.
Beim Anprobieren stellte ich fest, dass Ulli auf ein
schmuckloses, schweres Set aus Eisen, das innen mit Neopren
beschichtet war, besonders heftig reagierte. Sie bekam eine
Gänsehaut, und gab ein gequält klingendes Stöhnen von sich. Das
nahm ich dann für sie.
Die neuen Keuschheitsgürtel behielten beide gleich an, nur das
Fesselset nahm ich Ulli wieder ab, nachdem ich noch vier Ketten
ausgesucht hatte, die, zwischen Halsband und Gelenkmanschetten
befestigt dafür sorgten, dass meine Sklavinnen zwar arbeiten,
aber ihren Schoß nicht mehr erreichen konnten, wenn sie ihren
Keuschheitsgürtel nicht trugen.
Damit ich die beiden zum Schlafen ans Bett fesseln konnte, ohne
ihnen jegliche Bewegungsfreiheit zu nehmen, nahm ich noch zwei
relativ kurze Ketten mit, mit denen ich Halsband und Bettgestell
verbinden konnte. Da ich in Zukunft Ausrüstung für zwei
Sklavinnen brauchte, suchte ich noch die entsprechenden Teile
heraus, die ich doppelt benötigte.
Auf dem Weg zur Kasse fielen mir dann in einem Regal Buttplugs,
Vibratoren und Liebeskugeln auf, die ferngesteuert waren. Davon
nahm ich auch jeweils ein Teil, was Ulli und Julia mit einem
geilen, leicht gequält klingenden Seufzen quittierten. Dass
diese Teile nicht ausschließlich ihrer Lust dienen würden war
beiden offenbar sofort klar.
Anschließend schlenderten wir noch etwas durch die Stadt, was
den beiden in ihren Klamotten äußerst unangenehm war, wie ich
zufrieden feststellte. Wahrscheinlich verhinderte nur die
Tatsache, dass sich beide bei mir eingehakt hatten, dass sie von
fremden Männern angesprochen und nach dem Preis gefragt wurden.
Nachdem wir an einem Imbiss noch eine Kleinigkeit im Stehen
gegessen hatten, fuhren wir zur Erleichterung der beiden wieder
nach Hause.
Dort entließ ich erst mal Julia in ihre eigene Wohnung, nahm
Ulli anschließend den Keuschheitsgürtel ab und legte ihr dafür
Halsband und Gelenkmanschetten an. Dabei stellte ich fest, dass
ihr der Lustschleim mittlerweile an den Schenkeln herunterlief.
Vermutlich war sie den ganzen Tag, seit ich sie am Morgen
gevögelt hatte und ihr nicht erlaubt hatte zu kommen,
durchgängig geil gewesen, was sie mir auf meine Anfrage hin auch
mit kläglicher Stimme und sehr verschämt bestätigte.
Anschließend beteuerte sie, ohne dass ich gefragt hatte, dass
sie unter Aufbietung ihrer ganzen Willenskraft der Versuchung,
sich selber mit der Hand Erleichterung zu verschaffen,
widerstanden hätte.
Dass sie nach so kurzer Zeit schon soviel Disziplin zeigte und
anscheinend wirklich alles tat, um mich zufrieden zustellen,
fand ich sehr erstaunlich. Für dieses Ausmaß an Disziplin sind
normalerweise schmerzhafte Bestrafungen notwendig. Um sie nicht
gleich am Anfang zu überfordern, ging ich mit ihr ins
Schlafzimmer, fickte sie dort zur Belohnung in verschiedenen
Stellungen richtig durch und erlaubte ihr dabei mehrmals zu
kommen.
Dabei kristallisierte sich immer mehr heraus, dass Ulli sich am
liebsten in Stellungen ficken ließ, in denen sie selber kaum
oder gar keine Einflussmöglichkeiten auf Tempo und Rhythmus
hatte. Das Bewusstsein, ausgeliefert zu sein und benutzt zu
werden, gab ihr offensichtlich einen zusätzlichen Kick und half
ihr, extrem heftig zu kommen.
Nachdem ich mich zufrieden in ihr ergossen und anschließend ihre
Möse freigegeben hatte, zeigte Ulli mir, dass sie gut aufgepasst
hatte und gewillt war, sich strikt an meine Anweisungen zu
halten. Unaufgefordert begann sie umgehend, mein bestes Stück
mit dem Mund zu säubern.
Dafür lobte ich sie anschließend für ihren Gehorsam und ihre
Disziplin, was wieder sehr viel Freude und Stolz bei ihr
auslöste. Es war erstaunlich, welch hohen Stellenwert meine
Zufriedenheit schon nach so kurzer Zeit bei ihr hatte.
Daraufhin beschloss ich auch gleich das nächste Problem in
Angriff zu nehmen und fragte Ulli, wie sie sich die Zukunft
ihrer Ehe vorstellte. Sie sah mich vertrauensvoll an, und sagte
dann treuherzig: "Ich bin doch jetzt Ihr Eigentum, gnädiger
Herr, und werde jede Ihrer Entscheidungen akzeptieren. Bitte
sagen Sie mir was ich tun soll!"
Es war schon höchst bemerkenswert. Ulli kannte mich gerade mal
einen Tag und erklärte sich bereit, sich vollständig von mir
abhängig zu machen, wenn ich es wünschte. Welches Risiko sie
damit einging war ihr anscheinend nicht bewusst.
Da ich wollte, dass sie genau wusste, auf was sie sich einließ,
klärte ich sie erstmal über die Risiken einer totalen
Abhängigkeit auf und forderte sie dann auf, über ihre Tabus
nachzudenken. Anschließend klärte ich sie auch noch über den
Sinn und die Wirkungsweise eines Safeworts auf.
Ullis Reaktion darauf überraschte mich dann noch deutlich mehr
als ihre Bereitschaft, in die völlige Abhängigkeit zu gehen. Sie
erklärte mir, sich sehr wohl des Risikos bewusst zu sein,
vertraute aber auf ihre Menschenkenntnis und verzichtete bewusst
auf ein Safewort und die Nennung von Tabus.
Sie wollte sich tatsächlich ohne Wenn und Aber in meine Hand
begeben. Wohl wissend, dass der Sklavenvertrag, den sie
unterschrieben hatte, nicht rechtsgültig war, wollte sie das
Gefühl völliger Abhängigkeit, ohne Hintertürchen, und bat mich
dann sogar, die Kontrolle über ihre Verträge und Finanzen zu
übernehmen.
Ulli wollte dem Status einer Sklavin im klassischen Sinne so nah
wie möglich kommen, und das, obwohl sie mich etwa 30 Stunden
zuvor noch als Grobian eingestuft hatte. Mit dem Verzicht auf
ein Safewort bürdete sie mir natürlich noch mehr Verantwortung
auf, da ich dadurch bei den kommenden Versuchen, sie an ihre
Grenzen zu führen, noch besser aufpassen musste.
Angesichts dieser Tatsachen und nach dem Gespräch, das ich
gleich darauf mit ihr führte, beschloss ich, sie ganz zu mir zu
nehmen und sie auch offiziell bei mir anzumelden.
Da ihr Ehemann sie seit Jahren sträflich vernachlässigt hatte
und, wie ich kurz darauf erfuhr, auch nicht wollte, dass sie zu
ihm nach Venezuela kam, nicht mal für zwei oder drei Wochen
Urlaub, hatte ich kein Problem damit, sie ihm endgültig
wegzunehmen.
Deshalb verlangte ich von Ulli, unverzüglich die Scheidung
einzureichen, um von Anfang an klare Verhältnisse zu schaffen.
Obwohl sie beides nicht kommentierte, sah ich ihr an, dass es
ganz in ihrem Sinne war.
Später stellte sich dann heraus, das ihr Mann schon seit Jahren
in Venezuela mit einer anderen Frau zusammenlebte und sogar zwei
Kinder mit ihr hatte, so dass die von Ulli eingereichte
Scheidung ihm sogar entgegenkam und ihm die Entscheidung abnahm,
die er seit Jahren aus Bequemlichkeit vor sich her schob.
Er stimmte sogar zu, die Zeitspanne von elf Monaten seit seinem
letzten Besuch in Deutschland auf das Trennungsjahr anrechnen zu
lassen, so wie der Anwalt, den wir mit der Scheidung beauftragt
hatten, es vorgeschlagen hatte.
Da das gemeinsame Haus ein Erbe von Ulli war, verzichtete er
sogar von sich aus auf fast alles und verlangte nur ein paar
Möbelstücke, an denen wohl persönlich Erinnerungen hingen.
Die Woche, die Julia in erzwungener Keuschheit verbringen
musste, verging für Ulli und mich schon durch die vielen Dinge
die wir erledigen mussten wie im Fluge, so dass ich kaum Zeit
für ihre Erziehung aufwenden konnte.
Zu den vielen Sachen, die schon bei einem normalen Umzug fällig
werden, wie Telefon ab- oder ummelden, sich auf dem
Einwohnermeldeamt ummelden, Nachsendeauftrag bei der Post
stellen, usw. brachten wir auch noch Ullis Kleidung in meine
Wohnung und reichten wie bereits erwähnt die Scheidung ein.
Auf Ullis Bitten bekam ich auch eine Vollmacht für ihr Bankkonto
sowie die Vollmacht, in ihrem Namen Verträge abzuschließen oder
zu kündigen. Es war faszinierend, zu beobachten, wie sehr es
Ulli befriedigte, ihre Eigenständigkeit Stück für Stück
abzugeben und in meine Hände zu legen.
Das Leben als völlig abhängige Sklavin schien für sie
maßgeschneidert zu sein und sie steigerte sich enthusiastisch
geradezu hinein.
Erstaunlicherweise fügte sich Ulli vom ersten Moment an so gut
in ihr neues Leben ein, dass sie mir kaum Veranlassung gab, sie
zu bestrafen.
Auch Julias Verhalten in dieser ersten Woche ihrer (bewussten)
Sklavenschaft war bemerkenswert. Wohl wissend, dass ich sie
weder bestrafen noch sexuell benutzen würde innerhalb ihrer
Schonzeit, verbrachte sie nur die erste Nacht in ihrem eigenen
Bett.
Obwohl ich ihr noch die Wahl ließ, zog sie es vor, die Nächte
nackt, gefesselt und ohne sich zudecken zu dürfen, auf dem
Bettvorleger am Fußende meines Bettes zu verbringen.
Gespannt war ich darauf, wie sich das Zusammenleben meiner
Sklavinnen entwickeln würde, wenn ich Julia auch wieder sexuell
benutzen konnte. Obwohl ich wie erwähnt nur relativ wenig Zeit
für Ullis Erziehung aufwenden konnte, spielte ich doch jeden
Abend etwas mit ihr und ihrer Lust.
Dabei durfte (musste) Julia jedes Mal gefesselt zusehen. Wenn
ich dann mit Ullis Geilheit spielte, sie mit Hand und Zunge
verwöhnte, ohne sie kommen zu lassen, hatte ich oft den
Eindruck, dass Julia jede meiner Berührungen von Ullis Körper so
spürte als würde ich sie zeitgleich genauso berühren. Einen
anderen Schluss ließ das orgastische Stöhnen, das sie dabei von
sich gab, kaum zu.
Am Sonntagabend hatte ich Ulli wieder einmal weit gespreizt auf
dem Rücken liegend aufs Bett gefesselt, um sie mit Mund und Hand
zu verwöhnen und sie mit ihrer Geilheit zu quälen. Dabei fiel
mir zum wiederholten Male auf, wie stark ihre Klit erigierte.
Wenn Ulli richtig geil war, und das war sie, seit sie meine
Wohnung das erste Mal betreten hatte fast ständig, war ihre
Lustperle so groß, dass sie frech unter der schützenden
Hautfalte hervorlugte. Sie war dann noch etwas größer als ein
großer Kirschkern.
Um Ulli kurz vorm Höhepunkt wieder etwas herunterzuholen, begann
ich, ihr Wäscheklammern auf die Brustwarzen und an die inneren
Schamlippen zu setzen. Da sie diese Qualen besser als erwartet
wegsteckte, sich vorbildlich beherrschte und die Schmerzen
offensichtlich in neue Lust umsetzte, setzte ich ihr auch noch
vorsichtig eine Klammer auf die Klit.
Das entlockte ihr zwar einen lauten, verzweifelten Aufschrei,
dämpfte ihre Geilheit aber kaum. Dadurch kam ich auf die Idee,
etwas auszuprobieren, was ich schon mehrfach in SM- Geschichten
gelesen, in der Realität aber bis dahin nicht für durchführbar
gehalten hatte.
Schon am nächsten Morgen nahm sich Ulli angesichts der
vielfältigen Aufgaben, die zu erledigen waren, für die ganze
Woche frei. Zu ihrer Überraschung fuhr ich dann als mit ihr
erstes in einen Fetischshop.
Dort fragte ich die Verkäuferin nach kleinen Glöckchen, die man
mit Hilfe einer Klammer am Körper befestigen kann. Zu meiner
Freude hatte sie sogar ein ganzes Sortiment vorrätig. Ich
entschied mich für ein relativ kleines Glöckchen, das einen sehr
schönen, hellen Klang hatte.
Zum Befestigen am Körper hatte es eine etwa 5mm breite
Metallklammer und war mit einem etwa 2,5cm langen Kettchen damit
verbunden. Die Feder der Klammer war zwar nicht sehr stark,
dafür hatte die Klammer aber kleine abgerundete Zähnchen, die
ein ungewolltes Abrutschen verhindern sollten.
Ulli, der ich noch nicht gesagt hatte was auf sie zukam, sah und
hörte mir erst interessiert, dann staunend und am Ende mit sehr
gemischten Gefühlen zu, während ich der Verkäuferin meinen
Wunsch erklärte. Vermutlich begann sie irgendwann zu ahnen,
wofür das Glöckchen bestimmt war, was ihre Atemfrequenz deutlich
nach oben trieb.
Ihre Freude darüber hielt sich allerdings in Grenzen, um es mal
diplomatisch auszudrücken. Als ihre Ahnung kurze Zeit später im
Auto endgültig zur Gewissheit wurde, nahm ihr Gesicht einen sehr
gequälten Ausdruck an und entlockte ihr ein gequältes Stöhnen.
Trotzdem spreizte sie gehorsam die Beine und zog ihre
Schamlippen auseinander, als ich es von ihr verlangte. Ihr
qualvolles Stöhnen begann dann auch schon bevor die Klammer des
Glöckchens ihre Lustperle berührte, obwohl Ullis Möse auch in
dieser Situation wieder heftig auslief.
Als ich die Klammer an ihrem Kitzler vorsichtig zuschnappen
ließ, gab Ulli ein gequältes Stöhnen von sich und Tränen stiegen
in ihre Augen. Trotzdem lächelte sie mich gequält an und
bedankte sich demütig für ihr neues Schmuckstück.
Angesichts ihrer Schmerzen bedauerte ich meine Idee ein wenig,
war mir aber bewusst, dass Ulli unnachgiebige Strenge von mir
erwartete. Trotz der Schmerzen, die die Klammer verursachte,
würde sie es nicht verstehen, wenn ich meinem Drang nachgeben
und ihr die Klammer wieder abnehmen würde, dessen war ich mir
ziemlich sicher.
Also hoffte ich, dass der Schmerz bald nachlassen würde,
forderte sie auf, mich zu informieren wenn es unerträglich würde
und stieg wieder aus dem Auto aus. Da der Fetischshop nur wenige
Gehminuten von der Innenstadt entfernt war, wollte ich ein wenig
mit ihr spazieren gehen.
Bei jeder Bewegung, die Ulli von da an machte, klingelte das
Glöckchen - und das lauter, als ich es erwartet hatte. Obwohl
viele Passanten, die uns begegneten, offensichtlich ebenfalls
das Klingeln des Glöckchens hörten und sich neugierig umsahen,
um herauszufinden, woher das Geräusch kam, hatte ich den
Eindruck, dass kaum jemand auf die Quelle des Klingelns kam.
Diesen Eindruck teilte Ulli allerdings anscheinend nicht. Ihr
war es anzusehen, dass ihr das Ganze hochgradig unangenehm war
und sie vermutlich das Gefühl hatte, dass jeder, der uns
begegnete, sofort wusste, woher das Klingeln kam.
Die wenigen, die wirklich ahnten, woher das Klingeln kam, wurden
meiner Einschätzung nach allerdings erst durch Ullis Schamröte
und ihr auffälliges Verhalten darauf gebracht.
Es dauerte allerdings nicht lange und Ulli hatte sich daran
gewöhnt. Noch etwas später wirkte sie auf einmal sogar stolz.
Als sie meinen staunenden Blick bemerkte, entschuldigte sie sich
mit einem unterschwelligen Stöhnen in der Stimme dafür, dass sie
für kurze Zeit schwach gewesen war und bat mich, sie angemessen
für ihre Schwäche zu bestrafen.
"Ich werde mir etwas einfallen lassen", versprach ich ihr
grinsend und sah das Thema damit als beendet an. Mein
Versprechen quittierte Ulli mit einem unterdrückten Stöhnen,
womit sie mir zeigte, dass es ihre Phantasie gleich wieder
angeregt hatte.
Kurz darauf näherten wir uns einem Piercingstudio, das meinen
Informationen nach einen ausgezeichneten Ruf genoss. Nachdem ich
Ulli auf das Studio aufmerksam gemacht hatte, kündigte ich ihr
an, dass sie dort in naher Zukunft die Zeichen einer Sklavin
bekommen würde. Dabei hatte ich an Ringe in Brustwarzen,
Schamlippen und eventuell durch den Kitzler gedacht.
Noch bevor ich ihr erklären konnte, wo sie in Zukunft Ringe
tragen sollte, fragte sie mich stöhnend, "Werde ich auch einen
Nasenring wie die Sklaven im alten Rom tragen, gnädiger Herr?"
Die Art wie Ulli fragte, sagte mir, dass die Vorstellung einen
Nasenring zu tragen sie voll anmachte.
"Später vielleicht", antwortete ich ihr lächelnd, "denn einen
Nasenring kann ich mir erst vorstellen, wenn Du auch in der
Öffentlichkeit ständig dein Halsband trägst." Auch der Gedanke
törnte sie anscheinend an, denn trotz des skeptischen
Gesichtsausdrucks den sie bekam, quittierte sie meine Antwort
mit einem leisen Stöhnen, das für mich sehr geil klang.
Um mich vorab schon mal zu informieren nahm ich Ulli an die Hand
und zog sie hinter mir ins Studio hinein. Als wir das
Piercingstudio etwa 80 Minuten später wieder verließen, trug
Ulli bereits schwere goldene Ringe in ihren Brustwarzen.
Während des Beratungsgespräches hatte sich herausgestellt, dass
die Inhaberin des Geschäfts gerade Zeit hatte. Da ich außerdem
den Eindruck hatte, dass Ulli wirklich bereit war sich für mich
beringen zu lassen, nutzten wir auch gleich die Gelegenheit.
Als ich dabei den Gynstuhl sah der vermutlich für Piercings im
Intimbereich gebraucht wurde, nutzte ich auch gleich unauffällig
eine Andere Chance. Ich forderte Ulli auf sich in den Stuhl zu
setzen und fragte als sie das seufzend gemacht hatte die
Inhaberin des Studios, ob sie Ullis Klit für geeignet hielt sie
piercen zu lassen.
Bei der Gelegenheit entfernte ich das Glöckchen. Zu lange sollte
sie es nicht tragen um keine Schäden an Nervenenden oder Gewebe
zu verursachen.
Hatte Ulli beim Ansetzen der Klammer schon heftig reagiert, so
reagierte sie beim Abnehmen noch heftiger. Sie schrie kurz aber
laut auf, und das Wasser Schoß ihr in die Augen.
Um sie etwas abzulenken stieß ich Ulli zwei Finger in die
auslaufende Möse. Der Erfolg dieser Aktion war weit größer als
erwartet, denn nur Sekunden später wurde sie von einem
Wahnsinnsorgasmus geradezu überrollt.
Als der langsam abebbte brach sie auf einmal in Tränen aus. Sich
vor der fremden Frau entblößen zu müssen war Ulli schon
hochgradig unangenehm gewesen. Vor ihr auch noch zu kommen war
ihr mega peinlich.
Dazu kam noch etwas das Ulli schneller realisiert hatte als ich.
Für ihren Orgasmus hatte sie keine Erlaubnis gehabt. Als mir das
klar wurde verstand ich ihre Reaktion noch besser. Es war ihr
nicht nur peinlich, sie hatte auch ein mordsschlechtes Gewissen,
und erwartete die nächste Bestrafung. Das hatte ich kaum
gedacht, da bat sie mich auch schon darum sie zu bestrafen, was
ich ihr natürlich zusagte.
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