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Es war Freitagnacht und schon sehr spät. Der Himmel war von
Wolken verhangen. Doch das ihm ganz recht so. Er sah sich einmal
kurz um, weit und breit kein Mensch zu sehen.Ohne große
Aufregung setzte er das Brecheisen in der schmalen Lücke
zwischen der nicht ganz heruntergerollten Sonnenstore und der
Sockelleiste des Gartensitzplatzes vor dem kleinen
Einfamilienhaus an.
Langsam drückte er den Hebel nach unten, bis der Druckpunkt
spürbar wurde. Nach einer kurzen Konzentrationspause folgte ein
gekonnter Ruck und mit einem kaum hörbaren Knacken brach die
Aufhängung der Store im Kasten. Kein Hund bellte, kein Nachbar
war zu hören. Alles war still. Vorsichtig schob er die Store
nach oben bis der Türgriff der Glastüre sichtbar wurde. Offenbar
dachten sich die Besitzer des Hauses, dass die Store genügend
Schutz vor unerwünschtem Besuch bietet, denn die Tür war nur
angelehnt. In aller Ruhe trat er ein, lehnte die Türe hinter
sich wieder an und zog die Vorhänge zu, um mit der Taschenlampe
keine verräterischen Lichtreflexe zu erzeugen.
Das Wohnzimmer war mit einigen modernen Designermöbeln gut
ausgestattet. Eigentlich schade, dass er keinen Möbelwagen dabei
hatte, denn bereits wegen diesen Stücken hätte sich der Einsatz
gelohnt. Er begann damit, das Wohnzimmer systematisch zu
durchsuchen, leider ohne Erfolg. Auf der linken Seite schloss
sich die grosse Wohnküche an, auch dort gaben die üblichen
Geheimverstecke für Wertsachen nichts her. Kurze Zeit später
waren auch das Gästezimmer und die Eingangshalle durchsucht,
wieder vergebens. Schade, denn die Sache hatte sehr gut
angefangen. Er hatte dieses Haus tagelang genau beobachtet und
nun das.
Obwohl seine Observation ergeben hatte, dass die Bewohner in den
Ferien weilten und offenbar keine vor kurzer Zeit benutzten
Fahrzeuge vor dem Haus standen, musste er gebührende Vorsicht
beim hinaufsteigen in den ersten Stock walten lassen. Die erste
Türe führte in ein kleines Büro, in dem er eigentlich einen
guten Fund erwartet hätte, aber nichts, keine Wertpapiere, kein
Bargeld, kein Schmuck, sogar der Arbeitsplatz war nur mit einem
hoffnungslos veralteten Pc ausgestattet.
Ein Durchgang auf der Seite des Büros führte vermutlich in das
Schlafzimmer, da das Büro ursprünglich wohl als Kinderzimmer
gedacht war. Er öffnete die Tür und leuchtete den Raum aus, um
sogleich die Überraschung des Tages zu erleben: Aus dem grossen
Doppelbett starrte ihm ein schreckgeweitetes Augenpaar aus dem
Gesicht einer Frau entgegen. Er liess den Lichtkegel der
Taschenlampe auf ihrem auf den zweiten Blick nicht unattraktiven
Gesicht ruhen, so dass sie keine Chance haben würde, ihn später
wiederzuerkennen.
"Keine Bewegung. Wenn Sie sich ruhig verhalten und keine
Schwierigkeiten machen, passiert Ihnen nichts," herrschte er die
Frau an. Er hoffte, den richtigen Ton getroffen zu haben, um Sie
nicht auf falsche Gedanken kommen zu lassen. Heldinnen konnte er
hier nun wirklich nicht brauchen. Aber eigentlich war es ein
Glück, dass er jemanden angetroffen hatte, denn so konnte er die
bisher erfolglose Suche nach Wertsachen vielleicht verkürzen.
"Stehen Sie auf und ziehen Sie sich was über," folgte eine
weitere Anweisung mit harter Stimme. Sie erhob sich und nahm
sich den Bademantel von einem Stuhl neben dem Bett. Da er den
Lichtkegel der Taschenlampe auch weiterhin auf sie gerichtet
liess, blieb ihm die Attraktivität der jungen Frau nicht
verborgen.
Ein schwarzes hauchzartes Negligé zeigte mehr von ihrem schön
proportionierten Körper, als es zu verbergen mochte. Einen
flüchtigen Blick auf ihren Tanga-Slip konnte er noch erhaschen,
bevor der Bademantel den kurzen erotischen Augenblick beendete.
"Keine falschen Gedanken jetzt," dachte er im Stillen. Dies war
keine Verabredung, sondern ein Einbruch, mit dem klaren Ziel,
die Bewohner des Hauses um ihre Wertsachen zu erleichtern. Alles
andere wäre gefährlicher Unsinn.
Nachdem sie in einen blauen Bademantel eingehüllt neben dem Bett
stand, eröffnete er Ihr, was er von ihr erwartete. "Holen Sie
Ihr Bargeld und Ihren Schmuck hervor. Wenn Sie kooperieren,
geschieht Ihnen nichts. Falls Sie aber versuchen sollten, die
Polizei zu alarmieren oder zu schreien beginnen, kann ich für
nichts garantieren".
Da er niemals bewaffnet auf Tour ging, musste er sich
anderweitig absichern. Er kramte deshalb aus seiner Tasche die
Handschellen hervor, die er für solche Fälle bei jedem Bruch
dabei hatte. "Umdrehen und Hände auf den Rücken, los!" befahl
er.
Ein kurzer Griff, und die beiden Stahlschellen legten sich mit
metallischem Klicken um ihre Handgelenke. Ein Kontrollgriff
folgte, danach konnte er sich wieder auf den Grund meines
Besuches konzentrieren.
Zum ersten Mal hörte er ihre Stimme, als sie ihn davon zu
überzeugen versuchte, dass sie ihm nicht helfen könnte: "Aber
ich weiss nicht, wo die Wertsachen sind. Ich bin nur zum Hüten
des Hauses hier, die Bewohner haben mich darum gebeten, während
ihrer Abwesenheit hier zu wohnen. Ich vermute sowieso, dass sie
alle wichtigen Papiere mitgenommen haben."
Dachte sie wirklich, dass er ihr das abkaufen würde? Aber auch
wenn sie die Warheit sagte, musste sie sich doch auskennen und
konnte zumindest vermuten, wo die wertvollen Stücke lagen. "Also
gut, ich glaube Ihnen. Dann führen Sie mich herum und zeigen Sie
mir die möglichen Verstecke," entgegnete er . Und, um seine
Entschlossenheit zu unterstreichen: "Ich bin sicher nicht
vergebens hier eingestiegen. Ich hoffe für Sie, dass wir etwas
finden!".
Zusammen gingen die beiden in alle Zimmer und er öffnete alle
Verstecke und alle Schubladen aufgrund ihrer Hinweise, die
offenbar mehr auf einem Ratespiel als auf wirklichem Wissen
beruhten. Um die verschlossenen Schränke zu öffnen, zeigte Sie
ihm einen dicken Schlüsselbund, aber auch in diesen war nichts
zu holen.
Seine Geduld war langsam am Ende. Es hatte wohl zu gut
angefangen. Sie war wahrscheinlich wirklich nur eine Bekannte
des hier wohnenden Paares. Nach der Durchsuchung der gesamten
Wohnung standen beide wieder in der Küche, in der sie ihm
verzweifelt den letzten verschlossenen Schrank zeigte. Auch hier
war nichts zu holen. Er hatte sich schon damit abgefunden und
wollte sich aus dem Staub machen, als sie durchdrehte. Sie
entdeckte die nur angelehnte Tür, durch die er hereingekommen
war, und rannte darauf zu, um ins Freie zu flüchten.
Die Lampe fiel zu Boden. Mit zwei schnellen Sprüngen war er bei
ihr und packte sie an den Schultern. "So haben wir nicht
gewettet, Du kleine Schampe. Wolltest mich verraten, was?".
Vorerst hielt er sie weiter mit festem Griff und überdachte die
Situation. Sie wollte ihn also tatsächlich austricksen. Ziemlich
mutig. Dafür hatte sie eigentlich eine kleine Abreibung
verdient, und er beschloss, ihr ein wenig mehr Disziplin
gegenüber einem Ganoven wie ihm beizubringen.
"Deine Widerspenstigkeit wirst Du so schnell nicht mehr
vergessen. Komm mit in die Küche, mach schon". Sie spürte seinen
Ärger und versuchte, ihn zu beschwichtigen: "Bitte lassen Sie
mich in Ruhe, es soll nicht wieder vorkommen. Ich werde auch
nichts der Polizei erzählen, ehrlich!". Aber er ließ sich nicht
umstimmen und schob sie vor sich her in die grosse Küche. Er
griff zu einem Tuch, knüllte es zusammen und schob es in ihren
Mund. Dann öffnete er den Gürtel des Bademantels, zog ihn heraus
und wickelte ihn so um ihren Kopf herum, dass der behelfsmässige
Knebel fest in ihren geöffneten Mund gedrückt wurde.
In der Mitte der Küche stand ein schwerer Beistelltisch, auf dem
eine dicke Holzplatte ruhte. Er führte sie vor den Beistelltisch
und drückte sie mit dem Oberkörper nach unten, bis ihre
Vorderseite den Tisch berührte. Er liess sie vorerst so über den
Tisch gebeugt stehen und suchte nach einem geeigneten
Instrument. Das erste, was er sah, war ein Rohrstock, der zur
Stütze einer Pflanze verwendet wurde. Er zog den gut einen Meter
langen Stock aus dem Topf und trat seitlich hinter sie.
Er krempelte und rollte den offenen Bademantel so weit hoch, bis
ihr wirklich ansehnlicher Hintern nur noch durch den Tanga
verhüllt in die kühle Abendluft ragte. Die zarten Backen wurden
durch ein dünnes schwarzes Stoffband geteilt, das bald einmal
dazwischen verschwand. Ihre Rundungen schimmerten im fahlen
Licht der Dämmerung und gaben wirklich ein sehr erotisches Bild
ab. Mit der linken Hand drückte er sie an der Schulter auf den
Tisch, während er mit dem Stock in der rechten Hand zum Auftakt
ausholte.
Mit einem leisen Zischen schwirrte der Rohrstock durch die Luft
und beendete seinen Flug mit einem lauten Klatschen auf ihrer
rechten Hinterbacke. Sie fuhr zusammen und wollte einen kurzen
Schrei ausstossen, der aber durch den Knebel sehr wirkungsvoll
gedämpft wurde. Nach einigen Sekunden der Ruhe holte er erneut
aus und liess den Stock ein zweites Mal heruntersausen, diesmal
auf die andere Backe. "Mmmhhh" kam ihre Reaktion, weniger laut
als das erste Mal. Er versetzte ihr langsam und genüsslich
ungefähr zwanzig Hiebe mit verschiedenen Pausen dazwischen,
jeweils abwechselnd auf die andere Pobacke und in leicht
versetzter Position. Jedes Klatschen kommentierte sie mit einem
mehr oder weniger intensiven Schrei in den Knebel, und zuletzt
konnte er sie nur mit Mühe auf dem Tisch festhalten.
Schliesslich liess er sie los und trat einen Schritt hinter sie,
um seine "Arbeit" zu beobachten. Ihr voller, schöner Po war mit
einem guten Dutzend rötlicher Striemen gezeichnet und leicht
angeschwollen, wie es schien. Ehrlich gesagt hatte er in diesem
Moment grösste Lust, diesen schönen Hintern mit beiden Händen
anzufassen und zu kneten, denn die Behandlung hatte ihn recht
scharf gemacht.
Die Lust siegte. Er konnte sich nicht beherrschen und legte
beide Hände um ihre geröteten Hinterbacken. Er liess seine
Finger über die sanft gewundenen Kuppen streichen, fühlte ihre
Wärme, und gelangte schliesslich in den Bereich der Stelle, an
welcher der Tange zwischen ihren Beinen verschwand. Er spürte
dort etwas heisses, feuchtes an seinen Fingerspitzen, und
schaute genauer hin: Das dünne Stoffband hatte ihre Feuchtigkeit
aufgesogen und war völlig durchnässt.
Sie hatte diese Bestrafung genau so empfunden wie er! Ihren
Tanga ergriff er und zog ihn ihr bis zu den Knien, um ihren
schönen Arsch vollends zu entblössen. Jetzt streichelte er die
geröteten Backen, gelangte wieder zwischen ihre Beine und noch
ein wenig weiter, worauf ihr Atem noch tiefer ging und in einem
leisen Stöhnen endete. Seine Hände und auch seine Lippen konnten
diesem Anblick nicht wiederstehen, er liess seine Zunge tief in
ihrer Spalte verschwinden und arbeitete sich bewegend und
streichelnd weiter, bis ich das Zentrum ihrer Lust erreichte.
"Ohh Du kleines Luder läufst ja schon aus", sagte er mit fester
Stimme.
Ihre lustvollen Laute brachen das letzte Eis. Er öffnete seinen
Gürtel, streifte Hose und Slip gerade so weit herunter, um
seinen längst einsatzbereiten prallen Schwanz freizugeben, dann
entfernte er ihren Knebel und drang mit einem gierigem Stöhnen
in ihren Mund ein. Sie keuchte leise und begann danach im
Rhythmus der gemeinsamen Bewegungen verhalten zu stöhnen. "Ja
blas meinen Schwanz Du fickgeiles Stück" befahl er. Immer wieder
entfernte er sich, um danach um so wilder in schneller Folge in
ihrer Mundfotze einzutauchen. Er fickte sie gnadenlos tief und
immer tiefer in den Rachen. Fast wäre er völlig völlig im Rausch
der sinnlichen Geilheit dieses Moments versunken.
Doch er beherrschte sich, er entzog ihr seinen harten Schwanz
und knebelte sie erneut. Er trat hinter sie um sie endlich zu
nehmen. Ihre absolute Lust war nicht zu übersehen, so floss ihr
der Saft aus der Fotze. Er riss ihren Tanga einfach in Stücke.
Mit einem einzigen heftigen Stoss drang er tief in sie ein. Sie
keuchte und wimmerte vor Lust, während er sie hart durchfickte,
gnadenlos.
Nach einer Zeit, die ihm endlos erschien, in Wirklichkeit aber
wohl nur einige Minuten andauerte, fühlte er seinen Höhepunkt
nahen. Er konnte und wollte sich nicht beherrschen, sondern
möglichst intensiv und stark kommen. Mit tiefen Stößen
verströmte er Saft seiner Lenden tief in ihr, und es schien ihm,
als ob er sein Innnerstes in ihre hingebungsvolle Geilheit
ergossen hatte.
So etwas hatte er schon länger nicht mehr erlebt. Als er sich
wieder etwas erholte hatte und seinen Schwanz an seinen Platz
verstauen konnte, kniete er sich zwischen ihre Beinen nieder.
Was er erlebt hatte, sollte sie auf andere Weise zurückbekommen.
Er benutzte seine Lippen, die Zähne und vor allem seine Zunge,
um ihre empfindlichste Stelle zu liebkosen und zu massieren. Mit
abwechselnder Intensität liess er die Zunge in ihr verschwinden,
leckte das Zentrum ihrer Lust, drückte und streichelte ihre vor
Lust geschwollene Fotze. Ihre Bewegungen liessen ihn bald
erraten, wo und wie sie es am liebsten hatte, und nach einigen
Minuten war er froh, dass er sie wieder geknebelt hatte.
Sie bäumte sich auf, hob den Oberkörper an, dann kam sie mit
einem langgezogenen, spitzen Schrei, während er wie ein wilder
weitermachte. Nach ihrem Höhepunkt schmiegte er sich eng an sie,
streichelte weiter, während sie die Erlösung von der Hitze des
Augenblickes genoss. Schliesslich löste er ihre Fesseln und
entfernte den Knebel. Zuerst waren beide Sprachlos, doch dann
sagte sie:
"Nicht schlecht für einen einfachen Einbrecher, mein Liebling.
Du darfst mich gern öfter überfallen, jetzt lass uns ins Bett
gehen. Mal sehen was mir für das nächste Mal einfällt".
So gingen die beiden glücklich und zufrieden ins Bett und
schliefen eng aneinander gekuschelt ein...
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